Die Tarifautonomie in der Bundesrepublik Deutschland: rechtliche und ethische Grundlagen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
1990
|
| Schriftenreihe: | Soziale Orientierung
6 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 355 S. 24 cm |
| ISBN: | 3428068874 |
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INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL I
DIE RECHTLICHE GRUNDLAGE DER TARIFAUTONOMIE
UND IHRE ENTFALTUNG 19
1. DIE RECHTSORDNUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ALS AUSGANGS- UND
BE
ZUGSPUNKT . 19
2. DER BESTANDS- UND BETAETIGUNGSSCHUTZ DES KOALITIONSWESENS . 19
3. DIE AUTONOME BETAETIGUNG DER KOALITIONEN . 20
4. ARBEITNEHMER- UND ARBEITGEBERVEREINIGUNGEN ALS BEZUGSGROESSEN DES
KOALI
TIONSSCHUTZES . 21
5. DIE INTERESSENVERFOLGUNG DER ARBEITNEHMER- UND
ARBEITGEBERVEREINIGUNGEN
IN IHREM VERHAELTNIS ZUEINANDER . 21
6. DIE TV-AUTONOMIE ALS ERGEBNIS . 22
7. DIE ARBEITSTEILIGE WIRTSCHAFTSORDNUNG ALS VORAUSSETZUNG DER
TV-AUTONOMIE 23
8. DIE SACHNAHEN ALS TRAEGER DER TV-AUTONOMIE . 23
9. GEISTIGE GRUNDLAGEN UND ORDNUNGSPOLITISCHE BEDEUTUNG DER TV-AUTONOMIE
23
10. WICHTIGE RECHTSREGELUNGEN . 24
KAPITEL II
DIE INTERESSEN VERFOLGUNG SEITENS DER KOALITIONEN 25
1. DIE BEDEUTUNG DER INTERESSENWAHRUNG UND DER INTERESSENBILDUNG
ALLGEMEIN 25
A) DER DER TV-AUTONOMIE ZUGRUNDE LIEGENDE AUSGANGSGEDANKE . 25
B) DIE ETHISCHE BERECHTIGUNG UND NOTWENDIGKEIT DER INTERESSENVERFOLGUNG
DURCH DEN EINZELNEN . 26
C) DER BEGRIFF DES INTERESSES. DAS VOLITIVE MOMENT BEI DER BESTIMMUNG
DER
INTERESSEN. DIE GEFAHR UNETHISCHEN VERHALTENS. 29
D) DIE SICHT DER RECHTSORDNUNG . 30
E) DIE GEMEINSCHAFTSBEZOGENHEIT DES MENSCHEN . 31
F) FOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER RECHTSORDNUNG . 33
G) WEDER STRENGER INDIVIDUALISMUS NOCH STRENGER KOLLEKTIVISMUS . 34
H) DIE BEDEUTUNG DES ART. 2 ABS. 1 GG . 35
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/900939109
10
INHALTSVERZEICHNIS
2. DER INTERESSENBEREICH DER WAHRUNG UND FOERDERUNG DER ARBEITS- UND
WIRT-
SCHAFTSBEDINGUNGEN .
A) DIE ARBEITSBEDINGUNGEN .
B) DIE WIRTSCHAFTSBEDINGUNGEN .
C) ZUSAMMENFALLEN VON ARBEITS- UND WIRTSCHAFTSBEDINGUNGEN
D) KEINE NAEHERE BESTIMMUNG DER VERFOLGBAREN INTERESSEN, ABER KEIN
ABSOLU
TER FREIRAUM DER VERBAENDE .
3. DIE ANGEHOERIGEN DES ARBEITS- UND WIRTSCHAFTSLEBENS. IHRE BEDEUTUNG,
IHRE
STELLUNG, IHRE ALLGEMEINE BINDUNG .
