Wertpapierrecht: ein Lehrbuch
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Müller
1987
|
| Schriftenreihe: | Jurathek : Studium
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXII, 260 S. |
| ISBN: | 3811421875 |
Internformat
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VORWORT V
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR XIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XX
ERSTES KAPITEL
GRUNDLAGEN DES WERTPAPIERRECHTS
§ 1 BEDEUTUNG UND FUNKTION DER URKUNDEN IM ZIVILRECHT 1
I. BEDEUTUNG DER FORM FUER DAS RECHTSGESCHAEFT 1
1. FORM UND RECHTSGESCHAEFTLICHER TATBESTAND 1
2. KONSTITUTIVE ODER LEDIGLICH DEKLARATORISCHE WIRKUNG
EINER FORMVORSCHRIFT 2
II. BEDEUTUNG DER URKUNDEN IM ZIVILRECHT 3
1. BEWEISMITTEL 3
2. LEGITIMATIONSMITTEL 3
3. ZIRKULATIONSMITTEL 5
§ 2 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG, RECHTSQUELLEN UND WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG DES WERTPAPIERRECHTS 7
I. ENTSTEHUNG AUS DEM URKUNDENRECHT 7
II. GESETZGEBUNG 8
III. RECHTSWISSENSCHAFT 9
IV. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES WERTPAPIERWESENS 10
1. KAPITALAUFBRINGUNG UND KAPITALANLAGE 10
2. KREDIT-UND ZAHLUNGSVERKEHR 10
3. GUETERUMLAUF 11
V. WERTPAPIERWESEN UND WIRTSCHAFTSORDNUNG 11
§ 3 WERTPAPIERBEGRIFF 13
I. WERTPAPIER ALS GEBRAUCHSBEGRIFF IN GESETZEN 13
1. KEINE LEGALDEFINITION 13
2. ENTSTEHUNG DES BEGRIFFS 13
3. VERSCHIEDENHEIT DES GESETZESZWECKS 14
VII
HTTP://D-NB.INFO/870749730
INHALTSVERZEICHNIS
II. WERTPAPIER ALS ABSTRAKTIONSBEGRIFF DER RECHTSDOGMATIK 15
1. NOTWENDIGKEIT DER URKUNDE FUER DIE GELTENDMACHUNG
DES IN IHR VERBRIEFTEN RECHTS ALS KRITERIUM 15
2. WERTPAPIERE IM ENGEREN SINN 16
3. BEGRIFFSBESTIMMUNG NACH DER WERTPAPIERFUNKTION 18
III. ELEMENTE DES WERTPAPIERBEGRIFFS 18
1. URKUNDE 18
2. VERBRIEFUNG EINES RECHTS 19
3. ZUGEHOERIGKEIT DES VERBRIEFTEN RECHTS ZUM PRIVATRECHT 19
4. BINDUNG DER RECHTSAUSUEBUNG AN DIE INNEHABUNG DES PAPIERS .... 19
IV. WERTPAPIERFUNKTION UND ANDERE WERTPAPIEREIGENSCHAFTEN 19
1. WERTPAPIERWIRKUNG 19
2. VERDINGLICHUNG DES RECHTS 20
3. BEFREIUNGSWIRKUNG (LIBERATIONSWIRKUNG) 21
§ 4 BESTIMMUNG DES BERECHTIGTEN IM WERTPAPIER 23
A. INHABERPAPIERE 23
I. BEGRIFF UND WESEN 23
II. GRUNDSAETZE 24
1. UEBERTRAGUNG 24
2. LEGITIMATION DURCH BESITZ DES PAPIERS ALS RECHTSSCHEINTATBESTAND . .
