Angewandte Lernpsychologie: eine Einführung für Lehrer
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Basel
Beltz
1979
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Schriftenreihe: | Unterrichtstheorie konkret
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adam_text | Titel: Angewandte Lernpsychologie
Autor: Gasser, Peter
Jahr: 1979
INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL WAS HEISST LERNEN? Lernen? Woraus schliessen wir, dass jemand etwas gelernt hat? Was verstehen verschiedene Lernpsychologen unter Lernen? .............. 15 1. Situationen, in welchen sich wahrscheinlich Lernen ereignet ...................................................... 15 2. Zur Definition des Begriffs Lernen .......................... 21 ZWEITES KAPITEL LERNEN IM UNTERRICHT UND IM EXPERIMENT Leitfragen : Wodurch unterscheiden sich Lernen im Unterricht und Lernen im Experiment ............................. 29 Unterrichtsbeispiel 1 (Leseunterricht) .......................... 29 Unterrichtsbeispiel 2 (Dreisatzrechnungen) ....................... 32 Lernexperiment 1 (Klassische Konditionierung) .................... 34 Lernexperiment 2 (Operante Konditionierung) ...................... 35 Lernexperiment 3 (Lernen am Modell) .............................. 35 Vergleich von Lernen im Experiment mit Lernen im Unterricht ...... 37 DRITTES KAPITEL UNTERRICHTSRELEVANZ EMPIRI- - SCHER ERGEBNISSE Leitfragen : Liefert die Lernpsychologie Einsichten, die für den Schulalltag unmittelbare und praktische Bedeutung haben? ........ 39 Beispiel 1 (Klassische Konditionierung) ......................... 39 Beispiel 2 (Operante Konditionierung) ............................ 40 Beispiel 3 (Behalten und Vergessen) .............................. 42 Beispiel 4 (Gestaltpsychologische Einsichten) .................... 44 Beispiel 5 (Behalten und Erinnern)................................ 44 Beispiel 6 ¿Anschauung und Behalten) ............................. 47 Beispiel 7 (Repräsentation und Behalten) ......................... 47 Beispiel 8 (Lehrmethode und Lernerfolg) .......................... 48 5
VIERTES KAPITEL LERNSTUFEN UND UNTERRICHTS - PHASIERUNG Leitfragen : Kann man den Lernakt in einzelne Schritte unterteilen? Gibt es eine gesetzmässige Abfolge von Lernschritten? ........................... 53 Beispiel 1 (Phasierung eines Lernaktes) ........................ 53 Reiz-Reaktions-Modell und TOTE-Modell .......................... 56 Interaktion .................................................... 58 Beispiel 2 (Phasierung einer Unterrichtsstunde) ................ 63 Phasierungsmodelle (ROTH, AEBLI, TAUSCH) ....................... 66 Kritik der Phasierungsmodelle .................................. 68 (1) Lernakt, Versuchs- und Unterrichtssituation ................ 68 (2) Diskrepanz zwischen Lehrabsicht und Lerngeschehen .......... 69 (3) Ist der Lektionsbeginn (der sogenannte Einstieg“) mit der Motivationsphase identisch? ........................ 70 (4) Gibt es eine allgemein gültiges Stufenschema? .............. 71 (5) Hat es überhaupt einen Sinn, Lernstufen und Unterrichtsphasen zu unterscheiden? ................................... 71 Zur Funktion von Artikulationsschemata und Phasenmodellen ...... 72 a) Unterrichtsplanung ......................................... 72 b) Unterrichtsanalyse ......................................... 73 c) Unterrichtsrealisation ..................................... 73 FÜNFTES KAPITEL INFORMATIONSVERARBEITUNG Leitfrage : Wie werden Reize und Informationen aufgenommen und verarbeitet? .......... 75 Black-Box-Modell ............................................... 75 Entwicklung eines Mehr-Speicher-Modells ........................ 77 Vom Mehr-Speicher-Modell zum Modell des levels of Processing ..................................................... 92 Hinweise zur Förderung der Arbeits- und Lerntechnik der Schüler .................................................... g 3 SECHSTES KAPITEL BEHALTEN UND VERGESSEN Leitfrage : Welche Gründe sind für das Vergessen massgebend?
