Volkskunde der Schweiz: Grundriß
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Erlenbach
Rentsch
1978
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 435 S. Ill. |
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MARC
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adam_text | Titel: Volkskunde der Schweiz
Autor: Weiss, Richard
Jahr: 1978
INHALT
A.
ALLGEMEINER
TEIL
i.
VOLK
UND
VOLKSKUNDE
a.
Der
Volksbegriff
im
Sprachgebrauch.........
3
Im
Schweizerdeutschen
3
-
Ein
„Mann
aus
dem
Volke“
3
-
Gottfried
Keller
4
-
Hugo
von
Hofmannsthal
4
-
Negative
Wertungen
5
-
„Volk“
immer
von
neuem
postuliert
6
b.
Der
Volksbegriff
in
volkskundlicher
Abgrenzung.....
6
Diskussion
um
die
Formel:
Vulgus
in
populo
7
-
Soziale
Abgrenzung
7
-
Psychologische
Abgrenzung:
Das
Volkstümliche
als
geistig-seelisches
Verhalten
8
-
Anwendung
auf
jeden
Menschen,
nicht
auf
eine
bestimmte
Klasse
8
c.
Die
Bestimmungsmerkmale
des
Volkstümlichen......
9
Gemeinschaft
und
Tradition
9
d.
Definition
der
Volkskunde............
11
Volk.
Volkskultur.Volksleben
11
2.
VOLKSLEBEN
UND
VOLKSKULTUR
a.
Volksleben
im
Gegensatz
zum
Massenleben.......
12
Mißtrauen
und
Mißverständnis
um
das
Wort
Gemeinschaft
12
-
Persön¬
lichkeit
12
-
Gegensatz
von
Gemeinschaft
und
Masse
13
-
Die
Tradition
als
Merkmal
der
Gemeinschaft
und
als
Schutz
vor
Vermassung
13
b.
Tradition
und
Fortschritt.............
15
Tradition
hängt
nicht
an
den
alten
Dingen
15
-
Die
Traditionsgläubigkeit
des
Menschen
15-Die
wissenschaftliche,
traditionsfreie
Geisteshaltung
16
-
Das
geschichtliche
Bewußtsein
16
-
Die
ungeschichtliche,
volkstümliche
Auffassung
der
Welt
16
-
Die
„gute
alte
Zeit“
17
-
Der
uneinsichtige
Fortschritts-
und
Modernitätsglaube
als
Gegenstück
zum
Traditionsglau¬
ben
18
-
Der
Proletarier
und
die
Tradition
18
-
Bewußte
und
bejahte
Tradition
bei
Aristokratie
und
Bauerntum
19
-
Der
Ursprung
der
Tra¬
ditionsbindungen
in
der
Furcht
und
der
Ehrfurcht
vor
den
Toten
19
-
Gefahren
traditioneller
Erstarrung
21
-
Schädliche
Traditionen
21
-
Not¬
wendigkeit
der
Tradition
für
die
Gemeinschaft
22
c.
Gemeinschaft
und
Individuum...........23
Verhältnis
des
Traditionskreises
zur
Gemeinschaft
23
-
Die
Gemein¬
schaftsformen:
Die
aus
natürlichen
Gruppierungen
(Familie,
Geschlech¬
ter,
Altersklassen,
Verheiratete,
Unverheiratete)
erwachsenen
Gemein¬
schaften
26
-
Die
aus
Zweckgruppierungen
hervorgegangenen
Gemein¬
schaften
27
-
Die
auf
kirchlicher
und
staatlicher
Organisation
beruhenden
Gemeinschaften
28
-
Die
Lokalgemeinschaften
29
-
Die
Heimat
30
-
Das
XIX
Heimweh
30
-
Lokales
Gemeinschaftsgefühl
und
Ortsneckereien
31
-
Die
Gemeinschaft
gibt
und
fordert
32
-
Auseinandersetzung
zwischen
indivi¬
duellem
Bewußtsein
und
Gem einschaftszwang
32
d.
Volkskultur
und
Volk..............33
Äußerungen
des
Volkstümlichen
in
der
Volkskultur
33
-
Die
Beziehungen
zwischen
Volk
und
Volkskultur
33
-
Ist
das
Volk
Schöpfer
oder
ist
es
nur
Träger
der
Volkskultur?
34
-
Volkstümliche
Rezeption
und
Über¬
lieferung
von
Kulturgütern
37
-
Das
„Zersingen
und
das
„Umsingen“
37
-
Die
Selbstberichtigung
38
-
Die
Auswahltätigkeit
39
e.
