Leben und Wunder des heiligen Franziskus von Assisi:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Werl/Westf.
Dietrich-Coelde-Verl.
1988
|
Ausgabe: | 4., neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Franziskanische Quellenschriften
5 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Aus d. Lat. übers. |
Beschreibung: | 567 S. Kt. |
ISBN: | 3871631698 |
Internformat
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Titel: Leben und Wunder des heiligen Franziskus von Assisi
Autor: Thomas de Celano
Jahr: 1988
INHALTSÜBERSICHT
Vorwort zur 1. Auflage. 7
Vorwort zur 2. Auflage. 8
Vorwort zur 4. Auflage. 8
Quellen und Literatur. 23
Einführung. 29
Kapitel I: Das Leben des Bruders Thomas von Celano. 31
Kapitel II: Die Werke des Bruders Thomas von Celano. 34
Kapitel III: Die Problematik der Franziskusquellen aus dem Mittelalter.
Zur franziskanischen Frage. 52
Kapitel IV: Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen der Werke
Celanos. 69
Erste Lebensbeschreibung. 73
Vorwort. 75
/. Buch. 77
Kapitel I: Sein weltlicher Wandel und Sinn. 77
Kapitel II: Wie Gott sein Herz heimsuchte durch leibliche Krankheit
und nächtliches Gesicht. 79
Kapitel III: Wie er innerlich, aber noch nicht äußerlich umgewandelt,
von einem gefundenen Schatz und einer Braut im Gleichnis redete . . 82
Kapitel IV: Wie er alles verkaufte und den Erlös verachtete. 84
Kapitel V: Wie ihn sein Vater verfolgte und fesselte. 85
Kapitel VI: Wie seine Mutter ihn befreite und wie er sich vor dem
Bischof von Assisi entkleidete. 88
Kapitel VII: Wie er von den Räubern ergriffen und in den Schnee
geworfen wurde und wie er den Aussätzigen diente. 90
Kapitel VIII: Wie er die Kirche S. Damiano aufbaute; der Wandel
der Frauen, die dort wohnen . 92
Kapitel IX:: Wie er nach Änderung seiner Tracht die Kirche von S. Maria
von Portiunkula wiederherstellte und wie er dann das Evangelium
hörte und darauf alles verließ, zu dem Habit kam, den die Brüder jetzt
tragen, und ihn verfertigte. 95
Kapitel X: Die Predigt des Evangeliums, die Verkündigung des Friedens
und die Bekehrung der sechs ersten Brüder. 98
Kapitel XI: Der prophetische Geist und die Mahnungen des
hl. Franziskus. 101
Kapitel XII: Wie er die Brüder zu zweien durch die Welt schickte, und
sie in kurzer Zeit wieder zusammenkamen. 103
Kapitel XIII: Wie er zum erstenmal eine Regel schrieb, als er elf Brüder
hatte, und wie der Herr Papst Innozenz sie bestätigte; und das Gesicht
von dem Baume. 106
Kapitel XIV: Seine Rückkehr aus der Stadt Rom ins Spoletotal und sein
Verweilen auf dem Wege. 108
Kapitel XV: Der Ruf des seligen Franziskus und die Bekehrungen vieler
zu Gott; wie der Orden „Minderbrüder" genannt wurde, und wie der
selige Franziskus die in den Orden Eintretenden heranbildete . . . . 111
Kapitel XVI: Sein Aufenthalt bei Rivotorto und die Hut der Armut . 116
Kapitel XVII: Wie der selige Franziskus seine Brüder beten lehrte;
Gehorsam und Reinheit der Brüder. 119
Kapitel XVIII: Der feurige Wagen und die Kenntnis, die der seiige
Franziskus von den abwesenden Brüdern hatte. 121
