Interessenabwägung und gute Sitten im Wettbewerbsrecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München ; Berlin
C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung
1963
|
| Schriftenreihe: | Schriften des Instituts für Wirtschaftsrecht an der Universität Köln
Band 16 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIV, 292 Seiten |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
VII
EINLEITUNG
AUSGANGSPUNKT
UND
ZIELSETZUNG
DER
ARBEIT
.
1
1.
TEIL.
GRUNDLAGEN
DER
INTERESSENABWAEGUNG
I.
HISTORISCHER
RUECKBLICK:
VON
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
ZUR
INTERESSEN
JURISPRUDENZ
.
7
II.
DER
BEGRIFF
DES
INTERESSES
.
9
1.
DIE
PRIVATEN
INTERESSEN
.
10
2.
DIE
SOG.
OEFFENTLICHEN
INTERESSEN
.
14
3.
DIE
ABGRENZUNG
VON
INTERESSE
UND
ZWECK
.
17
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
.
22
III.
DIE
BEDEUTUNG
DER
INTERESSEN
BEI
DER
RECHTSBILDUNG
.
23
1.
DIE
PRIVATINTERESSEN
ALS
CAUSAE
UND
MATERIAL
FUER
DIE
SCHAFFUNG
POSITIVEN
RECHTS
.
23
2.
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
TYPISIERUNG
.
26
3.
GESICHTSPUNKTE
FUER
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
NORMEN
.
28
A)
DIE
SOG.
OBJEKTIVEN
INTERESSEN
.
28
B)
DIE
SOG.
OEFFENTLICHEN
INTERESSEN
.
29
C)
DER
ZWECK
DES
GESETZES
.
.
30
D)
DIE
GERECHTIGKEITSIDEE
.
31
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
.
31
IV.
DIE
BEDEUTUNG
DER
INTERESSEN
BEI
DER
RECHTSANWENDUNG
.
32
1.
DAS
INTERESSE
ALS
EIN
WICHTIGER
EROERTERUNGSGESICHTSPUNKT
.
32
2.
AUSLEGUNG
BESTIMMTER
TATBESTANDSMERKMALE,
ANALOGIE
UND
LUECKEN
AUSFUELLUNG
.
34
3.
DIE
AUSLEGUNG
UNBESTIMMTER
TATBESTANDSMERKMALE
UND
DIE
RECHTS
ANWENDUNG
IM
RAHMEN
DER
GENERALKLAUSELN
.
39
A)
DIE
RECHTSANWENDUNG
IM
RAHMEN
DER
GENERALKLAUSELN
.
39
B)
DIE
AUSFUELLUNG
UND
ANWENDUNG
UNBESTIMMTER
UND
WERTAUSFUEL
LUNGSBEDUERFTIGER
TATBESTANDSMERKMALE
.
44
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
.
47
V.
EINZELFAELLE
RICHTERLICHER
RECHTSSCHOEPFUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
48
1.
ALLGEMEINES
.
48
2.
DIE
SCHAFFUNG
VON
NEUEN
RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN
.
49
X
INHALTSUEBERSICHT
3.
ABGRENZUNG
ABSOLUTER
RECHTE,
BESTIMMUNG
DER
RECHTSWIDRIGKEIT
VON
EINGRIFFEN
UND
GRENZEN
FUER
DIE
RECHTSAUSUEBUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
.
52
VI.
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
INTERESSEN
BEI
DER
RICHTERLICHEN
PRINZIPIENBILDUNG
.
58
1.
VORBEMERKUNGEN
.
58
2.
DIE
BERECHTIGUNG
DES
RICHTERS
ZUR
VORNAHME
DER
INTERESSENFORSCHUNG,
BEWERTUNG
UND
ABWAEGUNG
.
60
3.
DIE
SCHUTZWUERDIGKEIT
DER
INTERESSEN
.
