Kant als Philosoph des Katholizismus:
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INHALTSVERZEICHNIS. SEITE VORREDE . 7 EINLEITUNG 14 ERSTER
VORBEREITENDER TEIL. I. DIE UNKLARHEITEN DES KANTISCHEN DENKENS . . 16
II. PROBLEM UND FRAGESTELLUNG * 22 *III. KANT IM LICHTE DER ROEMISCHEN
KIRCHE. 1. DAS ' SENDSCHREIBEN LEO XIII. AN DEN FRANZOESISCHEN KLERUS.
DAS URTEIL PESCH' UND WILLMANNS UEBER KANT . 2 4 2. KANTS AGNOSTIZISMUS,
SUBJEKTIVISMUS, SKEPTIZISMUS UND NIHILIS- MUS IM SINNE DER KIRCHE 25 3.
DIE AUFGABE DER PHILOSOPHIE NACH DEM URTEIL DER KIRCHE . . 27 4. KIRCHE
UND SCHOLASTIK. KANT UND THOMAS 29 ZWEITER AUSFUEHRENDER TEIL. ERSTES
BUCH. DIE VERWANDTSCHAFTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN KANT UND DER KIRCHE IM
ALLGEMEINEN. ERSTER ABSCHITT. KANT ALS THEOLOGISCHER SYSTEMATIKER. 1.
KANT ALS KRITIKER UND SYSTEMATIKER. DER GOTTESGEDANKE ALS EIGENTLICHES
BEWEISTHEMA DER KANTISCHEN PHILOSOPHIE AUF DEREN SAEMTLICHEN GEBIETEN .
33 2. DER GOTTESGEDANKE UND DER KANTISCHE KRITIZISMUS, 39 ZWEITER
ABSCHNITT. KANT ALS THOMIST. * DIE SEMIRATIONALISTISCHE BEGRUENDUNG
SEINES THEISMUS. 1. KANTS PHILOSOPHIE ALS MAGD DER THEOLOGIE 41 2. DIE
POSITIV-DOGMATISCHE SEITE DER KANTISCHEN PHILOSOPHIE IN : IHREM
VERHAELTNIS ZUR KIRCHE . . . . * 42 3
*K*W*W*S*******G***Q*E***L*Q*I*R******************** . ". * 352 * S
SEITE ZWEITES BUCH. DIE VERWANDT SCHAFTSBEZIEHUNGEN ZWI- SCHEN KANT UND
DER KIRCHE IM BESONDEREN. ERSTER ABSCHNITT. KANTS NATURPHILOSOPHIE UND
DIE KIRCHE. ERSTES KAPITEL. .DIE MODERNE NATURANSCHAUUNG DER KIRCHE. 1.
DIE VERAENDERTE STELLUNG DER KIRCHE ZUR NATURWISSENSCHAFT AUF GRUND VON
DEREII IGNORABIMUS-STANDPUNKT. DER SEMIRATIONA- . LISTISCHE GRUNDSATZ
DER *ECHT CHRISTLICHEN NATURERKLAERUNG". GOTT ALS LIICKENBEISSER DER
WELTENRAETSEL 75- 2. DIE STELLUNG DER KIRCHE ZU KOPERNIKUS UND DARWIN . .
. 79 3. DIE KIRCHE UND DER ENTWICKLUNGSGEDANKE 84* 4. DIE KIRCHE UND DER
EINE STIHOEPFUNGRSTAG 87 5. SCHLUSSBETRACHTUNGEN. ZUSAMMENFASSUNG DES
BISHER GESAGTEN. DAS WAHRHAFT TRAGISCHE ENDE DER NATURWISSENSCHAFTEN IN
IHREM VERHAELTNIS ZUR KIRCHE. UEBERGANG AUF KANT 89- ZWEITES KAPITEL. DIE
NATURANSCHAUUNG KANTS IN IHRER BEZIEHUNG ZUR KIRCHE. A. DIE
NATURPHILOSOPHIE DES VORKRITISCHEN KANT IN IHRER BEZIEHUNG ZUR KIRCHE.
