Finanzwissenschaft:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr
1931
|
| Ausgabe: | 2., umgearb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Volltext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 967 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT V
§§ 1-3. EINLEITUNG.
§ 1. 1. GEGENSTAND DER FINANZWISSENSCHAFT 1
§ 2. 2. METHODE 4
§ 3. 3. VERGLEICH DOR OEFFENTLICHEN MIT DEN PRIVATWIRTSCHAFTEN 8
I. AEHNLICHKEITEN UND VERSCHIEDENHEITEN . 8
II. IST ES WAHR, DASS IM OEFFENTLICHEN HAUSHALTE DIE EINNAHMEN NACH DEN
AUS-
GABEN SICH ZU RICHTEN HABEN ? 13
§5.
ERSTES BUCH: §§4*8. FINANZLITERATUR UND
FINANZGESCHICHTE.
§ I. 1. DIE ENTWICKLUNG BIS ETWA 1250: DER FEUDALISMUS UND DAS AUFKOMMEN
GELD-
WIRTSCHAFTLICHER MODERNER STAATSVERWALTUNG , 18
I. DIE FINANZLITERATUR UND IHR MILIEU 18
II. DIE ANTIKE UND DIE ARABER 19
III. DIE AUSBILDUNG DES FEUDALSTAATS IM ABENDLANDE 23
2. DER STAENDISCHE STAAT. DAS STEUERBEWILLISUNGSRECHT. STAEDTEKULTUR UND
RE-
NAISSANCE (1250 BIS 1492) \ \ 29
I. DER STAENDISCHE STAAT 29
II. DIE STADT ALS VORBILD DES STAATES 32
III. LITERATUR IN ENGLAND UND ITALIEN . . 34
§ 0. 3. DAS DURCHDRINGEN DES ABSOLUTISMUS AUF DEM EUROPAEISCHEN KONTINENT
UND DIE
MERKANTILISTISCHE FINANZPOLITIK (1492*1789) 37
1. GELDWIRTSCHAF.TLICH VERWALTETE ABSOLUTISTISCHE STAATEN 37
II. FINANZPOLITIK 42
III. LITERATUR IN FRANKREICH, ENGLAND, DEUTSCHLAND 43
§ 7. 4. DER WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE LIBERALISMUS UND SEIN EINFLUSS
AUF DIE FINANZ-
LITERATUR BIS ZU ADAM SMITH SSS
I. BRITISCHE FREIHEIT 58
II. DIE FRANZOESISCHEN REFORMSTROEMUNGEN: VAUBAN. MONTESQUIEU, DIE PHYSIO-
KRATEN ' " 59
III. HUMC, ADAM SMITH . , 63
§ 8. 5. DIE FINANZPOLITISCHE LITERATUR SEIT BEGINN DES NEUNZEHNTEN
JAHRHUNDERTS .
I. DIE KLASSISCHE UND DIE ROMANTISCHE SCHULE .
II. DIE HISTORISCHE SCHULE
III. DER EINFLUSS DER POLITISCHEN UND SOZIALEN VERAENDERUNGEN * * *
FINANZWISSENSCHAFTLICHC LITERATUR SEIT 1800
65
65
66
68
VIII
INHALTSVERZEICHNIS.
ZWEITES BUCH: §§ 9-17. FINANZVERFASSUNG UND
FINANZVERWALTUNG.
(SOGENANNTE FORMELLE ORDNUNG DES OEFFENTLICHEN HAUSHALTS.)
