Gesammelte Gedichte:
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München u.a.
Hanser
1981
|
Schriftenreihe: | Hanserbibliothek
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 443 S. Ill. |
ISBN: | 3446134182 |
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adam_text | Inhaltsübersicht
Liebesgedichte
7
Gelegenheiten, Liebesepigramme, Hochzeitsgedichte
III
Studentenlieder
157
Die akademischen Gelegenheiten
177
Freundschaftsgedichte, Freundschaftsbriefe
Lob- und Strafschriften
259
Klagelieder und geistliche Gedichte
289
Anhang
355
Zu dieser Ausgabe
357
Anmerkungen
359
Nachwort
4M
Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfange
und -Überschriften
437
Alphabetisches Verzeichnis
der Gedichtanfänge und -Überschriften
ЛЬепаііеа
(Abermal ein Teil
vom Jahre) ............. 295
Abendlied (Der Feierabend ist
gemacht) ...............298
Abermal ein Teil vom Jahre . . 295
^Abschiedsaria .............. 43
Abschiedsaria an einen sehr guten
Freund, Herrn Rasper von
Landeshutt, als er fest resolvieret
war, vom Kuckusbade nach Leip-
ЛЬ
seh
ied
von seiner ungetreuen
Liebsten ................ 38
Ach Kind, ach liebstes Kind,
was war das vor Vergnügen . 86
Als ein guter Bekannter A. iyiS
seinen Geburtstag in Leipzig
beging .................. 164
Als ein Paar Eleonoren einander
küßten ................. 122
Л1ѕ
er beinahe ungeduldig werden
wollte .................. 319
Als er das, was er liebte,
entbehren mußte........... 19
Als er der Phillis einen Ring mit
einem Totenkopf überreichte . . 104
Als er gegen seine Schöne sich
etwas %ufrei auf geführet hatte . 6 5
Als er Gott um Vergebung der
fugendsünden anflehte ....... 341
Als er im Lieben vorsichtiger sein
wollte .................. 55
jAls er in
Compagnie bei
Frauen¬
zimmern war............. 113
Als er Lenchens Augen küßte ... 36
Als er ohngefähr auf dem Kirchhofe
mit seiner Leonore zusammenkam 67
Als er seine Liebe nicht sagen
durfte .................. 18
Als er seiner Magdalis nichts %um
grünen Donnerstage geben
konnte ................. 35
Als er sich der ehemals von Flavien
genossenen Gunst noch erinnerte 8 5
Als er sich
e
ins
ten
gegen sie
ęufrei
auf geführe
t
.............. 32
Als er sich mit ihr wieder ^u
versöhnen suchte ........... 27
Als er sich über den Eigensinn der
heutigen Welt beklagte ......305
Als er sich über die Hartnäckig¬
keit des Glückes beschwerete . . 330
Als er sich über ihren Eigensinn
beschwerte ............... 22
Als er sie seiner beständigen Treue
versicherte ............... 42
A Is
er von Herrn Raspern in einem
Schreiben Abschied nahm .... 228
Als er %u sterben wünschte .....321
Als Herr
T
(ob
ias) E(hrenfried)
F (rit
sehe) anno r/18 in Witten¬
berg die Magisterwürde erhielt . 187
Als Leonore bei dem andern
Abschiede ............... 88
Als Leonore sich endlich um
Lieben bewegen ließ........ 62
Als Orpheus mit verliebten
Tränen ................300
Als sie nachgehends übel geheiratet 77
An die Gelegenheit ..........344
An die Phillis.............. 102
An die Spötter seiner Poesie .... 305
An eben die Vorige, als er sie auf
einige Zeit entbehren sollte .... 36
А
Iphabetisches
Verzeichnis
Лп
einen gewissen Offizier, der sich
auf einer Gondel nach Golitz mit
einem Frauenzimmer verlobte 136
An einen guten Freund (Bedeute
doch nur dein
Gemute)
.... 315
Лп
einen guten Freund (Genug,
verwegner Kiel, laß Gift und
Scheren sein)............229
Лп
ein Mägdgen von B(rieg) ... 117
Лп
Flavia ................ 53
Лп
Gott ................. 326
Лп
Herrn................212
Лп
Herrn Johann George
Föbin zz$
Лп
Herrn M. Hbemann und
Herrn M. Baumgarten bei
Gelegenheit ihrer Promotion . . 190
Anjetzo tu ich -was, das mir
kaum möglich ist ........ 190
Лп
Feonore (Mein Kummer
weint allein um dich) ..... 94
Лп
Feonoren (Gedenk an mich
meine Liebe) ............ 99
Лп
Feonoren (Ich nehm in Brust
und Armen) ............ 88
An Feonoren (Zwischen Ufer,
Tal und Klüften) ........ 45
Лп
Feonoren, als er sie nach 4 Jah¬
ren wieder das erste Mal empfing 8 5
Λ η
Leonoren bei
Λ
b
sterbung ihres
Karl Wilhelms ........... 233
Лп
Olorenen...............
