Verfügbarkeit: Bildungsplanung als Gemeinschaftsaufgabe

Bildungsplanung als Gemeinschaftsaufgabe: Entwicklung, Rechtsbegriff, verfassungsrechtliche Stellung und organisatorische Möglichkeiten kooperativer Bildungsplanung von Bund und Ländern nach Art. 91b GG

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dittmann, Armin (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bad Honnef Bock 1975
Schriftenreihe:	Hochschulrecht des Bundes 6
Schlagworte:	Educational law and legislation > Germany, West Federal government > Germany, West Bildungsplanung Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	227 S.
ISBN:	3870660414

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 7 INHALTSVERZEICHNIS ERSTER ABSCHNITT DIE ENTWICKLUNG DER VERTRAGLICHEN BUND-LAENDER-KOOPERATION IN DER BILDUNGSPLANUNG BIS ZUR EINFUEGUNG DES ART. 91 B IN DAS GRUNDGESETZ TEIL A DIE VERFASSUNGSLAGE VOR EINFUEGUNG DES ART. 91 B IN DAS GRUNDGESETZ . 1 ? § 1 DIE URSPRUENGLICHE KONZEPTION DES GRUNDGESETZES VON 1949 . 17 1. DIE FOEDERATIVE GRUNDSTRUKTUR . 17 2. DIE AUFTEILUNG DER KULTURKOMPETENZEN ZWISCHEN BUND UND LAENDERN, INSBESONDERE IM BILDUNGSWESEN . 18 3. DIE ENTWICKLUNG UNITARISCHER TENDENZEN . 20 A) UNZUREICHENDE BUNDESKOMPETENZEN ZUR VEREINHEITLICHUNG DES BILDUNGSWESENS . 20 B) DIE NOTWENDIGE WANDLUNG ZUM KOOPERATIVEN FOEDERALISMUS . 23 § 2 DIE STAATSPRAXIS DER KOOPERATION . 24 I. DIE KOOPERATION DER LAENDER . 24 1. ALLGEMEINE VERTRAGLICHE KOOPERATION . 24 2. KOOPERATION IM BILDUNGSWESEN . 24 3. VERFASSUNGSRECHTLICHE ZWEIFELSFRAGEN DER LAENDER-KOOPERATION . 25 A) LITERATURMEINUNGEN . 25 B) DIE RECHTSPRECHUNG . 26 II. DIE KOOPERATION VON BUND UND LAENDERN . 27 1. ALLGEMEINE VERTRAGLICHE KOOPERATION . 27 2. KOOPERATION IN WISSENSCHAFT UND BILDUNG . 27 A) WISSENSCHAFTSFOERDERUNG . 28 B) BILDUNGSWESEN . 28 C) WUERDIGUNG DER KOOPERATIONSPRAXIS . 29 3. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEURTEILUNG DER VERTRAGLICHEN BUND-LAENDER KOOPERATION . 30 III. ZUSAMMENFASSUNG . 31 TEIL B DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 91 B GG UND WESENTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS IHR . 33 § 3 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 33 1. DIE EINFUEGUNG DER GEMEINSCHAFTSAUFGABEN (ART. 91 A UND B) IN DAS GRUNDGESETZ . 33 8 INHALTSVERZEICHNIS A) DIE VORSCHLAEGE DER TROEGER-KOMMISSION; ART. 85A KE . 33 B\| DIE KRITIK AN ART. 85A KE . 34 C) ALTERNATIVVORSCHLAEGE . 35 D) DER REGIERUNGSENTWURF DES FINANZREFORMGESETZES (RE) . 