Grundlegung der Wissenschaft vom Ausdruck:
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Bonn
Bouvier
1950
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adam_text | Titel: Grundlegung der Wissenschaft vom Ausdruck
Autor: Klages, Ludwig
Jahr: 1950
INHALT I. Kapitel Bewegungsarten der Eigenwesen....................... 1 Einteilung ......... 1 Automatismen ........................................................... 1 Die Triebantriebsbewegung................................................ 2 Der sog. Instinkt fällt zusammen mit der tierischen Intelligenz 2. — Jede Antriebsbewegung ändert den tierischen Lebensraum und wird erst im Hinblick darauf erkannt 6. — Deutung scheinbarer Ausnahmen 6. Die Ausdrueksbewegung.................................................. 7 Die Ausdrucksbewegung trägt ihren Sinn in sich selbst 7. — Ihre Mitteilungswerte sind nicht an ihrer Entstehung beteiligt 8. — Die Ausdrucksbewegung als „Miene“ oder „Gesicht“ der Antriebsbewegung 11. Interferenz artverschiedener Bewegungen.................................. 12 Deutung des tierischen Sichtotetellens und verwandter Erscheinungen 13. — Durchkreuzungen von Antriebsbewegung und Ausdrucksbewegung und die Folge davon 15. Die Reflexbewegung...................................................... 15 Ihre Unselbständigkeit 15. — Ihre Verständlichkeit im Dienste des Organismus und ihre Teilnahme am Ausdruck 16. Die vitale Bewegung und ihre Eigenschaften................................. 17 Automatismen, Antriebsbewegungen, Ausdrucksbewegungen, Reflexe als Seiten des Lebensvoiganges 17. — Erweiterung des Ausdrucksbegriffes auf die Antriebsbewegung 18. — Die Gründe, weshalb die Antriebsbewegung den Ausgangspunkt der Deutung jeder expressiven Erscheinung bildet 19. n. Kapitel Ausdruck als Wesensausdruck...................................... 21 Die Bewufltseinsfrage..................................................... 21 Lebensvorgang als Erlebnis, Seele als Grundlage des Erlebens, Geist als Grundlage des Bewußtseins. — Begriffsbestimmungen des Bewußtseins 22. Willkürliche und unwillkfirliehe Bewegungen.................. 25 Abhängigkeit der Willkürbewegung von der
Antriebsbewegung. — Wae im Zustande des Wollens dem Willensträger bewußt ist und was nicht 26.
vin Inhalt Willkürbewegung und Wesensausdruck ..................................... 28 Weshalb diebeliebige Willkürbewegung ungewolltdiePersönlichkeitdes Wollenden ausdrückt 28. — Weshalb in jeder persönlichen Bewegungseigenschaft die persönliche Bewegungsweise liegt 31. — Nachweisung an Handschriften 32. Diagnostische Fingerzeige ................................................. 36 Ausdrucksstörungen und Ausdrucksverstellungen 37. — Methoden der Unterscheidung ursprünglicher von erworbenen Ausdruckszügen 38. m. Kapitel Das Problem der Wesensfindung.................................... 41 Die Wahrnehmbarkeit der Eigenbewegung................................... 41 Wesenswahmehmung als Grundlage der Ausdruckswahraehmung 41. — Beweis, daß die Tiere innerhalb ihrer artspezifischen Gesichtskreise Lebendes von Unlebendem unterscheiden und dergestalt der Wesenswahmehmung fähig sind 42.— Wodurch sich die Eigenbewegung von der mechanischen Bewegung unterscheidet und wie sie erkannt wird 43. — Ausdruckskundliche Bedeutung der Spiele der Tiere 46. — Einwände 48. Gegen den „Sensualismus“................................................ 48 Die sensualistische Grundlage aller bisherigen Theorien der Wesensfindung 48. — Widerlegung der sensualistischen Wahroehmungslehre 49. Gegen die Sohlußtheorie der Seelenfindung .................................. öl Gegen die Theorie der „inneren Wahrnehmung“ ............................. ö3 Gegen die Einfühlungstheorie der Seelenflndung ............................. 