Grundriß der politischen Wirtschaftslehre: 1
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Opladen
Westdt. Verl.
1972
|
Ausgabe: | 2., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | UTB
152 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 310 S. |
ISBN: | 3531111280 |
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INHALT
VORWORT
.
5
SYSTEMATISCHE
EINLEITUNG
:
POLITISCHE
WIRTSCHAFTSLEHRE
ALS
WISSENSCHAFT
I.
POLITISCHE
WIRTSCHAFTSLEHRE
ALS
TEIL
DER
POLITOLOGIE
.
19
§
1
A.
POLITOLOGIE
.
19
§
2
B.
HORIZONTALE
EINTEILUNG
DER
POLITOLOGIE
.
19
§
3
C.
VERTIKALE
GLIEDERUNG
.
20
II.
POLITISCHE
WIRTSCHAFTSLEHRE
(PWL)
.
21
§
4
A.
GLIEDERUNG
DER
PWL
.
21
§
5
B.
ZIEL-MITTEL-KOMBINATIONEN
.
21
§
6
C.
DAS
VERHAELTNIS
DER
PWL
ZUR
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
22
§
7
D.
DIE
EIGENSTAENDIGKEIT
DER
PWL
.
23
III.
BESONDERE
PHAENOMENE
DER
PWL
.
23
§
8
A.
EINZELWOHL
IST
NICHT
IMMER
GEMEINWOHL
.
23
B.
LABILITAETEN
.
24
§
9
C.
DER
FAKTOR
ZEIT
.
24
LITERATURHINWEISE
.
25
FRAGEN
UND
ANREGUNGEN
.
26
HISTORISCHE
PROLEGOMENA
:
DAS
GEFLECHT
DER
GESCHICHTE
§10
I.
VORBEMERKUNG:
INTERDEPENDENZEN
.
28
§11
II.
DREI
PHASEN
DES
KAPITALISMUS
.
28
A.
DER
FRUEHKAPITALISMUS
(MERKANTILISMUS)
.
29
§12
1.
DIE
GROSSE
WENDE
UM
1500
.
29
§
13
2.
DER
NEUE
STAAT
.
30
§
14
3.
GESELLSCHAFT
UND
WIRTSCHAFT
.
31
§
15
4.
WIRTSCHAFT
UND
STAAT
.
33
§
16
5.
TERRITORIALER
UND
NATIONALER
EGOISMUS
.
36
§
17
6.
VORLAEUFER
EINER
NEUEN
PHASE
.
36
B.
DER
HOCHKAPITALISMUS
(LIBERALISMUS)
.
37
§18
1.
AUTONOMIE
DER
WIRTSCHAFT
(ADAM
SMITH)
.
37
§
19
2.
WIRTSCHAFTLICHE
ABSTINENZ
.
39
10
INHALT
§
20
3.
FRIEDRICH
LIST
.
40
§
21
4.
INDUSTRIELLE
REVOLUTION
.
42
A)
TECHNISCHE
ERFINDUNGEN
.
42
§
22
B)
DIE
UNTERNEHMER
.
43
§
23
5.
KAPITALBILDUNG
.
44
A)
INVESTIEREN
UND
SPAREN
.
44
B)
DAS
PROBLEM
DER
VERTEILUNG
.
44
§
24
C)
GELDSCHOEPFUNG
.
45
§
25
D)
WOHLSTAND
FUER
ALLE
?
.
46
§
26
6.
KLASSENSTRUKTUR
.
47
§27
7.
JOHN
STUART
MILL
.
48
§
28
8.
SOZIALISMUS
:
ABSCHAFFUNG
DES
KAPITALISMUS
?
.
50
§29
§30
§31
§32
§33
C.
DER
SPAETKAPITALISMUS
(MONOPOLKAPITALISMUS)
.
PERIODISIERUNG
.
1.
DER
KAPITALISMUS
WIRD IMMER
KAPITALISTISCHER
.
2.
DER
KAPITALISMUS
WIRD
IMMER
LABILER
.
3.
DER
KAPITALISMUS
WIRD
SOZIAL
.
4.
DER
STAAT
WIRD
STAERKER
UND
DICHTER
.
LITERATURHINWEISE
.
51
51
51
53
54
54
55
FRAGEN
UND
ANREGUNGEN
.