1. KANTS THEOLOGISCHES INTERESSE AN SEINER NATURBETRACHTUNG . . 93 2.
KANT UND DIE THEOLOGISCHE LOESUNG DER WELTENRAETSEL AUF DEM GEBIETE DER
ORGANISCHEN NATUR 94" 3. KANT UND DIE THEOLOGISCHE LOESUNG DER
WELTENRAETSEL AUF DEM GEBIETE DER UNORGANISCHEN NATUR 96 4. KANT UND DER
GRUNDSATZ DER *ECHT CHRISTLICHEN NATURERKLAERUNG" 97 5. KANT UND DER EINE
SCHOEPFUNGSTAG 101 B. DIE NATURPHILOSOPHIE DES KRITISCHEN KANT I _ 353 *
SEITE ZWEITER ABSCHNITT. DIE GESCHICHTSPHILOSOPHIE KANTS IN IHRER
BEZIEHUNG ZUR KIRCHE. ERSTES KAPITEL. DIE GESCHICHTSPHILOSOPHIE DER
KIRCHE. 1. DAS SEIN DER KIRCHE UND DAS WERDEN DER GESCHICHTE IN IHREM
AUSGLEICH DURCH EINE PHILOSOPHIE DER GESCHICHTE . . . . 124 2. GOTT ALS
LEITER UND LENKER DER GESCHICHTE 126 3. DIE GESCHICHTE ALS
VERWIRKLICHUNG' EINES HEILSPLANES GOTTES AUF ONUND DES SUENDENFALLS ZUR
BESEITIGUNG VON DESSEN FOLGEN DURCH DAS MITTEL DER KIRCHE . . . . . . .
. . 127 4. DIE GESCHICHTE DER KIRCHE ALS EINZIGER INHALT DES
HISTORISCHEN GESCHEHENS , , 130 5. DIE KONSTANZ DES KIRCHLICHEN
GESCHICHTSBILDES AUCH NOCH IN UNSERER ZEIT , , , 131 6. DIE
TELEOLOGISCHE DEUTUNG UND BEURTEILUNG DER HISTORISCHEN DATEN UND
PERSONEN VON SEITEN DER KIRCHE 133 7. DIE KIRCHE IN IHREM VERHAELTNIS ZU
DEN VERSCHIEDENEN LEBENS- GEBIETEN, BESONDERS ZUM WELTLICHEN' STAAT, AUF
GRUND IHRER GESCHICHTSPHILOSOPHIE , 135 ZWEITES KAPITEL. DIE
GESCHICHTSAUFFASSUNG KANTS IN IHRER BEZIEHUNG ZUR KIRCHE. A. DIE
VERWANDTSCHAFTSELEMENTE ZWISCHEN KANT UND DER KIRCHE AUF
GESCHIEHTSPHILO- SOPHIS EHERN BODEN IN MATERIELLER HINSICHT. 1. DIE
ZIELSTREBIGKEIT IN KANTS GESCHICHTSBILD VOM ERSTEN SCHOEPFUNGSTAGE AN BIS
ZUR ERRICHTUNG DES REICHES DER ZWECKE AUF ERDEN UND DER SITTLICHEN
VOLLENDUNG DES MENSCHEN IM JENSEIT '* : ' ; ' * '* * : ' ' S E I T E 11.
DER GLEICHKLANG KANTISCHER UND KIRCHLICHER IDEEN HINSICHTLICH DER
ROLLENDES RADIKALEN BOESEN UND SEINER KONSEQUENZEN IM GANGE DER
GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG. DER PESSIMISMUS BEI KANT UND DER KIRCHE 169
12. DIE AUFFASSUNG VON DER OBERHERRSCHAFT, DER KIRCHE UEBER ALLE GEBIETE
DER KULTUR, BESONDERS DEN WELTLICHEN STAAT, ALS KON- QUENZ DER
KANTISCHEN ANSCHAUUNG VON DER HISTORISCHEN MIS- SION DER KIRCHE , 172
13. DER GLEICHKLANG KANTISCHER UND KIRCHLICHER IDEEN HINSICHTLICH DES
VERHAELTNISSES DER KIRCHE ZU DEN VERSCHIEDENEN KULTUR- GEBIETEN,
BESONDERS DEM WELTLICHEN STAAT. DER WILLE ZUR MACHT ALS ERLOESUNGSFAKTOR
IM GANGE DER GESCHICHTE BEI KANT UND DER KIRCHE . . , , 175 B. DIE
VERWANDTSCHAFTSELEMENTE ZWISCHEN KANT UND DER KIRCHE AUF
GESCHICHTSPHILO- SOPHISCHEM BODEN IN FORMALER HINSICHT. 1. KANTS
RETROSPEKTIVE BETRACHTUNG DER VERSCHIEDENEN LEBENS- GEBIETE VOM REICHE
DER ZWECKE AUS. SEINE VERNUNFTRELIGION ALS MASSSTAB SPEZIELL
RELIGIOES-KIRCHLICHER VERHAELTNISSE . . . 179 2. KANTS TELEOTOGISCHE
DEUTUNG UND BEURTEILUNG DER KIRCHEN- UND RELIGIONSGESCHICHTE VOM
STANDPUNKT SEINER VERUNFTRELIGION AUS 181 3. DIE GLEICHHEIT DER FORMALEN
BEUNTEILUNGSWEISE RELIGIOESER DINGE VON SEITEN KANTS UND DER KIRCHE. IHR
DOGMATISCHES VERHALTEN - * 35S * SEITE 7. DIE "KIRCHE ALS IRDISCHER
STAAT IN GEISTLICHER FORM. DIE DOG- MATIK DER KIRCHE ALS RECHTSSYSTEM .
