Das Gesetz Christi: Moraltheologie ; dargest. für Priester und Laien
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau
Wewel
1959
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| Ausgabe: | 5., verb. Aufl. |
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DAS GESETZ CHRISTI MORALTHEOLOGIE DARGESTELLT FUER PRIESTER UND LAIEN VON
BERNHARD HAERING FREIBURG IM BREISGAU * MCMLIX ERICH WEWEL VERLAG .
KATHOLISCHES . *STUEDENTENHAEUE5 ^ ALFRED DELP INHALT I EINLEITUNG SEITE
39 BIS 43 ERSTES BUCH ALLGEMEINE MORALTHEOLOGIE ERSTES KAPITEL DIE
PROBLEMSTELLUNG SEITE 47 BIS 102 ERSTER ABSCHNITT: UEBERBLICK UEBER DIE
GESCHICHTE DER MORALTHEOLOGIE . . . . 47 I. DIE SITTENPREDIGT JESU 47'
II. DIE SITTENPREDIGT DER APOSTEL 48 III. DIE SITTENLEHRE DER VAETER 50
IV. 7.-12. JAHRHUNDERT 56 V. DIE MORALTHEOLOGIE DES HOCHMITTELALTERS 57
VI. DIE MORALTHEOLOGIE DES 14. UND 15. JAHRHUNDERTS 62 1. DER
NOMINALISMUS 62 2. DAS GOLDENE ZEITALTER DER BEICHTSUMMEN 63 VII. DIE
MORALTHEOLOGIE DES 16. JAHRHUNDERTS 64 1. DIE THOMISTISCHE RENAISSANCE
64 2. DAS ENTSTEHEN DER »MORALTHEOLOGIE 66 VIII. DIE MORALTHEOLOGIE DES
17. UND 18. JAHRHUNDERTS 69 IX. DIE MORALTHEOLOGIE DES 19. UND 20.
JAHRHUNDERTS 71 ZWEITER ABSCHNITT: ZENTRALBEGRIFFE DER MORALTHEOLOGIE 8
4 I. RELIGION ALS PERSONALE GEMEINSCHAFT IN WORT UND ANTWORT . . . . 85
II. SITTLICHKEIT ALS GEMEINSCHAFT IN ANRUF UND VERANTWORTUNG . . . . 88
1. SITTLICHKEIT DER SELBSTVERVOLLKOMMNUNG UND RELIGIOESE ETHIK . . 88 2.
GEBOT-GESETZ UND RESPONSORISCHE ETHIK 91 3. MORAL DER VERANTWORTUNG 94
A. DAS RELIGIOESE LEBEN ALS ANTWORT AUF GOTTES WORT 95 B. DAS SITTLICHE
LEBEN ALS VERANTWORTUNG 95 4. VERANTWORTUNG UND DAS EIGENE SEELENHEIL 97
III. VERANTWORTUNG UND NACHFOLGE CHRISTI . . ' 99 OE ERSTES BUCH *
ZWEITES KAPITEL ZWEITES KAPITEL DER TRAEGER DES SITTLICHEN WERTES
THEOLOGISCHE ANTHROPOLOGIE SEITE 103 BIS 245 ERSTER ABSCHNITT: DER ZUR
NACHFOLGE GERUFENE MENSCH 104 I. DER MENSCH IN SEINER
LEIB-SEELE-GANZHEIT 104 1. SUENDE UND LEIB-SEELE-GANZHEIT 104 2. »TRIEB
(SINNLICHKEIT) UND GEIST 106 3. DER LEIB NICHT KERKER, SONDERN
WESENSGEFAEHRTE DER SEELE . . . 109 4. DIE EINZELHANHLUNG ALS AUSDRUCK
DER GESAMTPERSON . . . . 111 5. ERFUELLUNG DER LEIB-SEELE-GANZHEIT IN DER
NACHFOLGE CHRISTI . . 113 II. INDIVIDUALITAET, PERSON UND GEMEINSCHAFT
ALS SITTLICHE WERTTRAEGER . 115 1. INDIVIDUALITAET 115 2. INDIVIDUALITAET
UND PERSONALITAET 116 3. PERSON UND PERSOENLICHKEIT 117 4. GEMEINSCHAFT IN
ABHEBUNG VON MASSE, ORGANISATION, KOLLEKTIV UND GESELLSCHAFT 118 5.
PERSON UND GEMEINSCHAFT ALS TRAEGER SITTLICHER WERTE 120 6. DIE
EINZELPERSONEN UND DAS CORPUS CHRISTI MYSTICUM ALS TRAEGER DES GUTEN 122
7. KOLLEKTIVSCHULD UND VERANTWORTUNG IM MILIEU 127 III. DER
GESCHICHTLICHE MENSCH 129 1. DIE GESCHICHTLICHKEIT DES MENSCHEN 129 2.
GESCHICHTLICHKEIT UND TRANSZENDENZ 131 3. DIE GESCHICHTLICHKEIT JESU
CHRISTI 131 4. SOHN ADAMS UND JUENGER CHRISTI 133 5. ESCHATOLOGISCHE AUSN
ITUNG DER GESCHICHTE 133 IV. DER KULTISCHE MENSCH 135 1. DIE KULTISCHE
BESTIMMUNG DES MENSCHEN IN DER WELT 135 2. DIE KULTISCHE ERNEUERUNG DES
MENSCHEN UND DER WELT IN CHRISTUS 136 3. SAKRAMENTALE FROEMMIGKEIT UND
»SAKRAMENTALE SITTLICHKEIT . . 137 4. DER HOEHEPUNKT DES KULTES IM OPFER
CHRISTI 138 5. DIE ALLUMFASSENDE KULTISCHE BESTIMMTHEIT DES MENSCHEN . .
. 139 ZWEITER ABSCHNITT: DER EIGENTLICHE SITZ DES SITTLICHEN 141 I. DIE
MENSCHLICHE FREIHEIT ALS WURZEL DES SITTLICHEN 141 1. DAS WESEN DER
FREIHEIT 141 A. FREIHEIT UND GOTTEBENBILDLICHKEIT DES MENSCHEN 142 B.
FREIHEIT DES MENSCHEN ALS TEILNAHME AN DER GOETTLICHEN FREIHEIT 143 2.
STUFEN DER FREIHEIT 143 3. FREIHEIT UND GESETZ, FREIHEIT UND MOTIV 145
DER TRAGER DES SITTLICHEN WERTES 9 4. ERZIEHUNG ZUR FREIHEIT 146 5.
GRENZE UND REICHWEITE DER FREIHEIT 147 6. DIE REICHWEITE DER
VERANTWORTLICHKEIT DER FREIEN ENTSCHEIDUNG . 148 7. MINDERUNG UND
ZERSTOERUNG DER FREIHEIT 151 A. BEHINDERUNG DER FREIHEIT DURCH DEN
EINGRIFF AEUSSERER GEWALT . 151 B. FREIHEITSMINDERUNG DURCH ANGST 151 C.
FREIHEITSMINDERUNG DURCH DIE UNGEORDNETE BEGIERLICHKEIT . . 152 D.
VERMINDERUNG ODER AUFHEBUNG DER FREIHEIT DURCH NICHT-WISSEN 153 E.
FREIHEITSMINDERUNG DURCH EINGEWURZELTE GEWOHNHEIT . . . 154 F. STOERUNG
DER FREIHEIT DURCH HYPNOSE UND NARKOTIKA . . . . 154 G. MINDERUNG DER
FREIHEIT DURCH SUGGESTION, BESONDERS DURCH MASSENSUGGESTION 155 H.
BEEINTRAECHTIGUNG DER FREIHEIT DURCH GEISTESKRANKHEITEN ODER SEELENLEIDEN
156 I. LEHRE DER KIRCHE UEBER DIE FREIHEIT 161 II. DIE ERKENNTNIS DES
SITTLICH GUTEN ALS WERTTRAEGER 162 1. DIE GOTTEBENBILDLICHKEIT DES
MENSCHEN IN DER SITTLICHEN ERKENNTNIS 162 2. DIE ERKENNTNIS DES GUTEN
ALS VORAUSSETZUNG DER SITTLICHEN FREIHEIT 163 3. DIE GUTHEIT DER PERSON
ALS VORAUSSETZUNG DER RECHTEN SITTLICHEN ERKENNTNIS 164 4. ARTEN DER
SITTLICHEN ERKENNTNIS 167 A. GESETZESWISSEN UND WERTERLEBNIS 167 B.
GRUNDWERT, WERTTYPUS, EINZELWERT 169 5. TIEFE DER WERTERKENNTNIS 173 6.
QUELLEN DER SITTLICHEN ERKENNTNIS 174 A. OBJEKTIVE QUELLEN 174 B.
SUBJEKTIVE QUELLEN 176 III. DIE SITTLICHE ANLAGE: DAS GEWISSEN 178 1.
BEDEUTUNG DES GEWISSENS IN DER NACHFOLGE CHRISTI 178 A. DAS GEWISSEN IM
BEWUSSTSEIN DER VOELKER 178 B. DAS GEWISSEN IN DER HEILIGEN SCHRIFT 179 2.
DAS GEWISSEN ALS SEELISCHE ANLAGE 181 A. UNTERSCHEIDUNG VON
GEWISSENSANLAGE (SYNTERESIS) UND GEWIS- SENSSPRUCH (CONSCIENTIA) 182 B.
DIE VERSCHIEDENEN GEWISSENSTHEORIEN 182 1) DIE INTELLEKTUALISTISCHE
GEWISSENSERKLAERUNG 182 2) DIE VOLUNTARISTISCHE GEWISSENSTHEORIE 183 3)
DIE ABWEGIGEN »ENTWICKLUNGSGESCHICHTLICHEN GEWISSENS- THEORIEN 184 4)
DIE GANZHEITLICHE GEWISSENSTHEORIE 184 3. DAS GEWISSEN ALS SITTLICHES
UND RELIGIOESES PHAENOMEN 186 A. DAS ICHBEZOGENE UND DAS WERTBEZOGENE IM
GEWISSEN . . . 186 B. DAS GEWISSEN VOR EINEM PRINZIP ODER VOR DEM
PERSONALEN GOTT? 188 C. DAS GEWISSEN ALS STIMME GOTTES 189 10 ERSTES
BUCH * ZWEITES KAPITEL 4. GEWISSEN UND AUTORITAET 190 A. DAS GEGENSEITIGE
AUFEINANDERANGEWIESENSEIN VON GEWISSEN UND AUTORITAET 190 B. DAS GEWISSEN
UND DIE KIRCHLICHE AUTORITAET 191 C. DAS GEWISSEN UND DIE WELTLICHE
AUTORITAET 192 D. GEWISSENSGEHORSAM UND GEWISSENSFREIHEIT 192 5. BILDUNG
UND VERBILDUNG DES GEWISSENS 193 A. PFLEGE DES GEWISSENSURTEILS 193 B.