Kapitel XIX: Die Obsorge, mit der er über die Brüder wachte, seine
Selbstverachtung und wahre Demut. 125
Kapitel XX: Die Sehnsucht, die ihn zum Martyrium trieb, die ihn
zuerst nach Spanien, hierauf nach Syrien ziehen ließ. Wie Gott
durch ihn Schiffsleute durch Vermehrung der Nahrungsmittel aus der
Gefahr befreite. 128
Kapitel XXI: Die Vogelpredigt und der Gehorsam der Geschöpfe . 133
Kapitel XXII: Seine Predigt bei Ascoli, und wie durch Gegenstände, die
er mit der Hand berührt hatte, sogar in seiner Abwesenheit Kranke
gesund gemacht wurden. 136
Kapitel XXIII: Wie er in Toscanella einen Lahmen und in Narni einen
Gichtbrüchigen heilte. 138
Kapitel XXIV: Wie er einer blinden Frau das Augenlicht wiedergab und
in Gubbio eine andere, die gelähmt war, heilte. 140
Kapitel XXV: Wie er einen Bruder von der Fallsucht oder von einem
Dämon befreite, und wie er in S. Gemini eine Besessene befreite . 140
Kapitel XXVI: Wie der Heilige auch in Città di Castello einen Dämon
austrieb. 142
Kapitel XXVII: Die Klarheit und Beständigkeit seines Geistes und seine
Predigt vor dem Herrn Papst Honorius. Wie der Heilige sich und seine
Brüder dem Herrn Hugo, dem Bischof von Ostia, anvertraute . 143
10
Kapitel XXVIII: Der Geist der Liebe und sein herzliches Mitleid gegen
die Armen, und was er mit dem Schaf und dem Lämmlein tat . . . . 148
Kapitel XXIX: Die Liebe, die er um des Schöpfers willen zu allen
Geschöpfen trug, und die Beschreibung seines inneren und äußeren
Menschen. 152
Kapitel XXX: Die Krippenfeier, die er am Geburtstag des Herrn hielt . . 156
//. Buch. 160
Kapitel I: [Inhalt dieses Buches: Die Zeit vor dem seligen Hinscheiden
des hl. Franziskus und seine fortschreitende Vollendung]. 160
Kapitel II: Das höchste Verlangen des seligen Franziskus. Wie er beim
Öffnen der Heiligen Schrift die Absicht des Herrn mit ihm erkannte . . 164
Kapitel III: Schau des Mannes, der die Gestalt eines gekreuzigten
Seraphs hatte. 167
Kapitel IV: Der Feuereifer des seligen Franziskus und sein Augen-
leiden . 170
Kapitel V: Wie er in der Stadt Rieri vom Herrn Hugo, dem Bischof von
Ostia, aufgenommen wurde, und wie der Heilige ihm prophezeite,
er werde noch Bischof der ganzen Welt werden. 172
Kapitel VI: Die lügenden der Brüder, die dem hl. Franziskus dienten,
und wie er selbst ihr Verhalten bestimmte. 176
Kapitel VII: Wie er von Siena nach Assisi kam; die Kirche S. Maria
von Portiunkula; die Segnung der Brüder. 179
Kapitel VIII: Was er tat und sagte bei seinem glückseligen Hinscheiden . . 183
Kapitel IX: Die Klage der Brüder und ihre Freude, als sie an ihm die
Zeichen des Kreuzes sahen. Die Flügel des Seraphs. 186
Kapitel X: Die Klage der Frauen bei S. Damiano, und wie er mit Ruhm
und Ehre bestattet wurde. 190
///. Buch. 194
[Die Heiligsprechung unseres seligen Vaters Franziskus]. 194
Wunder des hl. Franziskus. 203
I. Heilung von Gelähmten. 203
II. Blinde erhalten das Augenlicht wieder. 206
III. Besessene. 207
IV. Todkranke erlangen Genesung; Heilung von Wassersüchtigen,
Gichtkranken, Gichtleidenden und anderen mit verschiedenen
Krankheiten Behafteten. 208
11
V. Heilung von Aussätzigen. 212
