Gesellschaftslehre, Geschichtslehre:
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Berlin
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| adam_text | Titel: Gesellschaftslehre, Geschichtslehre
Autor: Breysig, Kurt
Jahr: 1958
Inhalt XXIII
INHALT
ERSTER TEIL: GESELLSCHAFTSLEHRE
I. Wesen und Aufgabenbereich der Gesellschaftslehre
1. Einleitung
Kosmologisdie Gesellschaftslehre als Teil der Wissenschaft vom Wesen und
Werden der Welt. Vergleiche und ihr Ertrag: Einordnung des menschlichen
Seins in das kosmische Sein 3 — Programm der Gesellschaftslehre. Pflicht der
erfahrungswissenschaftlichen Unterbauung 4 — Recht auf Wertungen 5 —
Abgrenzung gegen die Geschichtslehre. Der Gegenstand der Gesellschafts-
lehre 6 — Verbindungen zwischen Geist- und Tatordnungen 7 — Grund-
krafte des gesellschaftlichen Geschehens in Tat und Geist 8 — Weckrufe zur
gesellschaftswissenschaftlichen Selbstbesinnung 9.
2. Das geistige Schaffen als Gegenstand der Gesellschaftslehre
Begriffsumgrenzungen 9 — Das geistige Leben von Formen gesellschaftlichen
Verhaltens bestimmt 10 — Ordnungen der Trager des geistigen Schaffens,
der Sachgehalte der Werke, der gesellschaftsseelischen Grundhaltung 11 —
Bewirkungen zwischen den Tragern des geistigen Schaffens 13 — Sozio-
logische Elemente in Sprache, Glauben, Kunst 14 — Verhaltnis des Mensdien
zu seiner auSermensdilichen Umwelt 15 — Seelische Grundhaltung des gei-
stigen Schaffens; gesellschaftsseelische Instinkte in der Wissenschaft: Kant
16 — Gegenwart und Zukunft der Gesellschaftslehre 17.
II. Vier Bruchstucke der Ordnungslehre
1. Gewachsene und Zwangsordnung im Wechsel ihrer Vorherrschaft
Grundformen verwirklichter Ordnung; erster Wechsel 18 — Steigerung des
Ordnungssinnes als solchen. Beginn einer bestandigen Entwicklung zur
Mechanisierung des Lebens? Wechsel der Vorherrschaft 19 — Pendelsdilag-
artiger Wechsel, Beharren des Grundgeprages beider Formen 20 — Bau-
ahnlichkeiten von Geschlechter- und Adelsstaat, von Volks- und Standever-
tretungen 21 — Mischung fortlaufender Entwicklung und durch Stofi und
Gegenstofi bestimmter Wandlung. Verwandtschaft mit der Form des Wech-
sels der fuhrenden SeelenkrSfte im Zuge der Entwicklungsalter 22.
2. Ordnung und Einheit
Beginn einer begrifflichen Ordnungslehre. Begriffsbau und seelische Wirkung
von Ordnungen 23 — Teilung und Einheit: Entstehungsfolge ihrer Be-
grif fe 24 — Wege von der Natureinheit zum menschlichen Geist 25 — Ein-
heitsbewufitsein in heutiger Naturanscbauung, in der der Urzeit 26 — Viel-
zahl der Gestalten im Urzeitglauben 28.
XXIV Inhalt
3. Weltordnung und Menschheitsordnung
Ureinheit, Urverwandtschaft zwischen Welt und Mensdiheit. Hoffnung auf
Wiederkehr einer allgemeinen Naturwissenschaft 29 — Forscherdrang zur
Einheit 30.
4. Ordnung und Gesetzmafligkeit
Wege der Ordnung von der Welt zum Menschen 30 — Gesetzhaftigkeit aller
Ordnung 31 — Nahen und Unterschiede zwischen Ordnung und Gesetz.
Gesetzmafiigkeit in Natur- und Menschheitsgesdiehen 32 — Einwande und
Entgegnungen. Gesetz und Regel 33.