24
A) VERMUTUNGSWIRKUNG 25
B) GUTGLAUBENSERWERB 25
3. LEGITIMATION DURCH BESITZ ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE
GELTENDMACHUNG DES RECHTS 25
4. BESITZ ALS GRUNDLAGE FUER DIE BEFREIUNGS-ODER LIBERATIONSWIRKUNG . .
26
5. EINWENDUNGSAUSSCHLUSS 26
B. ORDERPAPIERE 27
I. BEGRIFF UND WESEN 27
II. ARTEN 28
III. GRUNDSAETZE 29
1. VERKOERPERUNG DES VERBRIEFTEN RECHTS DURCH DIE BEFUGNIS ZUR
UEBERTRAGUNG DURCH INDOSSAMENT 29
2. TRANSPORTFUNKTION DES INDOSSAMENTS 29
3. INDOSSAMENT ALS LEGITIMATIONSTATBESTAND 30
A) UEBERTRAGUNG 30
B) VERMUTUNGSWIRKUNG 31
C) GUTGLAUBENSERWERB 31
D) LEGITIMATION DURCH INDOSSAMENT ALS GRUNDLAGE FUER DIE
BEFREIUNGS- ODER LIBERATIONSWIRKUNG 32
E) EINWENDUNGSAUSSCHLUSS 32
4. GARANTIEFUNKTION DES INDOSSAMENTS 33
C. REKTA-ODER NAMENSPAPIERE 34
I. BEGRIFF 34
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
II. GRUNDSAETZE 34
1. PAPIERBESITZ ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE GELTENDMACHUNG DES RECHTS . 34
2. UEBERTRAGUNG 35
3. FEHLEN EINER LEGITIMATIONSWIRKUNG DES PAPIERBESITZES 36
A) VERMUTUNGSWIRKUNG 36
B) KEIN GUTGLAUBENSERWERB 36
4. KEIN EINWENDUNGSAUSSCHLUSS 36
5. BEDEUTUNG DES PAPIERBESITZES FUER DIE BEFREIUNGS- ODER
LIBERATIONSWIRKUNG 37
III. BESONDERHEIT DER HINKENDEN INHABERPAPIERE BZW. QUALIFIZIERTEN
LEGITIMATIONSPAPIERE 37
D. WERTPAPIERART UND VERTRAGSFREIHEIT 38
§ 5 ABHAENGIGKEIT DES VERBRIEFTEN RECHTS VON EINEM GRUNDVERHAELTNIS ... 40
I. KAUSALVERHAELTNIS UND RECHTSGRUND FUER DEN ERWERB EINES WERTPAPIERS .
40
II. KAUSALE UND ABSTRAKTE WERTPAPIERE 42
III. KONSTITUTIVE UND DEKLARATORISCHE WERTPAPIERE 42
§ 6 WERTPAPIERRECHT ALS ALTERNATIVE ZUM RECHT DER FORDERUNGSABTRETUNG .
44
I. GRUNDSAETZE DES RECHTS DER FORDERUNGSABTRETUNG 44
1. VERSELBSTAENDIGUNG DER FORDERUNG ALS RECHTSGEGENSTAND 44
2. SCHULDNERSCHUTZ BEI DER ABTRETUNG 45
3. ERGEBNIS 46
II. VERKEHRSSCHUTZ BEI EINER ABSTRAKTEN FORDERUNG 46
III. BESONDERHEITEN DES WERTPAPIERRECHTS FUER DIE UEBERTRAGUNG EINES
RECHTS 48
1. EINSCHRAENKUNG DES SCHULDNERSCHUTZES DURCH DIE WERTPAPIERFUNKTION 48
2. VERKOERPERUNG DES RECHTS IM WERTPAPIER 48
3. EINWENDUNGSAUSSCHLUSS 49
4. PRAEKLUSION VON GUELTIGKEITSEINWENDUNGEN BEI ZURECHENBAREM
RECHTSSCHEIN 50
§7 ENTSTEHUNG DES VERBRIEFTEN RECHTS BEI INHABER-UND ORDERPAPIEREN . .