VI. Stumme reden, Taube hören.213
[Nachwort]. 215
Zweite Lebensbeschreibung
Vorwort. 219
/. Buch. 222
Seine Bekehrung
Kapitel I: Wie er zuerst Johannes, dann Franziskus genannt wurde;
was seine Mutter über ihn prophezeite und was er selbst von seiner
Zukunft voraussagte. Seine Geduld im Kerker. 222
Kapitel II: Ein armer Ritter, den er kleidete; das Gesicht von seiner
Berufung, das er in der Welt schaute. 224
Kapitel III: Wie ihn eine Schar junger Männer zu ihrem Anführer
aufstellte, damit er sie bewirte; seine Umwandlung. 226
Kapitel IV: Wie er, in ein Bettlerkleid gehüllt, vor der Kirche des
hl. Petrus mit den Armen speiste; die Opfergabe, die er ebendort
gab. 228
Kapitel V: Wie ihm der Teufel im Gebet ein Weib zeigte; die Antwort,
die Gott ihm gab, und was er an den Aussätzigen tat. 229
Kapitel VI: Das Bild des Gekreuzigten, das zu ihm sprach, und die
Ehre, die er ihm erwies.230
Kapitel VII: Die Verfolgung seitens seines Vaters und leiblichen
Bruders. 232
Kapitel VIII: Die Scheu, die er überwand, und die Weissagung von
den Armen Jungfrauen. 233
Kapitel IX: Die Speisen, die er von Tür zu Tür bettelte. 234
Kapitel X: Wie Bruder Bernhard auf sein Eigentum verzichtete . . . . 235
Kapitel XI: Das Gleichnis, das er vor dem Herrn Papste darlegte . . . 236
S. Maria von Portiunkula
Kapitel XII: Die Liebe des Heiligen zu diesem Ort, der Wandel seiner
Brüder ebendort und die Liebe der seligen Jungfrau zu ihm. 239
Kapitel XIII: Ein Gesicht. 240
12
Der Wandel des hl. Franziskus
und seiner Brüder
Kapitel XIV: Die Strenge der Zucht. 241
Kapitel XV: Das kluge Urteil des hl. Franziskus. 241
Kapitel XVI: Seine Voraussicht in die Zukunft. Wie er seinen Orden
der Römischen Kirche anvertraute; ein Gesicht. 243
Kapitel XVII: Wie er den Herrn von Ostia sich als Stellvertreter des
Papstes erbat. 244
//. Buch. 246
Einleitung zum zweiten Buch. 246
Der Geist der Weissagung,
den der selige Franziskus hatte
Kapitell:. 247
Kapitel II: Wie er einen, den man für einen Heiligen hielt, als Schein-
heiligen erkannte. 247
Kapitel III: Ein ähnlicher Fall bei einem anderen. Gegen die Absonder-
lichkeit . 249
Kapitel IV: Wie er bei Damiette die baldige Niederlage der Christen
voraussagte. 249
Kapitel V: Ein Bruder, dessen Herzensgeheimnisse er wußte. 250
Kapitel VI: Ein Bruder, über dem er den Teufel sah; gegen jene, die
sich von der Gemeinschaft zurückziehen. 251
Ein ähnlicher Fall von einem anderen. 253
Kapitel VII: Wie er die Leute von Greccio von bissigen Wölfen und
vom Hagelschlag befreite. 254
Kapitel VIII: Wie er den Bewohnern von Perugia in der Predigt einen
kommenden Aufstand unter ihnen voraussagte. Empfehlung der
Eintracht. 255
Kapitel IX: Ein Weib, dem er voraussagte, daß ihr Mann sich bessern
werde. 256
Kapitel X: Wie er im Geiste einen Bruder erkannte, der einem anderen
Bruder Ärgernis gegeben, und wie er voraussagte, daß dieser
den Orden verlassen werde. 258
Kapitel XI: Ein junger Mann, der zum Orden kam und den er durch-
schaute, daß er nicht vom Geiste Gottes geführt sei. 258
Kapitel XII: Ein Kleriker, den er heilte, und dem er wegen seiner