A) YYJEDERMANN" UND YYALLE BERUFE" IM SINNE DES ART. 9 ABS. 3 GG
B) DIE ARBEITSTEILIGE WIRTSCHAFT ALS GRUNDLAGE UND VORAUSSETZUNG DER
ARBEIT
NEHMER- UND ARBEITGEBER-STELLUNG .
C) DAS UNTERNEHMEN ALS PERSONALVERBUND, DAS EIGENTUM IM UNTERNEHMEN,
AUFGABEN DER UNTERNEHMER EINSCHLIESSLICH IHRER TREUHAENDERISCHEN VER
PFLICHTUNG, TREUHAENDERISCHE SEITE DER ARBEITNEHMERSTELLUNG
D) PERSONENGERECHTE STELLUNG DER ARBEITNEHMER .
4. DIE BERUFSFREIHEIT UND DIE DURCH DEN BERUF ERFOLGENDE BINDUNG DES
UNTER
NEHMERS/ARBEITGEBERS UND DES ARBEITNEHMERS
A) DIE BERUFSFREIHEIT DES UNTERNEHMERS/ARBEITGEBERS
B) DIE BERUFSFREIHEIT DES ARBEITNEHMERS .
C) ZWAENGE BEIM BERUF DES UNTERNEHMERS/ARBEITGEBERS
D) VERTIEFUNG DES TREUHAENDERISCHEN ASPEKTES DES UNTERNEHMENS
E) ERGEBNIS FUER DIE INTERESSENVERFOLGUNG BEIDER SEITEN DES ARBEITS- UND
WIRT
SCHAFTSLEBENS .
F) DIE FRAGE DER ABGRENZUNG BEI EINER KOLLISION ZWISCHEN GEMEINBELANGEN
UND BERECHTIGTEN EINZELINTERESSEN .
5. KEINE ABSCHAFFUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES .
6. DIE INTERESSENSITUATION DER ARBEITNEHMER UND UNTERNEHMER/ARBEITGEBER
A) DIE TATSACHE DIVERGIERENDER INTERESSEN DER ARBEITNEHMER UND DER
ARBEIT
GEBER/UNTERNEHMER UND DER GRUND HIERFUER
B) DIE SPEZIFISCHEN INTERESSEN DER ARBEITNEHMER UND DER UNTERNEHMER
7. DIE INTERESSENVERFOLGUNG IN DER ASSOZIATION
A) DIE FREI GEBILDETE VEREINIGUNG.
B) DIE FREIE ENTSCHLIESSUNG ZUM BEITRITT, ZUM VERLASSEN UND ZUR BILDUNG
NEUER
KOALITIONEN .
C) DER ANTAGONISMUS DER INTERESSENVERFOLGUNG IM ARBEITS- UND
WIRTSCHAFTS
LEBEN .
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INHALTSVERZEICHNIS 11
8. INTERESSENVERFOLGUNG AUSSERHALB DES BEREICHES DER ARBEITS- UND
WIRTSCHAFTS
BEDINGUNGEN . 60
A) ILLEGITIME UND BEDENKLICHE ZIELE IN BEISPIELEN . 61
B) DER BEREICH DER SOZIALVERSICHERUNGEN ALS LEGITIMER BETAETIGUNGSBEREICH
DER
KOALITIONEN . 62
C) BETAETIGUNG IM BEREICH DES KULTURELLEN LEBENS U. DG!. 63
D) ENTFALLEN DES CHARAKTERS ALS VEREINIGUNG ZUR WAHRUNG UND FOERDERUNG
DER
ARBEITS-UND WIRTSCHAFTSBEDINGUNGEN; GEFAHR DES TOTALITARISMUS . 64
9. ORGANISATION DER INTERESSENVERFOLGUNG BEI DEN VEREINIGUNGEN,
INSBESONDERE
BEI DEN VEREINIGUNGEN DER ARBEITNEHMER. 65
A) DIE HAUPTAMTLICHEN FUNKTIONAERE . 65
B) DIE GEWERKSCHAFTLICHEN VERTRAUENSLEUTE . 66
C) EIN BEZUG ZWISCHEN BETRIEBSRAETEN/PERSONALRAETEN UND GEWERKSCHAFTEN . .
