Verfügbarkeit: Allgemeine und spezielle Krankenpflege

Allgemeine und spezielle Krankenpflege: ein Lehr- und Lernbuch ; 25 Tabellen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Juchli, Liliane 1933-2020 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Undetermined
Veröffentlicht:	Stuttgart Thieme 1976
Ausgabe:	2. überarb. u. erw. Aufl.
Schlagworte:	Krankenpflege Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIX, 851 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3135000028

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORTE V DIDAKTISCHE INFORMATIONEN UND ARBEITSANLEITUNGEN . XI GRUNDASPEKTE DER KRANKENPFLEGE 1 ETHISCHE GRUNDREGELN DER KRANKENPFLEGE . 2 1.1 GESUNDHEIT FOERDERN . 3 1.2 KRANKHEIT VERHUETEN . 3 1.3 GESUNDHEIT WIEDERHERSTELLEN . 5 1.3.1 MEDIZINISCHE REHABILITATION . 6 1.3.2 BERUFLICHE REHABILITATION . 6 1.3.3 SOZIALE REHABILITATION . 6 1.3.4 AUFGABEN DER SCHWESTER IN DER EIGENTLICHEN REHABILITATION . 6 1.3.5 REHABILITATIONSSTAETTEN . 7 1.4 LEIDEN LINDERN, LEBEN ERHALTEN 8 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 9 2 KRANKENPFLEGE AUSSERHALB DES KRANKENHAUSES - GESUND HEITSPFLEGE . 10 2.1 GESUNDHEIT IM EIGENEN HEIM . 10 2.2 DIE SPITALEXTERNE KRANKEN PFLEGE . 11 2.3 DIE GESUNDHEITSSCHWESTER . 13 2.4 DIE GEMEINDESCHWESTER . 14 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 14 3 KRANKENPFLEGE IM KRANKEN HAUS . 15 3.1 KRANKENPFLEGE . 16 3.2 DER KRANKE MENSCH IM KRANKENHAUS . 18 3.2.1 DIE AUFNAHME IN DAS KRANKENHAUS . 18 3.2.2 DER KRANKENHAUSAUFENTHALT . 19 3.3 GRUNDPFLEGE UND BEHANDLUNGS PFLEGE . 21 3.3.1 DIE GRUNDPFLEGE . 21 3.3.2 DIE BEHANDLUNGSPFLEGE . 21 3.3.3 AUFWAND UND ERFOLG VON GRUND UND BEHANDLUNGSPFLEGE 21 3.3.4 DAS MEDIZINISCHE TEAM . 22 3.4 BEHANDLUNGS UND PFLEGEGRUPPE 23 3.5 PFLEGESYSTEME . 24 3.6 RAPPORTE UND PFLEGEPLAN (PFLEGEBERICHTE) . 25 3.6.1 RAPPORTE . 25 3.6.2 PFLEGEPLAN . 25 3.7 BEOBACHTUNG - KRANKEN BEOBACHTUNG . 26 3.7.1 BEOBACHTUNG . 27 3.7.2 KRANKENBEOBACHTUNG . 27 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 30 II GRUNDPFLEGE - DER KRANKE MENSCH UND SEINE BEDUERFNISSE GRUNDPFLEGE - BEHANDLUNGS PFLEGE . 32 FUNDAMENTALE MENSCHLICHE BEDUERFNISSE . 33 1 GRUNDBEDUERFNISSE DES MENSCHEN . 33 1.1 HIERARCHIE DER BEDUERFNISSE . 33 1.2 GEBORGENHEIT . 34 1.3 KOERPERLICHE BEDUERFNISSE . 35 1.4 SEELISCHE BEDUERFNISSE . 36 1.5 SOZIALE BEDUERFNISSE . 38 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 39 XIV INHALTSVERZEICHNIS DIE BEDUERFNISSE DES KRANKEN MENSCHEN UND IHRE BEZIEHUNG ZUR GRUNDPFLEGE 1 RUHEN UND SCHLAFEN . 41 1.1 DAS KRANKENZIMMER . 42 1.1.1 DAS KRANKENZIMMER IM GESAMT BILD DES KRANKENHAUSES . 42 1.1.2 DIE LAGE DES KRANKENZIMMERS 43 1.1.3 ZIMMERTEMPERATUR . 43 1.1.4 FARBE UND SCHMUCK . 43 1.1.5 AUSBAU . 44 1.1.6 MOBILIAR . 44 1.1.7 LICHT - UND MEDIENKANAL . 45 1.2 DAS KRANKENBETT . 46 1.2.1 DAS EINFACHE KRANKENBETT . 46 1.2.2 DAS MODERNE KRANKENBETT . 46 1.2.3 SPEZIALBETTEN . 47 1.2.4 BETTENZUBEHOER . 48 1.3 DAS BETTEN UND BEZIEHEN DES PATIENTENBETTES . 51 1.3.1 ALLGEMEINES . 51 1.3.2 VORBEREITUNG . 51 1.3.3 DIE TECHNIK DES BETTENS . 52 1.3.4 WECHSELN DER PATIENTEN UND BETTWAESCHE . 55 1.4 BEOBACHTUNG DES SCHLAFES . 56 1.4.1 SCHLAFBEDUERFNIS UND SCHLAF RHYTHMUS . 56 1.4.2 SCHLAFVORGAENGE . 56 1.4.3 SCHLAFSTOERUNGEN . 57 1.4.4 VERMEIDEN VON SCHLAFSTOERUNGEN 57 1.4.5 RATSCHLAEGE FUER EINE ERHOLSAME NACHTRUHE . 57 1.4.6 SCHLAFMITTEL . 58 1.5 SPEZIELLE AUFGABEN DER NACHT WACHE . 58 1.5.1 BEOBACHTUNG . 58 1.5.2 HILFELEISTUNGEN DER NACHT SCHWESTER . 59 1.5.3 BEHANDLUNGSPFLEGE . 59 1.5.4 BEZIEHUNG ZUM PATIENTEN . 59 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 60 TESTFRAGEN . 60 2 LAGERUNG UND MOBILISATION 61 2.1 BEOBACHTUNG DES VERHALTENS . 62 2.1.1 ALLGEMEINVERHALTEN . 62 2.1.2 LAGE . 62 2.1.3 BEWEGLICHKEIT . 63 2.1.4 HALTUNG . 63 2.2 LAGERUNG DER KRANKEN . 64 2.2.1 HILFSMITTEL ZUR LAGERUNG . 65 2.2.2 LAGERUNGSARTEN . 68 2.3 PROPHYLAXEN . 71 2.3.1 DEKUBITUSPROPHYLAXE . 72 2.3.2 THROMBOSEPROPHYLAXE . 74 2.3.3 KONTRAKTURENPROPHYLAXE . 76 2.4 BEWEGUNGSTHERAPIE - KRANKEN GYMNASTIK . 79 2.4.1 ISOTONISCHE BEWEGUNGSUEBUNGEN 79 2.4.2 ISOMETRISCHE SPANNUNGSUEBUNGEN 79 2.4.3 PASSIVE UND AKTIVE BEWEGUNGS UEBUNGEN . 80 2.4.4 MASSAGE . 81 2.5 MOBILISATION . 81 2.5.1 DAS SITZEN AM BETTRAND . 82 2.5.2 DAS AUFSTEHEN . 84 2.5.3 TRAGEN UND FAHREN . 86 2.5.4 DAS GEHEN MIT DEM KRANKEN . 87 2.6 RUECKENSCHONENDE ARBEITSWEISE UND ARBEITSHALTUNG . 90 2.6.1 ALLGEMEINES . 90 2.6.2 SICHER ARBEITEN . 91 2.6.3 GRUNDREGELN FUER RICHTIGES RUECKENSCHONENDES ARBEITEN . 91 2.6.4 MUSKELTRAINING - AUSGLEICHS GYMNASTIK . 93 2.6.5 HEBE UND TRAGETECHNIK AUF DER KRANKENSTATION . 93 2.6.6 DER GEBRAUCH DES PATIENTEN HEBERS . 94 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 96 TESTFRAGEN . 97 3 KOERPERPFLEGE . 98 3.1 BEOBACHTUNG DES AUSSEHENS . 99 3.1.1 GESICHTSAUSDRUCK . 99 3.1.2 DIE GESUNDE HAUT . 100 3.1.3 HAUTVERAENDERUNGEN - FARBE UND SPANNUNG . 100 3.1.4 HAUTANHANGSORGANE . 102 3.1.5 UMFANGSMESSUNGEN . 103 3.2 TAEGLICHE TOILETTE . 103 3.2.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN . 104 3.2.2 GANZWASCHUNG . 104 3.2.3 DER PATIENT BEKOMMT DAS WASCHWASSER ANS BETT . 107 3.2.4 DIE FRUEHTOILETTE . 107 3.2.5 DIE ABENDTOILETTE . 107 3.2.6 INTIME TOILETTE . 107 INHALTSVERZEICHNIS XV 3.2.7 DAS REICHEN DER BETTSCHUESSEL UND INTIME TOILETTE NACH DER DARMENTLEERUNG . 108 3.3 SPEZIELLE PFLEGE . 109 3.3.1 HANDPFLEGE . 109 3.3.2 FUSSPFLEGE . 110 3.3.3 HAARPFLEGE . 110 3.3.4 NASENPFLEGE . 112 3.3.5 OHRENPFLEGE . 112 3.3.6 AUGENPFLEGE . 113 3.3.7 ZAHN-UND MUNDPFLEGE . 114 3.3.8 SOOR-UND PAROTITISPROPHYLAXE. . 116 3.3.9 SPEZIELLE PFLEGE DES GESICHTS . 118 3.4 DAS BAD . 119 3.4.1 DAS ERFRISCHUNGS-UND REINIGUNGSBAD . 119 3.4.2 DAS HEILBAD (BEHANDLUNG DURCH WASSER) . 121 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 125 TESTFRAGEN . 125 4 NAHRUNGS UND FLUESSIGKEITS AUFNAHME . 127 4.1 BEOBACHTUNG DES ERNAEHRUNGS ZUSTANDES . 128 4.1.1 ERNAEHRUNGSZUSTAND . 128 4.1.2 BEOBACHTUNG VON APPETIT UND DURST . 128 4.1.3 KOERPERGEWICHT UND KOERPERLAENGE 129 4.2 DIE NAHRUNG UND ERNAEHRUNG DES KRANKEN . 