Der deutsche Abrogans und die Herkunft des deutschen Schrifttums:
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Veröffentlicht: |
Halle (Saale)
Niemeyer
1930
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Seit»
Vorirort..................................
Ili—VII
Titel — Vorarbeiten — Methoden — Bedeutung des Stetomas — Besonders für Glossen —
Forderangen
fflr Arbeiten am Althochdeutschen — Persönliches.
Inhaltsübersicht..............................
IX—
XU
I.
Die Handschriften.
1.
a
................................. 1—11
Aus dem Besitze der Puteani in die
Bibliothèque
Nationale gekommen — Claudius Puteamis —
Sammler für den König —
Reieen ing
deutsche Grenzgebiet — Alemannische Abschrift bairieeher
Vorlage — Murbach — (Lokalisierung des ahd.
Isidor)
— Wege von Murbach zu den Puteani
— Pithoeus und seine Beziehungen in Basel und der mittelalterlichen Literatur — Das
fragmentam
glossarii
veteris
teutonici
des
Pithoeus
— Ihm von Petavius zugekommen —
Zn a
gehörig: a*
— Wege von Murbach zu Pithoens und
Petavius
— Älter von
a
nach der Schrift — Glossen-
schrift —· Vergleich mit der alemannischen Psalterinterlinearversion — Datierung — Abschrift
etwa für den kaiserlichen Hof? — Über Flenry an die Humanisten gekommen?
2.
b
................................. 11—15
Beschreibung der Handschrift — Schreiber und Schreibergrenien —
Paléographie
— Schriften-
verwandtschaft unter den verschiedenen Texten der Handschrift — Inhaltliche Verwandtschaft
— Datierung.
3.
с
................................. 15—20
Die Teile der Handschrift und ihre Zusammengehörigkeit — Verhältnis zum fünften Reichenauer
Bibliothekskatalog — Daraus Datierung — Datierung nach dem Bibliothekskataloge von 821/23
— Nach der Schrift — Sprachmischung — Die Korrekturen erster Hand — Entstehung in
Reichenau — Die Korrekturen zweiter Hand.
4.
d
................................. 20-33
d
in Je — Datierung — Murbaohisch — Heraueschalung aus Je — Zusammenstellung des
Hergehörigen — Anordnung der Afiatimlemmata = d, — Sohlflsee daraus — Anordnung der
affatimfremden Lemmata =
di
— Schlüsse daraus.
5.
e
und
f
............................... 33—35
e
in
Re
— Datierung aus der Schrift —
f
in Jb — Datierung ans der Schrift — Aufzahlung
des etwa Zugehörigen — Abgrenzung von Gregorgloesen.
6.
g
................................. 35
Art der Überlieferung — Aufzahlung des etwa Hergehörigen.
7.
h
................................. »6
Art der Überlieferung — Aufzählung des etwa Hergehörigen.
8.
і
und
j
............................... 36—39
Art der Überlieferung — Herkunft — Eine alemannische ttber einer beirischen Schicht —
Datierung — Art der Zusammensetzung — Verzeichnis des Erhaltenen —· Schlußbemerkung.
II.
Von den Handschriften
ги
ihrem Archetypus.
1. Die Vorarbeiten............................ 40—41
Kogels
Stemma
— Steinmeyers Kritik — Heinemanns
nene
Aufstellungen — Ergebnis bis dahin
—
Kogels
Heranziehung von
e
und
f
— Von
d
— Kritik daran — Steinmeyers Heranziehung
von
і
und j.
2. *a?................................. 41—47
Für *a vorgebrachte Lesarten — Dagegen Untersuchung des Abachreibens in
а
— Nachmalen
im Buchstäblichen mit Erklärung aus der Schrift der Vorlage — Nachmalen im Wörtlichen —
Seite
Lücken, Unleserlichkeiten, Fehler der Vorlage — Eigue Fehler — Auslassungen — Vorweg¬
nahmen und Nachholungen — Verbesserungen dnrch Radieren, Aaspunkten, Überschreiben —
Eigne Änderungen und Zutaten — Sonderbetrachtung des lateinischen Textes naeh denselben
Gesichtspunkten — Ergebnisse — Doppelfibersetzungen — Kein Platz für ein *i.
