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adam_text | Titel: Ethik
Autor: Hartmann, Nicolai
Jahr: 1935
Inhalt.
Seite
Einleitung 1
1. Die erste Grundsrage 1
2. Der Demiurg im Menschen 3
3. Der Sinn des „Praktischen in der Philosophie 5
4. Werts Mè oes Wirklichen und Teilhàanihr 7
5. Die zweite Grundfrage 8
6. Wertgehalt von Person und Situation 11
7. Vom Vorbeigehen 12
8. Der moie ene Mensch 14
Erster Teil.
Die Struktur des ethischen Phänomens.
(Phänomenologie der Sitten.)
I. Abschnitt: Kontemplative und normative Ethik.
1. Kapitel. Die Kompetenzfrage der praktischen Philosophie.... 17
a) Allgemeine Art und Geltungsanspruch sittlicher Gebote 17
b) Ethischer Relativismus 19
c) Ethischer Absolutismus 20
2. Kapitel Von der Lehrbarleit der Tugend 21
a) Der Satz des Solíales 21
b) Der christliche Begriff der »Sünde 21
c) Schopenhauers Ethik der reinen Theorie 23
d) Platons »Menon und die Lösung der Aporie 24
3. Kapitel Der berechtigte Sinn des Normativen 27
a) Das mittelbar Normative 27
b) Das sichtbare Arbeitsfeld und die Idee der Ethik 28
c) Ethik und Pädagogik 29
d) Theoretischer und ethischer Apriorismus 30
II. Abschnitt: Vielheit der Morale» und Einheit der «ih».
4. Kapitel Mannigfaltigkeit und Einheit im sittlichen Bewußtsein 88
a) Geschichtliche Mannigfaltigkeit der sittlichen Gebote 33
b) Geltende Moral und reine Ethik 34
c) Weitere Dimensionen der Mannigfaltigkeit 36
d) Die gesuchte Einheit und die Wertsorschung 37
6. Kapitel Das Wissen um Gut und Böse 39
a) Gebote, Zwecke und Werte 39
bi Ter^Whthos^vvmLaum^der.Erlenntnis 40
c) Nietzsches Entdeckung und Entdeckenrrtum 41
6. Kapitel Vom Weg der Wertentdeckung 43
a) Revolution des Ethos und Enge des Wertbewußtseins 43
b) DeklZLLeWâgèr^ià^ieWênge 48
e) RÜckschauende und vorausschauende Ethik 47
XII Inhalt.
Seite
d) Theoretische und ethische Pctnzipienforschung 49
e) Kategorien und Werte, Gesetze und Gebote 61
f) Ethische Wirklichkeit und das Faktum des primären WertbewußtseinS 62
g) Täuschungsmöglichkeit und unechtes sittliches Bewußtsein 56
7. Kapitel. Die Orientierungsgebiete des sittlichen Phänomen?. 5K
a) Der Umfang des Gegebenen in der Wertforschung 58
b) Recht und Ethik 58
c) Religion und Mythos 60
d) Psychologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Kunst und künstlerische
