Handbuch Organisation:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Gernsbach/Baden
Dt. Betriebswirte-Verl.
1975
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 1069 S. graph. Darst. |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
ENTWICKLUNG
UND
STAND
DER
ORGANISATIONSFORSCHUNG
DR.
GUENTHER
RINGLE
UND
DIPL.-KFM.
GOEKHAN
BAHSI
1.
BETRIEBLICHE
ORGANISATION
UND
ORGANISATIONSFORSCHUNG
.
32
1.1.
DAS
FORSCHUNGSOBJEKT
BETRIEBLICHE
ORGANISATION
/
1.2.
ORGANISATIONS
PRAXIS
-
ORGANISATIONSLEHRE
-
ORGANISATIONSFORSCHUNG
/
1.3.
GRUNDEINTEILUN
GEN
IN
DER
ORGANISATIONSFORSCHUNG
2.
ENTWICKLUNGSRICHTUNGEN
DER
ORGANISATIONSFORSCHUNG
.
34
2.1.
FORMAL-HIERARCHISCH
ORIENTIERTE
ANSAETZE
/
2.2.
PERSONENBEZOGENE
AN
SAETZE
/
2.3.
ENTSCHEIDUNGSGERICHTETE
ANSAETZE
/
2.3.1.
PRIMAER
BETRIEBSWIRTSCHAFT
LICHE
RICHTUNG
/
2.3.2.
PRIMAER
VERHALTENSWISSENSCHAFTLICHE
RICHTUNG
/
2.4.
SY
STEMORIENTIERTE
ANSAETZE
3.
GEGENWAERTIGER
STAND
UND
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
DER
ORGANISATIONS
FORSCHUNG
.
40
4.
KRITISCHE
ANMERKUNGEN
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
ORGANISATIONSFORSCHUNG
42
TEIL
1
ORGANISATION,
MANAGEMENT
UND
BETRIEBSWIRTSCHAFT
I.
ORGANISATION
UND
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
DR.
WOLFGANG
HILKE
1.
EINFUEHRUNG
.
50
2.
ZUM
BEGRIFF
UND
WESEN
DER
ORGANISATION
.
50
2.1.
INHALT
DES
BEGRIFFES
ORGANISATION
/
2.2.
ORGANISATION,
DISPOSITION
UND
IMPROVISATION
3.
STELLUNG
DER
ORGANISATION
ZU
PLANUNG
UND
KONTROLLE
.
51
3.1.
BEGRIFFLICHE
ABGRENZUNG
/
3.2.
ORGANISATION
DER
PLANUNG
/
3.2.1.
ANALYSE
VON
TEILAUFGABEN
DER
PLANUNG
/
3.2.2.
FORMULIERUNG
VON
PLANUNGSAUFGABEN
FUER
DIE
VERSCHIEDENEN
LEITUNGSEBENEN
/
3.2.3.
GESTALTUNG
DES
KOMMUNIKA
TIONSSYSTEMS
FUER
DIE
PLANUNG
/
3.3.
PLANUNG
DER
ORGANISATION
/
3.4.
ORGANISA
TION
DER
KONTROLLE
/
3.4.1.
DIE
ERGEBNIS-ORIENTIERTE
KONTROLLE
/
3.4.2.
ZUR
VER
FAHRENS-ORIENTIERTEN
KONTROLLE
/
3.5.
KONTROLLE
DER
ORGANISATION
4.
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
UND
ORGANISATIONSPRINZIPIEN
.
57
4.1.
ZIELORIENTIERUNG
DER
ORGANISATION
UND
MANAGEMENT
BY
OBJECTIVES
/
4.2.
WIEDERHOLUNGSVORGAENGE
ALS
GEGENSTAND
DER
ORGANISATION
/
4.3.
AUF
GABENTEILUNG
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
ORGANISATORISCHE
MASSNAHMEN
/
4.4.
SUB
STITUTIONSPRINZIP
DER
ORGANISATION
UND
ORGANISATORISCHES
GLEICHGEWICHT
/
4.5.
ZUM
BEHERRSCHBARKEITSPRINZIP
/
4.6.
DAS
PRINZIP
DER
PERSONENUNAB
HAENGIGKEIT
/
4.7.
DAS
KONGRUENZPRINZIP
/
4.8.
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
UND
MANAGEMENT
BY
DELEGATION
/
4.9.
ZUM
KONTROLLPRINZIP
UND
MANAGEMENT
BY
EXCEPTION
5.
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ORGANISATION
UND
MANAGEMENT-METHODEN
.
62
5.1.
MANAGEMENT-AUFGABEN
UND
MANAGEMENT-METHODEN
/
5.2.
ZUR
ANWEN
DUNG
VON
OPERATIONS-RESEARCH-VERFAHREN
AUF
ORGANISATORISCHE
PROBLEME
6.
INTERDEPENDENZEN
ZWISCHEN
INFORMATIONSSYSTEM
UND
ORGANISATION
.
63
6.1.
GENERELLE
WECHSELBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ORGANISATION
UND
KOMMUNIKA
TIONSSYSTEM
/
6.2.
MANAGEMENT-INFORMATIONS-SYSTEM
UND
ORGANISATION
7.
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ORGANISATION
UND
FUEHRUNGSSTIL
.
66
INHALTSVERZEICHNIS
II.
PROBLEME
UND
GRUNDELEMENTE
DER
UNTERNEHMENSORGANISATION
DR.
DIETRICH
BUDAEUS
1.
ORGANISATIONSBEGRIFFE
UND
ORGANISATIONSPROBLEME
.
72
1.1.
ORGANISATION
ALS
DISPOSITIVE
FUNKTION
/
1.1.1.
BEGRIFF
UND
OBJEKTBEREICH
/
1.1.2.
ZUM
SUBSTITUTIONSPRINZIP
DER
ORGANISATION
/
1.1.3.
ORGANISATION
ALS
PLANUNG
/
1.2.
ORGANISATION
ALS
INSTITUTION
/
1.2.1.
ORGANISATION
ALS
SYSTEM
VON
REGELUNGEN
/
1.2.1.1.
ABGRENZUNG
UND
OBJEKTBEREICH
/
1.2.1.2.
DIE
BEUR
TEILUNG
ORGANISATORISCHER
REGELUNGEN
/
1.2.2.
ORGANISATION
ALS
SOZIALES
GEBILDE
2.
DIE
ELEMENTE
DER
UNTERNEHMENSORGANISATION
.
79
2.1.
AUFGABEN
UND
AUFGABENTRAEGER
/
2.1.1.
DIE
AUFGABE
ALS
ZENTRALER
BESTIM
MUNGSFAKTOR
DER
ORGANISATION
/
2.1.2.
DIE
AUFGABENTRAEGER
/
2.1.3.
STELLE
-
ARBEITSPLATZ
-
ABTEILUNG
/
2.2.
DAS
LEITUNGSSYSTEM
/
2.2.1.
DER
ABLAUF
VON
ENTSCHEIDUNGEN
ALS
GRUNDLAGE
FUER
DIE
STELLENBILDUNG
IM
LEITUNGSSYSTEM
/
2.2.2.
STELLEN
DES
LEITUNGSSYSTEMS
/
2.2.2.1.
INSTANZEN
/
2.2.2.2.
STABS
UND
DIENSTLEISTUNGSSTELLEN
/
2.2.2.3.
KOLLEGIEN
/
2.3.
DAS
KOMMUNIKATIONSSYSTEM
L
2.3.1.
GRUNDBEGRIFFE
/
2.3.1.1.
SIGNAL
-
NACHRICHT
-
INFORMATION
/
2.3.1.2.
KOM
MUNIKATION
/
2.3.2.
GRUNDFORMEN
DER
KOMMUNIKATION
III.
PHASEN
DER
VERWALTUNGSRATIONALISIERUNG
ROLF
JOPE,
VOLKSWIRT,
ORGANISATOR
(MDO)
1.
HINDERNISSE
BEI
DER
VERWALTUNGSRATIONALISIERUNG
.
92
2.
PHASEN
DER
VERWALTUNGSRATIONALISIERUNG
.
93
3.
AUFGABENRATIONALISIERUNG
.
93
4.
PUNKTRATIONALISIERUNG
.
96
5.
SYSTEM
RATIONALISIERUNG
.
97
6.
BAUKOSTENSYSTEM
FUER
BUEROARBEITSABLAEUFE
.
98
6.1.
AENDERUNGSDIENST
7.
LEITFADEN
ZUR
REORGANISATION
VON
ARBEITSABLAEUFEN
IN
DER
VERWALTUNG
99
8.
INVESTITIONSANTRAG
FUER
VERWALTUNGSRATIONALISIERUNGSVORHABEN
.
103
9.
VERWALTUNGSKENNZIFFERN
.
103
IV.
DIE
ORGANISATION
ALS
SYSTEM
PROF.
DR.
HANS
RUEHLE
VON
LILIENSTERN
1.
INTEGRATION
DER
ELEMENTE
IM
SYSTEM
.
107
1.1.
ORGANISATION
VON
INFORMATIONS
UND
ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN
/
1.2.
DIE
FUEHRUNGSLEHRE
UND
DEREN
ANWENDUNG
IN
DER
PRAXIS
2.
DAS
UNTERNEHMEN
ALS
SYSTEM
.
108
2.1.
ORGANISATION
DER
INFORMATIONS
UND
ENTSCHEIDUNGSPROZESSE
IM
UNTER
NEHMEN
/
2.2.
DIE
ZENTRALE
FUNKTION
DER
UNTERNEHMENSFUEHRUNG:
DIE
ORGANI
SATION
DER
INFORMATIONSENTSCHEIDUNG
IM
UNTERNEHMEN
/
2.3.
GRUNDSAETZE
UND
INHALTSVERZEICHNIS
RICHTLINIEN
FUER
DIE
ORGANISATION
IM
SYSTEM
/
2.4.
DIE
ORGANISATION
IM
SPIEGEL
DER
UNTERNEHMENSZIELE,
DER
UNTERNEHMENSPOLITIK
UND
DER
TAGESPOLTISCHEN
ARBEIT
/
2.5.
DIE
ELEMENTE
EINE
ORGANISATIONSSYSTEMS
IM
UNTERNEHMEN
3.
DIE
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DER
ORGANISATION
.
3.1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
WEITERBILDUNG
DER
MITARBEITER
IN
DER
HANDHABUNG
NEUER
ORGANISATIONSGRUNDSAETZE
/
3.2.
FOERDERUNG
DES
GRUPPENDENKENS,
-BE
RATENS
UND
-HANDELNS
IN
DEN
UNTERNEHMEN
V.
DIE
DYNAMIK
DER
INDUSTRIELLEN
ORGANISATION
DIPL.-VOLKSWIRT
DR.
HEINRICH
FREY
EINLEITUNG
.
1.
DIE
ORGANISATION
ALS
FUEHRUNGSAUFGABE
.
1.1.
DIE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
HEUTE
/
DIE
ORGANISA
TION
ALS
PRODUKTIONSFAKTOR
/
1.3.
DIE
WICHTIGSTEN
BESTIMMUNGSFAKTOREN
EINER
INDUSTRIELLEN
ORGANISATION
2.
DIE
ORGANISATION
ALS
FUEHRUNGSINSTRUMENT
.
2.1.
ORGANISATIONSZIELE
/
2.2.
GRUNDSAETZLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
AUFBAU-
UND
ABLAUFORGANISATION
/
2.3.
DIE
ORGANISATION
ALS
SYSTEM
/
2.4.
DIE
AUFGABEN
DER
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
IM
REGELKREIS
/
2.5.
ZENTRALISATION
ODER
DEZENTRA
LISATION
DER
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
/
2.6.
DIE
FESTSTELLUNG
DES
INFORMATIONS
BEDARFS
ALS
WICHTIGSTES
ORGANISATORISCHES
FUEHRUNGSINSTRUMENT
/
2.7.
DIE
ORGANISATIONSPLANUNG
ALS
UNTERNEHMERISCHE
DAUERAUFGABE
3.
DIE
HEUTE
AUF
DIE
ORGANISATION
WIRKENDEN
KRAEFTE
.
3.1.
NEUE
ORGANISATIONSSTRUKTUREN
VERAENDERN
DIE
ORGANISATION
/
3.1.1.
DIE
SPARTEN
UND
PROFITCENTERORGANISATION
/
3.1.1.1.
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
/
3.1.1.2.
DIE
SPARTENORGANISATION
ALS
ORGANISATORISCHE
VERBESSERUNG
DER
FUNK
TIONALEN
ORGANISATION
/
3.1.1.3.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
DIVISIONALE
ORGANI
SATION
/
3.1.1.4.
DER
UMFANG
DER
SPARTEN
/
3.1.1.5.
DIE
AUFGABEN
DER
UNTER
NEHMENSLEITUNG
BEI
DIVISIONALER
ORGANISATION
/
3.1.1.6.
UNTERSCHIEDLICHE
FOR
MEN
DER
SPARTENORGANISATION
/
3.1.2.