3. *b.................................47—53
Schlnß aus den sprachlichen Abweichungen der Änderungen
топ
b,
und bt
ani *b,
und *b2 —
Danach *b} mnrbachisch — Schlüsse ffir *b, — Gleichlaufende Ändernngeo
too b¡
und b2 —
Anteil von
b
— Von *b — Murbach Heimat auch von *b| — Einwurf des
f <.pf
— Abgewiesen
an Hand der Murbacher Hymnen — Der Urkunden —
Verbalten
ги
den andren Murbacher
Überlieferungen — Lautlicher Vergleich zeigt * jünger als
Isidor
— Älter als Je — Älter
als Hb — Datierung des
Isidor
literarhistorisch — Ans den Urkundennamen — Datierung von *b,.
4. *c und *ci..............................53—63
Erweisung von *c aus
Zueătzen
und Lücken — Ans Lesarten — Art der Bearbeitung *c, an
Prifiien und Präpositionen — In neuen Worten —
Nenen
Wortbildungen — Konjekturen —
Nenen
Flexionen — Doppelttbersetzungen — Verhältnis
su
den Samanunga — Lokalisierung —
Datierung — Wanderung nach Reichen au — Benutzung im alemannischen Psalter? — In den
Mnrbacher Hymnen? — Hymnen und Samanunga — Einordnungen von i, *c = *ci.
6. *bc.................................63—68
Änderungen
ron
»bc,
an Präfixen und Präpositionen —
Ід
neuen Worten — Konjekturen —
Wortbildungen — Formen — Doppelabersetzungen — ♦bc bairiech — Heranziehung der Doppel-
uberseteungen von *c — Danach freisingisch? — (Art der Einführung zweiter Übersetzungen)
— Auslassungen.
6.
*d—
*h . ..............................69—74
Je nnd *Jc — Einordnung von *d, — Von *d2l *ef, *d2h, *g, **g, *d2g — Lokalisierungen und
Datierungen — Art der Bearbeitung in *d, — Bewahrtes — Änderungen an Präfixen und
Präpositionen — Wortbildung — Flexionen —
Bedeutang
fflr den
Abrogane
— Art der
Bearbeitung von *d2 — Bedeutung für den
Abrogane
— Ergebnisse aus efgh.
7. *j und ♦d.jj..............................74—75
Einordnung von
j
— *d2j =s *dag? — Ergebnisse aus j.
8. *b» ................................76—77
Art der Bearbeitung — An den Einzelübersetzungen — Au den Doppelttbersetznogen —
Lokalisierung —
Stemma
der Handschriften.
III.
Der Archetypus, *a#.
1. Die Scheidung von Archetypus und Original..................78—83
Bisherige Versuche — Notwendigkeit der Scheidung, nach Lesarten — Nach Verstümmelungen
— Nach Doppelübersetzungen — Nach Verstellungen — Nach Unterschieden zwischen lateinischer
Vorlage und deutscher Übersetzung.
2. Bisherige Feetlegungsversuche........................82—83
In Müllenhoff-Seherers Denkmälern — Von Kögel — Von Kaufimann — Von Schatz —
Vom Vf. — Von Sievers.
3. Festlegung..............................83—97
Schattens Beweis für Freising eingeschränkt — Verhältnis des
Abrogane
zu den Freisioger
Urkund
ennt
men
— Untersuchung der Überlieferung Cozrohs — Auswahl der Urkunden —
Ausschaltung der nicht brauchbaren Namen — Kritik des Cozrohschen Absehreibens —
Grammatik der Namen
(β.
die Paragraph-Überschriften) — Regelmäßigkeit der Lautgestaltung
— Kritik ihrer Treue gegen die Originale — Insbesondre an
ai,
ащ
ao, oa
— Am Umlaut —
Möglichkeit
roo
Datierungen nach Cozroh — Insbesondre nach au — Nach dem Gebrauch
des
к
bei Cozroh — Vergleich der deutschen Worte der
Lex Baiuuariorum
— Des Salzburger
Verbrttderungsbuches.
4. Die Schrift des Archetypus........................97—100
01m. 6297 — 6337 — 6433 — 6298 — Schlüsse aus den Schreibfehlern von
a
— Folgerungen
fflr die Datierung — Bestätigung durch Schreibfehler in *h& — Zwischenzeiligkeit der Übersetzung.
5. Die Romanismen des Archetypus ......................101—102
Übersicht über die Romanismen, besonders die italienischen — Die oberitalienischen und lom¬
bardischen — Wenigstens ein Teil
vou
ihnen ans dem Original — Mögliche Folgerungen —
Romanismen auch im deutschen Texte — Langobardisch-lateinische Erziehung in Freieing.
Xl
Seite
IV.