Bildung 62
III. Abschnitt: Irrwege der phllosophischen Ethik.
8. Kapitel. Egoismus und Altruismus 64
a) Die Moral der Selbsterhaltung und des Sich-selbst-Durchsetzens . 64
b) Sinn und Widersinn der Egoismustheorie 65
c) Die Metaphysik des Altruismus 67
d) Einfühlung und Rückeinsühlung 69
e) Das Grundverhältnis von „Ich und „Du . Konflikt und Wert der
beiden Tendenzen 70
9. Kapitel. Eudämonismus und Utilitarismus 73
a) Ari stipp und Epikur 73
b) Die Stoa 74
c) Christentum und Neuplatonismus 76
d) Der soziale Eudämonismus der Neuzeit 78
10. Kapitel Kritik und ethischer Sinn des Eudämonismus 79
a) Die natürliche Grenze des Utilitarismus 79
b) Recht und Grenze der Erfolgsethik 80
c) Die Wiederkehr der unterschlagenen Werte 81
d) Wetttäuschung im sozialen Eudämonismus und ihre Gefahr .... 83
e) Der Eigenwett der Eudämonie und sein Verhältnis zu den eigent-
lich sittlichen Wetten 84
f) Gllldsstreben und Glücksfähigkeit 86
IV. Abschnitt: Die Kanttsche Ethik.
11. Kapitel Der Subjektivismus der praktischen Vernunft 88
a) Kants Lehre vom „subjektiven Ursprung des Sollens 88
b) Transzendentaler Subjektivismus und Willensfreiheit 90
o) Die Kantische Alternative 92
d) Der Fehlschluß im Kantischen Apttorismus 93
12. Kapitel Schelers Kritik des Formalismus 96
a) Der Sinn des „Formalen im kategorischen Imperativ 96
b) Das geschichtliche Vorurteil zugunsten der Form 97
c) Formalismus und Apttorismus 98
13. Kapitel Schelers Kritik des Intellektualismus 100
a) Intellektualismus und Apnorismus 100
b) Sinnlichkeit, Gegebenheit und Apostettotttät 101
o) Denken, Verstand und Apttotttät 102
d) Emotionaler Apttorismus des Wertgefühls 104
e) Die Idee der „matettalen Wettethik 106
V. Abschnitt: Vom Wesen der ethischen Werte.
14. Kapitel Werte als Wesenheiten 107
a) Vorläufiger Sinn der Wesenheit 107
b) Güter und Güterwette 109
c) Das Verhältnis von Apttotttät und Absolutheit der Wette 112
Inhalt. XIII
Stil¬
li) Wille, Zweck und moralisches Werturteil 114
e) Vorbild und Nachfolge 116
i) Ethische Jdealbildung und Wertbewußtsein 118
g) Zurechnung, Verantwortung und Schuldbewußtsein 119
h) Gewissen und ethisches Wertapriori 120
i) Ter antike Tugendbegriff als materialer Wertbegriff 122
15. Kapitel. Relativität und Absolutheit der Werte 124
a) Subjektivität und Relativität 124
b) Relativität der Güter aus das Subjekt und relationale Struktur der
Wertmaterie 126
c) Absolutheit sittlicher Werte und Relativität der anhangenden Güter-
werte 128
d) Materiale Relativität der sittlichen Werte auf Personen als Objekte 130
e) Materiale Relativität der sittlichen Werte auf die Person als Subjekt 131
1) Das Ineinandergreifen der Relativitäten und die dahinterstehende
Absolutheit der sittlichen Werte 132
16. Kapitel. Vom idealen Ansichsein der Werte 133
a) Gnoseologisches Ansichsein der Werte 133
b) Ethische Wirklichkeit und ethisch ideale Sphäre 135
c) Vom idealen Ansichsein überhaupt 137
d) Das ethisch ideale Ansichsein der Werte 139
e) Werttäuschung und Wertblindheit 141
f) Das Wandern des Wertblicks und die Grenzen der Werterkenntnis 143