Volkskultur
und
Individualkultur..........39
Die
volkstümlichen
Kulturgüter
haben
ihren
Ursprung
in
der
Individual¬
kultur
39
-
Die
Volkskultur
spiegelt
die
Entwicklung
der
Individual¬
kultur
40
-
Jedes
volkstümliche
Kulturgut
könnte
auf
einen
individuellen
Schöpfer
oder
Erfinder
zurückgeführt
werden
41
-
„Gesunkenes
Kultur¬
gut
40
-
„Kunstlieder
im
Volksmunde“
41
-
„Gehobenes
Primitivgut“
42
-
„Mehrgesetzlichkeit“
42
-
Was
das
schöpferische
Individuum
der
Volkskultur
verdankt
44
-
Die
Verantwortlichkeit
der
Schöpfer
der
Indi¬
vidualkultur
für
die
Volkskultur
44
3.
VOLKSKUNDE
UND
WISSENSCHAFT
a.
Die
Volkskunde
und
ihre
Nachbarwissenschaften.....45
Die
Volkskunde
als
Geisteswissenschaft
45
-
Die
Geschichte
und
die
kul¬
turgeschichtlichen
Wissenschaften
sind
durch
ihre
individualgeschichtliche
Einstellung
von
der
Volkskunde
geschieden
45
-
Verhältnis
der
Volks¬
kunde
zur
Völkerkunde,
zur
Psychologie,
Soziologie,
Geographie
47
b.
Methoden
der
Volkskunde............49
Vier
Forschungsrichtungen:
1.
Die
historisch-philologische,
2.
die
geo¬
graphische,
3.
die
soziologische,
4.
die
psychologische
49
-
Alle
verbinden
sich
zur
volkskundlichen
Methode
52
c.
Geschichtliche
Entwicklung
und
nationale
Besonderheiten
der
Volkskunde.................53
Die
volkskundliche
Problematik
erwächst
aus
dem
Bewußtsein
einer
Kul¬
turzwiespältigkeit
54
-
Spätantike.
Humanismus.
Vico.
Rousseau.
Herder
54
-
England.
Brüder
Grimm.
Mannhardt.
Riehl
55
-
Der
nationale
Ge¬
danke
56
-
Die
baltischen
Staaten
und
Finnland
56
-
Skandinavien.
Ten¬
denz
zur
kolonialen
Ausweitung.
England.
Amerika.
Frankreich.
Italien.
Kultureinstellung
der
romanischen
Völker
57
-
Die
Schweiz
57
d.
Besondere
Bedingungen
und
Aufgaben
der
Volkskunde
in
der
Schweiz...................58
Keine
nationalistische
Volkskunde
58
-
Das
Verhältnis
von
Kultur-
und
Sprachgrenze
58
-
Kulturelle
Mannigfaltigkeit
59
-
Europäische
Auswei¬
tung
60
-
Fortschrittlichkeit
60
-
Sinn
für
Tradition
61
e.
Geschichtliche
Entwicklung
und
gegenwärtiger
Stand
der
schweizerischen
Volksforschung..........61
XX
Renwart
Cysat
61
-
Haller.
Rousseau
61
-
Die
ökonomischen
Gesell¬
schaften.
Die
Romantik.
F.
J.
Stalder.
Das
schweizerdeutsche
Idiotikon
und
die
Dialektforschung
62
-
E.
Hoffmann-Krayer
63
-
Die
schweize¬
rische
Gesellschaft
für
Volkskunde
und
ihre
Publikationen
63
-
Neuere
Forscher.
Basel.
Zürich
64
-
Bern.
Genf
und
die
übrige
romanische
Schweiz
65
-
Das
Schweizerische
Institut
für
Volkskunde
und
seine
Ab¬
teilungen
66
-
Das
Schweizerische
Museum
für
Volkskunde
64
-
Die
Literatur
zur
Volkskunde
66
B.
SPEZIELLER
TEIL
1.
SIEDLUNG
a.
Die
volkskundliche
Problemstellung.........71
Nicht
Siedlungstypen
an
sich,
sondern
die
ihnen
entsprechenden
Lebens¬
formen
71
-
„Verstädterung“
71
b.
Methodische
Grundsätze.............72
Naturbedingte
Voraussetzungen
der
Siedlung
72
-
Siedlungsgeschichte
72
-
Auslandschweizer-Kolonien
73
-
Siedlung
und
Siedler
73
c.