130 4.2.1 LEITSAETZE FUER DIE KRANKENHAUS ERNAEHRUNG . 131 4.2.2 KOSTARTEN . 131 4.2.3 DER SPEISETRANSPORT . 132 4.2.4 DIE AUFGABEN DER SCHWESTER IN DER ERNAEHRUNG DES KRANKEN . 133 4.2.5 MITHILFE BEIM ESSEN . 134 4.2.6 DIE WICHTIGSTEN GETRAENKE - ZUBEREITUNG UND VERABREICHUNG 134 4.3 DIE KUENSTLICHE ERNAEHRUNG DES KRANKEN B . 137 4.3.1 INDIKATION ZUR SONDENEMAEHRUNG 137 4.3.2 EINFUEHREN DER NAEHRSONDE (ERNAEHRUNGSSONDE) . 138 4.3.3 WECHSELN DER NAEHRSONDE . 139 4.3.4 SONDENKOST . 139 4.3.5 VERABREICHUNG DER SONDENKOST 140 4.3.6 PROPHYLAKTISCHE MASSNAHMEN BEI EINGELEGTER NAEHRSONDE . 141 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 142 TESTFRAGEN . 143 5 ATMUNG . 144 5.1 BEOBACHTUNG DER ATMUNG . 145 5.1.1 PHYSIOLOGIE DER ATMUNG . 145 5.1.2 ATEMFREQUENZ . 146 5.1.3 ATEMRHYTHMUS UND ATEMTIEFE . 146 5.1.4 ATEMGERAEUSCHE . 147 5.1.5 ATEMNOT . 147 5.1.6 ATEMERLEICHTERNDE LAGERUNG . 148 5.1.7 ZAEHLEN DER ATEMZUEGE . 148 5.2 PNEUMONIEPROPHYLAXE . 149 5.2.1 URSACHEN DER PNEUMONIE . 149 5.2.2 GEFAEHRDETE PERSONENGRUPPEN . 149 5.2.3 ERKENNEN DER PNEUMONIE . 149 5.2.4 VORBEUGENDE MASSNAHMEN . 150 5.3 LUFTBEFEUCHTUNG UND INHALATIONEN B . 152 5.3.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 152 5.3.2 LUFTBEFEUCHTUNG DURCH VER DAMPFUNGSAPPARAT . 152 5.3.3 INHALATIONEN MITTELS AEROSOL APPARATEN . 153 '5.4 SAUERSTOFFVERABREICHUNG B . 154 5.4.1 ALLGEMEINES . 154 5.4.2 ANWENDUNG . 154 5.4.3 APPARATUREN . 155 5.4.4 VERABREICHUNGSMOEGLICHKEITEN . 155 5.4.5 VORGEHEN BEIM VERABREICHEN VON SAUERSTOFF . 155 5.4.6 UEBERWACHUNG UND PFLEGE DES PATIENTEN BEI SAUERSTOFF VERABREICHUNG . 156 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 156 TESTFRAGEN . 157 6 REGULIERUNG DER KOERPER TEMPERATUR . 158 6.1 BEOBACHTUNG DER KOERPER TEMPERATUR . 159 6.1.1 PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN . 159 6.1.2 ABWEICHUNGEN VON DER NORM . 159 6.1.3 TEMPERATURMESSUNG . 159 6.2 DAS FIEBER - PFLEGE DES FIEBER KRANKEN . 162 6.2.1 FIEBER - URSACHE UND BEGLEIT ERSCHEINUNGEN . 162 6.2.2 FIEBERTYPEN . 163 6.2.3 FIEBERSTADIEN . 163 6.2.4 SCHUETTELFROST . 164 6.2.5 FIEBERDELIRIUM . 165 6.2.6 PFLEGE DES FIEBERKRANKEN . 165 6.3 PHYSIKALISCHE METHODEN DER WAERME UND KAELTEANWENDUNG B 168 XVI INHALTSVERZEICHNIS 6.3.1 PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN . 168 6.3.2 WIRKUNGSFAKTOREN DER HYDRO UND THERMOTHERAPIE . 168 6.3.3 WAERMEANWENDUNG . 169 6.3.4 KAELTEANWENDUNG . 171 6.3.5 HELIOTHERAPIE . 174 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 174 TESTFRAGEN . 174 7 AUSSCHEIDUNGEN . 177 7.1 URIN . 178 7.1.1 BEOBACHTUNG DES URINS . 178 7.1.2 UNTERSTUETZUNG DES PATIENTEN BEI DER BLASENENTLEERUNG . 180 7.2 STUHL . 182 7.2.1 BEOBACHTUNG DES STUHLS . 182 7.2.2 UNTERSTUETZUNG DES PATIENTEN BEI DER DARMENTLEERUNG . 183 7.2.3 DARMEINLAEUFE UND KLISTIERE B 185 7.3 SPUTUM . 190 7.3.1 BEOBACHTUNGEN DES SPUTUMS . 190 7.3.2 UNTERSTUETZUNG DES PATIENTEN BEIM AUSHUSTEN VON SEKRET . 191 7.4 SCHWITZEN - SCHWEISSSEKRETION . 192 7.4.1 BEOBACHTUNG DER SCHWEISS SEKRETION . 192 7.4.2 UNTERSTUETZUNG DES PATIENTEN BEI SCHWEISSAUSBRUCH . 193 7.5 VAGINALE AUSSCHEIDUNGEN . 193 7.6 ERBRECHEN . 193 7.6.1 BEOBACHTUNG DES ERBRECHENS . 193 7.6.2 UNTERSTUETZUNG DES PATIENTEN BEIM ERBRECHEN . 195 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 195 TESTFRAGEN . 195 8 BEKLEIDUNG . 197 8.1 PSYCHOLOGISCHE UND PHYSIO LOGISCHE BEDEUTUNG DER BEKLEIDUNG . 198 8.1.1 PSYCHOLOGISCHE BEDEUTUNG DER BEKLEIDUNG . 198 8.1.2 PHYSIOLOGISCHE BEDEUTUNG DER BEKLEIDUNG . 198 8.2 DIE BEKLEIDUNG DES PATIENTEN . 199 8.2.1 DIE BEKLEIDUNG DES BETTLAEGERIGEN PATIENTEN . 200 8.2.2 DIE BEKLEIDUNG DES BEHINDERTEN PATIENTEN . 200 8.2.3 DIE BEKLEIDUNG DES SELBSTAENDIGEN PATIENTEN . 200 8.3 UNSERE HILFELEISTUNG BEI BEHINDERTEN . 200 8.3.1 MOBILE PATIENTEN . 201 8.3.2 BETTLAEGERIGE PATIENTEN . 201 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 201 TESTFRAGEN . 202 9 VERMEIDEN VON GEFAHREN . 203 9.1 SCHUTZ VOR UNSICHERHEIT, BEDRO HUNG UND ZUSAETZLICHEN SCHAEDEN 204 9.1.1 SICHERHEIT ALS BEGRIFF . 204 9.1.2 UNSICHERHEITSFAKTOREN IM PSYCHISCHEN BEREICH . 204 9.1.3 UNSICHERHEITSFAKTOREN IM PHY SISCHEN BEREICH . 205 9.1.4 UNSICHERHEITSFAKTOREN IM SOZIALEN BEREICH . 205 9.2 HYGIENE IM KRANKENHAUS . 206 9.2.1 SEPSIS . 207 9.2.2 ASEPSIS . 212 9.2.3 ANTISEPSIS . 214 9.2.4 DESINFEKTION . 215 9.2.5 STERILISATION . 223 9.2.6 DIE ZENTRALSTERILISATION . 226 9.3 SPEZIELLE SICHERHEITSMASSNAHMEN AUF DER INFEKTIONSABTEILUNG . 232 9.3.1 BAULICHE EINRICHTUNG . 232 9.3.2 SPEZIELLE ARBEITSTECHNIK . 232 9.3.3 PERSOENLICHE SCHUTZMASSNAHMEN 233 9.3.4 DER ISOLIERTE PATIENT UND SEINE BEDUERFNISSE . 233 9.4 SICHERHEIT IM UMGANG MIT MEDIKAMENTEN . 233 9.4.1 AUFBEWAHREN VON MEDIKAMENTEN . 234 9.4.2 VERABREICHEN VON MEDIKAMENTEN . 234 9.4.3 BEOBACHTUNG DER WIRKUNG UND NEBENWIRKUNG VON MEDIKAMENTEN . 235 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 236 TESTFRAGEN . 237 10 KOMMUNIKATION/INTERAKTION 238 10.1 BEOBACHTUNG DER AEUSSERUNGEN DES PATIENTEN . 239 10.1.1 AVERBALE AEUSSERUNGEN . 239 10.1.2 VERBALE AEUSSERUNGEN . 239 10.1.3 SCHMERZ UND SCHMERZ AEUSSERUNGEN . 240 10.2 BEZIEHUNG ZUM PATIENTEN . 242 10.2.1 VERTRAUEN SCHAFFEN . 243 INHALTSVERZEICHNIS XVII 10.2.2 ZEIT HABEN - ZUHOEREN KOENNEN - SCHWEIGEN KOENNEN . 243 10.3 DAS GESPRAECH . 244 10.3.1 DAS UNUEBERLEGTE GESPRAECH . 244 10.3.2 DAS UEBERLEGTE GESPRAECH . 244 10.3.3 DAS HELFENDE GESPRAECH . 244 10.3.4 DIE VERMITTLUNG . 245 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 246 TESTFRAGEN . 246 11 INFORMATION/INSTRUKTION . 247 11.1 DIE INFORMATIONSTRAEGER IM KRANKENHAUS . 248 11.2 DIE INFORMATION DES PATIENTEN. . 248 11.2.1 DIE SPITALORIENTIERTE INFORMATION 249 11.2.2 DIE PATIENTORIENTIERTE INFOR MATION . 250 11.2.3 WAHRHEIT AM KRANKENBETT . 250 11.3 INSTRUKTIONDESPATIENTEN . 250 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 251 TESTFRAGEN . 251 12 RELIGION UND GLAUBE . 252 12.1 ETHISCHE GRUNDREGELN - EIGENE HALTUNG . 253 12.1.1 ETHISCHE GRUNDREGELN UND MENSCHENRECHTE . 