DIE
PROJEKT-MATRIX-ORGANISATION
/
3.1.3.
DAS
PROJEKT-MANAGEMENT
/
3.1.4.
PRAKTISCHE
ERFAHRUNGEN
MIT
DEN
NEUEN
ORGANISATIONSSTRUKTUREN
/
3.2.
DIE
WIRKUNGEN
DER
DATENVERARBEITUNG
AUF
DIE
ORGANISATION
/
3.2.1.
DIE
ERKENNTNISSE
DER
LETZTEN
JAHRE
/
3.2.2.
DIE
GRUND
LAGEN
DER
HEUTIGEN
DATENVERARBEITUNG
/
3.2.2.1.
DAS
TECHNISCHE
KONZEPT
/
3.2.2.2.
EDV-ORGANISATORISCHE
KONSEQUENZEN
/
3.2.2.2.1.
DIE
DATENBANK
/
3.2.2.2.2.
DIE
ECHTZEITVERARBEITUNG
/
3.2.2.23.
DIE
DATENFERNVERARBEITUNG
/
3.2.3.
UMWEGE
DER
DATENVERARBEITUNG
/
3.2.4.
VOM
DATENVERARBEITUNGSSYSTEM
ZUM
UMFASSENDEN
INFORMATIONSSYSTEM
UND
DESSEN
GRUNDLEGENDE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ZUKUNFT
DER
UNTERNEHMUNG
/
3.2.4.1.
DATENVERARBEITUNG
UND
INFORMA
TIONSSYSTEM
/
3.2.4.2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
WEITERENTWICKLUNG
/
3.3.
DAS
KYBERNETISCHE
GEDANKENGUT
IN
DER
MODERNEN
ORGANISATION
/
3.3.1.
DIE
ENT
WICKLUNG
KYBERNETISCHER
UEBERLEGUNGEN
IN
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFT
/
3.3.2.
AN
WENDUNGEN
DER
KYBERNETIK
IN
DER
INDUSTRIE
/
3.4.
DIE
BEDEUTUNG
MATHEMATI
SCHER
OPTIMIERUNGSVERFAHREN
/
3.4.1.
DIE
ENTWICKLUNG
MATHEMATISCHER
VER
FAHREN
FUER
DIE
INDUSTRIE
/
3.4.2.
MODELLE
UND
REALITAET
/
3.4.3.
DIE
VERBREITUNG
MATHEMATISCHER
OPTIMIERUNGSVERFAHREN
/
3.5.
DIE
WIRKUNG
SOZIOLOGISCHER
UND
BETRIEBSPSYCHOLOGISCHER
KRAEFTE
/
3.5.1.
ORGANISATIONSPROBLEM
IN
SOZIOLOGIE
UND
BETRIEBSWIRTSCHAFT
/
3.5.2.
ORGANISATIONEN
DER
SOZIOLOGIE
UND
BETRIEBS
WIRTSCHAFTLICHE
ORGANISATIONEN
/
3.5.3.
GRUPPENDYNAMIK
UND
FUEHRUNGSSTIL
/
3.5.4.
DIE
HARMONISIERUNG
DER
SOZIOLOGISCH-PSYCHOLOGISCHEN
UND
DER
BE
TRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN
ORGANISATIONSZIELE
4.
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DER
INDUSTRIELLEN
ORGANISATION
.
117
120
121
123
130
148
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
2
GRUNDLAGEN
DER
AUFBAUORGANISATION
I.
DIE
AUFGABENANALYSE
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
ORGANISATORISCHE
GESTALTUNG
DES
UNTERNEHMENSAUFBAUS
DR.
ELISA
KRABBE
1.
DIE
BEDEUTUNG
DER
AUFGABE
IN
DER
ORGANISATION
.
2.
FUNKTIONEN
DER
AUFGABENANALYSE
.
3.
ORDNUNGSKRITERIEN
FUER
DIE
AUFGABENANALYSE
.
3.1.
OBJEKT
UND
VERRICHTUNG
/
3.2.
RANG
4.
DURCHFUEHRUNG
DER
AUFGABENANALYSE
.
4.1.
ARBEITSANLEITUNG
/
4.2.
STUFENBILDUNG
NACH
OBJEKT
ODER
VERRICHTUNG
/
4.3.
KOMBINATION
DER
STUFEN
NACH
VERRICHTUNG
UND
OBJEKT
/
4.4.
ORDNUNG
DER
TEILAUFGABEN
NACH
DEM
RANG
5.
HILFSGROESSEN
FUER
DIE
GLIEDERUNGSTIEFE
.
5.1.
ART
DER
ZENTRALAUFGABE
/
5.2.
KAPAZITAET
DER
AKTIONSTRAEGER
6.
ABLAUFSCHEMA
.
II.
PRINZIPIEN
DER
ZENTRALISATION
UND
DEZENTRALISATION
BEI
DER
AUFGABENSYNTHESE
DIPL.-KFM.
HARALD
STRUTZ
1.
DIE
AUFGABENSYNTHESE
ALS
INSTRUMENT
ZUR
GESTALTUNG
DER
AUFBAUORGA
NISATION
.
1.1.
ZENTRALISATION
UND
DEZENTRALISATION
ALS
GRUNDPRINZIPIEN
DER
AUFGABEN
SYNTHESE
/
1.2.
DIE
ARTEN
SYNTHETISCHER
GLIEDERUNGSPRINZIPIEN
2.
ZENTRALISATION
UND
DEZENTRALISATION
BEI
FREIER
UND
GEBUNDENER
AUF
GABENSYNTHESE
.
3.
DIE
ANWENDUNG
DER
ANALYTISCHEN
AUFGABENMERKMALE
ALS
ZENTRALI
SATIONS
UND
DEZENTRALISATIONSPRINZIPIEN
.
3.1.
ZENTRALISATION
NACH
VERRICHTUNGEN
ODER
OBJEKTEN
/
3.1.1.
DARSTELLUNG
UND
VERGLEICHE
DER
PRINZIPIEN
/
3.1.2.
ANWENDUNGSBEISPIEL:
DIE
WAHL
ZWISCHEN
FUNKTIONS
UND
PRODUKTORIENTIERTEM
ORGANISATIONSAUFBAU
/
3.2.
ZENTRALISATION
ODER
DEZENTRALISTATION
VON
ENTSCHEIDUNGEN
/
3.3.
ZENTRALISATION
ODER
DE
ZENTRALISATION
VON
PLANUNG
UND
KONTROLLE
/
3.4.
ZENTRALISATION
ODER
DEZENTRA
LISATION
DER
VERWALTUNG
/
3.4.1.
DARSTELLUNG
UND
VERGLEICH
DER
PRINZIPIEN
/
3.4.2.
BESONDERE
ANHALTSPUNKTE
FUER
DIE
VERTEILUNG
DER
VERWALTUNGSAUFGABEN
III.
DIE
SPARTENORGANISATION
IM
MARKETING
DIPL.-KFM.
HANS-JOACHIM
MOLITOR
TEIL
3
ORGANISATION
MATERIELLER
ARBEITSPROZESSE
I.
ORGANISATIONSTYPEN
DES
FERTIGUNGSPROZESSES
DR.
G.
CZERANOWSKY
1.
DIE
PROZESSSTRUKTURIERUNG
ALS
DETERMINANTE
DER
ORGANISATIONSTYPEN
DES
FERTIGUNGSPROZESSES
.
1.1.
ALLGEMEINE
PROBLEME
DER
PROZESSSTRUKTURIERUNG
/
1.2.
DURCHFUEHRUNG
DER
PROZESSSTRUKTURIERUNG
154
154
155
158
161
164
166
167
168
181
192
INHALTSVERZEICHNIS
2.
DIE
PRODUKTIONSTYPEN
DER
FERTIGUNG
.
2.1.
MASSENFERTIGUNG
/
2.2.
SORTENFERTIGUNG
/
2.3.
SERIENFERTIGUNG
/
2.4.
PARTIE
UND
CHARGENFERTIGUNG
/
2.5.
EINZELFERTIGUNG
/
2.6.
KUPPEMPRODUKTION
3.
DIE
ORGANISATIONSTYPEN
DER
FERTIGUNG
.
3.1.
GRUNDSAETZLICHES
/
3.2.
DARSTELLUNG
DER
ORGANISATIONSTYPEN
DER
FERTIGUNG
/
3.2.1.
FLIESSFERTIGUNG
/
3.2.2.
WERKSTATTFERTIGUNG
/
3.2.3.
VERGLEICHENDE
DAR
STELLUNG
VON
WERKSTATTFERTIGUNG
UND
FLIESSFERTIGUNG
/
3.2.4.
STRASSEN
ODER
LINIENFERTIGUNG
/
3.2.5.
GRUPPEN
ODER
GEMISCHTFERTIGUNG
/
3.2.6.
ZUSAMMEN
FASSUNG
II.
ORGANISATIONSTYPEN
DES
MATERIALFLUSSES
DR.
KARL-WERNER
HANSMANN
1.
DER
MATERIALFLUSS
ALS
TEIL
DES
INNERBETRIEBLICHEN
TRANSPORTES
.
1.1.
CHARAKTERISIERUNG
DER
INNERBETRIEBLICHEN
TRANSPORTVORGAENGE
/1.2.
KENN
ZEICHNUNG
DES
BEGRIFFS
MATERIALFLUSS
/
1.3.
ZIELSETZUNG
UND
AUFGABEN
DER
MATERIALFLUSSGESTALTUNG
/
1.4.
MATERIALFLUSS
ALS
BINDEGLIED
ZWISCHEN
LAGER
UND
FERTIGUNG
2.
EINFIUSSGROESSEN
AUF
DIE
ORGANISATION
DES
MATERIALFLUSSES
.
2.1.
DAS
PRODUKTIONSPROGRAMM
/
2.2.
GEBAEUDEPLANUNG
UND
INNERBETRIEBLICHE
STANDORTWAHL
/
2.3.
DIE
ORGANISATIONSFORM
DER
FERTIGUNG
/
2.4.
DIE
TRANSPORT
GUETER
/
2.5.
DIE
FOERDERMITTEL
3.
AUSWAHL
EINES
ZIELGERECHTEN
MATERIALFLUSS-TRANSPORTSYSTEMS
.
3.1.
IDEALTYPEN
VON
TRANSPORTSYSTEMEN
/
3.2.
CHECK-LISTE
FUER
EIN
INNERBETRIEB
LICHES
MATERIALFLUSS-TRANSPORTSYSTEM
4.
DER
ORGANISATORISCHE
EINBAU
DES
MATERIALFLUSSES
IN
DAS
UNTERNEHMEN
4.1.
VORTEILE
DER
ZENTRALEN
ORGANISATION
DES
TRANSPORTWESENS
/
4.2.
VORTEILE
DEZENTRALER
ORGANISATION
DES
TRANSPORTWESENS
III.
ORGANISATIONSTYPEN
DES
BETRIEBLICHEN
MATERIAL
UND
INFORMATIONS
TRANSPORTS
PROF.
DR.
PETER
FALLER
1.
BETRIEBLICHER
MATERIALTRANSPORT
.
1.1.
UMFANG
DER
AUFGABE
/1.2.
ORGANISATIONSTYPEN
2.
BETRIEBLICHER
INFORMATIONSTRANSPORT
.
2.1.
UMFANG
DER
AUFGABE
/
2.2.
ORGANISATIONSTYPEN
IV.
EDV-SYSTEME
ZUR
ORGANISATION
INDUSTRIELLER
PRODUKTIONSPROZESSE
PRIV.-DOZENT
DR.
A.-W.
SCHEER
1.
INTEGRIERTE
PRODUKTIONSSTEUERUNG
.
1.1.
VORTEILE
EINER
INTEGRIERTEN
PRODUKTIONSSTEUERUNG
/1.2.
AUFGABENBEREICHE
DER
INTEGRIERTEN
PRODUKTIONSSTEUERUNG
/1.2.1.
ABSATZPLANUNG
-
PLANUNG
DES
PRIMAERBEDARFS
/
1.2.2.
PRODUKTIONSPLANUNG
/
1.2.3.
BEDARFSPLANUNG
/
1.2.4.
BE
SCHAFFUNGSPLANUNG
/
1.2.5.
KAPAZITAETSTERMINIERUNG
/
1.2.6.
AUFTRAGSSTEUERUNG
193
195
208
209
214
216
220
224
230
INHALTSVERZEICHNIS
2.
STRUKTUR
DER
DATENBANK
.
236
2.1.
VERKETTUNGSLOGIK
/
2.2.
SATZAUFBAU
DER
BESTANDSDATEIEN
/
2.2.1.
TEILE
STAMMDATEI
/
2.2.2.
TEILE-STRUKTURDATEI
/
2.2.3.
BEHANDLUNG
VON
ERZEUGNIS
VARIANTEN
/
2.2.4.
ARBEITSPLATZ-STAMMDATEI
/
2.2.5.
ARBEITSGANG-STRUKTURDATEI
3.
ORGANISATIONSMITTEL
DER
PRODUKTIONSSTEUERUNGSSYSTEME
.