65
A)
DIE
BESTIMMUNG
DER
SCHUTZWUERDIGKEIT
AUFGRUND
DER
GESAMT
RECHTSORDNUNG
.
66
B)
DIE
YYNATUR
DER
SACHE
"
ALS
HILFSMITTEL
FUER
DIE
BESTIMMUNG
DER
SCHUTZWUERDIGKEIT
EINES
INTERESSES
.
69
4.
DIE
BEWERTUNG
DER
ALS
SCHUTZWUERDIG
ODER
JEDENFALLS
NICHT
ALS
SCHUTZ
UNWUERDIG
ERKANNTEN
INTERESSEN
.
76
A)
ALLGEMEINES
.
76
B)
OBJEKTIVE
'WERTORDNUNG?
.
77
C)
BEDEUTUNG
DES
SACHVERHALTS
(BEWERTUNGSFAKTOREN)
.
80
D)
BEDEUTUNG
DES
MENSCHLICHEN
VERHALTENS
(BEWERTUNGSFAKTOREN)
.
83
E)
EINTEILUNG
DER
BEWERTUNGSFAKTOREN
.
84
F)
DIE
SOG.
OEFFENTLICHEN
INTERESSEN
ALS
BEWERTUNGSFAKTOREN
.
85
G)
MASSSTAEBE
FUER
DIE
BEWERTUNG
.
86
5.
DIE
KONFLIKTSLOESUNG
(BESTIMMUNG
DER
RECHTSFOLGEN)
.
89
AUSBLICK
.
91
2.
TEIL.
DIE
INTERESSENABWAEGUNG
IM
RAHMEN
DES
§
1
UWG
I.
VORBEMERKUNGEN
.
93
1.
DIE
BEKAEMPFUNG
DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
UND
DIE
ENTSTEHUNG
DER
GENERALKLAUSEL
.
93
2.
DIE
BEDEUTUNG
DER
GENERALKLAUSEL
UND
GRUNDSAETZLICHE
GESICHTS
PUNKTE
FUER
IHRE
AUSLEGUNG
.
98
A)
DER
WORTLAUT
UND
SEINE
BEDEUTUNG
.
98
B)
§
1
UWG
ALS
GENERALKLAUSEL
.
99
C)
DER
ZWECK
DES
§
1
UWG
.
100
II.
DIE
GRUNDLAGEN
FUER
DAS
UNWERTURTEIL
IM
WETTBEWERBSRECHT
.
101
A)
DER
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
.
101
1.
DIE
BEDEUTUNG
DER
YYGUTEN
SITTEN
"
NACH
DEM
WORTLAUT
DES
§
1
UWG
.
101
A)
DIE
DREI
VORAUSSETZUNGEN
FUER
ANSPRUECHE
AUS
§
1
UWG
.
.
101
B)
DIE
GUTEN
SITTEN
-
GEGENSTAND
ODER
GRUNDLAGE
DES
UNWER
URTEILS?
.
101
2.
DER
BEGRIFF
DER
YYGUTEN
SITTEN
"
.
.
102
A)
GRUND
DER
WORTWAHL
.
102
INHALTSUEBERSICHT
XI
B)
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
BEGRIFFES;
TRENNUNG
VON
SITTLICH
KEIT,
SITTE
UND
RECHT
.
103
C)
SITTE
IM
RECHTSSINN
ALS
KONVENTIONALNORM
.
105
D)
SITTE
IM
RECHTSSINN
ALS
GEBOT
DER
MORAL
.
110
E)
ZUSAMMENFASSUNG
DER
BISHERIGEN
DARLEGUNGEN
.
114
F)
STELLUNG
DER
PRAXIS
ZUM
MEINUNGSSTREIT
.
116
G)
EIGENER
LOESUNGSVORSCHLAG
.
118
3.
TREU
UND
GLAUBEN
UND
GUTE
SITTEN
.
131
A)
BEDEUTUNGSWANDEL
DES
GRUNDSATZES
VON
TREU
UND
GLAUBEN
.