21
An Rosen such ich mein Ver¬
gnügen ................ 50
Лп
seine
Ілопоге
(Bist du denn
noch Leonore) .......... 90
Лп
seine
Feonore (Du
fromm-
und treues Blut, geliebte
Leonore) ............... 25
Лп
seine Feonore (Hier hast
du nun den dritten Schwur) . 97
Лп
seine Magdalis (Das Glücke
muß vorwahr mich als sein
Schoßkind lieben)........ 34
Лп
seine Magdalis (Mein Kind,
ich bin der Huld nicht wert) . 24
Лп
seine Schöne (Nun Kind, ich
kann dich nicht mehr bitten) 73
Лп
seine Schöne (Nur eine
bleibet meine Taube) ..... 29
Лп
seine Schöne (So wenig eine
junge Rebe) ............ 33
Лп
seine Schöne (Was vor Rosen,
schöner Engel) .......... 31
Лп
sein Hannchen ...........
ι ο ι
Лп
sein Fenchen ............ 82
Λ η
sein Vaterland ..........331
Лп
Selinden ............... 59
Antwortschreiben einer Braut
an einen gewissen Pfarrer .... 146
Л
pol
lo y
ein Patient, wurde, als
der wohledle, großachtbare und
wohlgelahrte Herr Johann Sieg¬
mund Hahn die wohlverdiente
Würde eines Doctoris Philoso-
phiaeden it. Februarii
Λ.
iyiy.
in l^eipzig rühmlichst erlangte,
in einem eilfertigen Gedichte
vorgestellet ..............20
τ
Auch du, mein Bruder, wirst
von mir ................228
Auf das Glücke ............ 309
A uf
das in Hirschberg den
14. Febr.
Л.
jy19. glücklich
vollzogene Gottfried- und
Menzelische Hochzfitfest .... 143
Auf das Kuckusbad tn Böhmen . . 287
Auf den 1. und 2. Vers des
122. Psalms .............293
Auf den l
od
seiner geliebten Flavie 9
Auf den ^wischen
/hro
kaiserL
Majestät und der Pforte
Л п.
ι
у
1
8. geschlossenen Frieden ... 2 70
Auf der Abreise von Dresden in
sein geliebtes Schlesien....... 79
Alphabetisches Verzeichnis
439
Ли/
der Reise hinter L·emberg
diesseits nach Schlesien ......328
Au/ der Reise nach/auer ...... 173
Ли/
die
G ledit
sehe Nachhoch^eit
in Leipzig sandte dieses der
kleine Vetter ............ 139
Ли/
die ihm so beliebte Abwechs¬
lung im Lieben ........... 56
Auf die Phillis ............. 108
Au/die Spötter seiner Poesie ... 304
Au/die Verstellung derer Frauen¬
zimmer ................ 64
Au/ eine gewisse Frau in B(rieg)
(Kein Schulpferd ist so gut
zum Springen abgericht) ... 123
Au/ eine gewisse Frau in
В
(rüg)
(Was man von galanten
Kindern) ............... 120
Au/einen Kuß ............. 27
Au/eine Schnup/tobaksdose .... 304
Au/ ein Mägden, so er einmals bei
einem guten Freunde in der
IM achbar
schaft
zum Fenster
sah heraussehen ........... 17
Au/ein Weibesbild, als einer
gehenket wurde............ 123
Au/ Herrn Pro/es
sor
W(erns-
dor/f) in Wittenberg .......286
Au/ Polidoren
..............286
Au/seine Liebste in Bischdor/ . . 105
Bedeute doch nur dein
Gemute
................ 315
Bei dem Räderisch-
Kanittţischen-
Hochtţeit/este
ij
14......... 130
Betrug und Einfalt hat den
Wahn zur Welt gebracht ... 132
Bist du denn noch
Leono
re .