36 2. DIE .BILDUNGSPLANUNG' IN DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 91 B GG . . 38 § 4 FOLGERUNGEN AUS DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE FUER DIE AUSLEGUNG DES ART. 91 B GG . 40 1. ART. 91 B GG ALS SACHKOMPROMISS . 40 2. DIE LEGALISIERUNGSFUNKTION DES ART. 91 B GG . 40 3. DIE INNOVATIONSFUNKTION DES ART. 91 B GG . 41 4. DIE FLEXIBILITAET DER NORMATIVEN REGELUNG DES ZUSAMMENWIRKENS . 41 5. DIE BEDEUTUNG DIESER FOLGERUNGEN FUER DIE NAEHERE AUSLEGUNG DES ART. 91 B GG . 41 ZWEITER ABSCHNITT DER RECHTSBEGRIFF DER BILDUNGSPLANUNG IN ART. 91 B GG § 5 DER GANG DER DARSTELLUNG UND DIE MASSGEBLICHEN AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE . 43 1. AUFGABE UND GANG DER DARSTELLUNG . 43 2. DIE MASSGEBLICHEN AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE . 43 TEIL A SACHBEREICH UND HILFSMITTEL DER BILDUNGSPLANUNG NACH ART. 91 B GG . 45 §6 DIE AUSSER-JURISTISCHE BILDUNGSPLANUNGSDISKUSSION . 45 1. DIE NOTWENDIGKEIT AKTIVER BILDUNGSPLANUNG UND IHRE GRUENDE . 45 2. BEGRIFFLICHE EINGRENZUNG DER BILDUNGSPLANUNG . 46 3. DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER BILDUNGSFORSCHUNG ALS TEIL DER BILDUNGSPLANUNG . 47 A) DER BEGRIFF DER BILDUNGSFORSCHUNG . 47 B) BILDUNGSFORSCHUNG ALS TEIL DER BILDUNGSPLANUNG . 48 C) BILDUNGSFORSCHUNG ALS TEIL DER ALLGEMEINEN FORSCHUNG . 49 § 7 DIE ENTWICKLUNG DER BILDUNGSPLANUNG IN DER STAATSPRAXIS VON BUND UND LAENDERN VOR ART. 91 B GG . 50 VORBEMERKUNG . 50 I. VERSUCHE EINER BEGRIFFLICHEN EINGRENZUNG DER BILDUNGSPLANUNG IN DEN BILDUNGSPLANUNGSBERICHTEN DER BUNDESREGIERUNG UND DER LANDESREGIERUNGEN 51 1. DIE AUFFASSUNG DER BUNDESREGIERUNG . 51 2. DIE AUFFASSUNG DER LANDESREGIERUNGEN . 51 II. DIE BILDUNGSPLANUNG DER EINZELNEN LAENDER . 52 1. SACHBEREICH . 53 2. HILFSMITTEL . 53 INHALTSVERZEICHNIS 9 III. KOOPERATIVE BILDUNGSPLANUNG DER LAENDER . 54 1. ERSTE ANSAETZE BEI KMK UND MPK . 54 2. .DIE FORCIERTE ENTWICKLUNG IN DEN 60ER JAHREN . 55 3. ERSTE INITIATIVEN ZUR EINBEZIEHUNG DES BUNDES IN DIE KOOPERATION . 55 IV. BILDUNGSPLANUNG DES BUNDES . 56 V. KOOPERATIVE BILDUNGSPLANUNG VON BUND UND LAENDERN . 57 1. DER DEUTSCHE AUSSCHUSS FUER DAS ERZIEHUNGS-UND BILDUNGSWESEN, E.V. . 57 2. DER WISSENSCHAFTSRAT . 57 3. DER DEUTSCHE BILDUNGSRAT . 58 VI. BILDUNGSPLANUNG AUF SONSTIGEN EBENEN . 60 VII.ZUSAMMENFASSUNG . 60 1. DER VORVERFASSUNGSRECHTLICHE BILDUNGSPLANUNGSBEGRIFF IN DER STAATSPRAXIS VON BUND UND LAENDERN . 