242
3.1.
AUFWERTUNGSPROGRAMME
DER
GRUNDDATEN
/
3.1.1.
STUECKLISTEN
/
3.1.2.
TEILE
VERWENDUNGSNACHWEISE
/
3.1.3.
ARBEITSPLAENE
/
3.1.4.
VERWENDUNGSNACHWEISE
FUER
MASCHINENGRUPPEN
/
3.2.
ABSATZPLANUNG
/
3.3.
BEDARFSPLANUNG
UND
FEST
LEGUNG
DES
PRODUKTIONSPROGRAMMS
/
3.3.1.
VERBRAUCHSGESTEUERTE
DISPOSI
TION
/
3.3.2.
BEDARFSGESTEUERTE
DISPOSITION
/
3.4.
ABLAUFPLANUNG
/
3.5.
AUSBLICK
AUF
DIE
WEITERENTWICKLUNG
VON
EDV-SYSTEMEN
ZUR
PRODUKTIONSSTEUERUNG
V.
DIE
ORGANISATION
DER
ARBEITSVORBEREITUNG
IN
KLEIN-UND
MITTELBETRIEBEN
HEINZ
ZAWADA,
FERTIGUNGS-INGENIEUR
(GRAD.)
1.
ZIELSETZUNG
.
256
1.1.
VORAUSSETZUNGEN
/1.2.
VORGEHENSWEISE
/1.3.
NUMMERNSYSTEME
2.
AUFGABENBEREICHE
DER
ARBEITSVORBEREITUNG
.
258
2.1.
BEDARFSGERECHTE
LAGERDISPOSITION
/
2.2.
KAPAZITAETSDISPOSITION
/
2.3.
AR
BEITSVERTEILUNG
/
2.4.
ORGANISATIONSHILFSMITTEL
/
2.5.
KOORDINIERUNG
MIT
DER
DATENVERARBEITUNG
/
2.6.
STUECKLISTEN-VERWALTUNG
/
2.7.
ARBEITSPLAN-VERWAL
TUNG
/
2.8.
STUECKLISTEN
UND
ARBEITSPLAN-AUFLOESUNG
/
2.9.
MATERIALWIRTSCHAFT
/
2.10.
KAPAZITAETS-UEBERWACHUNG
3.
SCHLUSSBETRACHTUNG
.
281
TEIL
4
DIE
ORGANISATION
INFORMATIONELLER
ARBEITSPROZESSE
I.
DIE
KOMMUNIKATION
UND
INFORMATION
IM
UNTERNEHMEN
DIPL.-KFM.
DR.
ROLF
VIEWEG
1.
DIE
BEDEUTUNG
DES
BETRIEBLICHEN
INFORMATIONS
UND
BERICHTSWESENS
.
286
1.1.
RATIONALE
UND
IRRATIONALE
ENTSCHEIDUNGEN
/1.1.1.
DER
MANAGER
UND
SEINE
FUNKTIONEN
/1.2.
DIE
BEDEUTUNG
FUER
DEN
HANDELSBETRIEB
/1.2.1.
STAND
DES
BE
TRIEBLICHEN
INFORMATIONS
UND
BERICHTSWESENS
/
1.3.
DIE
BEDEUTUNG
FUER
DEN
INDUSTRIEBETRIEB
2.
DIE
ELEMENTARE
STRUKTUR
DER
INFORMATIONEN
UND
BERICHTE
.
288
2.1.
DIE
INFORMATIONEN
/
2.2.
DAS
BERICHTSWESEN
/
2.3.
DER
FORMALE
GEHALT
DER
INFORMATION
3.
DIE
KOMMUNIKATION
IM
UNTERNEHMEN
.
289
3.1.
DAS
INTERNE
UND
EXTERNE
INFORMATIONSNETZ
/
3.2.
DIE
ORGANISATION
DER
KOMMUNIKATION
IN
DER
UNTERNEHMUNG
/
3.2.1.
DER
INFORMATIONSBEDARF
DER
UNTERNEHMENSSTUFEN
/
3.2.2.
DIE
KOMMUNIKATIONSWEGE
4.
DIE
INFORMATIONSVERARBEITUNG
IM
BETRIEB
.
292
4.1.
DIE
INFORMATIONSAUFNAHME
/
4.2.
DIE
INFORMATIONSSPREICHERUNG
/
4.3.
DIE
TRANSFORMATION
/
4.3.1.
DIE
REINE
INFORMATIONSFORMUNG
/
4.3.2.
DIE
INFORMA
TIONSVERDICHTUNG
/
4.3.3.
DIE
INFORMATIONSSPEZIFIERUNG
INHALTSVERZEICHNIS
5.
DIE
REVISION
DES
BESTEHENDEN
INFORMATIONS
UND
BERICHTWESENS
.
293
5.1.
DIE
PROBLEMATIK
DER
REVISION
/
5.2.
DIE
AUFNAHME
DES
IST-ZUSTANDES
/
5.3.
DIE
REVISION
DER
KOMMUNIKATIONSWEGE
/
5.4.
AUFFINDEN
DER
SCHWACH
STELLEN
/
5.4.1.
MANIPULIERTE
INFORMATIONEN
/
5.4.2.
PASSIVE
INFORMATIONEN
/
5.4.3.
DOPPELBERICHTERSTATTUNG
/
5.4.4.
FALSCHE
BERICHTSTERMINE
/
5.4.5.
UEBER
TRIEBENE
GENAUIGKEIT
II.
ORGANISATORISCHE
PROBLEME
DES
ENTSCHEIDUNGSPROZESSES
DIPL.
RER.
POL.
(TECHN.)
DR.
WILLI
KUEPPER
UND
DIPL.-VOLKSWIRT
HILMER
WERDERMANN
1.
EINFUEHRUNG
UND
UEBERBLICK
.
298
2.
INDIVIDUELLE
ENTSCHEIDUNGEN
.
302
2.1.
MODELL
EINES
RATIONALEN
ENTSCHEIDUNGSTRAEGERS
/
2.2.
BEWERTUNG
ANHAND
VON
ZIELSYSTEMEN
/
2.3.
ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN
BEI
VARIABLEM
INFORMATIONS
STATUS
(INFORMATIONS
UND
ENTSCHEIDUNGSREGELN)
3.
ENTSCHEIDUNGEN
IN
ORGANISATIONEN
.
312
III.
ORGANISATION
DES
ZENTRALEN
SCHREIBDIENSTES
BERND
SCHUHMACHER,
ING.
(GRAD.)
1.
EINLEITUNG
.
324
2.
ORGANISATORISCHE
VORAUSSETZUNGEN
IM
SCHREIBDIENST
.
326
2.1.
NORMEN
/
2.2.
VERMINDERUNG
DER
SCHREIBARBEIT
/
2.3.
STEIGERUNG
DER
DIKTATLEISTUNG
/
2.4.
STEIGERUNG
DER
SCHREIBLEISTUNG
/
2.5.
SCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
EINFUEHRUNG
EINES
ZENTRALEN
SCHREIBDIENSTES
3.
ORGANISATORISCHER
AUFBAU
.
330
3.1.
AUFBAU
UND
ABLAUFORGANISATION
/
3.2.
ARBEITSPHYSIOLOGISCHE
GESICHTS
PUNKTE
BEI
DER
GESTALTUNG
VON
ZENTRALEN
SCHREIBDIENSTEN
/
3.3.
QUALIFIKATION
DER
MITARBEITER
/
3.4.
ARBEITSVORBEREITUNG
4.
LEISTUNGSENTLOHNUNG
.
338
4.1.
BISHERIGE
VERFAHREN
DER
LEISTUNGSENTLOHNUNG
/
4.2.
NEUE
SYSTEME
DER
LEISTUNGSERFASSUNG
/
4.3.
DISPOSITION
DER
ARBEIT
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
352
IV.
ORGANISATION
DES
BEREICHS
ORGANISATION
UND
DATENVERARBEITUNG
DR.
ROLF
STOMBERG
1.
ZUSAMMENFASSUNG
VON
ORGANISATION
UND
ADV
.
354
2.
EINGLIEDERUNG
DES
BEREICHES
ORGANISATION
UND
DATENVERARBEITUNG
IN
DAS
UNTERNEHMEN
.
355
2.1.
RESSORT-ZUGEHOERIGKEIT
/
2.2.
EBENE
DER
UNTERSTELLUNG
/
2.3.
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
ANWENDERN
/
2.3.1.
ANWENDER
AUSSCHUSS
/
2.3.2.
VOLLMACHTEN-REGELUN
GEN
/
2.3.3.
KOORDINATIONSSTELLEN
IN
ANWENDERBEREICHEN
/
2.4.
BEZIEHUNGEN
ZUR
INTERNEN
REVISION
/
2.5.
BEZIEHUNGEN
ZUM
BETRIEBSRAT
INHALTSVERZEICHNIS
3.
AUFBAUORGANISATION
DES
BEREICHES
ORGANISATION
UND
DATENVERARBEI
TUNG
.
362
3.1.
DIE
PROBLEMATIK
DER
EFFIZIENZMESSUNG
FUER
AUFBAUORGANISATOFISCHE
REGE
LUNGEN
/
3.2.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
AUFBAUORGANISATION
/
3.3.
ZIELKONFLIKTE
/
3.3.1.
ENTWICKLUNGSARBEIT
VERSUS
SYSTEMBETREUUNG
/
3.3.2.
TEILSYSTEM
VERSUS
GESAMTSYSTEM-OPTIMIERUNG
/
3.3.3.
AUS
UND
FORTBILDUNG,
SPEZIALISIERUNG
/
3.4.
EIN
STRUKTURVORSCHLAG
/
3.4.1.
HAUPTMERKMALE
DER
STRUKTUR
/
3.4.2.
TREN
NUNG
VON
SYSTEMENTWICKLUNG
UND
SYSTEMBETREUUNG
/
3.4.3.
TRENNUNG
VON
PLANUNG
UND
AUSFUEHRUNG
/
3.4.4.
BASISFUNKTIONEN
/
3.5.
STRUKTURUEBERSICHT
4.
ABLAUFORGANISATION
IM
BEREICH
ORGANISATION/DV
.
373
V.
ORGANISATION
EINES
INFORMATIONSZENTRUMS
AM
BEISPIEL
DER
BAUBRANCHE
EGBERT
OSSIG
1.
DAS
INFORMATIONSZENTRUM
ALS
MITTLER
ZWISCHEN
ANGEBOT
UND
NACHFRAGE
376
1.1.
STRUKTUR
DES
ANGEBOTS
UND
SEINE
TRANSPARENZ
/
1.2.
STRUKTUR
DER
NACH
FRAGE
UND
DER
NACHFRAGENDEN
2.
DIE
WERTIGKEIT
DER
INFORMATIONSTRAEGER
FUER
ANGEBOT
UND
NACHFRAGE
.
378
3.
DIE
VERWENDBARKEIT
DER
INFORMATIONSTRAEGER
UND
DIE
MOEGLICHKEITEN
DER AUFBEREITUNG
FUER
DAS
INFORMATIONSZENTRUM
.
379
3.1.
ERFASSEN
UND
SELEKTIEREN
DER
INFORMATIONSTRAEGER
/
3.2.
SYSTEMORIENTIERTE
AUFBEREITUNG
ALS
SUMME
ALLER
EINZELINFORMATIONEN
/
3.3.
VERMITTLUNG
DER
IN
FORMATIONEN
INNERHALB
UND
AUSSERHALB
DES
ZENTRUMS
4.
DER
WERT
EINES
INFORMATIONSZENTRUMS
.
385
TEIL
5
DIE
ORGANISATION
MARKTBEZOGENER
ARBEITSPROZESSE
I.
MOEGLICHKEITEN
ZUR
ORGANISATORISCHEN
EINBEZIEHUNG
DER
MARKETING
FUNKTION
DIPL.-KFM.
DR.
K.-D.
DAEGLING
1.
DER
WANDEL
VON
DER
PRODUKTIONSORIENTIERTEN
ZUR
MARKTORIENTIERTEN
UNTERNEHMUNG
.
390
2.
DIE
ORGANISATION
ALS
AUSDRUCK
DES
PLANUNGS
UND
FUEHRUNGSSYSTEMS
391
3.
LOESUNGEN
ZUR
EINBEZIEHUNG
DER
MARKETING-FUNKTION
IN
DIE
STRUKTUR
ORGANISATION
.
392
3.1.
DIE
EINORDNUNG
DER
MARKETING-AUFGABE
IN
EINE
FUNKTIONALE
ORGANISATION/
3.1.1.
ALLGEMEINE
VORBEMERKUNGEN
/
3.1.2.
DIE
ERWEITERUNG
DER
AUFGABEN
IM
VORHANDENEN
ABSATZBEREICH
/
3.1.3.
MARKETING
ALS
STABSFUNKTION
DER
GE
SCHAEFTSLEITUNG
/
3.1.4.
MARKETING
ALS
LINIENFUNKTION
INNERHALB
EINER
FUNKTIO
NALEN
ORGANISATION
/
3.2.