17. Kapitel. Werte als Prinzipien 144
a) Das Verhältnis der Werte zur Wirklichkeit 144
b) Werte als Prinzipien der ethisch idealen Sphäre 146
c) Werte als Prinzipien der ethisch aktualen Sphäre 147
d) Werte als Prinzipien der ethisch realen Sphäre 150
e) Teleologische Metaphysik der Werte und das ethische Wertphänomen 151
VI. Abschnitt: Vom Wesen des Sollens.
18. Kapitel. Das Verhältnis von Wert und Sollen 154
a) Ideales Seinsollen 154
b) Aktuales Seinsollen 156
c) Spannweite, Aktualitätsgrad und ethische Dimension des Sein-
sollens 157
d) Pluralität der Dimensionen und Mannigfaltigkeit der Werte ... 158
19. Kapitel. Stellung des Sollens zum Subjekt 159
a) Der Angelpunkt des Seinsollens im realen Sein 159
b) Die Rolle des Subjekts in der Metaphysik des Sollens 160
e) Seinsollen und Tunsollen. Metaphysische Schwäche des Prinzips
und Stärke des Subjekts 163
d) Wert und Zweck, Sollen und Wollen 165
e) Der Schein der Subjektivität am Sollen und die axiologische Deter-
mination 166
£) Subjekt und Person 167
g) Bedingtheit der Personalität durch Wert und Sollen 169
20. Kapitel Das Sollen und der Finalnexus 171
a) Zur Kategorialanalyse von Wert und Sollen 171
b) Primäre und sekundäre Determination 173
c) Der Finalnexus als dreischichtige Bindung 174
d) Rechtläufige und Rückdetermination im Finalnexus 176
e) Verdoppelung und Identität des Zweckes 177
f) Providenz und Prädestination des Menschen 179
21. Kapitel Teleologie der Werte und Metaphysik des Menschen. 181
a) Naturteleologie und Weltteleologic 181
««tir
b) Philosophischer Anthropomorphismus und Primat der axiologischen
Determination 183
c) Vernichtung des Menschen und Inversion des kategorialen Grund-
geseßes 184
d) Ethll und Ontologie, Mensch und Natur 186
e) Die Teleologie des Menschen und der „Zufall 188
VII. Abschnitt: Metaphysische Ausblicke.
22. Kapitel. Teleologische Wechselwirkung 190
a) Kausal-sinale Verflechtung der Reihen 190
b) Homofinale und heterofinale Gemeinschaft 191
c) Zweckwidersprüche und Wertlonslilte 192
23. Kapitel. Der modale Bau des Sollens 194
a) Das Modalitätsproblem im Wesen von Wert und Sollen 194
b) Ontologiche Notwendigkeit und Wirklichkeit 196
c) Die Aushebung des Gleichgewichts von Möglichkeit und Notwendig-
keit im aktualen Seinsollen 197
d) Modalität des idealen Seinsollens und des Ansichseins der Werte 199
e) Die Aporien der freien Notwendigkeit 201
f) Freiheit, Verwirklichung und Ermöglichung 203
24. Kapitel. Zur Metaphysik der Person 205
a) Personalistische Metaphysik 205
b) Schelers Lehre von Person und Akt 207
c) Akte und Personen als Gegenstände 208
d) Personalität und Subjektivität. „Ich und „Du 210
e) Person und Welt 213
25. Kapitel. Der metaphysische Personalismus 217
a) Weltidee und Gottesidee 217
b) Einzelperson und Gesamtperson 218
c) „Personen höherer Ordnung und Bewußtsein höherer Ordnung 220
d) Aussteigende Ordnungen der Gesamtheit und absteigende Orb-
nungen der Personalität 222
e) Ethik und Theologie 225
Zweiter Teil.
DaS Reich der ethischen Werte.
(Axiologie der Sitten.)