60 2. DIE BEDEUTUNG DES BISHERIGEN VERSTAENDNISSES VON BILDUNGSPLANUNG IN DER STAATSPRAXIS VOR ART. 91 B GG FUER DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN BILDUNGS PLANUNGSBEGRIFF IN ART. 91 B GG . 63 TEIL B DER PLANUNGSBEGRIFF BEI DER BILDUNGSPLANUNG NACH ART. 91 B GG . 65 § 8 PLANUNG ALS RECHTSBEGRIFF . 65 1. STAATLICHE PLANUNG IN DER BRD . 65 2. ARTEN DER PLANUNG IN RECHTLICHER SICHT . 65 A) DER VERWALTUNGSRECHTLICHE PLAN . 65 B) DER ZENTRALE PLAN . 66 AA) INDIKATIVE ODER INFORMATIVE PLANUNG . 66 BB) INFLUENZIERENDE PLANUNG . 66 CC) NORMATIVE PLANUNG . 66 3. DIE ZUORDNUNG DER BILDUNGS-PLANUNG ZU DEN HERKOEMMLICHEN PLANUNGSARTEN . 67 A) BILDUNGS-PLANUNG ZWISCHEN ZENTRALEM PLAN UND VERWALTUNGSPLAN . 67 B) BILDUNGS-PLANUNG ALS INDIKATIVE, INFLUENZIERENDE UND QUASI-NORMATIVE PLANUNG . 68 AA) BEISPIELE INDIKATIVER BILDUNGS-PLANUNG . 69 BB) BEISPIELE INFLUENZIERENDER BILDUNGS-PLANUNG . 69 CC) BEISPIELE QUASI-NORMATIVER BILDUNGS-PLANUNG . 69 4. BESONDERHEITEN DER BILDUNGS-PLANUNG . 70 5. DIE RECHTLICHE TRAGWEITE DER BILDUNGS-PLANUNG IN ART. 91 B GG . 71 DRITTER ABSCHNITT DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG DER KOOPERATIVEN BILDUNGSPLANUNG NACH ART. 91 B GG. BILDUNGSPLANUNG ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE GEMEINSCHAFTSAUFGABE 10 INHALTSVERZEICHNIS TEIL A DIE SYSTEMATISCHE STELLUNG UND GRUNDSAETZLICHE TRAGWEITE DES ART. 91 B GG INNERHALB DES GRUNDGESETZES . 73 § 9 DIE STELLUNG DER GEMEINSCHAFTSAUFGABEN IM SYSTEM DES GRUNDGESETZES . 73 1. DIE SONDERSTELLUNG DES ABSCHNITTS VILLA . 74 A) FORMELLE SONDERSTELLUNG . 75 B) MATERIELLE BESONDERHEITEN . 75 AA) ART. 91 A GG . 75 BB) ART. 91 B GG ALS BESONDERS DEUTLICHE AUSPRAEGUNG DES SONDER REGIMES . 76 C\| ERSTE FOLGERUNGEN FUER DIE AUSLEGUNG DER ART. 91 A UND B GG . 76 AA) ABSCHNITT VILLA ALS ANDERE REGELUNG I. S. D. ART. 30 GG . 77 BB) BILDUNGSPLANUNG ALS LEGITIME AUFGABE AUCH DES BUNDES . 77 § 10 ART. 91 B GG ALS GEMEINSCHAFTSAUFGABE . 78 1. SYSTEMATISCHE STELLUNG UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTLICHE HINWEISE . 78 2. MATERIELLE KRITERIEN . 80 3. RAHMENPLANUNG KEIN KONSTITUTIVES ELEMENT DER GEMEINSCHAFTSAUFGABEN 80 § 11 DIE SYSTEMATISCHE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ART. 91 A GG UND ART. 91 B GG 82 I. DIE GRUNDSAETZLICHE ZUORDNUNG VON BUND UND LAENDERN BEI ART. 91 A GG UND ART. 91 B GG - .MITWIRKEN' UND .ZUSAMMENWIRKEN' . 82 1. ART. 91 A GG - MITWIRKEN DES BUNDES . 82 A) MATERIELLE EINGRENZUNG DES MITWIRKUNGSBEREICHES . 82 B) FORMELLE KANALISIERUNG DES MITWIRKENS . 