Die
Stadt
und
der
Städter.............73
Großstadt
73
-
Fremdenmetropole
74
-
Stadtquartiere
75
-
Landstädt¬
chen
75
d.
Dorfsiedlung
und
Dorfleben............76
Gemischte
Dorfsiedlung
77
-
Bäuerliche
Dorfsiedlung
77
-
Dorfflur
77
-
Flurzwang
78
-
Güterzusammenlegung
78
-
Alpine
Flurform
79
-
Al¬
pine
Mühseligkeit
80
-
Saisonmäßige
Wanderungen
81
-
Neben-
oder
Temporärsiedlungen
81
-
Siedlungskonzentration
82
e.
Hofsiedlung
und
Hofbewohner...........83
Entstehungsbedingungen
83
-
Walserkolonien
in
Graubünden
83
-
Der
Hofgeist
84
-
Der
Höfler
85
2.
GEBÄUDE
UND
WOHNUNGEN
a.
Volkskundliche
Zielsetzung
und
Methode........87
Funktionelle
Betrachtungsweise
87
-
Bestandesaufnahme
87
-
Geogra¬
phische
Methode
87
-
Stammestheorie
88
-
Natureinflüsse
88
b.
Der
Blockbau
der
Alpen
und
der
Fachwerkbau
des
Mittellandes
88
Steinbauten
89
-
Das
Engadinerhaus
als
scheinbarer
Steinbau
89
-
Al¬
piner
Blockbau
90
-
Ständerbau
91
-
Neue
Baumaterialien
92
c.
Das
Viehzüchterhaus
der
Alpen
und
das
Ackerbauernhaus
des
Mittellandes
(Wirtschaftsbedingtheit)........92
Alpines
Einzweckhaus
93
-
Das
Mehrzweckhaus
des
Mittellandes,
das
„Dreisässenhaus“
94
-
Die
Dachkonstruktion
94
d.
Volkstümliches
Bauen..............95
Traditionelles
Beharren
95
-
Gemeinschaftliches
Bauen
96
-
Holztrage-
tcn,
Fuhren,
Ziegelbieten
96
-
Baubrauch
97
-
Baugesinnung
97
XXI
e.
Volkstümliches
Wohnen.............98
Hausgemeinschaft
98
-
Wohngemeinschaft
mit
Haustieren
99
-
Die
Stube
als
Wohnraum
(Zweifeuerhaus)
99-
Der
Stubenofen
100
-
Der
Salon
100
-
Städtisches
Wohnwesen
101
3.WIRTSCHAFT
UND
SACHKULTUR
a.
Volkskundliche
Zielsetzung
und
Methode........102
Wirtschaftliche
Einwirkungen
auf
das
Volksleben
102
-
Betriebsformen,
Arbeitsvorgänge
und
Geräte
in
volkskundlicher
Betrachtungsweise
102
-
Berufsstände
als
Mentalitätsgruppen
103
-
Arbeiter
103
-
Bauer
104
b.
Das
Bauerntum.
Hirtenbauerntum,
Ackerbauerntum
....
104
Mittelland
-
Alpen
105
-
Hirtenkultur
-
Agrarkultur
106
-
Alpines
Bauerntum
und
schweizerische
Eidgenossenschaft
106
-
Gegensatz
zum
Bauerntum
des
Mittellandes
107
-
Standesbräuche
108
-
Besondere
Men¬
talität
des
Mittellandbauem,
der
nordalpinen
Hirtenbauem,
des
inner¬
alpinen
Bauern,
des
Großbauern,
des
Kleinbauern
109
c.
Handwerk
und
Industrie.............
m
Ubergangsformen
zwischen
Handwerk
und
Bauerntum
in
-
Der
„Halb¬
handwerker“
112
-
Der
Handwerker
in
der
Dorfgemeinschaft
112
-
Fahrende
Berufe
als
Überträger
von
Volksgut
113
-
Zünftisches
Hand¬
werkertum
114
-
Arbeiter
und
Unternehmer
115
-
Heimindustrie
115
-
Der
moderne
Arbeiterstand
und
seine
Lebensformen
117
-
Maifeier
117
d.
Verkehrswesen................118
Ausgleichende
Wirkung
des
Verkehrs
118
-
Der
Paßverkehr
118
-
Men¬
talität
der
Verkehrsarbeiter
119
-
Fremdenverkehr
119
e.