Sünde noch schlimmere Leiden voraussagte. 259
Kapitel XIII: Ein Bruder, der versucht wurde. 260
13
Kapitel XIV: Der Mann, der Tuch brachte, entsprechend der Bitte,
die der Heilige zuvor geäußert hatte. 261
Kapitel XV: Wie Franziskus seinen Arzt zum Mittagessen einlud,
obwohl die Brüder nichts hatten, und wieviel der Herr plötzlich gab;
die Vorsorge Gottes für die Seinen. 262
Wie Franziskus Bruder Rizerius von seiner Versuchung befreite . . . 263
Kapitel XVI: Wie er aus der Zelle trat, um zwei Brüder zu segnen, deren
Wunsch er durch den Geist erkannte. 263
Kapitel XVII: Wie Franziskus durch sein Gebet Wasser aus dem Felsen
fließen ließ und es einem dürstenden Bauern gab. 264
Kapitel XVIII: Die Vöglein, die er fütterte. Eines von diesen ereilt
der Tod wegen seiner Habgier. 265
Kapitel XIX: Wie alles in Erfüllung ging, was Franziskus über Bruder
Bernhard vorausgesagt hatte. 266
Kapitel XX: Ein Bruder, der in der Versuchung etwas Geschriebenes
von der Hand des Heiligen haben wollte. 267
Kapitel XXI: Wie er dem gleichen Bruder seinem Wunsch gemäß einen
Habit gab. 268
Kapitel XXII: Die Petersilie, die man auf seinen Befehl hin unter den
Feldkräutern des Nachts fand. 269
Kapitel XXIII: Franziskus sagt eine Hungersnot voraus, die nach seinem
Tode kommen sollte. 270
Kapitel XXIV: Des Heiligen Erleuchtung und unsere Unwissenheit . . . 272
Die Armut
Kapitel XXV: Lob der Armut. 273
Die Armut der Häuser
Kapitel XXVI:. 274
Kapitel XXVII: Das Haus bei Portiunkula, das er niederzureißen
begann. 274
Kapitel XXVIII: Das Haus in Bologna, aus dem er die Kranken hin-
austrieb . 275
Kapitel XXDC: Franziskus will eine Zelle, die als die seine bezeichnet
wurde, nicht betreten. 276
Die Armut der Hausgeräte
Kapitel XXX:. 276
Kapitel XXXI: Die lehrreiche Ostermahlzeit in Greccio. Wie sich
Franziskus nach dem Beispiel Christi als Pilger zeigte. 277
Kapitel XXXII: Wider die Büchersucht. 278
14
Die Armut der Lagerstätten
Kapitel XXXIII: Beispiel des Herrn von Ostia; Lobspruch auf ihn . . . 279
Kapitel XXXIV: Was Franziskus eines Nachts wegen eines Feder-
kissens zustieß. 279
Beispiele gegen das Geld
Kapitel XXXV: Harte Zurechtweisung eines Bruders, der Geld mit
den Händen berührte. 281
Kapitel XXXVI: Bestrafung eines Bruders, der einmal Geld aufhob . . 282
Kapitel XXXVII: Zurechtweisung eines Bruders, der unter dem Vor-
wand der Not Geld aufbewahren wollte . 282
Kapitel XXXVIII: Wie sich Geld in eine Schlange verwandelte . 283
Die Armut der Kleider
Kapitel XXXIX: Wie der Heilige durch Wort und Beispiel diejenigen
tadelte, die weiche und auserlesene Kleider trugen. 284
Kapitel XL: Franziskus verkündete, daß jene, die von der Armut
abweichen, von der Not zurechtgewiesen werden. 286
Das Almosenbitten
Kapitel XLI: Empfehlung des Almosenbittens. 287
Kapitel XLII: Das Beispiel des Heiligen beim Almosenbetteln . 288
Kapitel XLIII: Das Beispiel, das er am Hofe des Herrn von Ostia gab,
und seine Antwort an den Bischof. 288
Kapitel XLIV: Seine Ermahnung zum Almosensammeln durch Beispiel
und Wort. 289
Kapitel XLV: Zurechtweisung eines Bruders, der nicht betteln
wollte. 290