82 2. ART. 91 B GG - ZUSAMMENWIRKEN VON BUND UND LAENDERN . 83 A) PARTNERSCHAFTLICHE ZUORDNUNG ALS FOLGE KOMPLEMENTAERER SACHKOMPETENZEN . 83 B) KEINE MATERIELLE EINGRENZUNG DES KOOPERATIONSBEREICHES . 85 C) GEGENSEITIGE INGERENZMOEGLICHKEITEN . 85 II. UNTERSCHIEDLICHE VORAUSSETZUNGEN DER KOOPERATION - DAS ,OB' DER KOOPERATION . 86 1. ART. 91 A GG - OBLIGATORISCHE KOOPERATION . 86 2. ART. 91 B GG - FAKULTATIVE KOOPERATION . 87 A) DER GRUNDSATZ . 87 B) EINSCHRAENKUNGEN DES GRUNDSAETZLICH FREIEN KOOPERATIONSERMESSENS . 87 AA) UNTEILBARKEIT DES INITIATIVRECHTES . 87 BB) DER GRUNDSATZ DER BUNDESTREUE . 88 III. DIE GRUNDSAETZLICHEN VERFAHRENSARTEN DER KOOPERATION BEI ART. 91 A GG UND ART. 91 B GG - DAS ,WIE' DER KOOPERATION . 89 1. ART. 91 A GG - KANALISIERTE KOOPERATION . 89 2. ART. 91 BGG - FLEXIBLE KOOPERATION . 90 IV. UNTERSCHIEDLICHE FINANZREGELUNG IN ART. 91 A GG UND ART. 91 B GG . 91 INHALTSVERZEICHNIS 11 V. SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEN SYSTEMATISCHEN UNTERSCHIEDEN ZWISCHEN ART. 91 A GG UND ART. 91 B GG . 91 1. ART. 91 B GG - GEMEINSCHAFTSAUFGABE SUI GENERIS . 91 2. KEINE HARMONISIERENDE AUSLEGUNG VON ART. 91 A GG UND ART. 91 B GG . 92 TEIL B KONKURRENZVERHAELTNISSE DER BILDUNGSPLANUNG NACH ART. 91 B GG ZU SONSTIGEN BUNDESKOMPETENZEN IM BILDUNGSWESEN . 93 VORBEMERKUNG . 93 §12 ART. 74 ZIFF. 13 GG IM VERHAELTNIS ZU ART. 91 B GG . 94 1. DIE BUNDESGESETZLICHE REGELUNG DER AUSBILDUNGSBEIHILFEN . 94 2. REGELUNG DER AUSBILDUNGSBEIHILFEN ALS BILDUNGSPLANUNG I. S. D. ART. 91 B GG . 95 3. DAS KONKURRENZVERHAELTNIS . 96 A) GRUNDSAETZLICHER VORRANG DES GESETZESRECHTS . 96 B) VARIANTEN DER KONKURRENZPROBLEMATIK . 97 AA) WEDER BUND NOCH LAENDER HABEN DIE INDIVIDUELLE AUSBILDUNGS FOEDERUNG GESETZLICH GEREGELT . 97 BB) NUR DIE LAENDER HABEN DIE INDIVIDUELLE AUSBILDUNGSFOERDERUNG GESETZLICH GEREGELT . 98 CC) DER BUND MACHT VON SEINER GESETZGEBUNGSKOMPETENZ GEBRAUCH . 98 C) DAS ERGAENZUNGSVERHAELTNIS BEIDER NORMEN . 100 § 13 ART. 75 ABS. 1 ZIFF. 1 A GG IM VERHAELTNIS ZU ART. 91 B GG . 101 1. DIE REGELUNG DES ART. 75 ABS. 1 ZIFF. 1 A GG . 101 2. DAS MATERIELLE KONKURRENZVERHAELTNIS - ALLGEMEIN . 102 3. INSBESONDERE: DIE ZUORDNUNG DER HOCHSCHULPLANUNG . 103 A) ART. 91 A ABS. 1 ZIFF. 1 GG ALS LEX SPECIALIS DER HOCHSCHULBAUPLANUNG 103 B) KEINE ALTERNATIVE ZUORDNUNG ZU ART. 75 ABS. 1 ZIFF. 1 A GG ODER ART. 91 B GG IM UEBRIGEN . 104 AA) HOCHSCHULPLANUNG DURCH GESETZ NACH ART. 75 ABS. 1 ZIFF. 1A GG . 104 BB) HOCHSCHULPLANUNG AUFGRUND VON VEREINBARUNGEN NACH ART. 91B GG . 