253 12.1.2 EIGENE HALTUNG UND EINSTELLUNG 253 12.2 DIE GROSSEN RELIGIONEN UND PHILOSOPHIEN . 253 12.3 UNTERSTUETZUNG DES PATIENTEN BEI DER AUSUEBUNG SEINER RELIGION . 254 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 254 TESTFRAGEN . 255 13 PRODUKTIVE BESCHAEFTIGUNG (ERGOTHERAPIE) . 256 13.1 BESCHAEFTIGUNGSTHERAPIE/ERGO THERAPIE . 257 13.2 HAUPTGEBIETE DER ERGOTHERAPIE 257 13.3 AUFGABEN DER SCHWESTER IN DER ERGOTHERAPIE . 260 14 ERHOLSAME BESCHAEFTIGUNG . 261 14.1 SPIEL UND UNTERHALTUNG . 262 14.2 LEKTUERE . . 262 14.3 MASSENMEDIEN . 264 14.4 KONTAKTE NACH AUSSEN . 264 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 264 TESTFRAGEN . 265 III DER KRANKE IN DEN VERSCHIEDENEN LEBENSALTERN UND LEBENSPHASEN 1 DAS KIND - DER JUGENDLICHE - DER ERWACHSENE . 268 1.1 SPEZIELLE BEDUERFNISSE DES KRANKEN KINDES . 269 1.1.1 ERFAHRUNG DER KRANKHEIT IN DEN VERSCHIEDENEN LEBENSALTERN DES KINDES . 269 1.1.2 AUFNAHME DES KINDES INS KRANKENHAUS . 269 1.1.3 ERHALTUNG DER MUTTER-KIND BEZIEHUNG . 269 1.1.4 PFLEGE UND BETREUUNG DES KRANKEN KINDES . 270 1.2 SPEZIELLE BEDUERFNISSE DES JUGENDLICHEN . 270 1.2.1 TYPISCHE BEDUERFNISSE . 270 1.2.2 DER PROBLEMPATIENT . 271 1.3 SPEZIELLE BEDUERFNISSE DES ERWACHSENEN . 272 1.3.1 DIE MUTTER . 272 1.3.2 DER BERUFSTAETIGE FAMILIENVATER. . 273 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 273 2 SPEZIELLE BEDUERFNISSE DES BETAGTEN . 275 2.1 GERONTOLOGIE - GERIATRIE . 276 2.2 SEELISCHE VERAENDERUNGEN . 276 2.3 UNSER VERHALTEN BETAGTEN GEGENUEBER . 278 2.4 KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN . 279 2.4.1 HOERBEHINDERUNG . 279 2.4.2 SEHBEHINDERUNG . 280 2.5 DIE PFLEGE DES ALTEN MENSCHEN. . 281 2.6 DIE ALTERSUNTERKUENFTE - DER LEBENSRAUM FUER BETAGTE . 282 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 282 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 3 DER STERBENDE . 285 3.1 DIE TABUIERUNG DES TODES . 286 3.2 STERBEN UND TOD . 286 3.3 DIE PHASEN DES STERBENS - UNSERE HILFELEISTUNG . 287 3.3.1 DIE PHASEN DES STERBENS . 287 3.3.2 UNSERE HILFELEISTUNG . 287 3.4 KOERPERLICHE BESCHWERDEN - PFLEGERISCHE MASSNAHMEN . 289 3.4.1 DIE HAEUFIGSTEN BESCHWERDEN DES STERBENDEN . 289 3.5 DIE WAHRHEIT AM STERBEBETT . 290 3.6 AERZTLICHE MASSNAHMEN AM STERBEBETT . 291 3.7 EINTRITT DES TODES . 291 3.7.1 DAS HERANNAHEN DES TODES . 291 3.7.2 DER EINTRITT DES TODES . 291 3.8 DER VERSTORBENE UND SEINE ANGEHOERIGEN . 291 3.8.1 DER VERSTORBENE . 291 3.8.2 DIE ANGEHOERIGEN . 292 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 292 TESTFRAGEN . 293 IV BEHANDLUNGSPFLEGE, DIAGNOSTISCHE UND THERAPEUTISCHE MASSNAHMEN 1 KRANKENHAUSAUFNAHME, ERSTE UNTERSUCHUNG, ARZTVISITE . 296 1.1 KRANKENHAUSAUFNAHME . 296 1.1.1 ASPEKTE DER KRANKENHAUSAUF NAHME . 297 1.1.2 AUFNAHMEDIENST . 297 1.1.3 DIE AUFNAHME AUF DER PFLEGE STATION . 298 1.1.4 ERSTE UNTERSUCHUNG . 298 1.2 ERMITTLUNG DER PULSWERTE . 300 1.2.1 TECHNIK DES PULSFUEHLENS . 300 1.2.2 EIGENSCHAFTEN DES PULSES . 301 1.2.3 PULSFREQUENZ . 301 1.2.4 PULSRHYTHMUS . 302 1.2.5 PULSQUALITAET . 303 1.2.6 BEDEUTUNG DES PULSES . 303 1.3 BLUTDRUCKMESSUNG . 304 1.3.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 304 1.3.2 NORMALWERTE UND ABWEICHUNGEN . 305 1.3.3 GEGENSTAENDE ZUR BLUTDRUCK MESSUNG . 305 1.3.4 TECHNIK DER BLUTDRUCKMESSUNG 307 1.4 ARZTVISITE . 308 1.4.1 VORBEREITUNG DER VISITE . 309 1.4.2 WAEHREND DER VISITE . 309 1.4.3 NACH DER VISITE . 309 1.4.4 DIE SONNTAGSVISITE . 309 1.4.5 LERNSCHWESTER UND VISITE . 311 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 311 TESTFRAGEN . 311 2 VERBANDWECHSEL . 312 2.1 ALLGEMEINES . 313 2.1.1 VORBEREITUNGEN ZUM VERBAND WECHSEL . 313 2.1.2 MATERIAL - DER VERBANDWAGEN 313 2.1.3 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE FUER SAEMTLICHE VERBANDWECHSEL . 315 2.2 VERBANDWECHSEL . 316 2.2.1 BEI ASEPTISCHEN WUNDEN . 316 2.2.2 BEI SEPTISCHEN WUNDEN . 317 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 321 TESTFRAGEN . 321 3 INJEKTIONEN . 322 3.1 DEFINITION UND VERORDNUNG . 323 3.2 INJEKTIONSARTEN . 323 3.3 RESORPTION UND WIRKUNG . 323 3.3.1 DOSIERUNG . 323 3.3.2 ZWISCHENFALLE UND GEGENMASS NAHMEN . 323 3.4 INJEKTIONSLOESUNGEN UND MEDI KAMENTE . 324 3.4.1 BESCHAFFENHEIT DER MEDIKAMENTE 324 3.4.2 DIE MEDIKAMENTE SIND ENTHALTEN IN . 324 3.5 MATERIAL . 324 3.5.1 SPRITZENTYPEN . 324 3.5.2 KANUELENTYPEN . 325 3.5.3 SPRITZENTABLETT . 326 INHALTSVERZEICHNIS XIX 3.6 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR AUSFUEHRUNG FUER SAEMTLICHE INJEKTIONSARTEN . 327 3.6.1 ALLGEMEINE VORBEREITUNG . 327 3.6.2 VORBEREITEN DER SPRITZE . 327 3.6.3 VORBEREITEN DES PATIENTEN . 328 3.6.4 WAEHREND DER INJEKTION . 328 3.6.5 NACH DER INJEKTION . 328 3.7 REINIGUNG UND STERILISATION DES SPRITZENMATERIALS . 328 3.8 ALLGEMEINES ZUR AUSFUEHRUNG EINER INJEKTION . 329 3.8.1 INTRAKUTANE INJEKTIONEN . 329 3.8.2 SUBKUTANE INJEKTIONEN . 330 3.8.3 INTRAMUSKULAERE INJEKTIONEN . 331 3.8.4 INTRAVENOESE INJEKTIONEN . 334 3.8.5 INTRAARTERIELLEINJEKTIONEN . 335 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 336 TESTFRAGEN . 336 4 INFUSIONEN . 338 4.1 GRUNDLAGEN . 340 4.1.1 DER WASSERHAUSHALT . 340 4.1.2 DER ELEKTROLYTHAUSHALT . 340 4.1.3 WASSER UND ELEKTROLYTAUSGLEICH - REGULATIONSMECHANISMEN . 342 4.2 INFUSIONSTHERAPIE . 344 4.2.1 AUFGABEN DER INFUSIONSTHERAPIE 344 4.2.2 DIE GEBRAEUCHLICHEN INFUSIONS LOESUNGEN . 344 4.2.3 INFUSIONSARTEN . 346 4.3 TECHNIK DER INFUSION . 346 4.3.1 INTRAVENOESE INFUSION . 346 4.3.2 INTRAARTERIELLE INFUSION . 349 4.3.3 SUBKUTANE INFUSION . 350 4.3.4 DIE INFUSIONSPUMPE . 350 DAUERINFUSIONSTHERAPIE . 351 4.4 GRUNDLAGEN . 351 4.5 MOEGLICHKEITEN ZUR INTRAVENOESEN DAUERINFUSIONSTHERAPIE . 352 4.5.1 DAUERINFUSION DURCH INTRAVENOESE METALLKANUELE . 352 4.5.2 DAUERINFUSION DURCH INTRAVENOESE PLASTIKKANUELE . 352 4.5.3 DAUERINFUSION DURCH PERKUTAN EINGELEGTEN PLASTIKKATHETER . 352 4.5.4 DAUERINFUSION DURCH OPERATIV EINGELEGTEN VENENKATHETER . 352 4.5.5 DAUERINFUSION DURCH EINGELEGTEN KAVAKATHETER . 352 4.6 ANLEGEN EINER DAUERINFUSION MITTELS PLASTIKKATHETER . 353 4.6.1 VORBEREITUNG . 353 4.6.2 MATERIAL . 