DIE
GLEICHSTELLUNG
VON
FUNKTIONS
UND
PRODUKT
ABTEILUNGEN
/
3.2.1.
VOLLKOMMENE
AUFSPALTUNG
DES
ABSATZBEREICHES
NACH
PRODUKTGRUPPEN
/
3.2.2.
GEMEINSAME
NUTZUNG
VON
ZENTRALBEREICHEN
IM
AB
SATZ
/
3.3.
DIE
REINE
PRODUKT
ODER
SPARTENORGANISATION
/
3.3.1.
DIE
DEZENTRALI
SIERUNG
ALLER
FUNKTIONEN
IN
DEN
PRODUKTBEREICHEN
/
3.3.2.
PRODUKTGLIEDERUNG
MIT
ZENTRALEN
FUNKTIONSBEREICHEN
4.
DIE
DARSTELLUNG
DER
MARKETING-FUNKTION
IN
DER
ABLAUFORGANISATION
.
402
5.
ZUR
WAHL
DER
OPTIMALEN
ORGANISATIONSFORM
.
406
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DIE
ORGANISATION
DES
PRODUKT-MANAGEMENT-SYSTEMS
DIPL.-KFM.
JUERGEN
KOINECKE
1.
DAS
PRODUKT-MANAGER-SYSTEM
ALS
ORGANISATORISCHER
AUSDRUCK
DES
DIFFERENZIERTEN
MARKETING
.
410
1.1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
DES
DIFFERENZIERTEN
MARKETING
/
1.2.
DAS
PRODUKT
MANAGEMENT-SYSTEM
ALS
EINE
DER
ORGANISATORISCHEN
LOESUNGEN
DES
DIFFEREN
ZIERTEN
MARKETING
/
1.3.
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
2.
DIE
AUFBAUORGANISATION
DES
PRODUKT-MANAGEMENT-SYSTEMS
.
412
2.1.
DIE
ORGANISATORISCHE
EINGLIEDERUNG
DES
PRODUKT-MANAGERS
IN
DIE
MARKE
TING-ORGANISATION
/
2.2.
DIE
ORGANISATIONSSTUFEN
IM
PRODUKT-MANAGEMENT-
SYSTEM
/
2.3.
DIE
VERBINDUNG
ZWISCHEN
PRODUKT-MANAGEMENT
UND
MARKT-
MANAGEMENT-SYSTEM
3.
ZWECKMAESSIGE
ABLAUFORGANISATION
IM
PRODUKT-MANAGEMENT-SYSTEM
.
414
3.1.
DER
AUFGABENBEREICH
DES
PRODUKT-MANAGERS
/
3.2.
AUFGABENBEREICHE
EINES
PRODUKT-MANAGERS
/
3.2.1.
GENERELLE
AUFGABEN
/
3.2.2.
AUFGABEN
IM
BEREICH
DER
MARKTBEARBEITUNG
/
3.2.3.
AUFGABEN
DER
PRODUKTPOLITIK
/
3.2.4.
AUFGABEN
IM
BEREICH
DER
PREISPOLITIK
/
3.2.5.
AUFGABEN
IM
BEREICH
DERWERBE
POLITIK
/
3.2.6.
AUFGABEN
IM
BEREICH
DER
VERKAUFSFOERDERUNGSPOLITIK
/
3.2.7.
AUF
GABEN
IM
BEREICH
DER
MARKTBEOBACHTUNG
/
3.2.8.
AUFGABEN
IM
BEREICH
DER
BUDGETRECHNUNG
/
3.2.9.
SONSTIGE
AUFGABEN
/
3.3.
VERANTWORTUNG
UND
KOM
PETENZEN
IM
PRODUKT-MANAGEMENT/3.4.
ABLAUFORGANISATORISCHE
SCHWERPUNKT
FRAGEN
DER
MARKETING-PLANUNG
DES
PRODUKT-MANAGERS
/
3.5.
MARKETING-KON
ZEPTION
/
3.6.
DAS
PROFIT-CENTER
/
3.7.
DIE
ARBEITSBEZIEHUNGEN
DES
PRODUKT-
MANAGERS
4.
DIE
WESENTLICHSTEN
SCHWACHSTELLEN
IN
DER
PRODUKT-MANAGEMENT-OR
GANISATION
.
428
5.
FAZIT
.
429
III.
ORGANISATION
DES
DIREKTVERTRIEBS
AM
BEISPIEL
EINES
DIREKTVERSENDERS
DIPL.-KFM.
EKKEHARD
ZAHN
1.
UNTERNEHMENSORGANISATION
.
432
1.1.
DAS
MANAGEMENT
DER
UNTERNEHMUNG
/
1.2.
ABSATZVORBEREITUNG
/
1.3.
AUSSENDIENST-ORGANISATION
/1.4.
LOGISTIK
/
1.5.
FINANZEN
UND
ADMINISTRATION
/
1.6.
RECHTSFRAGEN
/
1.7.
SONSTIGE
FUNKTIONEN
2.
GLIEDERUNG
UND
AUFGABEN
DER
ABSATZVORBEREITUNG
.
435
2.1.
DIE
EINKAUFSABTEILUNG
/
2.1.1.
DIE
AUFGABEN
DES
EINKAEUFERS
/
2.1.2.
SORTI
MENTSGESTALTUNG
UND
PREISE
/
2.1.3.
LIEFERANTENAUSWAHL
/
2.1.4.
LIEFERVERTRAG/
2.1.5.
SONDERANGEBOTE
UND
VERKAUFSRUNDEN
/
2.2.
KATALOGGESTALTUNG
/
2.3.
WERBUNG
/
2.3.1.
TRENNUNG
IN
A
UND
B-VERTRIEB
/
2.3.2.
DIE
GESTALTUNG
DER
WERBEMITTEL
3.
DIE
AUSSENDIENST-ORGANISATION
.
440
3.1.
DIE
GEBIETSDIREKTION
/
3.1.1.
AUFGABEN
UND
KOMPETENZEN
/
3.1.2.
DIE
AUSWIRKUNGEN
IN
DER
PRAXIS
/
3.2.
DIE
BEZIRKSDIREKTION
/
3.2.1.
AUFGABEN
UND
KOMPETENZEN
/
3.2.2.
DIE
AUSWIRKUNGEN
IN
DER
PRAXIS/3.3.
DIE
VERKAUFSLEITER
EBENE
/
3.3.1.
AUFGABEN
UND
KOMPETENZEN
/
3.3.2.
DIE
AUSWIRKUNGEN
IN
DER
PRAXIS
/
3.4.
DIE
WERBELEITEREBENE
/
3.4.1.
AUFGABEN
UND
KOMPETENZEN
/
3.4.2.
DIE
AUSWIRKUNGEN
IN
DER
PRAXIS
/
3.5.
DIE
EINRICHTUNGSBERATER
/
3.5.1.
AUF
GABEN
UND
KOMPETENZEN
/
3.5.2.
DIE
AUSWIRKUNGEN
IN
DER
PRAXIS
INHALTSVERZEICHNIS
4.
DER
LOGISTISCHE
BEREICH
.
445
4.1.
VERKAUFSABWICKLUNG
/
4.2.
WARENDISPOSITION
/
4.3.
EXPEDITION
/
4.4.
KUN
DENDIENST
5.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
446
5.1.
UNTERNEHMENS-ORGANISATION
/
5.2.
ABSAETZVORBEREITUNG
/
5.3.
AUSSENDIENST
ORGANISATION
/
5.4.
LOGISTIK
IV.
DIE
AUSSENDIENST-ORGANISATION
-
DARGESTELLT
AM
BEISPIEL
DER
VERSICHERUNGSBRANCHE
DR.
JUR.
HERBERT
REITHOFFER
1.
GENERELLE
PROBLEME
DER
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT
.
452
1.1.
GESETZLICHE
REGELUNG
-
STAATSAUFSICHT
/
1.2.
UNTERNEHMENSFORMEN
-
RECHNUNGSLEGUNG
-
VERMOEGENSANLAGEN
/
1.2.1.
UNTERNEHMENSFORMEN
VON
VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN
/
1.2.2.
RECHNUNGSLEGUNG
/
1.2.3.
VERMOEGENS
ANLAGEN
DER
VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN
/
1.3.
VERSICHERUNGEN
ALS
KREDIT
GEBER
/
1.4.
RUECKVERSICHERUNG
/
1.5.
GELDWERTSTABILITAET
UND
VERSICHERUNGS
WIRTSCHAFT
/
1.6.
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT
UND
TECHNISCHE
ENTWICKLUNG
2.
SPEZIELLE
PROBLEME
DES
VERSICHERUNGSAUSSENDIENSTES
.
456
2.1.
VERSICHERUNG
ALS
WARE
/
2.2.
IMAGE
DER
VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN
/
2.3.
WERBUNG
IN
DER
VERSICHERUNGSBRANCHE
/
2.4.
VERBESSERUNG
DES
KUNDEN
DIENSTES
/
2.5.
VERBILLIGUNG
DER
ABSATZWEGE
3.
DARSTELLUNG
DER
GRUNDSAETZLICHEN
BESTIMMUNGSFAKTOREN
VON
AUSSEN
DIENST-ORGANISATIONEN
IN
DER
VERSICHERUNGSBRANCHE
.
460
3.1.
ALLGEMEINES
/
3.1.1.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
/
3.1.2.
ENTWICKLUNG
DER
VER
SICHERUNGSMAERKTE
NACH
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
/
3.2.
DARSTELLUNG
MOEGLICHER
AUSSENDIENSTORGANISATIONSSTRUKTUREN
/
3.2.1.
AUSSENDIENSTORGANISATIONSPLAN
EINER
SACHSCHADENVERSICHERUNG
/
3.2.2.
AUSSENDIENSTORGANISATIONSPLAN
EINER
LEBENSVERSICHERUNG,
DIE
MIT
EINER
SACHVERSICHERUNGSGESELLSCHAFT
ZUSAMMEN
ARBEITET
/
3.3.
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
DEUTSCHLAND
UND
OESTERREICH
IN
DER
AUSSENDIENSTORGANISATION
/
3.3.1.
MITARBEITER
DER
AUSSENDIENSTORGANISATION
/
3.3.2.
VERWALTUNGSAUFGABEN
DES
HAUPTBERUFSVERTRETERS
/
3.3.3.
AUFGABEN
DES
STADTFILIALLEITERS
/
3.3.4.
STADTINSPEKTOREN-ORGANISATION
/
3.4.
LAND-ORGANISA
TION
/
3.4.1.
AUFGABEN
DES
BEZIRKSINSPEKTORS
/
3.5.
KOLONNEN-SYSTEM
/
3.6.
GEMEINSAME
ORGANISATIONSFORMEN
STADT
UND
LAND
/
3.6.1.
AUFGABEN
DES
FACHSPEKTORS
/
3.6.2.
ORGANISATIONSBEREICHSLEITER
ODER
BEZIRKSDIREKTOR
/
3.6.3.
LANDESDIREKTOR ODER
FILIALDIREKTOR
/
3.6.4.
DAS
AUSSENDIENSTBUERO
(KUNDENBUERO)
TEIL
6
HILFSMITTEL
DER
ORGANISATION
I.
VERBALE
DARSTELLUNGSFORMEN
DER
AUFBAUORGANISATION
ROLF
JOPE,
VOLKSWIRT,
ORGANISATOR
(MDO)
1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
VERBALER
DARSTELLUNGSFORMEN
ZUR
UNTERNEHMENS
FUEHRUNG
.
480
2.
ORGANISATIONSPLAN
.
480
3.
STELLVERTRETUNGSPLAN
.
483
4.
FUNKTIONSDIAGRAMM
.
483
5.
VOLLMACHTENKATALOG
.
486
INHALTSVERZEICHNIS
6.
RICHTLINIEN
UND
ANWEISUNGSORDNUNG
.
486
6.1.
UNTERSCHRIFTENORDNUNG
/
6.2.
REISERICHTLINIEN
7.
STELLENBESCHREIBUNG
.
491
8.
BAUKASTENSYSTEM
.
494
9.
AENDERUNGSDIENST
.
494
10.
ORGANISATIONSHANDBUCH
.
494
II.
DER
EINSATZ
DER
MITTLEREN
DATENTECHNIK
GRUNDLAGE
UND
VORAUSSETZUNG
RATIONELLER
ORGANISATIONSABLAEUFE
DIPL.-KFM.
HANS
GUERTH,
DIPL.-KFM.
ROLF
G.
HAMMEL,
DIPL.-KFM.
HELMUT
WEBER
1.
GRUNDFRAGEN
DER
MITTLEREN
DATENTECHNIK
(MDT)
.
498
2.
DIE
EINSATZFORM
DER
MDT
ALS
AUTONOMER
COMPUTER
.
499
2.1.
DAS
ANLAGENSPEKTRUM
DER
MDT
/
2.2.
SPEZIELLE
SOFTWARE-PROBLEME
/
2.3.
DAS
ANWENDUNGSSPEKTRUM
DER
MDT
/
2.4.