Auswanderung
und
Saisonarbeiter..........121
Gebirgsentvölkerung
121
-
Das
Engadin
als
Auswanderertal
121
-
Inner¬
schweizerischer
Austausch
von
Arbeitskräften
122
-
Fremde
Saisonar¬
beiter
und
ihre
Wirkung
122
f.
Märkte...................123
Bedeutung
der
Märkte
im
Volksleben
123
-
Politische
und
kirchliche
Be¬
deutung
124
-
Wirkungsbereich
der
Marktorte
125
-
Markttradition
125
g.
Wirtschaftliche
Termine.............126
Markt-
und
Zinstermine
126
-
Landwirtschaftsregeln
126
-
Andere
Ter¬
mine
127
4.
NAHRUNG
a.
Volkskundliche
Zielsetzung............128
Funktionelle
Betrachtungsweise
128
b.
Die
volkstümliche
Einstellung
zum
Essen
und
Trinken
.
.
128
Redensarten
über
das
Essen
128
-
Sympathieglaube
129
c.
Essen
und
Trinken
als
Gemeinschaftshandlung......130
Rituelles
Essen
130
-
Tischgemeinschaft
130
-
Festmähler
131
-
Land¬
schaftliche
Spezialitäten
132
XXII
d.
Speisen
und
Getränke
in
ihrer
landschaftlichen
Verbreitung
.
133
Naturgebundenheit
und
Traditionsgebundenheit
133
-
Festspeisen
134
-
Frühstücksspeisen
(Karteninterpretation)
135
5.
KLEIDUNG
a.
Der
Begriff
der
Tracht..............140
Kleidung
-
Tracht
140
-
Definition
140
b.
Tracht
und
Mode...............141
Mode
141
-Einteilung
der
Trachten
nach
ihrer
Gemeinschaftsfunktion
141
c.
Die
Fest-
und
Feiertrachten............142
d.
Die
Trachten,
welche
das
Lebensalter,
das
Geschlecht
und
den
Zivilstand
auszeichnen..............143
e.
Die
Berufstrachten...............145
Das
Sennenkäppiein
145
-
Alltägliche
Arbeitstrachten
146
-
Haartracht
usw.
146
-
Uniformen
147
f.
Die
landschaftlichen
Trachten...........147
Hut
und
Kopftuch
147
-
Unterschiede
in
der
Rezeption
der
Mode
148
-
Trachtengebiete
149
-
„Gesunkenes
Kulturgut“
151
-
„Gehobenes
Ge¬
meinschaftsgut“
152
6.
BRAUCH
UND
FEST
a.
Begriffsbestimmung
von
Sitte
und
Brauch.......155
Definition
155
-
Mode
und
Gewohnheit
157
-
Recht
und
Brauch
157
b.
Form
und
Sinn
des
Brauches
.
...........158
Der
Formalismus
des
Brauches
158
-
Sinnwandel
und
Sinnentleerung
159
-
Sinnemeuerung
159
c.
Die
Brauchelemente...............160
d.
Stoffgliederung
und
Übersicht...........162
e.
Der
Ursprung
der
Jahresbräuche
in
Totenkult
und
Fruchtbar¬
keitskult
..................163
Zwei
Höhepunkte
des
Festjahres
und
zwei
Sinnkomplexe
des
Festbrau¬
ches
163
-
Ihre
Vermischung
165
-
Totenkult
und
Maskenbrauch
166
-
Vegetationsdämonen
im
Jahresbrauch
168
f.
Die
Entwicklung
des
Weihnachtsfestes........169
Der
Termin
169
-
Schenken
und
Bescheren
170
-
Der
Lichterbaum
171
-
Der
Weihnachtsklotz
172
-
Das
bürgerliche
Weihnachtsfest
173
g.
Der
Festkreis
des
Lebenslaufes...........173
Rites
de
passage
174
-
Geburt
und
Taufe
175
-
Konfirmation
und
Fir¬
mung
176
-
Knabenschaften
176
-
Jungbürgerfeiern
177
-
Hochzeit
177
-
Tod
180
-
Der
Brautstein
181
7.
SPIEL
UND
SPORT
a.
Spiel
und
Sport
in
der
Einheit
des
Volkslebens......183
Der
Begriff
des
Spiels
183
~
Arbeit
184
-
Sport
185
xxm
b.
Die
Entwicklung
der
volkstümlichen
Leibesübungen
....
185
Turnen
185
-
Schwingen
186
-
Älplerfeste
186
-
Kraftübungen
187
-
Sport
187
c.