353 4.6.3 EINLEGEN DES VENENKATHETERS . 353 4.7 KONTROLLE UND PFLEGE DER DAUERINFUSION . 354 4.7.1 VORSICHTSMASSNAHMEN . 354 4.7.2 KONTROLLMASSNAHMEN . 354 4.7.3 PFLEGERISCHE RICHTLINIEN . 355 4.8 SPEZIELLE RICHTLINIEN BEIM KAVAKATHETER . 355 4.8.1 SPUELENDESVENENKATHETERS . 355 4.8.2 VORGEHEN BEIM SPUELEN . 356 VENENDRUCKMESSUNG . 356 4.9 THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 356 4.10 MATERIAL . 357 4.11 VORGEHEN BEI DER ZVD-MESSUNG 357 4.11.1 VORBEREITUNG DER INFUSION MIT DEM MESSBESTECK . 358 4.11.2 EINLEGEN DES VENENKATHETERS . 358 4.11.3 BESTIMMUNG DES AEUSSEREN 0-PUNKTES . 358 4.11.4 EINRICHTEN DER MESSSKALA . 359 4.11.5 TECHNIK DER ZVD-MESSUNG . 359 4.12 DRUCKVERHAELTNISSE AUF DER VENOESEN UND ARTERIELLEN SEITE . 360 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 360 TESTFRAGEN . 361 5 TRANSFUSIONEN . 362 5.1 GRUNDLAGEN . 363 5.1.1 BLUTSPENDEDIENST . 363 5.1.2 DIE BLUTGRUPPEN . 364 5.1.3 BLUTGRUPPENBESTIMMUNG . 364 5.1.4 VERTRAEGLICHKEITSPROBEN . 364 5.2 TRANSFUSIONSTHERAPIE . 365 5.3 TECHNIK DER TRANSFUSION . 365 5.3.1 BESTELLUNG UND PRUEFUNG VON BLUTKONSERVEN . 365 5.3.2 BLUTKONSERVEN . 366 5.3.3 MATERIAL . 366 5.3.4 VORBEREITEN DER TRANSFUSION . 366 5.3.5 ANLEGEN DER TRANSFUSION . 367 5.3.6 UEBERWACHUNG DER TRANSFUSION. . 367 5.3.7 ENTFERNEN DER TRANSFUSION . 367 5.4 PLASMA - PLASMAFRAKTIONEN . 368 5.4.1 HERSTELLUNG UND ANWENDUNG . 368 5.4.2 PLASMAERSATZMITTEL . 368 5.4.3 PLASMAFRAKTIONEN . 368 XX INHALTSVERZEICHNIS WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 369 TESTFRAGEN . 369 6 BLUTENTNAHME DURCH VENEN ODER ARTERIENPUNKTION . 370 6.1 VERORDNUNG . 372 6.1.1 BLUTCHEMISCHE ANALYSEN . 373 6.1.2 HAEMATOLOGISCHE ANALYSEN . 373 6.1.3 GERINNUNGSFAKTOREN-ANALYSEN . 373 6.1.4 BESCHRIFTUNG DER ROEHRCHEN . 374 6.2 MATERIAL . 374 6.2.1 ENTNAHMEGERAETE . 374 6.2.2 BLUTENTNAHMETABLETT . 375 6.3 PUNKTIONSSTELLEN . 375 6.4 AUSFUEHRUNG DER BLUTENTNAHME. . 375 6.4.1 ALLGEMEINE VORBEREITUNG . 375 6.4.2 VORBEREITUNG DES PATIENTEN . 375 6.4.3 AUSFUEHRUNG . 376 6.4.4 NACH DER BLUTENTNAHME . 377 6.5 SPEZIELLE BLUTENTNAHMEN . 378 6.5.1 BLUTENTNAHME FUER BLUTSENKUNGS REAKTION . 378 6.5.2 DIE BLUTKULTUR . 379 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 380 TESTFRAGEN . 380 7 IMMUNISIERUNG . 382 7.1 IMMUNITAET/IMMUNISIERUNG . 383 7.1.1 IMMUNITAET . 383 7.1.2 IMMUNISIERUNG . 383 7.2 AKTIVE IMMUNISIERUNG - SCHUTZIMPFUNG . 384 7.2.1 IMPFSTOFFE . 384 7.2.2 IMPFPLAN - ZEITPLAN DER IMPFUNGEN . 384 7.2.3 APPLIKATIONSWEGE, DOSIERUNG, AUFFRISCHUNGEN . 385 7.2.4 KOMBINIERTE IMPFUNGEN . 386 7.2.5 REAKTIONEN - KONTRA INDIKATIONEN . 386 7.2.6 IMPFVORSCHRIFTEN IM INTER NATIONALEN REISEVERKEHR . 386 7.3 SPEZIFISCHE IMMUNISIERUNGEN . 387 7.3.1 DIPHTHERIEIMMUNISIERUNG . 387 7.3.2 POCKENIMMUNISIERUNG . 387 7.3.3 PERTUSSISIMMUNISIERUNG . 387 7.3.4 TETANUSIMMUNISIERUNG . 387 7.3.5 POLIOMYELITISIMMUNISIERUNG . 387 7.3.6 MASERNIMMUNISIERUNG . 387 7.4 PASSIVE IMMUNISIERUNG - SEROPROPHYLAXE . 388 7.4.1 IMPFSTOFFE . 388 7.4.2 SCHUTZWIRKUNG . 389 7.4.3 APPLIKATIONSWEGE . 389 7.4.4 REAKTIONEN UND KONTRA INDIKATIONEN . 389 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 389 TESTFRAGEN . 390 8 METHODEN DER URINGEWIN NUNG, THERAPEUTISCHE MASS NAHMEN BEI EINGELEGTEM BLASENKATHETER, EINFACHE HARNUNTERSUCHUNGEN AUF DER STATION . 391 8.1 METHODEN DER URINGEWINNUNG. . 393 8.1.1 ALLGEMEINES . 393 8.1.2 SPONTANURIN . 393 8.1.3 MITTELSTRAHLURIN . 393 8.1.4 KATHETERISIEREN - KATHETERURIN 394 8.1.5 BLASENPUNKTION . 399 8.2 THERAPEUTISCHE MASSNAHMEN BEI EINGELEGTEM BLASENKATHETER . 401 8.2.1 BLASENSPUELUNG . 401 8.2.2 BLASENINSTILLATION . 402 8.3 EINFACHE HARNPROBEN (URIN UNTERSUCHUNGEN) AUF DER STATION . 403 8.3.1 SAMMELN DES 24-STUNDEN-URINS 404 8.3.2 BESTIMMUNG DES SPEZIFISCHEN GEWICHTES . 404 8.3.3 HARNPROBEN MITTELS FLUESSIGER REAGENZIEN . 405 8.3.4 SCHNELLTESTS . 406 8.3.5 UNTERSUCHUNGEN DES HARNS AUF BAKTERIENGEHALT . 409 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 410 TESTFRAGEN . 411 9 SONDEN, DRAINAGEN, SAUG SYSTEME . 412 9.1 SONDEN . 412 9.1.1 OESOPHAGUSSONDE . 412 9.1.2 MAGENSONDEN . 415 9.1.3 DUODENALSONDEN . 417 9.1.4 DUENNDARMSONDEN . 417 INHALTSVERZEICHNIS XXI 9.2 DRAINAGEN . 419 9.2.1 ALLGEMEINES . 420 9.2.2 DRAINARTEN . 420 9.2.3 DER WUNDDRAIN . 420 9.2.4 SPEZIELLE DRAINS . 422 9.3 SAUGSYSTEME . 423 9.3.1 ERLAEUTERUNGEN ZU DRUCK UND SOG . 423 9.3.2 HEBERDRAINAGE . 423 9.3.3 FLASCHENDRAINAGE . 425 9.3.4 PERTHES-SYSTEM . 425 9.3.5 WASSERSTRAHLPUMPE . 426 9.3.6 ELEKTRISCHE SAUGAPPARATE . 427 9.3.7 ZENTRALE VAKUUMANLAGE . 427 9.3.8 ZENTRALE DRUCKLUFTANLAGE . 427 9.3.9 DER PATIENT MIT SAUGDRAINAGEN 429 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 430 TESTFRAGEN . 430 10 ALLGEMEINE RICHTLINIEN FUER DIE PRAE-UND POSTOPERATIVE PFLEGE 432 10.1 PRAEOPERATIVE MASSNAHMEN . 433 10.1.1 EINTRITT DES PATIENTEN UND ERSTE VORBEREITUNGSMASSNAHMEN . 433 10.1.2 VORBEREITUNGEN AM TAG VOR DER OPERATION . 435 10.1.3 VORBEREITUNG AM OPERATIONSTAG 437 10.2 DIE ANAESTHESIE . 438 10.2.1 DIE LOKALANAESTHESIE . 438 10.2.2 DIE NARKOSE . 438 10.3 POSTOPERATIVE MASSNAHMEN . 439 10.3.1 UEBERNAHME DES PATIENTEN IM OPERATIONSSAAL . 439 10.3.2 KONTROLLEN . 440 10.3.3 LAGERUNG UND ERSTES AUFSTEHEN 441 10.3.4 KOERPERPFLEGE UND PROPHYLAXEN 441 10.3.5 POSTOPERATIVES ERBRECHEN . 441 10.3.6 BLASENFUNKTION UND DARMTAETIGKEIT . 441 10.3.7 ERNAEHRUNG . 442 10.3.8 WUNDKONTROLLEN UND -BEHANDLUNG . 442 10.3.9 PSYCHISCHE BETREUUNG . 442 10.3.10 MEDIKAMENTOESE BEHANDLUNG . 443 10.3.11 POSTOPERATIVE KOMPLIKATIONEN 443 10.3.12 UEBERWACHUNGSBLATT - BILANZ UND KONTROLLBLATT . 445 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 446 TESTFRAGEN . 447 V SPEZIELLE BEHANDLUNGSPFLEGE, PFLEGE BEI PATIENTEN MIT BESTIMMTEN ORGANKRANKHEITEN EINFUEHRUNG . 450 1 KRANKHEITEN DER LUNGEN UND ATEMWEGE . 454 1.1 ANATOMIE . 455 1.2 PHYSIOLOGIE . 455 1.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 456 1.3.1 HUSTEN . 456 1.3.2 AUSWURF, SPUTUM . 456 1.3.3 ATEMNOT . 457 1.3.4 ZYANOSE . 457 1.3.5 SCHMERZEN . 457 1.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 457 1.4.1 ROENTGENUNTERSUCHUNGEN . 