III. Einheit als Geschehen
Notwendigkeit der Teilung, Drang zur Einheit 35 — Einheit als Gedanke
und als Geschehen 36 — Auswirkungen des Einheitsdranges 37 — Einheits-
wille als Liebe 39 — Als Machttrieb 41 — Die Gottesgestalten Hervorbrin-
gungen des Einheitsdranges 42 — Vereinigung von Liebes- und Machttrieb:
im Glauben43 — In der Wissenschaft 44 — Gefahrdungen des Einheies-
gedankens: durch die Philosophic 46 — Durch die Erfahrungswissensdiaft.
Unabsehbarkeiten; der Gedanke der ewigen Wiederkehr 47 — Rettung des
Einheitsgefiihls 49 — Drang des Lebens zur Einheit 51 — Liebesgeschehen
als Einheitsdrang 52 — Einheitsdrange der organischen und der anorgani-
schen Welt 53 — Einheitsdrang seelischer Bindung 54.
IV. Gemeinsamkeiten und Befruchtungen zwischen natur- und geistes-
wissenschaftlichen Forschungszweigen
1. Gemeinsame Ziele
Forderung einer erfahrungswissenschaftlichen Weltlehre; forsdierlicher Drang
zur Vereinheitlichung des Weltbildes 55 — Anbahnungen von Verbindun-
gen zwischen Natur- und Geisteswissenschaft in der Heilkunde: Konstitu-
tionslehre 56 — Seelenheilkunde: Freud 57 — Jung: Introvertierte und
Extravertierte 58 — Vergleich mit Ichtrieb und Hingabetrieb als Triebkraf-
ten gesellschaftsseelischen Verhaltens 60 — Adler; Kretschmer 61.
2. Gemeinsame methodologische Fragen
Polaritat: ihre Grade in der Lehre von Ichbetonung und Ichhingabe; in
Adlers Lehre 62 — Bei Jung; bei Kretschmer. Verschiedenheit der Mischung
von Begriff und Erfahrung63 — Induktion und Deduktion64 — Herr-
schaftsgrade der Zielsetzung 65 — Formenlehre der seelischen Triebkrafte:
Ausgliederung in Einzelformen 66 — Die Gegensatze und ihre Unterformen
als Mittel der Zusammenfassung zu vergleichender Forsdiung 67 — Fiih-
rende Rolle der Beobachtung, erfahrungswissenschaftlicher Scbichtenbau bei
Kretschmer 68 — Gewachsene Ordnung der Kretschmerschen Forschung.
Methodisdie Gefahren der Polaritat 69 — Notwendigkeit des Aufzeigens
von Obergangs- und Mischformen 70.
Inhalt XXV
3. Seelenbau und Gesellschaftsseelenkunde
Einzel- und Gesellschaftsseelenkunde in der Heilkunde71 — Adler: Ergeb-
nisse fur eine Trieblehre 72 — Einseitige Bekampfung des Machttriebes 73 —
Jung: geisteswissensdiaftliche Haltung. Grundformen: Extraversion und In-
troversion des Einzelmensdien; Vergleich mit den gesellschaftsseelischen und
gesellschaftsgeschichtlichen Gruppierungen 74 — Entstehung der Gegensatz-
paare 75 — Erfahrungswissenschaftliche Unterbauung 76 — Gleiche Ziel-
erkenntnisse; Entsprechungen beider Lehren 77 — Kretschmer: Einzel-
mensdienkunde 79 — Grenzentscheidung zwisdien Gruppenzugehorigkeit
und Besonderheit im Einzelmensdien 80 — Forderung des Problems durch
die Kretschmersche Lehre 81 — Die Kretschmersdien Gruppen auf Gemein-
schaften anwendbar? 83 — Unterbauung der gesellschaftsseelischen Trieb-
lehre durch die medizinisch-physiologische Seelenkunde 84.
4. Seelenbau und Geschichte
Bereicherung der biographischen, der deutenden, der universalen Gesdiichts-
forschung 85 — Seelenformen der Schopferischen; Misch- und Obergangs-
formen 86 — Der Wandel der Zeitalter und die Untersdiidit der Seelen-
formen 87 — Vermutbare Obereinstimmungen 89 — Widerspriidie zwisdien
der Grundhaltung eines Zeitalters und der leibseelisdien Besdiaffenheit der
Fuhrenden 90 — Unterscheidung zwischen Wesen und Werk 91 — Entfal-
tung der Wesensziige im Nacheinander des Werkes. Falle voller Oberein-
stimmung 92.