131
B)
TREU
UND
GLAUBEN
IM
WETTBEWERB
.
132
C)
DIE
SITUATION
IN
DER
SCHWEIZ
.
133
D)
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
UND
GEGEN
TREU
UND
GLAUBEN
WESENSGLEICH
.
133
4.
SITTENWIDRIGKEIT
UND
RECHTSWIDRIGKEIT
.
134
A)
IST
JEDE
RECHTSWIDRIGE
HANDLUNG
SITTENWIDRIG?
.
134
B)
IST
JEDE
SITTENWIDRIGE
HANDLUNG
RECHTSWIDRIG?
.
137
C)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
.
138
5.
SITTENWIDRIGKEIT
UND
VERSCHULDEN
.
138
A)
DIE
PROBLEMSTELLUNG
.
138
B)
SETZT
SITTENWIDRIGES
HANDELN
EIN
VERSCHULDEN
VORAUS?
.
.
.
139
C)
SETZT
EINER
DER
IN
§
1
UWG
GENANNTEN
ANSPRUECHE
VERSCHUL
DEN
VORAUS?
.
144
D)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
.
147
B)
DIE
SUCHE
NACH
EINEM
RECHTSGUT
DES
WETTBEWERBSRECHTES
.
148
1.
ANLASS
FUER
DIE
PROBLEMSTELLUNG
UND
LOESUNGSVERSUCHE
.
148
A)
ANLASS
FUER
DIE
SUCHE
.
148
B)
PRAEZISE
FRAGESTELLUNG
.
149
C)
WECHSEL
IN
DER
AUFFASSUNG
VOM
SCHUTZZWEDC
.
150
2.
DAS
ALLGEMEINE
PERSOENLICHKEITSRECHT
.
151
A)
HISTORISCHER
RUECKBLICK
.
151
B)
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
ABLEHNENDEN
STIMMEN
.
156
DIE
LEHRE
VON
DER
INHALTLICHEN
BESCHRAENKUNG
SOG.
ABSOLUTER
RECHTE
C)
BESTIMMUNG
DES
SCHUTZUMFANGES
DURCH
INTERESSENABWAEGUNG
.
161
3.
DAS
RECHT
AM
UNTERNEHMEN
.
164
A)
HISTORISCHER
RUECKBLICK
.
164
B)
EINWENDUNGEN
.GEGEN
DIE
ANERKENNUNG
ALS
ABSOLUTES
RECHT
.
168
C)
ABGRENZUNG
DES
SCHUTZUMFANGES
.
169
4.
ERGEBNIS
UND
FOLGERUNGEN
.
172
C)
ZUSAMMENFASSUNG
.
175
III.
§
1
UWG
ALS
INTERESSENSCHUTZ
.
175
A)
GRUNDLAGEN
.
175
1.
URSACHEN
FUER
INTERESSENKOLISSIONEN
.
175
XII
INHALTSUEBERSICHT
2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
BEWERTUNG
UND
ABWAEGUNG
DER
INTER
ESSEN
.
176
B)
DER
BEGRIFF
DES
WIRTSCHAFTLICHEN
WETTBEWERBS
.
177
1.
DIE
MERKMALE
DES
WETTBEWERBS
IM
ALLGEMEINEN
.
178
2.
DIE
MERKMALE
DES
WIRTSCHAFTLICHEN
WETTBEWERBS
.
179
A)
MEHRZAHL
VON
KONKURRENTEN
.
179
B)
EIN
EINHEITLICHES
ZIEL;
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
FUER
DIE
KUNDEN
.
181
C)
WETTBEWERB
-
TAETIGKEIT
ODER
ZUSTAND?
.
182
3.
VOLLKOMMENER
ODER
OLIGOPOLISTISCHER
WETTBEWERB
ALS
BASIS
UN
SERES
WETTBEWERBSBEGRIFFES
.