104 4. DAS ERGAENZUNGSVERHAELTNIS BEIDER NORMEN . 105 §14 DAS VERHAELTNIS VON ART. 91 A GG ZU ART. 91 B GG . 107 1. DER MATERIELLE REGELUNGSBEREICH DER GEMEINSCHAFTSAUFGABE HOCHSCHULBAU . 107 2. DIE BILDUNGSPLANERISCHE RELEVANZ DER GEMEINSCHAFTSAUFGABE HOCHSCHULBAU . 108 3. DAS FORMELLE KONKURRENZVERHAELTNIS . 109 A) ART. 91A ABS. 1 ZIFF. 1 GG ALS LEX SPECIALIS . 109 12 INHALTSVERZEICHNIS B) VERBLEIBENDE ERGAENZUNGSMOEGLICHKEITEN BEIDER NORMEN UND IHRE GRENZEN . 109 C) ZUSAMMENFASSUNG . 112 § 15 DAS VERHAELTNIS VON BILDUNGSPLANUNG UND FOERDERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG IM RAHMEN DES ART. 91 B GG - DIE ZUORDNUNG DER BILDUNGS FORSCHUNG . 113 1. DIE DOPPELZUORDNUNG DER BILDUNGSFORSCHUNG . 113 2. DIE RELEVANZ DER ZUORDNUNG . 113 3. VORSCHLAG EINER DIFFERENZIERENDEN ZUORDNUNG . 114 §16 DAS VERHAELTNIS VON ART. 91 B GG ZU ART. 104A ABS. 4 GG . 116 1. ART. 104A ABS. 4 GG . 116 2. BILDUNGSINVESTITIONEN UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM . 116 3. BILDUNGSINVESTITIONEN ALS INVESTITIONEN I. S. D. ART. 104A ABS. 4 GG . 117 4. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN . 118 5. ABGRENZUNG ZU ART. 91 B GG . 119 ZUSAMMENFASSUNG (TEIL B) . 121 VIERTER ABSCHNITT DER ORGANISATIONSRECHTLICHE SPIELRAUM FUER DAS BUND-LAENDER ZUSAMMENWIRKEN BEI DER BILDUNGSPLANUNG IM RAHMEN DES ART. 91 B GG UNTER EINSCHLUSS DER FINANZREGELUNG VORBEMERKUNG . 123 § 17 AUSGANGSPUNKTE DER ORGANISATIONSRECHTLICHEN AUSLEGUNG DES ART. 91 B GG . 124 1. DIE INTERPRETATORISCHE BEDEUTUNG DER LEGALISIERUNGS UND INNOVATIONSFUNKTION DES ART. 91 B GG . 124 2. INTERPRETATORISCHE ANHALTSPUNKTE IM WORTLAUT DES ART. 91 B GG . 124 3. DER NOTWENDIG VERBLEIBENDE INTERPRETATORISCHE SPIELRAUM . 125 § 18 DER ZULAESSIGE BETEILIGTENKREIS BEI VEREINBARUNGEN NACH ART. 91 B GG . 127 I, DER AEUSSERE BETEILIGTENKREIS . 127 1. DER MEINUNGSSTAND . 127 2. DER AUSSAGEWERT DER FORMULIERUNG ,BUND UND LAENDER' . 128 3. DER AUSSAGEWERT DES NORMZWECKS . 129 4. DIE BEDEUTUNG DER STAATSPRAXIS VOR ART. 91 B GG . 130 5. DIE .BILDUNGSHOHEIT' DES EINZELNEN LANDES ALS ENTSCHEIDENDES ARGUMENT FUER EINEN FLEXIBLEN BETEILIGTENKREIS . 131 6. RECHTSPOLITISCHE GESICHTSPUNKTE . 131 7. ERGEBNIS . 132 INHALTSVERZEICHNIS 13 II. DER INTERNE BETEILIGTENKREIS . 132 1. ABSCHLUSS VON VERWALTUNGSABKOMMEN . 133 2. EINBEZIEHUNG DER PARLAMENTE BEIM ABSCHLUSS VON STAATSVERTRAEGEN . 133 111.WEITERE BETEILIGUNGSRECHTE DER PARLAMENTE UNTER DEM GESICHTSPUNKT DES KOOPERATIONSGEGENSTANDES BILDUNGS-PLANUNG? . 