ERHALTUNG UND PFLEGE DER GEWISSENSANLAGE 193 C. DIE DEMUT ALS DAS
ALLZEIT NOETIGE HEILMITTEL 195 6. UEBER DIE VERPFLICHTUNG EINES IRRIGEN
GEWISSENSURTEILS . . . . 198 7. DAS VERWIRRTE (PERPLEXE) GEWISSEN 200 8.
DAS LAXE GEWISSEN 201 9. DAS SKRUPULOESE GEWISSEN 201 10. SICHERHEIT UND
WAGNIS DES GEWISSENS 203 A. DAS PROBLEM 203 A. DER GRUND DER
UNSICHERHEIT 204 B. DIE GRADE DER SICHERHEIT BEZIEHUNGSWEISE DER
UNSICHERHEIT . 204 C. DER RAUM DER UNSICHERHEIT UND DES WAGENS. 207 D.
DIE BERECHTIGUNG DES PROBLEMS DER SOGENANNTEN »MORAL- SYSTCME 210 B.
KLUGES WAGEN DES GEWISSENS MIT HILFE ALLGEMEINER KLUGHEITS- REGELN
(REFLEXER PRINZIPIEN) 212 A. DIE KLUGHEITSREGELN UND IHR
ANWENDUNGSGEBIET 212 1) RECHTSREGELN AUF DEM GEBIET DER
TAUSCHGERECHTIGKEIT . . 212 2) UEBERTRAGUNG DES GRUNDSATZES DER
RECHTSVERMUTUNG AUF DEN BEREICH DER MENSCHLICHEN GESETZE 213 A)
RECHTSVERMUTUNG UND BESITZSTAND BEI RECHTSZWEIFELN . 213 B)
RECHTSVERMUTUNG BEI TATSACHENZWEIFEL 214 3) ANWENDUNG DER
KLUGHEITSREGELN (VERMUTUNG, BESITZSTAND) AUF DAS GESAMTGEBIET DER
SITTLICHKEIT 215 A) GUELTIGE SPENDUNG DER SAKRAMENTE 217 B) GEFAHR DES
SEELENHEILES 218 C) GEFAHR SCHWEREN SCHADENS FUER DEN NAECHSTEN ODER DIE
GE- MEINSCHAFT 218 B. DER FUER DIE ANWENDUNG DER KLUGHEITSREGELN
NOTWENDIGE GRAD DER WAHRSCHEINLICHKEIT EINER MEINUNG 219 1) DER BEGRIFF
DER WAHRSCHEINLICHEN MEINUNG 219 2) GRUNDSAETZE FUER DIE BEURTEILUNG DER
WAHRSCHEINLICHKEIT EINER MEINUNG 222 IV. DER EINZELNE AKT UND DIE
HANDLUNG ALS TRAEGER DES SITTLICHEN WERTES 224 1. UNTERSCHIED-VON AKT UND
HANDLUNG 224 2. DER MENSCHLICHE AKT ALS TRAEGER DES SITTLICHEN WERTES . .
. . 225 DER TRAGER DES SITTLICHEN WERTES II 3. DIE HANDLUNG ~ . 226 A.
DER DOPPELTE WERT, DER DURCH DIE HANDLUNG REALISIERT WIRD . 226 B. DIE
BEDEUTUNG DER AEUSSEREN HANDLUNG 227 C. BEDEUTUNG DES ERFOLGES DER
HANDLUNG 228 4. DER RECHTE BEGRIFF DER HANDLUNG UND DIE FRAGE NACH DER
SITTLICH IN- DIFFERENTEN HANDLUNG 229 V. DIE GESINNUNG 230 1. GEGEN DIE
EINENGUNG DER SITTLICHKEIT AUF DIE HANDLUNG . . . . 230 2.
PHAENOMENOLOGIE' DER GESINNUNG 231 A. DIE GESINNUNG UND DER INNERE AKT
231 B. DIE PSYCHOLOGISCHE GESTALT DER GESINNUNGEN 232 C. DER GEGENSTAND
DER GESINNUNGEN 233 D. GESINNUNG, INTENTION (FINIS OPERANTIS), MOTIV 234
E. BESCHAFFENHEIT DER GESINNUNGEN 236 F. POSITIVE UND NEGATIVE
GESINNUNGEN , 237 3. DIE VORHERRSCHENDE GESINNUNG 238 4. CHRISTLICHE
GESINNUNGSETHIK 239 5. DIE GESINNUNG IN DER HL. SCHRIFT UND
UEBERLIEFERUNG 240 6. GESINNUNG BEI LUTHER UND IN DER MODERNEN
PHILOSOPHIE . . . 244 DRITTES KAPITEL DIE SITTLICHE AUFGABE DES JUENGERS
CHRISTI SEITE 246 BIS 348 ERSTER ABSCHNITT: DIE NORM UND DAS GESETZ 247
I. VON DER NORM DER SITTLICHKEIT 247 1. NORM UND WERT 247 2. DER
PHILOSOPHISCHE UND DER THEOLOGISCHE AUSGANGSPUNKT DER SITTENNORM 247 3.
ZWEI PHILOSOPHISCHE ANSATZPUNKTE ZUR BESTIMMUNG DER SITTENNORM 250 4.
DIE SITTENNORM DER THEOLOGIE 252 5. DIE SITTENNORM UND DIE EINZELNORMEN
255 II. DAS GESETZ 256 1. DER BEGRIFF DES GESETZES 256 2. DAS EWIGE
GESETZ 257 3. DAS NATUERLICHE SITTENGESETZ UND DAS NATURRECHT 259 A.
UNTERSCHIED VON SITTENGESETZ UND RECHT 259 B. GESCHICHTLICHER UEBERBLICK
259 C. DIE LEHRE DER HL. SCHRIFT UEBER DAS NATUERLICHE SITTENGESETZ . .
263 D. SICHERHEIT UND IRRTUM BEZUEGLICH DES NATUERLICHEN SITTENGESETZES
264 E. UNVERAENDERLICHKEIT DES NATUERLICHEN SITTENGESETZES . . . . 264 F.
DISPENS VOM NATUERLICHEN SITTENGESETZ? 267 12 ERSTES BUCH * DRITTES
KAPITEL 4. DAS POSITIVE GOETTLICHE GESETZ 271 A. DAS ALTTESTAMENTLICHE
GESETZ 271 B. DAS NEUTESTAMENTLICHE GESETZ - DIE LEX CHRISTI 272 1) DAS
GESETZ CHRISTI IM VERGLEICH ZUM ALTTESTAMENTLICHEN GESETZ 272 A) JESUS
UND DAS GESETZ . 272 B) PAULUS UND DAS GESETZ 273 2) DAS WESEN DES
»NEUEN GESETZES 277 3) DER GEBRAUCH DES AEUSSEREN GESETZES IN DER
PROTESTANTISCHEN ETHIK 285 5. DAS MENSCHLICHE GESETZ 288 A. MENSCHLICHES
GESETZ UND NACHFOLGE CHRISTI 288 B. VERPFLICHTUNG DES MENSCHLICHEN
GESETZES IM GEWISSEN . . . 292 1) GEWISSENSVERPFLICHTUNG ALLER GERECHTEN
GESETZE 292 2) FREIHEIT VOM UNMOEGLICHEN GESETZ 294 3) FREIHEIT VOM
UNGERECHTEN GESETZ 295 4) UNTERWERFUNG UM DES GEMEINWOHLES WILLEN 295 5)
GEHORSAM GEGENUEBER SUENDIGEN VORGESETZTEN 296 C. GRAD UND ART DER
VERPFLICHTUNG MENSCHLICHER GESETZE . . . 296 D. DER GEGENSTAND
MENSCHLICHER GESETZGEBUNG 298 E. DER UNTERGEBENE DES GESETZES 301 F. DIE
AUSLEGUNG DES GESETZES 302 G. BEFREIUNG VOM GESETZ 304 1) BEFREIUNG
DURCH ENTZUG 304 2) BEFREIUNG DURCH GRUENDE, DIE VOM GESETZ ENTSCHULDIGEN
. . 305 3) DAS AUFHOEREN DER GESETZESVERPFLICHTUNG 305 4) DAS PRIVILEG
306 5) DIE DISPENS 306 ZWEITER ABSCHNITT: DER SITTLICHE GEGENSTAND AN
SICH UND IN DER SITUATION . . 308 I. DER MATERIALE WERT ALS
BESTIMMUNGSGRUND DER SITTLICHKEIT . . . 308 II. DAS ALLGEMEINE WESEN UND
DIE INDIVIDUATION 309 III. DIE BESONDEREN UMSTAENDE ALS BESTIMMUNGSGRUND
FUER DIE MORALITAET DER HANDLUNG 310 IV. WESENSETHIK, KASUISTIK,
SITUATIONSETHIK 314 V. SITUATION, GEWISSEN, KLUGHEIT, DIE GABEN DES
HEILIGEN GEISTES . . 318 VI. SITUATION UND ZUKUNFTSPLAN 320 VII. GEBOT
UND RAT, GEBOT UND BERUF 321 DRITTER ABSCHNITT: DAS SITTLICHE MOTIV 330
I. DIE BEDEUTUNG DES MOTIVS FUER DEN SITTLICHEN WERT DER HANDLUNG . 330
II. ZUR PSYCHOLOGIE DES MOTIVS 331 III. GRUNDMOTIV UND TUGEND 335 IV.
WILLENSSCHULE UND MOTIVPFLEGE 336 DIE SITTLICHE AUFGABE 13 V. DIE
HAUPTMOTIVE DES RELIGIOES-SITTLICHEN LEBENS 337 1. DIE GOETTLICHE LIEBE
ALS HAUPT- UND GRUNDMOTIV 337 2. DAS LOHN- UND STRAFMOTIV (HOFFNUNG UND
FURCHT) 338 3. DIE SOZIALEN MOTIVE 341 A. DIE MACHT DER SITTE UND DER
OEFFENTLICHEN MEINUNG . . . . 341 B. DAS EHRMOTIV 342 C. DAS MOTIV DER
NAECHSTENLIEBE 343 VIERTER ABSCHNITT: DAS PROBLEM DER INDIFFERENTEN
HANDLUNG. DIE ZUSAMMEN- ORDNUNG VON GEGENSTAND, UMSTAENDEN UND MOTIV 343
I. GESCHICHTE DES PROBLEMS 344 II. DENKERISCHE DURCHDRINGUNG . 344 III.
DIE LEHRE DER HEILIGEN SCHRIFT 348 V I E R T E S K A P I T E L PREISGABE
UND GEFAEHRDUNG DER NACHFOLGE CHRISTI SEITE 349 BIS 390 ERSTER ABSCHNITT:
WESEN UND FOLGEN DER SUENDE 349 I. CHRISTUS DER ERLOESER VON DER SUENDE .