457 1.4.2 LUNGENSZINTIGRAMM . 458 1.4.3 SPIROMETRIE - LUNGENFUNKTIONS PRUEFUNG . 458 1.4.4 BLUTGASANALYSE . 460 1.4.5 SPUTUMUNTERSUCHUNG . 460 1.4.6 BRONCHOSKOPIE - FIBER BRONCHOSKOPIE . 461 1.4.7 MEDIASTINOSKOPIE . 462 1.4.8 PLEURAPUNKTION . 463 1.4.9 PLEURABIOPSIE - ABRAMS BIOPSIE . 464 1.4.10 TUBERKULINPROBEN . 465 1.5 SPEZIELLES: TUBERKULOSESCHUTZ IMPFUNG - BCG-IMPFUNG . 467 1.5.1 DER BCG-IMPFSTOFF . 467 1.5.2 DIE IMPFUNG . 467 1.6 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE VON LUNGENPATIENTEN . 468 1.6.1 KRANKENZIMMER . 468 1.6.2 KRANKENBETT, LAGERUNG . 468 1.6.3 PROPHYLAXEN . 468 1.6.4 ATEMGYMNASTIK . 468 1.6.5 BEOBACHTUNG UND UEBERWACHUNG 468 1.6.6 PSYCHISCHE BETREUUNG . 468 XXII INHALTSVERZEICHNIS 1.7 ERKRANKUNGEN DER LUNGEN UND ATEMWEGE . 1.7.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 1.7.2 PFLEGE DES PATIENTEN MIT BRONCHITIS . 1.7.3 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ASTHMA BRONCHIALE . 1.7.4 PFLEGE DES PATIENTEN MIT LUNGENEMPHYSEM . 1.7.5 PFLEGE DES PATIENTEN MIT PNEUMONIE . 1.7.6 PFLEGE DES PATIENTEN MIT LUNGENTUBERKULOSE . 1.7.7 PFLEGE DES PATIENTEN BEI LUNGEN OPERATIONEN . WEITERFUEHRENDE LITERATUR . TESTFRAGEN . 2 KRANKHEITEN DES HERZENS. . 2.1 ANATOMIE . 2.2 PHYSIOLOGIE . 2.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 2.3.1 AUSSEHEN . 2.3.2 ALLGEMEINZUSTAND . 2.3.3 PULSVERAENDERUNGEN . 2.3.4 OEDEMBILDUNG . 2.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 2.4.1 BLUTDRUCKMESSUNG . 2.4.2 VENENDRUCKMESSUNG . 2.4.3 MESSUNG DER BLUTSTROEMUNGS GESCHWINDIGKEIT = KREISLAUFZEIT 2.4.4 ROENTGENUNTERSUCHUNGEN . 2.4.5 HERZKATHETERISMUS . 2.4.6 DAS ELEKTROKARDIOGRAMM . 2.4.7 DAS PHONOKARDIOGRAMM . 2.4.8 ENZYME . 2.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 2.5.1 DAS KRANKENZIMMER . 2.5.2 DAS KRANKENBETT . 2.5.3 LAGERUNG . 2.5.4 KOERPERPFLEGE UND PROPHYLAXE . 2.5.5 ERNAEHRUNG . . 2.5.6 KONTROLLEN UND UEBERWACHUNG . 2.5.7 PSYCHISCHE BETREUUNG . 2.6 SPEZIELLES : DIE BEHANDLUNG DES HERZPATIENTEN . 2.6.1 DIE MEDIKAMENTOESE BEHANDLUNG - AUFGABEN DER SCHWESTER . 2.6.2 DIE ELEKTROKONVERSION UND DEFIBRILLATION . 469 469 469 470 471 472 475 477 482 482 484 485 485 486 486 486 487 487 487 487 487 488 488 489 490 492 492 493 493 493 493 493 493 494 494 494 494 496 2.6.3 DER KUENSTLICHE SCHRITTMACHER - PACEMAKER . 497 2.7 ERKRANKUNGEN DES HERZENS . 497 2.7.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 497 2.7.2 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HERZ INSUFFIZIENZ . 497 2.7.3 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HERZ INFARKT . 501 2.7.4 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ENT ZUENDUNGEN DES HERZENS . 504 2.7.5 PFLEGE DES PATIENTEN NACH HERZOPERATION . 506 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 506 TESTFRAGEN . 507 3 KRANKHEITEN DER GEFAESSE . 508 EINFUEHRUNG . 510 3.1 ANATOMIE, HISTOLOGIE . 510 3.2 PHYSIOLOGIE, PATHOLOGIE . 510 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ERKRANKUNGEN DER ARTERIEN . 510 3.3 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 510 3.3.1 ANAMNESE UND INSPEKTION . 510 3.3.2 PALPATION DER ARTERIENPULSE . 511 3.3.3 ARTERIENAUSKULTATION . 511 3.3.4 MESSUNG DER HAUTTEMPERATUR . 511 3.3.5 LAGERUNGSPROBE NACH RATSCHOW 511 3.3.6 DER GEHVERSUCH . 512 3.3.7 OSZILLOGRAPHIE . 513 3.3.8 MESSUNGEN VON ARTERIELLEM DRUCK UND DURCHFLUSS . 514 3.3.9 ROENTGENOLOGISCHE DARSTELLUNG DER ARTERIEN . 514 3.4 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ARTERIELLEN ERKRANKUNGEN . 514 3.4.1 CHRONISCHER ARTERIENVERSCHLUSS. . 514 3.4.2 AKUTER ARTERIENVERSCHLUSS . 521 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ERKRANKUNGEN DER VENEN . 522 3.5 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 522 3.5.1 INSPEKTION . 522 3.5.2 PALPATION . 522 3.5.3 TRENDELENBURG-TEST . 522 3.5.4 PHLEBOGRAPHIE . 522 3.6 BLUTGERINNUNG, ANTIKOAGULATION UND FIBRINOLYSE . 522 3.6.1 BLUTGERINNUNG . 522 3.6.2 GERINNSEL ODER THROMBEN BILDUNG IM GEFAESS . 523 3.6.3 PROPHYLAXEN . 523 INHALTSVERZEICHNIS XXIII 3.6.4 ANTIKOAGULATION . 523 3.6.5 FIBRINOLYSE . 525 3.7 PFLEGE DES PATIENTEN MIT VENOESEN ERKRANKUNGEN . 525 3.7.1 KRAMPFADERN (VARIZEN) . 526 3.7.2 UNTERSCHENKELGESCHWUER (ULCUS CRURIS) . 529 3.7.3 OBERFLAECHLICHE THROMBO PHLEBITIS UND TIEFE VENEN THROMBOSE (PHLEBOTHROMBOSE) . 531 3.7.4 DIE EMBOLIE . 532 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 534 TESTFRAGEN . 534 4 KRANKHEITEN DES BLUT UND LYMPHSYSTEMS (EINSCHLIESS LICH GERINNUNGSSTOERUNGEN). . 536 4.1 ANATOMIE . 538 4.2 PHYSIOLOGIE . 538 4.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 539 4.3.1 SYMPTOME DER ANAEMIE . 539 4.3.2 SYMPTOME DER LEUKAEMIE . 539 4.3.3 SYMPTOME DER MALIGNEN LYMPHOME UND TUMOREN DES RES . 539 4.3.4 ZEICHEN DER GERINNUNGSSTOERUNG 539 4.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 539 4.4.1 HAEMATOLOGISCHE ANALYSEN . 540 4.4.2 GERINNUNGSFAKTORENANALYSEN . 542 4.4.3 BLUTCHEMISCHE ANALYSEN . 544 4.4.4 PUNKTIONEN, BIOPSIEN . 545 4.4.5 NUKLEARMEDIZINISCHE ANALYSEN 548 4.4.4 DIE LYMPHOGRAPHIE . 548 4.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR BEHANDLUNG UND PFLEGE . 549 4.6 ERKRANKUNGEN DES BLUT UND LYMPHSYSTEMS . 549 4.6.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 549 4.6.2 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ANAEMIE 550 4.6.3 PFLEGE DES PATIENTEN MIT POLYGLOBULIE . 552 4.6.4 PFLEGE DES PATIENTEN MIT AGRANULOZYTOSE . 553 4.6.5 BEHANDLUNG UND PFLEGE DER PATIENTEN MIT LEUKAEMIEN . 556 4.6.6 BEHANDLUNG UND PFLEGE VON PATIENTEN MIT MALIGNEN LYMPHOMEN . 560 4.6.7 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HAEMORRHAGISCHER DIATHESE . 561 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 562 TESTFRAGEN . 563 5 KRANKHEITEN DES MAGEN DARM-TRAKTES . 564 5.1 ANATOMIE . 565 5.2 PHYSIOLOGIE - PATHOLOGIE . 566 SPEISEROEHRE - MAGEN . 566 5.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 566 5.3.1 DYSPHAGIE . 566 5.3.2 DYSPEPSIE . 567 5.3.3 ERBRECHEN . 567 5.3.4 SCHMERZEN . 567 5.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 568 5.4.1 OESOPHAGOSKOPIE . 