67
D) DIE VEREINIGUNG DES BETRIEBSRATSAMTES UND DER TAETIGKEIT ALS
GEWERKSCHAFT
LICHER VERTRAUENSMANN IN EINER PERSON . 69
E) ERGEBNIS FUER DIE GEWERKSCHAFTEN . 71
10, BEI DER INTERESSENVERFOLGUNG AUFTRETENDE ETHISCHE GEFAHREN . 71
A) DIE INSBESONDERE MIT DEM INSTITUTIONALISIERTEN VERBANDSWESEN VERBUN
DENE GEFAHR DER ZIELUEBERSPANNUNG UND DER AUFSTELLUNG VERFEHLTER ZIELE.
IHR ETHISCHES GEWICHT . 71
B) EIN ALLGEMEINER GEDANKE . 72
C) DIE ETHISCHE FRAGILITAET DER INTERESSENVEREINIGUNGEN . 73
D) DIE KORREKTUR UEBERZOGENER UND UNETHISCHER FORDERUNGEN AUFGRUND DES
GESCHEHENS DER TARIFAUSEINANDERSETZUNG UNTER ETHISCHEN GESICHTS
PUNKTEN . 74
E) DIE VEROEFFENTLICHTE UND DIE OEFFENTLICHE MEINUNG IN IHRER BEDEUTUNG
FUER DIE
KORREKTUR VON TARIFFORDERUNGEN . 78
F) DIE BEDEUTUNG DER MAECHTIGKEIT DER VERBAENDE IM VORLIEGENDEN ZUSAM
MENHANG . 79
G) ERGEBNIS. 79
11. EINE ANDERE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG? . 79
A) ALLGEMEINE BEMERKUNG . 79
B) DIE ALTERNATIVEN BETRIEBE . 80
AA) FUNKTIONSUNFAEHIGKEIT ALTERNATIVER BETRIEBE UND VERWALTUNGEN EIN
SCHLIESSLICH DER GEFAEHRDUNG DER RECHTSPRECHUNG . 81
BB) DIE TATSAECHLICHKEIT DER BASISDEMOKRATIE . 83
CC) DER GEDANKE DER YYHERRSCHAFTSFREIEN GESELLSCHAFT". 84
DD) ERGEBNIS FUER DAS WIRTSCHAFTSLEBEN UND FUER DIE STAATLICHE ORDNUNG . .
84
C) PLANWIRTSCHAFT? . 85
AA) ALLGEMEINES . 85
12
INHALTSVERZEICHNIS
BB) ERGEBNIS. 87
CC) NOTLAGENSITUATIONEN . 88
D) DAS ZUNFTWESEN . 89
12. ZURUECKDRAENGEN DER ZAHL DER ARBEITNEHMER AUFGRUND DER TECHNOLOGISCHEN
ENTWICKLUNG? . 90
13. ZUSAMMENFASSUNG . 91
KAPITEL III
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GROESSEN IM ARBEITSVERHAELTNIS 93
1. ALLGEMEINES. 91
2. DAS INDIVIDUALARBEITSRECHT . 94
A) DIE BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNG . 94
B) § 613 A BGB . 95
3. DAS BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT . 91
A) DIE BEDEUTUNG DES MITTRAGENS DES UNTERNEHMENS DURCH DIE BELEGSCHAFT
UND DIE EXISTENTIELLE SITUATION IHRER ANGEHOERIGEN IM FALLE VON BETRIEBS
AENDERUNGEN . 95
B) DER SOZIALPLAN . GJ
C) BEGRIFF DER BETRIEBSEINSCHRAENKUNG I.S. DES § 111 ABS. 1 BETRVG . 97
D) VERPFLICHTUNG DER BELEGSCHAFT UND IHRER ANGEHOERIGEN. DIE ZENTRALNORM
DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS . 9G
4. NAEHERES ZUM BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT ALS GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