51
I. PROBLEM 51
II. WERTPAPIERRECHTSTHEORIEN 52
1. ALTE LEHRE 52
2. KREATIONSTHEORIE 53
3. VERTRAGS-UND RECHTSSCHEINTHEORIE 53
III. GELTUNG DES VERTRAGSPRINZIPS FUER DIE ENTSTEHUNG EINER
WERTPAPIERVERBINDLICHKEIT 55
IX
INHALTSVERZEICHNIS
ZWEITES KAPITEL
DIE WERTPAPIERE UND LEGITIMATIONSPAPIERE DES BUERGERLICHEN RECHTS
§ 8 DIE ANWEISUNG 59
I. DIE ANWEISUNG IM SYSTEM DES BUERGERLICHEN RECHTS 59
1. WESEN DER ANWEISUNG 59
2. DIE ANWEISUNG IM BEREICHERUNGSAUSGLEICH 60
3. DIE ANWEISUNG ALS WERTPAPIERRECHTLICHE GRUNDFIGUR 61
II. BEGRIFF DER ANWEISUNG 62
III. RECHTSNATUR UND RECHTSWIRKUNGEN DER ANWEISUNG 63
1. DIE ANWEISUNG ALS DOPPELERMAECHTIGUNG 63
2. ANNAHME DER ANWEISUNG 64
3. WERTPAPIERFUNKTION DER ANWEISUNG 65
4. SONSTIGES 66
IV. UEBERTRAGUNG DER ANWEISUNG 66
1. UEBERTRAGUNG DER ANWEISUNG VOR ANNAHME 66
2. UEBERTRAGUNG NACH DER ANNAHME DER ANWEISUNG 68
§ 9 DIE INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG 69
I. DIE INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG IM WERTPAPIERRECHT DES BUERGERLICHEN
GESETZBUCHES 69
II. BEGRIFF DER INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG 69
1. SCHULDVERSCHREIBUNG 70
2. INHALT DES LEISTUNGSVERSPRECHENS 70
3. SELBSTAENDIGKEIT DES LEISTUNGSVERSPRECHENS 71
4. FORM DER VERBRIEFUNG 71
III. ENTSTEHUNG EINER INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG 72
1. AUSSTELLUNG EINER URKUNDE 72
2. FREIHEIT ZUR AUSSTELLUNG UND BEGEBUNG VON
INHABERSCHULDVERSCHREIBUNGEN 73
3. ENTSTEHUNG DER VERPFLICHTUNG 75
IV. RECHTSWIRKUNGEN DER INHABERSCHULDVERSCHREIBUNGEN 76
1. WERTPAPIERWIRKUNG 76
