Verfügbarkeit: Handbuch Sekretariat

Handbuch Sekretariat:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Gabler 1989
Schlagworte:	Sekretariat Sekretärin Büroarbeit
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 561 - 565
Beschreibung:	XXIII, 575 S. graph. Darst.
ISBN:	3409199276

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT V DIE HERAUSGEBER XX TEIL 1: BERUFSBILD L DIE SEKRETAERIN IM MANAGEMENT, RUECKBLICK - STANDORTBESTIMMUNG - AUSBLICK 3 ANFORDERUNGSPROFIL UND BERUFSBILD DER SEKRETAERIN 34 TEIL 2: ARBEITSTECHNIKEN 41 KORRESPONDENZ 43 POSTBEARBEITUNG 54 ERFOLGREICH TELEFONIEREN .. 61 VORBEREITEN, DURCHFUEHREN UND NACHBEREITEN VON KONFERENZEN UND TAGUNGEN 71 WICHTIGES ZUM THEMA YYPROTOKOLL 84 ABLAGE IM SEKRETARIAT 89 GESCHAEFTSREISE 103 TEIL 3: KOMMUNIKATION UND KARRIERE 135 DAS GESPRAECH UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE SEKRETAERIN 137 KONFLIKTMANAGEMENT IM SEKRETARIAT 163 GEDANKEN UBER GERUECHTE IN ORGANISATIONEN 180 BERICHTSWESEN/INFORMATIONSFLUSS 190 REGELN ZUR VORBEREITUNG, ZUM AUFBAU UND ZUR DURCHFUEHRUNG EINER WIRKUNGSVOLLEN PRAESENTATION 201 ZEITMANAGEMENT UND LEBENSPLANUNG 207 WAS IST BEIM START IN EINER NEUEN POSITION ZU BEACHTEN? 226 VII HTTP://D-NB.INFO/891432973 TEIL 4: RECHT UND WIRTSCHAFT 237 EINFUEHRUNG IN DAS RECHT 239 GRUNDGESETZ 246 PRESSEFREIHEIT 255 ARBEITSVERTRAG/ARBEITSZEUGNIS 259 BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ (BETRVG)/BETRIEBSRAT 268 DER JAHRESABSCHLUSS 276 AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION 290 FUEHRUNGSSTILE 307 FIRMENKULTUR 316 STEUERN 330 WERTPAPIERE UND BOERSE 341 UMWELTSCHUTZ 362 TEIL 5: PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 381 ABC DER UMGANGSFORMEN 383 BILDUNG - EINE LEBENSAUFGABE, GEDANKEN ZUR ALLGEMEINBILDUNG FUER SEKRETAERINNEN 390 STRATEGISCH LERNEN - SO FINDEN SIE IHR LERNOPTIMUM 398 FREMDSPRACHEN 417 AUS- UND WEITERBILDUNG 424 TEIL 6: NACHSCHLAGETEIL 469 COMPUTEREINSATZ IM SEKRETARIAT 471 WICHTIGE BEGRIFFE AUS DER DATENVERARBEITUNG: LEXIKON DER EDV 473 GROSS ODER KLEIN, GETRENNT ODER ZUSAMMEN? - DIE HAEUFIGSTEN ZWEIFELSFAELLE DER RECHTSCHREIBUNG 502 AKADEMISCHE GRADE 505 BUCHSTABIERALPHABET 508 DIENSTE DER POST 509 AUSKUNFT BEI SPRACHLICHEN UNSICHERHEITEN 513 