ANWENDUNGSBEISPIEL
(FAKTURIERUNG
MIT
INTEGRIERTER
BUCHHALTUNG)
3.
DIE
EINSATZFORM
DER
MDT
ALS
TERMINAL
.
505
3.1.
MDT
ALS
TERMINAL
IN
DER
DATENERFASSUNG
/
3.1.1.
TASTATURORIENTIERTE
SYSTEME
/
3.1.2.
ABLAUFINTEGRIERTE
SYSTEME
/
3.2.
MDT
ALS
TERMINALCOMPUTER
IM
COMPUTERVERBUND
/
3.2.1.
DIE
MDT
IM
OFF-LINE-VERBUND
4.
GRUNDLAGEN
FUER
DIE
GESTALTUNG
RATIONELLER
ORGANISATIONSABLAEUFE
BEIM
EINSATZ
VON
MDT-ANLAGEN
.
516
4.1.
KONZEPT
FUER
EINE
RATIONALE
ADV-EINSATZENTSCHEIDUNG
/
4.1.1.
ANALYSE
DES
INFORMATIONSSYSTEMS
/
4.1.2.
ANALYSE
DER
ORGANISATIONSSTRUKTUR
/
4.2.
EINSATZ
KRITERIEN
FUER
MDT-ANLAGEN
/
4.2.1.
MDT
ALS
STAND-VERSION
/
4.2.2.
MDT
IM
COMPUTERVERBUND
/
4.3.
DIE
WIRTSCHAFTLICHKEIT
DES
MDT-EINSATZES
/
4.3.1.
DIE
QUANTITATIVEN
KRITERIEN
/
4.3.2.
DIE
QUALITATIVEN
KRITERIEN
/
4.4.
ALTERNATIVEN
AUSWAHL
UND
IMPLEMENTIERUNG
5.
DISTRIBUTED
INTELLIGENCE
UND
MDT
.
521
III.
MATHEMATISCHE
VERFAHREN
ALS
HILFSMITTEL
DER
ORGANISATION
DR.
SOENKE
PETERS,
UNIVERSITAET
HAMBURG
1.
TEIL:
DIE
VERWENDUNG
DER
MATHEMATIK
ALS
HILFSMITTEL
DER
ORGANISATION
526
1.
DIE
MATHEMATIK
ALS
HILFSMITTEL
IN
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
526
1.1.
ALLGEMEINE
BEMERKUNGEN
/
1.2.
MATHEMATIK
UND
BETRIEBLICHE
ENTSCHEI
DUNGSFINDUNG
/
1.3.
OPERATIONS
RESEARCH
/1.4.
THEORIE
DER
MODELLE
2.
ZUR
VORGEHENSWEISE
DER
DARSTELLUNG
.
532
2.1.
DIE
ORIENTIERUNG
AN
ORGANISATORISCHEN
PROBLEMEN
/
2.2.
DIE
ORIENTIERUNG
AN
MATHEMATISCHEN
VERFAHREN
2.
TEIL:
DARSTELLUNG
DER
IM
BEREICH
DER
ORGANISATION
VERWENDBAREN
MATHEMATISCHEN
VERFAHREN
535
1.
VORBEMERKUNGEN
.
535
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ANWENDUNGEN
DER
DIFFERENTIALRECHNUNG
UND
THEORIE
DER
LINEAREN
GLEICHUNGSSYSTEME
.
536
2.1.
ANWENDUNGEN
DER
DIFFERENTIALRECHNUNG
/
2.2.
THEORIE
DER
LINEAREN
GLEICHUNGSSYSTEME
3.
MATHEMATISCHE
VERFAHREN
ZUR
DARSTELLUNG
ORGANISATORISCHER
ZUSAM
MENHAENGE
(GRUNDLEGENDE
EINFUEHRUNG
IN
DIE
NETZPLANTECHNIK)
.
542
3.1.
VORBEMERKUNGEN
/
3.2.
KENNZEICHNUNG
UND
AUFGABENSTELLUNG
DER
NETZ
PLANTECHNIK
/
3.3.
ELEMENTE
DES
NETZPLANES
/
3.4.
REGELN
FUER
DIE
NETZPLAN
ERSTELLUNG
/
3.5.
STRUKTURANALYSE
IM
RAHMEN
DER
NETZPLANTECHNIK
/
3.6.
BE
RECHNUNG
DES
NETZPLANES
/
3.7.
VERKUERZUNG
DER
PROJEKTDAUER
4.
MATHEMATISCHE
VERFAHREN
ZUR
LOESUNG
ORGANISATORISCHER
ENTSCHEI
DUNGSPROBLEME
.
550
4.1.
VORBEMERKUNGEN
/
4.2.
LINEARE
PLANUNGSRECHNUNG
/
4.3.
WEITERE
MATHE
MATISCHE
PLANUNGSRECHNUNGEN
/
4.4.
THEORIE
DER
WARTESYSTEME
/
4.5.
SIMU
LATION
TEIL
7
UNTERNEHMENSWACHSTUM
UND
ORGANISATION
I.
WACHSTUM
UND
ENTWICKLUNGSPHASEN
DER
UNTERNEHMUNG
PROF.
DR.
MICHAEL
HOFMANN
1.
WACHSTUM
IN
ORGANISATIONSTHEORETISCHER
SICHT
.
568
2.
ERKLAERUNGSVERSUCHE
DES
UNTERNEHMENSWACHSTUMS,
WACHSTUMS
THEORIEN
UND
ENTWICKLUNGSKONZEPTE
IN
DERUTERATUR
.
568
2.1.
THEORIEN,
DIE
AUF
NATURWISSENSCHAFTLICH-MECHANISTISCHEN
UEBERLEGUNGEN
UND
ANALOGIEN
BASIEREN
/
2.2.
OEKONOMISCHE
THEORIEN
DES
WACHSTUMS
3.
WACHSTUM
UND
ENTWICKLUNGSPHASEN
.
570
4
NUTZEN
DES
WACHSTUMSMODELLS
.
573
5.
TYPISCHE
WACHSTUMSKRISEN
.
574
II.
MOEGLICHKEITEN
ZUR
ANPASSUNG
DER
ORGANISATION
AN
DAS
UNTERNEHMENS
WACHSTUM
PROF.
DR.
MICHAEL
HOFMANN
UND
ALOIS
KEHRER
1.
ORGANISATORISCHE
REAKTIONEN
AUF
DEN
WACHSTUMSVERLAUF
.
578
2.
ANPASSUNG
AN
DIE
WACHSTUMSRICHTUNG
.
579
3.
FORMAL-ORGANISATORISCHE
ANPASSUNG
AN
DEN
AUFGABENZUWACHS
IN
DER
FOLGE
DES
UNTERNEHMENSWACHSTUMS
.
580
3.1.
AUSGANGSSITUATION
(STUFE
1)
/
3.2.
WEITERENTWICKLUNG
(STUFE
2)
/
3.3.
WEI
TERENTWICKLUNG
(STUFE
3)
4.
EXKURS:
DIE
ANPASSUNG
DES
FUEHRUNGSVERHALTENS
AN
DAS
UNTERNEH
MENSWACHSTUM
.
582
4.1.
MANAGEMENT
BY
EXCEPTION
/
4.2.
MANAGEMENT
BY
OBJECTIVES
/
4.3.
MANA
GEMENT
BY
DELEGATION
5.
WEITERENTWICKLUNG
(STUFE
4)
.
584
6.
GRUPPENORIENTIERTE
ORGANISATIONSMODELLE
.
585
7.
WIDERSTAND
GEGEN
ORGANISATORISCHEN
WANDEL
.
587
INHALTSVERZEICHNIS
III.
PERSONALKAPAZITAET
UND
ARBEITSVOLUMEN
DR.
R.
FUCHS
1.
UNTERSUCHUNGSZIEL
.
590
2.
METHODISCHE
MOEGLICHKEITEN
.
590
3.
UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
.
592
4.
ANALYSE
DER
PERSONALAUFWANDSSTRUKTUR
.
594
5.
WEITERE
EINFLUSSFAKTOREN
AUF
DIE
ARBEITSEFFIZIENZ
.
598
6.
KRITISCHE
BETRACHTUNG
DES
IST-ZUSTANDES
.
598
7.
DIE
PRODUKTIVITAETSORIENTIERTE
ANPASSUNG
DES
PERSONALAUFWANDS
AN
DAS
ARBEITSVOLUMEN
.
603
8.
DIE
PRODUKTIVITAETSORIENTIERTE
ANPASSUNG
DER
PERSONALKAPAZITAET
AN
DAS
ARBEITSVOLUMEN
NACH
VERKAUFSREGIONEN
.
606
9.
DIE
KOSTENORIENTIERTE
ANPASSUNG
DES
PERSONALAUFWANDS
AN
DAS
ARBEITSVOLUMEN
.
608
10.
DIE
GEWINNORIENTIERTE
ANPASSUNG
DER
PERSONELLEN
KAPAZITAET
AN
DIE
LEISTUNG
.
609
11.
ZUSAMMENFASSUNG
.
611
IV.
DIE
ORGANISATION
DER
PERSONALENTWICKLUNG
DIPL.-ING.
REINHOLD
HAAS
UND
WOLF-DIETRICH
HALWA
1.
NEUORIENTIERUNG
IM
PERSONALWESEN
.
614
2.
BETRIEBLICHE
PERSONALENTWICKLUNG
ALS
EINSTELLUNGSAENDERUNG
GEGEN
UEBER
DEM
MITARBEITER
.
614
3.
AUFGABEN
DER
PERSONALENTWICKLUNG
.
'.
.
614
3.1.
FUNKTION
DER
PERSONALENTWICKLUNG
/
3.2.
FAKTOREN
DER
PERSONALENTWICK
LUNG
/
3.3.
VERANTWORTUNG
FUER
DIE
PERSONALENTWICKLUNG
/
3.4.
ERGEBNISSE
DER
PERSONALENTWICKLUNG
4.
PHASENVERLAUF
DER
PERSONALENTWICKLUNG
.
616
4.1.
PERSONALMARKTFORSCHUNG
/
4.2.
PERSONALPLANUNG
/
4.3.
PERSONALENTWICK
LUNG
IM
ENGEREN
SINNE
/
4.3.1.
ORGANISATION
DER
PERSONALENTWICKLUNG
/
4.3.2.
.
.
INSTRUMENTARIUM
DER
PERSONALENTWICKLUNG
Z4.3.3.
SCHWERPUNKTE
DER
PERSONAL
ENTWICKLUNG
/
4.3.4.
ZIELE
DER
PERSONALENTWICKLUNG
/
4.3.5.
STUFEN
BEI
DER
EIN
FUEHRUNG
DER
PERSONALENTWICKLUNG
/
4.3.6.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MASSNAHMEN
DER
PERSONALENTWICKLUNG
/
4.4.
PERSONALVERWALTUNG,
PERSONALSTATISTIK
TEIL
8
DIE
ORGANISATION
EINZELNAI;
UNTERNEHMENS
BEREICHE
LA.
KONFLIKTSITUATION
IN
DER
FUEHRUNGSSPITZE
A.
L.
MCDONALD
,
1.
DAS
MACHTZENTRUM
.
656
2.
INNERHALB
DER
CHEFETAGE
.
658
2.J.
DREI
GRUNDTYPEN
INHALTSVERZEICHNIS
3.
WIE
SOLL
MAN
DIE
FUEHRUNGSSPITZE
ORGANISIEREN?
.
661
4.
INFORMELLE
ORGANISATION
.
664
5.
WEM
IST
DIE
FUEHRUNGSKRAFT
VERANTWORTLICH?
.
665
5.1.
AUFTRAG
IM
OEFFENTLICHEN
INTERESSE
/
5.2.
UMFASSENDE
AUSWAHLKRITERIEN
6.
SCHLUSSBEMERKUNG
.
668
IB.
ORGANISATORISCHE
MODELLE
DER
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
DR.
ALBIN
KRCZAL
UND
DR.
HELMUT
FRIEDRICHSMEIER
1.
BESTIMMUNGSFAKTOREN
DER
LEITUNGSORGANISATIONSEINHEIT
(GESCHAEFTS
FUEHRUNG)
IN
HIERARCHISCHEN
ORGANISATIONSFORMEN
.
670
2.
DIE
ORGANISATORISCHE
STRUKTURIERUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IM
SPIEGEL
DER
AUFGABENDURCHFUEHRUNG
.
671
2.1.
INNERE
STRUKTUR
/
2.1.1.
SINGULARINSTANZ
/
2.1.2.
PLURALINSTANZ
/
2.2.
FUEH
RUNGSGEHILFEN
/
INTEGRATION
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IN
DIE
ORGANISATION
DES
UNTERNEHMENS.
EXKURS:
DER
BEREICHSFREIE
BZW.
RESSORTLOSE
VORSTAND.
1.
UEBER
LEGUNGEN
ZU
VOR
UND
NACHTEILEN
DIESER
KONZEPTION.
2.