SEITE
§ 9. 1, DIE ENTWICKLUNG DES FINANZDIENSTES 82
§ 10. 2. DER MODERNE FINANZMINISTER UND SEINE UNTERGEBENEN 88
I. DIE TYPISCHEN FUNKTIONEN DES FITIANZMINISTERB IM VERFASSUNGSSTAAT . .
88
A. DER FINANZMINISTER ALS VERTRETER DER FINANZIELLEN GESETZE UND ALS IN-
HABER DER FINANZIELLEN VERORDNUNGSGEWALT USW. 91
B. DIE ZUSAMMEN STELLUNG DES STAATSVORANSCHLAGS DURCH DEN FINANZMINISTER
92
C. DER FINANZMINISTER ALS GRUNDSAETZLICHER VORGESETZTER DER EINNAHME-
VERWALTUNGEN, DES KASSEN- UND RECHNUNGSWESENS 95
1. EINNAHMEVERWALTUNGEN 96
2. KASSEN- UND RECHNUNGSWESEN 97
II. DIE FINANZLEITUNG IN DEN GEMEINDEN 100
§ 11. 3. WESEN, GESCHICHTE UND POLITISCHE BEDEUTUNG DES BUDGETS 100
I. WESEN DES BUDGETS 100
II. GESCHICHTE DES BUDGETS 103
III. POLITISCHE BEDEUTUNG DES BUDGETS 107
IV. BUDGETS UNTER KONTROLLE ANDERER OEFFENTLICHER KOERPER 115
§ 12. 4. DURCHFUEHRUNG UND ENDE DES BUDGETS *. . 116
I.DURCHFUEHRUNG DES BUDGETS JJG
II. ENDE DES BUDGETS * **., 120
§ 13. 5. MODERNE GRUNDSAETZE DER BUDGETTEEHNIK 125
A. OEFFENTLICHKEIT DES BUDGETS
12
5
B. VOLLSTAENDIGKEIT UND EINHEITLICHKEIT DES BUDGETS ' 12G
C. SPEZIALISIERUNG DES BUDGETS 132
D. GENAUIGKEIT DER BUDGETVERANSCHLAGUNG .'.'.[[ 136
§ 14. 6. BUDGETREFORMFRAGEN JGG
I. GESETZLICHE ORDNUNG DER HAUSHALTSGRUNDSAETZE . ' 140
II. KEINE AUSGABEBEWILLIGUNG UND KEINE EINMAHMEBEWILLIGUNG AIISSER AUF
AN-
TRAG DER REGIERUNG *.' 140
III. AUSSONDERUNG EINES BUDGETTEILS AUS DER JAEHRLICHEN ABSTIMMUNG . 144
(
IV. FOERDERUNG DER GENAUIGKEIT DER VERANSCHLAGUNG DURCH BESEITIGUNG ALLER
"
GEGENSEITIGEN UNSICHEREN ABHAENGIGKEITSVERHAELTNISSE ZWISCHEN STAATS-
BUDGETS UNTEREINANDER UND ZWISCHEN BUDGETS DER SELBSTVERWALTUNGSKOERPER
UND STAATSBUDGET 147
| 15. 7. OEFFENTLICHES KASSENWESEN 148
I. ALLGEMEINES , 14G
II. ZIELE UND AUFGABEN BEI VERWALTUNG DES OEFFENTLICHEN ZAHLUNGSDIENSTES
DURCH BESONDERE KASSENBEHOERDEN . . . . . . 149.
III. GRUNDZUEGE DER GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG BIS ZUR FRANZOESISCHEN
REVO-
LUTION 152
IV. DER NORMALTYPUS DES OEFFENTLICHEN KASSENWESENS SEIT BEGINN, DES.19.
JAHR-
HUNDERTS BEI VERWALTUNG DER GELDER DURCH STAATLICHE BEAMTE . 156
V. DIE NEUREGELUNG DES REICHSKASSENWESENS 1927 165
VI. AUFBEWAHRUNG VON WERTPAPIEREN BEI STAAT UND GEMEINDE . 167
| 16. 8. OEFFENTLICHES RECHNUNGSWESEN 168
I. ALLGEMEINES * 168
II. DIE OEFFENTLICHE BUCHFUEHRUNG IM DEUTSCHEN REICH NACH DEN GRUNDSAETZEN
DER REICHSKASSENORDNUNG
INHALTSVERZEICHNIS. IX
SEITE
§ 17. 9. DIE KONTROLLE DES BUDGETS, INSBESONDERE DIE AUFGABEN DES
RECHNUNGSHOFS * 172
I. DIE ENTWICKLUNG DER KONTROLLE DES OEFFENTLICHEN HAUSHALTS IM BEAMTEN-
STAAT BIS ZUR GEGENWART . . . * . . . , . . . ' 172
II. DIE KONTROLLE DES OEFFENTLICHEN HAUSHALTS IN FRANKREICH 178
III. DIE KONTROLLE DES OEFFENTLICHEN HAUSHALTS IN ENGLAND 180
IV. DIE HEUTIGE ORDNUNG DER KONTROLLE GEGENUEBER DEM DEUTSCHEN REICHS-
HAUSHALT 181
V. HAUSHALTSKONTROLLE IN DEUTSCHEN LAENDERN 187
VI. KOMMUNALE HAUSHALTSKONTROLLE . . . ' 188
DRITTES BUCH: §§ 18-22. DIE OEFFENTLICHEN AUSGABEN,
A. DER OEFFENTLICHE BEDARF UNTER FINANZTEEHNISCHEN
GESICHTS PUNKTEN.
§ 18. 1. KOLLEKTIVBEDARF UND INDIVIDUALBEDARF 190
I. IST WIRKLICH KOLLEKTIVBEDARF NOTWENDIG GLEICHBEDEUTEND MIT
BEDUERFNISSEN
ALLER EINZELNEN BUERGER DES GEMEINWESENS? 190
II. IST IN DER ZUNAHME DES OEFFENTLICHEN BEDARFES EINE ENTWICKLUNG ZUM
KOM-
MUNISMUS ZU ERKENNEN ? 198
§ 19. 2. GLIEDERUNG DES OEFFENTLICHEM BEDARFS VOM STANDPUNKTE DER DECKUNG
DER KOSTEN 204
I. EIGENBEDARF UND HILFSBEDARF. * FINANZAUSGLEICH . 204
II. ORDENTLICHER UND AUSSERORDENTLICHER BEDARF 206
III. DIE GLIEDERUNG DES ORDENTLICHEN BEDARFS NACH GLEICHMAESSIGKEIT DER
AUS-
GABEHOEHE . 210
IV. DER VERSTECKTE OEFFENTLICHE BEDARF 210
§ 20. 3. GLIEDERUNG DES OEFFENTLICHEN BEDARFS NACH DEM AUSGABEZWECK 212
I. ALLGEMEINES . . . . J * . . *. - - 212
II. AUSGABEN AUS DER VERFASSUNG, . . . . . ; . 212
III. AUSGABEN AUS DER ERHEBUNG DER EINNAHMEN, DER VERWALTUNG UND DEM
BETRIEB DER OEFFENTLICHEN UNTERNEHMUNGEN . . . 219
IV. AUSGABEN AUS DER VERWALTUNG . . 220
B. DER OEFFENTLICHE'BEDARF UNTER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN
GESICHTSPUNKTEN.