ADRESSEN 513 DAS WICHTIGSTE IN ENGLISCH, FRANZOESISCH, SPANISCH, ITALIENISCH FUER DEN GESCHAEFTSBRIEF, DAS TELEFONGESPRAECH, DEN BESUCHEREMPFANG 534 LITERATURHINWEISE 561 DIE AUTOREN 567 STICHWORTVERZEICHNIS 571 VIII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V DIE HERAUSGEBER XX TEIL 1: BERUFSBILD L GISELA BOEHME DIE SEKRETAERIN IM MANAGEMENT, RUECKBLICK - STANDORTBESTIMMUNG - AUSBLICK 3 1. DER LANGE WEG INS MANAGEMENT - EINE KLEINE HISTORISCHE BETRACHTUNG ZUM WERDEGANG DER SEKRETAERIN ALS FRAU IN BERUF UND GESELLSCHAFT 3 1.1 DIE FRAUENBEWEGUNG WAEHREND DER INDUSTRIALISIERUNG IM VERGANGENEN JAHRHUNDERT 5 1.2 DAS BUERO ALS NEUE BERUFLICHE WIRKUNGSSTAETTE DER FRAU 6 1.3 DIE SEKRETAERIN IM RAHMEN EINER AUTORITAER-PATRIARCHALISCHEN FUEHRUNGSORDNUNG 7 2. SEKRETAERIN HEUTE - DIE SEKRETAERIN IM RAHMEN EINES MODERNEN MANAGEMENTS 10 2.1 BESONDERHEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN CHEF UND SEKRETAERIN . 12 2.2 DAS SEKRETARIAT ALS SCHALTSTELLE IM RAHMEN DER ZWISCHENMENSCHLICHEN BEZIEHUNGEN 13 2.3 BEZUGSPUNKTE FUER DIE TAETIGKEIT DER SEKRETAERIN 14 2.4 GEFAHREN BEI DER WEITERGABE VON INFORMATIONEN 16 2.5 DIE SEKRETAERIN BEI ABWESENHEIT DES CHEFS 16 2.6 DIE SEKRETAERIN ALS PLATZHALTERIN DES CHEFS 18 2.7 DIE SEKRETAERIN IM UMGANG MIT DRITTEN STELLEN IM UNTERNEHMEN 19 2.8 DIE SEKRETAERIN ALS BERATERIN DES CHEFS 20 3. VON DER CHEFSEKRETAERIN ZUR FUEHRUNGSGEHILFIN UND CHEFASSISTENTIN - ZUKUNFTSWEISENDE AUFGABEN DER SEKRETAERIN 23 3.1 DIE SEKRETAERIN ALS FUEHRUNGSGEHILFIN DES CHEFS 24 3.2 DIE SEKRETAERIN ALS ASSISTENTIN DES CHEFS BEI DER INTERNATIONALEN KONTAKTPFLEGE 26 3.3 DIE SEKRETAERIN ALS SPEZIALISTIN AUF DEM GEBIET DER NEUEN TECHNOLOGIE 29 4. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 31 ARBEITSGRUPPE: BUND DEUTSCHER SEKRETAERINNEN E. V. - DEUTSCHER SEKRETAERINNEN-VERBAND E. V. ANFORDERUNGSPROFIL UND BERUFSBILD DER SEKRETAERIN 34 1. ANFORDERUNGSPROFIL 34 IX 1.1 ERSCHEINUNGSBILD/PERSOENLICHKEIT 34 1.2 FAEHIGKEITEN 34 1.3 FERTIGKEITEN 35 2. BERUFSBILD 36 2.1 HAUPTAUFGABEN 37 2.2 SONDERAUFGABEN 38 2.3 UNTERSTELLUNG 39 2.4 UEBERSTELLUNG 39 2.5 KOMPETENZEN 39 TEIL 2: ARBEITSTECHNIKEN 41 ANNELORE SCHLIZ KORRESPONDENZ 43 GABRIELE PELZER POSTBEARBEITUNG 54 1. POSTEINGANG 54 1.1 GROBSORTIEREN 