Mit Bernhard von Clairvaux ins Abenteuer der Liebe:
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Format: | Buch |
Sprache: | German Hungarian |
Veröffentlicht: |
St. Ottilien
EOS-Verl.
1989
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adam_text | Titel: Mit Bernhard von Clairvaux ins Abenteuer der Liebe
Autor: Naszályi, Emil
Jahr: 1989
INHALTSVERZEICHNIS
EINSTIMMUNG ................................. 13
M. Ida Koch OCist: Wo dieses Buch entstand ....... 14
Zum Verhältnis zwischen dem ungarischen Original
und der deutschen Ausgabe....................... 24
EINFÜHRUNG von Gertrude Sartory .............. 26
Das Leben Bernhards von Clairvaux im chronologi-
schen Rahmen ................................... 57
ERSTER TEIL: DAS ABENTEUER BEGINNT ....... 59
Wie niedrig wir doch sind ? und wie groß! ........ 61
Heils-Suche ...................................... 63
»Zu wem kann der gut sein, der zu sich selbst schlecht
ist?« ? Mahnbrief an einen Papst ................. 65
»Christus dürstet nach unserem Heil« .............. 68
Das »ewige Heil« hier und jetzt.................... 70
Mystische Spannung ............................ 70
Der Elan des Guten ............................. 72
Bekehrung im Abgrund ........................... 73
Trübsal der Seele................................ 74
»Elend soll den Menschen glücklich machen?«........ 75
»Schont das Blut, das für euch ¦vergossen ward«...... 75
Die versiegelte Quelle............................ 77
Über die Schwelle ................................ 78
Zu den Füßen des HERRN....................... 78
»die in Tränen säen, werden mit Jubel ernten« ....... 79
Wie aus Demut Liebe wird ....................... 81
Schönheit der cisterciensischen Spiritualität......... 83
Gotteserfahrung ................................ 83
Glückliches Erdenlos............................. 85
5
ZWEITER TEIL: DAS ABENTEUER DER LIEBE ..... 89
1. DIE GOTTESLIEBE ............................ 91
Der »Grund« der Gottesliebe ...................... 92
»warum und wie man Gott lieben soll« ............. 92
»Er hat uns als erster geliebt« ..................... 94
»? und wen Er geliebt hat ? und wie sehr ? « ..... 95
Die Gottesliebe der Gläubigen und der Ungläubigen 97
Drei Be-gabungen der Menschenseele: Würde, Erkennt-
niskraft, Tugend ................................ 97
Bernhards Begriff des »Ungläubigen« ............... 99
Liebe aus ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit aller
Kraft.......................................... 101
Die geheimnisvolle Liebe der Kirche und der gläubigen
Seele .......................................... 102
Die radikale Nachfolge Christi..................... 106
Was könnte ich Gott als Entgelt geben?............. 109
Liebe ohne Maß ................................ 110
Der Nutzen der Gotteshebe ....................... 111
Gott um Seiner selbst willen lieben ................ 111
Der königliche Weg ............................. 112
2. DIE SELBSTLIEBE............................. 115
Menschliche Schwäche............................ 115
Die Liebe vor und nach dem Sündenfall............. 116
Naturhafter Mensch ? vom GEIST bestimmter Mensch 116
Das natürliche Gebot der Selbstliebe ............... 117
Priorität des Leibes .............................. 118
Vorherrschaft des Geistes ......................... 119
Entartung der Selbstliebe .....................___ 120
«Böse« Begierden ................................ 121
Nächstenliebe als natürliches Korrektiv?............. 122
Im »Land der Unähnlichkeit«...................... 124
Heraus aus dem Kreis, in dem die Bösen sich drehen! . 126
3. GRÖSSE DES MENSCHEN ? NIEDRIGKEIT DES
MENSCHEN .................................. 128
»Erwäge, von wo du kommst ? und wo du jetzt bist« 128
Verlust unserer Gottähnlichkeit ................... 129
Unter dem ]och des Eigen-Willens ................. 131
Die Würde der Gottbildlichkeit ? und das Drama der
Freiheit .......................................... 132
Gottes Gnade und das Mitwirken des Menschen ? ein
Dialog ........................................ 132
Berufen zur Teilhabe an Gottes Seligkeit ............ 134
Die Zurückweisung des göttlichen Angebots ......... 135
Knechtschaft des Willens ......................... 137
Hoffnung auf Wiedergewinnung der Gottähnlichkeit 139
Die Frau, die die Drachme findet .................. 140
Nicht ganz verlorene Gottähnlichkeit? .............. 141
»Ähnliches sucht das Ihm Ähnliche« ............... 143
4. HEILUNG IN DER WURZEL................... 146
Wurzel der Übel nach der Regel des Heiligen Benedikt 146
Gemeinsamer Wille und eigener Wille ............. 148