55 IV. Kapitel Ursprüngliche Wahrnehmung als Wesenswahrnehmung......... 58 Von der Bedeutungswahmehmung der Tiere ................................. 58 Ursprüngliche Wahrnehmung als Wesenswahmehmung 58. — Gegenstand des Wahmehmens aller Eigenwesen sind erscheinende Bedeutungseinheiten. Hälftung der Eindrucksanlässe jedes Tieres in anziehende und abstoßende 59. — Wahrnehmungsblindheit
des Tieres für alles, was zu seinen Triebkomplementen keine Beziehung hat 60. Wesenswahrnehmung und sog. Gefühlston................................... 61 Fehler in der Lehre vom „Gefühlston“ der Eindrücke 61. — Wandlung der Welterscheinung durch jede Wandlung der Seele 62. — Von Uexkülls „Umweltsforschung“ 62. — Vorläuferschaft Nietzsches. — Feme und Nähe, Unbekanntheit und Bekanntheit als Bildcharaktere 63. TTrmenschliche und spätmensohliche Wahmehmungsweise ................. 64 Gründe der Erweiterung des Wahraehmungshofizontes der ursprünglichen Menschheit 65. — Der Eindruck als Verschmelzungserzeugnis aus Empfindung und Schauung 66.—Kennzeichnung beider Vorgänge sowie der zugehörigen effektoii- schen Vorgänge. — Von der EigehheiTlichkeit der Büder urmenschlichen Wahrnehmens 67. — Vom Hereinbruch des Geistes und der Veränderung des menschlichen Wahmehmens durch ihn 68.
Inhalt V. Kapitel Ausdruck und Eindruck............................................. Polarität von Ausdruck und Eindruck....................................... Der Leib als Erscheinung der Seele und die Seele als Sinn der Leibeserscheinung 71. — Weshalb der Ausdruck eines Lebenszustandes den Zustand hervorrufen kann 72. — Die Verschiedenheit gegenständlicher und erschemungswissenschaft- licher Betrachtungsweise am Erröten erläutert. — Von der Verwechslung der Erscheinung mit ihren Daten 73. — Aufgabe der Ausdruckskunde. — Warum kein Abbild die Erscheinung ersetzen kann 74. Von der Ausdrucksverstellung ............................................. Die Aufhebung jeder sog. Sinnestäuschung beruht wiederum auf Sinneseindrücken 76. — Gegen die „Erkenntnistheorie“ 77. Seelentäuschung und „Subjektivismus“ ........................ ............ Zahlreiche Beispiele für die Fälschung der Eindrucksanlässe durch den Zustand des Eindrucksempfängers 79. — Die Verschiedenheit der Erscheinungswelten verschiedener Eigenwesen gleichwohl kein Gegengrund gegen die (autonome) Wirklichkeit erscheinender Wesen 81. Auswirkungsbedingungen der Polarität............................ -......... Tiefe des Eindrucks als Funktion seiner Erstmaligkeit. Die schweifende und die haftende Seelenart und die Verschiedenheit der Umwelten beider 83. — Über Ausdruck und Zeichen 85. — Von der Veränderung der Bilder durch Vorurteile, durch Gefühlsanlagen, durch den „Geist der Zeiten“, durch persönliche Triebfedern, durch augenblickliche Wallungen und weshalb der Empfänger sich grundsätzlich davon unabhängig machen kann 86. — Begabungsunterschiede inbezug auf die Klarheit und Tiefe der Seelenauffassung 90.—Bilderauslöschende Wirkung der Tätigkeit des Begreifens 91. — Vom Zustand der Pathik 94. Erscheinung und Wirklichkeit ............................................. Es gibt keinen „inneren Sinn“