55 1.2 OEFFNEN DER POST 56 1.3 INHALT DER BRIEFSENDUNG - ENTNAHME UND LEERKONTROLLE 56 1.4 EINGANGSSTEMPEL UND VERTEILERVERMERKE 56 1.5 VORBEREITEN DER EINGANGSPOST 57 2. POSTAUSGANG 58 2.1 UNTERSCHRIFTVORBEREITUNG UND EINHOLEN DER UNTERSCHRIFT 58 2.2 KONTROLLE DER ANLAGEN UND DES VERTEILERVERMERKS 58 2.3 ANFERTIGEN VON KOPIEN 59 2.4 VERTEILEN DER KOPIEN UND ADRESSIEREN DER SENDUNGEN 59 2.5 KUVERTIEREN, VERSCHLIESSEN UND FRANKIEREN DER SENDUNGEN 60 3. ANMERKUNGEN 60 KLAUDIA BINDER ERFOLGREICH TELEFONIEREN 61 1. HILFSMITTEL 61 2. POSITIVES GESPRAECHSKLIMA 62 2.1 MISSVERSTAENDNISSE SCHAFFEN MISSVERHAELTNISSE 63 2.2 YYBLICKKONTAKT AM TELEFON 64 2.3 DIE FORMULIERUNG IST DAS YYKLEID DES INHALTS 64 3. EFFEKTIVES TELEFONIEREN 65 3.1 VORBEREITET ERREICHT MAN MEHR 65 3.2 GESPRAECHSFUEHRUNG: WER GESCHICKT FRAGT, DER FUEHRT! 65 3.3 NACH DEM GESPRAECH 67 X 4. UMGANG MIT SCHWIERIGEN GESPRAECHSPARTNERN 67 5. PRAKTISCHE TIPS 69 WERNER MOEHL VORBEREITEN, DURCHFUEHREN UND NACHBEREITEN VON KONFERENZEN UND TAGUNGEN 71 ULRICH SCHOENWALD WICHTIGES ZUM THEMA YYPROTOKOLL 84 1. PROTOKOLLARTEN 84 2. BESCHLUSSPROTOKOLL 85 3. STICHWORTPROTOKOLL 85 4. KURZPROTOKOLL 86 5. WOERTLICHES PROTOKOLL 86 6. AUSFUEHRLICHES PROTOKOLL 86 7. STANDARDWORTSCHATZ? 87 MARGIT GAETJENS-REUTER ABLAGE IM SEKRETARIAT 89 1. ABLAGE IM SEKRETARIAT - ETWAS BESONDERES? 89 2. ORGANISATION DER SCHRIFTGUTENTSTEHUNG 90 3. WEG MIT DEM AKTENSTAU! 92 4. DIE WAHL DER RICHTIGEN ABLAGETECHNIK 95 5. AUF DAS ORDNUNGSSYSTEM KOMMT ES AN 97 6. EDV-EINSATZ 101 DORIS EIFERT-KRAFT GESCHAEFTSREISE 103 1. MUSTER-CHECKLISTE ZUR VORBEREITUNG EINER GESCHAEFTSREISE 104 1.1 AKTEN/ARBEITSUNTERLAGEN 104 1.2 AUFENTHALTSGENEHMIGUNG/VISA 105 1.3 HOTELRESERVIERUNG 105 1.4 KREDITKARTEN 108 1.5 REISEART 109 1.6 REISEMAPPE 115 1.7 REISEPLAN 115 1.8 TELEFONNUMMERN 116 1.9 TERMINPLANUNG 116 1.10 TRANSFER 117 1.11 VERTRETUNG 117 1.12 WAEHRUNG/DEVISEN 117 1.13 WERBUNG/GESCHENKE 118 1.14 ZUSAMMENSTELLUNG DER UNTERLAGEN 118 2. MUSTER-CHECKLISTE FUER ABWESENHEIT DES CHEFS 119 XI 2.1 GESPRAECHSNOTIZEN 119 2.2 POSTAUSGANG 119 2.3 POSTEINGANG 120 2.4 TELEFON 120 3. MUSTER-CHECKLISTE NACH RUECKKEHR DES CHEFS 122 3.1 BESTAETIGUNGS- UND DANKSCHREIBEN 122 3.2 INFORMATIONEN 122 3.3 PROTOKOLLE/REISEBERICHTE 