Das Recht der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr
1989
|
Ausgabe: | 2., völlig neu bearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 677 - 698 |
Beschreibung: | XXVII, 791 S. |
ISBN: | 3166448128 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage III
Abkürzungsverzeichnis XXIII
1. Abschnitt
Einleitung: Kennzeichnung des Untersuchungsgegenstandes 1
§ 1 Der Begriff der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit 2
I. Privatrechtliche und öffentlich rechtliche Schiedsgerichtsbarkeit 2
1. Die völkerrechtliche Schiedsgerichtsbarkeit 2
2. Die internationale verwaltungsrechtliche Schiedsgerichtsbarkeit 3
3. Handelsschiedsgerichtsbarkeit und andere privatrechtliche Schiedsgerichtsbarkeiten . . 4
II. Schiedsrichterliches Verfahren und Prozeß vor staatlichen Gerichten 4
1. Gebilde im Randbereich zwischen Schiedsgerichtsbarkeit und staatlicher Sonderjustiz . 5
2. Allgemeine Gedanken zur Bestimmung des Unterscheidungskriteriums 9
III. Schiedsverfahren und verwandte Institute des Privatrechts 13
1. Schiedsgerichtsähnliche Rechtserscheinungen in Deutschland (a) und im Ausland
(W) 14
2. Das obligationenrechtliche Schiedsverfahren 20
3. Die Anpassung langfristiger Verträge im besonderen 23
IV. Versuch einer Harmonisierungsthese 25
V. Die Internationalität von Schiedsgerichtsbarkeit 26
1. Die Relativierung der Begriffsbildung durch ihren Zweck 26
2. Auslandsbezug der Rechtsverhältnisse als entscheidendes Begriffsmerkmal 26
3. Der Begriff der Internationalität in besonderen Zusammenhängen 28
§ 2 Die Rechtsnatur von Schiedsgerichtsbarkeit 28
I. Entwicklung der Streitfrage in den einzelnen Ländern 29
1. Frankreich 29
2. Deutschland 31
3. Die Schweiz 32
4. England 33
II. Systematisierung und Würdigung des Argumentationsstandes 34
1. Die Struktur der Schiedsgerichtsbarkeit in der Sicht beider Konstruktionen 34
2. Die wechselseitige Kritik beider Lehren aneinander 35
3. Die Harmonisierung der Lehren 37
§ 3 Ausblick 39
1. Hauptteil
Die Rechtsquellen der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit
1. Abschnitt
Die zwischenstaatlichen Abkommen und Übereinkommen auf dem Gebiet
der Schiedsgerichtsbarkeit 43
§ 1 Das UN Übereinkommen 44
I. Entstehungs und Entwicklungsgeschichte 44
II. Der Regelungsinhalt 46
Inhaltsverzeichnis VI
III. Der Anwendungsbereich im übrigen 46
1. Die Rechtsnatur jener Schiedssprüche, die dem UNÜ unterfallen 47
a) Schiedssprüche nicht privatrechtlichen Inhalts 47
b) Völkerrechtliche Schiedssprüche 48
c) »Anationale« Schiedssprüche? 49
d) Schiedsgerichtsähnliche Erscheinungen 50
2. Die Doppelanknüpfung in Absatz 1 50
a) Neue Wege zur Bestimmung des Anwendungsbereiches 50
b) Die Bedeutung der Gleichwertigkeit beider Anknüpfungspunkte 51
c) Die für die Praxis wichtigste Quintessenz 52
3. Die beiden Vorbehaltsmöglichkeiten nach Absatz 3 53
a) Der Gegenseitigkeitsvorbehalt 53
b) Der Handelssachenvorbehalt 56
4. Sonstige Probleme im Zusammenhang mit dem Anwendungsbereich des UNÜ.... 58
a) Der Anwendungsbereich von Art. 2 über die Anerkennungspflicht
von Schiedsverträgen 58
b) Einseitige Einschränkung oder Ausdehnung des Anwendungsbereiches des UNÜ
durch nationale Gesetzgebung 62
§ 2 Das Europäische (Genfer) Übereinkommen von 1961 und
das Zusatzübereinkommen 65
I. Entstehungsgeschichte 66
II. Regelungsinhalt 66
III. Der Anwendungsbereich 67
1. Die objektive Anwendbarkeitsvoraussetzung 67
2. Die subjektive Anwendbarkeitsvoraussetzung 69
3. Der territoriale Anwendungsbereich des EU 70
IV. Die Zusatzvereinbarung 71
§ 3 Übereinkommen auf Spezialgebieten 72
I. Das Washingtoner (Weltbank )Übereinkommen vom 18. März 1965 72
1. Allgemeine Charakterisierug und Anwendungsbereich des WBÜ 72
a) Die absolute Verbindlichkeit von WBÜ Schiedssprüchen 72
b) Die Notwendigkeit eines Schiedsvertrages 73
c) Die Nationalität der nichtstaatlichen Vertragspartei 74
d) Selbständige Tochtergesellschaften im Investitionsland als Sonderproblem 74
e) Der Investitionscharakter der zugrundeliegenden Rechtsbeziehung 75
2. Der Inhalt des WBÜ 76
a) Der Ausschließlichkeitsanspruch des WBÜ 76
b) Das schiedsrichterliche Verfahren 77
c) Das anwendbare Recht 77
d) »Füll faith and credit« 78
e) Die Weltbank Schiedsgerichtsbarkeit in der Praxis 79
II. Regeln über Schiedsgerichtsbarkeit als Nebenbestimmungen in den anderen
Staatsverträgen 81
1. Internationale Übereinkommen über die deliktische Haftung bei Großschäden .... 82
2. Die internationalen Verkehrsübereinkommen 83
§ 4 Bilaterale Staatsverträge 84
I. Die Verträge mit Italien und der Schweiz 85
II. Die Verträge mit den USA und der UdSSR 86
III. Die Verträge mit Österreich, Griechenland und den Niederlanden 87
IV. Der Vertrag mit Belgien 88
VII Inhaltsverzeichnis
V. Der deutsch tunesische Vertrag 89
VI. Bilaterale Staatsverträge zwischen »fremden« Staaten 91
§ 5 Schiedsgerichtsbarkeit und Europarecht 92
I. Das Europäische Gerichtsstands und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) 92
1. Schiedssprüche, Schiedsverträge und sonstige schiedsrechtliche Rechtsakte als
unmittelbarer Gegenstand eines Gerichtsverfahrens 93
2. Schiedsrechtliche Fragen als Inzidentfragen eines staatlichen Gerichtsverfahrens .... 94
II. Schiedsgerichtsbarkeit und Römisches Übereinkommen vom 10. Juni 1980 über das auf
vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht 96
III. Schiedsgerichtsbarkeit und assoziierte Staaten 96
§ 6 Regionale Übereinkommen 97
I. Das interamerikanische Übereinkommen von Panama über internationale
Handelsschiedsgerichtsbarkeit vom 30. 1. 1975 99
II. Die Europäische Menschenrechtskonvention 101
§ 7 Das UNCITRAL Mustergesetz 101
I. Grundlagen, Entstehungsgeschichte und Verbreitungsgrund 101
II. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Modellgesetzes 103
1. Spezialgesetz für internationale Schiedsgerichtsbarkeit 103
2. Begrenzung der Interventionsbefugnisse staatlicher Gerichte 103
3. Ausführlichkeit des Regelungswerkes 104
4. Tendenz zu größerer Schiedsfreundlichkeit 104
5. Verfahrensausgestaltungsfreiheit der Parteien insbesondere 104
6. Inhaltliche Entscheidungsmaßstäbe für Schiedsrichter 105
§ 8 Gemeinsame Rechtsanwendungsfragen 105
I. Das Verhältnis der Abkommen und Übereinkommen zueinander, dargestellt am Beispiel
desUNÜ 105
1. Die Aufhebung der Genfer Abkommen 1923/1927 durch das UNÜ 106
2. Das Verhältnis von UNÜ und EU 107
a) Beteiligung nur von Rechtsordnungen, welche beide Übereinkommen
ratifiziert haben 107
b) Beteiligung der Rechtsordnungen von Staaten, deren einer nur dem UNÜ
beigetreten ist 108
3. Die Meistbegünstigungsklausel des UNÜ bezüglich anderer Staatsverträge 109
II. Allgemeine intertemporale Probleme der Maßgeblichkeit schiedsrechtlicher
Staatsverträge 110
1. Der auf die Anerkennung von Rückwirkung der internationalen
Übereinkommen gehende Trend 111
2. Die Fragwürdigkeit des Trends 113
a) Neues Recht über die Wirksamkeit von Schiedsverträgen 114
b) Neues Recht über die Anerkennung von Schiedssprüchen 115
2. Abschnitt
Die sonstigen Rechtsquellen 116
§ 1 Grundstruktur und Bedeutung der nationalen Rechte 116
I. Die Rechtsordnungen der EWG Staaten H7
Inhaltsverzeichnis VIII
1. Frankreich 117
2. Italien 119
3. Die Beneluxstaaten 119
4. Das Vereinigte Königreich und Irland 120
5. Dänemark 121
6. Griechenland 121
7. Spanien und Portugal 121
II. Rechtsordnungen außerhalb des EWG Bereichs 122
1. Die Schweiz 122
2. Österreich 124
3. Die USA und Kanada 124
4. Die sozialistischen Staaten 125
§ 2 Das Verhältnis des nationalen Rechts zu den internationalen Übereinkommen
und Abkommen 125
I. Die Meistbegünstigungsregeln in internationalen Übereinkommen 126
1. Die Option unter gesamten Regelungsmodellen 127
2. Die Initiativobliegenheit der interessierten Partei 128
3. Meistbegünstigung und Anerkennung von Schiedsverträgen 128
4. Inhaltsgleiches nationales Recht 128
II. Meistbegünstigung auch ohne positiv rechtliche Grundlage? 129
§ 3 Das selbstgeschaffene »Recht« der an Schiedsgerichtsbarkeit interessierten
Organisationen 129
I. Das institutionell durchorganisierte Schiedsverfahren 129
1. Die Internationale Handelskammer 130
2. Die American Arbitration Association 133
3. Die Interamerican Commercial Arbitration Commission (IACAC) 134
4. Handelskammer und Börsenschiedsgerichte in westlichen Ländern 134
5. Die Außenhandelsarbitrage der sozialistischen Staaten 136
6. Schiedsgerichtsinstitutionen in den Entwicklungsländern 138
7. Zwischeninstitutionelle Verflechtungen 138
II. Schiedsgerichtsbarkeit nach vorformulierten Regeln ohne feste organisatorische
Einbindung 139
1. Schiedsordnungen deutschen Zuschnitts 139
2. Die UNCITRAL Schiedsregeln 139
§ 4 Die Suche nach nicht durch nationales Recht geprägten Rechtsquellen
für internationale Schiedsgerichtsbarkeit 141
I. Abgrenzung der Fragestellung 141
1. Rechtsordnungsloser Schiedsvertrag? 143
2. Maßgeblichkeit allgemeiner Rechtsgrundsätze unter Verdrängung nationalen Rechts? . 143
3. Die im Einzelfall gegebene praktische Entbehrlichkeit der Bestimmung
des anwendbaren nationalen Rechts 145
II. Die Lehre vom gewohnheitsrechtlich entstandenen »anationalen« Handelsrecht und ihre
Anwendbarkeit auf die Schiedsgerichtsbarkeit 146
1. Darstellung der Lehre 146
2. Kritische Würdigung 149
III. Anwendbarkeit von Völkerrecht im Zusammenhang mit Schiedsverfahren,
an denen nicht nur Staaten beteiligt sind? 155
1. Freie Verweisungsmöglichkeit? 155
2. Völkerrechtliche Verträge zwischen Staaten und Privaten? 157
IX Inhaltsverzeichnis
3. Abschnitt
Grundsatzprobleme der Anknüpfung 162
§ 1 Allgemeine Fragen eines Kollisionsrechts der Schiedsgerichtsbarkeit 163
I. Die Wertungsperspektive des Schiedsrichters 163
1. Positiver und negativer Geltungskonflikt 164
2. Vereinheitlichte und synchronisierte Nationalrechtsnormen 166
II. Einheitsanknüpfung oder differenzierte Anknüpfung? 167
1. Die Praxis der differenzierten Anknüpfung 168
2. Die differenzierte Anknüpfung und die internationalen Übereinkommen 168
3. Die Bedeutung des Zusammenhangs von Schiedsvertrag und Schiedsverfahren
für die Auslegung von Parteivereinbarungen 170
III. Kollisionsnormen und Sachnormen der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit 171
1. Kollisionsnormen zur Regelung schiedsrichterlicher Erscheinungen 171
2. Sachnormen im Recht der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit 173
§ 2 Die wichtigsten Anknüpfungsmomente 175
I. Die Vereinbarungen der Parteien über das anwendbare Recht 176
1. Die grundsätzliche Maßgeblichkeit der parteiautonomen Rechtswahl 176
2. Einzelheiten 178