349 II. DIE CHRISTUSNACHFOLGE UND DIE SUENDE 351 III. DIE BIBLISCHE
BESCHREIBUNG DER SUENDE 352 1. HEIL-LOSIGKEIT, GOTTLOSIGKEIT DER SUENDE
(HAMARTIA) 353 2. SUENDE ALS WIDERSPRUCH GEGEN DEN GEOFFENBARTEN
GOTTESWILLEN (ANOMIA) 354 3. SUENDE ALS GROESSTES UNRECHT UND SCHULD
(ADIKIAE) 356 IV. DIE VERSUCHUNG ZUR SUENDE 359 V. TODSUENDE UND LAESSLICHE
SUENDE 362 1. »SCHWERE SUENDE UND »TODSUENDE 362 2. TODSUENDE UND LAESSLICHE
SUENDE 363 A. DER WESENSUNTERSCHIED ZWISCHEN TODSUENDE UND LAESSLICHER SUENDE
363 B. DIE KIRCHLICHE LEHRE UEBER TODSUENDE UND LAESSLICHE SUENDE . . 365 C.
DIE LEHRE DER HEILIGEN SCHRIFT 366 D. DIE UEBERLIEFERUNG 367 E. DAS
PROBLEM 368 ZWEITER ABSCHNITT: UNTERSCHEIDUNG DER SUENDEN 375 I. DIE
VERSCHIEDENHEIT DER SUENDEN NACH ZAHL UND ART 375 1. DIE
ARTVERSCHIEDENHEIT DER SUENDEN (SPEZIFISCHE VERSCHIEDENHEIT) . 375 2.
VERSCHIEDENHEIT DER SUENDEN DER ZAHL NACH 377 II. VERSCHIEDENE SCHWERE
DER SUENDEN 379 III. SUENDEN DER UNTERLASSUNG UND DES BEGEHENS 380 IV.
SUENDEN IM HERZEN UND SUENDEN IN DER TAT (INNERE UND AEUSSERE SUENDEN) 381 14
ERSTES BUCH-VIERTES UND FUENFTES KAPITEL V. DIE WURZELSUENDEN 382 1. DIE
HOFFART 383 2. DER NEID 384 3. DER ZORN 385 . 4. DER GEIZ 386 5. DIE
UNKEUSCHHEIT 386 6. DIE UNMAESSIGKEIT 387 7. DIE GEISTLICHE TRAEGHEIT
(ACEDIA) 389 FUENFTES KAPITEL DIE BEKEHRUNG SEITE 391 BIS 480 ERSTER
ABSCHNITT: RUF UND AUFBRUCH ZUR NACHFOLGE CHRISTI 391 I. DIE
NOTWENDIGKEIT DER BEKEHRUNG 391 II. WESEN UND EIGENSCHAFTEN DER
BEKEHRUNG 394 1. NEGATIVE BESTIMMUNG: BEKEHRUNG ALS ABKEHR VON DER SUENDE
. 394 A. VOM ZUSTAND DER HEILLOSIGKEIT 394 B. VON JEGLICHER
GESETZLOSIGKEIT 395 C. VON DER UNGERECHTIGKEIT 395 D. VON DER »LUEGE 396
2. POSITIVE BESTIMMUNG: BEKEHRUNG ALS HEIMKEHR 396 3. BESTIMMUNG DER
BEKEHRUNG DURCH DIE BEZIEHUNG ZUM »REICHE GOTTES 398 4. DIE BEKEHRUNG
IM LICHTE DES GNADENWIRKENS GOTTES AM EINZELNEN 401 A. BEKEHRUNG UND
HELFENDE GNADE 402 B. BEKEHRUNG UND »RECHTFERTIGUNG (HEILIGMACHENDE
GNADE) . 403 C. DAS GESETZ DES WIEDERGEBORENEN IM LICHTE DES TUNS GOTTES
. 406 5. DIE SAKRAMENTALE STRUKTUR DER BEKEHRUNG 408 A. BEKEHRUNG ALS
SAKRAMENTALE CHRISTUSBEGEGNUNG 409 1) CHRISTUSBEGEGNUNG DURCH DIE
SAKRAMENTE DES GLAUBENS . 409 2) CHRISTUSANGLEICHUNG IN DER TAUFE 411 3)
REUEVOLLE CHRISTUSBEGEGNUNG IM BUSSSAKRAMENT . . . . 412 B. BEKEHRUNG ZUR
KIRCHE IM LICHT DER REICHGOTTESSTRUKTUR DER SAKRAMENTE 416 C. BEKEHRUNG
ALS BEGRUENDUNG EINES NEUEN KULTVERHAELTNISSES UND NEUER KULTVERPFLICHTUNG
420 ZWEITER ABSCHNITT: DIE AKTE DES SICH BEKEHRENDEN 424 I. DIE REUE 424
1. DEMUETIGE SELBSTERKENNTNIS ALS VORAUSSETZUNG, ABER NOCH MEHR ALS
FRUCHT DER REUE 424 2. DER »BEQUEMERE WEG EINER GEWISSEN PSYCHOANALYSE
. . . . 427 \ DIE BEKEHRUNG 15 3. DIE BLOSS MORALISCHE UND DIE RELIGIOESE
REUE 429 4. REUE ALS UMWAELZUNG DURCH DEN EINSATZ DER FREIHEIT UND ALS
WIEDERGEBURT DURCH DIE GNADE 432 5. DEFINITION DER REUE 433 A. »SCHMERZ
DER SEELE 433 B. ABSCHEU UEBER DIE BEGANGENE SUENDE 435 C. DER VORSATZ
ALS FRUCHT UND TEIL DER REUE 436 1) FRUCHTLOSIGKEIT DES BLOSSEN VORSATZES
OHNE REUE . . . . 436 2) UNECHTHEIT DER REUE OHNE ERNSTEN VORSATZ . . .
. . . 438 3) DIE EIGENSCHAFTEN DES VORSATZES 439 6. VOLLKOMMENE UND
UNVOLLKOMMENE REUE (LIEBESREUE UND FURCHT- REUE) 441 A. DIE VOLLKOMMENE
REUE (CONTRITIO) 441 B. DIE UNVOLLKOMMENE REUE (ATTRITIO) 442 7. DER
GEGENSTAND DER REUE 444 8. DIE REUE ALS DAUERNDE GESINNUNG UND HALTUNG
447 9. »SELIG DIE TRAUERNDEN; DENN SIE WERDEN GETROESTET 448 II.
BEKENNTNIS DER SUENDEN, BEKENNTNIS DER BARMHERZIGKEIT GOTTES . . 450 1.
BEKENNTNIS ALS ELEMENT DER BEKEHRUNG UND ALS »SAKRAMENTALES ZEICHEN 450
2. DAS BEKENNTNIS NACH DER MINDESTFORDERUNG DES GEBOTES UND NACH DEM
HOCHZIEL DER TUGEND DER ZERKNIRSCHTHEIT 452 3. THEOLOGISCHE UND
PSYCHOLOGISCHE BEDEUTUNG DES SUENDENBEKENNT- NISSES 452 4. MATERIELLE
VOLLSTAENDIGKEIT DER BEICHTE NACH DER MINDESTFORDERUNG DES GEBOTES 457 5.
GRUENDE, DIE VON DER MATERIELLEN VOLLSTAENDIGKEIT DER BEICHTE ENT-
SCHULDIGEN 463 6. DIE VOLLSTAENDIGKEIT DER BEICHTE NACH DEN REGELN DER
NACHFOLGE CHRISTI 466 7. DIE ANDACHTSBEICHTE 467 8. DIE WIEDERHOLUNGS-
UND GENERALBEICHTE 469 9. LEBENSMORAL, KEINE BLOSSE BEICHTMORAL 470 III.
GENUGTUUNG UND SUEHNE 470 1. GENUGTUUNG (BUSSWERK) ALS AUSDRUCK DER REUE
470 2. BUSSE ALS LIEBENDE ANERKENNUNG DER GERECHTIGKEIT GOTTES UND VER-
TRAUENDE BITTE AN DIE BARMHERZIGKEIT GOTTES 472 3. HEILKRAFT UND
GESCHICHTSMAECHTIGKEIT DER BUSSE 472 4. DIE BUSSE ALS CHRISTUSNACHFOLGE AUS
DER SAKRAMENTALEN CHRISTUS- VERAEHNLICHUNG 474 5. DIE BLEIBENDE
BUSSGESINNUNG UND IHRE GEGENSAETZE 476 6. »WUERDIGE FRUECHTE DER BEKEHRUNG
477 7. BUSSFERTIGKEIT, ABLASS, FEGFEUER 479 8. BUSSFERTIGKEIT UND R
WIEDERGUTMACHUNG 479 L6 ERSTES BUCH * SECHSTES KAPITEL SECHSTES KAPITEL
WACHSTUM UND VOLLENDUNG IN DER NACHFOLGE CHRISTI DIE CHRISTLICHEN
TUGENDEN SEITE 481 BIS 556 ERSTER ABSCHNITT: DIE TUGENDEN IM ALLGEMEINEN
481 1. DIE TUGEND ALS EINE 481 2. DIE VIELZAHL DER TUGENDEN . 484 3.