123 3.4 REISEKOSTENABRECHNUNG 123 3.5 TFERMINE 134 TEIL 3: KOMMUNIKATION UND KARRIERE 135 GISELA BOEHME DAS GESPRAECH UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE SEKRETAERIN 137 1. GESPRAECHE ALLER ART IM SEKRETARIAT 137 2. DIE ZIELSETZUNG DER SEKRETARIATSGESPRAECHE 138 3. GESPRAECHSFUEHRUNG KANN MAN LERNEN 139 4. ORIENTIERUNGSHILFEN FUER DIE GESPRAECHSFUEHRUNG DER SEKRETAERIN IM BERUFLICHEN UND PRIVATEN BEREICH 140 4.1 DER KONTAKT - UNERLAESSLICHE VORAUSSETZUNG FUER JEDES GESPRAECH 141 4.2 DIE WAHL DES RICHTIGEN GESPRAECHSTHEMAS 142 4.3 DER VERLAUF DES GESPRAECHS 145 4.4 DAS ZUHOEREN - UNERLAESSLICHER BESTANDTEIL EINES FRUCHTBAREN GESPRAECHS 148 4.5 DIE EIGENE MEINUNG - EIN ALLERGISCHER PUNKT IN DER GESPRAECHSFUEHRUNG DER SEKRETAERIN 150 5. BESUCHER IM SEKRETARIAT - STOERFAKTOREN FUER DIE SEKRETAERIN ODER VORRANGIGE GESPRAECHSPARTNER? 157 5.1 ANHALTSPUNKTE FUER DAS VERHALTEN DER SEKRETAERIN 157 5.2 REGELN FUER DIE GESPRAECHSFUEHRUNG DER SEKRETAERIN 158 GISELA BOEHME KONFLIKTMANAGEMENT IM SEKRETARIAT 163 1. WAS IST EIN KONFLIKT? 163 2. ORIENTIERUNGSPUNKTE FUER DIE KONFLIKTSTEUERUNG 164 3. DIE VIELFALT DER ZWISCHENMENSCHLICHEN BEZIEHUNGEN IM SEKRETARIAT ALS KONFLIKTSTOFF 165 3.1 DER CHEF 165 3.2 DIE MITARBEITER DES CHEFS 166 3.3 ANDERE MITARBEITER 167 3.4 DIE AUSSENWELT 167 XII 4. DER CHEF - KONFLIKTGRUND NUMMER EINS 169 5. DIE YYINNERE KUENDIGUNG - EIN BRISANTER KONFLIKTSTOFF 172 6. DER BETRIEBSRAT - EIN SCHWIERIGER FALL 175 7. PROBLEMFELD INFORMATION 177 8. ZUSAMMENFASSUNG 178 GERO LOMNITZ GEDANKEN UEBER GERUECHTE IN ORGANISATIONEN 180 1. SIE GEHOEREN DAZU 180 2. ES GIBT ROLLEN, DIE EIGNEN SICH 181 3. VOM WESEN DER GERUECHTE 182 3.1 DAS GERUECHT VON DEN MARSMENSCHEN 183 3.2 GERUECHTE IN EINEM UNTERNEHMEN 183 4. URSACHEN FUER GERUECHTE 185 4.1 FEHLENDE ODER MANGELNDE INFORMATIONEN 185 4.2 FEHLENDES VERTRAUEN IN DIE AUSSAGEN DES INFORMANTEN 185 4.3 GESTOERTE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN PERSONEN ODER GRUPPEN 186 4.4 GERUECHTE ALS HILFSMITTEL, POLITIK ZU MACHEN 187 4.5 MANGELNDES VERSTAENDNIS UND FEHLENDE QUALIFIKATION 188 LITERATUR 189 PROF. DR. JUERGEN BUSSIEK BERICHTSWESEN/INFORMATIONSFLUSS 190 1. WAS HEISST BERICHTSWESEN? 