57
ERSTER
TEIL
:
WIRTSCHAFTLICHE
UND
POLITISCHE
SYSTEME
§
34
I.
DIE
REINEN
WIRTSCHAFTSSYSTEME
.
59
WIRTSCHAFTLICHE
GRUNDFAKTEN
.
59
§
35
A.
ZENTRALVERWALTUNGSWIRTSCHAFT
.
60
§
36
B.
MARKTWIRTSCHAFT
.
60
1.
DER
MARKT
.
60
§
37
2.
ANPASSUNG
AN
DATENAENDERUNGEN
.
62
§
38
3.
DIE
MARKTWIRTSCHAFT
IST
UNPOLITISCH
.
63
§
39
C.
ZUR
TERMINOLOGIE
.
64
II.
INTERDEPENDENZ
WIRTSCHAFTLICHER
UND
POLITISCHER
SYSTEME
.
66
§
40
A.
ZWEI
BEGRIFFSPAARE
.
66
1.
ZENTRALVERWALTUNGSWIRTSCHAFT-TOTALITAERESREGIERUNGS
SYSTEM
.
66
§
41
2.
MARKTWIRTSCHAFT
UND
DEMOKRATIE
.
67
§
42
B.
WESEN
DER
INTERDEPENDENZ
.
68
1.
ONTISCH,
PRAGMATISCH,
HISTORISCH
.
68
§
43
2.
DREI
SCHEINBEWEISE
.
69
C.
WETTBEWERB
ALS
AUFGABE
DES
STAATES
.
70
§44
1.
ERSTE
VERFEINERUNG
DES
WETTBEWERBMODELLS
.
70
§
45
2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
WETTBEWERB
.
71
INHALT
11
§
46
D.
INTERDEPENDENZEN
.
73
A)
ZUR
METHODE
.
73
§
47
B)
DIE
VIER
MERKMALE
DER
POLITISCHEN
SYSTEME
.
73
(1)
TOTALITAER
ODER
ABSTINENT
?
.
73
(2)
MONO
ODER
DEMOKRATIE?
.
74
(4)
WILLKUER
ODER
RECHTSSTAAT?
.
74
(4)
KONZENTRATION
ODER
DISPERSION
DER
MACHT?
.
75
III.
WIRTSCHAFTSSYSTEME
ALS
LEITBILDER
.
76
§
49
A.
PRAGMATISMUS
.
76
§
50
B.
DOGMATISMUS
.
77
§51
1.
ABSOLUT
UND
VOLUNTARISTISCH
.
77
§
52
2.
HISTORISCH
UND
DETERMINISTISCH
.
78
A)
BIOLOGISMUS
UND
PESSIMISMUS
.
78
B)
STUFENLEHRE
UND
OPTIMISMUS
.
78
§
53
C)
HISTOMAT
.
78
§
54
D)
DETERMINISMUS
.
79
IV.
VORZUEGE
UND
MAENGEL
DER
REINEN
SYSTEME
.
81
A.
INDUSTRIEWIRTSCHAFT
.
81
§55
1.
INDUSTRIALISIERUNG
.
81
2.
DIE
INDUSTRIEWIRTSCHAFT
.
81
§
56
A)
FABRIKARBEIT
.
81
§
57
B)
FIXES
KAPITAL
.
82
§
58
C)
RATIONALES
RECHNUNGSWESEN
.
83
B.
OEKONOMISCHE
MAENGEL
DER
ZENTRALVERWALTUNGSWIRTSCHAFT
84
§
59
1.
MAENGEL
DES
RECHNUNGSWESENS
.
84
§
60
2.
BUEROKRATISMUS
.
84
C.
OEKONOMISCHE
MAENGEL
DER
MARKTWIRTSCHAFT
.
85
§61
1.
MONOPOLISIERUNG
.
85
§
62
2.
NORMWIDRIGES
VERHALTEN
.
86
§
63
3.
MAENGEL
DER
TRANSPARENZ
.
86
§64
4.
IST
I
GLEICH
S?
.
87
§
65
5.
UNGLEICHE
STARTBEDINGUNGEN
.
88
§
66
6.
DIE
OEFFENTLICHE
WIRTSCHAFT
.
88
D.