Das Original, *O.
1. Die lateinische Vorlage, *OI........................103—108
Fehler — Kompilationscharakter — Dubletten — Dreiteiligkeit — Übernommene und eigne Fehler.
2. Art tmd Wert der Übersetzung.......................108—114
Schwierigkeiten infolge der Größe nnd Art
dea
Wortschatzes — Des Synonymenbedarfs — Ihre
Überwindung — Fehlen eines grammatischen Systems — Stamm esflbersetzungen — Anwendung
des Partizips — Folgen italienischer Ausbildung — Anlehnung an das Latein — Gruppierung
der Fehler von S. 2—21 — Berechnung — Vergleich mit S. 178fr. — Mit S. 90ff. — Beurteilung.
3. Ort, Zeit, Verfaeeer...........................114—135
Vielheit und Einheit unerweislich — Jedenfalls Ursprung innerhalb einer Schule — Die Freieinger
Schnie
— Der Bibliothekekatalog des Clm. 6399 — Leidrat von Lyon — Arn von Salzburg
— Abschreibe- und Bearbeitungstatigkeit am deuteeben
Abrogane
— Arn als Vermittler zu
Karl und Murbach — Arbeo und sein Stil — Benutzung von Glossaren in seinen Heiligenleben
— Methode der Aussonderung von Glossenworten in der Vita Haimhrammi — Ähnliches aus
der Vita Corbiniani — Diese Worte finden sich wieder im Abavus
maior
und S.
Gall.
912 —
Gemeinsame QueLle beider — Der Abavns
maior
mit in der Pariser
Handechîift
тог а
— Dadurch
Bestätigung der Beziehungen zu Arbeo und Freising — Möglichkeit, den
Abrogane
Quelle für Arbeo
sein zu lassen — Vulgarismen der Heiligenleben in Übereinstimmung mit denen des
Abrogane
— Besondere in ihrer Wortbedeutung — Romanismen der Heiligenleben —
Dus
italienisch gefärbte
Latein in Freising also Arbeos — Er bringt die Vorlage aus einer romanisch-antikischen Schule
nach Freising — Bestätigung durch die Romanismen des Pariser Abavus
maior
— Italienische
Handschriften in Freising — Clm. 6243 — Clm. 6224 — Datierung der Übertragung von *O1
nach Freising — Abhängigkeit
voa
Formularen in Arbeoe Urkunden — Vulgarismen — Kursus
— Reim — Stilistische Eigentümlichkeiten — Neue Worte — Inhaltlich-Juristisches — Kenntnis
der
Lex
Baiunariorum — Anregung durch deren deutsche Worte — Syntaktisches — Spatere
Urkunden Arbeos — Bedeutung seiner Wahl zum Bischof für die Urkunden — Die früheren Eigen¬
tümlichkeiten erhalten — Variationsdrang — Vulgarismen — Glossenworte — Aue dem Abavus
maior
oder
Abrogane
— Vergleich mit dem Stil der Heiligenleben — Ergebnis für den
Abrogane
—
Arbeo hat in Italien auch Recht studiert und
urkunden
gelernt — Die andern Freisinger Urkunden-
schreiber der in Betracht kommenden Zeit — Nachahmer des Arbeoachen Stils: Uuillahelm —
Anno — Wandlung bei Oadalger — Und Alpolt — Selbständigere Schreiber — Scheidung der
irisch-angelsächsischen Kultur von der italienischen — Gleichzeitiger Beginn des hohen Stils,
der Glossenbenntzung und besondera grammatischen Fehlerhaftigkeit — Erklärung dieses Absatzes
aus Fertigstellung des deutschen
Abrogane
— Gedanke der Übersetzung von Arbeo — Schulbuch
— Einschränkung der Datierung — Arbeo Verfasser? — Fehlerhaftigkeit der Übersetzung —
Germanismen Arbeos — Abweichungen des Wortgebrauchs in
Abrogane
und den
Viten
— Andre
Freisinger Urkundenschreiber Verfasser? — Uuillahelm, Anno, Oadalger, Alpolt, Leidrat —
Mehrere Verfasser? — Keine Entscheidung.
V.
Die Vorstufen.
1. Überlieferung.............................136—138
Bisherige Behandlung — Ein Abavus mit dem Festus Pauli — Abavushandschriften in Oberitalien
—
Abrogane
mit S.
Gall.
912 aus gemeinsamer Quelle — Eine italienische Parallelüberlieferung
aus Bobbio — Das Bruchstück des Cod. Ambroe.