185
4.
ERGEBNIS
.
186
C)
HANDELN
ZU
ZWECKEN
DES
WETTBEWERBS
.
187
1.
DIE
HERRSCHENDE
LEHRE
.
187
2.
OBJEKTIVE
VORAUSSETZUNGEN
.
188
3.
SUBJEKTIVE
VORAUSSETZUNGEN
.
189
4.
STELLUNGNAHME
UND
EIGENE
ANSICHT
.
190
D)
DER
SCHUTZZWECK
DES
WETTBEWERBSRECHTES
.
192
1.
BEDEUTUNG
DES
SCHUTZZWECKES
FUER
DIE
INTERESSENABWAEGUNG
.
.
.
192
2.
WEN
SCHUETZT
DAS
WETTBEWERBSRECHT?
.
193
A)
WANDEL
IN
DEN
THEORIEN
.
193
B)
OEFFENTLICHE
BELANGE
.
195
3.
WAS
WIRD
IM
WETTBEWERBSRECHT
GESCHUETZT?
.
196
A)
ALLGEMEINES
-
THEORIENSTREIT
.
196
B)
DAS
ALLGEMEINE
PERSOENLICHKEITSRECHT
.
197
C)
DAS
UNTERNEHMEN
.
199
D)
SONSTIGE
ANSICHTEN
.
200
E)
DER
LOESUNGSVORSCHLAG
FIKENTSCHER
'
S
.
200
F)
DIE
ANSICHT
HUBMANNS
.
202
G)
DIE
ZWECKLOSIGKEIT
DER
SUCHE
NACH
EINEM
ABSOLUTEN
RECHT
ALS
SCHUTZGUT
.
202
H)
EIGENER
VORSCHLAG:
INTERESSENSCHUTZ
GEGEN
MISSBRAUCH
DER
WETTBEWERBSFREIHEIT
.
203
4.
WARUM
BESTEHT
DER
WETTBEWERBSRECHTLICHE
SCHUTZ?
.
207
5.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
.
208
IV.
DIE
INTERESSENABWAEGUNG
IM
EINZELNEN
.
209
A)
VORBEMERKUNGEN
.
209
1.
WAS
IST
INTERESSE
UND
INTERESSENABWAEGUNG?
.
209
2.
WESSEN
INTERESSEN
KOMMEN
IN
BETRACHT?
.
209
3.
WELCHE
INTERESSEN
SPIELEN
EINE
ROLLE?
.
210
A)
INTERESSEN
DER
MITBEWERBER
.
210
B)
INTERESSEN
DER
UMWORBENEN
.
211
B)
DIE
SCHUTZWUERDIGKEIT
DER
WETTBEWERBSINTERESSEN
.
213
INHALTSUEBERSICHT
XIII
1.
DIE
SCHUTZWUERDIGKEIT
IST
PRIMAER
ZU
PRUEFEN
.
213
2.
BESTIMMUNG
DER
SCHUTZWUERDIGKEIT
IM
ALLGEMEINEN
.
214
3.
SCHUTZWUERDIGE
INTERESSEN
IM
WETTBEWERBSRECHT
.
216
C)
DIE
BEWERTUNG
DER
SCHUTZWUERDIGEN
INTERESSEN
.
217
1.
BEDEUTUNG
UND
GRUPPIERUNG
DER
BEWERTUNGSFAKTOREN
.
217
2.
BEWERTUNGSFAKTOREN
AUS
DEM
SACHVERHALT
.
218
A)
DER
BESITZSTAND
.
218
B)
ZEITVORRANG
UND
ZEITABLAUF
.
223
C)
DIE
MITTEL
IM
WETTBEWERBSKAMPF
.
224
AA)
WERBUNG
OHNE
EINSATZ
EIGENER
LEISTUNG
UND
UNTER
AN
LEHNUNG
AN
FREMDE
LEISTUNG
.