2. VERFUEGUNGSBERECHTIGUNG UND VERMUTUNGSWIRKUNG 76
3. VERKOERPERUNG DER FORDERUNG NACH MASSGABE DES PAPIERINHALTS
(EINWENDUNGSAUSSCHLUSS) 77
A) EINWENDUNGEN, WELCHE DIE GUELTIGKEIT DER AUSSTELLUNG BETREFFEN . 77
B) EINWENDUNGEN, DIE SICH AUS DER URKUNDE ERGEBEN 78
C) EINWENDUNGEN, DIE DEM AUSSTELLER UNMITTELBAR GEGEN DEN
INHABER ZUSTEHEN 78
4. BEFREIUNGS-UND LIBERATIONSWIRKUNG 79
V. UEBERTRAGUNG DER INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG 79
VI. BESCHAEDIGUNG, VERNICHTUNG UND VERLUST DER URKUNDE 80
X
INHALTSVERZEICHNIS
VII. ERLOESCHEN DER INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG 81
1. EINLOESUNG 81
2. VORLEGUNGSFRIST UND VERJAEHRUNG 81
3. UMWANDLUNG EINER INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG IN EINE
NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 82
VIII. NEBENPAPIERE 82
1. ZINSSCHEINE 82
2. RENTEN-UND GEWINNANTEILSCHEINE 83
3. ERNEUERUNGSSCHEIN (TALON) 83
IX. BESONDERHEITEN DES PFANDBRIEFS UND DER KOMMUNALOBLIGATION 83
§ 10 DAS SPARBUCH 86
I. DAS SPARBUCH ALS WERTPAPIER DES EINLAGENGESCHAEFTS 86
II. DAS SPARBUCH ALS NAMENS-ODER REKTAPAPIER 86
III. BEFREIUNGS-ODER LIBERATIONSWIRKUNG 87
IV. BESONDERHEITEN DES POSTSPARBUCHS 90
§ 11 SONSTIGE WERTPAPIERE UND LEGITIMATIONSPAPIERE DES BUERGERLICHEN
RECHTS 93
I. VERTRAGSFREIHEIT UND VERBRIEFUNG IN URKUNDEN 93
II. HYPOTHEKENBRIEF UND GRUNDSCHULD-UND RENTENSCHULDBRIEF 94
1. HYPOTHEKENBRIEF 94
2. GRUNDSCHULD-UND RENTENSCHULDBRIEF 95
III. INHABERZEICHEN 96
IV. LEGITIMATIONSPAPIERE 97
DRITTES KAPITEL
WECHSELRECHT
§ 12 BEGRIFF UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES WECHSELS 99