Kapitel XLVI: Wie Franziskus einem Bruder, der Almosen brachte,
entgegenlief und ihn auf die Schulter küßte. 291
Kapitel XLVII: Wie Franziskus eine Ritterschar dazu bewog, um
Almosen zu bitten. 291
Kapitel XLVIII: Ein Kapaunschenkel verwandelt sich in Alessandria
in einen Fisch. 293
Jene, die der Welt entsagen
Kapitel XLIX: Ein Beispiel, wie einer seine Habe den Eltern, nicht den
Armen zuteilte, den dann der Heilige zurückwies. 294
Ein Gesicht, das sich auf die Armut bezieht
Kapitel L: . 295
15
Das Mitleid des hl. Franziskus mit den Armen
Kapitel LI: Das Mitleid, das er mit den Armen hatte, und wie er die
beneidete, die ärmer waren als er. 297
Kapitel LII: Wie er einen Bruder zurechtwies, der über einen Armen
abfällig redete. 298
Kapitel LUI: Wie er in Celano einem alten Weibe einen Mantel
schenkte. 299
Kapitel LIV: Wie er einem anderen Armen einen anderen Mantel gab . . 300
Kapitel LV: Ähnlich machte er es bei einem anderen Armen. 301
Kapitel LVI: Wie er einem Armen seinen Mantel schenkte, damit er
seinen Herrn nicht mehr hasse. 301
Kapitel LVII: Wie er einem Armen ein Stück seines Habits schenkte . . . 302
Kapitel LVIII: Wie er der armen Mutter zweier Brüder das erste Neue
Testament, das im Orden vorhanden war, geben ließ. 302
Kapitel LIX: Wie er einer armen, augenleidenden Frau einen Mantel
gab. 303
Kapitel LX: Wie dem Heiligen unterwegs drei Frauen erschienen und
nach einem ungewöhnlichen Gruße wieder verschwanden. 304
Der Gebetseifer des hl. Franziskus
Kapitel LXI: Ort, Zeit und Innigkeit des Beters. 305
Kapitel LXII: Das andächtige Beten der kirchlichen Tagzeiten . . . . 308
Kapitel LXIII: Wie er beim Gebet Phantasiebilder verscheuchte . 308
Kapitel LXIV: Verzückung. 309
Kapitel LXV: Sein Verhalten nach dem Gebete. 310
Kapitel LXVI: Wie ein Bischof, der Franziskus beim Gebete antraf,
die Sprache verlor. 311
Kapitel LXVTI: Wie ein Abt die Kraft seines Gebetes spürte. 311
Des Heiligen Schriftverständnis
und die Macht seiner Rede
Kapitel LXVIII: Das Wissen und das Gedächtnis des hl. Franziskus . 312
Kapitel LXIX: Ein Prophetenwort, das er auf Bitten eines Prediger-
bruders auslegte. 313
Kapitel LXX: Was er einem Kardinal auf seine Fragen eröffnete . 314
Kapitel LXXI: Wie er einem Bruder, der ihn zur Schriftlesung aneiferte,
sein Wissen eingestand. 315
Kapitel LXXII: Die Schwerter, die Bruder Pazifikus im Munde des
Heiligen blitzen sah. 315
16
Kapitel LXXIII: Die Wirkkraft seiner Reden und das Zeugnis, das ein
Arzt darüber ablegte. 318
Kapitel LXXIV: Wie er mit der Kraft seines Wortes durch Bruder
Silvester böse Geister aus Arezzo vertreiben ließ. 318
Kapitel LXXV: Die Bekehrung eben dieses Bruders Silvester und ein
Gesicht, das er einmal hatte. 319
Kapitel LXXVI: Ein Bruder, der von teuflischer Anfechtung befreit
wurde. 321
Kapitel LXXVII: Das bösartige Schwein, das ein Lamm fraß . 321
Gegen Vertraulichkeiten mit Frauen
Kapitel LXXVIII: Daß die Brüder Vertraulichkeiten mit Frauen meiden
sollen, und wie Franziskus mit ihnen redete. 322
Kapitel LXXIX: Ein Gleichnis gegen den Blick auf Frauen. 323