ZWEITER TEIL: GESCHICHTSLEHRE
A. Geschekensformen
I. Die menschheitliche Entwicklung als Begriff und Geschehensform
1. Die Reihe der Werdensformen
Fragen nach dem Wesen des mensdiheitlichen Werdens. Entwicklung: Ge-
schehensform, Begriff und Teilbegriffe 95 — Verklammerung der Teil-
begriffe96 — Entwicklung als Sonderfall von Bewegung. Das Weltgesetz
der Bewegtheit. Werden und Verursachtheit 98 — Das Wachstum: Be-
wegtheitsformen des Organischen 99 — Wachstum und Verursachtheit: der
Halbzufall 100 — Das Geheimnis der Wachstumsregeln; Gradversdiieden-
heit von Gesetzlichkeit und Freiheit in Pflanzen- und Tierwelt. Skala der
Bewegtheitsformen 101 — Eigenbildung 102.
2. Evolutive und eruptive Entwicklung
Fortsetzung der Stufenfolge der Werdensformen innerhalb des mensdiheit-
lichen Reiches 102 — Sonderform der mensdiheitlichen Entwicklung: Ent-
wicklung als Geschick 103 — Erweiterung des Begriffs Entwicklung; Bei-
spiel: Napoleon 104 — Evolutive und eruptive Entwicklung; eruptive Ent-
wicklung im geistigen Reich 105 — Das Prinzip der Eigenbildung: Hochstwert
des freiesten, eruptiven Schaffens 106.
XXVI Inhalt
II. Ordnung und Willkur in der Geschichte
Bestandigkeit und Neuerung; die Gemeinschaft und der Einzelne 107 — Ord-
nung als Stoff der Neuordnung. Rang der Ordnung 108.
III. Dm Doppelreihe gleichgerichteter Wandlungen der Einzelseele
IM ZUGE DER EnTWICKLUNGSALTER
Fortschreitende Abmilderung der Stufenaltergegensatze; Wandelbarkeit der
Einzelseele 109 — Der Urzeitmensdi; Gewinste an seelisdier Ausgliederung
und Verluste an Gesamtkraft im Altertum 110 — Der mittelalterlidie
Mensch 111 — Steigerungen und Erweichungen der Neueren Zeit 112 — Fort-
gang der Doppelentwicklung im 19. Jahrhundert 113 — Seelenverfassung
des friihen 20. Jahrhunderts 115 — Keine Moglidikeit der Voraussage zu-
kiinftiger Entwicklung 117.
B. Geschehenskrafte
IV. Geschehen und Krafte des Geschehens
Die Frage nach den Kraften des geschichtlichen Geschehens. Keine Lehre von
den die Geschichte bestimmenden Kraften bei Hegel? 118 — Die Lehre von
der Perfektibilitat. Die Lehre von der Selbstentfaltung des Geistes in der
Geschichte 119 — Umschreibung des Begriffs Kraft: in der Physik 120 — Der
Begriff Kraft auf geschichtliche Verlaufe angewandt. Elementarkrafte: die
Kraft des Geschehens selber 121 — Wirken und Werden. Die Schopferkraft
der menschlichen Seele. Frage nach den Kraftwurzeln von Richtung und
Werden 122.
V. Zeit und Begriff als Ordnungsformen und als Krafte des ge-
schichtlichen Geschehens
1. Zeit und Begriff als Ordnungsmittel der Geschichtsforschung
Befreiung der Geschichtsforschung von der unbedingten Bindung ihrer Dar-
stellung an zeitliche Ordnung 123 — Reine und Entwicklungs-Zeitrech-
nung 124 — 1st Zeit die alleinige Ordnungsform des Gescbehens selber? 126.