Das
Schützenwesen...............188
Schützengesellschaften
188
-
Die
Ausbildung
der
Jungmannschaft
189
-
Knabenschießen
und
Kadetten
190
d.
Bewegungsspiele................191
Eierläufe
191
-
Gansabhauen
192
-
Spiel
und
Gemeinschaft
192
-
Kegeln
192
-
Boccia
193
-
Hornussen
194
e.
Kinderspiele
und
Kinderspielzeug..........195
Einstige
Spiele
Erwachsener
195
-
Nachahmung
der
Beschäftigung
Er¬
wachsener
196
f.
Kartenspiele.................196
Jaß
196
-
Spielkarten
197
8.
SCHAUSPIEL
UND
TANZ
a.
Gemeinsame
Ursprünge
von
Volksschauspiel
und
Volkstanz
.
199
Vom
Ritus
zum
profanen
Brauch
199
b.
Vorchristliches
Erbe
im
Volksschauspiel........200
Die
„Moosfahrt“
als
Beispiel
für
Form-
und
Sinnwandel
200
-
Wilden-
Mann-Spiele
202
c.
Die
geistlichen
Spiele..............202
Die
Anfänge
203
-
Höhepunkt
und
Zerfall
203
-
Erneuerung
204
d.
Das
weltliche
Volkstheater
und
seine
gegenwärtige
Krise
.
.
.
205
Die
alte
Fastnachtskomödie
205
-
Das
moralisch-sentimentale
Tendenz¬
stück
des
18.
Jahrhunderts
205
-
Das
Räuber-,
Zigeuner-
und
Tirolerstück
206
-
Das
Gesellschaftsstück
206
-
Das
Mundarttheater
207
-
Das
Ca¬
baret
208
e.
Das
historisch-patriotische
Schauspiel
und
das
vaterländische
Festspiel..................209
Form
und
Stoffe
209
-
Lokalhistorische
und
schweizerische
Stücke
210
-
Tell
210
-
Das
Festspiel
und
die
vaterländischen
Gedenktage
211
-
Laien¬
bühnen
und
Theatervereine
213
f.
Vorchristliches
Erbe
im
Volkstanz..........214
Kultische
Tänze
und
ihr
Nachleben
im
Brauch
214
-
Gruppentanz
und
Paartanz
215
g.
Der
Tanz
im
gegenwärtigen
Volksleben........216
Termine
216
-
Organisation
216
-
Einstellung
zum
Tanz
217
h.
Die
Tanzformen................218
Tanzmoden
218
-
Walzer
und
Ländler
218
-
Andere
Tänze
219
-
Moderne
Tänze
221
i.
Die
Tanzmusik................221
Instrumente
221
-
Tanzmusikanten
222
XXIV
9
.
MUSIK
UND
GESANG
a.
Ursprung
und
Begriff
der
Volksmusik.........223
Musik
und
Magie
223
-
Rhythmus
und
Ausdrucksbedürfnis
224
b.
Primitive
volkstümliche
Musikinstrumente
und
ihre
brauch¬
mäßige
Verwendung..............224
Rasseln,
Klappern
und
Schnarren
225
-
Schellen
und
Glocken
226
-
Trom¬
meln
226
-
Saiten-
und
Blasinstrumente
227
c.
Das
Alphorn
und
die
Alpenmusik..........228
Verbreitung
228
-
Bau
und
Tonumfang
des
Alphorns
229
-
Wirkungen
der
Alphommelodik
auf
die
„Alpenmusik“
230
d.
Ursprünge
des
Gesanges.............231
e.
Jauchzen
und
Jodeln..............231
f.
Der
Kühreihen................234
Eintreibelied
234
-
Kühreihen
und
Heimweh
234
-
Texte
235
g.
Das
Volkslied
(Bedeutung
und
Begriff)
........
235
„Kunstlied
im
Volksmunde“
235
-
Rezeption,
nicht
Produktion
235
-
Der
Schlager
236
h.
Gibt
es
ein
schweizerisches
Volkslied?........236
Standpunkt
von
A.
Rossat
und
O.
von
Greyerz
236
-
Kein
nurschweizeri¬
sches
und
gemeinschweizerisches
Volkslied
(außer
Vaterlandsliedern)
236
i.
Liedschicksale
(Das
Guggisberger-
und
das
Emmentalerlied)
.
237
Das
Guggisbergerlied
nach
O.
von
Greyerz
und
John
Meier
237
-
Das
Emmentalerlied
nach
H.
In
der
Gand
238
k.
