Die Gewissenslehre Kants in ihrer Endform von 1797: eine Anthroponomie
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Bouvier
1980
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Titel: Die Gewissenslehre Kants in ihrer Endform von 1797
Autor: Heubült, Willem
Jahr: 1980
Inhalt
Einführung und Überblick
1. Die Gegenwartsbedeutung der kantischen Gewis-
senslehre 1
2. Die Ungewißheit des Gewissens - E. Sprangers Plan 3
3. Naturgewissen und Moralprinzip - Kants vierfache
Grundkonzeption 5
4. Die Texte und Definitionen Kants - Ihre Bewertung 8
5. Die Methode der rationalen Rekonstruktion 11
6. Plan der Darstellung 13
A. Darstellender Teil
Form und Wirkung
I. Das Urgewissen als Regung und Zurechnung von Allge-
meingültigkeit
1. Regung des Urgewissens als Weisung, Verweis und
Taterweis 17
2. Die dunkle Gesamtwirkung des Urgewissens als
Turbulenz - Wirkung, Gegen- und Auswirkung 18
3. Kants Deutung der Turbulenz im Urgewissen - Die
sieben Lehrstücke 20
4. Das Prinzip des Urgewissens - Unterscheidung,
Folgerung, Wandlung - Das Zeit- und Gerichtsmo-
dell 22
5. Das Urgewissen als Zurechnung - Gerichtshof 23
6. Form und Materie 26
7. Funktion und Anlage 27
8. Dunkle Metaphysik - Turbulenz 27
II. Das Urgewissen in Zeitstufen und Bewußtseinsformen.
Das Problem der Allgemeingültigkeitserfahrung
1. Die drei Zeitstufen - Modell Zl-3 29
2. Das Problem der Unterscheidung 30
3. Die drei Bewußtseinsformen - Modell ZI-III 31
4. Bilder und Modelle statt Theorie 31
5. Das Vernunftgewissen als Grundmodell und Kunst-
triologie 32
III. Das Naturgewissen und sein dunkles Gericht
1. Beschreibung der Trilogie 33
2. Kants Vorbehalt 34
IV. Das Vernunftgewissen und sein deutliches Gesetz
1. Die drei oberen Erkenntnisvermögen im Vernunft-
gewissen 35
2. Ur-, Natur- und Vernunft-Gewissen 36
3. Verlauf des Prozesses - Die Kunsttrilogie 38
4. Gewissen als Pflicht-Dynamik 39
V. Das Idealgewissen und seine gläubige Gottesbeziehung
1. Ansehen, Leitfaden, Moral und Religion 40
2. Gesetzgeber und Richter als Weltherrscher - Glaube
und Religion 41
3. Rationale Deutung als selbstbezogene Vernunft 42
4. Ketzergericht - Äußerer, innerer, göttlicher Gerichts-
hof 43
VI. Das Vernunftgewissen als mtellektutller Zurechnungska-
non - Äußerer und innerer Gerichtshof
1. Recht und Moral - Billigkeit - Forum soli und poli 44
2. Das Vernunftgewissen als Zurechnungskanon 45
3. Der Zurechnungskanon als Praxis 48
4. Praktischer Verstand und Gewissen 50
5. Urteilskraft und Gewissen 51
6. Vernunft und Gewissen 53
7. Der Zurechnungskanon als deutliches und religiöses
Urgewissen - Definition 55
8. Vernunftgewissen als Doppeleffekt - Definition 56
9. Das Verhältnis von Zurechnung und Bewußtsein 56
VII. Anthropologie des Vernunftgewissens - Einheit von Den-
ken und Wollen 58
VIII. Gewissen und praktische Vernunft als reiner Wille
1. Praktische Vernunft als Wille und Achtung 62
2. Vernunftwille und Gewissensbiß als Grundwider-
streit 62
3. Praktische Vernunft und Gewissen als Faktum, Ge-
setz, Freiheit, Kausalität und Stimme 64
4. Praktische Vernunft und Vernunftgewissen als Ver-