.................... 95 6
Sechs Unterrichtsbeispiele ..................................... 95 Diskussion der sechs Beispiele ................................. 97 - Eine stumme Karte beschriften ................................ 97 - Schwierigkeiten mit den Grössen (km, m. 1) ................... 106 - Die Formel für die Berechnung des Zylinders lernen ........... 109 - Ich habe vergessen, die Hausaufgaben zu machen ............... 112 - Unerwartetes Leistungsversagen................................ 115 - Orthographiefehler ........................................... 117 SIEBTES KAPITEL LERNVORAUSSETZUNGEN Leitfragen : Weshalb ist es nötig-, im Unterricht die Lernvoraussetzungen zu kennen? Was ist unter Lemvoraussetzungen zu verstehen, wie sind sie zu ermitteln und im Unterricht zu berücksichtigen? ...................... 121 (1) Hinweise zur lernpsychologischen und didaktischen Bedeutung der Lernvoraussetzungen ............................. 121 - Ausgangslage ................................. 122 - Mastery Learning .......................................... 123 - Aptitude-treatment interaction (ATI-Forschung) ............ 126 - Strukturelles Lernen ...................................... 127 (2) Sach-, schüler- und methodenspezifische Lernvoraussetzungen ................................................... 130 Beispiel 1 (Geometrie) ...................................... 130 Beispiel 2 (Rechnen) .............................. 132 Beispiel 3 (Bruchrechnen) ................................... 134 Beispiel 4 (Geographie) ..................................... 135 Beispiel 5 (Rechnen mit Teilmengen) ......................... 138 Beispiel 6 (Hausaufgaben: Rechnen) .......................... 138 Beispiel 7 (Gedicht) ........................................ 139 Beispiel 8 (Lektion Unterstufe) ............. 140 Beispiel 9 (Rollenspiel) .................................... 141 Beispiel 10 (Satz des Pythagoras) ........................... 141 (3)
Hilfen für das Ermitteln von Lernvoraussetzungen ............ 144 a) Katalog der kognitiven Lernziele von l)L00M ............... 144 b) Die Hierarchie der Lernarten von GAGNE ................... 145 c) Katalog der affektiven Voraussetzungen und Lernziele ..... 147 d) Katalog der psycho-motorische Ziele ...................... 147 e) Katalog der sozialen Lernziele ........................... 147 7
(4) Anregungen zur Ermittlung von LernVoraussetzungen .......... 149 a) Einzelgespräch .......................................... 149 b) Gruppengespräch ......................................... 150 c )Gespräch mit der Klasse / Abteilung ..................... 150 d) Einzel- und Gruppenbefragung ............................ 150 e) Fragebogen .............................................. 150 f) Pilotlektion ............................................ 151 g) Einzelarbeit ............................................ 151 h) Test und Prüfung ........................................ 151 i) Befragung ............................................... 151 k) Diagnostische Mittel ..... 151 (5) Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung ................. 152 - Normalunterricht ......................................... 152 - Unterrichtsdifferenzierung ............................... 153 - Instruktionsmodell nach WEINERT .......................... 155 ACHTES KATPIEL MOTIVATION Gang und warum lernen Schüler? Welche Hilfen liefern uns ver- schiedene Motivationstheorien für die Unterrichtsanalyse, Unterrichtsplanung und -gestaltung? . i.. 157 Beispiel 1 (Reihen Üben) ...................... 157 Beispiel 2 (Höhenkurven) ..................................... 157 Beispiel 3 (Rechnen Unterstufe) .............................. 158 Beispiel 4 (Knabenschule).................................... 158 Beispiel 5 (Geografie) ....................................... 159 Beispiel 6 (Thema Wald) ............. 159 Beispiel 7 (Schulwandbild) ................................... 159 Beispiel 8 (schriftlich Rechnen) ............................. 159 Beispiel 9 (Thema Haus) ...................................... 160 Beispiel 10 (Thema Haus) ........................... 160 Beispiel 11 (Wett-Rechnen) .................................... 160 Beispiel 12 (Vogelkasten basteln) ............................. 161 Beispiel 13 (Brücke bauen)
.............?....................... 161 Beispiel 14 (Schreiben) ....................................... 162 Beispiel 15 (Schlacht bei Dörnach) ............................ 162 Beispiel 16 (Entwicklung des Schmetterlings) ...... 162 Beispiel 17 (eine Burg bauen) ................................. 163 Beispiel 18 (Prüfungsaufgaben verfassen) ...................... 163 Beispiel 19 (Diktat) .......................................... 163 Beispiel 20 (Rechnen) ................................... 163 8