Die
Kriegs-,
Vaterlands-
und
Heimatlieder
als
Spiegel
der
staat¬
lichen
Entwicklung
der
Schweiz...........238
Das
„historische
Volkslied“
der
alten
Eidgenossenschaft
239
-
Das
Vater¬
landslied
der
neuen
Schweiz
239
-
Das
Heimatlied
240
-
Das
Vaterlands¬
und
Heimatlied
in
den
romanischen
Landesteilen
242
l
.
Das
Singen
und
der
Liederbestand
im
gegenwärtigen
Volksleben
243
Unterschiede
der
Landesteile
243
-
Der
mehrstimmige
vereinsmäßige
Chorgesang
244
-
Das
geistliche
Lied
244
-
Das
Soldatenlied
245
-
Der
Schlager
246
10.
SPRACHE
UND
SPRACHGUT
a.
Volkssprache.................247
Volkssprache
und
Individualsprache
-
Mundart
und
Schriftsprache
247
b.
Volkssprache
und
volkstümliche
Geistesart.......248
Parataktische
Satzkonstruktionen
248
-
Enumerative
Redeweise
249
-
Doppelte
Negation
249
-
Konkretismus
249
-
Individualisierende
Be¬
trachtungsweise
250
-
Anschaulichkeit
250
-
Gefühlsbetonte
Subjektivi¬
tät
251
-
Fluchen
252
-
Personifikation
252
XXV
c.
Volkssprache
und
volkstümliche
Gemeinschaftsbindungen
.
.
253
Die
Mundart
im
Dienste
des
nationalen
Gedankens
253
-
Die
West¬
schweiz
253
-
Die
lokale
Mannigfaltigkeit
der
Mundarten
254
-
Die
mund¬
artliche
Volkssprache
als
Gradmesser
lokalen
Gemeinschaftsgeistes
255
-
Die
Nivellierung
der
Volkssprache
255
d.
Die
Volkssprache
der
Städte............256
Soziale
Sprachschichtungen
256
-
Quartiersprachen
256
-
Vier
Sprach-
schichten
in
Bern
(nach
Baumgartner)
257
-
Die
Eigenart
der
proletari¬
schen
Sprache
259
-
Sprachmoden
260
-
Sondersprachen
261
e.
Namen...................
261
Einheit
des
Namens
mit
dem
Benannten
261
-
Vornamen
261
-
Namen-
wahl
264
-
Heiligennamen
262
-
Namenmoden
264
-
Geschlechtsnamen
und
ihre
Entstehung
264
-
Übernamen
266
-
Flurnamen
und
Ortsnamen
266
-
Namen
als
Zeugen
des
Volksglaubens
267
-
Brauch,
Recht
und
Sied¬
lung
in
Namen
268
-
Straßennamen
268
f.
Grußformeln.................269
g.
Formeln
und
Sprüche
zu
bestimmten
Bräuchen......270
Volkstümliche
Neigung
zur
Formel
270
-
Liebeserklärungen,
Kiltsprü¬
che,
Beileid,
Wünsche
271
-
Sprüche
zu
Bräuchen
272
-
Anzählreime
272
h.
Zaubersegen,
Gebete
und
Betrufe..........272
Zaubersprüche,
Zauberbücher
272
-
Magisch
aufgefaßte
Gebete
und
Ge¬
betsformeln
273
-
Der
Betruf
(Alpsegen)
auf
den
Alpen
274
i.
Rätsel...................275
Ursprünge
des
Verrätselns
im
Sympathieglauben
275
-
Personifizierende
Rätsel
276
-
Tierrätsel
276
-
Scherzfragen
276
k.
Sprichwörter.................277
Die
Urheber
von
Sprichwörtern
277
-
Volkstümliche
Neigung
zu
sprich¬
wörtlichem
Reden
278
-
Das
Schlagwort
278
-
Der
Inhalt
der
Sprich¬
wörter
278
-
Rechtssprichwörter
und
Landwirtschaftsregeln
279
-
Wort¬
spiele
279
-
Sprüche
auf
Ofenkacheln,
Geschirr,
Lebkuchen,
Häusern,
Grabmälern
usw.
280
1
.
Witz,
Ortsneckerei,
Schwank,
Anekdote........280
Landschaftlicher
Witz
280
-
Der
politische
Witz
281
-
Ortsneckerei
281
-
Schildbürgergeschichten
282
-
Schwänke
283
-
Die
Anekdote
283
m.