ERWORBENE UND EINGEGOSSENE TUGENDEN 486 A. DIE TUGEND ALS EINGEGOSSENE
MAECHTIGKEIT 486 B. DIE TUGEND ALS ERWORBENE FERTIGKEIT 488 C. TUGEND,
TUGENDSTREBEN UND TUGENDSCHOENHEIT 489 ZWEITER ABSCHNITT: DIE
KARDINALTUGENDEN 493 I. DIE KLUGHEIT 494 1. DIE AUSSAGEN DER HEILIGEN
SCHRIFT UEBER DIE KLUGHEIT 495 ] 2. PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE
DARSTELLUNG DER KLUGHEIT 497 ; A. DIE KLUGHEIT IM REIGEN DER
CHRISTLICHEN TUGENDEN . . . . 497 ;. B. GEWISSEN UND KLUGHEIT 502 C. DIE
TEILAKTE DER KLUGHEIT 502 ,' D. DIE AUSRUESTUNG DER TUGEND DER KLUGHEIT
503 J E. ERWERB UND PFLEGE DER KLUGHEIT 504 .;. F. DIE VOLLENDUNG DER
TUGEND DER KLUGHEIT, DIE GABE DES RATES 506 M G. DIE DER KLUGHEIT
ENTGEGENGESETZTEN FEHLER UND LASTER . . . 507 I II. DIE GERECHTIGKEIT
509 L 1. DIE GERECHTIGKEIT ALS ALLGEMEINE GRUNDHALTUNG 509 -J 2.
GERECHTIGKEIT ALS BESONDERE TUGEND 511 ' 3. UNTERARTEN DER GERECHTIGKEIT
512 ! A. DIE VERKEHRS- ODER TAUSCHGERECHTIGKEIT 512 ,' B. DIE ALLGEMEINE
ODER LEGALE GERECHTIGKEIT 513 ! C. DIE AUSTEILENDE GERECHTIGKEIT 513',
D. DIE GEMEINWOHLGERECHTIGKEIT 514 \ E. DIE STRAFENDE GERECHTIGKEIT 517
* 4. MERKMALE DER GERECHTIGKEIT 517 - ( 5. GERECHTIGKEIT UND LIEBE 518'
6. ZWISCHENMENSCHLICHE GERECHTIGKEIT UND TUGEND DER GOTTES- 'S VEREHRUNG
519' III. DIE TAPFERKEIT (DER STARKMUT) 521- 1. WESEN UND AUFGABE DER
TAPFERKEIT 521 2. DIE TAPFERKEIT IM VERHAELTNIS ZU DEN ANDEREN TUGENDEN .
. . 523' 3. TAPFERKEIT ALS TUGEND UND ALS GABE DES HEILIGEN GEISTES . .
. 524' ( IV. ZUCHT UND MASS 52(;I. DIE CHRISTLICHEN TUGENDEN \J 1. DIE
AUFGABE VON ZUCHT UND MASS 526 2. DIE BEDEUTUNG DER TUGEND DER MAESSIGUNG
527 3. ANFAENGLICHE UND VOLLENDETE TUGEND DER ZUCHT UND DES MASSES . 528
4. ARTEN DER MAESSIGUNG UND VERWANDTE TUGENDEN 531 5. DIE VOLLENDUNG VON
ZUCHT UND MASS IN DER CHRISTLICHEN SELBST- VERLEUGNUNG UND ABTOETUNG 532
A. ZUCHT UND MASS IM VERHAELTNIS ZUR SELBSTVERLEUGNUNG . . . . 532 B. DIE
ABTOETUNG EIN WEG ZUR FREUDE 534 C. EINHEIT VON INNERER UND AEUSSERER
ABTOETUNG . . . . . . . 535 D. DIE ZUSAMMENGEHOERIGKEIT VON
SELBSTGEWAEHLTER UND VON GOTT AUFERLEGTER ABTOETUNG 535 E. ABTOETUNG EIN
TEIL DER CHRISTUSNACHFOLGE 536 F. PFLICHTMAESSIGKEIT DER AEUSSEREN ABTOETUNG
540 G. SUENDHAFTE ABTOETUNG 541 V. DEMUT ALS CHRISTLICHE KARDINALTUGEND
544 1. DEMUT ALS CHRISTLICHE TUGEND 544 2. DIE DEMUT CHRISTI 545 3. DIE
DEMUT DES JUENGERS IM VERHAELTNIS ZUR DEMUT JESU . . . . 546 4. WESEN UND
FORDERUNGEN DER DEMUT 548 A. DIE DEMUT MUSS GLEICHERWEISE DAS ERKENNEN
WIE DAS LIEBEN DURCHFORMEN . , 548 B. DIE DEMUTSVOLLE SELBSTERKENNTNIS
IST GEFAEHRDET DURCH FALSCHE (PRAKTISCH UNGLAEUBIGE) KONFRONTATION MIT DEM
MITMENSCHEN 548 C. »DEMUT IST WAHRHEIT 549 D. DEMUT IST WAHRHEIT AUCH
IM TUN 551 E. DEMUT IST AUSFLUSS UND AEUSSERUNG DER LIEBE 551 F. DEMUT IST
GABE VON OBEN UND SIEG IM KAMPFE 552 5. FRUECHTE DER DEMUT 552 6. STUFEN
DER DEMUT UND IHRE GEGENSAETZE 553 ZWEITES BUCH SPEZIELLE MORALTHEOLOGIE
ERSTER TEIL LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT MIT GOTT ERSTES KAPITEL DIE DREI
GOETTLICHEN TUGENDEN SEITE 561 BIS 628 ERSTER ABSCHNITT: DIE GOETTLICHEN
TUGENDEN IM ALLGEMEINEN 561 1. DIE DREI GOETTLICHEN TUGENDEN DIE
GRUNDLEGUNG DER UBERNATUER- LICHKEIT DES SITTLICHEN LEBENS 561 2. DIE
GOETTLICHEN TUGENDEN ALS GRUNDLEGUNG UND INBEGRIFF DES GE- HEIMNISVOLLEN
DIALOGS ZWISCHEN GOTT UND MENSCH 563 L8 ZWEITES BUCH'ERSTES KAPITEL 3.
DIE GOETTLICHEN TUGENDEN DER INNERE KRAFTQUELL DER CHRISTUSNACH- FOLGE
565 ZWEITER ABSCHNITT: DIE GOETTLICHE TUGEND DES GLAUBENS 566 I. DAS
WESEN DES GLAUBENS 566 1. PERSOENLICHE BEGEGNUNG MIT GOTT IN CHRISTUS 567
2. DER GLAUBE ALS LICHT FUER DEN VERSTAND 567 3. DER GLAUBE UND DAS
GEWISSEN 568 A. DER GLAUBE HAT SITTLICHE VORAUSSETZUNGEN 569 B. DER
GLAUBENSAKT IST SELBST EINE SITTLICHE TAT 571 4. DER GLAUBE ALS
HEILSGLAUBE 573 5. VOLLENDUNG DES GLAUBENS DURCH DIE GABEN DES HEILIGEN
GEISTES . 576 II. DIE UNMITTELBAR AUS DEM GLAUBEN SICH ERGEBENDEN
PFLICHTEN . . . 577 1. DIE PFLICHT, DEN GLAUBEN KENNENZULERNEN 577 2.
DIE PFLICHT, OEFTERS GLAUBENSAKTE ZU SETZEN 578 3. DIE PFLICHT, DEN
GLAUBEN ZU BEKENNEN 579 4. DIE PFLICHT, DEN GLAUBEN ZU VERBREITEN 581 5.
DIE PFLICHT, DEN GEFAEHRDETEN GLAUBEN ZU SCHUETZEN 583 6. DIE PFLICHT,
SICH DEM KIRCHLICHEN LEHRAMT ZU UNTERWERFEN . . . 587 III. DIE DEN
GLAUBEN ZERSTOERENDEN SUENDEN 591 1. DER UNGLAUBE 592 2. DIE SUENDE DER
HAERESIE 592 3. DER GLAUBENSZWEIFEL 596 DRITTER ABSCHNITT: DIE GOETTLICHE
TUGEND DER HOFFNUNG 598 1. DIE HOFFNUNG ALS AUFBRUCH ZUR NACHFOLGE
CHRISTI 598 2. DIE HOFFNUNG EINE GOETTLICHE TUGEND 601 3. DIE PFAENDER DER
HOFFNUNG 603 4. DER WEG DER HOFFNUNG 604 5. DIE VOLLENDUNG DER
UEBERNATUERLICHEN HOFFNUNG DURCH DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES 605 6. DIE
SUENDEN GEGEN DIE TUGEND DER HOFFNUNG 606 A. DIE VERZWEIFLUNG 606 B. DIE
VERMESSENHEIT 607 VIERTER ABSCHNITT: DIE GOETTLICHE TUGEND DER LIEBE 609
1. DIE GOTTESLIEBE ALS DAS HERZSTUECK DER NACHFOLGE CHRISTI . . . 609 2.
DAS WESEN DER GOETTLICHEN TUGEND DER LIEBE 611 3. EIGENSCHAFTEN DER
GOTTESLIEBE 614 A. UEBER ALLES GROSS 614 B. INNERLICH UND WIRKSAM 615 C.
FEST IN DIE NATUR DES MENSCHEN HINEINGEWURZELT 616 4. DIE WIRKUNGEN DER
UEBERNATUERLICHEN GOITESLIEBE . . . . . . 616 5. GOTTFOERMIGE LIEBE UND
GEHORSAM, LIEBE UND GESETZ 617 6. DIE GOTTFOERMIGE LIEBE ALS DAS BAND UND
DIE FORM ALLER TUGENDEN 619 DIE DREI GOETTLICHEN TUGENDEN 19 7. LIEBE ALS
GEBOT \ . . . 621 8. DIE VOLLENDUNG DER LIEBE 624 9. GEGENSAETZE DER
GOTTESLIEBE 625 ZWEITES KAPITEL DIE TUGEND DER GOTTESVEREHRUNG SEITE 629
BIS 820 ERSTER ABSCHNITT: ANBETUNG IN GEIST UND WAHRHEIT 629 I.