I. Abschnitt: Allgemeine Gesichtspunkte zur Werttascl.
26. Kapitel. Von der Stellung sittlicher Werte im Reich derWerte
überhaupt 227
a) Wertforschung und Wertgebiet der Ethik 227
b) Fundierungsverhältnis zwischen sittlichen und Güterwerten 228
c) Unterschied von anderen Fundierungsverhältnissen 230
d) Schelers Versuch der umgekehrten Fundierung 230
27. Kapitel. Zweck der Handlung und moralischer Wert 233
a) Verlennung der sittlichen Werte in der Zweckethik 233
b) Die Grenze des Tunsollens im Reich der Werte 234
c) Die Grenze der Erstrebbarkeit sittlicher Werte 236
d) Verhältnis von Erstrebbarkeit und Realisierbarkeit 240
e) Die Grenze der Realisierbarkeit sittlicher Werte 242
28. Kapitel. Von der Rangordnung der Werte 245
a) Die methodologische Aporie des Ordnungsprinzips 245
b) Wertbewußtsein und Bewußtsein der Rangordnung 246
Inhalt. XV
Sitte
0) Axioloaisch irreduzibler Sinn des „Höheren und „Niederen .... 247
6) Mehrdiniensionalität des Wertreichs 249
e) Wertstärke und Werthöhe. Versündigung und Erfüllung 251
29. Kapitel Die Frage nach den Kriterien der Werthöhe 252
a) Schelers fünf Kennzeichen der Rangordnung 252
b) Bewertung dieser Kennzeichen 254
c) Hildebrands Theorie der „Wettantwort 255
d) Die Wertprädikate der Nikomachischen Etbik 256
e) Schelers Theorie der Vorzugsgesetze und die Absolutheit der idealen
Rangordnung 258
30. Kapitel Das Problem des obersten Wertes 261
a) Die Einheitssorderung des ethischen Prinzips 261
b) Die inhaltliche Unerkennbarkeil des „Guten 262
c) Die möglichen Typen des Monismus im gegebenen Pluralismus der
Werte 264
d) Der Monismus der Ethik im Pluralismus der Wette 266
II. Abschnitt: Die allgemeinsten Wcrtgegensätze.
31. Kapitel Die Untinomi! der Werte 267
a) Positive Gegensätzlichkeit als Eigenatt der elementarsten Wette . 267
b) Der moralische Konslikt und die Wertantinomien 268
c) Das Dimensionssystem der Wettgegensätze als idealer „Wertraum 270
32. Kapitel Modale Wertgegensätze 271
a) Wettantinomie der Notwendigkeit und Freiheit 271
bi Werlantinomie des realen Seins und Nichtseins der Werte 273
c) Formulierungen und Abwandlungen dieser Antinomie 275
33. Kapitel Relationale Wertgegensätze 276
a) Die Antinomie des Wettträaers 276
b) Die Wettantinomie von Aktivität und Trägheit 278
c) Höhe und Breite des Typus 280
d) Harmonie und Konslikt 281
e) Simplizität und Komplexität 284
34. Kapitel Qualitativ-quantitative Wertgegensätze 285
a) Allgemeinheit und Einzigkeit 285
b) Tie Wertsynthese im „Typus 288
c) Kategoriales Verhältnis von Allheit und Allgemeinheit, Individua-
lität und Individuum 290
d) Der Wettgegensatz von Allheit und Individuum 292
e) Die Antinomie im quantitativen Wettgegensatz 295
f) Die Grenze der Antinomie 297
g) Die antinomisch durchgehenden Elemente im Wertreich und im on-
tisch Realen 300
h) Das axiologische Zwischenglied. Engere Gemeinschaft und politische
Pattei 302
1) Menschheit und Voll 303
III. Abschnitt: Die inhaltlich bedingenden Grundwerte.
35. Kapitel Allgemeiner Charakter der Wertgruppe 305
a) Konkretheit und Jnhaltssülle 305
b) Die einseitigen Wettreihen und ihr Verhältnis zu den Antino-
mien 306
c) Die zweite, ergänzende Untergruppe . 308
36. Kapitel Die dem Subjekt anhastenden Wertsundamente 309
a) Der Wert des Lebens 309
b) Der Wert des Bewußtseins 311
c) Der Wert der Tätigkeit 314
XVI Inhalt,
S rite
d) Der Wert des Leidens 315
e) Der Wert der Kraft 318
f) Der Wert der Willensfreiheit 319
g) Der Wert der Vorsehung 322
h) Der Wert der Zwecktätigleit 325
37. Kapitel. Die Güterwerte 328
a) Stellung der Gütertafel in der allgemeinen Werttafel der Ethik 328
d) Der allgemeine Grundwert des Daseins 329
c) Der Wert der Situation 330
d) Der Wert der Macht 331
e) Der Wert des Glücks ¦ 332
f) Speziellere Güterklassen 334
g) Die Problemgrenze der Ethik gegen die Gütettasel 335
IV. Abschnitt: Tie sittlichen «rundwerte.
38. Kapitel. Von den sittlichen Werten überhaupt 336
a) Die Bezogenheit sittlicher Wette auf Freiheit 336
b) Die sittlichen Grundwette und die Untergruppen 338