. 90
Bleib nur, bleib, betrogne
Schöne ................ 77
Bruder, komm und laß uns
wandern ............... 173
Brüder, laßt uns lustig sein ... 159
Da habt ihr die Zeugin vom
ewigen Bunde ........... 124
Da sieh nur an, mein Kind,
wie grausam mich das Glücke 21
Das bei der an. 1/16. D. 14. Jan.
in Schweidnitz glücklich voll¬
zogenen Täuber- und Jachman¬
nischen Vermählung aus dem
Namen der Jungfer Braut
Maria Euphrosina erratene
Wohl und Weh ihres veränderten
Standes ................. 132
Das gewisse Endlich .........340
Das Glücke muß vorwahr mich
als sein Schoßkind lieben . . 34
Das Haupt bekränzt, das Glas
gefüllt ................. 163
Das neueste von dem Parnasso
erzählte bei der von Herrn
Johann George Schneidern,
Lauba-
Lusat.,
S.S. Theo
L
Stud.
и.
phi
L Baccal.,
den 17.
Febr.
A
.
ΐγΐ8.
in Leipzig nach
Verdienst erhaltenen Magister¬
würdejohann Christian Günther 179
Daß Frauen, wenn sie gehn, ein
blinder Appetit .......... 148
Den au/ hohen Schulen mit Ver¬
nunft vorgenommenen Zeitver¬
treib bewunderte an dem
Exempel
des Herrn Johann George Schnei¬
ders von Lauben aus der Lausitz,
der Heil.
S
ehr i/t eifrigst be/lis-
senen, bei seiner im Jahr 1718.
den /7. Febr. in Leipzig nach
Verdienst erlangten philosophi¬
schen Würde desselben bisher ge¬
wesene Tischgesellschaft......184
Den frühzeitigen Verlust eines
treugeliebten Freundes als des
44O
Alphabetisches Verzeichnis
Weiland edlen
M
errn Johann
Gottlieb Büttners, des Herrn
Elias Büttners, vornehmen
Kauf- und Handelsmannes in
Schmiedeberg ältesten Herrn
Sohnes, welcher den 8.
Dec.
Λ.
1/2
1.
in seine Gruft
versenket wurde, Beklagte .... 350
Der Bote mit der Schlangen¬
rute ...................179
Der eine Fuß steht schon im
Grabe .................347
Der entlarvte Crispinus von
Schweidnit^ aus Schlesien
oder die von den Aiusen ge¬
striegelte Tadelsucht ........247
Der Feierabend ist gemacht . . 298
Der gewisse Trost ...........335
Der Herr führt meine Sache . . 335
Der Mensch ist nicht von Stahl,
und Fleisch und Blut muß
sinken.................319
Der Mittag brannte scharf, als
Philimen spazierte ........ 67
Der ohne Mitleiden Leidende
in einem Traum vorgesteller ... 333
Der Schulstaub hat mir zwar
die Augen nicht verdorben . 245
Der Schwangern Appetit .... 227
Der Seelen Unsterblichkeit.....292
Der sich selbst Tröstende ......312
Der Unterschied jetziger Zeit
und der Jugend............ 106
Die Früchte eines guten
Gewissens ............... 342
Die Liebe, sagt man sonst, kann
alles in der Welt ......... 153
Die Pest ergriff den Leib der
schönen Flavia.......... 61
Die Regung ist zu scharf,
ich muß dich stumm emp¬
fangen ................. 85
Die schmerzliche Erinnerung der
Jugendjahre .............. 337
Die seufzende Geduld......... 320
Die Tugend kann und sah die
schöne Gegend an........287
Die vergnügte Vermählung des
hochedlen, festen und hoch¬
gelahrten Herrn, Herrn
Ernst Siegmund Lindners,
Königl. preußischen Hof
rats
und Erbherrns auf
Scharffenort, mit der viel
ehr- und tugendbelobten Jungfer
Johanna
Eleonora Hennigin,
so den 9. Juni
Λ
. //21. in
J
auner geschah ............ 148
Die verworfene Liebe ......... 76
Die Zeit als ein allgemeines
Nichts bei der Bahre der wohl¬
geboren Frauen Hedwig
von Bock,gebornen von U^en^ky 245
Die Zuversicht des Geistes
V*
Cott ................ 327
Dies hat man von der Welt: man
wird mit Angst geboren ... 350
Du Abgott niederträchtger
Sinnen ................. 309
Du bist wohl recht, du mensch¬
lich Herze .............. 312
Du dauerst mich, du allerlieb¬
stes Kind.............. 88
Du fromm- und treues Blut,
geliebte Leonore......... 25
Du suchest ja dein Glücke ... 88
Eine Frau und ein Buch .......123
Ein guter Freund das beste
Vergnügen .............. 199
Ein Hund zu Wittenberg ver¬
folgt ein junges Schwein ... 286
Ein Kopf, der von Geburt
mehr Spreu als Grütze führt . 192
Alphabetisches Verzeichnis
441
Eleonore ließ ihr Herze ..... 62
Endlich bleibt nicht ewig aus . 291
Endlich wird die Hoffnung,
endlich................ 340
Er erinnert sich der vorigen Zeiten
und guter Freunde unter einem
Schäfergedichte ...........300
Erinnert euch mit mir, ihr
Blumen, Bäum und Schatten 8 5
Er klaget in der Einsamkeit .... 323
Erschrick nicht vor dem
Liebeszeichen ...........104
Erwarte nicht, mein Freund,
vor so viel Wert und Huld . 218
Es ist die Mode so: Man schiert
und wird geschoren ......136
Es kommt mir sauer an, ich
zitter wie ein Rohr .......327
Es soll uns eine Frau so wie
ein Buch vergnügen ...... 123
Etwas lieben und entbehren . . 19
Euch Musen dankt mein treu
Gemute
................307
Eugen ist fort. Ihr Musen, nach 270
Gedacht und auch geschehn.