Kann der Lehrer motivieren? 164 (1) Beweggründe menschlichen Verhaltens ...................... Trieb, Bedürfnis, Motiv ................................ BedUrfn1sh1erarch1e von MASLOW ......................... (2) Motive schulischen Lernens ............................... Motiv und Motivation ..................................... Motivkategorien .......................................... Fdrderungswürdlge Motive ................................. a) Sozialmotive .......................................... b) Selbstmotive .......................................... Problem-, prozess- und ergebnisorientierte Lernhilfen ................................................ Prinzipien des Autonomen Lernens ...................... Aufbau der Ich-Identität .............................. c) Sachmotlve ............................................ Aufbau und Beeinflussung von Sachlnteressen ........... Intrinsische und extrinslsche Motivation .............. d) Neugiermotive ......................................... Bedürfnis nach optimaler Stimulation .................. Fragealter und 1nqu1ry tralning ....................... Aktivationsmodell von BERLYNE ......................... Beispiel 21 (Bergeshöhen ermitteln) ................... Kognitiver Konflikt (Konfliktarten) ................... (3) Faktoren der Lernmotivation .............................. Lernmotivation als Wechselwirkungsprodukt (HECKHAUSEN) ... Mittlerer Schwierigkeitsgrad, Anreiz der Aufgabe (Arbeitsrhythmus) und Neuigkeitsgehalt ............... ............ Beispiel 22 (Olktatvorbereitung individualisieren) ....... Beispiel 23 (Schülerinteressen) .......................... Beispiel 24 (Heimatkunde) ................................ Beispiel 25 (Satz des Thaies) ............................ Beispiel 26 (Rechnen) .................................... Beispiel 27 (Geometrie) .................................. Leistungsmotivation
...................................... Modellschema des Motivationsprozesses (HECKHAUSEN) ....... Kausalattrlbuierung Lerneinstellung (learnlng set) .......................... Fachinteressen .......................................... Bedürfnis nach Zustimmung, Geltung, Abhängigkeit (Affilla tionsbedürfnisse) ....................................... Bedürfnis nach Strafvermeidung .......................... 167 167 168 170 170 171 172 172 174 174 175 176 180 181 185 186 186 187 188 188 192 193 193 195 196 196 197 197 197 197 198 199 200 202 203 203 204 9
NEUNTES KAPITEL LERNARTEN Leitfragen: Welche Lernarten lassen sich unterscheiden? Unter welchen Bedingungen ereignet sich Lernen? ........................... 205 (1) Die Hierarchie der Lernarten (nach GAGNÉ) ..................... 205 Uebersicht .................................................... 206 Beispiel (Handfertigkeitsunterricht) .......................... 208 (2) Bedingungen des Lernens ....................................... 212 I Signallernen ................................................ 212 a) Innere Bedingungen ....................................... 212 b) Aeussere Bedingungen ..................................... 212 c) Bedeutung für den Unterricht ............................. 213 II Reiz-Reaktions-Lemen ...................................... 215 a) Innere Bedingungen ...................................... 216 b) Aeussere Bedingungen .................................... 216 - Positive Verstärkung .................................. 217 - Negative Verstärkung .................................. 217 - Primäre Verstärkung ................................... 217 - Sekundäre Verstärkung ................................. 218 - Bestrafung ....................................... 218 - Verstärkungspläne ..................................... 219 c) Bedeutung für den Unterricht ............................ 221 - Verhaltensmodifikation ................................ 223 - Der Pygmalion-Effekt .................................. 231 - Programmiertes Lernen ................................. 236 III Motorische Kettenbildung .................................. 239 a) Innere Bedingungen ..................................... 239 b) Aeussere Bedingungen ................................... 241 c) Bedeutung für den Unterricht ........................... 241 Beispiel 1 (Schreibunterricht) ......................... 241 Beispiel 2 (Verkehrsunterricht) ........................ 242 Beispiel 3 (Turnunterricht)
............................ 244 Beispiel 4 (Musikunterricht) ....... 244 IV Sprachliche Kettenbildung (Assoziation) .................... 248 a) Innere Bedingungen ...................................... 251 b) Aeussere Bedingungen .................................... 251 c) Bedeutung fUr den Unterricht ............................ 253 10