39. Kapitel. Das Gute 339
a) Das Gut« als sittlicher Grundwert ; 339
b) Undesinierbarkeit und partiale Irrationalität des Guten 340
c) Äquivokationen des Guten 341
d) Axiologische Distanz des Guten gegen die bedingenden Aktwette 341
e) Die Teleologie der Unwette und die Idee des „Satans 343
f) Das Gute als Teleologie der Wette 345
f) Wettintention und Intenti»nswett in der Teleologie der Wette 347
) Matettale Bezogenheit des Guten auf die Rangordnung der Wette 349
i Abstufung des Wetthöhensinnes und die „Ordnung des Herzens 353
k) Der Allgemeinheitscharakter im Seinsollen des Guten 354
40. Kapitel. Das Edle 355
a) Das Verhältnis des Edlen zum Guten, des Gemeinen zum Bösen 355
b) Verhältnis des Edlen zum Vitalwett 357
c) Die Teleologie des Ungemeinen 358
d) Wettselektion und Jndividualselettion (Aristologie) 359
e) Ethische Aszendenz und die Moral der Gruppe 360
f) Die moralischen Kennzeichen des Edlen 362
g) Unterscheidung und Einordnung 364
41. Kapitel. Die Fülle 365
a) Verhältnis zum Guten und zum Edlen. Das Zurücktreten der
Teleologie 365
b) Die Wertsynthese im Ethos der Fülle 367
c) Die seelische Weite und ihr Verhältnis zum Bösen 368
42. Kapitel. Die Reinheit 370
a) Gegensatz zum Guten und zur Fülle 370
b) Christentum und Antike. Reinheit als Grundwett 371
c) Die Reinheit aß moralische Macht 372
d) Erscheinungsformen der Reinheit 374
e) Verlierbarkeit und Unwiederbringlichkeit 375
f) Die innere Dialektik von Reinheit und Fülle 376
g) Reinheit und Freiheit, Glaube und Ethos 378
V. Abschnitt: Spezielle sittliche Werte (erste Gruppe).
43. Kapitel. Von den Tugenden überhaupt 379
44. Kapitel. Gerechtigkeit 381
a) Recht, Gleichheit und Gerechtsein der Person 381
b) Unrecht tun und Unrecht leiden 382
Inhalt. XVII
©rite
c) Gerechtigkeit als niederster, elementarster Tugendwert 383
d) Legalität und Moralität 384
e) Rechtlichkeit und Solidarität 386
45. Kapitel. Weisheit 388
a) Ethischer Sinn von aotpCa uni) sapient ja 388
b) Das Sokratische Lebensideal .390
c) Ethischer Optimismus und GlüÄfähigkeit 391
46. Kapitel. Tapferkeit 393
a) Einsatz der Person und moralisches Wagnis 393
b) Sittlicher Mut und Verantwortungsfreudigkeit 395
47. Kapitel. Beherrschung 396
a) am pQoafSvT¡ und èyxQâteia 396
b) Gehorsam, Zucht, Charakterbildung 398
48. Kapitel. Aristotelische Tugenden 399
a) Die Theorie der ¡ieaózr¡g 399
b) Tie aaxpgoavvri im Lichte der /zeaózr¡g 402
c) EísváeQiózrjg, ngadztjç, /leyaiozzgénaa 403
d) Qiioziuta und ueyaìowvvta 404
e) Nêpeoiç 406
{) Alôcoç 107
VI. Abschnitt: Spezielle sittliche Werte lzweite «ruppe».
49. Kapitel. Nächstenliebe 408
a) Richtung aus die fremde Person 408
b) Positiver Inhalt und schöpferische Spontaneität 409
e) Antinomisches Verhältnis zur Gerechtigkeit 411
d) Ressentiment, unechte Liebe und Mitleid 412
e) Emotionales Transzendieren der Jchsphäre 414
f) Apriorismus und Metaphysik der Nächstenliebe 415
g) Autonomie des sittlichen Mettes in der Nächstenliebe 417
50. Kapitel. Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit 418
a) Wahrheit und Wahrhaftigkeit 418
b) Wettkonflikte der Wahrhaftigkeit und die sogenannte „Notlüge . 420
51. Kapitel. Zuverlässigkeit und Treue 422
a) Die Fähigkeit zum Versprechen 422
b) Identität und Substanzcharakter der sittlichen Person 423
c) Das Ethos der Treue 424
52. Kapitel. Vertrauen und Glaube 426
a) Wagnis, Mut und seelische Kraft im Vettrauen 426
b) Blinder Glaube 427
c) Solidarität und erziehende Macht des Glaubens 428
d) Das Glaubensmoment in der Freundschaft 430
e) Lebensoptimismus und Hoffnung 430
53. Kapitel. Bescheidenheit, Demut, Distanz 431
a) Das Ethos des ausschauenden Blickes 431
b) Demut und Stolz 433
c) Wahrung der Distanz 434
54. Kapitel. Werte des äußeren Umgangs 435
a) Sittlicher Charakter der konventionellen Formwette 435
b) Die „bestehenden Sitten 437
c) Aristotelische Umgangstugenden 438
VII. Abschnitt: Spezielle sittliche Werte (dritte Gruppe).
55. Kapitel. Fernstenliebe 440
a) Die Grenzwette ethischer Wertschau 440
XVIII Inhalt.