§ 21. 1. DER BEDARF VON STAAT UND GEMEINDE AN ARBEITSLEISTUNGEN. DAS
BEAMTENVERHILTR
NIS. GRENZEN SEINER ANWENDBARKEIT . . . . . . . . . . . . 22OE
I. ALLGEMEINES 225
II. GRUNDSAETZE DER BEZAHLUNG DER BEAMTENARBEIT . . * *. . . . . 227
III. DIE GRUNDSAETZE DER REGELUNG DER BEAMTENBEZUEGE IM DEUTSCHEN
REICHSDIENST 232
XV. AUSWEGE UND HILFSMITTEL, SOFERN DIE BEZUEGE DES BEAMTEN DIE
SELBSTKOSTEN
DER BEAMTENARBEIT NICHT DECKEN . . . . . . . . . . . . 233
V. DIE ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN BESOLDUNGSPOLITIK UND POLITISCHER UND GE-
SELLSCHAFTLICHER VERFASSUNG . . . . . . . . . . , . . . 237
VI. DER STAAT ALS ARBEITGEBER IN ERWERBSBETRIEBEN . . . . . 238
VII. DIE SONDERSTELLUNG DER BERUFSBUERGERMEISTER UND DER AKADEMISCHEN
LEHRER 239
§ 22. 2. DER BEDARF VON STAAT UND GEMEINDE AN SACHGUEFERN UND NUTZUNGEN.
INSBESON-
DERE DIE SUBMISSIONSPOLITIK . . . . . , . . . . . . . . .
:
. . . 243
I. ALLGEMEINES *.;,*., . S43
II. HERSTELLUNG IM EIGENEN BETRIEBE DES OEFFENTLICHEN KOERPERS . . , . .
24S
III. DECKUNG DES OEFFENTLICHEN BEDARFS DURCH KAUF ODER DURCH MIETE . . .
2#6
IV. DAS SUBMISSIONSWEGEN IM BESONDEREN -. . . ; . . *'. . .247
X INHALTSVERZEICHNIS. J
VIERTES BUCH: §§23-86. DIE ORDENTLICHEN J
OEFFENTLICHEN EINNAHMEN. . \
SEITE
§ 23. ALLGEMEINES 253 {
I. DIE UNTERSCHEIDUNG DER ORDENTLICHEN UND AUSSERORDENTLICHEN EINNAHMEN
253 \
II. DIE UNTERARTEN DER ORDENTLICHEN EINNAHMEN . : 256 J
III. EINNAHMEN STAATLICHER UND GEMEINDLICHER BETRIEBE AUS DEM PREIS FUER
IHRE J
/ LEISTUNGEN IM BESONDEREN 257 T
/ IV. LEISTUNGEN OEFFENTLICHER KOERPER AN ANDERE OEFFENTLICHE KOERPER .
264 ,
/ V. DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN BELASTUNGEN UND DIE FRAGE DES SPEZIELLEN
ENTGELTS 265 \
' VI. VERSCHIEDENE WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE WIRKUNGEN EINZELNER
ARTEN {
VON ORDENTLICHEN EINNAHMEN 268 \
ERSTE UNTERABTEILUNG. §§ 24*76. A. STEUEREINNAHMEN.
§§ 24*34. I. ALLGEMEINES. J
§ 24. 1. WESEN UND ZWECK DER STEUERN . 270
I. BEGRIFFLICHES , 270
II. NEBENZWECKE DER BESTEUERUNG 274
§ 25. 2. STEUERWIRKUNGEN, INSBESONDERE DIE UEBERWAELZUNG DER STEUERN 278 ]