GROESSE . 99
A) DIE GESETZESLAGE . 99
B) ERGEBNIS . 100
C) KEINE VERNEINUNG DER INTERESSENSPANNUNGEN; DOPPELPOLIGKEIT DES BE
TRIEBSVERFASSUNGSRECHTS . 101
D) BETRIEBSRAT KEINE YYGEGENMACHT" UND KEIN YYVERLAENGERTER ARM" DER GE
WERKSCHAFTEN . 10I
E) AUSUEBUNG DER MITWIRKUNGSKOMPETENZEN DES BETRIEBSRATES UND DER BEFUG
NISSE DES ARBEITGEBERS/UNTERNEHMERS IM BLICK AUF EINE INTERESSENVERFOL
GUNG UND UNTER GLEICHZEITIGER BEACHTUNG DER KOOPERATIONSMAXIME . 103
F) ERGEBNIS . 103
G) SPRECHERAUSSCHUESSE . 105
5. ARBEITSVERHAELTNIS UND GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS IN DER
SOZIALPHILOSOPHIE DER
KATHOLISCHEN KIRCHE . 10Y
INHALTSVERZEICHNIS 13
6. DIE REPRAESENTANZ DES ARBEITNEHMERS IN UNTERNEHMENSORGANEN . 109
A) DIE SICHT DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS UND SICHTEN DES SCHRIFTTUMS
. 110
B) DIE SICHT DES VERFASSERS. 113
7. EINE MITEIGNERSTELLUNG DES ARBEITNEHMERS IM UNTERNEHMEN UND DIE
MITBE
STIMMUNG AM ARBEITSPLATZ . 120
A) DIE BETEILIGUNG AM PRODUKTIVEIGENTUM . 120
B) DIE GEWINNBETEILIGUNG . 121
C) DIE MITBESTIMMUNG AM ARBEITSPLATZ . 122
D) TV-AUTONOMIE UND BETEILIGUNG AM PRODUKTIVVERMOEGEN, GEWINNBETEILI
GUNG UND MITBESTIMMUNG AM ARBEITSPLATZ . 123
KAPITEL IV
ENTWICKLUNG DES GEDANKENS DER TV-AUTONOMIE
ZUSAMMENFASSUNG 125
KAPITEL V
DIE TRAGWEITE DER TV-AUTONOMIE NACH EINFACHEM RECHT
EINZEIFRAGEN 129
1. DIE REGELUNGSBEREICHE DER TV-AUTONOMIE NACH DEM TVG . 129
A) INHALT. ABSCHLUSS UND BEENDIGUNG VON ARBEITSVERHAELTNISSEN. 129
B) BETRIEBLICHE FRAGEN. 131
C) BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE FRAGEN . 133
D) GEMEINSAME EINRICHTUNGEN . 136
2. TRAGWEITE DER REGELUNGSBEREICHE . 139
3. BINDUNG DER TV-AUTONOMIE . 140
A) ALLGEMEINES . 140
B) BINDUNG AN DIE VERFASSUNG UND IHRE ANERKENNUNG . 141
C) BINDUNG AN EINE MIT ART. 9 ABS. 3 GG ERFOLGENDE AUSSAGE . 142
D) BINDUNG AN DIE GRUNDRECHTE ALLGEMEIN . 146
'^EJ^INDUNG AN ART. 12 ABS. 1 GG . 147
AA) BERUFSFREIHEIT DES UNTERNEHMERS . 148
BB) BERUFSFREIHEIT DES ARBEITNEHMERS. 155
CC) DER ZUSAMMENHANG DER BERUFSFREIHEIT DES UNTERNEHMERS MIT DER
BERUFS- UND DER ARBEITSPLATZWAHLFREIHEIT DES ARBEITNEHMERS . 162
DD) AUSSCHLUSS DER LABORISTISCHEN WIRTSCHAFTSORDNUNG BEI DER ANERKEN
NUNG DER BERUFSFREIHEIT, INSBESONDERE DER BERUFSFREIHEIT DES UNTER
NEHMERS UND DES ARBEITNEHMERS . 166
14
INHALTSVERZEICHNIS
4.