neben dem „äußeren Sinn“.—Unmöglichkeit völlig gefühlsfreier Sinneserlebnisse 95. — Findung der Wirklichkeit als Folge der Bildverwandtschaft des Fühlens 96. VI. Kapitel Wandlung und Nachahmung........................................ Zustandsübertragung und Zustandswahmehmung ............................ Verschiedenheit bloßer Zeichenauffassung von der Zustandswahrnehmung 98. — Von der Gefühlsansteckung oder „Suggestion“ 99. — Mitleidenschaft als Vorbedingung der Zustandswahrnehmung 100.—Ermöglichungsgrund der Mitleidenschaftlichkeit die Verwandlung 102. — Die beiden Phasen der Schauung: Verschmelzung und Entfremdung 103. Ausdrucksbild und Nachahmungstrieb ...................................... Welche Expressionen der Tiere unmittelbar verständlich sind und welche nicht 103. — Über die Beziehung des Nachahmungstriebes zur Zustandsübertragung 104. — Wie die Ähnlichkeit beschaffen ist, durch die ein Wesen für den Zustand des andern Wesens unmittelbares Verständnis gewinnt 108. — Von aufnahmewilligen und wirkwilligen Naturen 109. — „Sensibilität“ und „Motilität“ 110.
X Tnh a.lt Mitbewegbarkeit als Wahmehmungsbedingung............................... 111 Palägyis Lehre von der eingebildeten Bewegung 111. — Mitbewegtheit als körperliche Seite der seelischen Wandlung 112. VH. Kapitel Erscheinungswelt und Sachwelt................................... 114 Erscheinungsbegriff und,.Ästhetik“ ........................................ 114 Wie die „Ästhetik“ aus Göttern Metaphern machte 114. — Wörtliche Auffassung angeblich ßbertragener Namen führt zur Einsicht, daß die ursprüngliche Sprache Erscheinungscharaktere verlautbart 116. — Unterscheidung des begreifenden Denkens vom hinweisenden. Die .Ästhetik“ durch Vermengung des Dingbegriff es mit dem Wesensbegriffe entstanden 118. — Das Tier nimmt nur sachliche Bewegungen wahr, der Mensch außerdem die innere Bewegtheit des sachlich Unbewegten 121.—Entstehung und Sinn der abbildenden Künste 122. — Grundirrtum logozentrischer Weltansicht 124. — Zur Seelenkunde des außergeschichtlichen und des vorgeschichtlichen Menschen 125. Der erweiterte Wesensbegrifl .............................................. 126 Verschiedenheit der Außersinnlichkeit des Geistes von der Außersinnlichkeit der Seele 126. — Erscheinungsunfähigkeit der Begriffsinhalte und Unbegreiflichkeit der Erscheinungswelt 127.—Dinge haben Eigenschaften, Wesen nur, insofern sie als Individuen aufgefaßt werden 128.—Im Wesen als solchem fallen Unterlage und Eigenschaft zusammen 130.—Über die Bedeutungskreise der Wörter „Wesen“ und „Stimmung“ 132.—Von den Göttern des Altertums 133. — Selbstwidersprüche des dingwissenschaftlichen Denkens 133. Wesenskunde der Sprache................................................. 135 Sprachlicher Nachweis der maßgeblichen Bedeutung des Sehsinnes für zahlreiche Weisen des Kenntnisnehmens 136. — Entdeckungen des Empedokles 137. — Sprachlicher Nachweis, daß die Erscheinung jedes
Seelenzustandes ähnlich aussieht, wie ihrem Träger die Welt aussieht 139. — Enge Beziehung akustischer Namen zu den Wallungen und Haltungen 142. Vm. Kapitel Das Ausdrucksprinzip............................................... 146 Erste Fassung des AuBdrucksprinzips ....................................... 146 Der anschauliche Gehalt der Namen für Gemütsbewegungen offenbart ihren Ausdruck. Veranlaßte und autonome Gefühle 146. — Innerleibliche und innerseelische Entstehungsbedingungen 147. — Jede ausdrückende Körperbewegung verwirklicht das Antriebserlebnis des in ihr ausgedrückten Gefühls 148. Von der Beschaffenheit der Gefühle................. ...... ........... 148 Strenge Scheidung von Gefühl und Empfindung 149.—Vorläufige Unterscheidung von Artung (Qualität) und Stärke (Intensität) jedes Gefühls. Sinn des Stärkebegriffes. Widerlegung der Lust-Unlust-Theorie 150. — S timmung und Antriebsbeschaffenheit 153. — Klärung der Bedeutung sog. Affekte oder Emotionen 154.