OEKONOMISCHE
BEWERTUNG
.
88
§
67
1.
BEDARFSDECKUNG
.
89
§
68
2.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
.
89
§
69
3.
STETIGKEIT
UND
ANPASSUNGSFAEHIGKEIT
.
89
§
70
4.
ERGEBNIS
.
90
E.
ETHISCHE
BEWERTUNG
.
91
§71
1.
FREIHEIT
.
91
12
INHALT
§72
§73
§74
§75
§76
§77
§78
§79
§80
§81
§82
§83
§84
§85
§86
§
87/88
§89
§90
§91
§92
§93
§94
§95
§96
§97
§98
§99
§100
§101
§102
2.
SICHERHEIT
.
92
3.
GERECHTIGKEIT
.
93
V.
ZWEI
ABGELEITETE
TYPEN
.
94
VORBEMERKUNG
.
94
A.
ZENTRALVERWALTUNGSWIRTSCHAFT
STALINSCHEN
TYPS
.
94
1.
KONSUM
.
95
2.
ARBEIT
.
95
3.
PRODUKTION
.
95
4.
GELD
.
96
5.
DEZENTRALISIERUNG
.
97
B.
SOZIALE
MARKTWIRTSCHAFT
.
98
1.
WETTBEWERB
ALS
AUFGABE
.
98
2.
WACHSTUMSFOERDERUNG
.
98
3.
EINKOMMENSUMVERTEILUNG
.
99
4.
VERMOEGENSUMVERTEILUNG
.
99
5.
KONJUNKTURPOLITIK
.
99
6.
YYORDNUNG"
ALS
IDEOLOGIE
.
100
VI.
DIE
WIRTSCHAFTSVERFASSUNG
DER
BUNDESREPUBLIK
.
101
A.
DER
RAHMEN
DES
GRUNDGESETZES
(GG)
.
101
1.
DAS
VERFASSUNGSRECHTLICHE
PROBLEM
.
101
2.
HISTORISCHE
BEGRUENDUNG
DER
ORDNUNGSPOLITISCHEN
NEUTRALITAET
DES
GG
.
102
3.
LIBERALE
PRINZIPIEN
DES
GG
.
103
4.
SOZIALE
PRINZIPIEN
DES
GG
.
104
5.
DIE
AUFFASSUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
105
B.
DIE
RECHTLICHE
AUSFUELLUNG
DIESES
RAHMENS
.
105
0.
PRINZIPIEN
FUER
DIE
RECHTLICHE
REGELUNG
WIRTSCHAFTLICHER
MACHT
.
105
1.
GESETZE
.
106
2.
RECHTSVERORDNUNGEN
.
108
3.
GESCHAEFTSORDNUNGEN
.
108
4.
VERWALTUNGSAKTE
.
109
5.
GERICHTSURTEILE
.
110
6.
ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
110
C.
DIE
REALE
WIRTSCHAFTSVERFASSUNG
(DAS
WIRTSCHAFT
SYSTEM)
.
111
0.
GESCHRIEBENE
UND
UNGESCHRIEBENE
VERFASSUNG
.
HL
1.
DER
TAEGLICHE
WIRTSCHAFTSABLAUF;
WIRTSCHAFTLICHE
MACHT
.
112
2.
WACHSTUM
.
112
3.
KONJUNKTURPOLITIK
.
113
INHALT
13
VH.
KONVERGENZWEST-OST?
.
113
§
103
A.
PROGNOSEN
.
113
§104
B.
PLANUNGSTENDENZEN
IM
WESTEN
.
113
§105
C.
LIBERALISIERUNGSTENDENZEN
IM
OSTEN
.
114
§
106
D.
ERGEBNIS
.
115
LITERATURHINWEISE
.
116
FRAGEN
UND
ANREGUNGEN
.
117
ZWEITER
TEIL
:
WIRTSCHAFTLICHE
GRUNDLAGEN
POLITISCHER
ENTSCHEIDUNGEN
§
107
GRUNDLAGEN
.
123
§
108
I.
REICHTUM
ALS
GRUNDLAGE
POLITISCHER
HERRSCHAFT
.
124
A.
BEGRIFFE
.
124
§
109
B.
DREI
HISTORISCHE
FORMEN
DER
UMSETZUNG
VON
REICHTUM
IN
HERRSCHAFT
.