ëdft
b) Natürliche Gebundenheit des Strebens an das Nächstliegende... 440
v Der Platonische Igcoç 442
d) Menschlicher Weitblick und geschichtliche Solidarität 444
e) Nächstenliebe und Fernstenliebe 445
f) Fernstenliebe und Gerechtigkeit 448
e) Ethische Jdealbildung 449
n) Vom Inhalt der prospektiven Ideale 452
i) Der sittliche Wertcharakter der Fernstenliebe 454
56. Kapitel. Schenkende Tugend 456
a) Die geistigen Güter und der ihrem Wesen gemäße Habitus der
Person 456
b) Schenken und Nehmen. Die Tugend ohne Opfer 458
c) „Eine unnützliche Tugend 459
d) Sinngebung des Lebens und Anthropodizee 461
57. Kapitel Persönlichkeit 463
a) Verhältnis zur Individualität 463
b) Reales Sein und ideales Ethos der Persönlichkeit (intelligible! Cha-
rakter) 464
0) Subjektive Allgemeinheit und objektive Individualität 467
d) Objektive Allgemeinheit und Individualität im Persönlichkeits-
wert 468
e) Das WertvorzugZgesetz des individuellen Ethos und sein Verhältnis
zur allgemeinen Rangordnung der Werte 470
f) Ethische Werthöhe der Persönlichkeit 472
g) Zwiefache Variabilität der Werthöhe 474
h) Antinomisches Verhältnis zu den allgemeinen Werten und die Um-
iehrung des kategorischen Imperatives.. 475
1) Echte und unechte Persönlichkeit 479
k) Erkennbarkeit und APriorität der Persönlichkeitswerte 481
68. Kapitel Persönliche Liebe 484
a) Die Sinnerfüllung des persönlichen Seins 484
b) Eigenleben und Eigenwert der Liebe 485
c) Kraft- und Willenswert in der Liebe 487
d) Jenseits von Glück und Unglück 490
e) Seelische Tiefe und Tiefenbindung 491
f) Der Erkenntniswert in der Liebe 492
VIII. Abschnitt: Zur Gesetzlichkeit der «erttasel.
69. Kapitel Der Mangel dei Systembildes 495
a) Grenzen der Uberschau 495
b) Ergebnisse für die Rangordnung der Werte 496
c) Die Typen der Gesetzlichkeit in der Werttasel 498
60. Kapitel SchichtitngSverhäktnis und FundierungsverhältniS . 500
a) Das dialektische Gesetz der ov/mloxij 500
b) Implikation der Unwerte und Implikation der Werte 501
c) Das Schichtungsverhältnis und die Schichtungsgesetze 602
d) Geltungsgrenzen der Schichtungsgesetze im Wertreich 504
e) Einbeziehung de? Fundierungsoerhältnisses in das Schichtungsver-
hältnts 506
f) Verhältnis ethischer und ästhetischer Werte 509
g) Konsequenzen 511
61. Kapitel Gegensatzverhältnis und Wertsynthese 512
a) Die fünf Typen des axiologischen Gegensatzes 512
b) Reduktion der Gegensatztasek 513
c) Formales Verhältnis der axiologischen Gegensatztypen und ihrer
Wechselbeziehung 514
Inhalt. XIX
Stilt
d) Die Antithetik der Unwerte und die Theorie der zteorfrijs 515
e) Die /isaàzrjç als Wertsynthese 517
f) Übertragung des Prinzips der Synthese auf die höheren sittlichen
Werte 520
g) Die Tyrannei der Werte und ihre Schranke in der Wertsynthese 523
h) „Einheit der Tugend und Ausblick auf das ideale System der
Werte 527
i) Das Abrücken der Antithetik von den Werten auf die Unwerte . 528
K) Die Echtheitsfrage der Wertantinomien 530
62. Kapitel Das Komplementärverhältnis 532
a) Gegenseitige Sinnerfüllung der Werte 532
b) Ausdehnung des Verhältnisses auf die niederen Werte 533
c) Unabhängigkeit vom Schichtung?« und Fundierungsverhältnis... 535
d) Die Beziehung zum Gegensatzverhältnis 538
e) Die interpersonale Wertsynthese 539
63. Kapitel Werthöhen- und Wertstärkenverhältnis 541
a) Höhenverhältnis und Schichtungsverhältnis 541
b) Werthöhe und Wertsynthese 542
c) Das kategoriale Grundgesetz und seine Korrolarien 543
d) Das Gesetz der Wertstärke 545
cj Der Sinn des Stärkerseins in der Sphäre der Güterwerte 549
f) Stärke und Höhe in der Sphäre der sittlichen Werte 550
f) Das Doppelgesicht der Moral 552
) Die Antinomie im Wesen des Guten 554
i) Die Idee der Synthese beider Vorzugstendenzen 555
64. Kapitel Wert und Wertindisferenz 658
a) Mannigfaltige Höhenlage der Wertskalen und Einheit der Wert-
indisserenz 568
b) Relativität der Werthöhen und Unwerttiesen auf die Wertindisfe-
renz 559
o) Absolut Wertindifferentes und absolut Wertvolles 561
d) Ansang und Ende des Wertreichs 562
Dritter Teil.