I.ANFAENGE DER UEBERWAELZUNGSTHEORIE 278 \
II. DER HEUTIGE STAND DER FRAGE DER STEUERWIRKUNGEN 280 " ,'
A. STEUERHINIIAHME 281 ,"
B. STEUEREINHOLUNG 283 ;
C. STEUERABWEHR . 284
1. STEUERVERMEIDUNG 285 \
2. STEUERUEBERWAELZUNG 285
3. SCHLIESSLICHE ERGEBNISSE DER STEUERABWEHRVERSUCHE, FERNWIRKUNGEA 288 :
§ 26. DIE EINTEILUNG DER STEUERN 289 |
I. DIE VERANLAGTEN STEUERN IM BESONDEREN 293 .\
II. DIE GELEGENHEITSSTEUERN IM BESONDEREN . 296 I
| 27. 3. STEUERERHEBUNGSFORMEN 297
I. STEUERERHEBUNG DURCH BEAMTE ODER DURCH PAECHTER IN DER GESCHICHTE .
297 |
II. PROBLEME DER GEGENWART * . 301 ;
GRUNDZUEGE DES RECHTSMITTELVERFAHRENS 303 '
A) BERUFUNGSVERFAHREN 303
B) ANFECHTUNGSVERFAHREN 305 ',
4. GERECHTIGKEITSPROBLEME IN DER STEUERPOLITIK. §§ 28*34 312 (
§ 28. A) DER MASSSTAB DER STEUERPFLICHT DES EINZELNEN: LEISTUNGSFAEHIGKEIT
BZW. OPFER- \
FAEHIGKEIT ODER SONDERINTERESSE 312
I. BEGRIFFLICHES UND GESCHICHTLICHES 312
II. GEGENWAERTIGER STAND DER" FRAGE 324
§ 29. B) PROPORTIONALE UND PROGRESSIVE BESTEUERUNG 327
I. DIE BEGRIFFE PROPORTIONALSTEUER, PROGRESSIVSTEUER UND DEGRESSIVSTEUER
. 327
II. DIE ARGUMENTE DER THEORETIKER UND POLITIKER . 328
III. KRITIK DER ARGUMENTE FUER PROGRESSION 331 FL
§ 30. C) DIE FRAGE DER GERECHTEN ALLEINSTEUER 335 -'*
I. BEFUERWORTER EINER EINZIGEN GERECHTEN STEUER 335 V
II. DIE GRUENDE DER TATSAECHLICHEN VIELHEIT DER STEUERN . 336 |
§ 31. D) FREILASSUNG DES EXISTENZMINIMUMS . ; 339 I
I. BEGRIFFLICHES .339 %.
II. DIE WIRKLICHKEIT .344 1
INHALTS VERZEICHNIS. XI
SEITE
§ 32. E) DIE ALLGEMEINHEIT DER BESTEUERUNG UND DIE STEUERPRIVILEGIEN . .
. . .
;
. 345
I. DAS PRINZIP 345
II. TATSAECHLICHES . 346
III. STEUERFREIHEITEN IN DER GEGENWART 350
§ 33. F) DOPPELBELASTUUG DERSELBEN STEUERQUELLE INNERHALB DES
STEUERSYSTEMS EINES OEFFENT-
LICHEN KOERPERS 353,
§ 34. G) SICHERUNG GEGEN DOPPELBESTEUERUNG, D, H, KONKURRIERENDE
STEUERANSPRUECHE GLEICH-
STEHENDER STEUERGEWALTEN 355
I. DAS PROBLEM .355
II. DIE HEUTIGE REGELUNG DER STAATLICHEN UND GEMEINDLICHEN
DOPPELBESTEUERUNG
INNERHALB DES DEUTSCHEN REICHS 359
III. VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG DURCH DEUTSCHE ABKOMMEN MIT AUS-
LAENDISCHEN STAATEN SOWIE DURCH SELBSTAENDIGE DEUTSCHE ANORDNUNGEN . 361
§§ 35*55. II. VERANLAGTE STEUERN (SOGENANNTE DIREKTE STEUERN)
IMBESONDEREN.