nunftschlüsse 66
5. Gewissen als widerstrebende Vernunft und Schmerz 68
6. Gewissenslehre als erweiterte Vernunftanalytik 69
7. Gewissen als sich selbst richtende Vernunft 71
IX. Kants 7 Gewissensdefinitionen im Zusammenhang der
gesamten Gewissenslehre
1. Die Gesamtdefinition: Gewissen als Gerichtshof 72
2. Die Spezialdefinition: Gewissen als Urteilsspruch 73
3. Zusammenhang dieser beiden Hauptdefinitionen 76
4. Gewissen als moralische Urteilskraft 76
5. Gewissen als "das Gesetz in uns" 78
6. Gewissen als Bewußtsein von Gewißheit 81
7. Gewissen als Verantwortung vor Gott 82
8. Zusammenfassung 84
X. Grundriß des Urgewissens
1. Allgemeines 86
2. Das Naturgewissen 89
3. Das Vernunftgewissen 89
4. Der Vernunftwille 90
5. Das Idealgewissen 91
6. Die Zurechnungslehre überhaupt 91
XI. Einheit des Urgewissens - Grenzen - Geschichte
1. Definition der Einheit 92
2. Systematische Einheit der 4 Lehrstücke 93
3. Einheit der Zeitstufen, Regungen, Zurechnungsakte
und Bewußtseinsformen 94
4. Zusammenfassung 96
5. Grenzen des Urgewissens 97
6. Geschichte des Urgewissens 1785 - 1797:
Die Entwicklung der Gewissens- aus der Vernunft-
Lehre Kants 99
7. Rückblick und Überleitung 100
B. Erklärender Teil
Inhalt und und Entfaltung
I. Unterteilung und Entfaltung des Gewissens
1. Einteilung überhaupt 102
2. Zweiteilung 102
3. Dreiteilung 103
4. Vierteilung 104
5. Entfaltung überhaupt 105
6. Grenzen 105
II. Gewissen und Freiheit
1. Gewissen und Willensfreiheit 107
2. Gewissen als Merkmal der Freiheit 108
3. Freiheit als Voraussetzung des Gewissens 110
4. Spontaneität des Gewissens 111
5. Keine Gewissenstheorie 112
III. Allgemeingültigkeit als formale Gewissensregel
1. Die Grundformel 115
2. Die Mensch-Zweck-Formel 118
3. Die Autonomie-Formel 119
IV. Gewissen und Gefühl
1. Kants Moralpsychologie 121
2. Kants anthroponomische Anthropologie 123
3. Das Gefühlswissen: Begehren und Abscheu 125
4. Kants Psychologie des Gewissens - Das Geviert der
Tugendästhetik - Definition 127
5. Furcht und Achtung 132
6. Das ruhige Gewissen 133
7. Zusammenfassung: Die vier Gewissensgefühle 135
V. Die Gewissensentscheidung und die vier Gewissensge-
fühle 136
1. Achtung 138
2. Gesetz 139
3. Abschreckung 139
4. Schmerz 139
5. Schmerz und Furcht 141
VI. Gewissen, Wissen, Gewißheit und Weisung
1. Irrendes Gewissen ist ein Unding 143
2. Gewissenlosigkeit ist immer schuldhaft 145
3. Bestes Wissen und Gewissen bleiben immer subjek-
tiv 145
4. Handlungsgewißheit ist hinreichend möglich 146
5. Gesinnungsgewißheit ist begrenzt 147
6. Der Verlgeich mit dem Gesetz und vor dem Gewis-
sen 149
7. Pflichtbeweise als Gewissensuntersuchung 151
8. Aufrichtigkeit, Lauterkeit, Wahrhaftigkeit 152
9. Gewißheit, Gewissenhaftigkeit, Subjektivität, Glaube 153
10. Die bloße Subjektbeziehung des Gewissens als Affi-
zierung 154
VII. Gewissen und Metaphysik
1. Die "Lehre vom Gewissen" 157
2. Die ästhetische Abwertung des natürlichen Gewis-
sens 158
3. Gründe der ästhetischen Abwertung 159
4. Die Zuordnung von Gewissen und Monlprinzip 160
5. Gewissen als dunkle und deutliche Metaphysik