125
§110
C.
DIALEKTISCHER
MATERIALISMUS
(DIAMAT)
.
126
§111
D.
WEITERE
FAELLE
.
127
II.
DIE
MACHTSTRUKTUR
DER
UNTERNEHMUNG
.
127
§112
A.
PROBLEME
.
127
1.
DIE
BEDEUTUNG
DER
MACHTSTRUKTUR
.
127
§113
2.
DAS
RIESENUNTERNEHMEN
.
128
§
114
B.
DIE
WILLENSBILDUNG
IM
GROSSUNTERNEHMEN
.
129
1.
AKTIONAERSVERSAMMLUNG
.
130
§
115
2.
AUFSICHTSRAT
.
131
§116
3.
VORSTAND
.
132
§117
4.
DIE
KONZERNE
.
133
§118
C.
MANAGER
.
134
1.
DIE
KLASSE
DER
MANAGER
.
134
§119
2.
MANAGER
IM
KAPITALISMUS
UND
IM
SOZIALISMUS
.
134
§
120
D.
MITBESTIMMUNG
DER
ARBEITNEHMER
IM
BETRIEB
.
136
1.
DIE
FUNKTIONEN
DER
MITBESTIMMUNG
.
136
§121
2.
BEGRIFFE
.
138
A)
EBENE
.
138
B)
INTENSITAET
.
138
§122
C)
WEGE
.
139
D)
TRAEGER
.
139
§123
E)
ANGELEGENHEITEN
.
140
F)
GELTUNGSBEREICH
.
140
§
124
G)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
140
H)
DURCHSETZBARKEIT
.
141
14
INHALT
§
125/126
3.
KURZE
GESCHICHTE
DER
MITBESTIMMUNG
.
141
§
127
4.
DIE
INSTITUTIONEN
DER
MITBESTIMMUNG
.
146
§
128
5.
WUERDIGUNG
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
MITBESTIMMUNG
.
148
A)
DIE
DREI
POSITIONEN
.
148
§
129
B)
ARGUMENTE
DER
NEOLIBERALEN
.
148
§
130
C)
ARGUMENTE
DER
NEOMARXISTEN
.
150
§131
D)
AUSBAU
DER
MITBESTIMMUNG
?
.
151
§
132
E)
WUERDIGUNG
.
152
III.
EINFLUSS
VERBAENDE
(INTERESSENORGANISATIONEN)
.
153
§
133
A.
BESTANDSAUFNAHME
.
153
1.
VIELFALT
DES
VERBANDSWESENS
.
153
§
134
2.
SYSTEMATIK
.
155
§135
3.
PLURALISMUS
DER
VERBAENDE
.
157
§
136/137
4.
VERBAENDE
IN
AKTION
.
157
§
138
5.
ZIELE
DER
VERBAENDE
.
160
§
139
B.
DAS
POLITISCHE
WIRKEN
DER
VERBAENDE
.
161
0.
ZENTREN
POLITISCHER
MACHT
.
161
§
140-142
1.
PARLAMENT
.
161
§
143-145
2.
REGIERUNG
UND
VERWALTUNG
.
163
§
146
3.
GERICHTE
.
165
§
147
4.
OEFFENTLICHE
MEINUNG
.
165
§
148
C.
DIE
LEGITIMITAET
DER
VERBAENDE
.
166
1.
FREMDKOERPER?
.
166
§149
2.
VERGLEICH
MIT
PARTEIEN
.
166
§
150
3.
INTEGRATIONSWIRKUNG
DER
VERBAENDE
.
167
§151
4.
MACHTAUSGLEICH
DURCH
VERBANDSPLURALISMUS
?
.
167
§
152
5.
HUETER
DER
INDIVIDUELLEN
FREIHEIT
?
.
168
§
153
D.
ORDNUNG
DES
VERBANDSWESENS
.
169
0.
DIE
AUFGABE
.
169
§154
1.
OFFIZIELLE
ORGANE
FUER
DIE
EINFLUSSNAHME
DER
VERBAENDE
169
A)
BUNDESWIRTSCHAFTSRAT
.
170
§
155
B)
FACHBEIRAETE
.
171
§
156
2.
VERBESSERUNG
DER
VERBANDSSTRUKTUR
.