1. ERTRAGSBESTEUERUNG.
§ 35. A) HISTORISCHES 363
I. DIE FRANZOESISCHE VERANLAGTE BESTEUERUNG DER ERSTEN REVOLUTION ALS
AUS-
GANGSPUNKT DES ERTRAGSTEUERSYSTEMS 363
II. DIE FRANZOESISCHE VERANLAGTE BESTEUERUNG VOR 1789 366.
III. DIE VERANLAGTEN STEUERN FRANKREICHS SEIT 1790 BIS ZUR GEGENWART . .
.369
§ 36. B) GRUNDERTRAGSBESTEUERUNG, SOWIE WEITERENTWICKLUNG ZUR
GRUNDWERTBESTEUERUNG 371
I. DAS PROBLEM 371
II. GRUNDSTEUERKATASTRIERUNG IN EINZELNEN LAENDERN, SEIT DEM ACHTZEHNTEN
JAHR-
HUNDERT 374
A) JVANKREICH . 374
B) GROSSBRITANNIEN . 379
C) DEUTSCHLAND UND OESTERREICH . 384
D) RUSSLAND 399
III. WEITERENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN GRUNDSTEUERN SEIT 1918 . . . . .
401
IV. DIE WIRKUNGEN DER GRUNDSTEUER UND DIE UEBERWAELZUNGSFRAGE '. . * * 406
V. ANHANG A: BESONDERHEITEN DER WALDBESTEUERUNG . . . . . . . . 409
VI. ANHANG B; BERGWERKSBESTEUERUNG * . . 410
§ 37. C) HAUSERTRAGSBESTEUERUNG, SOWIE WEITERENTWICKLUNG ZUR
GEBAEUDEWERTBESTEUERUNG 410
I. DAS PROBLEM . . . 410
II. TATSAECHLICHE GEBAEUDEBESTEUERUNG IN VERSCHIEDENEN LAENDERN . . . . 412
1. GROSSBRITANNIEN 412
2. FRANKREICH 413
3. DEUTSCHLAND 414
. 4. OESTERREICH 418
5. RUSSLAND . . .419
III. GEBAEUDEBESTEUERUNG ZUM GELDENTWERTUNGSAIISGLEICH (HAUSZINSSTEUER) .
419
IV. WIRKUNGEN DER HAUSBESTEUERUNG, INSBESONDERE UEBERWAELZUNGSVORGAENGE .
420
§ 38. D) GFEWERBEBESTEUERUNG 425
I. DAS GEWERBESTEUERPROBLEM , 425
II. DIE ALLGEMEINE GEWERBEERTRAGSBESTEUERANG IM EINZELNEN LAENDERN AUSSER-
HALB DEUTSCHLANDS 428
* A) FRANKREICH 428
B) GROSSBRITANNIEN UND UNION ,,,.,. 430
E) OESTERREICH, RUSSLAND, SONSTIGE LAENDER . . . . . * . . . . . . 4SI
III. DEUTSCHE GEWERBEBESTEUERUNG . . . . . 432
1. ENTWICKLUNG BIS 1918 . . . , , '. . .432
2. DEUTSCHE GEWERBEERTRAGSBESTEUERUNG IN DER NACHKRIEGSZEIT . . . ,434
TV. WIRKUNGEN DER ALLGEMEINEN BESTEUERUNG DES STEHENDEN GEWERBEBETRIEBES
439
XII INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
V. WANDERGEWERBEBESTEUERUNG 441
VI. EISENBAHNERTRAGSBESTEUERUNG - ' 443
VII. BESONDERE GESELLSCHAFTSSTEUEM 444
VIII. WARENHAUSSTEUERN UND SONSTIGE SONDERGEWERBESTEUERN 446
IX. SONSTIGE GEWERBESONDERSTEUERN IM GEFOLGE DER MITTELSTANDSBEWEGUNG .
450
X. LIZENZEN UND BETRIEBSSTEUERN AUF VERSCHLEISS ALKOHOLISCHER GETRAENKE
USW. 452
§ 39. E) DIE MOEGLICHEN ABSCHLUESSE DES ERTRAGSTEUERSYSTEMS 455
I. DAS FRANZOESISCHE SYSTEM 455
II. DIE DEUTSCHE ENTWICKLUNG 456
§ 40. F) KAPITALERTRAGSTEUERN UND ARBEITSERTRAGSTEUERN 458
2. PERSONALBESTEUERUNG.
A.KOPFSTEUERN, KOPFSTEUERARTIGE STEUERN UND
EINKOMMENSTEUERN.
§ 41. A) ALLGEMEINES UEBER PERSONALBESTEUERUNG 458
§ 42. B) KOPFSTEUERN, FAMILIENSTEUERN UND KLASSEN- UND STANDESSTEUERN
460
I. KOPFSTEUERN UND FAMILIENSTEUERN 460
II. KLASSEN- UND STANDESSTEUERN 466
§ 43. C) I. DAS PROBLEM DER ALLGEMEINEN EINKOMMENSTEUER 470
§ 44. C) II. ALLGEMEINE EINKOMMENSTEUER IN GROSSBRITANNIEN 472
§ 45. C) III. DEUTSCHE EINKOMMENSBESTEUERUNG 484
§46. C) IV. DEUTSCHE KOERPERSCHAFTSTEUER 505
§ 47, C) V. DIE NEUESTE ENTWICKLUNG DER EINKOMMENSBESTEIIERUNG IM
AUSLAND . 511
§ 48. D) PARTIELLE EINKOMMENSTEUERN 519
I. ALLGEMEINES 519
II. DER DEUTSCHE WEHRBEITRAG UND AEHNLICHE STEUERN VOM UNFUNEUEERTEII EIN-
KOMMEN AUS VERSCHIEDENEN QUELLEN 520
III. SONDERSTEUERN VOM MOBILIAREINKOMMEN . 522
IV. KRIEGSGEWINNBESTEUERUNG _ 522
§49. B. VERMOEGENSBESTEUERUNG. . . , , _
#
^ _ 525
I. ALLGEMEINES , 525
II. DEUTSCHE VERMOEGENSBESTEUERUNG IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT . 529
1. DAS EXPERIMENT DES REICHSNOTOPFERS 1919*22 531
2. DIE HEUTIGE REICHSVERMOEGENSTEUER 534
III. VERMOEGENSBESTEUERUNG IM AUSLAND " 536
§50. C. BESTEUERUNG DES GESAMTVERMOEGENS ZUWACHSES . . . . 537
§51. D. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG DER STEUERN VOM EIN-
KOMMENUND VERMOEGEN . . . . . 539
I. UEBERWAELZUNG UND SONSTIGE FERNWIRKUIAGEN 539
II. KAPITALFLUCHT UND STEUERHINTERZIEHUNG 543
III. AUSGLEICH DER VERSCHIEDENEN WIRKUNGEN DER EINKOMMENSTEUER AUF
ERARBEI-
TETES UND NICHTERARBEITETES EINKOMMEN DURCH, ERGAENZENDE VERMOEGENS-
BESTEUERUNG . 544
§ 52. 3. VERANLAGTE AUFWANDSBESTEUERUNG 550
I. ALLGEMEINES 550
II. DIE VERANLAGTEN AUFWANDSTEUERN IM STAATLICHEN UND GEMEINDLICHEN
HAUS-
HALT IN GROSSBRITANNIEN UND IRLAND 553
III. FRANZOESISCHE AUFWANDSBESTEUERUNG 556
IV. DEUTSCHE AUFWANDSBESTEUERUNG 557
V. OESTERREICHISCHE AUFWANDSBESTEUERUNG 562
I :