190 2. DIE GESTALTUNG DES BERICHTSWESENS 190 2.1 DER INFORMATIONSINHALT DES BERICHTSWESENS 191 2.2 DIE ORGANISATION DES BERICHTSWESENS 192 2.3 DIE TECHNIK DES BERICHTSWESENS 197 3. ZUSAMMENFASSUNG 200 DR. WERNER JUNG REGELN ZUR VORBEREITUNG, ZUM AUFBAU UND ZUR DURCHFUEHRUNG EINER WIRKUNGSVOLLEN PRAESENTATION 201 1. VORBEREITUNG 202 2. AUFBAU 204 3. DURCHFUEHRUNG 205 SIGRID KARRER ZEITMANAGEMENT UND LEBENSPLANUNG 207 1. WO GEHT EIGENTLICH IHRE ZEIT HIN? 208 1.1 WIE DIE ZEITINVENTUR DURCHGEFUEHRT WIRD 208 1.2 WIE DIE ZEITINVENTUR AUSGEWERTET WIRD 209 1.3 WIE SIE SICH BEI STOERUNGEN VERHALTEN KOENNEN 210 XIII 1.4 WIE SIE SICH AUS SELBST AUFGESTELLTEN ZEITFALLEN BEFREIEN 212 2. WIE SIE FESTSTELLEN KOENNEN, WAS IHNEN WICHTIG IST 214 3. WIE SIE REALISTISCHE ZEITPLAENE AUFSTELLEN 217 3.1 DIE ARBEIT MIT EINEM ZEITPLANUNGSBUCH 217 WERNER MOEHL WAS IST BEIM START IN EINER NEUEN POSITION ZU BEACHTEN? 226 1. DIE EIGENE VORBEREITUNG 226 2. DIE VORBEREITUNG DES UNTERNEHMENS 227 3. DER ERSTE EINDRUCK 230 4. DAS PERSOENLICHE EINARBEITUNGSPROGRAMM 231 4.1 WIE RICHTEN SIE IHREN ARBEITSPLATZ EIN? 231 4.2 WIE GEWINNEN SIE IHREN CHEF FUER SICH? 231 4.3 WIE STELLEN SIE SICH AUF IHREN NEUEN CHEF EIN? 232 4.4 WIE GEWINNEN SIE IHRE NEUEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN FUER SICH? ... 233 4.5 IHR EINSTAND 233 4.6 ZEIT UND ZWANG ZUM LERNEN 234 5. DIE PROBEZEIT - EINE CHANCE FUER BEIDE SEITEN 234 TEIL 4: RECHT UND WIRTSCHAFT 237 DR. SIEGFRIED NEUFERT EINFUEHRUNG IN DAS RECHT 239 1. WESEN DES RECHTS 239 2. FORMEN DES RECHTS 240 3. SYSTEMATIK DES RECHTS 242 3.1 OEFFENTLICHES UND PRIVATES RECHT 242 4. GRUNDBEGRIFFE DES RECHTS 243 5. RECHTSFINDUNG 244 DR. SIEGFRIED NEUFERT GRUNDGESETZ 246 1. ENTSTEHUNG 246 2. GRUNDLAGEN 248 2.1 DEMOKRATIEGEBOT 248 2.2 RECHTSSTAATSPRINZIP 250 2.3 SOZIALSTAATSPRINZIP 251 2.4 BUNDESSTAATLICHKEIT 252 2.5 GRUNDRECHTE 253 3. VERFASSUNGSENTWICKLUNG 254 XIV DR. SIEGFRIED NEUFERT PRESSEFREIHEIT 255 1. PRESSEFREIHEIT ALS FREIHEIT GESELLSCHAFTLICHER KOMMUNIKATION 255 2. INHALT DER PRESSEFREIHEIT 255 3. ZENSUR 258 THOMAS KAISER ARBEITSVERTRAG/ARBEITSZEUGNIS 259 1. ARBEITSVERTRAG 259 1.1 GRUNDSAETZLICHE BEMERKUNGEN 259 1.2 ABSCHLUSS DES ARBEITSVERTRAGES 260 1.3 INHALT VON ARBEITSVERTRAEGEN 260 1.4 RECHTE UND PFLICHTEN DES ARBEITSVERTRAGES 