568 5.4.2 MAGENSAFTUNTERSUCHUNG . 569 5.4.3 MAGENBIOPSIE . 571 5.4.4 GASTROSKOPIE . 572 5.4.5 ROENTGENUNTERSUCHUNGEN . 572 5.4.6 BLUTNACHWEIS IM STUHL . 573 5.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 573 5.5.1 PROPHYLAKTISCHE MASSNAHMEN . 573 5.5.2 RUHE . 573 5.5.3 ERNAEHRUNG . 573 5.5.4 PSYCHISCHE MOMENTE . 574 5.6 SPEZIELLES: MAGENSPUELUNG . 574 5.7 ERKRANKUNGEN DER SPEISEROEHRE (= OESOPHAGUS) UND DES MAGENS 575 5.7.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 575 5.7.2 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HIATUS HERNIE . 575 5.7.3 PFLEGE DES PATIENTEN MIT GASTRITIS . 576 5.7.4 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ULCUS PEPTICUM - ULCUS VENTRICULI UND ULCUS DUODENI . 576 5.7.5 PFLEGE DES PATIENTEN MIT MAGEN KARZINOM . 579 5.7.6 PFLEGE DES PATIENTEN MIT MAGEN OPERATION . 580 DARM - BAUCHFELL . 582 5.8 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 583 5.8.1 DIARRHOE - DURCHFALLE . 583 5.8.2 OBSTIPATION - VERSTOPFUNG . 583 5.8.3 METEORISMUS . 583 5.8.4 SCHMERZEN . 583 5.8.5 PATHOLOGISCHE ELEMENTE IM STUHL . 583 XXIV INHALTSVERZEICHNIS 5.9 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 5.9.1 STUHLUNTERSUCHUNGEN . 5.9.2 ABSORPTIONSTESTS - RESORPTIONS TESTS . 5.9.3 DUODENOSKOPIE . 5.9.4 DUENNDARMBIOPSIE . 5.9.5 REKTOSIGMOIDOSKOPIE . 5.9.6 KOLOSKOPIE . 5.9.7 ROENTGENUNTERSUCHUNGEN . 5.10 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 5.10.1 RATSCHLAEGE ZUR VERMEIDUNG EINER OBSTIPATION . 5.10.2 RATSCHLAEGE ZUR ERNAEHRUNG BEI STOERUNGEN . 5.10.3 SPEZIELLE DARMSCHONDIAET . 5.11 SPEZIELLES: ASZITESPUNKTION . 5.11.1 ASZITES = BAUCHWASSERSUCHT . 5.11.2 ASZITESPUNKTION . 5.12 ERKRANKUNGEN DES DARMES UND DES PERITONEUMS . 5.12.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 5.12.2 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ENTERITIS . 5.12.3 PFLEGE DES PATIENTEN MIT INFEK TIOESEN DARMKRANKHEITEN . 5.12.4 PFLEGE DES PATIENTEN MIT APPEN DIZITIS . 5.12.5 PFLEGE DES PATIENTEN MIT COLITIS ULCEROSA . 5.12.6 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HAEMOR RHOIDEN . 5.12.7 PFLEGE DES PATIENTEN MIT DARM TUMOREN . 5.12.8 PASSAGEBEHINDERUNGEN - DARM VERSCHLUSS . . . 5.12.9 PFLEGE DES PATIENTEN BEI DARM OPERATIONEN . 5.12.10 PFLEGE DES PATIENTEN MIT PERI TONITIS . 5.12.11 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HERNIE UND HERNIENOPERATION WEITERFUEHRENDE LITERATUR . TESTFRAGEN . 6 KRANKHEITEN DER LEBER, DER GALLENBLASE UND GALLENWEGE 6.1 ANATOMIE . 6.2 PHYSIOLOGIE, PATHOLOGIE . 6.2.1 BILDUNG UND AUSSCHEIDUNG DER GALLE - PIGMENTSTOFFWECHSEL . 583 583 584 585 585 585 586 586 587 587 587 588 588 588 588 589 589 589 590 590 591 592 593 594 596 601 601 603 604 606 607 607 607 6.2.2 KOHLENHYDRATSTOFFWECHSEL . 607 6.2.3 EIWEISSSTOFFWECHSEL . 608 6.2.4 FETTSTOFFWECHSEL . 608 6.2.5 INAKTIVIERUNGS UND ENTGIFTUNGS FUNKTION . 608 6.2.6 SPEICHERFUNKTION . 608 6.2.7 ENZYMATISCHE FUNKTION . 609 6.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 609 6.3.1 SUBJEKTIVE BESCHWERDEN . 609 6.3.2 IKTERUS . 609 6.3.3 HAEMORRHAGISCHE DIATHESE . 610 6.3.4 SYMPTOME DER PFORTADERSTAUUNG 610 6.3.5 DAS HEPATOGENE OEDEM . 610 6.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 610 6.4.1 LABORUNTERSUCHUNGEN . 611 6.4.2 DUODENALSONDIERUNG . 614 6.4.3 LAPAROSKOPIE . 615 6.4.4 LEBERBIOPSIE . 616 6.4.5 LEBERSZINTIGRAMM . 617 6.4.6 ROENTGENUNTERSUCHUNGEN . 617 6.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 618 6.5.1 BEOBACHTUNG UND UEBERWACHUNG 618 6.5.2 ERNAEHRUNG . 618 6.5.3 DARMTRAEGHEIT . 619 6.5.4 KOERPERPFLEGE UND PROPHYLAXEN 619 6.5.5 PSYCHISCHE BETREUUNG . 619 6.6 PFLEGE BEI ERKRANKUNGEN DER LEBER, GALLENBLASE UND GALLEN GAENGE . 619 6.6.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 619 6.6.2 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HEPATITIS . 620 6.6.3 PFLEGE DES PATIENTEN MIT LEBER ZIRRHOSE . 621 6.6.4 PFLEGE DES PATIENTEN MIT CHOLE ZYSTITIS . 623 6.6.5 PFLEGE BEI GALLENSTEINLEIDEN - CHOLELITHIASIS . 624 6.6.6 PFLEGE DES PATIENTEN MIT CHOLE ZYSTEKTOMIE . 625 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 626 TESTFRAGEN . 626 .7 KRANKHEITEN DER BAUCH SPEICHELDRUESE . 628 EINFUEHRUNG . 629 7.1 ANATOMIE . 629 7.2 PHYSIOLOGIE - PATHOLOGIE . 629 INHALTSVERZEICHNIS XXV EXKRETORISCHER ANTEIL . 629 7.3 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 630 7.3.1 ENZYMBESTIMMUNGEN . 630 7.3.2 STUHLUNTERSUCHUNGEN . 630 7.3.3 SEKRETINTEST . 630 7.3.4 SZINTIGRAPHIE UND ROENTGEN UNTERSUCHUNGEN . 630 7.4 ERKRANKUNGEN DES PANKREAS . 631 7.4.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 631 7.4.2 PFLEGE BEI AKUTER PANKREATITIS . 631 7.4.3 PFLEGE BEI CHRONISCHER PANKREATITIS . 632 INKRETORISCHER ANTEIL . 633 7.5 ALLGEMEINES . 633 7.6 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 634 7.6.1 BLUTZUCKERBESTIMMUNG . 634 7.6.2 URINZUCKERBESTIMMUNG . 634 7.6.3 AZETONBESTIMMUNG IM URIN . 634 7.6.4 DIABETESSUCHTESTS . 634 7.7 DIABETES MELLITUS - ZUCKER KRANKHEIT . 635 7.7.1 DIABETESFORMEN . 635 7.7.2 URSACHEN DES DIABETES . 636 7.7.3 KRANKHEITSZEICHEN . 636 7.7.4 GEFAHREN, KOMPLIKATIONEN UND SPAETFOLGEN . 636 7.7.5 BEHANDLUNG DES PATIENTEN MIT DIABETES MELLITUS . 639 7.7.6 PFLEGE UND UEBERWACHUNG DES DIABETIKERS . 645 7.7.7 INSTRUKTION DES DIABETIKERS . 646 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 647 TESTFRAGEN . 648 8 KRANKHEITEN DER INNER SEKRETORISCHEN DRUESEN . 650 ENDOKRINE DRUESEN . 650 8.1 ANATOMIE . 651 8.2 PHYSIOLOGIE, PATHOLOGIE . 651 PFLEGE BEI ERKRANKUNGEN DER SCHILDDRUESE . 653 8.3 PHYSIOLOGIE . 653 8.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 653 8.4.1 EIWEISSGEBUNDENES JOD . 653 8.4.2 RADIOJODTEST . 654 8.4.3 T 3 + T 4 -TEST . 654 8.4.4 SCHILDDRUESENSZINTIGRAMM . 654 8.4.5 ACHILLESSEHNENREFLEX . 654 8.4.6 SERUMCHOLESTERIN . 655 8.5 ERKRANKUNGEN DER SCHILDDRUESE 655 8.5.1 PFLEGE BEI HYPERTHYREOSE . 655 8.5.2 PFLEGE DES PATIENTEN BEI STRUMEKTOMIE . 656 8.5.3 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HYPO THYREOSE . 658 PFLEGE BEI ERKRANKUNGEN DER NEBENNIEREN . 