II. Der Sitz des Schiedsgerichts als subsidiärer Anknüpfungspunkt 181
1. Der Sitz des Schiedsgerichts in den staatsvertraglichen Regelungen 181
2. Der Sitz des Schiedsgerichts im autonomen Recht der Bundesrepublik Deutschland
und anderer Staaten 184
2. Hauptteil
Der Schiedsvertrag
1. Abschnitt
Der kollisionsrechtliche Ausgangspunkt 187
§ 1 Schiedsvertrag und Kollisionsrecht allgemein 187
I. Unterschiedliche Wertung nach unterschiedlicher Perspektive? 187
II. Art. 2 III UNÜ als einheitliche Sachnorm? 188
III. Die kollisionsrechtliche Grundregel 19(1
1. Der schuldrechtliche Ausgangspunkt 190
2. Einzelauswirkungcn des schuldrechtlichen Grundansatzes 191
§ 2 Schiedsverträge und Vereinbarungen über das schiedsrichterliche Verfahren ... 193
I. Die Notwendigkeit der Unterscheidung 193
1. Schiedsvertrag und Verfahrensvereinbarungen im UNÜ 194
2. Schiedsvertrag und Verfahrensvereinbarungen außerhalb
des Anwendungsbereiches des UNÜ 194
II. Das maßgebliche Unterscheidungskriterium 195
III. Teilunwirksamkeitsprobleme 1%
IV. Konflikte im inneren Entscheidungseinklang 197
§ 3 Schiedsverträge und Schiedsklauseln 198
I. Rechtsvergleichende Bestandsaufnahme 198
Inhaltsverzeichnis X
1. Frankreich 198
2. Andere Rechtsordnungen 199
a) Von Frankreich beeinflußte Rechtsordnungen 199
b) Die angelsächsischen Rechtsordnungen 200
II. Die kollisionsrechtliche Problematik 200
1. Die grundsätzliche Lösung des Kollisionsproblems 201
a) Originär deutsches Kollisionsrecht 201
b) Die internationalen Übereinkommen 202
2. Praktische Auswirkungen 203
§ 4 Körperschaftliche Schiedsklauseln 205
I. Satzungsmäßige Schiedsklauseln und internationale Übereinkommen 206
II. Satzungsmäßige Schiedsklauseln außerhalb des Geltungsbereichs internationaler
Übereinkommen 206
III. Schiedsklauseln in bezug auf Streitigkeiten außerhalb des Mitgliedschaftsverhältnisses . . . 207
2. Abschnitt
Die objektive Schiedsfähigkeit des Streitgegenstandes 208
§ 1 Grundlagen 209
I. Strukturelle Verschiedenheiten in wichtigen Rechtsordnungen 209
1. Das deutsche Recht und andere Rechtsordnungen, die auf Vergleichsfähigkeit
oder sonstige Verfügbarkeit des Streitgegenstandes abstellen 209
a) Der Abschluß des Schiedsvertrages nach Entstehen einer Streitigkeit 209
b) Die Schiedsklausel 210
c) Verwandte Rechtsordnungen 211
d) Stärkere Schiedsfreundlichkeit in internationalen Fällen? 211
2. Frankreich 212
3. Das Bundesrecht der USA und das englische Recht 215
II. Die internationalen Übereinkommen und die kollisionsrechtliche Problematik 219
1. Das UNÜ 219
2. Das Genfer Übereinkommen von 1961 (EU) 222
3. Das Weltbankübereinkommen 222
4. Das UNCITRAL Modellgesetz 222
5. Autonomes nationales Recht 223
§ 2 Praktische Einzelfragen zur objektiven Schiedsfähigkeit des Streitgegenstandes . 224
I. Rechtsgebietsunabhängige Fragestellungen 225
1. Ausschließliche Gerichtszuständigkeiten und Schiedsgerichtsbarkeit 225
2. Schiedsfähigkeit nur von »Streitigkeiten« (»disputes«; »litiges«)? 226
3. Die Schiedsklauselfähigkeit 227
4. Nichtigkeit eines Schiedsvertrages wegen darin enthaltener gesetzwidriger
»Anweisungen« an die Schiedsrichter? 228
5. Schiedsunfähigkeit einzelner (inzident zu beurteilender) Streitpunkte 229
6. Die Perspektive des staatlichen Richters und die Perspektive des Schiedsrichters .... 230
7. Dem staatlichen Richter vorbehaltene Entscheidungsinhalte
(»possible remedies«) 230
II. Einzelne Rechtsgebiete 231
1. Patentsachen, Technologietransfer, Urheberrechte 231
2. Kartellrechtsstreitigkeiten 232
3. Bestechlichkeit und andere Formen der Korruption 235
4. Öffentliche Großvorhaben »Actsof State« 235
5. Vorschriften zugunsten der schwächeren Partei 236
XI Inhaltsverzeichnis
3. Abschnitt
Die subjektive Berechtigung zum Abschluß von Schiedsverträgen 238
§ 1 Die subjektive Schiedsfähigkeit als Rechts und Geschäftsfähigkeit
beim Abschluß von Schiedsverträgen 238
I. Die Maßgeblichkeit des Personalstatuts 238
II. Der Anwendungsbereich des Personalstatuts 241
§ 2 Sonderstellung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts? 246
I. Die subjektive Schiedsfähigkeit von juristischen Personen des öffentlichen Rechts 246
1. Rechtsvergleichender Ausgangspunkt 246
2. Kollisionsrechtlicher Ausgangspunkt 248
§ 3 Die völkerrechtliche Immunität von Staaten 250
§ 4 Die rechtsgeschäftliche Vertretung beim Abschluß von Schiedsverträgen 254
I. IPR und Vollmacht zum Abschluß eines Schiedsvertrages 254
II. Die Tragweite des Vollmachtstatuts 257
1. Das Zustandekommen der Vollmacht 257
2. Der Umfang der Vollmacht 258
4. Abschnitt
Formerfordernisse 261
§ 1 Rechtsvergleichender Überblick 261
I. Besondere Formvorschriften für den Schiedsvertrag 261
II. Unterschiedliche Konzeption der einfachen Schriftform 263
§ 2 Das originär deutsche Kollisionsrecht 264
I. Die Bestimmung des Formstatuts 264
II. Die Tragweite des Formstatuts 264
§ 3 Die internationalen Übereinkommen 267
I. Der Inhalt der Sachnormen des UNÜ und des EU sowie deren Konsolidierung durch das
UNCITRAL Modellgesetz 267
1. Einrede und Exequatursituation 267
2. Unanwendbarkeit des UNÜ bei liberaleren nationalrechtlichen Formvorschriften . . . 267
3. Die Formvorschriften der Übereinkommen als unmittelbar
anwendbare Sachnormen 268
4. Schiedsklausel und Schiedsvertrag 269
5. Das Bestimmtheitserfordernis 269