Kapitel LXXX: Ein Beispiel des Heiligen gegen allzugroße Ver-
traulichkeit . 324
Die Versuchungen, weiche der Heilige
zu bestehen hatte
Kapitel LXXXI: Die Versuchungen des Heiligen und wie er seine
Versuchung überwand. 325
Kapitel LXXXII: Wie ihn der Teufel beim Namen rief und zur Unzucht
versuchte, und wie der Heilige diese Versuchung überwand. 326
Kapitel LXXXIII: Wie er einen Bruder von einer Versuchung befreite;
der Nutzen der Versuchung. 327
Wie ihn die Teufel schlugen
Kapitel LXXXIV: Wie ihn die Teufel schlugen, und daß man Fürsten-
höfe meiden soll. 328
Kapitel LXXXV: Ein Beispiel zum Vorhergehenden. 330
Kapitel LXXXVI: Die Versuchungen, die Franziskus an einem einsamen
Ort zu erleiden hatte; Gesicht eines Bruders. 331
Kapitel LXXXVII: Ein Bruder, der von einer Versuchung befreit
wurde. 332
Die wahre Freude des Geistes
Kapitel LXXXVIII: Die geistliche Freude und ihr Lob; das Laster
des Überdrusses. 333
Kapitel LXXXIX: Das Lautenspiel des Engels, das Franziskus hörte . . 334
17
Kapitel XC: Wie der Heilige französische Lieder sang, wenn er im
Geiste besonders fröhlich war. 336
Kapitel XCI: Wie er einen Bruder, der traurig war, zurechtwies und
zu rechtem Verhalten mahnte. 336
Kapitel XCII: Wie man den Leib behandeln muß, damit er nicht
murre. 337
Die unpassende Freude
Kapitel XCIII: Gegen eitle Ruhmsucht und Heuchelei. 338
Kapitel XCIV: Wie er sich durch ein Bekenntnis gegen Heuchelei
schützte. 339
Kapitel XCV: Geständnis gegen eitle Ruhmsucht. 339
Kapitel XCV1: Seine Worte gegen jene, die ihn lobten. 340
Kapitel XCV1I: Worte gegen jene, die sich lobten. 340
Verbergen der Wundmale
Kapitel XCVIII: Was Franziskus denen zur Antwort gab, die ihn über
die Wundmale befragten, und mit welchem Eifer er sie zu verbergen
suchte. 341
Kapitel IC: Wie ein Bruder durch eine fromme List die Wundmale zu
Gesicht bekam. 342
Kapitel C: Wie ein Bruder die Seitenwunde zur Gesicht bekam . 343
Kapitel CI: Daß man Tugenden verbergen soll. 344
Die Demut
Kapitel CII: Die Demut des hl. Franziskus in Benehmen, Sinnesart
und Lebenswandel; gegen den Eigenwillen. 344
Kapitel CUI: Seine Demut gegen den Bischof von Terni und gegen
einen Bauern. 346
Kapitel CIV: Wie Franziskus bei einem Kapitel auf das Amt des Oberen
verzichtete; das Gebet, das er dabei sprach. 347
Kapitel CV: Wie er auf Gefährten verzichtete. 348
Kapitel CVI: Seine Worte gegen jene, die Ordensämter lieben; Beschrei-
bung des Minderbruders. 348
Kapitel CVII: Die Unterwürfigkeit, die nach seinem Willen die Brüder
gegen den Klerus haben sollen, und der Grund hierfür. 349
Kapitel CVIII: Wie er dem Bischof von Imola Ehrfurcht erwies . 350
Kapitel CIX: Seine Demut gegen den hl. Dominikus und umgekehrt;
ihre gegenseitige Liebe. 351
Kapitel CX: Wie einer dem anderen sich empfahl. 353
18
Der Gehorsam
Kapitel CXI: Wie Franziskus immer um des wahren Gehorsams willen
einen Guardian hatte. 354
Kapitel CXII: Wie er den wahren Gehorsam beschrieb und von den
drei Arten des Gehorsams. 355
Kapitel CXIII: Daß man nicht leichtfertig im Gehorsam befehlen
soll. 356
Kapitel CXIV: Ein Bruder, dessen Kapuze der Heilige ins Feuer werfen