a) Logische Gesichtspunkte 161
b) Moralische Gesichtspunkte 162
6. Moralphilosophie als Philosophie des Urgewissens 165
VIII. Gewissen als Wille und Pflichtenlehre
1. Die Regel für Rechtspflichten als Handlungen 170
2. Die Gesinnungsregel als Triebfeder 172
3. Die Regel für Tugend als Kampf 173
4. Die Regel für Tugend als Hauptzweck - Eigene Voll-
kommenheit, anderer Glückseligkeit 174
5. Die Regel für Tugendpflichten als Zwecke überhaupt 178
6. Dialektisches Gewissen als Kasuistik und Sozialethik 180
7. Der Pflichtenkanon - Übersicht 182
8. Der sittliche Gewissenskanon überhaupt 183
9. Oberste, nicht mittlere Grundsätze - Gewissensdi-
alektik als moralische Weisheit 184
IX. Das Gewissen, das Böse und das moralische Können
1. Die mystische Hülle des Bösen und Guten 188
2. Der Mensch ist böse und doch verantwortlich 189
3. Der Hang zum Bösen 190
4. Der Begriff des Bösen 190
5. Gewissen und Paroxysmus der Freiheit 192
6. Richtendes und böses Gewissen 193
7. Das moralische "Können" als Zuversicht 195
8. Der Schuldspruch des Gewissens 197
C. Ergänzender Teil
Entstehung und Vollendung
I. Entstehung der Gewissenstrilogie und Rationalisierung
des Gewissensinstinks nach 1775 199
II. Gewissen und Naturinstinkt
1. Moralischer Instinkt 203
2. Vernunft als Erweiterung des Instinks 204
3. Vernunft im Gegensatz zum Instinkt 204
4. Vernunft als Herrschaft über den Instinkt 205
5. Sittliche Lebenskraft nach dem Waldmodell 207
6. Der Mensch als moralische Substanz 209
III. Gewissen als verinnerlichtes Naturgesetz 212
1. Das Gravitationsgesetz in der Rechtslehre 213
2. Das Gravitationsgesetz in der Moral überhaupt 213
3. Das Gravitationsgesetz 1766 und 1788 215
4. Das Gravitationsgesetz in der Tugendlehre von 1797 217
5. Das Gravitationsgesetz als Modell mitmenschlicher
Wechselwirkung 218
6. Moralische Wechselwirkung als ästhetische Gemüts-
anlage 220
IV. Gewissen als Gemütsanlage im Geviert moralischer
Grundgefühle
1. Das Problem der Einheit der Vierung 223
2. Beschreibung der Vierung aus der Einheit 225
3. Die Sonderstellung des Gewissens in der Vierung
- Moral-ästhetische Gewissensdefinition 226
4. Grundriß der ästhetischen als einer moralischen Ge-
wissensanlage 228
V. Vernunft und Gewissen in kulturgeschichtlicher Hinsicht
1. Die dreistufige allgemein-menschliche Anlage 230
2. Die Entwicklung durch Recht und Moral 231
3. Vernunft und Gewissen in ihrer geschichtlichen Ent-
wicklung 232
4. Die Gattung Mensch als moralischer Charakter 234
5. Ursprung und Erhabenheit der moralischen Anlage 236
VI. Gewissen als Leitfaden in Glaubenssachen
1. Bestimmung und letzte Vollendung des Menschen 237
2. Glück und endgültige Gerechtigkeit 239
3. Das leitende Gewissen und sein Ansehen 241
4. Das praktische Gewissen und seine Gefahren 244
5. Die drei Gründe des Glaubens 246
6. Die Gewissensreligion 247
7. Der Gott des Gewissens 249
VII. Charakteristik und Würdigung 251
Anhang: Graphische Erläuterungen 254
Personenregister 270
Sachregister 271
Literaturverzeichnis 279
Zitierweise und Abkürzungen 274 |
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