. . . . . ,206 8. DER JURISTISCHE CHARAKTER DER KIRCHLICHEN ETHIK
ZUFOLGE IHRER DURCH DIE VERWANDTSCHAFT MIT DER KIRCHLICHEN DOGMATIK BE-
DINGTEN EIGENSCHAFT ALS EINES SYSTEMS BESTIMMTER RECHTSSAETZE. DAS
SAKRAMENT DER BUSSE AUS AUSFLUSS DER JUSTIZHOHEIT DER KIRCHE. SEINE
BEDEUTUNG FUER DEREN MACHTGESTALTUNG UND MACHTERHALT'IMG 207 ZWEITES
KAPITEL. DIE KANTISCHE ETHIK IN IHRER BEZIE- HUNG ZUR KIRCHE. I.
-ORIENTIERUNG UND VORLAEUFIGER UEBERBLICK UEBER DIE VERWANDTSCHAFTSBEZI
EHUNGE N DER KIRCH- LICH E N U N D K A N T I S C H E N E T H I K 210 II.
DER FORMALE CHARAKTER DER KANTISCHEN ETHIK. 1. DIE UNMOEGLICHKEIT EINER
MATERIELL BESTIMMTEN ETHIK . . . 212 2. DIE NOTWENDIGKEIT DER
KATEGORISCHEN FASSUNG DES SITTENGESETZES 213 3. DER INHALT DES
SITTENGESETZES: DER KATEGORISCHE IMPERATIV . . 214 4. DIE SPRINGENDEN
PUNKTE IM FORMALEN TEILE DER KANTISCHE ETHIK 216 III. DIE JURISTISCHE
FAERBUNG DER KANTISCHEN ETHIK. 1. ALLGEMEINES. DIE PFLICHT ALS
GEHORSAMSAEUSSERUNG. DIE GE- WISSENHAFTE BEFOLGUNG VON RECHTSPFLICHTEN ALS
MOEGLICHE VOLL- ENDUNG DER MORALITAET. DIE AUFGABE DER ETHIK ALS EINE
SOLCHE DER RECHTSSETZUNG 217 2. DIE LEUGNUNG EINES KONFLIKTES DER
PFLICHTEN UND EINES ZWEI- FELNDEN UND IRRENDEN GEWISSENS ALS AUSFLUSS VON
KANTS JURISTI- SCHER DENKWEISE , 218 3 SEITE 2. DER AUTONOME CHARAKTER
DER ETHIK KANTS ALS PENDANT SEINER ERKENNTNISTHEORETISCHEN METHODE 241
3. -DIE KIRCHLICHE ETHIK, ALS EHR SYSTEM VON RECHTSPFLICHTEN. GEGEN-
UEBER DER KANTISCHEN, ALS EINEM SYSTEM VON TUGENDPFLICHTEN 242 4. DER
SCHEINBAR STRENG PROTESTANTISCHE CHARAKTER DER KANTI- SCHEN ETHIK * 243
VI. DIE HINNEIGUNG DER KANTISCHEN ETHIK ZUR THEOLOGISCHEN MORAL. 1. DER
PFLICHTBEGRIFF MIT SEINEN KONSEQUENZEN ALS QUELLE DER UM- WANDLUNG DES
AUTONOMEN IN EINEN THEOLOGISCH BEDINGTEN HETERO- NOMEN CHARAKTER DER
KANTISCHEN ETHIK . . . . . . 244 2. DER EUDAEMONISTISCHE CHARAKTER DER
KANTISCHEN ETHIK. IHR THEOLOGISCH BESTIMMTES HOECHSTES GUT 247 3. DIE
MORAL ALS STUETZE DER THEOLOGIE IN SUBJEKTIVER UND OBJEK- TIVER
BEZIEHUNG. DER BEGRIFF DEN WILLENSFREIHEIT ALS BASIS DES GOTTESGEDANKENS
' . , , 249 4. DIE INTELLIGIBLE WELT ALS BEDINGUNG DER FREIHEIT. DAS
GE- WISSEN ALS WEG ZU GOTT , 252 5. DIE JURISTISCHE FAERBUNG DES
RELIGIOESEN GEDANKENS * ALS KONSE- QUENZ DER KANTISCHEN ETHIK 254 VII.