GEGENSTAND UND WESEN DER GOTTESVEREHRUNG NACH DER LEHRE DER HEILIGEN
SCHRIFT 629 1. EHRE UND VEREHRUNG GOTTES IM ALTEN TESTAMENT 630 2. EHRE
UND VEREHRUNG GOTTES IM NEUEN TESTAMENT 632 3. GOTTESVEREHRUNG UND
»HEILIGENVEREHRUNG 635 II. DIE STELLUNG DER GOTTESVEREHRUNG IM GESAMT
VON RELIGION UND SITTLICHKEIT 637 1. DIE VERSCHIEDENE BEDEUTUNG VON
*RELIGIO" 637 2. DIE TUGEND DER GOTTESVEREHRUNG UND DIE GOETTLICHEN
TUGENDEN . 638 3. DIE GOTTESVEREHRUNG UND DIE MORALISCHEN TUGENDEN 63 9
4. DER KULTISCHE CHARAKTER DER CHRISTLICHEN SITTLICHKEIT 642 III. INNERE
UND AEUSSERE GOTTESVEREHRUNG 645 1. FROEMMIGKEIT, WEIHEGESINNUNG UND
GOTTESVEREHRUNG . . . . 645 2. DIE NOTWENDIGKEIT DER AEUSSEREN
GOTTESVEREHRUNG 646 3. PRAKTISCHE FORDERUNGEN BEZUEGLICH DES AEUSSEREN
KULTES . . . . 648 Z W E I T E R A B S C H N I T T : G O T T E S V E R
E H R U N G I N D E N H E I L I G E N S A K R A M E N T E N . . . .
6 5 1 I. DER JUENGER CHRISTI IN DEN HEILIGEN SAKRAMENTEN GEHEILIGT FUER
DIE EHRE GOTTES 653 1. GNADE, HEILIGUNG UND GOTTESVEREHRUNG 65 3 2. DER
SAKRAMENTALE CHARAKTER UND DIE KULTBEDEUTUNG ALLER SAKRAMENTE 656 II.
DIE HEILSGESCHICHTLICHE GESTALT DER HEILIGEN SAKRAMENTE 661 III. DIE
HEILIGEN SAKRAMENTE ALS PERSONALE CHRISTUSBEGEGNUNG . . . . 665 1. DIE
DIMENSIONEN DER BEGEGNUNG 666 2. DAS SAKRAMENTALE WORT CHRISTI 667 3.
DER GUELTIGE UND WUERDIGE VOLLZUG DES WORTES UND ZEICHENS . . 668 4. DIE
RECHTE AUFNAHME DER SAKRAMENTALEN ANREDE UND WIRKUNG DURCH DEN
EMPFANGENDEN 670 A. DIE INTENTION 671 B. DER GLAUBE 672 C. DIE HOFFNUNG
673 D. DIE GEHORSAMSBEREITSCHAFT 673 E. DAS GEPRAENGE DER LIEBE 674 F.
DIE KULTBEREITSCHAFT 675 20 ZWEITES BUCH * ZWEITES KAPITEL G. DIE
DANKBARKEIT 675 H. DAS WIEDERAUFLEBEN EINES UNFRUCHTBAR
EMPFANGENENSAKRAMENTES 675 IV. SAKRAMENTE DER KIRCHE 677 1. DIE KIRCHE
ALS DIE SAKRAMENTALE KULTGEMEINSCHAFT . . . 677 2. DER SOZIALE CHARAKTER
DER HEILIGEN SAKRAMENTE 678 3. KIRCHLICHE GLIEDSCHAFT UND
SAKRAMENTENEMPFANG 681 " A. DIE TAUFE ALS EINTRITT IN DIE KIRCHE 681 B.
SPENDUNG DER SAKRAMENTE AN SCHISMATIKER UND HAERETIKER . . 682 1) IN
TODESGEFAHR 683 2) AUSSERHALB DER TODESGEFAHR 683 4. DER AUSSCHLUSS VON
DER KULTGEMEINSCHAFT . 684 5. ZURUECKWEISUNG UNWUERDIGER 685 6.
BEDINGUNGEN VON SEITEN DES SPENDERS 685 A. ZUGEHOERIGKEIT ZUR KIRCHE 685
B. INTENTION DES SPENDERS 687 C. KIRCHLICHE VOLLMACHT 687 D. EINHALTUNG
DES RITUS 688 V. DIE SAKRAMENTE ALS MITTEL DES HEILES UND DIE
VERPFLICHTUNG ZU IHREM EMPFANG 690 VI. ANHANG: DIE SAKRAMENTALIEN 694 1.
DIE SAKRAMENTALIEN ALS SMYBOLE GEISTIGER INHALTE 694 2. DIE
SAKRAMENTALIEN ALS FORTSETZUNG DER INKARNATION . . . . 695 3. HEILIGUNG
DES IRDISCHEN LEBENS, RELIGIOESE BEHEIMATUNG DES MEN- SCHEN IN DER WELT
GOTTES 697 4. ENTSUENDIGUNG DER NATUR (EXORZISMUS) 699 DRITTER ABSCHNITT:
SUENDEN GEGEN DAS WESEN DER GOTTESVEREHRUNG . . . . 704 I. DIE
IRRELIGIOSITAET, DER DIREKTE ANGRIFF GEGEN DIE EHRE GOTTES ODER GEGEN DAS
HEILIGE 704 1. DIE GOTTESLAESTERUNG (BLASPHEMIE) 704 2. DIE
HERAUSFORDERUNG GOTTES 707 3. DER GOTTESRAUB, DIE ENTWEIHUNG DES
»HEILIGEN 708 A. DIE ENTWEIHUNG VON GEHEILIGTEN PERSONEN 709 B. DIE
ENTWEIHUNG HEILIGER ORTE 710 C. DIE ENTWEIHUNG HEILIGER SACHEN 711 D.
DER HANDEL MIT DEM HEILIGEN (DIE SIMONIE) 713 II. DER IRREGELEITETE KULT
715 1. DER UNWUERDIGE UND ABERGLAEUBISCHE KULT DES WAHREN GOTTES . . . 715
2. DER GEGENKULT IN DER FORM DES GOETZENDIENSTES 717 3. DER GEGENKULT IN
DER FORM DES ABERGLAUBENS 720 A. DIE WAHRSAGEREI 721 1) DIE
TOTENBESCHWOERUNG 723 2) DER STERNABERGLAUBE (DIE ASTROLOGIE) 725 3) DAS
KARTENSCHLAGEN 728 4) DAS WAHRSAGEN AUS DEN LINIEN DER HAND (DIE
CHIROMANTIE) 728 DIE TUGEND DER G O TT E S V E REHRUNG 21 5) DAS
ZAUBERPENDEL (DAS SIDERISCHE PENDEL) 728 6) DIE TRAUMDEUTUNG 729 7)
VERSCHIEDENER WAHNGLAUBE, DIE ZUKUNFTSSCHAU IM VOLKS- ABERGLAUBEN 729 B.
DIE ZAUBEREI (DIE MAGIE) 730 VIERTER ABSCHNITT: DIE BESONDEREN WEISEN
DER GOTTESVEREHRUNG 734 I. DAS GEBET 734 1. DIE STELLUNG DES GEBETES IN
DER NACHFOLGE CHRISTI 734 2. DAS WESEN DES GEBETES 736 3. DIE STELLUNG
DES GEBETES ZU DEN GOETTLICHEN UND SITTLICHEN TUGENDEN 739 4. DIE ARTEN
DES GEBETES 740 A. KULTISCHES, PROPHETISCHES UND MYSTISCHES GEBET 740 B.
DAS AKTIVE UND DAS PASSIVE GEBET 741 C. INNERES UND AEUSSERES (MUENDLICHES)
GEBET 742 D. GEMEINSCHAFTLICHES UND INDIVIDUELLES GEBET 743 E. FREIES
UND GEBUNDENES GEBET, DIE GEBETSFORMEL 743 F. LOB-, DANK- UND BITTGEBET
745 5. DAS GEBET ALS (GESETZLICH VORGESCHRIEBENES) »GUTES WERK . . .
747 6. DIE EIGENSCHAFTEN DES GUTEN GEBETES 748 7. SUENDEN GEGEN DAS GEBET
753 II. DIE VEREHRUNG GOTTES IN SEINEM HEILIGEN NAMEN 755 1. DIE
RELIGIOESE BEDEUTUNG DES NAMENS GOTTES 755 A. DER NAME IST AUSDRUCK DES
WESENS ODER HERVORSTECHENDER EIGENSCHAFTEN DES GENANNTEN 755 B. DER NAME
BEGRUENDET EIN ABHAENGIGKEITS- UND SCHUTZVERHAELTNIS 756 C. DURCH DIE
OFFENBARUNG SEINES NAMENS BEKUNDET GOTT SEINEN LIEBES- UND
GEMEINSCHAFTSWILLEN 757 D. DER NAME (SCHEM) STEHT IM AT VIELFACH FUER
GOTT IN PERSON . 757 E. DER NAME GOTTES STEHT FUER DIE EHRE GOTTES 757 2.
DIE WEISEN DER VEREHRUNG DES NAMENS GOTTES 759 A. DIE ANRUFUNG DES
NAMENS GOTTES 759 B. DER EID 760 3. DER MISSBRAUCH DER HEILIGEN NAMEN 761
III. DIE VEREHRUNG GOTTES DURCH DAS GELUEBDE 766 1. DER SINN DER GELUEBDE
766 2. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GUELTIGKEIT UND RECHTHEIT DES GELUEBDES
769 3. DER RELIGIOES-SITTLICHE WERT DES GELUEBDES 771 4. DIE ERFUELLUNG DES
GELUEBDES 773 5. DIE LOESUNG VOM GELUEBDE 773 A. UNGUELTIGKEITSERKLAERUNG
(IRRITATION) 774 B. DISPENS VON GELUEBDEN 776 IV. DER TAG DES HERRN 779
1. URSPRUNG UND SINNGEHALT DES HERRENTAGES 781 22 ZWEITES BUCH * DRITTES
KAPITEL 2. HEILIGUNG DES GESAMTEN LEBENS DURCH DAS OPFER CHRISTI UND DER
KIRCHE , 784 A. BEDEUTUNG DES KREUZESOPFERS CHRISTI FUER DAS CHRISTLICHE
LEBEN 784 B. ERNEUERUNG DES KREUZESOPFERS IM MESSOPFER UND NACHFOLGE
CHRISTI 787 C. TAG DER GEMEINSCHAFT DES »BROTBRECHENS 790 D.