V Multiple Diskrimination (Unterscheidungslernen) ............... 256 Beispiel 1 (Naturkunde) ................. 256 Beispiel 2 (Rechnen) .......................................... 256 Beispiel 3 (Rechnen) .......................................... 256 Beispiel 4 (Geografie) ........................................ 257 a) Innere Bedingungen ......................................... 258 b) Aeussere Bedingungen ....................................... 259 c) Bedeutung fUr den Unterricht ............................... 260 VI Begriffs lernen ............................................... 263 Beispiel 1 (Sachunterricht) .................................. 264 Begriffs lernen in behavioristi scher Sicht .................... 264 a) Innere Bedingungen ........................................ 266 b) Aeussere Bedingungen ...................................... 266 c) Bedeutung fUr den Unterricht .............................. 267 Kritik am behavioristi sehen Modell ........................... 267 Begriffslernen in strukturpsychologischer Sicht .............. 268 Experimente zum Begriffsiemen ............................... 273 Beispiel 2 (Dialog MENON) ................................... 278 Beispiel 3 (Rechnen) ........................................ 283 Beispiel 4 (Deutsch) ........................................ 283 Beispiel 5 (Musikunterricht) ................................ 283 Beispiel 6 (Geometrie) ...................................... 284 Beispiel 7 (Naturkunde) ..................................... 284 Beispiel 8 (Geografie) ...................................... 285 AUSUBELs Theorie des sinnvoll verbalen Lernens ............... 288 Expositorisches Lehrverfahren ................................ 289 VII Regel lernen ................................................. 293 a) Innere Bedingungen ....................................... 293 b) Aeussere Bedingungen ..................................... 293 c) Bedeutung fUr
den Unterricht ............................. 294 VIII Problemlösen ............................................... 299 Denksportaufgaben .......................................... 300 Probleme aus dem Unterricht ..................... 302 Problemstellungen aus der lempsychologisehen Forschung---- 307 a) Innere Bedingungen ...................................... 309 Problemlösungsstrategien ................................ 309 Der Problemlösungsprozess ............................... 322 b) Aeussere Bedingungen ..................... 323 Problemtyp .............................................. 324 Problempräsentation ..................................... 325 Problemlösungshilfen .................................... 334 c) Bedeutung für den Unterricht ............................ 336 Entdeckendes Lernen ..................................... 336 Strukturelles Lernen .................................... 337 Katalog von Merkmalen und Lehrerverhaltensweisen, die dem Problemlosen und dem entdeckenden Lernen angemessen sind ............................................. 343 11
ZEHNTES KAPITEL TRANSFER Leitfrage: Wie können Lernprozesse so beeinflusst werden, dass späteres Lernen erleichtert wird und die Anwendung des Gelernten in neuen oder in ähnlichen Situationen gelingt? .................... Positiver und negativer Transfer ............................ Beispiel (Deutschunterricht) ................................ Lemplateau ................................................. (1) Die Theorie der “identischen Elemente“ .................. (2) Ein struktureller Ansatz ................................ (3) Inhalte und Strukturen .................................. Exemplarisches Lernen ................................... Vom exemplarischen Lehren zum mehrperspektivischen Unterricht .............................................. Beispiel (Sachunterricht) ............................... Beispiel (Leseunterricht) ............................... (4) Handlungsleitende Imperative ............................ ELFTES KAPITEL DIDAKTIK UND LERNPSYCHOLOGIE Leitfragen: Wie hängen Didaktik und Lern psychologie zusammen? Ist es Überhaupt nötig, dass der Lehrer beim Vorbereiten des Unterrichts Uber lempsycho- logische Kenntnisse verfUgt? Einführung................................................... Beispiel (Geometrieunterricht) ............................... Lernpsychologisch relevante Ueberlegungen zum Beispiel “Nachrichtenübermittlung (1) Grobplanung der Unterrichtseinheit “Vom Höhenfeuer zum Uebermi ttlungssatel11ten ................................ (2) Strukturplanung.......................................... (3) Prozessplanung der Teileinheit “Uebermittlung einst und jetzt“ ................................................... Literaturhinweise ............................................ 347 347 348 350 351 356 367 367 370 371 373 381 383 383 389 391 392 398 405 417 12
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