I. BEGRIFF 99
II. GRUNDFORMEN 100
III. WECHSELSTRENGE ALS GRUNDSATZ DES WECHSELRECHTS 101
IV. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES WECHSELS 102
§ 13 GESCHICHTE DES WECHSELRECHTS 106
I. HERKUNFT AUS DEM WECHSELGESCHAEFT DES MITTELALTERS 106
II. ENTWICKLUNG DES WECHSELS ZUM UMLAUFFAEHIGEN WERTPAPIER 108
1. FORM DER TRATTE 108
2. UEBERTRAGUNG DURCH INDOSSAMENT 108
3. AKZEPT 109
4. WECHSELSTRENGE 109
XI
INHALTSVERZEICHNIS
III. WECHSELRECHT ALS JURISTENRECHT 110
IV. ALLGEMEINE DEUTSCHE WECHSELORDNUNG VON 1848 111
V. DER WEG ZU EINEM EINHEITLICHEN WECHSELGESETZ 112
§ 14 DIE WECHSELFORM 113
I. DIE BEDEUTUNG DER WECHSELFORM FUER DIE WECHSELERKLAERUNGEN 113
II. DIE KONSTITUTIVEN FORMERFORDERNISSE DES WECHSELS 115
III. DIE FORMERFORDERNISSE IM EINZELNEN 116
1. SACHLICHE GRUNDBEDINGUNGEN 116
A) WECHSELKLAUSEL 116
B) DIE UNBEDINGTE ANWEISUNG, EINE BESTIMMTE GELDSUMME ZU
ZAHLEN 117
2. FESTLEGUNG DES PERSONENDREIECKS 118
A) NAME DESSEN, DER ZAHLEN SOLL (BEZOGENER) 118
B) NAME DESSEN, AN DEN ODER AN DESSEN ORDER GEZAHLT WERDEN SOLL
(WECHSELNEHMER ODER REMITTENT) 118
C) UNTERSCHRIFT DES AUSSTELLERS 119
3. ANGABE VON ZAHLUNGSZEIT UND ZAHLUNGSORT 120
A) ZAHLUNGS- ODER VERFALLZEIT 120
B) ZAHLUNGSORT 120
4. ANGABEN UEBER TAG UND ORT DER AUSSTELLUNG 121
A) TAG DER AUSSTELLUNG 122
B) ORT DER AUSSTELLUNG 122
IV. RECHTSFOLGEN EINES FORMVERSTOSSES 122
1. FORMUNGUELTIGKEIT 122
2. SELBSTAENDIGKEIT DER WECHSELERKLAERUNGEN 122
V. BEDEUTUNG DES FORMPRINZIPS FUER DIE AUSLEGUNG DES WECHSELS 123
§ 15 AUSSTELLUNG DES WECHSELS 124
I. WECHSELFAEHIGKEIT 124
1. BEGRIFF 124
2. WECHSELRECHTSFAEHIGKEIT 124
3. WECHSELGESCHAEFTSFAEHIGKEIT 126
II. VERTRETUNG BEI ABGABE EINER WECHSELERKLAERUNG 127
1. HANDELN IN FREMDEM NAMEN 127
2. HAFTUNG BEI UNTERZEICHNUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT 128
III. DER BLANKOWECHSEL 129
1. BEGRIFF UND ZULAESSIGKEIT 129
2. RECHTSNATUR DES BLANKOWECHSELS UND RECHTSFOLGEN SEINER
VERVOLLSTAENDIGUNG 130
3. UEBERTRAGUNG DES BLANKOWECHSELS 131
4. HAFTUNG BEI ABREDEWIDRIGER AUSFUELLUNG 132
IV. DIE VERFAELSCHUNG DES WECHSELS 134
V. DIE RECHTSPOSITION DES AUSSTELLERS 134
1. AUSSTELLUNG DES WECHSELS ALS ANWEISUNG AN DEN BEZOGENEN 134
XII
INHALTSVERZEICHNIS
2. BEGEBUNG DES WECHSELS DURCH DEN AUSSTELLER 135
3. HAFTUNG FUER ANNAHME UND ZAHLUNG DES WECHSELS 136
§ 16 UEBERTRAGUNG DES WECHSELS 138
I. DER WECHSELERWERB UND SEIN RECHTSGRUND 138
1. URSPRUENGLICHER UND ABGELEITETER ERWERB DES WECHSELS 138
2. ZWECK DER ZUWENDUNG ALS CAUSA FUER DEN WECHSELERWERB 138
3. BEDEUTUNG DER WECHSELHINGABE FUER DAS ZUWENDUNGSVERHAELTNIS . . . 139
4. EINFLUSS DES ZUWENDUNGSVERHAELTNISSES AUF DIE WECHSELHINGABE . . . 140