136 1. DER UNGEKLAERTE KOMPETENTIELLE STANDORT DER PLANUNG . 136 2. DAS PROBLEM: DIE PRAEVALENZ DER EXEKUTIVEN BEI DER PLANUNG . 136 3. DIE AKTUALISIERUNG DES PROBLEMS BEI DEN GEMEINSCHAFTSAUFGABEN . 137 A) ALLGEMEIN . 137 B) INSBESONDERE: BILDUNGSPLANUNG NACH ART. 91 B GG . 138 4. LOESUNGSVORSCHLAEGE . 139 A) DISKUSSIONSSTAND . 139 B) ERSTE ERGEBNISSE . 139 C) IHRE BEDEUTUNG FUER DIE KOOPERATIVE BILDUNGS-PLANUNG . 140 § 19 ZUR INSTITUTIONELLEN VERFESTIGUNG DER BUND-LAENDER-KOOPERATION NACH ART. 91B GG . 142 1. DIE FRAGESTELLUNG . 142 2. INDIFFERENTER WORTLAUT DES ART. 91 B GG . 143 3. MASSGEBLICHKEIT DES NORMZWECKS . 143 4. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN UND IHRE WUERDIGUNG . 144 A) DER MEINUNGSSTAND . 144 B) WUERDIGUNG DER ARGUMENTE . 144 AA) DIE RECHTSLAGE VOR ART. 91 A UND B GG . 144 BB) DIE RECHTSLAGE NACH DER FINANZREFORM VON 1969 . 145 (1) ART. 91AABS. 3 S. 1 GG . 146 (2) KEIN UMKEHRSCHLUSS BEI ART. 91 B GG . 146 5. ERGEBNIS . 146 §20 RECHTSFORMEN DER INSTITUTIONELLEN VERFESTIGUNG . 148 1. GRUNDSAETZLICHE FORMENWAHLFREIHEIT . 148 2. DIE STAATSPRAXIS VOR ART. 91 B GG . 148 A) RECHTSFORMEN INSTITUTIONELL VERFESTIGTER KOOPERATIVER BILDUNGSPLANUNG 148 B) RECHTSFORMEN INSTITUTIONELL VERFESTIGTER KOOPERATIVER FORSCHUNGS FOERDERUNG . 149 C) RECHTSFORMEN SONSTIGER INSTITUTIONELL VERFESTIGTER BILDUNGSPLANUNG UND IHRE BEDEUTUNG FUER ART. 91 B GG . 150 D) ZUSAMMENFASSUNG . 151 3. FORMENWAHLFREIHEIT AUCH IM RAHMEN VON ART. 91 B GG . 151 4. DIE BISHERIGE STAATSPRAXIS INSTITUTIONELL VERFESTIGTER KOOPERATIVER BILDUNGSPLANUNG NACH ART. 91 B GG . 152 5. OFFENE FRAGEN . 153 § 21 KOMPETENZEN VON BUND-LAENDER-EINRICHTUNGEN NACH ART. 91 B GG . 154 1. EINGRENZUNG DER FRAGESTELLUNG AUF DIE KOMPETENZEN ECHTER GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN . 154 14 INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE STAATSPRAXIS VOR ART. 91 B GG . 154 A) KOOPERATIVE BILDUNGSPLANUNG . 155 B) KOOPERATIVE FORSCHUNGSFOERDERUNG . 155 C) BESCHLUESSE DER KMK . 155 3. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN . 156 4. DIE RECHTSLAGE NACH EINFUEGUNG DER GEMEINSCHAFTSAUFGABEN IN DAS GRUNDGESETZ . 156 5. ZULAESSIGE KOMPETENZARTEN ECHTER GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN NACH ART. 91 B GG - EINIGE GRUNDSAETZE . 157 6. DIE BISHERIGE STAATSPRAXIS KOOPERATIVER BILDUNGSPLANUNG IM RAHMEN DES ART. 91B GG . 158 § 22 DAS STIMMRECHT IN GEMEINSAMEN BUND-LAENDER-GREMIEN NACH ART. 91 B GG 159 1. EINSTIMMIGKEITS ODER MEHRHEITSPRINZIP . 