UEBERLEGUNGEN
ZUM
PRAKTISCHEN
DESIGN
EINES
BEREICHSFREIEN
BZW.
RESSORTLOSEN
VORSTANDES
3.
DIE
STELLUNG
DER
GESCHAEFTSLEITUNG
IN
GRUPPENORIENTIERTEN
ORGANISA
TIONSFORMEN
.
679
3.1.
DAS
HARZBURGER
MODELL
/
3.2.
DAS
MODELL
DER
UEBERLAPPENDEN
GRUPPE
VON
LIKERT
/
3.3.
DIE
PLANUNGSTEAMS
VON
SCHNELLE
/
3.4.
DAS
COLLEAGUE
MODELL
VON
GOLEMBIEWSKI
II.
ORGANISATION
DER
MATERIALWIRTSCHAFT
DIPL.-KFM.
DR.
W.
P.
TRAUTMANN
1.
DER
BEGRIFF
DER
MATERIALWIRTSCHAFT
.
688
2.
BEDEUTUNG
DER
MATERIALWIRTSCHAFT
.
688
3.
PROBLEME
IM
BEREICH
DER
MATERIALWIRTSCHAFT
.
688
4.
AUFGABENSTELLUNG
DER
MATERIALWIRTSCHAFT
.
690
5.
UNTERSCHEIDUNG
DER
MATERIALIEN
.
690
6.
PERSONALFRAGEN
.
691
7.
VERFAHRENSFRAGEN
STEHEN
IM
VORDERGRUND
.
691
8.
RICHTIGE
EINORDNUNG
DER
MATERIALWIRTSCHAFT
INNERHALB
DER
ORGANI
SATION
.
692
9.
DAS
GRUNDMODELL
DER
AUFGABENSTELLUNG
.
692
10.
GRUNDPRINZIP
DER
ORGANISATION
DER
MATERIALWIRTSCHAFT
.
693
11.
EINZUSETZENDE
ORGANISATIONSMITTEL
.
694
12.
PERSONALORGANISATION
.
695
13.
KONTROLLEN
.
695
14.
ORGANISATIONSFRAGEN
IN
KONZERNBETRIEBEN
.
696
15.
DIE
FUEHRUNGSAUFGABE
DES
BEREICHSLEITERS
MATERIALWIRTSCHAFT
.
696
16.
ZUSAMMENFASSUNG
.
697
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ORGANLSATIONSFORMEN
DES
ABSATZBEREICHES
DR.
PETER
LINNERT
VORBEMERKUNG
700
1.
DIE
ZENTRALE
ORGANISATION
.
700
1.1.
DIE
ZENTRAL-DIREKTE
FUEHRUNG
/
1.2.
DIE
ZENTRAL-INDIREKTE
FUEHRUNG
/
1.2.1.
URSACHEN
FUER
DIE
EINFUEHRUNG
EINER
INDIREKTEN
FUEHRUNG
/
1.2.2.
DELEGATIONS
PROBLEME
2.
DENKBARE
FORMEN
DEZENTRALISIERTER
ORGANISATION
.
702
2.1.
DIE
ORGANISATION
NACH
FUNKTIONALEN
MERKMALEN
/
2.2.
DAS
PRODUKT
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
ORGANISATORISCHEN
STRUKTURIERUNG
/
2.3.
DIE
ABNEHMER
GRUPPENORIENTIERTE
ORGANISATION
/
2.4.
DIE
GEBIETSORIENTIERTE
ORGANISATION
IV.
ORGANISATION
DES
RECHNUNGSWESENS
DR.
RER.
POL.
BODO
NEUHOF
1.
DAS
RECHNUNGSWESEN
ALS
INFORMATIONSZENTRUM
.
712
1.1.
DIE
DOKUMENTATIONSFUNKTION
DES
RECHNUNGSWESENS
/
1.2.
DIE
FUNKTION
DES
RECHNUNGSWESENS
IM
RAHMEN
DES
BETRIEBLICHEN
ENTSCHEIDUNGS
UND
KONTROLLSYSTEMS
/
1.2.1.
DIE
BEREITSTELLUNG
VON
KONTROLLINFORMATIONEN
/
1.2.2.
DIE
BEREITSTELLUNG
VON
PLANUNGSINFORMATIONEN
/
1.2.3.
DAS
KONZEPT
EINES
IN
TEGRIERTEN
ENTSCHEIDUNGSORIENTIERTEN
RECHNUNGSWESENS
/
1.3.
ORGANISATORI
SCHE
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
ALS
FUEHRUNGSINSTRUMENT
GEEIGNETES
RECHNUNGS
WESEN
2.
DIE
INSTRUMENTE
DES
RECHNUNGSWESENS
UND
DEREN
ORGANISATORISCHE
VERKNUEPFUNG
.
717
2.1.
GRUNDRECHNUNGEN
ZUR
BEREITSTELLUNG
VON
ELEMENTARINFORMATIONEN
/
2.2.
GLOBALRECHNUNGEN
MIT
WEITESTGEHENDER
INFORMATIONSVERDICHTUNG
/
2.3.
SPE
ZIALRECHNUNGEN
MIT
ENTSCHEIDUNGSSPEZIFISCHER
INFORMATIONSVERDICHTUNG
/
2.4.
DIE
INTEGRATION
EINZELNER
RECHNUNGSLEGUNGSINSTRUMENTE
IM
RAHMEN
EINES
MIS
3.
DIE
ORGANISATION
DER
AKTIONSPHASEN
INNERHALB
DES
RECHNUNGSWESENS
(PROZESS-STRUKTURIERUNG)
.
720
3.1.
ORGANISATION
DER
INFORMATIONSERMITTLUNG
/
3.2.
ORGANISATION
DER
INFOR
MATIONSAUFBEREITUNG
/
3.3.
ORGANISATION
DER
INFORMATIONSVERTEILUNG
/
3.3.1.
REGELUNGEN
ZUR
INFORMATIONSVERTEILUNG
BEI
REGELMAESSIG
AUFTRETENDEM
INFOR
MATIONSBEDARF
/
3.3.2.
REGELUNGEN
ZUR
INFORMATIONSVERTEILUNG
BEI
UNREGEL
MAESSIG
AUFTRETENDEM
INFORMATIONSBEDARF
4.
DIE
AUFBAUSTRUKTUR
DES
RECHNUNGSWESENS
.
724
4.1.
MOEGLICHKEITEN
DER
AUFGABENSTRUKTURIERUNG
INNERHALB
DES
RECHNUNGS
WESENS
/
4.1.1.
RECHNUNGSWESEN
MIT
DEZENTRAL
ORGANISIERTER
AUFGABENERFUEL
LUNG
/
4.1.2.
RECHNUNGSWESEN
MIT
ZENTRAL
ORGANISIERTER
AUFGABENERFUELLUNG
/
4.1.3.
BETRIEBSZIELGERECHTE
KOMBINATION
VON
ZENTRALER
UND
DEZENTRALER
AUF
GABENERFUELLUNG
/
4.2.
STELLENBILDUNG
INNERHALB
DES
RECHNUNGSWESENS
/
4.2.1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
AUFGABENGLIEDERUNG
UND
AUFGABENZUORDNUNG
/
4.3.2.
REGISTRIERSTELLE
/
4.2.3.
AUFBEREITUNGS
UND
AUSWERTUNGSSTELLE
/
4.2.4.
PLA
NUNGS
UND
KOORDINATIONSSTELLE
/
4.2.5.
VERWALTUNGSSTELLE
/
4.3.
MOEGLICHKEITEN
DER
ORGANISATORISCHEN
ZUORDNUNG
DER
EDV
ZUM
RECHNUNGSWESEN
/
4.4.
DIE
LEITUNGSSTRUKTUR
INNERHALB
DES
RECHNUNGSWESENS
INHALTSVERZEICHNIS
5.
DIE
EINORDNUNG
DES
RECHNUNGSWESENS
IN
DIE
BETRIEBLICHE
GESAMT
ORGANISATION
.
732
5.1.
EINORDNUNG
IN
DAS
KOMMUNIKATIONSSYSTEM
/
5.2.
EINORDNUNG
IN
DAS
LEITUNGSSYSTEM
/
5.2.1.
DISZIPLINARISCHE
ZUORDNUNG
DES
RECHNUNGSWESENS
/
5.2.2.
WEISUNGSBEFUGNISSE
DES
RECHNUNGSWESENS
GEGENUEBER
ANDEREN
BE
TRIEBSBEREICHEN
/
5.3.
EINORDNUNG
IN
DAS
KONTROLLSYSTEM
V.
ORGANISATION
DES
FINANZWESENS
DR.
HORST
HARTMANN
1.
ENTSCHEIDUNGS
UND
ORGANISATIONSTHEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
736
1.1.
ZIELSYSTEM
UND
FINANZWIRTSCHAFTLICHE
ZIELSETZUNG
/1.2.
ZIELHIERARCHIE
UND
ORGANISATIONSGEFUEGE
/
1.3.
DIE
INTERDEPENDENZ
DES
FINANZBEREICHS
MIT
DEN
ANDEREN
ENTSCHEIDUNGSFELDERN
DER
UNTERNEHMUNG
2.
DIE
ORGANISATION
DES
FINANZWESENS
IN
DER
PRAXIS
.
740
2.1.
DAS
FINANZWIRTSCHAFTLICHE
ENTSCHEIDUNGSFELD
2.2.
DIE
STELLUNG
DES
FINANZLEITERS
INNERHALB
DER
UNTERNEHMENSHIERARCHIE
/
2.3.
CONTROLLER
UND
TREASURER
VI.
ORGANISATION
DES
PERSONALWESENS
WIRTSCHAFTSING.
(GRAD.)
RUEDIGER
PILLAT
1.
ZIEL
DES
PERSONALWESENS
.
748
2.
DIE
PERSONELLE
BESETZUNG
DES
PERSONALWESENS
.
758
3.
EINZELAUFGABEN
.
760
3.1.
VERWALTUNG
/
3.1.1.
ERLEICHTERUNG
DER
VERWALTUNGSAUFGABEN
/
3.1.2.
STATI
STIKEN
ALS
GRUNDLAGE
DER
PERSONALARBEIT
/
3.1.3.
PERSONALINFORMATIONSSYSTEM
/
3.1.4.
FUEHRUNG
VON
PERSONALAKTEN
/
3.2.
PERSONALFUEHRUNGSMITTEL
/
3.2.2.
PER
SONALBESCHAFFUNG
/
3.2.3.
PERSONALBETREUUNG
/
3.2.4.
LOHN
UND
GEHALTS
FINDUNG
/
3.2.5.
AUS
UND
WEITERBILDUNG
SOWIE
INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN
/
3.2.6.
AUSZUBILDENDE
/
3.2.7.
PERSONALINFORMATION
/
3.2.8.
BETRIEBSSCHUTZ
UND
GESUNDHEITSWESEN
/
3.2.9.
FOERDERN
DES
BETRIEBLICHEN
VORSCHLAGSWESENS
/
3.2.10.
SOZIALWESEN
/
4.
ABSCHLIESSENDE
BETRACHTUNG
VII.
DIE
ORGANISATION
DER
KONTROLLE
UND
REVISION
DR.
WALTER
VITI
GRUNDSAETZLICHES
.
782
1.
ORGANISATIONSKRITERIEN
FUER
DIE
ERRICHTUNG
EINER
INTERNEN
REVISION
.
784
1.1.
PERSONELLER
UMFANG
/
1.2.
REVISION
ALS
AUSBILDUNGSSTELLE
FUER
FUEHRUNGS
NACHWUCHSKRAEFTE
/
1.3.
AUFGABENVERTEILUNG
INNERHALB
DER
REVISIONSSTELLE
2.
DIE
ORGANISATORISCHE
EINORDNUNG
.
788
3.
DIE
REVISION
IN
KONZERNEN
.
789
4.
PRUEFUNGSPLANUNG
.
791
5.
PRUEFUNGSPROGRAMM
.
792
6.
PRUEFUNGSBERICHT
.
792
7.
SCHLUSSBEMERKUNGEN
.
794
INHALTSVERZEICHNIS
VIII.
ORGANISATION
VON
FORSCHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DIPL.-ING.
ALFRED
P.
WAGNER
1.
WIE
EFFIZIENT
SIND
FORSCHUNGS-UND
ENTWICKLUNGSAUFWAND?
.
796
2.
ORGANISATORISCHE
EINGLIEDERUNG
DES
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGS
BEREICHS
.
797
3.
NEU
ODER
REORGANISATION
DES
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGSBEREICHS
798
3.1.
KOOPERATION
IM
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGSBEREICH
/
3.2.
AUFBAU
DES
EIGENEN
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGSBEREICHS
4.
DIE
AKTIVIERUNG
DES
KREATIVEN
POTENTIALS
.
801
5
ZENTRALISATION
ODER
DEZENTRALISATION
VON
FORSCHUNG
UND
ENTWICKLUNG
IM
UNTERNEHMEN
.
803
6.
ORGANISATION
DES
SCHUTZES
VON
FORSCHUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
804
7.