LIMGRENZUNG DER VERPFLICHTUNGEN BEZUEGLICH DER SONNTAEGLICHEN MITFEIER DER
HEILIGEN MESSE 793 3. HEILIGUNG DER ARBEIT DURCH KULTISCHE RUHE UND
FEIER . . . . 800 A. HERR ODER KNECHT 800 B. UNERTRAEGLICHE LAST ODER
TRAGBARES JOCH CHRISTI 804 C. DIE ARBEIT EIN FLUCH DER SUENDE ODER EWIG
FRUCHTBARE GEFOLG- SCHAFT DES GEKREUZIGTEN 807 D. UMGRENZUNG DES
GOETTLICHEN UND KIRCHLICHEN GEBOTES DER KULTI- SCHEN RUHE . 811 1)
GESETZLICHE FESTTAGE NACH DEM HEUTE GELTENDEN KIRCHLICHEN RECHT 813 2)
UMFANG DER AN SONN- UND FEIERTAGEN VERBOTENEN ARBEITEN 813 3) ERLAUBTE
KOERPERLICHE ARBEITEN 815 ZWEITER TEIL WELTVERANTWORTUNG UND
LEBENSGESTALTUNG AUS DER CHRISTLICHEN LIEBE DRITTES KAPITEL DIE
CHRISTLICHE NAECHSTENLIEBE SEITE 821 BIS 928 ERSTER ABSCHNITT: DER
POSITIVE GEHALT DER CHRISTLICHEN NAECHSTENLIEBE . . . 821 I.
ZUSAMMENGEHOERIGKEIT VON GOTTESLIEBE, SELBSTLIEBE UND NAECHSTENLIEBE 821
1. VOM GEHEIMNIS DER LIEBE »ZU DREIEN 821 2. EINHEIT UND
VERSCHIEDENHEIT DER UEBERNATUERLICHEN GOTTESLIEBE UND DER SELBSTLIEBE MIT
NAECHSTENLIEBE 823 3. VERSCHMELZUNG VON NATUERLICHER UND UEBERNATUERLICHER
SELBST- UND NAECHSTENLIEBE 825 II. ERKLAERUNG DES GEBOTES »DU SOLLST DEN
NAECHSTEN LIEBEN WIE DICH SELBST 827 1. MOTIV UND VERPFLICHTUNG DER
NAECHSTENLIEBE (»DU SOLLST!) . . 827 2. »DER NAECHSTE 831 A. DER UMKREIS
DER ZU LIEBENDEN 831 B. DIE ORDNUNG DER LIEBE ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN
NAECHSTEN . 833 C. DER FEIND ALS UNSER »NAECHSTER 834 D. DER FREUND ALS
UNSER »NAECHSTER 840 3. WESEN, EIGENSCHAFTEN UND WIRKUNGEN DER
NAECHSTENLIEBE: »LIEBEN 843 4. DAS MASS DER NAECHSTENLIEBE: »WIE DICH
SELBST 846 A. DIE LIEBE CHRISTI ALS DAS NEUE MASS 846 DIE CHRISTLICHE
NAECHSTENLIEBE 23 B. LIEBE UND VERANTWORTUNG 848 C. GRUNDREGELN UEBER DAS
VERHAELTNIS VON VERANTWORTUNG UND MIT- VERANTWORTUNG 850 III. DIE FUER DIE
LEIBLICHEN NOETE DES NAECHSTEN TAETIGE LIEBE 853 1. DIE BEDEUTUNG DER
LEIBLICHEN WERKE DER BARMHERZIGKEIT IN DER NACHFOLGE CHRISTI 853 2.
PRIVATE UND ORGANISIERTE LIEBESTAETIGKEIT 857 3. ABGRENZUNG ZWISCHEN
GERECHTIGKEIT UND »BLOSSER LIEBESPFLICHT . 860 4. ART UND GRENZEN DER
LIEBESPFLICHT ZUM ALMOSENGEBEN . . . . 864 5. DIE RECHTE CHRISTLICHE
WEISE DES ALMOSENGEBENS 866 IV. DIE TAETIGE LIEBENDE SORGE FUER DAS
SEELENHEIL DES NAECHSTEN . . . . 867 1. EINE ALLE ANGEHENDE VERPFLICHTUNG
867 2. DIE BETAETIGUNGSWEISEN DES SEELENEIFERS 874 A. DAS APOSTOLAT DES
GEBETES 874 B. DAS APOSTOLAT DER SUEHNE 875 C. DAS APOSTOLAT DES GUTEN
BEISPIELS 876 D. BRUEDERLICHE ZURECHTWEISUNG, ERMUNTERUNG ZUM GUTEN,
BELEH- RUNG, ANZEIGE 882 1) SINN UND VERPFLICHTUNG DER ZURECHT WEISUNG
882 2) DIE RECHTE ART DER ZURECHTWEISUNG 884 E. SEELENEIFER UND TOLERANZ
887 3. DAS APOSTOLAT DER LAIEN UND DIE KATHOLISCHE AKTION . . . . 891 A.
DAS APOSTOLAT DER LAIEN 891 B. DIE KATHOLISCHE AKTION IM WEITEREN UND
ENGEREN SINN . . . 891 C. DIE AUFGABEN DER KATHOLISCHEN AKTION 892 D.
ORGANISATIONSPRINZIPIEN DER KATHOLISCHEN AKTION . . . . 894 E. DIE
KATHOLISCHE AKTION IM VERHAELTNIS ZU ANDERN KATHOLISCHEN VEREINIGUNGEN
895 ZWEITER ABSCHNITT: SUENDEN GEGEN DIE NAECHSTENLIEBE 896 I. DIE
VERFUEHRUNG 897 II. DAS AERGERNIS 898 1. ALLGEMEINE UMGRENZUNG DES
BEGRIFFES AERGERNIS 898 2. DER BIBLISCHE BEGRIFF DES AERGERNISSES 903 3.
DIE GESINNUNG UND DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DES AERGERNISSES . . 903 A. DAS
AERGERNIS DER BOESEN HANDLUNG 903 B. DAS AERGERNIS DER »SCHWACHEN 904 C.
DAS AERGERNIS DER BOESWILLIGEN 906 D. DAS HEILSAME AERGERNIS 907 4. VOM
AERGERNISNEHMEN 907 A. SUENDHAFTES AERGERNISNEHMEN 907 B. GEFAEHRLICHES,
ABER NICHT SUENDHAFTES AERGERNISNEHMEN . . . 907 C. HEILSAMES
»AERGERNISNEHMEN 908 5. GEBIETE, AUF DENEN AERGERNISSE HAEUFIG SIND 908 A.
DIE MODE 908 24 ZWEITES BUCH * VIER.TES KAPITEL B. SITTLICH ENTARTETE
KUNST 910 C. SCHMUTZ- UND SCHUNDLITERATUR 911 6. WIEDERGUTMACHUNG DES
AERGERNISSES 912 III. DIE BEIHILFE ZUR FREMDEN SUENDE 913 1. DIE
GRUNDSAETZE BEZUEGLICH DER MITWIRKUNG . 913 2. BEISPIELE ERLAUBTER UND
UNERLAUBTER MITWIRKUNG 919 A. MITWIRKUNG BEDIENSTETER UND ANGESTELLTER
919 B. MITWIRKUNG VON AERZTEN UND KRANKENPFLEGEPERSONAL . . . 921 C.
MITWIRKUNG DER GASTWIRTE UND GESCHAEFTSLEUTE 923 D. MITWIRKUNG VON
RICHTERN UND RECHTSANWAELTEN 924 E. MITWIRKUNG ZU SCHLECHTEM SCHRIFTTUM
925 F. MITWIRKUNG AUF DEM FELDE DER POLITIK 926 G. MITWIRKUNG BEI
FALSCHEN RITEN 928 VIERTES KAPITEL DIE VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN
LIEBE IN DEN VERSCHIEDENEN LEBENSBEREICHEN SEITE 929 BIS 1325 ERSTER
ABSCHNITT: DIE VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE IN DER GEMEINSCHAFT
930 I. DIE FAMILIE 931 1. DIE BEDEUTUNG DER FAMILIE FUER DIE
VERWIRKLICHUNG DES REICHES GOTTES AUF ERDEN 931 2. DIE GEGENSEITIGEN
PFLICHTEN DER EHELEUTE 936 3. DIE PFLICHTEN DER ELTERN GEGEN DIE KINDER
938 A. PFLICHTEN VOR DER GEBURT DES KINDES 938 B. DIE STILLPFLICHT DER
MUTTER 939 C. DIE SORGE FUER DIE KINDER 940 D. DIE BERATUNG DER KINDER IN
DER BERUFSWAHL 940 E. PFLICHTEN GEGENUEBER DEM UNEHELICHEN KINDE 941 F.
GRUNDSAETZE FUER DIE GEISTIGE UND CHARAKTERLICHE ERZIEHUNG . . 942 G. DAS
ZUSAMMENWIRKEN DER ELTERN, DER KIRCHE UND DES STAATES 945 4. DIE
PFLICHTEN DER KINDER GEGEN DIE ELTERN 949 A. EHRFURCHT UND EHRERBIETUNG
950 B. GEHORSAM 952 1) DER SINN DES GEHORSAMS 952 2) GEHORSAM UND KRITIK
(UNTERSCHEIDUNG) 953 3) UMFANG DER GEHORSAMSPFLICHT 954 C. LIEBE UND
DANKBARKEIT 957 5. DIE FAMILIE UND DIE DIENSTBOTEN 959 6. DAS VERHAELTNIS
VON LEHRER UND SCHUELER 960 II. DIE CHRISTLICHE AUFFASSUNG VOM STAAT UND
DIE STAATSBUERGERLICHEN PFLICHTEN 961 1. DAS WESEN UND DIE GRENZEN DES
STAATES 961 VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE 25 2. DIE AUFGABEN DES
STAATES 964 A. RECHTSSTAAT 964 B. WOHLFAHRTSSTAAT 965 C. KULTURSTAAT -
965 3. URSPRUNG UND TRAEGER DER STAATSGEWALT 967 4. DIE GEWALTEN DES
STAATES 969 A. DAS RECHT DES STAATES ZUR VERHAENGUNG DER TODESSTRAFE . .