ließ, weil er ohne Gehorsam zu ihm gekommen war, wenngleich
Ehrfurcht ihn antrieb. 356
Brüder, die ein gutes oder schlechtes
Beispiel geben
Kapitel CXV: Das Beispiel eines guten Bruders; das Verhalten der
alten Brüder. 357
Kapitel CXVI: Wie einige ein schlechtes Beispiel gaben; der Fluch des
Heiligen über sie; und wie er sehr ungehalten darüber war. 358
Kapitel CXVII: Offenbarung Gottes über den Bestand des Ordens und
daß der Orden niemals aufhören wird. 360
Gegen Müßiggang und Müßiggänger
Kapitel CXVIII: Eine Offenbarung, die ihm zuteil wurde, wann er ein
Knecht Gottes sei und wann nicht. 361
Kapitel CXIX: Die Buße für müßige Worte bei Portiunkula. 361
Kapitel CXX: Wie er selbst arbeitete und die Müßiggänger haßte . . . 362
Kapitel CXXI: Klage an den Heiligen über Müßiggänger und Gefräßige 363
Die Diener des Wortes Gottes
Kapitel CXXII: Wie ein Prediger sein soll. 364
Kapitel CXXIII: Gegen solche, die nach eitlem Lob streben; Auslegung
eines Prophetenwortes. 365
Betrachtung des Schöpfers in den Geschöpfen
Kapitel CXXIV; Die Liebe des Heiligen zu den beseelten und unbe-
seelten Geschöpfen. 365
Kapitel CXXV: Wie die Geschöpfe ihm seine Liebe vergalten; wie ihn
das Feuer nicht verletzte. 367
Kapitel CXXVI: Wie ein Vöglein in seinen Händen sitzen blieb . . . . 368
Kapitel CXXVII: Der Falke. 369
19
Kapitel CXXVIII: Die Bienen. 369
Kapitel CXXIX: Der Fasan. 370
Kapitel CXXX: Die Grille. 371
Die Liebe
Kapitel CXXXI: Seine Nächstenliebe und wie er sich um des Heils
der Seelen willen als Vorbild der Vollkommenheit hinstellte. 372
Kapitel CXXXII: Seine Sorge für die Untergebenen. 373
Kapitel CXXXIII: Sein Mitleid mit den Kranken. 373
Kapitel CXXXIV: Das Mitleid, das er mit den seelisch Kranken trug,
und die dagegen verstoßen. 374
Kapitel CXXXV: Die Brüder in Spanien. 375
Kapitel CXXXVI: Gegen jene, die in den Einsiedeleien ein schlechtes
Leben fuhren, und sein Wille, daß alles gemeinsam sei. 377
Kapitel CXXXVII: Wie er zwei Brüdern aus Frankreich seinen Habit
gab. 378
Die Verleumdung
Kapitel CXXXVIII: Wie er die Verleumder bestraft wissen wollte . 378
Beschreibung des Generalministers
und der anderen Minister
Kapitel CXXXDÍ: Wie er sich den Gefährten gegenüber zu verhalten
habe. 381
Kapitel CXL: Die Provinzialminister. 383
Kapitel CXLI: Was der Heilige auf eine Frage über die Minister ant-
wortete . 384
Die heilige Einfalt
Kapitel CXLII: Was wahre Einfalt ist. 385
Kapitel CXLIII: Bruder Johannes, der Einfältige. 386
Kapitel CXLIV: Wie er die Einigkeit unter seinen Söhnen pflegte und
von ihr in einem Gleichnis redete. 387
Kapitel CXLV: Wie der Heilige sich scheren lassen wollte. 389
Kapitel CXLVI: Wie er wollte, daß hochgebildete Männer, die in den
Orden kommen, sich ihres Eigentums entäußern sollten. 389
Kapitel CXLVII: Wie er wollte, daß die Seinen studieren sollten, und
wie er einem Gefährten, der sich auf das Predigen verlegte, erschien . . 390
20
Die Lieblingsandachten des Heiligen
Kapitel CXLVIII: Wie er ergriffen wurde, wenn er nur das Wort „Liebe
Gottes" hörte. 391
Kapitel CXLIX: Seine Andacht zu den Engeln, und was er dem hl.