INHALTSVERZEICHNIS. XIII
SEITE
§ 53. 4. EINMALIGE VERANLAGTE STEUERN IM ZUSAMMENHANG MIT DER
EOTENUEIFLIATION . . 562
I. STEUERN ZUM GELDENTWERTUNGSAUSGLEICH 662
II. ANDERE EINMALIGE REICHSABGABEN WAEHREND DES INFLATIONSJAHRES 1923 . .
564
5. SONSTIGE VERANLAGTE STEUERN ERGAENZENDEN CHARAKTERS.
§ 54. WEHRSTEUERN. KURTAXEN, KOMMUNALE BEITRAEGE . S65
I. ALLGEMEINES * 565
II. WEHRSTEUER .667
III. KURTAXEN 568
IV. GEMEINDLICHE BEITRAEGE * 569
§ 55. 6. VERANLAGTE BESTEUERUNG DER SELBSTVERWALTUNPKOERPER, KIRCHLICHEN
GEMEINSCHAF-
TEN USW. . 570
I. VERANLAGTE GEMEINDEBESTEUERUNG
T
. . . . 570
II. VERANLAGTE BESTEUERUNG IN GROESSEREN SELBSTVERWALTUNGSKOERPERN . . . .
580
III. KIRCHENSTEUERN 580
§§56*76. III. TARIFIERTE ODER GELEGENHEITSATEUERN.
(SOGENANNTE INDIREKTE STEUERN.)
§ 56. 1. ALLGEMEINES 581
| 57. 2. BESTEUERUNG AUS ANLASS VON RECHTLICH BEDEUTSAMEN HANDLUNGEN
(VERKEHRS-
BESTEUERUNG) . 582
A) GESCHICHTLICHES UND SYSTEMATIK . . 582
I. DIE DEUTSCH-OESTERREICHISCHE GEBUEHRENTHEORIE . . . 582
II. GESCHICHTLICHES 585
III. ZUSAMMENFASSUNG 591
§ 68. B) EINNAHMEN DES DEUTSCHEN REICHES AUS GEBUEHREN ANLAESSLICH VON
VERWALTUNG UND
RECHTSPRECHUNG, SOWIE AUS BESTEUERUNG VON URKUNDEN UND VON RECHTSAKTEN
592
I. REICHSGEBUEHREN . . . . . . 592
II. REICHSABGABEN ANLAESSLICH DER AUSFERTIGUNG VON SCHRIFTSTUECKEN UND
ANLAESS-
LICH DOES ABSCHLUSSES VON BUERGERLICHEN RECHTSGESCHAEFTEN . . . . . . 593
ANHANG ZU F SS8.
C) BODENWERTZUWACHSBESTEUERUNG IN GEMEINDEN," EINZELSTAATEN UND IM
DEUTSCHEN
REICH 622
F 59. D) ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSTEUERN 626
I. DAS PROBLEM 626
II. ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSBESTEUERUNG UEI EINIGEN AUSLAENDISCHEN
GEBIETEN .
