Wie man in Wald schreyt, so widerhallts: Das ist, Nicht ersticktes, sondern rechtschaffen, und zwar nunmehro Doppelt zuruckfallendes Echo: Worinnen Haar-klar gezeigt wird, Daß zwar Vermög eines Ertz-Calumnianten sub Litt. CC. In seiner kurtzen Abweisung [et]c. und sonderlich deren Vorred (ich weiß nicht wie soll es heissen Crispini, oder wer der Gispel, hätte bald gesagt Christel, seyn muß) Recht und höchst Calumniös M. Philippus Paulus Merz, vor seiner Bekehrung und zum Theil auch nach selbiger zu der wahren allein seeligmachenden Catholischen Kirchen, Der andere recht natürliche Luther im Leben, Sitten, und Glauben, wie man sonst disen auch beschreibt, folglich recht luderisch und liederlich, das ist gut Evangelisch, kat antiphrasin solle gewesen seyn, aber Gott Lob falsch und ohne allen Grund der Wahrheit, wie dem Calumnianten wird stattlich gezeigt werden: Von Calumnien zu Calumnien zuruck geprallt, Und an statt Einer- höchstnöthigen Ehren-Rettung An das Tag-Licht gegeben Von dem Gott Lob sittlicher Weiß falsch schwartz gemachten Eyffrigen Petriner und Priester der Römisch-Catholisch allein seeligmachenden Kirchen
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Merz, Philipp Paul -1754 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Dillingen [Verlag nicht ermittelbar] 1732.
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Diss. 934#Beibd.9
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Polem. 2091
Beschreibung:Der Autor vermutet Johann Martin Christell hinter der hier zurückgewiesenen Schmähschrift
Beschreibung:2 ungezählte Seiten, 50 Seiten 4°

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