F) DER KOALITIONSPLURALISMUS UND DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT. DER
SOLI
DARITAETSBEITRAG .
G) MENSCHENWUERDE, SOZIALSTAATSPRINZIP, RECHTSSTAATSPRINZIP
H) DAS GEMEINWOHL .
AA) ALLGEMEINES .
BB) DAS KONKRETE GEMEINWOHL .
CC) DIE TV-AUTONOMIE UND DAS GEMEINWOHL
I) BETRIEBS-AUTONOMIE - TV-AUTONOMIE
DIE ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG .
A) ALLGEMEINES .
B) DIE UMGREIFENDE WIRKUNG DER BETRIEBLICHEN UND
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT
LICHEN REGELUNGEN. IHRE ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG
C) DIE ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG UND GEMEINSAME EINRICHTUNGEN
D) GELTUNGSBEREICH DES FUER ALLGEMEIN VERBINDLICH ERKLAERTEN
TARIFVERTRAGES BEI
VORHANDENSEIN MEHRERER TARIFVERTRAEGE
E) BEENDIGUNG DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG .
F) SCHLUSSBEMERKUNGEN .
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203
206
5. DER NORMENCHARAKTER DER TARIFRECHTLICHEN REGELUNGEN
A) ALLGEMEINES .
B) RUECKWIRKUNG VON TARIFNORMEN .
C) SCHRIFTFORM UND PUBLIKATION DER TARIFVERTRAEGE
6. DIE TARIFREGELUNGEN ALS MINDESTREGELUNGEN
A) ALLGEMEINES .
B) DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP .
AA) GUENSTIGKEITSPRINZIP UND TARIFNORMEN ALS HOECHSTBEDINGUNGEN
BB) DIE TRAGWEITE DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS UND ALLGEMEINE SOZIALETHISCHE
ERWAEGUNGEN IN DIESEM ZUSAMMENHANG.
C) SCHLUSSBEMERKUNG .
7. DER SCHULDRECHTLICHE TEIL DES TARIFVERTRAGES
A) ALLGEMEINES .
B) BEISPIELE FUER SCHULDRECHTLICHE BEZIEHUNGEN DER TV-PARTEIEN. IM ZUSAM
MENHANG HIERMIT STEHENDE FRAGEN
C) DIE EINWIRKUNGSPFLICHT
D) DIE TARIFERFUELLUNGSPFLICHT .
E) EINTRETEN DER EINWIRKUNGS- UND ERFUELLUNGSPFLICHT
F) SCHRIFTFORM DER SCHULDRECHTLICHEN VEREINBARUNGEN?
207
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INHALTSVERZEICHNIS 15
KAPITEL VI
VON DER TV-AUTONOMIE VERLANGTE STRUKTURFORDERUNGEN
NOTWENDIGE KENNZEICHEN TARIFFAEHIGER KOALITIONEN 232
1. GEGNERREINHEIT UND GEGNERFREIHEIT DER KOALITIONEN .232
A) DAS ALLGEMEINE PRINZIP . 232
B) UMFASSENDE BETRACHTUNG DER RECHTSLAGE . 233
AA) DIE LEITENDEN ANGESTELLTEN . 233
BB) DIE CHEF-MANAGER . 236
CC) DIE ARBEITNEHMERVERTRETER IM AUFSICHTSRAT . 236
C) DIE SOZIALETHISCHE GRUNDLAGE DER PRINZIPIEN DER GEGNERREINHEIT UND
GEGNERFREIHEIT . 237
D) GRUNDSAETZLICHE EINZELFRAGEN ZUR GEGNERFREIHEIT . 239
E) BESONDERE FRAGEN ZUR GEGNERUNABHAENGIGKEIT. 242
2. DAS MAECHTIGKEITSPRINZIP . 244
A) DIE RECHTSLAGE. . 244
B) DIE SOZIALETHISCHE GRUNDLAGE DES MAECHTIGKEITSPRINZIPS. 245
C) DAS MAECHTIGKEITSERFORDERNIS UND DER GEDANKE DER KONFLIKTGESELLSCHAFT
. . 248
D) RECHTLICHES GEWICHT DES MAECHTIGKEITSPOSTULATES . 249
AA) DER MAECHTIGKEITSGEDANKE KEIN BLOSSES AXIOM DER TV-AUTONOMIE.