6. Die beiden Arten der Schriftform 270
7. Verhaltensweisen, die der Formwahrung gleichwertig sind 272
II. Die Bedeutung nationalen Rechts neben den Sachnormen der internationalen
Übereinkommen 273
§ 4 Die Form eines Schiedsvertrages und AGB in typischen
Vertragsabschlußsituationen 275
I. Die Formularvertragsproblematik im allgemeinen 275
II. Die beiderseits unterschriebenen Vertragspapiere 276
Inhaltsverzeichnis XII
III. Auftragsbestätigung und kaufmännisches Bestätigungsschreiben, die erstmals
auf AGB verweisen 278
IV. Die bestätigte Auftragsbestätigung 280
V. Besonderheiten im Falle länger währender Geschäftsbeziehungen zwischen den Partnern
des präsumtiven Schiedsvertrags 280
VI. Schiedsklauseln in Chartepartie und Konnossement 282
5. Abschnitt
Das Zustandekommen des Schiedsvertrages im übrigen 284
I. Der Widerruf eines Vertragsangebots 285
II. Willensmängel 286
III. Mindestinhalt des Schiedsvertrages 287
IV. Die Inhaltskontrolle von Schiedsverträgen 288
V. Die Auslegung von Verhaltensweisen, die geeignet sein können, das Einverständnis mit
schiedsrichterlicher Streiterledigung darzutun 289
VI. Die Unabhängigkeit des Schiedsvertrages vom Schicksal des Hauptvertrages 291
6. Abschnitt
Die Wirkungen des Schiedsvertrages 295
§ 1 Die positiven und negativen Wirkungen des Schiedsvertrages 296
I. Die »Erzwingbarkeit« einer Schiedsklausel 296
II. Änderungen in der durch Schiedsvertrag in Bezug genommenen vororganisierten
Schiedsgerichtsbarkeit 299
III. Die Aufrechnung 300
IV. Die negativen Wirkungen des Schiedsvertrages (Art der Berücksichtigung eines
Schiedsvertrages im Verfahren vor staatlichen Gerichten) 302
1. Rechtsvergleichender Überblick 302
2. Sachnormen in internationalen Übereinkommen 303
V. Schiedsvertrag — ein Hindernis für Streitverkündung? 304
§ 2 Die zwischen Schiedsgericht und staatlichem Gericht geteilte
Verantwortlichkeit für einstweiligen Rechtsschutz 305
I. Die grundsätzliche Regel 305
II. Einzelne Maßnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes 309
1. Die Beschlagnahme von Vermögensgegenständen zur Sicherung
von Geldforderungen 309
2. Die Anordnung von Sicherheitsleistung 311
3. Einstweilige Veräußerungsverbote 312
4. Unterlassungsverfügungen 313
5. Gestaltende einstweilige Anordnungen 313
6. Die Anordnung von Interimszahlungen 315
III. Übergreifende Fragen 316
1. Parteiautonome Dispositionen über einstweiligen Rechtsschutz? 316
2. Fragen der internationalen Zuständigkeit der Gerichte 317
3. Maßnahmegründe 317
§ 3 Die durch Auslegung zu ermittelnde oder gesetzüch festgelegte Tragweite
des Schiedsvertrages 318
I. Der durch den Schiedsvertrag abgedeckte gegenständliche Bereich 318
II. Die subjektive Tragweite des Schiedsvertrages 322
XIII Inhaltsverzeichnis
1. Der Grundsatz der vertraglichen Relativität der Bindung an schiedsrichterliche
Streiterledigung 322
2. Vom ursprünglichen Vertrag abhängige Drittberechtigungen und Verpflichtungen . . 323
3. Konzerneingebundene und staatsabhängige Unternehmen 324
4. Rechtsnachfolge 326
5. Amts Verwaltung in einem Insolvenzverfahren 328
7. Abschnitt
Die Beendigung der Wirkungen eines Schiedsvertrages 330
I. Die Aufhebung von Schiedsverträgen durch nationale Gesetzgebungsakte 331
II. Die einverständliche Aufhebung des Schiedsvertrages 332
III. Verlust der Rechte aus einem Schiedsvertrag durch Beteiligung am Gerichtsverfahren . . . 333
IV. Andere Fälle einer Verwirkung der Rechte aus einem Schiedsvertrag 336
1. Erweckung des Anscheins von Desinteresse am Schiedsverfahren 336
2. Ablauf von Schiedsklagefristen; Verjährung 337
3. Langes faktisches Ruhen des Verfahrens 338
V. Die Kündigung wegen Vertragsbruchs 339
VI. Zweckvereitelung durch objektive Ereignisse (Wegfall der Geschäftsgrundlage) 340
1. Erlöschen der Bindung an ein konstituiertes Schiedsgericht und Erlöschen der Bindung
an den Schiedsvertrag 340
2. Auslaufen der Amtsdauer des Schiedsgerichtes 340
3. Die spätere Aufhebung des Schiedsspruches und sonstige Fälle der Vereitelung des
Erfolgs der Arbeit eines konstituierten Schiedsgerichts 341
4. Das Ausbleiben der finanziellen Vorschußleistungen durch eine der Parteien 342
5. Die Beteiligung weiterer Personen am Rechtsstreit 343
6. Sonstige Wegfalltatbestände 343
VII. Die Zweckerreichung 344
3. Hauptteil
Schiedsverfahren und Schiedsspruch
1. Abschnitt
Das auf das Schiedsverfahren anwendbare Recht 345
§ 1 Die Freiheit der Parteien zur unmittelbaren Verfahrensausgestaltung
nach den neueren internationalen Übereinkommen 346
I. Das UN Übereinkommen 346
1. Die Grundaussage 346
2. Beschränkungen der Vereinbarungsfreiheit 348
II. Das Genfer (Europäische) Übereinkommen von 1961 349
III. Privatautonome Anforderungen an oder Beschneidung von Verfahrensvereinbarungen
der Parteien 350
§ 2 Das auf das Schiedsverfahren anwendbare staatliche Recht 350
I. Die Aussagen der internationalen Übereinkommen 351
1. Der Inhalt der internationalen Übereinkommen bei Fehlen einer Rechts wähl 351
2. Garantie der Rechtswahl durch internationale Übereinkommen? 352
II. Das originär nationale Kollisionsrecht 352
1. Die Rechtsprechung des BGH und ihre Begründung 353
2. Die verschiedenen Anknüpfungsgesichtspunkte 354
3. Tragweite des Schiedsverfahrensstatuts 355
Inhaltsverzeichnis XIV
2. Abschnitt
Das Schiedsgerichtsverfassungsrecht 357