225
BB)
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
DER
MARKT
TEILNEHMER
.
231
CC)
VERSTOSS
GEGEN
DIE
PAR
CONDITIO
CONCURRENTIUM
.
234
DD)
DIE
BEDEUTUNG
DES
VERTRAGSBRUCHES
.
238
3.
BEWERTUNGSFAKTOREN
AUS
DER
PERSON
DER
BETEILIGTEN
.
239
A)
MOTIVE
UND
ZWECK
DES
HANDELNS
.
239
B)
DIE
VERANLASSUNG
.
242
GUTER
UND
BOESER
GLAUBE
.
245
4.
DIE
OEFFENTLICHEN
BELANGE
.
246
A)
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
GESICHTSPUNKTE
.
247
B)
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
UND
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
GESICHTSPUNKTE
248
C)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ERWAEGUNGEN
.
249
D)
ALLGEMEINE
POLIZEILICHE
GESICHTSPUNKTE
.
250
D)
DIE
ABWAEGUNG
DER
INTERESSEN
.
251
1.
NICHTSCHUTZ
WUERDIGE
INTERESSEN
.
251
2.
SCHUTZWUERDIGE
INTERESSEN
.
252
A)
EINTEILUNG
IN
ZWEI
GRUPPEN
.
252
B)
ABSOLUTE
NEGATIVE
BEWERTUNGSFAKTOREN
.
252
AA)
IRREFUEHRUNG
UND
TAEUSCHUNG
.
252
BB)
AUSSCHLUSS
ODER
STOERUNG
DER
WETTBEWERBSFREIHEIT
.
.
.
253
CC)
VERSTOSS
GEGEN
DIE
PAR
CONDITIO
CONCURRENTIUM
.
255
DD)
PERSOENLICHE
HERABSETZUNG
.
255
EE)
NOTWEHR
.
256
C)
RELATIVE
BEWERTUNGSFAKTOREN
.
256
AA)
GRUPPIERUNG
.
256
BB)
ZEITVORRANG
UND
ZEITABLAUF,
BESITZSTAND
.
256
CC)
VERGLEICHENDE
WERBUNG
.
261
DD)
DER
BOESE
GLAUBE
.
262
EE)
DIE
VERANLASSUNG
.
263
D)
OEFFENTLICHE
BELANGE
.
264
E)
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
265
E)
ERGEBNIS
.
267
XIV
INHALTSUEBERSICHT
V.
EINTEILUNG
DER
UNLAUTEREN
WETTBEWERBSHANDLUNGEN
.
268
A.
PROBLEM
UND
LOESUNGSVERSUDE
.
268
1.
DAS
PROBLEM
.
268
2.
DIE
LOESUNGSVERSUCHE
.
268
B)
STELLUNGNAHME
UND
LOESUNGSVORSCHLAG
.
272
1.
KRITIK
DER
BISHERIGEN
EINTEILUNGSVERSUCHE
.
272
2.
AUSGANGSPUNKT:
DIE
ZWEITEILUNG
IN
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
BE
WERTUNGSFAKTOREN
.
273
3.
AUFSTELLUNG
EINES
TOPOI-KATALOGES
.
274
A)
BEEINTRAECHTIGUNG
ODER
AUSSCHLUSS
DER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
DES
MARKTPARTNERS
.
274
B)
BEHINDERUNG
DER
TAETIGKEIT
DES
MITBEWERBERS
.
275
C)
VERSTOSS
GEGEN
DEN
WETTBEWERBLICHEN
GLEICHHEITSGRUNDSATZ
.
.
276
D)
RECHTSMISSBRAUCH
IM
ENGEREN
SINN
.
277
VI.
VORSCHLAG
FUER
EINE
NEUFORMULIERUNG
DER
WETTBEWERBSRECHTLICHEN
GE
NERALKLAUSEL
.
277
LITERATURVERZEICHNIS
.
279
SACHVERZEICHNIS
.
289 |
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