II. GRUNDFORMEN DER UEBERTRAGUNG DES WECHSELS 141
1. UEBERTRAGBARKEIT DES WECHSELS 141
2. UEBERTRAGUNG EINES REKTAWECHSELS 141
3. UEBERTRAGUNG EINES ORDERWECHSELS 142
§ 17 DAS INDOSSAMENT 144
I. BEGRIFF UND RECHTSNATUR DES INDOSSAMENTS 144
1. BEGRIFF 144
2. RECHTSNATUR 144
II. FORM UND INHALT DES INDOSSAMENTS 146
1. FORM 146
2. INHALT DES INDOSSAMENTS 147
III. RECHTSWIRKUNGEN DES INDOSSAMENTS 148
1. LEGITIMATIONSFUNKTION 148
2. TRANSPORTFUNKTION 148
3. GARANTIEFUNKTION 149
IV. DIE BEDEUTUNG DES INDOSSAMENTS FUER DEN ERWERB EINES WECHSELS ....
150
1. VOLLRECHTSERWERB (WECHSELEIGENTUM) 150
2. VERPFAENDUNG DES WECHSELS 152
A) OFFENES PFANDINDOSSAMENT 152
B) VERDECKTES PFANDINDOSSAMENT 153
3. BEVOLLMAECHTIGUNG ODER ERMAECHTIGUNG 153
A) OFFENES VOLLMACHTSINDOSSAMENT 154
B) VERDECKTES VOLLMACHTSINDOSSAMENT 154
4. NACHINDOSSAMENT 155
V. HAFTUNG DES INDOSSANTEN 155
1. GARANTIEFUNKTION DES INDOSSAMENTS 155
2. INDOSSIERUNGSVERBOT 156
3. GARANTIEHAFTUNG ALS RECHTSFOLGE EINER VOLLUEBERTRAGUNG DES
WECHSELS DURCH INDOSSAMENT 156
4. INDOSSIERUNG ZUM ZWECK DER HAFTUNG (GARANTIE-INDOSSAMENT) . . . 157
5. RUECKINDOSSAMENT UND NACHINDOSSAMENT 157
§ 18 LEGITIMATION DES WECHSELINHABERS UND ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN
159
I. FORMELLE LEGITIMATION DES WECHSELINHABERS 159
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
1. VORAUSSETZUNGEN DER FORMELLEN LEGITIMATION 159
2. INHALT DER FORMELLEN LEGITIMATION 160
3. RECHTSFOLGEN DER FORMELLEN LEGITIMATION 161
II. GUTGLAEUBIGER ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN 161
1. GESETZESTECHNISCHE GESTALTUNG 161
2. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN GUTGLAUBENSERWERB 162
§ 19 ANNAHME DES WECHSELS 164
I. BEGRIFF UND RECHTSNATUR DER ANNAHME 164
II. VORLEGUNG ZUR ANNAHME 164
1. ALLGEMEINES 164
2. VORLEGUNGSGEBOT 165
A) GESETZLICHES VORLEGUNGSGEBOT 165
B) RECHTSGESCHAEFTLICHES VORLEGUNGSGEBOT 166
3. VORLEGUNGSVERBOT 166
4. EINRAEUMUNG EINER UEBERLEGUNGSFRIST 167
III. ANNAHME DURCH DEN BEZOGENEN 167
1. FORM DER ANNAHME 167
2. SCHRANKEN UND ERGAENZUNGEN DER ANNAHME 168
IV. RECHTSWIRKUNGEN DER ANNAHME 169
§ 20 ZAHLUNG DES WECHSELS 171
I. FAELLIGKEIT 171
II. VORLEGUNG ZUR ZAHLUNG 171
III. ZAHLUNG DES WECHSELS 172
IV. LEISTUNG AN EINEN NICHTBERECHTIGTEN (BEFREIUNGS- ODER
LIBERATIONSWIRKUNG) 173
1. ZAHLUNG VOR VERFALL 173
2. ZAHLUNG BEI VERFALL 174
V. PROLONGATION DES WECHSELS 175
VI. AMORTISATION DES WECHSELS 176
§ 21 RUECKGRIFFSHAFTUNG AUS DEM WECHSEL 177
I. BESONDERHEIT DES WECHSELRUECKGRIFFS 177
II. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN DER RUECKGRIFFSHAFTUNG 178