171
A)
EIN
VERBANDSGESETZ
.
171
§
157
B)
MOBILISIERUNG
VON
GEGENKRAEFTEN
.
172
§
158
C)
PUBLIZITAETSPFLICHT
.
172
§
159
3.
HAERTUNG
VON
DRUCKSTELLEN
.
173
A)
BEI
PARTEIEN
.
173
§
160
B)
BEIM
PARLAMENT
.
174
§
161
C)
BEI
DER
REGIERUNG
.
175
§
162
4.
VERWISSENSCHAFTLICHUNG
DER
POLITIK
.
176
INHALT
15
IV.
DAS
BUDGETRECHT
DES
PARLAMENTS
.
177
§163
A.
POLITISCHE
BEDEUTUNG
:
HISTORISCH
.
177
§
164
B.
BUDGET-GRUNDSAETZE
.
178
§165
C.
POLITISCHE
BEDEUTUNG:
HEUTE
.
180
1.
DIE
AUSGABEFREUDIGKEIT
.
180
§166
2.
DIE
SONDERSTELLUNG
DES
FINANZMINISTERS
.
180
§167
3.
NOT-ETATS
.
181
§
168
4.
GRENZEN
DES
ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUMS
.
182
§169
5.
ERGEBNIS
.
183
LITERATURHINWEISE
.
183
FRAGEN
UND
ANREGUNGEN
.
187
DRITTER
TEIL
:
WIRTSCHAFTLICHE
FOLGEN
POLITISCHER
ENTSCHEIDUNGEN
EINLEITUNG
.
191
§
170
A.
BEGRIFFE
.
191
§
171
B.
BEDEUTUNG
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
192
I.
THEORIE
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
192
§
172
A.
WIRTSCHAFTSPOLITIK
ALS
WISSENSCHAFT
.
192
1.
PRAKTISCHE
UND
THEORETISCHE
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
192
§
173-176
2.
VOM
NUTZEN
DER
WIRTSCHAFTSTHEORIE
FUER
DIE
POLITIK
193
§
177/178
3.
VOM
NUTZEN
DER
THEORETISCHEN
WIRTSCHAFTSPOLITIK
FUER
DIE
PRAXIS
.
195
§
179
4.
WERTURTEILE
.
196
A)
DAS
PROBLEM
.
196
§
180
B)
WERTFREIHEIT,
WERTNEUTRALITAET
.
197
§
181
C)
MENSCHEN-,
GESELLSCHAFTS
UND
WELTBILD
.
198
§
182
D)
ONTOLOGISCHE
URTEILE
.
199
§
183
E)
DIE
VERANTWORTUNG
DES
POLITOLOGEN
.
199
§
184
F)
PAEDAGOGIK
.
200
§
185
5.
WISSENSCHAFTLICHE
BERATUNG
DER
POLITIK
.
200
§
186
B.
VERFAHRENSGANG
.
201
1.
ANALYSE
DER
LAGE
.
201
§
187
2.
ZIELSETZUNG
.
202
§
188-191
3.
MASSNAHMEN
.
203
§
192
4.
ERFOLGSKONTROLLE
.
205
§
193/194
C.
EINTEILUNG
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
206
1.
ALLGEMEINE
VOLKSWIRTSCHAFTSPOLITIK
.
206
§
195
2.
BRANCHENPOLITIK
.
207
§
196
3.
INSTRUMENTALE
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
208
§
196A
EXKURS:
OEFFENTLICHE
WIRTSCHAFT
.
209
16
§197
§198
§
199/200
§201
§202
§
203-205
§206
§
207-209
§210
§211/212
§213
§214
§215
§216
§217
§
218-221
§
222/223
§224
§
225-227
§
228-230
§
231-235
§
236/238
§
239/240
§
241/242
§243
§244
§245
§
246/247
§248
§249
INHALT
II.
POLITISCHE
HEMMUNGEN
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
IN
DER
DEMOKRATIE
.
211
A.
KLASSISCHE
GEWALTENTRENNUNG
.
211
1.
DIE
DREI
GEWALTEN
MONTESQUIEUS
.
211
2.
FUENF
ARTEN
DER
GEWALTENVERSCHRAENKUNG
.
213
B.