§ 1 Die Konstituierung des Schiedsgerichts 357
I. Voraussetzungen für die Ausübung des Schiedsrichteramtes 357
1. Der durch die internationalen Konventionen gesetzte Rahmen 357
2. Das UNCITRAL Modellgesetz 358
3. Schiedsrichterlisten 358
4. Persönliche Anforderungen an die Schiedsrichter 359
5. Die Staatsangehörigkeit der Schiedsrichter 361
6. Besondere Gründe des Ausschlusses vom Schiedsrichteramt 362
II. Art und Zahl der Schiedsrichter 364
1. Ungerade Anzahl von Schiedsrichtern 364
2. Gerade Anzahl von Schiedsrichtern 365
III. Die Ernennung der Schiedsrichter 366
1. Ernennung durch die Parteien 366
2. Ernennung des Obmannes durch die parteiernannten Schiedsrichter 368
3. Ernennung durch Dritte 368
4. Subsidiäre Ernennungen 369
IV. Wegfall und Ersetzung von Schiedsrichtern 370
1. Wegfalltatbestände 370
2. Zuständigkeit für die Feststellung des Schiedsrichterwegfalls und für
Ersatzernennungen 373
a) Der Schiedsrichterwegfall 373
b) Neuernennung weggefallener Schiedsrichter 374
V. Die Amtsdauer des Schiedsgerichts 375
1. Die ordnungsgemäße Beendigung des »Auftrags« des Spruchkörpers 375
2. Fälle einer zeitlich fixierten Amtsdauer des Schiedsgerichts 376
3. Praeter legale Beendigung außergewöhnlich lang nicht weiterbetriebener
Schiedsverfahren? 377
VI. Der Schiedsrichtervertrag und die Rechtsstellung des Schiedsrichters außerhalb des
Schiedsverfahrens 377
1. Die dogmatische Konstruktion des Rechtsverhältnisses zwischen Parteien und
Schiedsrichtern 378
2. Praktisch wichtige Probleme aus der Rechtsbeziehung zwischen Parteien und
Schiedsrichtern 379
3. Beratungsgeheimnis und Zeugnis verweigerungsrechte insbesondere 381
4. Die Dreiecksbeziehung bei Einschaltung einer Schiedsgerichtsinstitution 382
§ 3 Unparteilichkeit und Unabhängigkeit der Schiedsrichter 383
I. Materielle Integritätserfordernisse 386
1. Gegenwärtige Kontakte zwischen dem Umfeld einer Partei bzw. ihres Anwalts und
Schiedsrichtern 388
2. Frühere Kontakte zwischen Schiedsrichter und Partei 391
3. Spätere (geschäftliche) Kontakte zwischen Schiedsrichter und einer der Parteien .... 393
4. Das Übergewicht einer Partei bei Bestellung der Schiedsrichter und Schiedsrichter
in eigener Sache 394
a) Praktisch wichtige Einzelfragen 395
b) Die Schiedsgerichtsbarkeit börsenartiger Vereinigungen im besonderen 396
c) Unabhängigkeitsdefizite und Wirksamkeit der Schiedsklausel 397
5. Von den Parteien je gesondert ernannte Schiedsrichter 398
6. Die sachliche Unabhängigkeit des Schiedsrichters von Schiedsorganisationen und die
mögliche Befangenheit der Organisationen 402
a) Die sachliche Unabhängigkeit der Schiedsrichter 402
b) Die Befangenheit der Schieds Trägerorganisation 404
II. Rechtsbehelfe zur Rüge schiedsrichterlicher Befangenheit 405
XV Inhaltsverzeichnis
1. Die Rechtzeitigkeit der Entscheidung über Schiedsrichterbefangenheiten 405
a) Rechtsbehelfe bis zur endgültigen Konstituierung des Schiedsgerichts 406
b) Rechtsbehelfe bis zum Abschluß des Schiedsverfahrens durch Erlaß des
Schiedsspruchs 407
c) Rechtsbehelfe nach Erlaß des Schiedsspruchs 408
2. Parteidisposition über das Recht zur Ablehnung von Schiedsrichtern 411
a) Anfängliche parteiautonome Beschneidung der Rügbarkeit schiedsrichterlicher
Integritätsdefizite 411
b) Parteiautonome Regelungen des Ablehnungsverfahrens 413
c) Parteidispositionen über das Recht zur Ablehnung von Schiedsrichtern und
deutscher ordre public 414
§ 4 Zuständigkeit und »Kompetenz Kompetenz« des Schiedsgerichts 415
I. Besondere Zuständigkeitsschranken 416
1. Sachliche und personelle Zuständigkeitsschranken 416
2. Besondere Zuständigkeitsschranken im Verhältnis zu staatlichen Gerichten 417
II. Vorläufige Kompetenz des Schiedsgerichts zur Zuständigkeitsprüfung 418
1. Übertragung der Zuständigkeitsprüfung auf besondere Organe 419
2. Ermessen des Schiedsgerichts bei der Zuständigkeitsprüfung 420
3. Die Trennung von Zuständigkeits und anderen Zulässigkeitsfragen 421
4. Besondere Entscheidungen über Zulässigkeitsfragen 421
5. Zuständigkeitsprüfung von Amts wegen und Zuständigkeitseinrede 423
6. Die gerichtliche Überprüfung der schiedsrichterlichen Zuständigkeitsentscheidung . . 423
III. Kompetenz Kompetenz von Schiedsgerichten zu einer endgültig bindenden
Entscheidung? 424
1. Kompetenz Kompetenz kraft gesetzlicher Regelung 424
2. Privatautonom begründete Kompetenz der Schiedsgerichte zur bindenden Auslegung
des Schiedsvertrages 425
3. Privatautonom begründete Kompetenz der Schiedsgerichte zur bindenden
Entscheidung über die Wirksamkeit eines Schiedsvertrages 426
4. Das auf die Kompetenzfrage anwendbare Recht und die Kontrolle
der Kompetenz — Kompetenzentscheidung 427
§ 5 Parteienmehrheit und Schiedsgerichtsbarkeit 427
I. Grundlagen 428
1. Die vertragliche Grundlage eines Mehrparteienschiedsverfahrens 429
2. Der gleiche Einfluß der Parteien auf die Besetzung des Schiedsgerichts 431
a) Die bisherige Behandlung des Problems in Rechtsprechung und Lehre 431
b) Risiken und Nachteile eines Schiedsbeklagten, der, anders als der Kläger, nicht allein
einen Schiedsrichter ernennen kann 433
3. Die Interdependenz der beiden Grunderfordernisse für ein Mehrparteien¬
schiedsverfahren 435
4. Streitverkündung und Beitritt als Nebenintervenient 436
II. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit in typischen Konfliktsituationen 436
1. Der Rechtsstreit um klare Zweieralternativen 437
2. Getrennte Haftung mehrerer Beklagter 438
3. Gesamtschuldverhältnisse 439
4. Regress und Garantieklagen 440
5. Bezugnahme mehrerer bilateraler Verträge aufeinander 441
6. Fälle ausdrücklicher vertraglicher Regelung von Mehrparteienschiedsverfahren .... 442
III. Verfahrensfragen 443
1. Verfahren bei Zwangsernennung 443
2. Gemeinsames Verfahren durch schiedsrichterliche Anordnung? 444
3. Die Befugnis zur Entscheidung über die Zulässigkeit eines
Mehrparteienschiedsverfahrens 444
Inhaltsverzeichnis XVI
§ 6 Träger schiedsgerichtlicher Hilfsfunktionen 445
I. Die staatlichen Gerichte 446
1. Mögliche Unterstützungsmaßnahmen nach den staatlichen Rechtsordnungen 446
a) Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Amt des Schiedsrichters 446
b) Mitwirkung der staatlichen Gerichte bei der Sachverhaltsaufklärung 447
c) Sonstige Maßnahmen, insbesondere aufgrund einer Generalklausel 448
2. Die Aussagen der internationalen Übereinkommen über die Mitwirkung staatlicher
Gerichte am Schiedsverfahren 452
3. Die internationale Zuständigkeit der heimischen Gerichte zur Unterstützung eines
nach ausländischem Recht verfahrenden Schiedsgerichts 453
4. Die Zulässigkeit von Parteivereinbarungen über Zuständigkeiten und Befugnisse
staatlicher Gerichte 456
5. Das Verfahren der staatlichen Gerichte 457
6. Die spätere Bindung der Gerichte anderer Staaten an Maßnahmen staatlicher Behör¬
den zur Unterstützung von Schiedsgerichten 459
II. Andere Träger von Unterstützungsfunktionen für Schiedsverfahren 459
1. Die Regelung im EU 459
2. Private Schiedsorganisationen als Träger von Unterstützungsmaßnahmen
für Schiedsverfahren 460
3. Abschnitt
Der Verfahrensgang 463
§ 1 Einleitung des Schiedsverfahrens 463
I. Die Einleitung eines ad hoc Verfahrens 463
1. Die Benachrichtigung des Gegners 463
2. Vorher zu erfüllende Bedingungen 464
II. Besonderheiten im Falle der Antragstellung bei einer Schiedsorganisation 465
1. Inhalt des Antrages 465
2. Form und Zustellungsprobleme 466
3. Kostenfragen 466
4. Die »sachliche Zuständigkeit« der Institution 466
5. Das Verfahren bei Annahme der Sache zur Entscheidung 467
III. Die Schiedshängigkeit 467
1. Zuständigkeitskonflikt zwischen zwei Schiedsgerichten 468
2. Die Regelung des EU 469
3. Beginn und Ende der Schiedshängigkeit 471
§ 2 Die allgemeinen Verfahrensgrundsätze 472
I. Die Parteiherrschaft 473
1. Die Vereinbarung von Verfahrensbestimmungen durch die Parteien 473
2. Die Dispositionsmaxime 474
3. Die Verhandlungsmaxime 476
4. Parteiverhalten und Verfahrensfehler des Schiedsgerichts 476
§ 3 Die Sachverhaltsermittlung im Schiedsverfahren 476
I. Die Rechte und Pflichten der Parteien bei der Sachverhaltsaufklärung;
»discovery and disclosure« 477
1. »Disclosure« in England 478
2. Pre arbitration discovery in den Vereinigten Staaten 478
3. »Discovery« und Verfahrensausgestaltungsermessen des kontinentalen Schiedsrichters . 479
II. Das Beweisverfahren 480
1. Der unterschiedliche Grundstil im kontinentalen und im angelsächsischen Recht . . . 480
2. Mittelbarkeit und Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme 481
XVII Inhaltsverzeichnis
3. Das private Wissen des Schiedsrichters 481
4. Eidesabnahme und Zwangsmittel 482
5. Beweissicherungsverfahren 482
6. Beweiserhebungs und Verwertungsverbote 483
III. Die Beweisarten 484
1. Allgemeines 484
2. Der Zeugenbeweis 484
3. Der Sachverständige 484
4. Der Augenscheinsbeweis 486
5. Urkunden und eidesstattliche Versicherungen 486
6. Parteivernehmung 487
§ 4 Sonstige Verfahrensprobleme 487
I. Der Verfahrensort 487
II. Die Verfahrenssprache 489
III. Der Prozeßbetrieb 490
1. Der Prozeßbetrieb im allgemeinen 490
2. Fristsetzungen und präklusionsbewehrte Verfahrensabschnitte 490
3. Folgen von Form und Fristverstößen 492
4. Verfahrensunterbrechung oder aussetzung, insbesondere wegen Änderungen in der
Binnenstruktur einer Partei? 492
IV. Die Vertretung der Parteien im Schiedsverfahren 493
V. Schriftlichkeit oder Mündlichkeit des Verfahrens 494
1. Die mündliche Verhandlung als Regelform 494
2. Das schriftliche Verfahren 495
3. Das Protokoll 496
VI. Die Versäumung von Parteiprozeßhandlungen 496
1. Das Ausbleiben in der mündlichen Verhandlung 496
2. Versäumung von Prozeßhandlungen außerhalb der mündlichen Verhandlung 497
3. Besonderheiten des englischen Rechts 498
VII. Während des Schiedsverfahrens vorgenommene Parteidispositionen über den
Streitgegenstand 498
1. Klageerweiterungen, Widerklagen und Aufrechnungen 498
2. Antragsauswechselungen 5(X)
3. Anerkenntnis, Verzicht, Rücknahme der Schiedsklage 500
4. Der Schiedsvergleich 501
5. Die Veräußerung der streitbefangenen Sache 501
4. Abschnitt
Die schiedsrichterliche Entscheidung 502
§ 1 Das Verfahren bei der Fällung der Entscheidung und die
Entscheidungswirkungen 502
I. Die Beratung des Schiedsgerichts 502
1. Notwendigkeit und Form einer Beratung 502
2. Die notwendigen Mehrheiten 506
II. Die Form der Entscheidung 508
1. Notwendigkeit der Schriftform? 508
2. Das Erfordernis der Unterschrift 508
3. Andere Förmlichkeiten 510
4. Die formgebundenen Entscheidungen des Schiedsgerichts (Teil und
Zwischenschiedssprüche) 511
5. Die Dispositionsmöglichkeiten der Parteien 513