2. Zeit und Geschichte bei Hegel
Begriff und Zeit bei Hegel. Seinssicht der Denklehren 127 — Einflufi von
Hegels Verhaltnis zu Kant 129 — Der Begriff der Ewigkeit als Verschmel-
zung von Zeit und Nicht-Zeit 131 — Hegels Verhaltnis zur Geschichte:
altere Sicht 132 — Sicht der Phiiosophie der Geschichte 133 — Verwand-
lung der reinen Zeitredinung in Entwicklungszeitrechnung 135 — Teilsieg
des Werdensgedankens 137 — Erfassung einer Einheit von Sein und Wer-
den 138.
Inhalt XXVII
3. Begriff und Entwicklungsrichtung
Zeit und Begriff im Wettbewerb um die Vorherrsdiaft in der geschichtlichen
Geschehensbildung 139 — Abgrenzung der Aufgabe der Untersuchung; Defi-
nitionen 140 — Falle freier Richtungswahl: Formenlehre der Obergange
zwisdien den Entwicklungsaltern. Eingrenzung freier Richtungswahl durdi
das Beharrungsvermogen von Entwicklungen 143 — Das Nebeneinander der
Bahnmoglidikeiten; Gleichnis der Kompafirosette 145 — Wirkende Seelen-
krafte, nicht Begriffe 146 — Wuchc des Beharrungsvermogens im handeln-
den Leben 147 — GroGere Beweglichkeit im geistigen Leben 148 — Freiheit
und Unfreiheit der Kunst 150 — Die universalgeschichtliche Bedeutung der
Ausdruckskunst 151 — Verneinung der Losungen von Naturalismus und
Impressionismus 153 — Gegensatz und Verbundenheiten 154 — Seitenstiicke:
Obergange innerhalb der neueuropaischen Baukunst 155 — Gegensatze des
gesellschaftsseelischen Verhaltens: Idihingabe und Ichbehauptung in den
Stufenaltern 157 — Vollzug der geschichtlichen Bewegung in Gegensatz-
form 159 — Ergebnisse: Verflechtung von Zeit und Begriff als richtung-
gebenden Ordnungsformen des geschichtlidien Geschehens 160 — Begriff und
Urgeschehen. Urtriebe 161.
VI. Die Zielsetzung des neuen Werdens
1. Richtungsivechsel und RiAtungsgebundenheit
Treibende und richtunggebende Krafte der geschichtlichen Bewegung. Sadi-
und Begriffsgeschehen wohl richtungbeeinflussend, aber nicht Quell des Wer-
dens 164 — Gebundener und freier Riditungswechsel. Der gebundene Ridi-
tungswechsel als aufiere Gegebenheit 165 — Sache gewordene Geistes- und
Gesittungsgiiter 166 — 1st die Umwelt der Sache gewordenen Gegebenheiten
riditunggebend? 167 — Der sdiopferisdie Einzelne gekennzeichnet durch
seine Fahigkeit abzuweithen. Stofi und Gegenstofi? Unbestimmbarkeit des
Richtungswechsels aus den Sachgegebenheiten der Umwelt 168 — Beispiel
eines Richtungswechsels: Barock zum Rokoko 169 — Herleitung des Ro-
koko? Schopfungsakte des bildenden Geistes 170 — Zweites Beispiel: Ridi-
tungswechsel der Kunst um 1899 171 — Aller Riditungswechsel von der Ein-
bildungskraft vermittelt. Ergebnis 172.
2. Richtungswahl
Ausformung der Kraft der Mitte in die Sonderkrafte des Ichs 173 — Will-
kiir des Vorgangs. 1st die Kraft der Mitte allseitig? 174 — Genie ist Will-
kiir. Oberwiegen der Phantasie; Jahheit and Unsidierheit der Richtungs-
wahl 175 — Eigengesetzlichkeit des inneren Vorgangs; seine Zwielichtig-
keit 176.
3. Hergange der Verflechtung zwiscben Umweltgewalten und Gewalt des
scbopferischen Ichs
Zwielicht iiber der Wirkungsweise der Gewalten im Inneren des Ichs; die
Beeindruckbarkeit der Starken: der Genius Mann und Weib. Beispiel: Bis-
XXVIII Inhalt
marcks Abhangigkeitsverhaltnis zur Einheitsbewegung von 1848 177 —
Magie der Vereinigung; Fortbestehen der Gegensatze 178.