AUSLAGERUNG
VON
FUNKTIONEN:
POLYKRATIE
.
214
1.
UNABHAENGIGKEIT
DER
ZENTRALBANK
.
215
A)
DAS
WESEN
DER
ZENTRALBANK:
POLITIK
.
215
B)
DAS
MAGISCHE
VIERECK
.
216
C)
ARGUMENTE
FUER
EINE
AUTONOMIE
.
218
D)
EINSCHRAENKUNGEN
DER
AUTONOMIE
.
219
E)
EINFLUESSE
INTERESSIERTER
GRUPPEN
.
222
F)
DAS
FEDERAL
RESERVE
SYSTEM
IN
DEN
U
SA
.
223
2.
UNABHAENGIGE
KOMMISSIONEN
.
225
A)
OEFFENTLICHE
BINDUNG
.
225
B)
KONTROLLEN
IN
DEN
USA
.
225
C)
KONTROLLEN
IN
DEUTSCHLAND
.
226
D)
VERBREITUNG
DER
INDEPENDENT
COMMISSIONS
.
227
E)
SICHERUNG
IHRER
UNABHAENGIGKEIT
.
227
C.
REGIONALE
GEWALTENTRENNUNG
:
BUNDESSTAATLICHER
FOEDERA
LISMUS
UND
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
.
229
1.
DIE
BEDEUTUNG
DES
FOEDERALISMUS
.
229
2.
DIE
FINANZIELLE
AUTONOMIE
DER
LAENDER
IN
DER
BRD
.
230
3.
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
.
232
III.
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
GRUNDENTSCHEIDUNGEN
.
232
VORBEMERKUNGEN
.
232
A.
ORDNUNGSPOLITIK
(SYSTEMPOLITIK)
.
234
1.
MARKTWIRTSCHAFT
.
234
2.
ZENTRALVERWALTUNGSWIRTSCHAFT
.
235
3.
MISCHUNGEN
VERSCHIEDENER
SYSTEME
.
237
B.
WACHSTUMSPOLITIK
.
238
1.
DER
WACHSTUMSPROZESS
.
239
2.
WACHSTUMSPOLITIK
.
240
3.
EXKURS:
BEVOELKERUNGSPOLITIK
.
241
4.
POLITIK
DES
STETIGEN
WACHSTUMS
.
243
5.
POLITISCHE
SYSTEME
.
243
C.
SOZIALPOLITIK
ALS
BEISPIEL
EINER
STRUKTURPOLITIK
.
244
1.
ALLGEMEINES
.
244
2.
MOTIVE
FUER
DIE
EINKOMMENSPOLITIK
.
245
3.
EINKOMMENSPOLITIK
.
246
A)
AENDERUNG
DER
FUNKTIONELLEN
PRIMAERVERTEILUNG
.
246
INHALT
17
§250
§251
§252
§253
§254
§255
§256
§
257-259
§260
§261
§262
§263
§264
§265
§266
§267
§268
§269
§270
§271/272
§273
§274
§275
§276
§277
§278
§279
§280
B)
AENDERUNG
DER
PERSONELLEN
PRIMAERVERTEILUNG
.
246
C)
SEKUNDAERVERTEILUNG
.
247
4.
UMVERTEILUNG
DURCH
WACHSTUM
.
247
5.
SOZIALE
SICHERUNG
.
248
6.
INTERNATIONALE
SOZIALPOLITIK
.
248
7.
WEITERE
HINWEISE
.
249
D.
KONJUNKTURPOLITIK
ALS
BEISPIEL
EINER
ABLAUFPOLITIK
.
250
1.
GRUNDLAGEN
.
250
2.
MASSNAHMEN
ZUR
DEPRESSIONSUEBERWINDUNG
.
251
3.
INTERNATIONALE
KOOPERATION
.
252
4.
DIE
POLITISCHE
ENTSCHEIDUNG
.
252
IV.
AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK
.
253
A.
WESEN
UND
GRUNDBEGRIFFE
.
253
1.
CHARAKTERISTIKA
.
253
2.
EINIGE
GRUNDBEGRIFFE
.
254
A)
ZAHLUNGSBILANZ
.
254
B)
ZOELLE
UND
KONTINGENTE
.
254
C)
MEISTBEGUENSTIGUNG
.