KOMMUNIKATION
INNERHALB
DER
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGS
ABTEILUNG
.
805
8.
RATIONALISIERUNG
IN
FORSCHUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
805
9.
MOTIVATION
DER
MITARBEITER
IM
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGSBEREICH
805
IX.
ORGANISATION
VON
RECHENZENTREN
DR.
GUENTER
O.
HAMANN
1.
KURZE
KLAERUNG
DER
FUNKTION
EINES
RECHENZENTRUMS
.
808
2.
DIE
ORGANISATORISCHE
EINORDNUNG
UND
GLIEDERUNG
VON
RECHENZENTREN
808
2.1.
EINORDNUNG
DES
DV-BEREICHES
IN
DIE
UNTERNEHMENSORGANISATION
/
2.1.1.
DIE
DATENVERARBEITUNG
ALS
TEIL
EINES
FACHBEREICHS
/
2.1.2.
DIE
DATENVERARBEI
TUNG
ALS
GLEICHBERECHTIGTER
FUNKTIONSBEREICH
/
2.1.3.
DIE
DATENVERARBEITUNG
ALS
STABSSTELLE
/
2.2.
DIE
ORGANISATORISCHE
STELLUNG
DES
RECHENZENTRUMS
INNERHALB
DES
DV-BEREICHS
3.
DAS
PERSONAL
EINES
RECHENZENTRUMS
.
809
3.1.
DIE
FUNKTIONEN
DES
RECHENZENTRUMS-LEITERS
/
3.2.
DIE
FUNKTIONEN
DER
DATENERFASSUNG
/
3.3.
DIE
FUNKTIONEN
DER
ARBEITSVORBEREITUNG
UND
PRUEFUNG
/
3.4.
DIE
FUNKTIONEN
DER
ABWICKLUNG
EDV
/
3.5.
DIE
FUNKTIONEN
DER
SYSTEM
BETREUUNG
4.
DIE
FUEHRUNG
DES
RECHENZENTRUMS
.
812
5.
ORGANISATORISCHE
HILFSMITTEL
FUER
PLANUNG,
DURCHFUEHRUNG
UND
KONTROLLE
DES
ARBEITSABLAUFS
.
813
5.1.
EINTRAGUNGEN
IM
SCHICHTPROTOKOLL
/
5.2.
EINTRAGUNGEN
IM
ARBEITSPROTOKOLL/
5.3.
EINTRAGUNGEN
IM
STOERUNGSMELDUNGSBLOCK
6.
ERFASSUNG
UND
VERRECHNUNG
DER
KOSTEN
DES
RECHENZENTRUMS
.
814
X.
ORGANISATION
DER
FERTIGUNG
DIPL.-ING.
ALFRED
P.
WAGNER
1.
DIE
ORGANISATIONS-TYPEN
DER
FERTIGUNG
.
818
1.1.
FLIESSFERTIGUNG
/
1.2.
WERKSTATTFERTIGUNG
INHALTSVERZEICHNIS
2.
AUFBAUORGANISATION
.
819
2.1.
PRODUKTIONSPLANUNG
UND
ARBEITSVORBEREITUNG
/
2.2.
QUALITAETSKONTROLLE
/
2.3.
TECHNISCHE
NEBENBETRIEBE
3.
ABLAUFORGANISATION
.
824
3.1.
FERTIGUNGSBELEGE
/
3.2.
ORGANISATIONSPROBLEME
TEIL
9
SONDERFRAGEN
ZUR
ORGANISATION
I.
UNTERNEHMENSORGANISATION
UND
UMWELTASPEKTE
ERHARD
HEINZE
1.
ZIELSETZUNG
EINES
INDUSTRIEUNTERNEHMENS
.
832
2.
AKTIONSPROGRAMM
DES
GESETZGEBERS
.
833
3.
UMWELTVORSORGE
UND
ORGANISATION
.
834
4.
KOORDINIERUNG
DER
UMWELTSCHUTZAUFGABEN
.
840
5.
ORGANISATORISCHE
EINGLIEDERUNG
ZENTRALABTEILUNG
UMWELTSCHUTZ
.
843
II.
ORGANISATION
IN
DER
ZENTRALVERWALTUNGSWIRTSCHAFT
DR.
RER.
POL.
DIPL.-VOLKSWIRT
WERNER
KLEIN
1.
DAS
SYSTEM
DER
ZENTRALEN
PLANUNG
.
846
1.1.
OEKONOMIE
UND
AUSSEROEKONOMISCHE
ZIELE
/
1.2.
ZENTRALE
GUETERWIRTSCHAFT
-
LIEHE
PLANUNG
/
1.3.
ZENTRALE
MONETAERE
PLANUNG
/
1.4.
PLANERFUELLUNGS
UND
PRAEMIENPRINZIP
2.
ORGANISATION
DER
ZENTRALEN
PLANUNG
IN
DER
DDR
.
849
2.1.
ADMINISTRATIVE
ORGANISATION
DER
ZENTRALEN
PLANUNG
/
2.2.
PROGNOSEN
UND
PERSPEKTIVISCHE
KONZEPTIONEN
/
2.3.
PERSPEKTIVPLAENE
/
2.4.
JAHRESVOLKSWIRT
SCHAFTSPLAENE
/
2.5.
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
BILANZEN
3.
ORGANISATION
DES
INDUSTRIELLEN
SEKTORS
IM
WIRTSCHAFTSSYSTEM
DER
DDR
859
3.1.
VEREINIGUNGEN
VOLKSEIGENER
BETRIEBE
(WB)
/
3.2.
VOLKSEIGENE
BETRIEBE
(VEB)
/
3.3.
KOMBINATE
4.
KONTROLLORGANE
.
866
4.1.
DAS
BANKENSYSTEM
/
STAATLICHE
FINANZREVISION
/
4.3.
ARBEITER
UND
BAUERN
INSPEKTION
(ABI)
5.
SCHLUSSBEMERKUNGEN
.
867
III.
ORGANISATION
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
DIPL.
RER.
POL.
(TECHN.)
DR.
WILLI
KUEPPER
UND
DIPL.-VOLKSWIRT
HILMER
WERDERMANN
1.
ALLGEMEINE
GRUNDLAGEN
.
874
1.1.
DER
BEGRIFF
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
/
1.2.
ORGANISATION
DER
OEFFENT
LICHEN
VERWALTUNG
/
1.2.1.
DIE
VERWALTUNGSTRAEGER
/1.2.2.
GESTALTUNGSMOEGLICH
KEITEN
DER
ORGANISATION
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
INHALTSVERZEICHNIS
2.
AUFBAUORGANISATION
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
2.1.
DIE
ORGANISATIONSSTRUKTUR
DES
BUNDES
/
2.1.1.
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
/
2.1.2.
DIE
BUNDESREGIERUNG
/
2.1.3.
DIE
BUNDESVERWALTUNG
/
2.2.
DIE
ORGANI
SATIONSSTRUKTUR
DER
BUNDESLAENDER
/
2.2.1.
DIE
FLAECHENSTAATEN
/
2.2.2.
DIE
STADTSTAATEN
/
2.3.
DIE
ORGANISATION
DER
KOMMUNALVERWALTUNG
/
2.3.1.
OBER
BLICK
UEBER
DIE
KOMMUNALVERWALTUNG
/
2.3.2.
KGST-VORSCHLAG
ZUR
VERWALTUNGS
GLIEDERUNG
DER
GEMEINDEN
3.
NEUERE
ORGANISATIONSFORMEN
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
3.1.
HIERARCHISCHE
UND
KOOPERATIVE
ORGANISATIONSFORMEN
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
/
3.2.
TEAMS
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
/
PROBLEMTEAMS
/
3.2.2.
PROJEKTTEAMS
/
3.3.
STRUKTURIERUNG
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
ALS
MATRIX-ORGANISATION
4.
KOOPERATIVE
FUEHRUNG
UND
DELEGATION
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
4.1.
AENDERUNG
DES
AUTOKRATISCHEN
FUEHRUNGSSTILS
/
4.2.
NEUORDNUNG
DES
ZEICH
NUNGSRECHTS
/
4.3.
MANAGEMENT
BY
OBJECTIVES
(MBO)
IVA.
ORGANISATION
VON
KAMMERN
AM
BEISPIEL
DER
INDUSTRIE
UND
HANDELS
KAMMER
UND
DES
DIHT
ASS.
JUR.
NORBERT
NEUMANN
1.
INDUSTRIE
UND
HANDELSKAMMERN,
LANDESARBEITSGEMEINSCHAFTEN
UND
DEUTSCHER
INDUSTRIE
UND
HANDELSTAG
.
1.1.
INDUSTRIE
UND
HANDELSKAMMERN
/
1.1.1.
GESCHICHTE
/
1.1.2.
RECHTSGRUND
LAGEN
UND
STRUKTUR
/
1.1.3.
FINANZIERUNG
/
1.1.4.
STAATSAUFSICHT
/
1.1.5.
AUF
GABEN
/
1.1.6.
ARBEITSWEISE
/
1.2.
LANDESARBEITSGEMEINSCHAFTEN
/
1.3.
DEUT
SCHER
INDUSTRIE
UND
HANDELSTAG
/
1.3.1.
STRUKTUR
/1.3.2.
AUFGABEN
/
1.3.3.
ARBEITSWEISE
2.
ZUSAMMENSCHLUESSE
AUF
INTERNATIONALER
EBENE
.
2.1.
STAENDIGE
KONFERENZ
/
2.2.
INTERNATIONALE
HANDELSKAMMER
/
2.3.
AUSLANDS
HANDELSKAMMERN
3.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
ORGANISATIONEN
.
2.1.3.
AUSLANDSHANDELSKAMMERN
4.
AUSBLICK
.
IVB.
ORGANISATION
VON
VERBAENDEN
AM
BEISPIEL
DES
WIRTSCHAFTSVERBANDES
EBM
DIPL.-KFM.
GERD
MUELLER-VAN
ISSEM
1.
GRUNDLAGEN
.
1.1.
ZUM
VERBANDSBEGRIFF
/
1.2.
DAS
VERBANDSSYSTEM
DER
GEWERBLICHEN
WIRT
SCHAFT
/1.3.
DIE
AUFBAUORGANISATION
DER
INDUSTRIEVERBAENDE
2.
ENTWICKLUNG
DER
VERBANDLICHEN
GLIEDERUNG
DER
EBM-INDUSTRIE
.
2.1.
DIE
ENTWICKLUNG
BIS
1945
/
2.2.
DIE
ENTWICKLUNG
AB
1949
3.
AUFGABENSTELLUNG
DER
VERBAENDE
.
3.1.
DIE
VORGABE
DES
FORMALEN
ZIELES
/
3.2.
DAS
ZIELSYSTEM
DER
WIRTSCHAFTSVER-
ALS
BASIS
DER
LEISTUNGSERFUELLUNG
/
3.3.
DAS
SYSTEM
DER
VERBANDSLEISTUNGEN
876
890
895
902
910
911
912
916
919
921
INHALTSVERZEICHNIS
4.
DIE
ORGANISATION
DES
WIRTSCHAFTSVERBANDES
.
923
4.1.
DIE
AUFBAUORGANISATION
DES
WIRTSCHAFTSVERBANDES
/
4.1.1.
DAS
GLIEDE
RUNGSSYSTEM
DER
VERBANDBETRIEBE
DER
EBM-INDUSTRIE
/
4.1.2.
DIE
ORGANISA
TIONSEINHEITEN
DES
VERBANDBETRIEBES
EBM
/
4.2.
DIE
ERFUELLUNG
VON
ORGANISA
TIONSLEISTUNGEN
UND
INFORMATIONSLEISTUNGEN
5.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
ORGANISATIONEN
UND
VERBAENDEN
.
929
5.1.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
GLEICHRANGIGEN
VERBAENDEN
/
5.2.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
UEBERGEORDNETEN
ORGANISATIONEN
UND
VERBAENDEN
6.
PROBLEMSCHWERPUNKTE
IN
DER
VERBANDLICHEN
ORGANISATION
.
930
VA.
DIE
ORGANISATION
DER
GEWERKSCHAFT
AM
BEISPIEL
DER
DAG
VOLKSWIRT
(GRAD.)
HANS-WERNER
BURMEISTER
1.
FUNKTION
UND
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
GEWERKSCHAFT
.
934
1.1.
FUNKTION
/
1.2.
RECHTSGRUNDLAGEN
2.
ORGANISATIONSPRINZIPIEN
DER
GEWERKSCHAFTEN
.
934
2.1.
BERUFSVERBAND
VERSUS
INDUSTRIEVERBAND
/
2.2.
ORGANISATIONSPRINZIP
DER
DAG
3.
DIE
PROGRAMMZIELE
DER
DAG
UND
DIE
DARAUS
ABGELEITETEN
AUFGABEN
935
3.1.
PROGRAMMZIELE
/
3.2.
OPERATIVFUNKTION
/
3.3.
SPITZENVERBANDSFUNKTION
/
3.4.