Das Problem der Willensfreiheit.
(Metaphysik der Sitten.)
I. Abschnitt: Kritische Borfragen.
65. Kapitel Der Probkemanschluß 565
a) Die stellungnehmende Instanz im Menschen 565
b) Der Mensch als Vermittler von Weit und Wirklichkeit 566
c) Unabhängigkeit der prinzipiellen Bezogenheit aus Freiheit vom ak-
tuellen Entscheiden im Einzelfall 568
d) Extreme Fälle tiSi Probe aufs Exe m pel 670
e) Methodologische Stellung des Freiheitsproblems 571
66. Kapitel Zu^n ^gefchich tIichen..Werde gMg^d es F r e i Heils pxob l t ms 572
b) Ablösung des ethischen vom religiösen Freiheitsproilem 575
c) Tie Kantische Freiheitsantinomie 576
67. Kapitel Die Fehler in der Begrifsssassung der Freiheit 578
a) Die drei typischen Fehlerquellen in der Behandlung des Problems 573
b) Sittliche und rechtliche Freiheit Können und Dürfen 580
c) Freiheit der Handlung und Freiheit des Willens 581
XX Inhalt.
Sette
d) Die falsch verstandene „äußere Freiheit 582
e) Die falsch verstandene „innere (psychologisches Freiheit 584
f) Der Grundirrtum in der negativen Freiheit der Wahl 587
II. Abschnitt: Die Kausalantinomie.
68. Kapitel. Der Sinn der Kantischen Lösung 589
a) Das Hineinragen der intelligiblen Welt in die Erscheinung 589
b) Der Kausalnexus und das Plus an Determination 590
c) Ablösung des Kantischen Gedankens vom transzendentalen Jdealis-
mus 592
d) Die Zweischichtigkeit der Welt. Kausalnexus und Sittengesetz... 594
69. Kapitel. Determinismus und Indeterminismus 595
a) Radikale Ausschaltung der Begrifssfehler 595
b) Der Fehler des ethischen Naturalismus und Psychologismus ... 596
e Der Fehler des Indeterminismus 598
d) Problemanspruch des teleologischen Weltbildes in der Freiheitssrage 600
e) Der Fehler des Finaldeterminismus 601
70. Kapitel. Kausaldeterminismus und Finaldeterminismus 604
a) Metaphysische Paradoxien 604
b) Rückführung aus die katcgorialen Abhängigkeitsgesetze 606
c) Ontologische Abhängigkeit des Finalnexus vom Kausalnexus ... 607
d) Kategonale Freiheit der Teleologie über dem Kausalnexus 609
e) Inversion des katcgorialen Freiheitsgesetzes im kausalen Monismus 610
k) Inversion des kategorialen Grundgesetzes im finalen Monismus. 611
g) Metaphysischer Mechanismus und Pantheismus 613
71. Kapitel Zur ontologischen Gesetzlichkeit als Basis der Freiheit 614
a) Der Schein des determinativen Dualismus 614
b) Allgemein ontologisches Schichtungsverhältnis der Determinations-
typen - 616
c) Durchgehende Doppelgesetzlichkeit der Stärke und Freiheit 619
d) Durchgehende Stufen der kategorialen Freiheit und der Spezialsall
der Willensfreiheit 622
III. Abschnitt: Die Sollensantinomic.
72. Kapitel Kritik der Kantischen Freiheitslehre 624
a) Die Problemgrenze der Kausalantinomie 624
b) Das TCQôrzov yeiiooç der „transzendentalen Freiheit 625
o) Sollen und Wollen. Die zweite Freiheitsantinomie 626
d) Das Kantische und das scholastisch-religiöse Jreiheitsproblem .... 629
73. Kapitel Fehlerhafte Beweisgänge für die Willensfreiheit... 631
a) Von den sogenannten „Beweisen der Willensfreiheit überhaupt. 631
b) Fichtes Freiheit hinter dem Bewußtsein 632
c) Die „Vernichtung der Freiheit beim späten Fichte 634
d) Schillings erscheinende und absolute Freiheit 635
e) Leibniz Theorie absoluter Selbstentwicklung der Monade 638
f) Schopenhauers Lehre vom intelligiblen Charakter 640
74. Kapitel Die neue Problemlage 642
a) Konsequenzen, das Wesen der Freiheit betressend 642
b) Aporien der sittlichen Freiheit 642