969 B. DAS KRIEGSRECHT DES STAATES 972 5. DIE VOELKERGEMEINSCHAFT 978 6.
DIE PFLICHTEN DER STAATSBUERGER GEGENUEBER DEM STAATE . . . . 980 7. VOM
WIDERSTANDSRECHT DER UNTERTANEN 984 III. DIE KIRCHLICHE GESTALT DER
NACHFOLGE CHRISTI 988 IV. KIRCHE UND STAAT, KIRCHE UND POLITIK 990
ZWEITER ABSCHNITT: DAS LEIBLICHE LEBEN UND DIE GESUNDHEIT UNTER DEM
SCHUETZE UND IM DIENSTE DER LIEBE 993 I. DER CHRIST UND DER LEIB *' 993
II. DER CHRIST UND DAS LEIBLICHE LEBEN 997 III. DAS CHRISTLICHE STERBEN
999 IV. DER SUENDHAFTE ANGRIFF AUF DAS LEIBLICHE LEBEN 1003 1. DER
SELBSTMORD 1003 2. DER MORD 1005 3. DIE TOETUNG DES UNGERECHTEN
ANGREIFERS 1005 4. DER JUSTIZMORD 1007 5. DER KINDSMORD 1008 6. DIE
ABTREIBUNG 1008 A. DER BEGRIFF DER ABTREIBUNG UND SEINE GESCHICHTE 1008
B. DIE SOGENANNTEN INDIKATIONEN 1009 C. ERLAUBTE OPERATIONEN 1014 7. DIE
EUTHANASIE 1016 8. DIE GEFAEHRDUNG DES LEBENS 1017 V. GESUNDHEIT UND
KRANKHEIT IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE NACHFOLGE CHRISTI 1019 1. UEBER DEN
BEGRIFF GESUNDHEIT 1019 2. GESUNDHEIT UND STREBEN NACH HEILIGKEIT 1020
3. KRANKHEIT UND SUENDE 1022 4. SEELISCHES VERSAGEN UND NEUROSE 1023 5.
AERZTLICHE UND SEELSORGLICHE BEHANDLUNG DER KRANKEN . . . . 1025 6. DAS
JA ZUM LEIDEN ALS JA ZUM EWIGEN LEBEN 1026 7. DAS ETHOS DES CHRISTLICHEN
ARZTES 1027 VI. DER AERZTLICHE EINGRIFF 1029 1. DIE NARKOSE 1030 2.
ORGANUEBERTRAGUNG 1030 3. MENSCHENVERSUCHE 1032 26 ZWEITES
BUCH-VIERTESKAPITEL 4. KASTRATION UND STERILISATION 1033 5.
PSYCHOTHERAPIE VERMITTELS PSYCHOANALYSE UND NARKOANALYSE . . 1036 6. DIE
PSYCHOCHIRURGIE 1039 VII. FRAGEN DER GESUNDHEITSPFLEGE 1039 DRITTER
ABSCHNITT: DER DIENST DER LIEBE IN EHE UND JUNGFRAEULICHKEIT . . . 1042
I. DER SINN DES GESCHLECHTLICHEN IN DER NACHFOLGE CHRISTI 1042 1. DIE
GESCHLECHTLICHKEIT ALS NATURHAFTE GEGEBENHEIT UND ALS SITTLICHE AUFGABE
1042 2. DAS GESCHLECHTLICHE IM SCHOEPFUNGSGLANZ, IM SUENDENFALL UND IN DER
ERLOESUNG 1043 3. MANN UND FRAU ALS ABBILD GOTTES 1045 4. VOM SINN DER
GESCHLECHTLICHEN LIEBE 1046 5. SEXUS, EROS, AGAPE 1046 6. DIE HIMMLISCHE
LIEBE IM GESCHLECHTLICHEN WESEN 1052 7. DIE VERSCHIEDENHEIT VON MANN UND
FRAU ALS SITTLICHE AUFGABE . 1053 8. DIE EHRE DER FRAU IM CHRISTENTUM
1057 II. DER JUENGER CHRISTI IN DER EHE 1059 1. DER SCHOEPFUNGSDIENST IN
HEILIGER ORDNUNG 1060 A. DER WILLE ZUM KIND 1061 B. EINEHE 1062 C.
UNAUFLOESLICHKEIT 1062 D. TRENNUNG VON TISCH UND BETT 1065 E.
HIERARCHISCHE ORDNUNG 1065 2. DIE EHE ALS SAKRAMENT 1067 A. DAS
SAKRAMENTALE ZEICHEN 1067 B. SEELSORGLICHES VERHAELTNIS 1067 C. SAKRAMENT
DER KIRCHE 1068 D. DIE MISCHEHE UND DIE KIRCHE 1070 E. DAUERSAKRAMENT
1071 3. DER EHELICHE LIEBESDIENST 1073 A. DIE LIEBE IM DIENST DES HEILES
UND DES LEBENS . . . . . 1073 B. DIE EHELICHE LIEBE UND »ZUNEIGUNG 1076
C. DIE LIEBE IN DER UNGLUECKLICHEN EHE 1078 4. HEILUNG UND BINDUNG DER
TRIEBUNRUHE 1079 5. DIE RECHTE GATTENWAHL 1080 EUGENIK, VERBOT DER
VERWANDTENEHE 6. DIE EHELICHE KEUSCHHEIT (USUS MATRIMONII) 1083 A. DIE
EHELICHE KEUSCHHEIT AUF DEM GRUND EHRFUERCHTIGER BEREIT- SCHAFT ZUM
DIENST AM LEBEN 1083 1) VERKEHR AUS BLOSSEM VERLANGEN NACH SINNENLUST . .
. . 1085 2) VERKEHR BEI GESCHLECHTLICHEM UNVERMOEGEN UND UNFRUCHT-
BARKEIT 1086 3) VERKEHR NACH ABSICHTLICH HERBEIGEFUEHRTER UNFRUCHTBARKEIT
1087 4) DER EHELICHE VERKEHR WAEHREND DER SCHWANGERSCHAFT . . . 1087
VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE 27 5) DIE »NATUERLICHE ZEITWAHL
ODER »PERIODISCHE ENTHALTSAMKEIT 1089 6) DER EHCMISSBRAUCH 1092 7) FUER
EINE EMPFAENGNIS WENIGER GUENSTIGE FORMEN DES VERKEHRS 1095 B. DIE
EHELICHE KEUSCHHEIT ALS AUSDRUCK ZARTER UND STARKER LIEBE 1095 1)
GESTALTWERDUNG DER LIEBE 1096 2) DIE ZAERTLICHKEITEN 1096 3) DAS
LIEBESSPIEL 1097 4) »LIEBESTECHNIK 1098 5) DAS ERBITTEN UND ERFUELLEN
DER EHELICHEN LIEBESPFLICHT . . 1099 6) KIND DER LIEBE ODER KUENSTLICHE
BEFRUCHTUNG? 1102 C. EHELICHE KEUSCHHEIT AUS DER DEM SAKRAMENT
ENTSTROEMENDEN HALTUNG 1103 D. EHELICHE KEUSCHHEIT AUF DEM GRUND
KRAFTVOLLER TRIEBBEHERR- SCHUNG 1105 1) KEINE FALSCHE ART UND WEISE DER
TRIEBBEHANDLUNG . . . 1105 2) FREIWILLIGE UND VON DEN UMSTAENDEN
AUFERLEGTE ZEITWEISE ENTHALTSAMKEIT 1106 3) KEINE TRIEBVERACHTUNG 1106
4) ALTORIENTALISCHE TRIEBMEISTERUNG (AMPLEXUS RESERVATUS) . 1107 5)
GEMEINSAM BEWAELTIGTE AUFGABE 1108 6) HYGIENE DER PHANTASIE UND DER
GEDANKEN 1109 III. JUNGFRAEULICHKEIT ALS BESONDERER WEG DER
CHRISTUSNACHFOLGE . . . 1111 1. UMSCHREIBUNG DER JUNGFRAEULICHEN
KEUSCHHEIT 1111 2. EHE, EHELOSIGKEIT UND JUNGFRAEULICHKEIT 1113 3.
JUNGFRAEULICHKEIT ALS BESONDERER WEG DER CHRISTUSNACHFOLGE . . 1114 4.
DIE FREIWILLIGKEIT UND DAS ZARTE MUESSEN AUS DER LIEBESEINLADUNG 1115 5.
JUNGFRAEULICHKEIT UND KIRCHE 1116 6. JUNGFRAEULICHKEIT ALS UNGETEILTE
LIEBE 1117 7. JUNGFRAEULICHKEIT ALS OPFER UND WEIHEDIENST 1119 8. DER
UNGETEILTE DIENST 1120 9. JUNGFRAEULICHKEIT ALS AUSDRUCK DER
ESCHATOLOGISCHEN SITUATION . 1121 10. KENNZEICHEN DER BERUFUNG 1123 11.