Märchen..................284
Das
Wunderbare
im
Märchen
284
-
Unterschied
von
Märchen
und
Sage
284
-
Die
Märchenerzähler
285-Legendenmärchen
und
Schwankmärchen
286
-
Märchenwanderungen
und
-Wandlungen
286
-
Moderner
Märchen¬
ersatz
287
-
Die
Legende
287
n.
Sagen...................288
Definition
288
-
Orts-
und
Zeitangabe
in
der
Sage
288
-
Verbreitung
von
Sagenmotiven
288
-
Historische
Sagen
289
-
Die
eidgenössische
Be¬
freiungstradition
289
-
Erklärungssagen
oder
ätiologische
Sagen
290
-
Erlebnissagen
und
Sagenerlebnis
290
-
Glaube
und
Erlebnis
in
der
Sage
291
-
Moderne
„Sagen“
292
XXVI
o.
Volkslesestoff
.................293
Wirkungen
der
Buchdruckerkunst
294
-
Definition
des
Volkslesestoffes
294
-
Die
Bibel
294
-
Die
Hauspostille
295
-
Der
Kalender
295
-
Die
Zei¬
tung
295
-
Reisegeschichten
297
-
Räubergeschichten
297
-
Liebesge¬
schichten
297
-
Eigenart
des
Volkslesestoffes
297
-
Radio
297
u.
GLAUBEN
UND
WISSEN
a.
Der
Aufbau
der
volkstümlichen
Weltanschauung.....298
Die
brauchmäßige
Äußerung
volkstümlicher
Weltanschauung
298
-
Kritik
des
Begriffes
„Aberglaube“
299
-
Volkstümlicher
Glaube
im
Gegensatz
zu
individuellem
Glauben
299
-
Abgrenzung
von
Religion
und
Magie
300
-
Wissen
und
Glauben
301
-
Das
Nacheinander
und
das
Nebeneinander
der
verschiedenen
Schichten
302
b.
Volksfrömmigkeit...............303
Volksreligiosität
und
christliche
Hochreligion
303
-
Rationalismus
303
-
Verkirchlichung
304
-
Bauer
und
Arbeiter
304
-
Kirchgang
als
Brauch
305
-
Brauchmäßige
Beziehungen
zu
Gott
305
-
Magische
Einstellung
innerhalb
des
kirchlichen
Glaubens
306
-
Versinnlichung
des
Glaubens
307
-
Unterschiede
zwischen
den
Konfessionen
307
-
Protestantismus
309
-
Protestantische
und
katholische
Gegenden
310
-
Sekten
311
c.
Aberglaube.................311
Der
kirchlich
begünstigte
Teufel-
und
Hexenglaube
312
-
Totengeister
und
andere
dämonische
Gestalten
313
-
Animismus
und
Animatismus
313
-
Sympathie
des
Alls
314
-
Magische
Umdeutung
christlicher
Lehre
315
-
Magie
als
Religionsersatz
im
modernen
Leben
317
d.
Volkswissen
:
Populärwissen
und
Aberwissen......317
Wissenschaft
als
gesunkenes
Kulturgut
317
-
Das
Populärwissen
vom
Makrokosmos
und
vom
Mikrokosmos
318
-
Chemie
und
Psychiatrie
318
-
Aberwissen:
Strahlung
und
Strahlen
319
-
Mondeinflüsse
320
-
Volks¬
botanik
320
-
Kalenderzeichen
320
und
322
-
Astrologie
und
Horoskopie
321
-
Wahrsagerei
und
Handlesekunst
324
-
Talismane,
Amulette
325
-
Versicherungen
und
Lotterien
325
-
Volksmedizin
325
-
Chiropraxis
326
-
Zauberbücher
326
-
Volksmeteorologie
327
-
Allgemeine
Bedingungen
des
Aberwissens
328
-
Scheindenken
und
Gefühlslogik
328
-
Die
magi¬
schen
Denkgesetze
329
-
Das
magische
Denken
im
Widerstreit
mit
der
rationalen
Logik
330
12.
STAAT,
RECHT
UND
VOLKSCHARAKTER
a.