159 A) SONDERFALL EINZELVEREINBARUNG . 159 B) DIE PRAKTISCHE RELEVANZ DER FRAGESTELLUNG BEI PARTIELLEN UND GESAMTVEREINBARUNGEN . 160 C) GRENZEN DES EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS . 160 AA) LAENDER-KOOPERATION . 160 BB) BUND-LAENDER-KOOPERATION VOR ART. 91 B GG . 161 D) DIE RECHTSLAGE NACH EINFUEGUNG DER GEMEINSCHAFTSAUFGABEN IN DAS GRUNDGESETZ . 161 2. STIMMRECHTSVERTEILUNG UND MEHRHEITSVERHAELTNISSE . 161 A) STIMMRECHTSVERTEILUNG . 162 AA) GRUNDSAETZLICH GLEICHES STIMMGEWICHT DES BUNDES UND DER .LAENDERSEITE' . 162 BB) DIFFERENZIERUNGEN AUF DER .LAENDERSEITE' . 162 B) MEHRHEITSVERHAELTNISSE . 162 3. BINDUNG DER UEBERSTIMMTEN MINDERHEIT AN DEN MEHRHEITSENTSCHEID? . 163 A) BINDUNGEN AUS DEM GEDANKEN DER BUNDESTREUE . 164 AA) DAS PRINZIP DER BUNDESTREUE . 164 BB) DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER BUNDESTREUE BEI DEN GEMEIN SCHAFTSAUFGABEN . 164 CC) GRENZEN EINER PRAKTISCHEN ANWENDUNG DES PRINZIPS DER BUNDESTREUE . 165 B) VERTRAGLICH VEREINBARTE BINDUNGSWIRKUNG . 166 §23 ZUR GELTUNGSDAUER VON VEREINBARUNGEN NACH ART. 91 B GG . 167 1. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG YYDES DIE VEREINBARUNGSPARTNER ANEINANDER FESSELNDEN BANDES" . 167 2. UNABDINGBARE GRENZEN DER VERTRAGLICHEN BINDUNG . 167 3. DAS BEDUERFNIS NACH AUSDRUECKLICHEN VERTRAGSBESTIMMUNGEN UEBER DIE GELTUNGSDAUER . 168 A) DIE BISHERIGE STAATSPRAXIS . 169 B) WUERDIGUNG DER KUENDIGUNGSKLAUSEL IN ART. 12 BLK-ABKOMMEN . 169 INHALTSVERZEICHNIS 15 §24 DIE FORM DES ABSCHLUSSES DER VEREINBARUNGEN NACH ART. 91 B GG . 171 1. ABSCHLUSS VON STAATSVERTRAEGEN . 171 2. ABSCHLUSS VON VERWALTUNGSABKOMMEN . 171 3. INSBESONDERE: GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT DES UMLAUFVERFAHRENS . 171 § 25 ZUR VERWALTUNGSMAESSIGEN DURCHFUEHRUNG DER BILDUNGSPLANUNG IM RAHMEN DES ART. 91 B GG - ART. 91 B GG ALS VERWALTUNGSKOMPETENTIELLES SONDERREGIME . 172 1. BEDEUTUNG UND EINGRENZUNG DER FRAGESTELLUNG . 172 2. DIE ALLGEMEINE REGELUNG DER VERWALTUNGSZUSTAENDIGKEITEN ZWISCHEN BUND UND LAENDERN IM GRUNDGESETZ . 173 A) DAS TRENNUNGSPRINZIP . 173 B) INSBESONDERE: DAS ANGEBLICHE VERBOT DER .MISCHVERWALTUNG' . 173 AA) DIE RECHTSLAGE VOR DER FINANZREFORM VON 1969 . 173 BB) DIE RECHTSLAGE NACH DER FINANZREFORM VON 1969; INSBESONDERE ART. 108 ABS. 4 S. 1 GG . 174 3. ART. 91 B GG ALS VERWALTUNGSKOMPETENTIELLES SONDERREGIME . 175 A) DIE SYSTEMATISCHE SONDERSTELLUNG . 175 B) .ZUSAMMENWIRKEN' . 