1. RECHT ZUM RUECKGRIFF (REGRESSNEHMER) 178
2. RUECKGRIFFSGRUENDE 178
A) RUECKGRIFF MANGELS ZAHLUNG 178
B) RUECKGRIFF MANGELS ANNAHME 179
III. PROTESTERHEBUNG ALS FORMELLE VORAUSSETZUNG DER RUECKGRIFFSHAFTUNG .
. 181
1. BEGRIFF UND RECHTLICHE BEDEUTUNG DES PROTESTES 181
2. DURCHFUEHRUNG DES PROTESTES 181
3. MATERIELLRECHTLICHE BEDEUTUNG DER PROTESTERHEBUNG 182
4. PROTESTERLASS 183
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
IV. PFLICHT ZUR NOTANZEIGE (NOTIFIKATIONSPFLICHT) 183
V. INHALT DER RUECKGRIFFSHAFTUNG 184
1. RUECKGRIFFSSCHULDNER 184
2. INHALT DES DEM WECHSELINHABER ZUSTEHENDEN RUECKGRIFFSANSPRUCHS
(ERSTRUECKGRIFF) 185
3. EINLOESUNGSRUECKGRIFF (REMBOURSREGRESS) 185
4. EINLOESUNG DES WECHSELS 186
VI. RUECKLAUF DES WECHSELS 187
VII. RUECKGRIFFSVERWIRKUNG (PRAEJUDIZIERUNG) 188
§ 22 WECHSELBUERGSCHAFT 190
I. BEGRIFF UND ABGRENZUNG VON DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN BUERGSCHAFT . .
190
II. FORM UND INHALT DER WECHSELBUERGSCHAFT 191
III. HAFTUNG AUS DER WECHSELBUERGSCHAFT 192
IV. RUECKGRIFFSANSPRUCH DES WECHSELBUERGEN GEGEN DEN HAUPTSCHULDNER . .
194
§ 23 EHRENEINTRITT (INTERVENTION) 195
I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 195
II. EHRENANNAHME 195
III. EHRENZAHLUNG 196
§ 24 DER WECHSELRECHTLICHE EINWENDUNGSAUSSCHLUSS 197
I. EINWENDUNGSAUSSCHLUSS UND ABSTRAKTHEIT DER WECHSELVERBINDLICHKEIT .
197
1. LEHRE VON DER ABSTRAKTHEIT DER WECHSELVERBINDLICHKEIT 197
2. DIE RATIO DER ABSTRAKTEN WECHSELVERBINDLICHKEIT 198
3. FOLGERUNGEN AUS DEM GRUNDGEDANKEN DES WECHSELRECHTLICHEN EIN
WENDUNGSAUSSCHLUSSES 200
II. EINWENDUNGEN DES WECHSELSCHULDNERS 201
III. EINTEILUNG DER EINWENDUNGEN NACH SYSTEMATISCHEN GESICHTSPUNKTEN . .
204
1. URKUNDLICHE ODER INHALTLICHE EINWENDUNGEN 205
2. GUELTIGKEITSEINWENDUNGEN 205
3. PERSOENLICHE EINWENDUNGEN 206
§25 WECHSELVERJAEHRUNG UND-BEREICHERUNG 208
I. VERJAEHRUNG DER WECHSELANSPRUECHE 208
II. WECHSELBEREICHERUNGSANSPRUCH 208
1. RECHTSDOGMATISCHE EINORDNUNG 208
2. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 209
3. INHALT DES WECHSELBEREICHERUNGSANSPRUCHS 210
§26 VERVIELFAELTIGUNG DES WECHSELS 211
I. WECHSELAUSFERTIGUNG (WSCHSELDUPLIKAT) 211
II. WECHSELABSCHRIFT (WECHSELKOPIE) 212
XV
INHALTSVERZEICHNIS
§ 27 DER EIGENE WECHSEL 213
I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 213
II. FORM 213
III. BESONDERHEITEN DES EIGENEN WECHSELS 214
VIERTES KAPITEL
SCHECKRECHT
§ 28 BEGRIFF UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES SCHECKS 215
I. BEGRIFF 215
II. RECHTSNATUR 215
III. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 216
IV. RECHTSENTWICKLUNG 216
V. BESONDERHEITEN DES POSTSCHECKS 217
§ 29 AUSSTELLUNG UND FORM DES SCHECKS 218
I. DIE SCHECKFORM 218
II. DIE FORMERFORDERNISSE IM EINZELNEN 218
1. SACHLICHE GRUNDBEDINGUNGEN 218