c) Die dritte Freiheitsantinomie hinter der zweiten 645
IV. Abschnitt: Die Beweiskraft der ethischen Phänomene.
75. Kapitel Vom „Beweisen metaphysischer Gegenstände 647
a) Unbeweisbarkeit der Willensfreiheit 647
Inhalt. XXI
Hettr
b) Phänomene und metaphysische Gegenstände 649
c) Die Typen möglicher Beweisjührung 650
76. Kapitel. Sittliches Urteil und Bewußtsein der Selbstbestim-
mung : 652
a) Das Argument des sittlichen Urteils 652
b) Das Bewußtsein der Selbstbestimmung als allgemeines Begleit-
Phänomen der Handlung 653
c) Das Bewußtsein der Selbstbestimmung und die Selbstbestimmung
des Bewußtseins 654
d) Die andere Seite der Mternative und die Beweislast der Skepsis 656
e) Metaphysisches Gewicht des Phänomens 658
77. Kapitel. Verantwortung und Zurechnung 659
a) VerMtvîMMg^iNfêàl-èMchè^Tàlsâche 659
b) DaS Zeichen persönlicher Freiheit im Tragen der Verantwortung 661
c) Zurechnung, Zurechnungsfähigkeit und Anspruch aus Zurechnung. 662
d) Das ethische Grundkönnen der Person 665
e) Kategoriale Selbstaushebung der ethischen Skepsis 667
f) Sein und Schein der Freiheit. Metaphysisches Gewicht des Argu-
ments 669
78. Kapitel. Das Schuldbewußtsein 673
a) Schuldgefühl, Gewissen, Reue und Wille zur Schuld 673
b) Die Stärke des Arguments 675
c) Idealer und realer Wesenskern der Einzelperson 677
79. Kapitel. Ergänzende Tatsachengruppen 678
80. Kapitel. Sollen und Wollen 680
a) Die Lücke in der Argumentation 680
b) Der Einschlag der Nichtidentität von Sollen und Wollen 681
c) Die Rolle der reinen Wertantinomien und des empirischen Wert-
konslikts 683
d) Die Rolle der Persönlichkeitswerte als Basis der Freiheit 684
e) Ideale und reale Autonomie der Persönlichkeit 687
f) Freiheit unter dem Gesetz und Freiheit über dem Gesetz 688
g) Die Antinomie der Autonomien 692
V. Abschnitt: vutologische Möglichkeit persönlicher Freiheit.
81. Kapitel. Autonomie der Person und Determination der Werte 696
a) Die Möglichkeitssrage der persönlichen Freiheit 696
b) Die dreifache Schichtung der Determinationstypen 697
c) Die Finalaporie der Freiheit und ihre Lösung 699
82. Kapitel. Zur Lösung der Sollensantinomie 702
a) Der innere Widerstreit im freien Willen als sittlichem Willen... 702
b) Die Auslösung des Widerstreites. Aufdeckung der Aquivokationen 703
o) Der Widerstrert der beiden Momente im Wesen der sittlichen Freiheit 705
d) Das Komplementärverhältnis hinter dem scheinbaren Widerstreit 706
e) Das Wiederauftauchen der „negativen Freiheit in der Sollensan-
ttnomie 708
f) Der Spielraum der „negativen Freiheit und ihr wahres Berhällnis
zur positiven 709
g) Wechselbedingtheit positiver und negativer Freiheit im Hinblick auf
die Wette 712
b) Zweiseitige Freiheit in der Selbstbestimmung der Person 713
83. Kapitel. Das ungelöste Restproblem 715
a) Die Aporie der Individualität sittlicher Freiheit 715
b) Positives Verhältnis allgemeiner und individueller Autonomie .. 716
c) Die Frage nach dem Wesen der individuellen Determinante — 718
XXII Inhalt.
Seite
d) Teleologie der Person als Determinationsweise positiver Freiheit 720
e) Die ontologische Aporie der persönlichen Freiheit 721
f) Kategoriale Struktur des komplexen Bedingungsverhältnisses— 723
g) Sittliche und kategoriale Freiheit 725
h) Die Problemgrenze 727
VI. Abschnitt: Anhang znr Freiheitslehre.
84. Kapitel. Scheinbare und wirkliche Schwächen der Theorie — 728
85. Kapitel. Ethische und religiöse Freiheit 735
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