DIE NOTWENDIGKEIT DES TATSAECHLICHEN VORLIEGENS DER MAECHTIGKEIT UND
IHRE FESTSTEILBARKEIT . 249
BB) KEINE RUECKWIRKUNG AUF DIE WIRKSAMKEIT DER NORMENREGELUNGEN BEI
SPAETEREM ANGRIFF AUF DIE TARIFFAEHIGKEIT EINES VERBANDES WEGEN FEH
LENDER MAECHTIGKEIT . 253
CC) WIRKUNG DER RECHTSKRAEFTIGEN ENTSCHEIDUNG ZUR FRAGE DER MAECHTIGKEIT
FUER DIE ZUKUNFT . 254
DD) DAS ERFORDERNIS DER MAECHTIGKEIT BEI EINEM BILATERALEN MONOPOL DER
TV-PARTEIEN . 255
E) DIE MAECHTIGKEIT UND DIE UNABHAENGIGKEIT DER TV-PARTEIEN . 255
F) AUSHOEHLUNG DER POSITIVEN KOALITIONSFREIHEIT DURCH DAS MAECHTIGKEITS
POSTULAT? . 257
G) DIE MAECHTIGKEIT UND DIE UNABHAENGIGKEIT DER KOALITIONEN . 259
H) DIE AUTORITAET DER KOALITIONEN GEGENUEBER IHREN ANGEHOERIGEN . 260
3. DIE TARIFFAEHIGKEIT DES EINZELNEN ARBEITGEBERS. 262
4. DIE STAATSNEUTRALITAET . 264
A) DIE RECHTSLAGE. 264
B) DIE BEGRENZUNG DER STAATSNEUTRALITAET . 265
C) KEINE YYFOERDERNDE NEUTRALITAET" DES STAATES . 266
D) DIE ZWEI ZIELRICHTUNGEN DER STAATLICHEN NEUTRALITAET . 267
16
INHALTSVERZEICHNIS
E) AEUSSERUNGEN VON REPRAESENTANTEN DES STAATES UND DES POLITISCHEN LEBENS
WAEHREND DER TARIFVERHANDLUNGEN . 267
F) DIE OEFFENTLICHE MEINUNG . 268
G) SOZIALETHISCHE WERTUNG DER STAATSNEUTRALITAET . 269
H) DAS NEUTRALITAETSPRINZIP UND DIE TARIFFAEHIGKEIT DES EINZELNEN
ARBEITGEBERS 271
KAPITEL VII
DER ARBEITSKAMPF 272
1. DIE RECHTLICHE NOTWENDIGKEIT UND DIE SOZIALETHISCHE AKZEPTANZ DES
ARBEITS
KAMPFES ALS INSTRUMENT ZUR LOESUNG DES TARIFKONFLIKTES BEI EINER
NICHT-EINIGUNG
DER TV-PARTEIEN . 272
A) DIE MOEGLICHKEITEN ZUR LOESUNG DES KONFLIKTS. DIE GEGENUEBER DEN
EINZELNEN
MOEGLICHKEITEN JEWEILS BESTEHENDEN BEDENKEN . 272
B) DER ARBEITSKAMPF ALS EIN RECHTLICH WESENTLICHER UND
VERFASSUNGSRECHTLICH
GEWAEHRLEISTETER ANNEX DER TV-AUTONOMIE. 274
C) DIE SOZIALETHISCHE BEWERTUNG DES ARBEITSKAMPFES . 276
AA) DIE BEDEUTUNG EINER EINIGUNG DURCH DIE SACHNAHEN . 277
BB) DIE BEDEUTUNG DER ZU REGELNDEN FRAGEN . 277
CC) DAS GEWICHT DER UEBEL . 278
DD) WEITERE ERWAEGUNGEN. 278
EE) DIE KAMPFPARITAET . 279
D) DAS VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP IM ARBEITSKAMPF . 280