DIE VERWANDTSCHAFTSELEMENTE ZWISCHEN DER KANTISCHEN UNDKIRCHLICHEN ETHIK
HINSICHTLICH IHRER BEZIEHUNG ZUR RELIGION. 1. DIE UNLOESBARE VERBINDUNG
VON MORAL UND RELIGION BEI KANT UND DER KIRCHE , , , '255 2. DIE
AUFFASSUNG DER RELIGION ALS EINES SYSTEMS VON GOTT GE- SETZTER
PFLICHTEN, UND DIE DADURCH BEDINGTE JURISTISCHE FAS- SUNG DER RELIGION
BEI KANT UND DER KIRCHE . . * . . ' . 257 3. DIE IDENTITAET VON RELIGION
UND MORAL BEI KANT UND DER KIRCHE. DE . '" * 357 * " " * * * SEITE 5.
DER UNFEHLBARE PAPST ALS NOTWENDIGE KONSEQUENZ DER ALS-OB- THEORIE. *
DIE RECHTFERTIGUNG SELBST DES DOGMAS VON DER UN- BEFLECKTEN EMPFAENGNIS
DES JUNGFRAU MARIA, UND DER EINRICHTUNG DES ZOELIBATES VON IHREM
STANDPUNKTE AUS ., 279 6. DER STURZ DER RELIGION DURCH DIE
ALS-OB-THEORIE- DIE FRIVO- LITAET IHRES STANDPUNKTES, UND DER BEICHTSTUHL
ALS IHRE LETZTE KONSEQUENZ , , 283 7. DIE HINNEIGUNG DER ALS-OB-THEORIE
ZUM JESUITISMUS . . . 284 8. DIE VERNICHTUNG DER MORAL DURCH DIE
ALS-OB-THEORIE. DAS KIRCHLICHE AUTORITAETS-PRINZIP ALS IHRE FOLGE 286 9.
DIE BEGUENSTIGUNG DES KIRCHLICHEN MIRAKELWESENS DURCH DIE ALS-OB-THEORIE.
IHRE HINNEIGUNG ZUR LEHRE VON DER *DOPPELTEN WAHRHEIT" , , , , , , 288
10. DIE ALS-OB-THEORIE ALS BEWEISMITTEL FUER DIE WIRKLICHE EXISTENZ DER *
KANTISCHEN IDEEN , 292 11. ZUSAMMENFASSUNG UND RESULTATE. UEBERGANG ZUM
FOLGENDEN TEIL 295 IX. DIE KIRCHE A-LS SUBJEKT DER SITTLICHKEIT. 1. DER
HYPOTHETISCH-HETERONOME CHARAKTER DER KANTISCHEN ETHIK^ IN BEZUG AUF DAS
REICH DER ZWECKE 298 2. DER GLEICHKLANG DER KANTISCHEN UND KIRCHLICHEN
ETHIK HINSICHT- LICH IHRER EUDAEMONISTISCHEN FAERBUNG. DIE FRAGESTELLUNG
NACH DEM SUBJEKTE DER ETHIK * . . 299 3. DIE KANTISCHE KIRCHE ALS
SUBJEKT DES KATEGORISCHEN IMPERATIVS 301 4. DIE KANTISCHE KIRCHE ALS
VERSICHERUNGSANSTALT DER IRDISCHEN VOLLKOMMENHEIT WIE DER EWIGEN
GLUECKSELIGKEIT . . |
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