DER ZOELIBAT 1126 IV. DIE AUSSEREHELICHE KEUSCHHEIT 1129 1. DIE
WESENSELEMENTE DER CHRISTLICHEN TUGEND DER KEUSCHHEIT . . 1130 2. SCHAM
UND SCHAMHAFTIGKEIT ALS SCHUTZWALL DER KEUSCHHEIT . . . 1131 3. DIE
BRAEUTLICHE KEUSCHHEIT 1133 4. KEUSCHE WITWENSCHAFT 1134 V. DIE SUENDEN
DER UNKEUSCHHEIT 1135 1. DAS WESEN DER UNKEUSCHHEIT 1135 2. DIE SCHWERE
SUENDHAFTIGKEIT DER UNKEUSCHHEIT 1136 3. GEDANKENSUENDEN GEGEN DIE
KEUSCHHEIT 1140 4. TATSUENDEN DER UNKEUSCHHEIT 1143 A. DER EHEBRUCH 1143
B. DIE UNZUCHT 1143 28 ZWEITES BUCH * VIERTES KAPITEL C. DIE NOTZUCHT,
»RAUB UND SCHAENDUNG 114 D. DIE BLUTSCHANDE 1144 E. DIE SAKRILEGISCHE
UNZUCHT 1144 F. DIE SELBSTBEFRIEDIGUNG 1145 G. SEXUELLE PERVERSITAETEN
1147 5. SUENDEN DER UNSCHAMHAFTIGKEIT 1148 A. BLICKE 1150 B. BERUEHRUNGEN
1150 C. REDEN 1151 D. LEKTUERE 1151 6. REGELN FUER DIE
GEWISSENSERFORSCHUNG UND BEICHT AUF DIESEM GEBIET 1152 VIERTER
ABSCHNITT: DIE MATERIELLEN GUETER UNTER DEM SCHUTZ DER GERECHTIGKEIT UND
IM DIENST DER LIEBE 1154 I. DIE DINGLICHEN GUETER EIN BAND DER LIEBE 1154
1. GABEN DER LIEBE 1154 2. OPFERGABEN DER LIEBE, DIE FREIWILLIGE ARMUT
1156 3. MITTEL DER LIEBE 1159 II. ORDNUNG FUER BESITZ UND GEBRAUCH DER
DINGLICHEN GUETER . . . . 1161 1. PRIVATEIGENTUM UND GEMEINEIGENTUM 1161
A. DER FAMILIENBESITZ 1161 B. EIGENTUMSRECHT UND EIGENTUMSORDNUNG 1163
1) DIE KIRCHLICHE LEHRE 1163 2) NATURRECHTLICHE UND THEOLOGISCHE
BEGRUENDUNG DER INSTITU- TION DES SONDEREIGENTUMS 1167 3) EIGENTUMSRECHT
UND KONKRETE EIGENTUMSORDNUNG . . . . 1168 4) SOZIALISIERUNG 1171 5)
BODENREFORM 1172 2. DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG 1176 A. KAPITALISMUS UND
LIBERALISMUS 1176 B. DER SOZIALISMUS 1178 1) DER MARXISMUS 1178 2) DER
MODERNE SOZIALISMUS 1182 C. CHRISTLICHES ORDNUNGSBILD 1183 3.
GERECHTIGKEIT UND LIEBE ALS DIE ZUSAMMENGEHOERENDEN ORDNUNGS- MAECHTE FUER
DEN BESITZ UND GEBRAUCH DER IRDISCHEN GUETER . . . 1188 A. STAATLICHES
RECHT UND TUGEND DER GERECHTIGKEIT 1188 B. GERECHTIGKEIT UND LIEBE 1190
III. DER ERWERB VON BESITZ UND GEBRAUCHSRECHTEN 1195 1. DIE
BESITZERGREIFUNG 1195 2. DIE ARBEIT 1197 A. ARBEITSPFLICHT 1197 B. DAS
RECHT AUF ARBEIT 1198 C. DAS RECHT AUF DEN ARBEITSERTRAG 1199
VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE Z ) 3. DER ZUWACHS 1200 4. DAS
ERBE 1200 5. ERSITZUNG UND VERJAEHRUNG 1203 6. DER VERTRAG 1205 A.
ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ' 1205 1) SITTLICHE UND RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN
DES VERTRAGES . . 1205 2) DIE WILLENSEINIGUNG UND IHRE KUNDGABE 1207 3)
DIE AUS DEM VERTRAG ENTSTEHENDEN VERPFLICHTUNGEN . . . 1209 B. DIE
EINZELNEN ARTEN DES VERTRAGS 1210 1) DAS VERSPRECHEN 1210 2) DIE
SCHENKUNG 1211 3) DIE VERWAHRUNG 1212 4) DIE LEIHE 1213 5) DAS DARLEHEN:
DER ZINS 1213 6) DER TAUSCH- UND KAUFVERTRAG 1217 A) DER GERECHTE PREIS
1217 B) DER HANDEL 1220 7) DER MIET- UND PACHTVERTRAG 1222 8) DER
DIENST- UND ARBEITSVERTRAG 1222 A) DER GERECHTE LOHN 1223 (1)
TAUSCHGERECHTIGKEIT UND GERECHTER LOHN . . . . 1224 (2)
GEMEINWOHLGERECHTIGKEIT UND GERECHTER LOHN . . 1225 B) MITBESTIMMUNG UND
MITBETEILIGUNG DER ARBEITER ALS WEGE ZUR ENTPROLETARISIERUNG 1230 C)
BESITZBETEILIGUNG DER ARBEITER UND ENTPROLETARISIERUNG 1236 D) STREIK
UND AUSSPERRUNG 1240 9) DER WERKVERTRAG 1242 10) DER LEIBRENTENVERTRAG
1243 11) DIE SICHERHEITSVERTRAEGE 1243 A) DER VERSICHERUNGSVERTRAG 1243
B) DER BUERGSCHAFTSVERTRAG 1244 C) PFAND UND HYPOTHEK 1245 12) DER
GESELLSCHAFTSVERTRAG 1245 13) DER SPIELVERTRAG 1245 7. NOTANEIGNUNG UND
GEHEIME SCHADLOSHALTUNG 1247 IV. DIE SUENDEN GEGEN FREMDES EIGENTUM 1248
1. MANGEL AN MITVERANTWORTUNG 1248 2. DER BETRUG 1249 3. DER WUCHER 1250
4. DIE UNGERECHTE SCHAEDIGUNG 1250 5. DER DIEBSTAHL 1252 V. DIE
WIEDERGUTMACHUNG DER UNGERECHTIGKEIT 1255 1. DIE RELIGIOES-SITTLICHE
BEGRUENDUNG DER RESTITUTION 1255 2. DIE SCHWERE DER RESTITUTIONSPFLICHT
1256 3. DIE WURZELN DER RESTITUTIONSPFLICHT 1256 30 ZWEITES BUCH *
VIERTES KAPITEL 4. DER UMFANG DER RESTITUTIONSPFLICHT 1257 5.
WIEDERERSTATTUNG AUF GRUND DES FAKTISCHEN BESITZES VON FREMDEM GUT 1258
6. WIEDERGUTMACHUNG AUF GRUND DER UNGERECHTEN SCHAEDIGUNG . . 1259 7.
ERSATZPFLICHT AUF GRUND VON MITWIRKUNG ZUR SCHAEDIGUNG . . . 1260 8.
ERSATZPFLICHT AUF GRUND VON VERGEHEN GEGEN LEIB, LEBEN UND KEUSCHHEIT
DES NAECHSTEN 1263 9. ERSATZPFLICHT AUF GRUND VON VERLETZUNG DER
STEUERPFLICHT . . . 1264 10. ART UND UMSTAENDE DER WIEDERGUTMACHUNG 1266
11. DER EMPFAENGER DER WIEDERGUTMACHUNG 1266 12. DAS ERLOESCHEN DER
RESTITUTIONSPFLICHT 1268 FUENFTER ABSCHNITT: WAHRHEIT, TREUE UND EHRE IM
GLANZ DER LIEBE 1270 I. BINDUNG DES JUENGERS CHRISTI AN DIE WAHRHEIT 1270
1. DAS GOETTLICHE URGEHEIMNIS DER WAHRHEIT 1270 2. DER GOETTLICHE ZEUGE
FUER DIE WAHRHEIT 1271 3. LEBEN AUS DEM »GEIST DER WAHRHEIT 1272 4. BAND
DER GEMEINSCHAFT 1273 5. HEILIGUNG IN DER WAHRHEIT 1274 II. DIE
FORDERUNGEN DER WAHRHEIT AN UNS IM EINZELNEN 1275 1. WAHR-SEIN 1275 2.
WAHR-DENKEN 1276 3. WAHR-HANDELN 1278 4. WAHR-REDEN 1279 A. DIE
WAHRHAFTIGKEIT UND IHRE BEGLEITERINNEN 1279 B. DIE LUEGE 1282 C. SCHWERE
ODER LEICHTE SUENDHAFTIGKEIT DER LUEGE 1285 D. KINDERLUEGEN 1288 E.
PATHOLOGISCHES LUEGEN 1289 5. DAS GEHEIMNIS 1289 A. DIE BEGRUENDUNG DES
GEHEIMNISSES 1289 B. DIE ARTEN DES GEHEIMNISSES 1291 C. DIE
HAUPTSAECHLICHEN PFLICHTEN BEZUEGLICH DES GEHEIMNISSES . . 1291 D. DIE
VERHUELLENDE REDE 1294 III. DIE TREUE IM GLAENZE DER LIEBE 1298 1. WESEN
UND VORAUSSETZUNGEN DER TREUE 1298 2. SAKRAMENTALE TREUBINDUNG 1301 3.
VERSPRECHEN UND VORSATZ 1304 4. TREUE UND VERTRAUEN 1304 5. SCHWERE DER
VERPFLICHTUNG 1305 IV. DIE MENSCHLICHE EHRE IM GLANZ DER LIEBE 1305 1.
DIE MENSCHLICHE EHRE IM LICHTGLANZ DER LIEBESHERRLICHKEIT GOTTES 1306 2.
CHRISTLICHE SELBSTACHTUNG UND ACHTUNG DES MITMENSCHEN . . . . 1307 3.
DIE EHRE ALS DER ERWEIS DER SCHULDIGEN ACHTUNG UND EHRFURCHT 1310
VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE 31 4. DIE BAUGESETZE DER
CHRISTLICH VERSTANDENEN EHRE 1312 A. DAS WAHRE FUNDAMENT DER EHRE 1312
B. DIE EHRE UNTER DEM ZEICHEN DES KREUZES . 1314 5. DIE
HAUPTSAECHLICHSTEN PFLICHTEN IN BEZUG AUF DIE AEUSSERE EHRE . . 1316 A. DIE
HOCHHALTUNG DER EIGENEN EHRE 1316 B. DER EHRERWEIS GEGENUEBER DEM
NAECHSTEN 1318 C. WAHRUNG UND SDIUTZ DER FREMDEN EHRE 1319 1) VERLEUMDUNG
UND EHRABSCHNEIDUNG 1319 2) DIE OHRENBLAESEREI 1323 3)
VERANTWORTUNGSLOSES ZULASSEN UND WOHLGEFAELLIGES ANHOEREN VON
EHRABSCHNEIDUNG 1323 4) WIEDERGUTMACHUNG DER EHRABSCHNEIDUNG UND
OHRENBLAESEREI 1324 DAS GEBOT DER STUNDE 1326 STICHWORTVERZEICHNIS 1329
NAMENSVERZEICHNIS 1412 STELLENVERZEICHNIS ' 1433 |
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