Ihr Pierinnen lacht .......241
Gedenk an mich und meine
Liebe.................. 99
Gehab dich wohl, du lieber
Freund ................236
Genug, verwegner Kiel, laß
Gift und Scheren sein ..... 229
Getreue Magdalis, du forderst
zwar den Zoll ........... 35
Glaube und Hoffnung ........ 26
Glaubt es nicht, ihr falschen
Blicke ................. 55
Gott, der du dich zu aller Zeit 341
Hannchen, denk einmal und
oft .................... 101
Hat jemals Furcht und Scham,
du angenehmes Kind ......65
Herr Bruder Gotth(e)(i)lf,guck
einmal ¿Auf diese späte Zeilen!
Von
Łiegnitę
bis ins fochims-
thal sind 42. Meilen ........215
Hier hast du nun den dritten
Schwur ................ 97
Hier setze dich, verschämtes Kind 5 9
Hier, wo mich niemand weiß . 323
Hochzeit
scherp
............. 124
Ich brauche diesen Staub mit
Lust und Überfluß .......304
Ich habe genug............ 76
Ich leugne nicht die starken
Triebe................. 18
Ich liebe nur, was mich ver¬
gnügt ................. 40
Ich nehm in Brust und Armen . 88
Ich verschmachte vor Ver¬
langen ................. 102
Ich warf mich nächtlich in dem
Bette ..................333
Ich weiß, geliebtes Kind......27
Ihr Bogen voller güldnen
Pfeile.................. 36
Ihr Mägdgen, laßt euch doch
nur raten ............... 117
Ihr schönen Kinder, sagt, wo
kommt die Sehnsucht her . . 122
Im Namen eines Bräutigams an
seine Braut in Hirschberg .... 151
Indem der Eiebe Gunst Herr
Eat^kens Schlafgemach Mit
einem schönen Herbste gieret,
So folgt ein Freund, wie sichs
gebühret, Der Pflicht und
Schuldigkeit in diesen Reimen
nach...................153
Ist
Damon
nicht ein fauler
Tor ...................305
442
Alphabetisches Verzeichnis
Kein Mensch hat von des
Höchsten Güte ..........209
Kein Schulpferd ist so gut
zum Springen abgericht ... 123
Kluge Schönheit, nimm die
Buße .................. 27
Komm, Liebe, zum Triumph
und laß den Siegeswagen . . 143
Kommt, tröstet mich, ihr alten
Tage .................. 79
Laßt sehn, wer unter euch am
ersten fertig sei ..........215
Leonorens Antwort:
(Du suchest ja dein Glücke) . 8 8
Leonor
en s
Antwort: Daß man im
Lieben nicht auf Reichtum, son¬
dern auf die Vergnügung sehen
müsse .................. 40
Liebe,
mindre
doch die
Plagen ................. 108
Lob der Freundschaft.........209
Lob des Knaster
tobaks
........ 169
Lob des Winters ............ 114
Madrigal an Herrn
M(ichael)..............227
Mägdgens, stellt euch nicht
so spröde .............. 64
Mag es doch die Welt
verdrießen ............. 113
Man muß doch mit den Wölfen
heulen ................. 305
Mein Engel, fluche nicht der
starken Grausamkeit......123
Mein Engel liebt, ich liebe
mit ................... 151
Mein Freund, du kennst mich
schon und weißt, ich lebe
frei ................... 139
Mein Kind, ich bin der Huld
nicht -wert .............. 24
Mein Kummer weint allein um
dich................... 94
Mein Mitleid, glaub es mir,
betrübte Leonore ........ 233
Mein Vergnügen heißt auf
Erden ................. 199
Mein Vertrauen gründet sich . 26
Mit dem im Himmel war es
gut ................... 316
Monsieur, sie sparen die Kar es¬
sen .................... 146
Morgen wird es besser werden . 3 20
Müdes Herz .............. 160
Nach der Beichte an seinen