AA) TRAGWEITE DES GRUNDSATZES . 280
BB) DAS VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP ALS WESENSMERKMAL DES RECHTS
STAATS IM ARBEITSKAMPF . 281
CC) DIE OFFENSICHTLICHKEIT DER GEMEINWOHLVERLETZUNG ALS KRITERIUM EINES
VERSTOSSES GEGEN DEN VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ . 282
DD) NAEHERES ERGEBNIS DER ANWENDUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS
AUF DEN ARBEITSKAMPF . 282
EE) ABSCHLIESSENDE ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN . 285
FF) KEINE TARIFZENSUR . 286
2. DER UNTERNEHMENSVERBUND UND DER ARBEITSKAMPF. 287
3. ARBEITSKAMPFFREIHEIT ODER ARBEITSKAMPFBEFUGNIS? . 288
4. DIE STAATSNEUTRALITAET IM ARBEITSKAMPF. 291
A) UNMITTELBAR AM ARBEITSKAMPF BETEILIGTE UND BETROFFENE. DIE ARBEITS
LOSENVERSICHERUNG MIT IHRER BESONDEREN FRAGE . 291
B) DER TEILSTREIK. DER ARBEITSKAMPF MIT MODELL-ODER SIGNALCHARAKTER .
293
C) DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN LEISTUNGEN AUSSERHALB DES BEREICHES DER
ARBEITS
LOSIGKEIT . 294
INHALTSVERZEICHNIS 17
D) DIE AUSWIRKUNGEN DES ARBEITSKAMPFES AUF BEREICHE, DIE KEINE BEZIEHUNG
ZU DEM ANGESTREBTEN TARIFVERTRAG HABEN . 295
E) DIE SOZIALHILFE . 295
5. DIE ARBEITSKAMPFMITTEL . 296
A) ALLGEMEINES . 296
B) DER STREIK. 297
AA) BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ARTEN DES STREIKS. 297
BB) WAHLFREIHEIT IM EINSATZ VERSCHIEDENER STREIKARTEN. 299
CC) DIE MASSENAENDERUNGSKUENDIGUNG KEIN KAMPFMITTEL DER ARBEITNEH
MERSEITE . 299
DD) BETRIEBSBESETZUNGEN UND BETRIEBSBLOCKADEN?. 299
C) DIE AUSSPERRUNG . 301
AA) DIE FRAGE DER RECHTMAESSIGKEIT DER AUSSPERRUNG . 301
BB) ALTERNATIVEN ZUR AUSSPERRUNG? . 301
(1) DIE ARBEITGEBERSEITIGE KUENDIGUNG? . 301
(2) ALLGEMEINE BEMERKUNG ZU KUENDIGUNGEN ALS ARBEITSKAMPFMITTEL 302
(3) KEIN ERSATZ DER AUSSPERRUNG DURCH YYPASSIVE" MITTEL . 303
(4) RATIONALISIERUNG ANSTELLE VON AUSSPERRUNG ALS ARBEITGEBERSEITIGE
KAMPFMASSNAHME? . 304
(5) PRODUKTIONSVERLAGERUNG? . 306
(6) GEMEINSAME BEMERKUNG ZUR RATIONALISIERUNG UND VERLAGERUNG 306
(7) KEINE SONSTIGEN ALTERNATIVEN KAMPFMITTEL DER ARBEITGEBER . . . 306
CC) ERGEBNIS: DIE ANGRIFFSAUSSPERRUNG. 307