F
60
sup.
— Nicht aus S.Gall. 912 — Sondern
aus gemeinsamer Quelle — Übereinstimmungen mit
Abrogane
— Vorfahr des
Abrogane
im
7.-8. Jahrhundert in Oberitalien (Bobbio).
2. Festlegung nach den Quellen........................139—143
Bisherige Festetellungen — Festus
Panli ale
Quelle — Vergleich mit dem alten Feetus —
Vielmehr ist Festus Quelle — Festus in Norditalien — Von Paulus
Diaconus
im Benediktiner-
regel-Kommentar benutzt — Also in Civate zwischen 757 und 74 — Die Schule von Civate
— Benutzung
dee
Abavus
maior
(Abrogane)
in Civate — Keine Beziehung zu Arbeo — Aldhelms
De lande virginitatis als Quelle — Daraus Datierung für den
Abrogane
und Sicherung von
Bobbio — Bobbio und die Benediktinerregel.
3.
Bobbio ond
Vivarium..........................
143—148
Der Geist von Bobbio — Verteidigung des Hoohlateins — Grammatische Schriften einschließlich
Glossen — Sammlung grammatischer Schriften aus
Vivarium
— Griechisch-lateinische Wörter¬
bücher als Quellen für den S.
Gall.
912 — Schluß auf
Vivarium
und Caesiodor — Wanderung
der Bibliothek Cassiodors von
Vivarium
nach Norditalien und Bobbio — Grammatische Schriften
XU
Seite
der Cassiodorischen Bibliothek — Eine gotische Glosse aus Cassiodore Kreise —
Institutioners
divinarum et gaecuiarium lectionum — Der
Sina
von
Vivariam
— Anschluß an die Antike —
Datierung der Bücher-Umsiedlung nach Bobbio — Theudelinde — Fortwirken der Institutionen
in Civate — Und anderswo — Kirchliche und weltliche Bildung im Langobardenreiche.
4. Arbeo nnd die ltngobardieche BildnDg....................148—155
Bischof Ermbiecht Arbeos nutritor — Aber Arbeos Bildung stammt aus dem Langobardenreiche
— Vergleich mit Paulus
Diaconus
— Paulus in der Hofschule des Könige Ratkis in Pavia —
Juristisches Studium Arbeos —
Latinità
Pauls und Arbeos — Verwandtschaft der langobardischea
Urkunden mit Arbeos — Einstreuung germanischer Worte — Stilverwandtechaft zwischen Arbeo
und Paulinns von AquUeja — Grammatischer Unterricht antiker Art nach dem Zeugnis
deg
Paulinus
— SUlverwandtschaft zwischen Arbeo und dem Grammatiker
Virgil
— Durch Bischof
Virgil
von Salzburg vermittelt — Sein Verhältnis zu Arbeo — Die langobardieche Lateinbildung
Arbeoe nach den beiden
Virgilen
weiterentwickelt — Sein Ausgang von Pavia wahrscheinlich
— Versuch eines Beweises ans der Urkunde 34/769 nnd den Romreisen in der Vita Corbiniani
— Die Appeninstraßen — Hervorhebung Pavias — Kenntnis Pavias — Hervorhebung des
Könige — Auegehen Arbeos von der Hofachule von Pavia — Mitbringen der Glosseahandschrift
— Bedeutung.
VI.
Der
Abrogane
nnd der erste Abschnitt des deutschen Schrifttums.....156—lbO
Das Gotische und Deutsche des Cod. Salisburg. 795 in Wien — Die unverechobenen Namen der
alten Salzburger Gtlterverzeichniese — Die gotischen Lehnworte im Ahd. nnd ihr Weg — Das
Hildebrandlied — Datierung der Übernahme ins Ahd. — Das Hildebrandlied ursprünglich gotisch
oder lmngobardisch? — Gotisches noch unter den Langobarden des 9. Jahrhunderts — Hilde¬
brandlied nnd
Abrogane
auf demselben Wege aus Italien nach Baiern — Der erste Abschnitt
des
dente
chen Schrifttums.
Verzeichnis abgekürzt angeführter Schriften.................161—163
Verzeichnis der angezogenen Stellen
dee Abrogane
..............164—167
Namen· und Sachverzeichnis........................168—171
Tafel
I —IX
bei S. 10
Tafel
X
bei S. 12
Tafel
XI —
XIV bei S.98
Tafel
XV—
XVII bei S. 122
Tafel XVIII bei S. 138.
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