A) SCHECKKLAUSEL 218
B) DIE UNBEDINGTE ANWEISUNG, EINE BESTIMMTE GELDSUMME ZU
ZAHLEN 218
2. FESTLEGUNG DES PERSONENDREIECKS 220
A) NAME DESSEN, DER ZAHLEN SOLL (BEZOGENER) 220
B) SCHECKNEHMER 221
C) UNTERSCHRIFT DES AUSSTELLERS 221
3. ANGABE DES ZAHLUNGSORTES 221
4. ANGABE UEBER TAG UND ORT DER AUSSTELLUNG 221
III. RECHTSFOLGEN EINES FORMVERSTOSSES 222
1. FORMUNGUELTIGKEIT 222
2. UNABHAENGIGKEIT DER SCHECKERKLAERUNGEN 222
IV. HAFTUNG DES AUSSTELLERS 222
§ 30 UEBERTRAGUNG DES SCHECKS 223
I. GRUNDFORMEN DER UEBERTRAGUNG 223
II. KAUSALVERHAELTNISSE 223
III. BEDEUTUNG DES INDOSSAMENTS FUER DEN SCHECK 224
IV. FORMELLE LEGITIMATION DES SCHECKINHABERS 225
V. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN 225
§31 EINLOESUNG DES SCHECKS UND SCHECKHAFTUNG 226
I. VORLEGUNG ZUR ZAHLUNG 226
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
II. ZAHLUNG DES SCHECKS DURCH DIE BEZOGENE BANK 226
1. EINLOESUNG 226
2. ZAHLUNG AN EINEN NICHTBERECHTIGTEN 227
III. SCHECKHAFTUNG 228
1. RUECKGRIFF MANGELS ZAHLUNG 228
2. INHALT DER SCHECKHAFTUNG 228
3. EINWENDUNGSAUSSCHLUSS 228
4. PRAEJUDIZIERUNG DES SCHECKS UND VERJAEHRUNG 229
§ 32 SCHECKKARTE 230
I. ZWECK DER SCHECKKARTE 230
II. FORM DER SCHECKKARTE 230
III. RECHTLICHE BEDEUTUNG DER SCHECKKARTE 231
FUENFTES KAPITEL
KAUFMAENNISCHE ORDERPAPIERE UND ANDERE WERTPAPIERE
§ 33 KAUFMAENNISCHE ORDERPAPIERE 233
I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 233
1. NUMERUS CLAUSUS DER ORDERPAPIERE 233
2. GEMEINSAME REGELN 234
II. KAUFMAENNISCHE ANWEISUNG UND VERPFLICHTUNGSSCHEIN 235
1. KAUFMAENNISCHE ANWEISUNG 235
2. KAUFMAENNISCHER VERPFLICHTUNGSSCHEIN 236
III. WERTPAPIERE DES TRANSPORTRECHTS 236
1. KONNOSSEMENT UND LADESCHEIN 237
2. LAGERSCHEIN 239
3. TRANSPORTVERSICHERUNGSPOLICE 240
IV. INHALT DER TRADITIONSWIRKUNG BEI DEN TRADITIONSPAPIEREN 240
§ 34 AKTIE UND ANDERE WERTPAPIERE DES AKTIENRECHTS 242
I. BEGRIFF UND RECHTSNATUR DER AKTIE 242
1. BEGRIFF DER AKTIE 242
2. MITGLIEDSCHAFTSRECHTLICHES WERTPAPIER 242
3. INHABER-ODER ORDERPAPIER 243
II. UEBERTRAGUNG VON AKTIEN 243
1. INHABERAKTIEN 243
2. NAMENSAKTIEN 244
3. LEGITIMATIONSUEBERTRAGUNG 244
III. VERKEHRSSCHUTZ BEIM ERWERB VON AKTIEN 245
1. GUTGLAUBENSERWERB 245
2. KEIN EINWENDUNGSAUSSCHLUSS 245
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
IV. WEITERE WERTPAPIERE DES AKTIENRECHTS 246
1. ZWISCHENSCHEIN 246
2. GEWINNANTEIL-ODER DIVIDENDENSCHEIN 246
3. WANDELSCHULD-ODER GEWINNSCHULDVERSCHREIBUNG 246
§ 35 INVESTMENTANTEILE UND IMMOBILIENZERTIFIKATE 247
I. RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER BETEILIGUNG AN
INVESTMENT- UND IMMOBILIENFONDS 247
II. WERTPAPIERRECHTLICHE BEDEUTUNG DER INVESTMENTANTEILE UND
IMMOBILIENZERTIFIKATE 248
SACHVERZEICHNIS 255
XVIII
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