659 8.6 NEBENNIERENRINDE (NNR) . 659 8.6.1 PHYSIOLOGIE . 659 8.6.2 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 660 8.6.3 PFLEGE BEI NEBENNIERENRINDEN ERKRANKUNGEN . 661 8.7 NEBENNIERENMARK (NNM) . 662 8.7.1 PHYSIOLOGIE . 662 8.7.2 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 662 8.7.3 PFLEGE BEI NEBENNIERENMARK ERKRANKUNGEN . 664 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 664 TESTFRAGEN 664 9 KRANKHEITEN DER NIEREN, ABLEITENDEN HARNWEGE UND DER PROSTATA . 666 9.1 ANATOMIE . 668 9.2 PHYSIOLOGIE . 668 9.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 669 9.3.1 AUSSEHEN . 669 9.3.2 SCHMERZEN . 669 9.3.3 OEDEME . 669 9.3.4 AENDERUNGEN DER URINAUSSCHEI DUNG - MIKTIONSSTOERUNGEN . 669 9.3.5 URIN VERAENDERUNGEN . 670 9.3.6 BLUTDRUCK . 670 9.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 670 9.4.1 URINUNTERSUCHUNGEN . 670 9.4.2 BLUTUNTERSUCHUNGEN . 670 9.4.3 NIERENFUNKTIONSPROBEN . 671 9.4.4 ROENTGENUNTERSUCHUNGEN . 674 9.4.5 ISOTOPENUNTERSUCHUNGEN . 675 9.4.6 NIERENBIOPSIE . 676 9.4.7 ZYSTOSKOPIE, URETHROZYSTO SKOPIE . 676 9.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 677 9.5.1 BETTRUHE . 677 9.5.2 ERNAEHRUNG . 677 9.5.3 KONTROLLEN . 677 9.5.4 KOERPERPFLEGE UND PROPHYLAXEN 677 9.5.5 PSYCHISCHE BETREUUNG . 677 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 9.6 SPEZIELLES : DIALYSEVERFAHREN - NIERENTRANSPLANTATION . 9.6.1 DIALYSE . 9.6.2 NIERENTRANSPLANTATION . 9.7 ERKRANKUNGEN DER NIEREN UND ABLEITENDEN HARNWEGE . 9.7.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 9.7.2 PFLEGE DES PATIENTEN MIT NIEREN ERKRANKUNGEN . 9.7.3 PFLEGE DES PATIENTEN BEI UROLO GISCHEN OPERATIONEN . WEITERFUEHRENDE LITERATUR . TESTFRAGEN . 10 GYNAEKOLOGISCHE ERKRANKUNGEN . 10.1 ANATOMIE . 10.2 PHYSIOLOGIE, PATHOLOGIE . 10.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 10.3.1 MENSTRUATIONSSTOERUNGEN . 10.3.2 AUFTRETEN VON AUSFLUSS (FLUOR, WEISSFLUSS) . 10.3.3 SCHMERZEN . 10.3.4 GEHBEHINDERUNG UND INKONTI NENZ . 10.3.5 KLIMAKTERISCHE BESCHWERDEN . 10.3.6 PRAEMENSTRUELLES SYNDROM . 10.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 10.4.1 SPEKULUMUNTERSUCHUNG . 10.4.2 SEKRETABSTRICH . 10.4.3 KOLPOSKOPIE . 10.4.4 SCHILLERSCHE JODPROBE . 10.4.5 RINGBIOPSIE DER PORTIO . 10.4.6 CURETTAGE - ABRASIO . 10.4.7 HYSTEROSALPINGOGRAPHIE . 10.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 10.5.1 PSYCHISCHE BETREUUNG . 10.5.2 HYGIENE . 10.5.3 INTIME TOILETTE . 10.5.4 VAGINALSPUELUNG . 10.5.5 GYMNASTIK . 10.6 PFLEGE BEI GYNAEKOLOGISCHEN OPERATIONEN . 10.6.1 PFLEGE BEI OPERATIONEN IM ABDOMINALEN BEREICH . 10.6.2 PFLEGE BEI OPERATIONEN IM VAGINALEN BEREICH . 10.6.3 SPEZIELLES ZUR PFLEGE BEI ABORTUS WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 678 678 681 682 682 683 689 694 695 696 697 697 697 697 699 699 700 700 700 700 700 701 701 701 702 702 702 702 703 703 703 703 704 704 704 706 707 708 TESTFRAGEN . 708 11 KRANKHEITEN DER KNOCHEN UND GELENKE (SKELETT SYSTEM) . 710 11.1 ANATOMIE . 711 11.2 PHYSIOLOGIE . 711 11.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 712 11.3.1 SCHMERZEN . 712 11.3.2 BEWEGUNGSSTOERUNGEN . 712 11.3.3 DEFORMITAET . 712 11.3.4 LAEHMUNGEN . 712 11.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 712 11.4.1 ROENTGENUNTERSUCHUNGEN . 712 11.4.2 KNOCHENSZINTIGRAMM . 713 11.4.3 BLUTUNTERSUCHUNGEN . 713 11.4.4 GELENKPUNKTION . 713 11.4.5 KNOCHENBIOPSIE . 713 11.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 714 11.5.1 LAGERUNG . 714 11.5.2 MOBILISATION . 714 11.5.3 KOERPERPFLEGE UND PROPHYLAXEN 714 11.5.4 BESCHAEFTIGUNGSTHERAPIE UND REHABILITATION . 714 11.6 ERKRANKUNGEN DER KNOCHEN UND GELENKE . 715 11.6.1 DIE WICHTIGSTEN GELENKERKRAN KUNGEN . 715 11.6.2 DIE WICHTIGSTEN KNOCHENERKRAN KUNGEN . 716 11.6.3 GESCHWUELSTE . 716 11.6.4 TRAUMATISCHE SCHAEDIGUNGEN. . 716 11.7 WESEN UND AUFGABE DER ORTHO PAEDIE . 718 11.7.1 KONSERVATIVE METHODEN . 718 11.7.2 OPERATIVE METHODEN . 719 11.7.3 FRAKTURBEHANDLUNG . 720 11.8 ALLGEMEINE RICHTLINIEN FUER DIE PRAE UND POSTOPERATIVE PFLEGE DER ORTHOPAEDISCHEN PATIENTEN . 720 11.8.1 PRAEOPERATIVE MASSNAHMEN . 720 11.8.2 POSTOPERATIVE MASSNAHMEN . 721 11.8.3 KOMPLIKATIONEN NACH ORTHO PAEDISCHEN OPERATIONEN ODER NACH FRAKTURBEHANDLUNG . 722 11.9 PFLEGE DES PATIENTEN MIT AMPU TATIONEN VON GLIEDMASSEN . 722 11.10 PFLEGE DES LANGZEITPATIENTEN . 725 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 725 TESTFRAGEN . 726 INHALTSVERZEICHNIS XXVII 12 KRANKHEITEN DES NERVEN SYSTEMS . 728 12.1 ANATOMIE . 729 12.2 PHYSIOLOGIE . 729 12.2.1 DIE FUNKTION DES NERVEN SYSTEMS . 729 12.2.2 DAS ZENTRALNERVENSYSTEM . 730 12.2.3 DAS PERIPHERE NERVENSYSTEM . 731 12.3 ALLGEMEINE KRANKHEITSZEICHEN . 731 12.3.1 SCHMERZEN . 731 12.3.2 AUGENSYMPTOME . 731 12.3.3 LAEHMUNGEN . 732 12.3.4 EXTRAPYRAMIDALE BEWEGUNGS STOERUNGEN . 732 12.3.5 SENSIBILITAETSSTOERUNGEN . 733 12.3.6 APHASIE . 733 12.3.7 BEWUSSTSEINSSTOERUNGEN . 733 12.3.8 KRAEMPFE . 734 12.3.9 REFLEXE . 734 12.4 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN . 735 12.4.1 NEUROLOGISCHE UNTERSUCHUNG . 735 12.4.2 LIQUORUNTERSUCHUNG . 736 12.4.3 ELEKTRISCHE UNTERSUCHUNGEN. . 737 12.4.4 HIRNSZINTIGRAPHIE . 737 12.4.5 ROENTGENLEERAUFNAHME . 738 12.4.6 KONTRASTMITTELDARSTELLUNGEN. 738 12.4.7 ECHOENZEPHALOGRAPHIE . 739 12.5 ALLGEMEINGUELTIGE PUNKTE ZUR PFLEGE . 740 12.6 SPEZIELLES : PSYCHOPHARMAKA . 740 12.7 PFLEGE BEI ERKRANKUNGEN DES NERVENSYSTEMS . 742 12.7.1 UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN . 743 12.7.2 VASKULAERE STOERUNGEN IM ZENTRALNERVENSYSTEM . 744 12.7.3 RAUMFORDEMDE PROZESSE IM ZENTRALNERVENSYSTEM . 747 12.7.4 TRAUMATISCHE SCHAEDIGUNGEN DES GEHIRNS . 748 12.7.5 TRAUMATISCHE UND MECHANISCHE SCHAEDIGUNGEN DES RUECKENMARKS 748 12.7.6 EPILEPSIEN . 752 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 756 TESTFRAGEN . 757 13 ONKOLOGIE - TUMORKRANKHEITEN . 758 13.1 GRUNDBEGRIFFE . 760 13.1.1 GUTARTIGE TUMOREN . 760 13.1.2 BOESARTIGE (MALIGNE) TUMOREN . 760 13.2 ENTSTEHUNG BOESARTIGER TUMOREN (ONKOGENESE) . 761 13.2.1 INNERE EINFLUESSE . 