DD) DIE ABWEHRAUSSPERRUNG . 309
EE) SOZIALETHISCHE WERTUNG DER AUSSPERRUNG. 310
D) DER BOYKOTT . 312
AA) DER BOYKOTT ALS IMMANENTER BESTANDTEIL VON STREIK UND AUSSPER
RUNG . 312
BB) UNZULAESSIGKEIT DES BOYKOTTS ALS SELBSTAENDIGES KAMPFMITTEL . 313
6. ZUM AUSMASS UND ZUR BETROFFENHEIT BEI ARBEITSKAEMPFEN. 315
A) DER SYMPATHIEARBEITSKAMPF .315
B) DIE LEGITIM UND LEGAL IM ARBEITSKAMPF STEHENDEN ANGEHOERIGEN DES
ARBEITS
UND WIRTSCHAFTSLEBENS . 316
AA) DIE NICHT-ORGANISIERTEN. 317
BB) KOALITIONSANGEHOERIGE. 318
CC) ANDERS-ORGANISIERTE . 319
C) DER OEFFENTLICHE DIENST UND DER ARBEITSKAMPF . 319
AA) DIE TV-AUTONOMIE UND DER OEFFENTLICHE DIENST . 319
BB) DER ARBEITSKAMPF IM OEFFENTLICHEN DIENST . 321
2 G. MUELLER
18
INHALTSVERZEICHNIS
7. RECHTSPOLITISCHE FRAGEN ZUM ARBEITSKAMPFRECHT . 323
8. DAS SCHLICHTUNGSWESEN. 327
A) DIE RECHTSLAGE. 327
B) DIE FRAGE EINER PRAKTIKABILITAET DER SCHLICHTUNG . 327
AA) ZUR TATSAECHLICHEN SITUATION . 328
BB) PRAKTIKABLE SCHLICHTUNGSMOEGLICHKEITEN . 328
CC) DIE VEREINBARTE VERBINDLICHE SCHLICHTUNG . 329
C) DIE ZWANGSSCHLICHTUNG . 330
D) SCHLUSSBEMERKUNG . 331
KAPITEL VIII
ZUSAMMENFASSUNG UND ERGAENZUNG 332
1. DIE TV-AUTONOMIE ALS SCHUTZEINRICHTUNG UND ALS ORDNUNGSINSTITUTION.
ZU
IHRER BEDEUTUNG ALS ORDNUNGSPOLITISCHE GROESSE . 332
2. DER GEMEINWOHLBEZUG DER TV-AUTONOMIE . 334
3. EINE EUROPAEISCHE TV-AUTONOMIE . 335
4. GRENZEN DER TV-AUTONOMIE . 338
5. TV-AUTONOMIE - BETRIEBSAUTONOMIE. 339
6. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN TV-AUTONOMIE UND STAATLICHER GESETZGEBUNG .
341
7. NEUE TECHNOLOGIEN UND DIE TV-AUTONOMIE . 343
8. WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG UND DER ARBEITNEHMERBEGRIFF. 344
9. NORMALARBEITSVERHAELTNIS UND TEILZEITARBEIT . 347
10. DIE DEMOKRATISCHE STRUKTUR DER KOALITIONEN . 348
11. DAS VORGEHEN DER TV-PARTEIEN . 349
12. DER SUBSIDIARITAETSGEDANKE . 350
13. DIE KOALITIONEN: GESELLSCHAFTLICHE GROESSEN MIT OEFFENTLICHEN AUFGABEN
UND
EINEM OEFFENTLICHEN STATUS . 352
14. DIE NOTWENDIGKEIT DER GESELLSCHAFTLICHEN AKZEPTANZ DER TV-AUTONOMIE.
IHRE
FRAGILITAET . 353 |
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