175 C) DER VERGLEICH MIT ART. 91 A GG . 175 D) DER GEDANKE DER ANNEX-KOMPETENZ . 176 E) ENTSTEHUNGSGESCHICHTLICHER HINWEIS . 176 4. ZUSAMMENFASSUNG . 176 § 26 DIE FINANZREGELUNG DES BUND-LAENDER-ZUSAMMENWIRKENS NACH ART. 91 B S. 2 GG . 178 1. DIE ALLGEMEINE BEDEUTUNG DER FINANZREGELUNG . 178 2. SYSTEMATISCHE STELLUNG UND GRUNDSAETZLICHER REGELUNGSSPIELRAIFM BEI ART. 91 B S. 2 GG . 178 A) DIE FLEXIBILITAET DER FINANZREGELUNG . 178 B) VERBINDLICHE LEITLINIEN FUER DIE FINANZREGELUNG . 179 AA) VERBOT EINSEITIGER KOSTENTRAGUNG DURCH BUND ODER .LAENDERSEITE' . 179 BB) DIE MODIFIZIERUNG DES KONNEXITAETSGRUNDSATZES (ART. 104A ABS. 1 GG) DURCH ART. 91 B S. 2 GG . 180 3. .KOSTEN'IM SINNE DES ART. 91 B S. 2 GG . 181 A) KOSTENARTEN . 181 B) AUSGRENZUNG DER KOSTEN FUER DIE PLANVERWIRKLICHUNG . 181 C) DIE PROBLEMATIK EINER ZUORDNUNG DER VERWALTUNGSKOSTEN ZU DEN KOSTEN I. S. D. ART. 91 B S. 2 GG . 182 AA) ART. 104A ABS. 5 GG . 182 BB) DAS VERHAELTNIS VON ART. 104A ABS. 5 GG ZU ART. 91 B S. 2 GG . . 182 (1) GRUNDSATZ: LEX-SPECIALIS-VORRANG DES ART. 104A ABS. 5 GG . . 183 (2) SONDERFALL: VERWALTUNGSAUSGABEN ECHTER GEMEINSCHAFTS EINRICHTUNGEN . 183 16 INHALTSVERZEICHNIS D) ZWECKAUSGABEN ALS KOSTEN I. S. D. ART. 91 B S. 2 GG . 184 4. DIE FINANZREGELUNGEN NACH ART. 91 B S. 2 GG UND DIE PARLAMENTARISCHE HAUSHALTSGEWALT IN BUND UND LAENDERN . 185 A) DAS BUDGETBEWILLIGUNGSRECHT DER PARLAMENTE . 185 B) DIE FORM DER BUDGETBEWILLIGUNG . 185 C) BINDUNGEN DER PARLAMENTARISCHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 186 AA) BINDUNGEN AUS DEM GEDANKEN DER BUNDESTREUE . 186 BB) FAKTISCHE BINDUNGEN DER PARLAMENTE . 186 5. ZUM FINANZIERUNGSVERFAHREN UND ZUR FINANZKONTROLLE DER GEMEINSAMEN FINANZIERUNG NACH ART. 91 B S. 2 GG . 187 § 27 ZUR VEREINBARKEIT DES ART. 91 B GG MIT DER BUNDESSTAATLICHEN ORDNUNG DES GRUNDGESETZES (ART. 79 ABS. 3 GG) . 189 1. DIE UNANTASTBARKEIT DES BUNDESSTAATSPRINZIPS . 189 2. DIE GRUNDSAETZLICHE RELEVANZ EINER GEFAEHRDUNG DER LAENDEREIGENSTAATLICH KEIT AUCH BEI ART. 91 B GG . 190 A) DIE RELEVANZ BEI DEN GEMEINSCHAFTSAUFGABEN ALLGEMEIN . 190 B) DIE RELEVANZ SPEZIELL BEI ART. 91 B GG . 190 3. HINREICHENDE SICHERUNG DER LAENDEREIGENSTAATLICHKEIT BEI ART. 91 B GG 191 A) RECHTLICHE SICHERUNGEN . 191 B) DIE BISHERIGE STAATSPRAXIS . 192 C) ERWEITERTE INGERENZMOEGLICHKEITEN AUCH DER LAENDER . 193 SCHLUSSBEMERKUNG . ^GG LITERATURVERZEICHNIS . IG? ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 213 ANHANG . 217
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