Inhalt XI Zweite Fassung des Ausdrucksprinzips...................................... IBS Gegensätzliche Antriebsbeschaffenheiten von Freude und Leid 155. — Der Ausdruck verwirklicht nach Stärke, Dauer und Richtnngenfolge die Gestalt einer seelischen Regung 157. Die Zielmäßigkeit des Ausdrucks........................................... 157 Höhere Abstraktheit der Ausdrucksziele im Verhältnis zu den Antriebszielen, erläutert an Vorgängen in der Tierwelt 158. — Was die Ausdruokserscheinung unmittelbar erkennen läßt und was nicht 159. Vom Wesen der Gefühle .................................................. 160 Schèma der Gefühlsentstehung 161. — Widerlegung bloßer „Subjektivität“ der Gefühle 162. — Allen Freudegefühlen eignet der Antrieb zum Sichöfinen, allen Leidgefühlen zum Sichverschließen 163. IX. Kapitel Anwendungen des Ausdrucksprinzips.............................165 Motorische Ausdruckshilder von Freude und Zorn ............................ 165 Graphische Ansdrncksbilder von Frende und Zorn............................ 171 Vegetative Ansdrncksbilder von Frende und Zorn............................. 174 Welt und Umwelt in der Gemütsbewegung .................................. 177 Unterscheidung der Wallungen nach dem Grade der Teilnahme zustandsfremder Hiemente an ihnen. Welthaltigkeit der Freude, Umweltsbezogenheit des Zornes 177. — Warum die Freude mehr am seelischen Pol steht, der Zorn mehr am leiblichen Pol 178. Der Ansdruck als Gleichnis der Handlung ................................... 179 Sinn des Gleichnisses, aufgehellt am Sprichwort 180. — Worin Triebziel und Willensziel einander gleichen und worin sie voneinander wesentlich verschieden sind 181. — Das Bezogensein auf den Zweck als Entstehungsgrund der geometrischen Geraden. Der Wille keine bewegende, sondern eine steuernde Macht 183. — Geradlinigkeit unterscheidet den Willenseffekt vom Naturerzeugnis. In welcher
Hins icht aus dem Willensvorgang gleichwohl eine Anweisung gewonnen wird zur Ableitung des Verlaufs der Ausdrucksbewegung 184. Schreck nnd Entsetzen ................................................... 186 Die Umweltsabkehr beider durch Plötzlichkeit ihres Eintritts von der des Kummers verschieden 186. — Erscheinungswissenschaftliche Erklärung des Erblassens und der Pupillenerweiterung 187. Die Znneignngsgefühle ................................................... 188 Streben, Erwartung, Ungeduld, Staunen..................................... 190 Zweifel, Unschlüssigkeit, Verlegenheit, Scham ......................... 192 Motorische und vegetative Äußerungen der Verlegenheit. Erscheinungswissenschaftliche Deutung des Errötens aus Scham 193. Zur Mimik von Mund nnd Auge ........................................... 195 Piderits Ableitung des „bitteren“ Zuges als augenfällige Bestätigung des Ausdrucksprinzips 195. — Unterscheidung des phySiognomischen vom physiologischen Auge 196. — Zur Psychologie der Blickarten 197.