255
D)
TERMS
OF
TRADE
.
255
3.
ERSCHWERUNGEN
DER
EINFUHR
-
EIN
KATALOG
.
256
B.
PRINZIPIEN
DER
AUSSENHANDELSPOLITIK
.
257
1.
DAS
FREIHANDELSARGUMENT
.
257
2.
ZOLLMOTIVE
.
257
C.
IMPERIALISMUS,
RUESTUNG
.
258
1.
SOZIOLOGISCHE
MACHT-THEORIEN
.
258
2.
POLITISCH-IDEOLOGISCHE
THEORIEN
.
258
3.
MARXISTISCH-OEKONOMISCHE
THEORIEN
.
259
D.
WIRTSCHAFTSBLOECKE
.
260
1.
REGIONALPAKTE
UND
WELTORGANISATIONEN
.
260
2.
SEKTORALE
REGIONALPAKTE
.
261
A)
WAEHRUNGSBLOECKE
.
261
B)
DIE
MONTANUNION
.
262
3.
ZOLLUNIONEN
.
262
4.
WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFTEN
.
262
5.
DER
OESTLICHE
RAT
FUER
GEGENSEITIGE
WIRTSCHAFTSHILFE
.
263
E.
WIRTSCHAFTLICHE
WELTORGANISATIONEN
.
264
1.
IHRE
POLITISCHE
BEDEUTUNG
.
264
2.
IHRE
FORMEN
.
264
18
INHALT
§281
3.
DIE
IAO
.
265
§
282
4.
WELTWAEHRUNGSSYSTEME
.
265
LITERATURHINWEISE
.
267
FRAGEN
UND
ANREGUNGEN
.
273
VIERTER
TEIL:
ZUR
METHODENLEHRE
§
283
METHODOLOGISCH-DIDAKTISCHE
VORBEMERKUNG
.
279
§
284
I.
PLURALISMUS
DER
METHODEN,
ABER
KEIN
SALAT
.
280
A.
METHODEN-PLURALISMUS
.
280
§
285
B.
BEISPIELE
FUER
METHODEN
.
280
1.
INDUKTION
UND
DEDUKTION
.
280
§
286
2.
JURISTISCHE
METHODEN
.
281
§
287
3.
HISTORISCHE
METHODEN
.
281
§
288
4.
MATHEMATISCHE
METHODEN
.
282
§
289
5.
VERSTEHENDE
UND
ANSCHAULICHE
METHODEN
.
283
§290
6.
MODELLE
.
283
§
291
7.
BEFRAGUNG,
MEINUNGSFORSCHUNG
.
284
§
292
8.
SIMULATION
.
285
II.
GESETZE
.
285
A.
SOGENANNTE
GESETZE
.
285
§
293
1.
GESETZE
UND
REGELMAESSIGKEITEN
.
285
§
294
2.
SOZIALE
GESETZE
.
286
§
295
3.
GESETZES-TYPEN
IN
DER
PWL
.
287
B.
ANFORDERUNGEN
AN
GESETZE
.
288
§
296
1.
DREI
ANFORDERUNGEN
.
288
§
297
2.
DER
GELTUNGSBEREICH
IM
BESONDEREN
.
288
§
298/299
3.
DIE
GELTUNGSKRAFT
(STRINGENZ)
DER
GESETZE
.
289
C.
PROGNOSEN
.
290
§
300
1.
DER
SINN
WISSENSCHAFTLICHER
PROGNOSEN
.
290
§
301
2.
EINIGE
BEISPIELE
.
290
§
302-304
3.
PROGNOSE-METHODEN
.
291
III.
GESETZ
ODER
MACHT
ODER
IDEOLOGIE
?
.
293
§
305
A.
ZWEI
SKEPTISCHE
FRAGEN
.
293
§306
B.
BEISPIEL:
DIE
LOHNTHEORIEN
.
293
§
307
C.
MACHT
IM
RAHMEN
DER
GESETZE
.
295
§
308
D.
GESETZE
ALS
GRUNDLAGEN
DER
POLITIK
.
295
LITERATURHINWEISE
.
296
FRAGEN
UND
ANREGUNGEN
.
297
PERSONENVERZEICHNIS
.
301
SACHVERZEICHNIS
.
305 |
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