6. Folgen der Formverletzung 514
Inhaltsverzeichnis XVIII
III. Die Verfahrenskosten 515
1. Regelungen und Lücken der nationalen Rechte im Kostenerstattungsbereich 515
2. Honorare und Auslagen der Schiedsrichter 519
IV. Die Wirkungen schiedsrichterlicher Entscheidungen 521
1. Die materielle Rechtskraft von Schiedssprüchen 521
2. Die formelle Rechtskraft (Zeitpunkte des Eintritts der verschiedenen
Entscheidungswirkungen) 523
§ 2 Das in der Hauptsache anwendbare Recht 526
I. Das »Kollisionsrecht« der Schiedsrichter 527
1. Der rechtsdogmatische Ausgangspunkt zum Kollisionsrecht — die Quadratur
des Kreises 527
2. Die pragmatischen Wege der Praxis 529
3. Die »unmittelbare« Anwendung von nationalem oder »anationalem« Recht 530
II. Die häufigsten Anknüpfungspunkte in der Praxis der Schiedsgerichtsbarkeit 531
1. Die Wahl eines nationalen Rechts durch die Parteien 531
2. Die Vereinbarung eines Entscheidungsmaßstabs, der nicht ein nationales Recht ist ... 532
3. Die Ermächtigung an die Schiedsrichter, selbst eine Wahl zu treffen 533
4. Die Anwendbarkeit des am Schiedsort geltenden materiellen Rechts? 534
5. Das Recht des beteiligten Staates? 535
6. Die vertragscharakteristische Leistung? 535
7. Handelsbräuche und Verhaltenscodices 536
III. Sonderanknüpfungen 536
1. Sonderanknüpfungen im Bereich des Privatrechts 536
2. Die Sonderanknüpfung von Rechtsregeln des öffentlichen Wirtschaftsrechts 537
3. Der »ordre public transnational« 540
IV. Qualifikationsprobleme 541
1. Beweislast und Beweiswürdigung 542
2. Ansprüche des materiellen Rechts und »remedies« 542
3. Zinsansprüche insbesondere 544
V. Die Anwendung des (»fremden«) Rechts durch Schiedsgerichte 545
VI. Schiedsrichterliche Billigkeitsentscheidungen 546
1. Die Einstellung der Rechtsordnungen zu Billigkeitsentscheidungen 547
2. Billigkeitsentscheidung und zwingendes Recht 548
3. Billigkeitsentscheidung und vertragliche Bindung 548
4. Billigkeitsschiedsrechtsprechung mit speziellen Modifikationen oder in besonderer
Einkleidung 549
5. Billigkeitsrechtsprechung und Kollisionsrecht 550
4. Hauptteil
Die Anerkennung und Vollstreckung von Schiedssprüchen
1. Abschnitt
Rechtsgrundlagen für die Anerkennung und Vollstreckung von Schiedssprüchen . . 555
§ 1 Die Pluralität der Rechtsgrundlagen 555
I. Die Zivilprozeßordnung 555
II. Das UN Übereinkommen 556
III. Das Europäische (Genfer) Übereinkommen von 1961 558
IV. Privatautonome Unterwerfung unter die Anerkennung und Vollstreckung 558
XIX Inhaltsverzeichnis
V. Anerkennung und Vollstreckung von inländischen Schiedssprüchen in
internationalen Sachen 558
§ 2 Der Begriff des ausländischen Schiedsspruchs 559
I. Abgrenzung zu schiedsspruchähnlichen Entscheidungen 559
1. Die von Dritten ausgehenden rechtlichen Festlegungen, die als »Schiedssprüche«
dem UNÜ unterfallen 559
2. »Ausländische« Schiedssprüche im Sinne von § 1044 ZPO 562
II. Schiedsrichterliche Teil und Zwischenentscheidungen 562
1. Teilschiedssprüchc 562
2. Schiedssprüche unter Vorbehalt der Aufrechnung 563
3. Zwischenschiedssprüche 564
III. Schiedsrichterliche Maßnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes 565
IV. Der Begriff des »ausländischen« Schiedsspruchs 569
V. Zwitterentscheidungen 570
2. Abschnitt
Die materiellen Anerkennungsvoraussetzungen und Hindernisse 571
§ 1 Die Verbindlichkeit des Schiedsspruchs 571
I. Noch nicht oder nicht mehr verbindlicher Schiedsspruch nach dem UNÜ 571
1. Der Eintritt der Verbindlichkeit eines Schiedsspruchs 572
2. Nachträglicher Wegfall der Verbindlichkeit 574
II. Die Regelung in den übrigen Rechtsgrundlagen 576
1. § 1044 ZPO 576
2. Das EU 576
3. Bilaterale Staatsverträge 578
§ 2 Die vertragliche Grundlage eines Schiedsspruchs 578
I. Die Rechtsgrundlagen 579
1. Die internationalen Übereinkommen und Abkommen 579
2. § 1044 ZPO 581
II. Sachprobleme im Zusammenhang mit dem Schiedsvertrag als Anerkennungsvorausset¬
zung für Schiedssprüche 583
1. Die kollisionsrechtliche Behandlung der Anerkennungsvoraussetzung
»Schiedsvertrag« 583
2. Schiedsvertrag und Schiedsklausel 584
3. Die Präklusion 585
a) Die Regelung der nationalen Rechte 585
b) Präklusion im Rahmen von § 1044 ZPO? 587
c) Präklusion im Geltungsbereich internationaler Übereinkommen 590
d) Anwendbarkeit von § 1044 ZPO neben Art 5 EU? 592
e) Bindung an ausländische Urteile? 592
§ 3 Verfahrensfchler als Anerkennungsversagungsgrund 593
I. Anerkennungsnormen und Verfahrensfehler — gemessen am Recht des Schiedsverfahrens . 594
1. Das UNÜ 594
2. Die bilateralen Abkommen 595
3. § 1044 ZPO 596
II. Anerkennung und Verfahrensfehler — gemessen am Recht des Exequaturstaates 596
1. Mängel der Vertretung im Schiedsverfahren 597
2. Die Nichtgewährung des rechtlichen Gehörs 598
3. Verfahrensintegrität als Bestandteil des inländischen ordre public 599
Inhaltsverzeichnis XX
III. Die Vorenthaltung des rechtlichen Gehörs insbesondere 601
1. Rechtzeitige Benachrichtigung der Parteien 602
2. Gelegenheit zur Stellungnahme 602
3. Pflicht der Schiedsrichter zur geistigen Verarbeitung des Vorgetragenen 603
4. Rechtliches Gehör und Rechtsausfiihrungen 604
5. Rechtliches Gehör und Beweisangebote der Parteien 605
6. Nichtausnützung der Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen 606
7. Zuleitung von Schriftstücken 606