xn Inhalt X. Kapitel Aus der Geschichte der Ausdruckskunde.........................199 Vorbemerkung .......................................................... 199 Johann Jakob Engel (1741—1802) ......................................... 199 Seine Hauptbefunde: die verwandelnde Kraft der Bilder; die Wesensabhängigkeit des Ausdrucks 200; das Analogieprinzip 201. Schiller (1759—1805) .................................................... 201 Sein Problem: wie läßt sich Freiheit mit Notwendigkeit vereinbaren? 202. — Die „sympathetische“ Bewegung als Seite jeder Bewegung 203. — Seine Entdeckung, daß nur das Ungewollte der Bewegung expressiv ist 204. Charles Bell (1774—1842).............................. 204 Würdigung der Funktionen von Lunge und Herz als Ausdruckserscheinungen 205. — Bedeutung des vegetativen Systems für den Ausdruck überhaupt 205. Theodor Piderit (1826—1912).............................................. 207 Unzulänglichkeit seiner Formeln 207. — Seine Wiederaufnahme und Zuschärfung des Analogieprinzips im Dienste der Mimik von Mund und Auge 208. Darwin (1809—1882)..................................................... 209 Außerordentliche Erweiterung des Tatsachenstoffes durch ihn 210. — Kritik und Widerlegung seines leitenden Prinzips „zweckdienlich assoziierter Gewohnheiten“ 210. — Geistesgeschichtliche Gründe der Darwinschen Irftümer 212.— Er erklärt nicht die Ausdrucksbewegung, sondern die Entstehung mechanischer Fertigkeiten 214. — Zur Psychologie des Gestus 215. — Über die außermechanische Natur der Beflexe 216. C. Lange (1834-1900) ................................. 216 Lange als Fortsetzer Beils 216. — Seine unübertroffene Zergliederung der Äußerungen von Kummer, Schrecken, Freude und Zorn 217. Georg Meyer (1869—1917) ................................................ 218 Anwendung der Ausdrucksprinzipien auf die Handschrift 218. — Ableitung
der graphischen Bilder von Heiterkeit und Trübsinn 219. XI. Kapitel Ausdruck und Persönlichkeit............................... 220 Mimik nnd Bewegungsphysiognomik........................................ 220 Übliche und tiefere Begründung der Bewegungsphysiognomik 220. — Weshalb aus der Abwesenheit von Ausdrucksdaten nicht auf die Abwesenheit vermeintlich zugehöriger Charakterzüge geschlossen werden darf 222. Vom Ausdruck der Gefühlserregbarkeit ..................................... 222 Vom „Eukolos“ und „Dyskolos“ .......... ........................... 224 Von den Arten der Willensstärke ........................................... 226 Verschiedenheit von Willehsenergie, Willensbegabung und Willensvorherrschaft 227. — Willensbegabung als Voraussetzung initiatoriseher Tatkraft; Willensvorherrschaft als Grundlage von Eigenschaften wie: Ausdauer, Fleiß, Beständig-
Inhalt XIII keit, Unablenkbarkeit, Beharrungsvermögen 228. — Aus der hemmenden Natur des Willens folgt Einengung der Schwankungsbreite grundsätzlich jeder Bewegung 229. — Veranschaulichung an graphischen Bildern 229. — Unterscheidbarkeit unwillkürlicher von willkürlicher Regelung 234. Von vegetativen Persönlichkeitsbildem...................................... 235 Ausdrucksgehalt der Drüsenfunktionen und der Blutverteilung 236.—Die wissenschaftliche Forschung der einschlägigen Tatsachen steht noch in den Anfängen 237. — Zu jeder Ausdruckszone gehört eine Zone gesteigerter Empfindlichkeit. Über Organneurosen und Psychoneurosen 238. XD. Kapitel Das Darstellungsprinzip............................................240 Ausdruck und Darstellung ................................................ 