VII. Die Seele als Bildner und Gebild der Geschichte
1. Einzelseele und Volksseele
Die Seele eines Volkes als ein Hervorgebrachtes. Anteil der Einzelnen an
der Beschaffenheit der Volksseele 180 — Gemein- und Einzelbeschaffen-
heiten. Gleichnisbild: Flachenumrifi 181 — Zweites Gleichnis: biologisches
Wachstum 182 — Abwandlung des Mensdien als Inhalt der Geschichte. Aus-
weitung der Spannweite der Volksseele durch das Werk der Einzelnen:
Faust 183 — Wirkung von Einzelnen auf die Beschaffenheit der Volksseele:
Luther, Goethe, Bismarck 184.
2. Wesen und Wachstum der Volksseele
Bewirkung der Volksseele in Tat und Geist; Gradunterschiede der Bewir-
kung: Fontane 185 — Kein massengeschichtliches, aber dodi ein Gesamt-
gesdiehen der Tiefe 186 — Jahe und allmahliche Obergange zwisdien den
Zeitaltern. Zwei Wege zeitseelisdier Wandlung 187 — Verwandlungen in
der Tiefenschicht des Menschentums. Gestaltung der Wandlungen durch die
Schopferiscben. Empfanglichkeit der Sdiopferischen 188 — Zwischen-
glieder 189.
3. Seelenfahigkeiten und Seelengestimmtheiten
Wandlungen der leibseelischen und der leiblichen Schichten: Eingewohnt-
heiten, Seelengestimmtheiten 190 — Seiende Dinge und gedankenmafiige
Zusammenfassungen. Die Seele ein Begriff 191.
4. Die Seele im Erbgang der Geschichte
Frage nach der Fortpflanzbarkeit der Seele im gesduditlichen Verlauf 191 —
Die Volksseele: Zusammengesetztheit. Die Zeitseele: im Querschnitt eines
Zeitpunktes; im Langsschnitt geschiditlidier Werdegange 192 — Kein orga-
nisches Wadistum, eine Wandlung von eigener Art. Verbindung durch Ver-
erbung und durcb Oberlieferung 193.
VIII. Bahnenbau und bahnbestimmende Krafte des Gesamtverlaufs der
Geschichte
1. Die Bewegungsformen des Bahnengewindes
Frage nach den bahnbestiminenden Kraften des Gesamtbaus der Geschichte;
die Bauform des Bahnengewindes 195 — Einheit der Entwicklungsrichtung,
Verschiedenheit der Gesdiicbtskraft der Volker 196 — Geometrische Eigen-
schaften des Gleichnisbildes 197 — Beispiel: die verfassungsgesdiichtliche
Reihe des inneren Staatsverhaltens 198 — Kreislaufartige Bewegung, Gegen-
wendlichkeit der Bewegung 199 — Wechsel von Abweicbung und Wieder-
holung 200.
Inhalt XXIX
2. Die Krafte der gesamtgeschichtlichen Bewegtmgsformen
Bewirkende Krafte? Keine Seitenstiicke in Physik oder Astronomie 200 —
Griinde fiir die Annahme von Kraften 201 — Auseinandersetzung mit Ent-
gegnungen 202 — SeelisA-geistige Beschaffenheit des Geschichtsverlaufs.
Seelisdie Deutung der Gegenwendlichkeit 203 — Mischung von Veranderung
und Beharrung; Drang zur Zweiheit und Drang zur Einheit204.
3. Kraftespiel
Wiederholung der Frage nadi einer verursachenden Kraft des Gesamt-
geschehens 205 — Naturhaft-kosmisches Geprage des Gesamtgeschehens 206 —
Bestimmung alles einzelnen geschichtlichen Geschehens durch Krafte. Ein
Kraftespiel, nicht eine einzige Kraft Ursache der Gesamtformung 207 —
Zwei Urrichtungen der Gewindebewegung. Ineinanderwirken zweier Ur-
krafte im Gesamtgesdiehen 208.
ANHANGE
Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes der Gesellsdiaftslehre 211 — Inhalts-
verzeichnis von Werden, Wachstum und Entwicklung 217 — Textunter-
lagen 227.
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