8 Rügeobliegenheiten der Parteien 607
9. Schiedsrichterlich gesetzte Fristen 607
10. Anwaltsvertretung 608
11. Verfahrensfairness und äußerer Verfahrensablauf 608
12. Anspruch auf mündliche Verhandlung 609
13. Rechtliches Gehör und Verwaltungsstellen der Trägerorganisation von
Schiedsgerichtsbarkeit 609
14. Beweislast 610
15. Rechtliches Gehör in Fällen mit auslandsrechtlich geprägten Verfahrensgestaltungen . 610
IV. Die Präklusion von Verfahrensmängeln 612
V. Das Fehlen einer Entscheidungsbegründung 616
1. Grundsätzliches 616
2. Einzelheiten 617
§ 4 Inhaltliche Fehler eines Schiedsspruchs 619
I. Einschränkungen der schiedsrichterlichen Entscheidungsbefugnis durch Akte
der Privatautonomie sowie durch dispositives Recht 619
1. Die Rechtsgrundlagen 620
2. Typische Kompetenz und Anweisungsüberschreitungen des Schiedsgerichts 622
a) Schiedssprüche ultra und infra petita 622
b) Die Wahl eines unzulässigen Rechtsbehelfs (»remedy«) durch das Schiedsgericht . . . 623
c) Anwendung unrichtiger Entscheidungsmaßstäbe 625
d) Entscheidungen nach Ablauf der Amtszeit der Schiedsrichter 627
II. Verstoß gegen die »öffentliche Ordnung« 627
1. Die dogmatische Struktur des ordre public Vorbehalts 627
2. Die ordre public Kontrolle in typischen Situationen 631
a) Die Anwendung ausländischen Rechts, das grundsätzlichen inländischen
Gerechtigkeitsvorstellungen zuwiderläuft 631
b) Offensichtliche und schwerwiegende Mängel des Schiedsspruchs 632
c) Nichtbeachtung zwingenden Wirtschaftsrechts 634
d) Mißachtung rechtskräftiger oder sonst bindender Vorentscheidungen sowie ander¬
weitiger Rechtshängigkeit 637
e) Mängel des Schiedsvertrages 639
f) Die Bedeutung von Parteiverhalten vor, während und nach Abschluß
des Schiedsverfahrens 639
3. Abschnitt
Das Anerkennungs und Vollstreckungsverfahren 641
§ 1 Das Excquaturverfahren 642
I. Das Verfahren bei Vollstreckbarerklärung inländischer Schiedssprüche 642
1. Die Zulässigkeit des Antrags 642
2. Normalfall: Entscheidung ohne mündliche Verhandlung 643
3. Entscheidungen nach mündlicher Verhandlung 643
4. Reichweite der Prüfungskompetenz des Gerichts 644
5. Nachträgliche Aufhebungsklage 644
6. Vorläufige Vollstreckbarkeit der Exequaturentscheidung 644
7. Insolvenz des Antragsgegners 645
XXI Inhaltsverzeichnis
II. Besonderheiten bei Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche 645
1. Zuständigkeitsfragen 645
2. Nachweis des Schiedsspruchs 646
3. Vollstreckungsgegeneinwände 646
4. Entscheidungsinhalt 647
5. Konkurrenz von Anerkennungsentscheidung und späterer Aufhebung des
Schiedsspruchs in seinem Heimatstaat 647
6. Staatsvertragliche Sonderregelungen 648
§ 2 Die Anerkennung ausländischer Schiedssprüche 649
I. Die grundsätzliche Bestimmung der Entscheidungswirkungen nach ausländischem Recht . 649
II. Schwächere oder stärkere Entscheidungswirkungen, als einem entsprechenden deutschen
Schiedsspruch zukämen 650
III. Beweiswirkungen eines Schiedsspruchs 651
IV. Inzidentanerkennungsversagung? 651
V. Actio ex contractu? 652
§ 3 Durch ausländische Gerichte bestätigte Schiedssprüche und andere
Gerichtsentscheidungen, die sich auf Schiedsverfahren beziehen 653
I. Der Grundsatz 653
II. Inländische Schiedssprüche und die staatlichen Gerichte in einer Reihe für die internatio¬
nale Schiedsgerichtsbarkeit wichtiger Rechtsordnungen 655
1. Die Schweiz 655
2. Frankreich 656
3. Österreich 656
4. Niederlande 656
5. England 656
6. USA 657
§ 4 Beweisprobleme 657
I. Die objektive Beweislast 658
1. § 1044 ZPO 659
2. Das UNÜ 66(1
3. Die bilateralen Verträge 661
II. Die subjektive Beweis und Behauptungslast 661
1. Das UNÜ 662
2. Die übrigen Anerkennungsgrundlagcn 664
III. Überprüfung der dem Schiedsspruch zugrunde liegenden tatsächlichen Annahmen? .... 664
IV. Beweis der Authentizität von Schiedsspruch und Schicdsvertrag 665
1. Das UNÜ 665
2. § 1044 ZPO 667
3. Bilaterale Verträge 668
4. Abschnitt
Anerkennung und Vollstreckung von schiedsrichterlichen Vergleichen 669
§ 1 Staatsvertragliche Regelungen 670
I. Die verschiedenen Regelungstypen 670
II. Anforderungen an einen anerkennungspflichtigen Schiedsvergleich 670
1. Der deutsch belgische Vertrag 671
Inhaltsverzeichnis XXII
2. Der deutsch italienische und der deutsch schweizerische Vertrag 671
3. Das deutsch tunesische Abkommen 671
4. Der deutsch österreichische und der deutsch griechische Vertrag 672
III. Die Bedeutung der Gleichstellung mit Schiedssprüchen 672
1. Schwierigkeiten bei der Anwendung der für Schiedssprüche geltenden Anerkennungs
versagungsgründe 672
2. Materielle und prozessuale Wirksamkeitsanforderungen 673
IV. Das Vollstreckbarerklärungsverfahren 674
§ 2 Der schiedsrichterliche Vergleich außerhalb staatsvertraglicher Regelungen .... 674
I. Zusätzliche Wirksamkeitsanforderungen nach ausländischem Recht 675
II. Geringere Wirksamkeitsanforderungen nach ausländischem Recht 675
III. Das auf den Schiedsvergleich anwendbare Recht 676
Literaturverzeichnis 677
Literaturhinweise für einzelne Staaten und Staatengruppen 693
Alphabetische Länderübersicht über in Kraft befindliche multilaterale und bilaterale Verträge der
Bundesrepublik Deutschland 699
Entscheidungsregister nach Datum 709
Entscheidungsregister nach Kläger 734
Gesetzesregister 759
Stichwortverzeichnis 767
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