Michael zuliebe tat. 392
Kapitel CL: Seine Andacht zu Unserer Lieben Frau, der er den Orden
besonders anvertraute. 393
Kapitel CLI: Seine Andacht zur Geburt des Herrn, und wie er da allen
geholfen wissen wollte. 394
Kapitel CLII: Seine Hingabe an den Leib des Herrn. 395
Kapitel CLIII: Seine Verehrung der Heiligenreliquien. 3%
Kapitel CLIV: Seine Andacht zum Kreuz und sein verborgenes
Geheimnis. 397
Die Armen Frauen
Kapitel CLV: Wie er wünschte, daß die Brüder mit ihnen verkehren
sollten. 398
Kapitel CLVI: Wie er einige tadelte, die gern in ihre Klöster gingen . . 400
Kapitel CLVII: Die Predigt, die er ihnen mehr durch Beispiel als mit
Worten hielt. 401
Wie er den Brüdern die Regel empfahl
Kapitel CLVIII: Wie der selige Franziskus die Regel empfahl, und wie
ein Bruder sie bei sich trug. 402
Kapitel CLIX: Gesicht zur Empfehlung der Regel. 403
Die Krankheiten des hl. Franziskus
Kapitel CLX: Unterhaltung mit einem Bruder, wie man dem Leib zu
Hilfe kommen soll. 404
Kapitel CLXI: Was ihm vom Herrn zum Lohn für seine Krankheiten
versprochen wurde. 405
Der Heimgang des heiligen Vaters
Kapitel CLXII: Wie er die Brüder ermahnte und am Ende segnete . . . 407
Kapitel CLXIII: Sein Tod, und was er vor seinem Tode tat. 409
Wie ein Bruder die Seele des heiligen Vaters bei seinem Hingang
sah. 410
21
Kapitel CLXIV: Das Gesicht, das Bruder Augustin im Tode sah . . 411
Kapitel CLXV: Wie der heilige Vater nach seinem Heimgang einem
Bruder erschien. 412
Kapitel CLXVI: Das Gesicht des Bischofs von Assisi vom Heimgang
des heiligen Vaters. 412
Heiligsprechung und Übertragung des hl. Franziskus. 413
Gebet der Gefährten des Heiligen zu ihm
Kapitel CLXVII:. 414
Das Mirakelbuch
Kapitel I: Die wunderbare Entstehung seines Ordens. 419
Kapitel II: Das Wunder der Stigmatisation und die Erscheinungsweise
des Seraphs, der ihm erschien. 421
Kapitel III: Seine Gewalt über die unbeseelten Geschöpfe, und als
erstes das Feuer. 429
Kapitel IV: Seine Gewalt über die beseelten Geschöpfe . 432
Kapitel V: Wie die Güte Gottes den Wünschen des hl. Franziskus stets
zu Diensten war. 435
Kapitel VI: Herrin Jakoba von Settesoli. 438
Kapitel VII: Die Toten, die durch die Verdienste des seligen Franziskus
auferweckt wurden. 440
Kapitel VIII: Menschen, die er aus dem Rachen des Todes zum Leben
zurückführte. 446
Kapitel IX: Wassersüchtige und Gichtkranke. 454
Kapitel X: Schiffbrüchige, die gerettet wurden. 455
Kapitel XI: Eingekerkerte und Gefesselte. 457
Kapitel XII: Mütter, die er aus gefährlichen Geburtswehen befreite,
und solche, die sein Fest nicht hielten. 461
Kapitel XIII: Heilung von Brüchen. 467
Kapitel XIV: Blinde, Taube und Stumme. 470
Kapitel XV: Aussätzige und Blutflüssige. 476
Kapitel XVI: Wahnsinnige und Besessene. 477
Kapitel XVII: Gelähmte und Bresthafte. 479
Kapitel XVIII: Verschiedene Wunder. 485
Kapitel XIX: Abschluß der Wunder des seligen Franziskus. 490
Zeittafel. 491
Verzeichnisse (Schriftstellen-, Quellen-, Namen- und Orts-,
Sachverzeichnis). 495
Karte: Umbrien. 566
Karte: Umgebung von Assisi und Rietital. 567
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