240 Überragende Bedeutung des Darstellungsprinzips für die Wesenserscheinung des Menschen 240. — Erläuterung am Gestus 241. — Kennzeichnung der Zustände und Eigenschaften, deren Äußerungen nur mit Hilfe des Darstellungsprinzips verständlich werden 242. — Nachweis, daß diese Eigenschaften dem Tiere fehlen 244. Zur Raumsymbolik ...................................................... 245 Sämtliche Darstellungswerte werden beherrscht von Charakteren des Sinnenraums 245. — Verschiedenheit des Sinnenraums vom mathematischen Baum 246. — Erklärung der Anwendung von Attributen wie „hoch“ und „tief auf Tonqualitäten 247. — Ein beweisender Versuch Krukenbergs 248. — Sprachliche Bestätigungen 250. — Von den Lineamenten der Freude und der Trauer 252. — Sinn und Entstehung der Gebärde des Armausstreckens mit nach unten gekehrter Handfläche 253. — Grundsätzliche Unterscheidbarkeit der Darstellungswerte von den Ausdruckswerten jeder Bewegungsspur 255. Darstellungsprinsip und Spraclucböpfung ........... ....................... 256 Zur Geschichte der Sprachentstehungstheorien und die besondere
Bedeutung Herders und Humboldts 256. — Der Sprachlaut als Anzeichen, als Unterscheidungszeichen und als Symbol 257. — Weshalb die Mitteilung durch Bede den Bedeutungsgehalt des Sprachlauts schon voraussetzt 259. — Gründe der Verkennung dieses Sachverhalts 260. — Verschiedenheit bloßer Zeichen von bedeutungshaltigen Zeichen 261. — Der sprachliche Urlaut als darstellendeis Zeichen 262. Vom Zeigen............................................................. 264 Die Gebärde des Zeigens als darstellende Urgebärde und Ermöglichungsgrund der Nennfähigkeit des Sprachlauts 264. — Warum das Tier die Bedeutung des „Zeigefingers“ nicht versteht 265. — Zusammengehörigkeit der Zeigegebärde mit dem aufrechten Gange 268. — Entstehung des aufrechten Ganges durch den außertierischen Trieb zur Erweiterung des Gesichtskreises. Nachweis, daß die Wandlung einer Tierart zum ursprünglichen Menschen nur in der Ebene statt- finden konnte 268.
XIV Inhalt xm. Kapitel Vom persönliclien Leitbild..........................................271 Darstellungsvermögen und Leitbild ......................................... 271 Jede willkürbare Bewegung des Menschen wird mitbestimmt von seinem persönlichen Leitbild 271. Das persönliche Leitbild in der Handschrift ................................. 272 Warum von allen Bewegungen die des Schreibens am stärksten vom Dar- steUungsdrange beeinflußt wird 272. — Graphische Darstellungsformen des begrifflichen und des anschaulichen Denkens. Die Stellenbetonung als Hauptkennzeichen darstellender Impulse 273. — Ableitung der graphischen Bilder des Ehrgeizes und des Frommsinns aus dem persönlichen Leitbild 277. Überschneidungen von Darstellung und Ausdruck............................ 279 Möglichkeit der Teilnahme beider an der Entstehung der Arkade, des Fadenduktus und der Längenverteilung 280. — Über Stellenverschiebung 285. — Anwendung auf Kulturhinterlassenschaften und Kunststile 286. — Was an der Gotik nordisch, was unnordisch ist 287. XIV. Kapitel DasFormniwo.........................................................288 Vom Doppelsinn der Ausdrucksdaten ....................................... 