Balsam, durch Hergabe des Eigen-Willens erkauft ----- 148
Der Aussatz des Eigen-Willens und des Eigensinns und
seine Heilung .................................. 149
Befreiung des Willens............................. 152
Abwendung vom Ich zur Einfalt der Liebe und Wahrheit 152
Heilmittel gegen die Blindheit der Vernunft und die
Knechtung des Willens........................... 153
Gemeinsamer Wille mit dem Nächsten ? welch köstliches
Salböl! ........................................ 154
5. HERRLICHKEIT UND ERNST DER BERUFUNG 156
Zur Liebe berufen ................................ 156
Von der Selbstliebe zur Gottesliebe ................. 157
Liebe ? gefährdet von der Begierlichkeit, begleitet von der
Furcht ........................................ 157
Der Garten der geordneten Liebe .................. 158
7
Stufen des geistlichen Lebens ..................... 159
An einen Zaudernden ............................ 164
6. DEMUT ALS WAHRHEIT ..................... 169
Die zweite Bekehrung ............................ 169
Annahme meiner selbst .......................... 170
Auf demselben Weg: entweder aufwärts oder abwärts .. 171
Die Stufen der Demut ? und die entsprechenden
Sprossen des Hochmuts .......................... 172
Die Augen zur Erde gesenkt
? Umherschweifende Blicke der Neugier ......... 173
Nach innen und von innen her leben
? Nach außen und von außen her leben ......... 178
Edler Ernst des in sich Gekehrten
? Geschmacklose Lustigkeit des Ausgelassenen----- 179
Schweigsame Zurückhaltung
? Redselige Prahlerei......................... 181
Sich einfügen in die Gemeinschaft
? Streben nach Extravaganz ................... 183
Aufrichtiges Überzeugtsein von der eigenen Geringheit
? Selbstgefälliges Überzeugtsein von der
eigenen Vortrefflichkeit ..................... 186
Mit allem zufrieden aus lauterer Bescheidenheit
? Dreiste Ansprüche des Anmaßenden .......... 187
Bloßlegung der Seele
? Selbstrechtfertigung ........................ 189
Geduldiges Ertragen alles Widrigen
? Aufsässigkeit nach geheuchelter Zerknirschung 191
Gehorchen aus Liebe zu Gott
? Freches Rebellieren ......................... 193
Selbstverleugnung
? Selbstvergötzung........................... 194
Leben in Gottes Gegenwart
? Gott-loses Leben ........................... 195
8
7. CISTERCIUM UNTER DEM STERN DES
HEILIGEN BENEDIKT: LEBEN NACH DER REGEL 198
Schule des Christenlebens ........................ 198
Suche nach dem Ursprünglichen und Authentischen 200
Staunenswerte Ausstrahlung ...................... 201
8. LEBEN AUS DEM DREIFALTIGEN LEBENSQUELL 203
Durch Christus, mit Ihm und in Ihm .............. 203
»da ich spüren kann, daß Gott mich liebt ?........ 203
Magnum consilium ? Der große Ratschluß der Liebe:
Gottes Heilsplan ................................ 204
Der ZEUGE und das PFAND .................... 205
Mysterium der Barmherzigkeit..................... 206
»kleine«, »gewaltige« und »überströmende« Barmherzig-
keit ........................................... 206
Das Erbarmen Gottes: Christus in Person........... 209
Barmherzigkeit wird zur Quelle der Barmherzigkeit . 212
Eingedenk der empfangenen Vergebung ............. 212
Leidenschaftliches Mitfühlen mit dem Nächsten ...... 213
Auf dem Weg, wo Barmherzigkeit und Wahrheit sich be-
gegnen ........................................ 216
Geistliches Leben als Leben aus dem Heiligen Geist . 218
Blut und Geist ................................. 218
Wie die Seele den Leib belebt, so der HEILIGE GEIST die
Seele .......................................... 218
Pfingstliches Wirken des HEILIGEN GEISTES in uns 222
DRITTER TEIL: DER GIPFEL DES ABENTEUERS ... 225
1. VORAUSSETZUNGEN UND FORMEN DER
GOTTESERFAHRUNG......................... 227
Leben der Demut, der Liebe und der Weisheit...... 227
Das Fundament der Demut ....................... 227
Beim Mahle Salomos............................ 228
9
Beharrliches aszetisches Leben..................... 231
Werke der Aszese ............................... 232
Kampf nach der Weisung des Evangeliums .......... 232
Beharrlichkeit im Streben ......................... 233
Die Tugenden .................................. 234
Blüten des Gehorsams ........................... 235
Last des Gemeinschaftslebens und innere Disziplin---- 236
Das reale Leben und die Kontemplation ............ 237
Alltagspflichten ................................. 238
Kontemplation und Aktion........................ 240
Der BRÄUTIGAM ruft und begleitet die Braut ...... 240
Leben für die Kirche, Leben für den Bruder.......... 241
Dem Gipfel der Kontemplation entgegen ........... 244