761 13.2.2 AEUSSERE EINFLUESSE . 761 13.2.3 PRIMAERE TUMORPROPHYLAXE . 762 13.2.4 HAEUFIGKEIT DER WICHTIGSTEN MALIGNEN TUMOREN . 763 13.3 FRUEHERFASSUNG BOESARTIGER TUMOREN UND HEILUNGSCHANCE . 763 13.4 BEHANDLUNG UND PFLEGE VON PATIENTEN MIT BOESARTIGEN TUMORKRANKHEITEN . 764 13.4.1 PFLEGE VON TUMORPATIENTEN . 764 13.4.2 BEHANDLUNG BOESARTIGER TUMOREN 765 13.5 CHIRURGISCHE TUMORTHERAPIE . 766 13.5.1 RADIKALOPERATIONEN . 766 13.5.2 PALLIATIVE CHIRURGISCHE EINGRIFFE 766 13.5.3 ERFOLGE UND NEBENWIRKUNGEN DER CHIRURGISCHEN TUMOR THERAPIE . 767 13.6 STRAHLENTHERAPIE BOESARTIGER TUMOREN . 767 13.6.1 GRUNDLAGEN . 767 13.6.2 METHODEN DER STRAHLENANWEN DUNG BEI BOESARTIGEN TUMOREN . 768 13.6.3 STRAHLENSCHUTZ . 769 13.6.4 PFLEGE UND UEBERWACHUNG DES BESTRAHLUNGSPATIENTEN . 770 13.6.5 ERFOLGE UND NEBENWIRKUNGEN DER STRAHLEN THERAPIE . 771 13.7 MEDIKAMENTOESE TUMOR THERAPIE . 772 13.7.1 ZYTOSTATIKA (TUMORHEMMSTOFFE), BEHANDLUNGSGRUNDLAGEN . 772 13.7.2 HORMONALE TUMORTHERAPIE . 774 13.7.3 PFLEGE VON PATIENTEN MIT ZYTO STATIKA ODER HORMONTHERAPIE . 775 13.7.4 TUMOR-CHEMO-PROPHYLAXE . 775 13.8 IMMUN-THERAPIE MALIGNER TUMOREN . 775 13.9 BEHANDLUNG UND PFLEGE EINER TUMORKRANKHEIT - DAS MAMMA KARZINOM . 776 13.9.1 FRUEHERFASSUNG . 776 13.9.2 DIAGNOSTIK . 777 13.9.3 BEHANDLUNGSMOEGLICHKEITEN . 777 13.9.4 PFLEGE NACH MAMMAAMPUTATION 778 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 778 TESTFRAGEN . 779 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS VI INTENSIVPFLEGE INTENSIVPFLEGE . 782 1.0 DIE INTENSIVPFLEGESTATION. . 783 1.1 INTENSIVPFLEGE UND INTENSIV BEHANDLUNG . 783 1.2 INDIKATIONSBEREICH . 784 1.3 STATIONSTYPEN . 784 1.3.1 AUFWACHRAUM . 784 1.3.2 WACHSTATION . 784 1.3.3 INTENSIVUEBERWACHUNGS UND -BEHANDLUNGSSTATION . 784 1.4 ARBEITSTEAM . 785 1.5 ARBEITSZEIT AUF EINER IP-STATION 785 1.6 INTENSIVPFLEGESTATION IM ERLEBEN DES PATIENTEN, DES PFLEGEPERSO NALS, DER ANGEHOERIGEN . 787 2.0 INTENSIVUEBERWACHUNG DES PATIENTEN . 787 2.1 KONTINUIERLICHE KONTROLLE DER VITALEN FUNKTIONEN . 787 2.2 ERKENNEN DER GEFAHREN MOMENTE . 787 2.3 APPARATIVE UEBERWACHUNG . 788 2.4 MONITORSYSTEME . 788 3.0 PFLEGE DES PATIENTEN MIT HIBERNATION . 789 3.1 BEGRIFF . 789 3.2 ANWENDUNG UND ZIEL DER HIBER NATION . 789 3.3 METHODEN DER HIBERNATION . 789 3.4 UEBERWACHUNG UND PFLEGE DES HIBERNIERTEN PATIENTEN . 789 4.0 REANIMATION . 791 4.1 ZIEL DER REANIMATION . 791 4.2 INDIKATIONEN ZUR REANIMATION . 792 4.3 SOFORTIGES ERFASSEN DES HERZ KREISLAUFVERSAGENS . 792 4.4 WIEDERBELEBUNGSMASSNAHMEN . 792 4.4.1 ATEMWEGE - BEATMUNG . 792 4.4.2 ZIRKULATION - HERZMASSAGE . 794 4.4.3 MEDIKAMENTOESE UNTERSTUETZUNG 795 4.4.4 DEFIBRILLATION, ELEKTRO KONVERSION . 795 4.4.5 FLUESSIGKEITSTHERAPIE . 796 4.5 UEBERWACHUNG DES PATIENTEN NACH DER REANIMATION . 797 5.0 PFLEGE DES PATIENTEN MIT INTUBATION UND TRACHEOTOMIE 797 5.1 INTUBATION . 798 5.1.1 INDIKATION ZUR INTUBATION . 798 5.1.2 INTUBATIONSWEGE UND TUBUS ARTEN, INTUBATIONSBESTECK . 798 5.1.3 PFLEGEMASSNAHMEN BEIM LIEGEN DEN TUBUS . 799 5.2 TRACHEOTOMIE . 799 5.2.1 INDIKATION ZUR TRACHEOTOMIE . 799 5.2.2 KANUELENARTEN . 799 5.3 SPEZIELLE PFLEGE UND BEHANDLUNG 800 5.3.1 TRACHEALTOILETTE . 800 5.3.2 KANUELENPFLEGE UND CUFF-KONTROLLE . 801 5.3.3 LUFTBEFEUCHTUNG . 802 5.3.4 SAUERSTOFFZUFUHR . 802 5.3.5 KANUELENWECHSEL . 802 5.4 KOMPLIKATIONEN BEI TRACHEOTO MIERTEN PATIENTEN . 802 5.5 PSYCHISCHER ASPEKT . 802 6.0 PFLEGE DES PATIENTEN AM BEATMUNGSAPPARAT . 803 6.1 BEATMUNG . 803 6.2 DRUCKGESTEUERTE BEATMUNG . 803 6.3 VOLUMENGESTEUERTE BEATMUNG . 805 6.4 UEBERWACHUNG UND PFLEGE DES PATIENTEN AN BEATMUNGSGERAETEN 805 6.5 MEDIKAMENTOESE UNTERSTUETZUNG 808 7.0 PFLEGE VON PATIENTEN MIT PULMONALEN STOERUNGEN . 809 7.1 PATHOPHYSIOLOGIE DER ATMUNG - AUSWIRKUNGEN DER ATEM STOERUNGEN . 809 7.1.1 HYPOXAEMIE . 809 7.1.2 HYPOXIE . 809 7.1.3 HYPERKAPNIE . 809 7.1.4 DYSPNOE - APNOE . 810 7.2 DIE WICHTIGSTEN LUNGEN FUNKTIONSSTOERUNGEN/ATEM STOERUNGEN . 810 7.2.1 PARTIALINSUFFIZIENZ . 810 7.2.2 GLOBALINSUFFIZIENZ . 810 INHALTSVERZEICHNIS XXIX 7.2.3 VASKULAERER KURZSCHLUSS . 810 7.2.4 INSUFFIZIENZ DURCH HYPOXISCHES GASGEMISCH . 811 7.3 SOFORTMASSNAHMEN BEI ATEM STOERUNGEN UND ATEMSTILLSTAND . 811 8.0 PFLEGE DES PATIENTEN MIT KARDIALEN STOERUNGEN . 811 8.1 DIE WICHTIGSTEN HERZ-KREISLAUF ERKRANKUNGEN AUF DER IP . 812 8.1.1 HERZINFARKT - MYOKARDINFARKT . 812 8.1.2 RHYTHMUSSTOERUNGEN . 812 8.1.3 HERZTRAUMEN . 813 8.2 KREISLAUFSTILLSTAND . 813 8.2.1 URSACHEN, DIE ZU KREISLAUFSTILL STAND FUEHREN . 813 8.2.2 AUSWIRKUNGEN AM HERZEN . 813 8.3 SOFORTMASSNAHMEN BEI HERZ KREISLAUF-STILLSTAND . 813 8.4 SCHRITTMACHERBEHANDLUNG . 813 8.4.1 ANWENDUNGDESSCHRITTMACHERS 814 8.4.2 FUNKTIONSWEISE UND ARTEN . 814 8.4.3 UEBERWACHUNG UND KONTROLLE BEI EINGELEGTEM SCHRITTMACHER . 814 9.0 PFLEGE DES PATIENTEN MIT ZEREBRALEN STOERUNGEN . 814 9.1 SCHAEDEL-HIRN-TRAUMEN . 815 9.1.1 EINTEILUNG DER SCHAEDEL-HIM TRAUMEN . 815 9.1.2 KOMPLIKATIONEN BEI SCHAEDEL HIRN-TRAUMEN . 815 9.1.3 PFLEGE UND BEHANDLUNG VON SCHAEDEL-HIRN-VERLETZTEN . 816 9.2 DAS APALLISCHE SYNDROM . 816 9.3 PFLEGE DES NEUROCHIRURGISCHEN PATIENTEN . 817 10.0 PFLEGE DES PATIENTEN MIT VERBRENNUNGSKRANKHEITEN. 818 10.1 KLINISCHE EINTEILUNG DER VER BRENNUNGEN . 818 10.2 URSACHEN DER VERBRENNUNGEN . 819 10.3 GEFAHREN BEI SCHWEREN VER BRENNUNGEN . 819 10.4 INFUSIONS UND MEDIKAMENTOESE THERAPIE . 820 10.5 WUNDBEHANDLUNG . 821 10.'6 UEBERWACHUNG UND PFLEGE . 821 10.7 REHABILITATION . 822 11.0 PFLEGE DES PATIENTEN MIT AKUTEN VERGIFTUNGEN . 822 11.1 ALLGEMEINES ZU DEN AKUTEN VERGIFTUNGEN . 823 11.2 SCHLAFMITTELVERGIFTUNG . 823 11.2.1 WIRKUNG . 823 11.2.2 KRANKHEITSZEICHEN . 823 11.2.3 SOFORTMASSNAHMEN UND PFLEGERI SCHE ASPEKTE . 823 11.3 PILZVERGIFTUNG . 824 11.3.1 WIRKUNG . 824 11.3.2 KRANKHEITSZEICHEN . 824 11.3.3 SOFORTMASSNAHMEN UND PFLEGE . 824 11.4 KOHLENMONOXYDVERGIFTUNG . 824 11.4.1 WIRKUNG . 824 11.4.2 KRANKHEITSZEICHEN . 824 11.4.3 SOFORTMASSNAHMEN UND PFLEGE . 824 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 825 TESTFRAGEN . 826 ANHANG . 827 SACHVERZEICHNIS 831
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