IN DER GEGENWART . . . . . . . ; . . . 631
1. GROSSBRITANNIEN UND IRLAND ;.-. 631
2. FRANKREICH . . . . . . . . . . . .636
III. DEUTSCHE ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSBESTEUERUNG . . . . . . . . 639
IV. WIRKUNGEN DER ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSBESTEUERUNG . 644
§ 60. E) UMSATZSTEUER . . . . . . . . ; , . . . . . .646
* I. STELLUNG IM STEUERSYSTEM ; . . . . . . , . . . . . . 646
II. DEUTSCHE UMSATZSTEUER 646
III. UMSATZSTEUERN AUSSERHALB DEUTSCHLANDS . . . . . . 652
XV. WIRKUNGEN DER UMSATZSTEUER . . . .655
§ 61. F) GEBUEHREN UND STEUERN VOM PRIVATEN GESCHAEFTSVERKEHR USW. IN
DEUTSCHEN EINZEL-
STAATEN UND GEMEINDEN . . . . . . . . . , . . . . . . . , , 656
§ 62. 3. ZOELLE UND VERBRAUCHSTEUERN . . . . . . . . . , . . . . . 658
A) ZOELLE -. . . . . . ; . . .658
I.ALLGEMEINES . . . . . ., . .658
II. FINANZIELLE ERGIEBIGKEIT DER ZOLLEINNAHMEN . . . . . . V. 662
III. WIRKUNGEN DER BELASTUNG DURCH EINFUHRZOELLE AUF VERSCHIEDEN
VERBRAUCHER-
SCHICHTEN .:, . . . . . . . . . . . . . . .667
IV. STATISTISCHE ABGABE . . . . . . . . . . . . . . 670
B) INNERE VERBRAUCHSTEUERN . . . . . . . . . . . . 671
XIV INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
§ 63. 1. ALLGEMEINES 671
I. WESEN UND ZWECK DER INNEREN, VERBRAUCHSBESTEUERUNG 671
II. EINTEILUNG DER VERBRAUCHSTEUERN NACH DER BEI DER ERHEBUNG
ANGEWANDTEN
STEUERTECHNIK 677
III. URSPRUNG DER INNEREN VERBRAUCHSBESTEUERUNG 680
§ 64. 2. BESTEUERUNG NOTWENDIGEN VERBRAUCHS DURCH AKZISEN AUF SALZ,
KOHLE, BROTSTOFFE
UND FLEISCH 681
I. ALLGEMEINES 681 - J
II. DIE EHEMALIGEN DEUTSCHEN STEUERN AUF SALZ UND KOHLE 681 AE
III. BESTEUERUNG VON BROTSTOFFEN 683 I
IV. FLEISCH- UND VIEHBESTEUERUNG 683 J
V. AUSLAENDISCHE STEUERN AUF EINIGE UNENTBEHRLICHE VERBRAUCHSARTIKEL . .
684 1
§ 65. 3. BESTEUERUNG VON MINERALOELEN, GAS, ELEKTRIZITAET, LEUCHTKOERPERN
685 J
I. MINERALOELE, GAS UND ELEKTRISCHE ENERGIE ALS OBJEKTE INNERER
VERBRAUCHS- 1
BESTEUERUNG 685 3
II. DIE BESTEUERUNG DER LEUCHTMITTEL 686 F
III. WUERDIGUNG DER BESTEUERUNG VON LICHTQUELLEN UND LEUCHTMITTEBA . .
688 J
I
§ 66. 4. BESTEUERUNG VON ZUENDWAREN 688 '
I. DAS PROBLEM UND SEINE LOESUNG IM AUSLANDE 688 '
II. DIE DEUTSCHE ZUENDWARENBESTEUERUNG SEIT 1909 690
;
§ 67. 5. WEINBESTEUERUNG 693
F
I. DIE SCHWIERIGKEITEN DER WEINBESTEUERUNG 693
II. WEINBESTEUERUNG DURCH EINGANGSZOLL IN ENGLAND UND DEUTSCHLAND UND R
DURCH DIE DEUTSCHE WEINAKZISE 1918*1926 695
III. INNERE WEINSTEUERN IN EINIGEN AUSLAENDISCHEN GEBIETEN 696 '
IV. GEMEINDLICHE WEINBESTEUERUNG 698
V. WUERDIGUNG DER WEINBESTEUERUNG 698
§ 68. 6. SCHAUNRWEINBESTEUERUNG 699 I
§ 69. 7. BIERBESTEUERUNG 701 ?
I. METHODEN DER BIERBESTEUERUNG 701 \
II. DEUTSCHE BIERSTEUER DER GEGENWART 705 *
III. BIER ALS GEGENSTAND DER GERAEINDEBESTEUERUNG 715 \
IV. WIRKUNGEN DER BIER BESTEUERUNG 716 J
V. BIERSTEUERN IM AUSLAND 717 1
§ 70. 8. BRANNTWEINBESTEUERUNG 718 \
I. METHODEN DER BRARMTWEINBESTEUERUNG 718 \"
II. DEUTSEHE BRANNTWEINBESTEUERUNG 722 J
III. GEMEINDLICHE BRANNTWEINBESTEUERUNG 730 -I,
IV. BRANNTWEINBESTEUERUNG IM AUSLAND 730 ]
V. WUERDIGUNG DER BRANNTWEINSTEUER 731
§ 71. 9. BESTEUERUNG VON ESSIGSAEURE UND MINERALWAESSERN 734 -
§ 72. 10. TABAKBESTEUERUNG 736
I. DAS PROBLEM 736
II. DEUTSCHE TABAKBESTEUERUNG 73G
III. AUSLAENDISCHE TABAKBESTEUERUNG 746
IV. WUERDIGUNG DER TABAKBESTEUERUNG 747
§ 73. 11. ZUCKERBESTEUERUNG 750
I. DIE ENTWICKLUNG BIS ZUR BRUESSELER ZUCKERPRAEMIENKONVENTION VON 1902
750
II. DEUTSCHE ZUCKERBESTEUERUNG VON 1903*1930 756
III. ZUCKERBESTEUERUNG IM AUSLAND 759
IV. WUERDIGUNG DER ZUCKERBESTEUERUNG 761
\
-1
X*
INHALTSVERZEICHNIS. XV
SEITE
§ 74. 12. SPIELKARTENSTEUER * * * 763
I. FRANZOESISCHE UND BRITISCHE BESTEUERUNG 763
II, BEUTSCHE SPIELKARTENBESTEUERUNG . . '. * 764
III. OESTERREICHISCHE SPIELKARTENBESTEUERUNG 765
IV. WUERDIGUNG DER STEUER 765
§ 75. 13. KOMMUNALE VERBRAUCHSTEUERN * 766
I. GEMEINDLICHE OCTROIS IN FRANKREICH . 766
II. GEMEINDLICHE VERBRAUCHSBESTEUERUNG IM DEUTSCHEN REICH . 769
III. WUERDIGUNG DER GEMEINDLICHEN VERBRAUCHSTEUERN 771
§ 76. 14. RUECKBLICK AUF DIE VERBRAUCHSBESTEUERUNG; INSBESONDERE DIE
GRENZEN DER VER-
WENDBARKEIT DIESER STEUERN 772
I. FRUEHERE ERFAHRUNGEN MIT ALLGEMEINER BESTEUERUNG DES VERBRAUCHS . .772
II. ENGLISCHE ERFAHRUNGEN MIT WEITAUSGEDEHNTER VERBRAUCHSBESTEMERUNG .
774
III. RUECKBLICK AUF DIE DEUTSCHE ENTWICKLUNG 776
ZWEITE UNTERABTEILUNG. §§ 77*86. B. ERWERBSEINKUENFTE.