ADMINISTRATIVFUNKTION
4.
AUFBAU
UND
AUFGABEN
VON
LEGISLATIVE
UND
EXEKUTIVE
IN
DER
DAG
.
936
4.1.
INNERVERBANDLICHE
DEMOKRATIE
/
4.2.
AUFBAU
UND
AUFGABEN
DER
LEGISLA
TIVE
/
4.2.1.
AUFBAU
/
4.2.2.
AUFGABEN
/
4.3.
AUFBAU
UND
AUFGABEN
DER
EXEKU
TIVE
/
4.3.1.
AUFBAU
/
4.3.2.
AUFGABEN
5.
ASPEKTE
DER
AUFGABENWAHRNEHMUNG
.
941
5.1.
DIE
TENDENZ
ZUR
AUFGABENWAHRNEHMUNG
/
5.2.
GRUNDSAETZE
BEI
DER
AUF
GABENUMSETZUNG
/
5.3.
QUALIFIZIERUNG
DER
MITARBEITER
6.
DIE
FUEHRUNGSORGANISATION
.
943
6.1.
KONZEPT
DER
ZIELGERICHTETEN
FUEHRUNG
/
6.1.1.
DETERMINIERENDE
UND
LIMITIE
RENDE
BEDINGUNGEN
/
6.1.2.
PROZESS
DER
ZIELGERICHTETEN
FUEHRUNG
/
6.2.
KOMMU
NIKATION
UND
KOORDINATION
/
6.2.1.
KOMMUNIKATION
/
6.2.2.
KOORDINATION
/
6.3.
DIE
ERFOLGSKONTROLLE
/
6.3.1.
DIE
DATENAUSWERTUNG
/
6.3.2.
DIE
SYSTEMREVISION
7.
SCHLUSSBETRACHTUNG
.
947
VB.
ORGANISATION
DER
GEWERKSCHAFTEN
AM
BEISPIEL
DES
DEUTSCHEN
GE
WERKSCHAFTSBUNDES
(DGB)
PETER
PIETSCH
1.
ZUR
GESCHICHTE
DES
DEUTSCHEN
GEWERKSCHAFTSBUNDES
.
950
2.
DIE
ZIELSETZUNG
DER
GEWERKSCHAFTEN
.
950
3.
ORGANISATION
.
951
4.
ZUSAMMENSETZUNG,
AUFBAU
UND
ZUSAMMENSPIEL
DER
ENTSCHEIDUNGS
INSTANZEN
.
952
4.1.
INDUSTRIEGEWERKSCHAFTEN
UND
GEWERKSCHAFTEN
/
4.2.
DGB
/
4.2.1.
DGB
KREISE
/
4.2.2.
DGB-LANDESBEZIRKE
/
4.2.3.
DGB-BUNDESKONGRESS
/
4.2.5.
BGB
BUNDESAUSSCHUSS
/
4.2.5.
BGB-BUNDESVORSTAND
/
4.3.
ANTRAGSRECHTE
INHALTSVERZEICHNIS
5.
DIE
ORGANISATION
DER
VERWALTUNG
IN
DGB
UND
SEINEN
GEWERKSCHAFTEN
955
6.
DIE
AUSSENBEZIEHUNGEN
DES
DGB
.
955
6.1.
DIE
AUSSENBEZIEHUNGEN
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
/
6.2.
DIE
INTERNATIONALEN
BEZIEHUNGEN
7.
ZUKUNFTSASPEKTE
.
958
VI.
ORGANISATION
DER
POLITISCHEN
PARTEIEN
AM
BEISPIEL
DER
SPD
BETRIEBSWIRT
(GRAD.)
HANNO
DE
VRIES
1.
OBJEKTBESCHREIBUNG
.
960
2.
ENTWICKLUNG
DER
SPD
ZUR
VOLKSPARTEI
.
961
2.1.
CHARAKTERISIERUNG
EINER
KLASSENPARTEI
/
2.2.
CHARAKTERISIERUNG
EINER
VOLKSPARTEI
/
2.3.
WANDLUNG
DER
SPD
VON
EINER
KLASSEN
ZU
EINER
VOLKSPARTEI
/
2.3.1.
SOZIALER
WANDEL
/
2.3.2.
ENTWICKLUNG
DER
SPD-PROGRAMMATIK
BIS
GODESBERG
1959
/
2.3.3.
ENTWICKLUNG
ZUR
WAEHLERPARTEI
/
2.4.
DAS
GODESBERGER
PROGRAMM
ALS
GRUNDLAGE
FUER
DIE
KONZEPTION
DER
VOLKSPARTEI
/
2.5.
WILLE
ZUR
REGIERUNGSFUEHRUNG
3.
AUFBAUORGANISATION
.
964
3.1.
REGIONALAUFBAU
/
3.2.
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
/
3.2.1.
JUNGSOZIALISTEN
/
3.2.2.
ARBEITSGEMEINSCHAFT
SOZIALDEMOKRATISCHER
FRAUEN
(ASF)
/
3.2.3.
ARBEITS
GEMEINSCHAFT
FUER
ARBEITNEHMERFRAGEN
(AFA)
/
3.2.4.
SONSTIGE
ARBEITSGEMEIN
SCHAFTEN
/
3.3.
BERATUNGSGREMIEN
/
3.4.
PARTEIADMINISTRATION
4.
INNERPARTEILICHE
WILLENSBILDUNG
.
970
4.1.
POLITISCHE
ZIELSETZUNG
1
4.2.
INNERPARTEILICHE
KONTROVERSE
/
4.3.
POLITISCHE
ZIELENTSCHEIDUNG
VII.
ORGANISATION
DER
BUNDESWEHR
LUTZ
WOLF
1.
PRINZIPIEN
UND
KRITERIEN
.
976
2.
AUFBAU
.
977
3.
NEUGLIEDERUNG
.
978
4.
DIE
STREITKRAEFTE
(FUE
S)
.
980
4.1.
HEER
(FUE
H)
/
4.2.
LUFTWAFFE
(FUE
L)
/
4.3.
MARINE
(FUE
M)
5.
SANITAETS
UND
GESUNDHEITSWESEN
(INSAN)
.
986
6.
RUESTUNGSHAUPTABTEILUNG
(RUE)
.
986
7.
HAUPTABTEILUNG
ADMINISTRATION
.
990
8.
VERWALTUNG
UND
RECHT
(VR)
.
990
9.
SOZIALABTEILUNG
(S)
.
991
10.
UNTERBRINGUNG
UND
LIEGENSCHAFTEN
(U)
.
991
11.
HAUSHALTSABTEILUNG
(H)
.
991
12.
PERSONALABTEILUNG
(P)
.
992
13.
ZUSAMMENFASSUNG
.
992
14.
PERSPEKTIVEN
.
993
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
10
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
ORGANISATION
I.
DAS
VORGEHEN
ZUR
ERRICHTUNG
EINER
ZWECKMAESSIGEN
ORGANISATIONS
STRUKTUR
DIPL.-KFM.
GOEKJAN
BAHSI
UND
DR.
GUENTHER
RINGLE
1.
KENNZEICHNUNG
DER
STRUKTURIERUNGSPROBLEMATIK
.
1.1.
OBJEKTE
DER
AUFBAUORGANISATORISCHEN
GESTALTUNG
/1.2.
INTERDEPENDENZEN
ZWISCHEN
ORGANISATIONSSTRUKTUR
UND
ENTSCHEIDUNGSPROZESS
/
1.3.
WAHL
PROBLEM
UND
ERSATZPROBLEM
DER
AUFBAUORGANISATION
2.
ANSAETZE
ZUR
ERRICHTUNG
EINER
ZWECKMAESSIGEN
ORGANISATIONSSTRUKTUR
.
2.1.
ERFASSUNG
DER
STRUKTURIERUNGSALTERNATIVEN
/
2.2.1.
DETERMINANTEN
DER
STUKTURFORMEN
/
2.2.2.
PRAXISRELEVANTE
ORGANISATIONSFORMEN
/
2.3.
BESTIM
MUNG
ZIELRELEVANTER
KRITERIEN
DER
STRUKTURIERUNGSENTSCHEIDUNG
/
2.3.1.
ALLGE
MEINE
ORGANISATIONSPOLITISCHE
ZIELE
/
2.3.2.
STRUKTURDETERMINIERENDE
MERK
MALE
DES
BETRIEBES
3.
EIGNUNGSANALYSE
ZWECKS
AUSWAHL
DER
OPTIMALEN
STRUKTURALTERNATIVE
3.1.
FUNKTIONALE
ORGANISATION
/
3.2.
DIVISIONALE
ORGANISATION
/
3.3.
MATRIX
ORGANISATION
4.
SCHLUSSBEMERKUNGEN
.
II.
KONTROLLE
DER
ORGANISATION
BETRIEBSWIRT
(GRAD.)
OSKAR
SAND
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
2.
WESEN
UND
AUFGABE
DER
ORGANISATIONSKONTROLLE
.
2.1.
ORGANISATION
/
2.2.
KONTROLLBEGRIFF
UND
KONTROLLARTEN
/
2.3.
AUFGABEN
DER
ORGANISATIONSKONTROLLE
/
2.3.1.
AUFGABEN
DER
ORGANISATIONSKONTROLLE
BEI
BE
STEHENDER
ORGANISATION
/
2.3.2.
MITWIRKUNG
BEI
DER
ENTWICKLUNG
VON
ORGANI
SATIONSPROJEKTEN
/
2.4.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DER
ORGANISATIONSKONTROLLE
3.
PHASEN
DES
KONTROLLPROZESSES
.
3.1.
PLANUNG
/
3.2.
DURCHFUEHRUNG
/
3.3.
KONTROLLE
4.
DURCHFUEHRUNG
DER
ORGANISATIONSKONTROLLE
(KONTROLLSTUFEN)
.
4.1.
FESTSTELLUNG
DES
IST-ZUSTANDES
DER
ORGANISATION
/
4.1.1.
ERMITTLUNG
DER
AUFBAU
UND
ABLAUFORGANISATION
/
4.1.2.
METHODEN
DER
IST-AUFNAHME
/
4.1.2.1.
BESICHTIGUNGEN
/
4.1.2.2.
DAUERBEOBACHTUNG
/
4.1.2.3.
MULTIMOMENTAUFNAHMEN
/
4.1.2.4.
ANDERE
ZEITSTUDIENMETHODEN
/
4.1.2.5.
BEFRAGUNGEN
(INTERVIEW,
FRAGEBOGENAKTIONEN)
/
4.1.2.6.
ORGANISATIONSPRUEFLISTEN
UND
PRUEFUNGSFRAGE
BOGEN
/
4.1.2.7.
QUANTITATIVE
UND
QUALITATIVE
AUSWERTUNG
VON
ARBEITSUNTER
LAGEN
/
4.1.2.8.
BESPRECHUNGEN
/
4.1.2.9.
KONTROLLMETHODEN
UND
TECHNIKEN
BEI
EINSATZ
VON
EDV-ANLAGEN
/
4.1.3.
DARSTELLUNGSTECHNIKEN
/
4.2.
KRITISCHE
WUER
DIGUNG
DES
IST-ZUSTANDES
/
4.2.1.
ERMITTLUNG
DER
BEURTEILUNGSKRITERIEN
(SOLL)
/
4.2.2.
IST-KRITIK
(IST-SOLL-VERGLEICH)
/
4.3.
EMPFEHLUNGEN
UND
BERICHTERSTATTUNG
5.
KONTROLLTRAEGER
.
998
1001
1006
1007
1010
1011
1017
1021
1032
INHALTSVERZEICHNIS
III.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
ORGANISATORISCHER
ENTWICKLUNGSARBEITEN,
INSBESONDERE
DER
ENTWICKLUNG
VON
DV-ANWENDUNGEN
DR.
ROLF
STOMBERG
1.
GEGENSTAND
UND
ORGANISATORISCHE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
1036
2.
PLANUNG
DER
ORGANISATORISCHEN
ENTWICKLUNGSARBEITEN
.
1036
2.1.
RAHMENPLANUNG
/
2.2.
PROGRAMMPLANUNG
(JAHRESPLANUNG)
/
2.3.
EINZEL
PLANUNG
(PROJEKTPLANUNG)
/
2.3.1.
PLANUNGSPHASEN
UND
PLANUNGSTRAEGER
/
2.3.2.
VORSTUDIE
/
2.3.3.
PROJEKTSTUDIE
/
2.3.4.
PROJEKTEINRICHTUNG
/
2.3.5.
DETAIL
REALISIERUNGSPLAN
3.
KONTROLLE
DER
ORGANISATORISCHEN
ENTWICKLUNGSARBEITEN
.
1045
3.1.
ZWECKE
DER
KONTROLLE
/
3.2.
OBJEKTE
UND
KRITERIEN
DER
KONTROLLE
/
3.3.
EBENEN
DER
KONTROLLE
/
3.4.
INSTRUMENTE
DER
KONTROLLE
OBER
DIE
AUTOREN
.
1053
STICHWORTVERZEICHNIS
.
1057 |
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