262 2. ARBEITSZEUGNIS 263 2.1 GRUNDSAETZLICHE BEMERKUNGEN 263 2.2 ANSPRUCH AUF ARBEITSZEUGNISSE 264 2.3 INHALT UND FORMULIERUNG QUALIFIZIERTER ZEUGNISSE 264 THOMAS KAISER BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ (BETRVG)/BETRIEBSRAT 268 1. GRUNDSAETZLICHE BEMERKUNGEN 268 2. DAS BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ VON 1972 (BETRVG) 269 3. DER BETRIEBSRAT 272 3.1 SOZIALER BEREICH 274 3.2 PERSONELLER BEREICH 274 3.3 WIRTSCHAFTLICHER BEREICH 275 ROLF FRALING/WOLFGANG FRALING DER JAHRESABSCHLUSS 276 1. DIE BESTANDTEILE DES JAHRESABSCHLUSSES 276 1.1 AUFSTELLUNGSPFLICHT UND AUFGABE DES JAHRESABSCHLUSSES 276 1.2 DIE BILANZ 277 1.3 DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 279 2. DIE AUFSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 281 2.1 DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG 281 2.2 BILANZIERUNG NACH DEM HANDELSRECHT 282 2.3 BEWERTUNG NACH DEM HANDELSRECHT 284 3. PRUEFUNG, FESTSTELLUNG UND OFFENLEGUNG DES JAHRESABSCHLUSSES DER KAPITALGESELLSCHAFT 287 3.1 PRUEFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 287 3.2 FESTSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 288 3.3 OFFENLEGUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 288 XV JUERGEN R. TIEDTKE AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION 290 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 290 2. DIE AUFBAUORGANISATION 292 2.1 DER HORIZONTALE AUFBAU 292 2.2 DER VERTIKALE AUFBAU (WEISUNGSSYSTEME IM UNTERNEHMEN) 300 3. DIE ABLAUFORGANISATION 304 FRANZ KLUETER FUEHRUNGSSTILE 307 1. FUEHRUNGSVERHALTEN UND FUEHRUNGSSTIL 307 2. DER AUTORITAERE FUEHRUNGSSTIL 310 3. DER PATRIARCHALISCHE FUEHRUNGSSTIL 312 4. DER KOOPERATIVE FUEHRUNGSSTIL 312 5. DER SITUATIVE FUEHRUNGSSTIL 314 6. DIE WIRKUNG VON FUEHRUNGSSTILEN 314 7. FUEHRUNGSTECHNIKEN 315 ECKART FLOETHER FIRMENKULTUR 316 1. DIE ELEMENTE DER FIRMENKULTUR 319 1.1 DIE UNTERNEHMENS-WIRKLICHKEIT 319 1.2 NORMEN UND WERTVORSTELLUNGEN 319 1.3 VORBILDER 320 1.4 HALTUNGEN UND RITUALE 320 1.5 DAS KULTURELLE NETZWERK 322 2. SCHRITTE AUF DEM WEG ZUR EIGENEN FIRMENKULTUR 322 2.1 DIE SITUATIONS- ODER STAR-KULTUR 323 2.2 DIE AKTIONS-KULTUR 324 2.3 DIE INVESTITIONS-KULTUR 324 2.4 DIE ADMINISTRATIONS- ODER PROZESS-KULTUR 325 3. FIRMENKULTUR - GARANTIE FUER LANGFRISTIGEN UNTERNEHMENSERFOLG 326 ERNST BUSCH STEUERN 330 1. EINKOMMENSTEUER 330 2. UMSATZSTEUER 332 3. GEWERBESTEUER 334 4. VERMOEGENSTEUER 336 5. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 339 XVI RUEDIGER DIEDRIGKEIT WERTPAPIERE UND BOERSE 341 1. DIE BASIS FUER WERTPAPIERE 341 2. WAS SIND WERTPAPIERE? 343 2.1 EINE URKUNDE ALS HANDELSGEGENSTAND 344 2.2 WERTPAPIERARTEN 344 3. SICHERHEIT VON WERTPAPIEREN 345 4. WERTPAPIERERTRAEGE 346 4.1 ZINSEN 346 4.2 DIVIDENDE 347 4.3 KURSGEWINN 347 5. VERBRIEFTE RECHTE IN WERTPAPIEREN 347 5.1 VERBRIEFTE RECHTE IN GLAEUBIGER-PAPIEREN 347 5.2 VERBRIEFTE RECHTE IN AKTIEN 349 6. WER EMITTIERT WELCHE WERTPAPIERE? 350 6.1 OEFFENTLICHE ANLEIHEN 350 6.2 BANKSCHULDVERSCHREIBUNGEN 351 7. DIE BOERSE 352 7.1 KURSBILDUNG 353 7.2 KURSPFLEGE 355 7.3 WERTPAPIERTECHNIK 357 7.4 EIN GESCHAEFT FUER PROFIS 359 TORSTEN KRUEGER UMWELTSCHUTZ 362 1. WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND UMWELTSCHUTZ 364 2. DER WALD 364 3. BELASTUNG VON BODEN, WASSER, LUFT UND LEBEN 366 4. GEFAHREN DURCH KFZ- UND LOESEMITTEL-EMISSIONEN 369 5. SCHUTZ DER ATMOSPHAERE DURCH FCKW-FREIE SPRAYDOSEN 370 6. UMWELTEMBLEM UND UMWELTZEICHEN 371 7. MASSNAHMEN AM GEWERBLICHEN ARBEITSPLATZ 373 8. ZWOELF FRAGEN ZUR UMWELT IM BUEROALLTAG ODER: WAS JEDER EINZELNE LEISTEN KANN 374 TEIL 5: PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 381 EVELINE HAERDER ABC DER UMGANGSFORMEN 383 XVII LIESEL GRANOLD BILDUNG - EINE LEBENSAUFGABE, GEDANKEN ZUR ALLGEMEINBILDUNG FUER SEKRETAERINNEN 390 1. SPEZIALBILDUNG UND ALLGEMEINBILDUNG BEDINGEN SICH GEGENSEITIG! 391 2. BILDUNG - FRUEHER EIN PRIVILEG, HEUTE FUER ALLE MOEGLICH 392 3. ANSAETZE ZUR ERWEITERUNG DES ALLGEMEINWISSENS 393 3.1 INTERESSEN UND INFORMATIONSQUELLEN 394 3.2 BILDUNGSKURSE IN SEMINAREN UND GRUPPEN 396 4. LERNEN LERNEN - WAS HEISST DAS? 396 DR. ALBERT THIELE STRATEGISCH LERNEN - SO FINDEN SIE IHR LERNOPTIMUM 398 1. LAENGERFRISTIGE UEBERLEGUNGEN 398 1.1 AUF WELCHE FAEHIGKEITEN WIRD ES IN ZUKUNFT VERSTAERKT ANKOMMEN? ... 400 1.2 ZIEL- UND STANDORTBESTIMMUNG 401 2. WELCHE LERNWEGE STEHEN ZUR VERFUEGUNG? 