§ 77. 1. BEDEUTUNG DER ERWERBSEINKUENFTE INNERHALB DES OEFFENTLICHEN
HAUSHALTS . , 781
I. DIE STAATLICHE UND GEMEINDLICHE UNTERNEHMUNG UND DIE GRENZEN IHRER
ANWENDBARKEIT 781
II. FINANZTECHNISCHER CHARAKTER DER EINNAHMEN AUS ERWERBSTATIGKEIT
OEFFENT-
LICHER KOERPER 790
§ 78. 2. STAATLICHER FELDGUETERBESITZ UND GEMEINDLICHER GRUNDBESITZ 796
I. ALLGEMEINES .:. 796
II. FINANZIELLE BEDEUTUNG 799
§ 79. 3. FORSTEN UND JAGD . 802
I. ALLGEMEINES 802
II. FINANZIELLE BEDEUTUNG 803
§ 80. 4. BERGWERKS- UND GEWERBEBETRIEB OEFFENTLICHER KOERPER . . . . . , -
* * 805
I. BERGBAU, HUETTEN- UND SALINENWESEN 805
II. SONSTIGER GEWERBEBETRIEB OEFFENTLICHER KOERPER 807
III. FINANZIELLE BEDEUTUNG DER ERTRAEGNISSE VON BERGWERKEN UND SONSTIGEN
BETRIEBEN . . . . .812
§81. S.EINNAHMEN AUS DER MUENZE , . . . . . . . . . . . . . . 812
§82. 6. BANKBETRIEB OEFFENTLICHER KOERPER . 816
I. ALLGEMEINES 816
II. DIE SONDERSTELLUNG DER DEUTSCHEN REICHSBANK 819
§ 83. 7. EINNAHMEN AUS STAATLICHEN SPIELGESCHAEFTEN . 823
I. ALLGEMEINES ' . 823
II. FINANZIELLE BEDEUTUNG OEFFENTLICHER SPIELUNTERNEHMUNGEN IN DER
GEGENWART 826
| 84, S.POST, TELEGRAPH UND FERNSPRECHWESEN 828
I. WESHALB STAATLICHER BETRIEB ? . . 828
II. FINANZIELLE BEDEUTUNG VON POST UND TELEGRAPHIE .832
§85. 9. EISENBAHNEN 838
I. STAATSBAHNEN ODER PRIVATBAHNEN? . 838
II. FINANZIELLE BEDEUTUNG DER EISENBAHNEN . . . 848
§86. 10. SONSTIGE OEFFENTLICHE VERKEUERSUNTERNEHMUNGEN . . . . 852
I. STRASSENBAHNEN, KLEINBAHNEN, KRAFTWAGENLINLEO. 852
II. LUFTVERKEHR 853
III. SCHIFFAHRT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 854
IV. FINANZIELLE ERGEBNISSE , . , . . . . 855
INHALTSVERZEICHNIS.
FUENFTES BUCH: §§ 87-99, DIE AUSSERORDENTLICHEN
OEFFENTLICHEN EINNAHMEN, INSBESONDERE DER
OEFFENTLICHE KREDIT.
SEITE
§ 87. 1. DEFIZIT UND DECKUNGSGRUNDSAETZE 857
§ 88. 2. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE WIRKUNGEN DER OEFFENTLICHEN
SCHULDEN . - . 864
§ 89. 3. DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DER AUSSERORDENTLICHEN EINNAHMEN 867
§ 90. 4. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DEB OEFFENTLICHEN KREDITS
. 869 |
§ 91. 5. UEBERBLICK DER WICHTIGSTEN SCHULDFORMEN. STATISTISCHES UND
HECHTSNORINEN . . 876 1
§ 92. 6. PAPIERGELD . .' 881
§ 93. 7. SCHATZANWEISUNGEN ALS KURZFRISTIGE UND MITTELFRISTIGE
OEFFENTLICHE SCHULDEN . 899
I. BEGRIFFLICHES 899 . )
II. VORTEILE UND NACHTEILE DER KURZ- UND MITTELFRISTIGEN SCHULDEN . . .
899 J
III. STAND DER KURZ- UND MITTELFRISTIGEN OEFFENTLICHEN VERSCHULDUNG IN
DEUTSCH-
LAND . 904 J
IV. BESONDERHEITEN IN ENGLAND 906
V. BESONDERHEITEN IN FRANKREICH 907
§ 94. 8. TILGUNGSPFLICHTIGE ANLEIHEN . 909
§ 95. 9. RENTENSCHULD 913
§ 96. 10. DIE EMISSION VON ANLEIHEN 914 1
I. BEGEBUNG 914 ;
II. FRAGEN DER KREDITTECHNIK UND DER WAHL DES SCHULDTYPUS . . . . . 919
}
§ 97. 1L BUERGSCHAFTEN 929 !
§ 98. 12. TILGUNG UND KONVERSION 930 !
A.TILGUNG 930 \
B. KONVERSION . . 936 \
§ 99. 13. STAATSBANKEROTT 937 J
§ 100. ANHANG. FINANZAUSGLEICH ALS BEGRENZUNG DER KOMPE- 1
TENZ ZWISCHEN ZENTRALER UND LOKALER FINANZ WIR TSCHAFT 938 I
I. VORGESCHICHTE BIS 1919 938 !
II. DER FINANZAUSGLEICH SEIT 1919 . . 940
!
III. UEBERSICHT DER GESAMTEINNAHMEN DER LAENDER UND GEMEINDEN AUS STEUER-
'
UEBERWEISUNGEN UND EIGENEN STEUERN 945 1
* IV. INNERER FINANZAUSGLEICH 948
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