Staat
und
Volk................331
Die
Bedeutung
des
Staates
für
den
schweizerischen
Volkscharakter 331
-
Negative
Einstellung
zum
Staat,
besonders
in
bäuerlichen
Kreisen
331
-
Gemeindeautonomie
und
Dorfgemeinschaft
gegen
zentralistische
Staats¬
gewalt
333
-
Gegensatz
von
Heimat
und
Staat
333
-
Das
Organische
und
die
Organisation
334
-
Der
schweizerische
Föderalismus
und
seine
Grundlagen
335
-
Partikularismus
gegenüber
den
Nachbarorten
336
-
Kultureller
Wetteifer
337
-
Der
Freiheitsdrang
als
ursprüngliche
Ge-
XXVII
meinschafsäußerung
337
-
Freiheit
und
Alpenlandschaft
337
-
Der
neue
Begriff
der
Individualfreiheit
und
seine
volkstümliche
Vermischung
mit
der
alten
Freiheitstradition
338
-
Das
primitive
Zwei-Parteien-System
339
-
Seine
Auseinandersetzung
mit
dem
modernen
Parteiwesen
339
-
Die
modernen
demokratischen
Institutionen
340
-
Die
Gefahr
der
massen¬
mäßigen
Demokratie
auf
dem
Boden
der
Städte
341
-
Die
Lokalgemein¬
schaft
als
Grundlage
der
Demokratie
342
-
Von
der
Heimatenge
zu
einem
weiteren
Vaterlandsbegriff
343
-
Die
Staatsfeste
als
Spiegel
der
Entwick¬
lung
zum
Bundesstaat
343
-
Die
historische
Konstante
344
b.
Recht
und
Volk................
344
Volkstümliche
Einstellung
zum
staatlichen
Recht
und
zu
den
Juristen
344
-
Verhältnis
des
Rechtes
zu
Sitte
und
Brauch
einerseits
und
zur
indivi¬
duellen
Sittlichkeit
anderseits
345
-
Gesetztes
Recht
verdrängt
Sitte
und
Brauch
346
-
„Ortsbrauch
ist
über
Landrecht“
346
-
Die
Kontinuität
der
schweizerischen
Rechtsentwicklung
347
-
Nachwirken
alter
Rechtstradi¬
tion
347
-
Übung
und
Ortsgebrauch
348
-
Observanzen
und
Handels¬
usanzen
348
-
Volkstümliche
Sympathie
für
gewisse
Rechtsbrecher
348
-
Die
volkstümliche
Rechtsauffassung
im
Gegensatz
zum
gesetzten
Recht
349
-
Das
Beispiel
des
Stockwerkeigentums
im
Wallis
350
-
Sieg
des
Rechtes
über
die
Blutrachepflicht
der
Familie
350
-
Das
bäuerliche
Erb¬
recht
in
seinen
Zusammenhängen
mit
Heiratssitten,
Siedlungsformen,
Wirtschaftsformen
und
Naturbedingungen
351
-
Die
rechtliche
Volks¬
kunde
352
-
Rechtsaltertümer
352
-
Rechtsbrauch
353
-
Rechtsüber¬
lieferungen
353
c.
Das
Problem
des
Volkscharakters..........353
Volkstümliche
Urteile
über
die
Nachbarn
353
-
Die
Schweizer
im
Urteil
der
Nachbarvölker
354
-
Die
Möglichkeit
einer
wissenschaftlichen
Cha¬
rakteristik
des
Volkes
355
-
Die
Erbanlagen
(Anthropologie,
Rassen¬
kunde)
356
-
Die
Einwirkungen
der
Landschaft
(Geographie,
„Geo-
psyche“)
357
-
Die
geschichtlichen
Formkräfte
357
-
Welchen
Beitrag
hat
die
Volkskunde
zu
leisten?
358
-
Kenntnis
der
Volkskultur
als
Vor¬
aussetzung
für
die
Kenntnis
des
Volkscharakters
359
-
Die
(staatliche)
Einheit
in
der
Mannigfaltigkeit
360
-
Kleinräumigkeit
360
-
Staat
und
Geschichte
als
einigende
Kräfte
361
-
„Bundeskultur“
und
volkstümliches
Bild
des
Schweizers
als
Älpler
362
-
Die
alpine
Formkraft
363
d.
Der
schweizerische
Volkscharakter
(Zusammenfassung)
.
.
.
364
Maßhalten
zwischen
den
Extremen,
eine
Folge
der
Vielfältigkeit,
Gegen¬
sätzlichkeit
und
Kleinheit
der
schweizerischen
Verhältnisse
364
-
Nichts
übertreiben
364
-
Das
Rechnen
365
-
Der
Sinn
für
das
Nützliche
und
Solide
365
-
Nüchternheit
365
-
Realistik
365
-
Gerechtigkeit
366
Anmerkungen..................369
Sach-,
Orts-
und
Personenregister
.
404
Belegort-Verzeichnis
zu
den
Karten..........431
xxvm
|
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