Vater ................. 316
Nach so viel Angst und Neid
und mancher trüben Nacht . 82
Nächst schleppte Florida den
armen
Polidor
...........286
Nahrung edler Geister ......169
Nimm
W
inkier
y
nimm den Wunsch
von einer Feder an, Die keinen
t(u>ar vergnügt, doch lieblich
reimen kann. Zerreißt die Mi߬
gunst ihr hierüber gleich die
Ficke, So bleibet dennoch nicht
mit seiner Pflicht
ęurucke
Johann Christian Günther,
Stregensis ............... 241
Nun Kind, ich kann dich nicht
mehr bitten ............. 73
Nun warte, Flavia, das will ich
dir gedenken............ 53
Nur eine bleibet meine Taube 29
Ode..................... 307
Ode An sein Lenchen......... 75
О
Göttin, die du in der Welt . 344
Sage doch, verstocktes
Glück ................. 330
Alphabetisches
443
Scherzhafte Gedanken über die
Rosen .................. 50
Schicke dich, gelehrter Freund 164
Schreib an und laß dir dieses
Licht .................. 321
Schreiben an Herrn D.
Joh.
Go
t
tf
r.
Mahn nach Breslau ... 218
Schreiben an seine Leonore ..... 86
Schweig du doch nur, du Hälfte
meiner Brust ............ 43
Schweigt doch nur, ihr höhn -
schen Toren ............ 17
Seele, wird den Kummer hin . 292
So bist du endlich, schöne
Braut.................. 130
So gehn wir nun auf gutes
Gluck ................. 328
So lebe wohl mit allen
Spöttern ............... 331
So sollt und müßt es sein: Die
Strafe folgt der Sünde..... 75
So wenig eine junge Rebe .... 33
So wißt einmal, ich bin
verliebt ................ 105
Stirbt meine Flavie, so klagen
meine Flöten............ 9
Studentenlied (Brüder, laßt uns
lustig sein) ............. 159
Studentenlied (Das Haupt be¬
kränzt, das Glas gefüllt) ... 163
Studentenlied (Müdes Herz;) ... 160
Tartuffe, Thrax, Gargil, und
wer ihr alle seid..........250
Todesgedanken eines verlebten
Greises ................. 347
Trostaria ................. 291
Verdienet denn, du Bild der
keuschen Zucht ......... 32
Verflucht nicht, ihr Mägdgen,
mein flüchtiges Lieben .... 56
Vergebliche Geduld! Die Hoff¬
nung beßrer Zeiten .......
zoi
Vertraut und werter Freund,
ach laß dir was erzählen ... 212
Verzeiht, ihr warmen Früh¬
lingstage............... 114
Viel Glücks zum neuen Mei¬
sterrechte .............. 187
Vor diesem dacht ich mit der
Zeit ................... 106
Was kann ich armer Mensch
davor ................. 326
Was man von galanten Kindern 120
Was vor Rosen, schöner Engel 31
Was war das vor ein göttlich
Paar .................. 50
Weine nicht, mein Kind, ich
bleibe ................. 42
Welt, was
hab
ich noch mit dir . 293
Wer wollte dich nicht englisch
preisen ................ 22
Wie gedacht .............. 38
Wie geht es dir denn noch, du
ehrlicher Löbin .......... 223
Wie selig lebt ein frei
Gemute
342
Will ich dich doch gerne
neiden................. 92
Wir sattlen zwar auf dein
Begehren............... 184
Wo ist die Zeit, die güldne Zeit 337
Zufällige Gedanken von dem
Nutzen oder Lust der Bücher¬
säle, als Herr Christian Gott¬
lieb Buder zum Bibliothecario
der
U
niversitäts-Bibliothek
^u Jena ernennet wurde ......192
Zwei Tage soll ich dich und
deinen Umgang meiden ... 36
Zwischen Ufer, Tal und Klüf¬
ten ................... 45
|
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