Ein zu schwieriger Weg? ......................... 244
»wer nicht fallen will, stütze sich auf das WORT«---- 246
Liebe hat es eilig: Die Braut und die Brautjungfern ... 248
Die Gemächer des Königs......................... 250
Das Kämmerlein ................................ 251
Am Ort der Unruhe............................. 253
Am Ort des Schreckens .......................... 254
Anfang der Weisheit ............................. 255
Wie das mystische Leben sich entfaltet ............. 258
2. DAS KOMMEN GOTTES ...................... 261
Leise Berührungen ............................... 261
Liebe ist die Wurzel der hohen Kontemplation...... 263
Entflammen der Liebe............................. 263
Rara hora, parva hora! ? Seltene Stunde, kurze Stunde! 265
Beidseitige Sehnsucht ............................ 267
Wenn Gott »kommt«.............................. 268
»Das Geheimnis dieses Hin und Her« .............. 269
Aus eigener Erfahrung gesagt ? .................. 273
»dann spüre ich die väterliche Hand« ............... 277
Und wenn Er zu der kommt, die Ihn verschmäht hatte? 279
Gott kommt nur zu den Demütigen ................ 282
10
»Selig bist du, wenn diese dreifache Furcht dein Herz er-
füllt« .......................................... 283
»Gottes gütiges Sich-herablassen in die Seele« ........ 285
»wie oft der BRÄUTIGAM Sein Angesicht änderte ?« 286
Zu wem das WORT als BRÄUTIGAM kommt - .... 289
Vom göttlichen Feuer entflammt ................... 292
»ein Tropfen Wasser in viel Wein« ................. 294
Die Geschenke Gottes ............................ 297
Ekstase ........................................ 297
»durch Gottes Liebe wird die Liebe der Seele geboren« . 302
»Geschmack« haben am WORT .................... 303
Neue Wahrnehmungssinne ....................... 305
Großer Glaube ................................. 307
Widerspiegelung der Herrlichkeit des HERRN ....... 309
Gottesminne ................................... 310
Auf dem »Kissen der Liebe« am Platz der Hoffnung ... 312
Die Wiesen des Friedens.......................... 313
Und wenn der BRÄUTIGAM fern ist? ............. 315
Aufleuchtend in allen Regenbogenfarben ............ 316
3. WER IST ER, DER DA KOMMT? .............. 318
Es kommt das Fleisch-gewordene WORT ........... 318
Angel der Liebe................................. 319
Die beiden Hände des HERRN .................... 321
Es kommt der HERR der Herrlichkeit .............. 323
Die ganze Heilige Dreifaltigkeit.................... 323
Adventus Domini ? Der HERR ist im Kommen ..... 325
Unser Heiland: Er kommt ........................ 327
Unser Mittler: Der KUSS ......................., 327
Zwischen erster und zweiter Ankunft »kommt« der
HERR ........................................... 330
Wie Sehnsucht zu Gebet wird ..................... 331
»Er küsse mich mit dem KUSS Seines Mundes« ...... 333
11
4. DER MENSCH, ZU DEM DER HERR KOMMT . 339
Gott suchende Seele.............................. 339
Wovon sie sich nährt ............................ 339
»ich suchte Ihn, doch ich fand Ihn nicht« ........... 341
Wie die Seele wachsam wird ...................... 342
»mein Geliebter spricht zu mir«.................... 342
»sie gewahrt, wie Er durchs Fenster zu ihr hereinspäht« 343
Dies ist nicht die Stunde der Zerknirschung......... 344
Ausschauend nach Dem, der »alles in allem« ist...... 346
Die brennende Flamme........................... 347
Wenn nicht mehr ich lebe, sondern Christus in mir lebt 349
5. MYSTERIUM DER VEREINIGUNG ............ 352
Das Ziel ist erreichbar ........................... 352
»so schenkt die LIEBE die Liebe«................... 353
»Die Braut schlummert ? ihr Herz jedoch wacht«----- 356
Mit Recht geben wir ihnen die holden Namen »BRÄUTI-
GAM« und »Braut« ............................. 357
»Ich kann nichts als lieben!« ...................... 360
»Der Geliebte ist da ? der König verschwindet«...... 363
Die zweifach Schöne ............................. 365
Augen wie die einer Taube ....................... 366
Zwiegespräch ................................... 369
»Der König verlangt nach deiner Schönheit« ......... 370
Vermählung.................................... 372
Liebe zieht den, den sie liebt, in sich hinein ......... 374
»auf mich hat Er es abgesehen« .................... 376
Solche Vermählung ist kein Privileg! ............... 377
»wer aus seinem ganzen Wesen liebt, hat sich vermählt« 379
»so daß nicht mehr zwei sind, sondern nur eins« ..... 381
EPILOG ......................................... 382
SCHLÜSSEL ZU DEN ZITIERTEN WERKEN ....... 386
12
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