288 Charakterologiseher Doppelsinn der Gefühlserregbarkeit, des Frohsinns, des Einstes, des Abstraktionsvermögens, der Vergegenwärtigungsgabe 289. — Es gibt keinen Maßstab zur Abschätzung der Antriebsstärken verschiedener Persönlichkeiten 290. — Besondere Doppeldeutigkeit der Ausdrucksgestalten 291. Charakterfindung und Werturteil........................................... 292 Erscheinungsauffassung als Wesensauffassung 292. — Wesensauffassung als Wesenswertung 293. — Die Überpersönlichkeit der Werte und Widerlegung des Subjektivismus, Relativismus und Formalismus 294. — Der „kontemplative“ Zustand ist nicht durch Gefühlsfreiheit gekennzeichnet, sondern durch Gefühlstiefe 297. — Der Grund
aller wirklichkeitstreuen Wertestufung liegt im Grade der Lebensfülle 299. — Zwei Arten des Mangels an Fülle 300. ?— Die grundsätzliche Wahrnehmbarkeit der Lebensfülle 301. DasFormniwo .......................................................... 302 Wesensverschiedenheit von Rhythmus und Takt 302. — Der Takt als Geisteserzeugnis, der Rhythmus eine universale Lebenserscheinung 303. — Einerleiheit von Form, Eigenart und Ursprünglichkeit 304. — Veranschaulichung an graphischen Bildern 306. XV. Kapitel Die Gestaltungskraft.............. ? .................................311 Die Ausdrucksbegabung .................................................. 311 Erste Auswirkungsbedingung der Lebensfülle ist die durch Übung erworbene Fertigkeit 312. — Zweite Auswirkungsbedingung ist die Ausdrucksbegabung 313.
Inhalt XV Begabung als Gestaltungskraft ............................................. 314 Kritik schulpsychologischer Begabungstheorien 314. — Es gibt nicht nur Verstandesgaben, sondern auch solche des Willens und des Gefühls 317. — Inwiefern selbst Feinfühligkeit eine Form der Gestaltungskraft ist 318. — Die biologische Doppeldeutigkeit jeder Sonderbegabung zuerst von Nietzsche erkannt 320. — Anwendung auf die Werke der Künstler 321. Zwei Haupttypen der Ausdrucksstörung ..................................... 322 Hinweis auf die hysterische Ausdrucksstörung 322. — Untersuchung der Ausdruckshemmung 323. — Der „Stil“ als bestmögliches Ergebnis gehemmter Form, erläutert am Entwicklungsgänge der Gotik 325. Vom weltgeschichtlichen Verfall der Gestaltungskraft ......................... 326 Nahezu vollkommene Rhythmik der handwerklichen und künstlerischen Erzeugnisse Primitiver 326. — Lebenstörende Folgen der „Zivilisation“ 327. — Entstehung und Sinn der bisherigen Staaten 329. — Lebensfeindliche Rolle des Christentums 330. — Die Sonderbegabung als Fähigkeit zur Meisterung des Willens durch den Willen im Dienste des Lebens 332. Sprache, Bildung und Schrift .............................................. 333 Abhängigkeit des geistigen Auffassungsvermögens vom geistigen Wirkungsvermögen 333. — Weshalb an jeder Denkbegabung ein Sprachgestaltungs- vermögen teilhat 335. — Priorität des Sprechens vor dem Denken, der Wortbedeutung vor dem Begriff 336. — Beginn der „Weltgeschichte“ mit der Erfindung der Schrift. Der Gebrauch der Schrift führt zum eingebildeten Sprechen, d. i. zum Reflexionsvermögen 339. — Warum „Bildung“ und Schreibbegabung zusammengehören 340. — Durchgeistigung des persönlichen Lebens ist dasselbe wie Verlebendigung des persönlichen Geistes. — Ausdruckstheoretische Aufhellung der Verschiedenheit des männlichen Denkens vom weiblichen 341. Anhang
................................ Vom Tränenvergießen und vom Weinen..... Aus der Geschichte der Willenslehre........ Von der schöpferischen Natur des Wertgefühls Anmerkungen ........................ 343 343 346 348 350
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