402 2.1 DAS LERNEN AM ARBEITSPLATZ (ON-THE-JOB) 402 2.2 DAS LERNEN IM SEMINAR 403 2.3 DAS SELBSTLERNEN 404 3. SO FINDEN SIE IHRE OPTIMALE LERNTECHNIK 404 3.1 DEFIZIT-MODELL IST WIDERLEGT 405 3.2 TECHNIKEN UND REGELN ZUM BESSEREN EINPRAEGEN 405 3.3 MENTALES TRAINING 408 3.4 MIND-MAPPING NACH TONY BUZAN 408 3.5 LESE-UND AUSWERTUNGSTECHNIKEN 411 3.6 TECHNIKEN ZUR FOERDERUNG DER KONZENTRATION 414 3.7 NEUE GEWOHNHEITEN AUFBAUEN - WIE MACHE ICH DAS? 415 LITERATUR 416 ANNEMARIE WEIGHARDT FREMDSPRACHEN 417 1. DIE BEDEUTUNG VON FREMDSPRACHEN FUER DIE SEKRETAERIN 417 2. SPRACHEN LERNEN 419 2.1 AUSLANDSAUFENTHALT 419 2.2 LERNEN IM AUSLAND 421 GABRIELE PELZER/ANNEMARIE WEIGHARDT AUS- UND WEITERBILDUNG 424 1. DIE BEDEUTUNG DER WEITERBILDUNG FUER DIE SEKRETAERIN 424 2. AUS- UND WEITERBILDUNGSMASSNAHMEN 427 2.1 LEHRGAENGE MIT ABSCHLUSS 427 2.2 ANDERE WEITERBILDUNGSMASSNAHMEN 444 3. WEITERBILDUNG PLANEN UND DURCHFUEHREN 451 XVIII 3.1 BEDARFSANALYSE 451 3.2 LERNZIELE 452 3.3 VORBEREITEN UND DURCHFUEHREN 455 3.4 ERFOLGSKONTROLLEN UND UMSETZEN DER EGEBNISSE 465 4. AUSBLICK 467 LITERATUR 468 TEIL 6: NACHSCHLAGETEIL 469 JOSEF ELLENRIEDER COMPUTEREINSATZ IM SEKRETARIAT 471 JOSEF ELLENRIEDER WICHTIGE BEGRIFFE AUS DER DATENVERARBEITUNG: LEXIKON DER EDV 473 GROSS ODER KLEIN, GETRENNT ODER ZUSAMMEN? - DIE HAEUFIGSTEN ZWEIFELSFAELLE DER RECHTSCHREIBUNG 502 AKADEMISCHE GRADE 505 BUCHSTABIERALPHABET 508 DIENSTE DER POST 509 ADRESSEN AUSKUNFT BEI SPRACHLICHEN UNSICHERHEITEN 513 SEKRETAERINNEN-VERBAENDE 513 MITGLIEDSSCHULEN DER SEKRETAERINNEN-AKADEMIE E.V. 514 SEKRETAERINNEN-SCHULEN IM DSV 517 WEITERE WICHTIGE VERANSTALTER VON SEMINAREN FUER SEKRETAERINNEN 521 FRAUEN-ORGANISATIONEN 522 DIE BUNDESPRAESIDENTEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 523 DIE BUNDESKANZLER DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 523 BUNDESBEHOERDEN 524 BUNDESMINISTERIEN 524 FRAKTIONEN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES 526 PRESSESTELLEN DER LAENDERREGIERUNGEN UND DER WIRTSCHAFTSMINISTERIEN 526 STATISTISCHE AEMTER 528 INTERNATIONALE FREMDENVERKEHRSAEMTER 529 DAS WICHTIGSTE IN ENGLISCH, FRANZOESISCH, SPANISCH, ITALIENISCH FUER DEN GESCHAEFTSBRIEF, DAS TELEFONGESPRAECH, DEN BESUCHEREMPFANG 534 LITERATURHINWEISE 561 DIE AUTOREN 567 STICHWORTVERZEICHNIS 571 XIX
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