Luthers Theologie in ihren Grundzügen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
W. Kohlhammer Verlag
1950
|
Ausgabe: | Zweite Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 240 Seiten |
Internformat
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IN IHREN GRUNDZÜGEN
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f
Inhalt
Seite
Einleitung:1
1 Zum Gang der Lutherforsdiung 1
2 Quellen 5
3 Einiges zur Literatur über Luthers Theologie 6
Erstes Kapitel:
DerWegLutherszumEvangelium 11
ILutherimKloster — Der „ existentielleWegzumEvan
gelium 11
IIDieBedeutungderAnfechtungenLuthers12
1 Unmöglichkeit der reinen Gottesliebe 13
2 Die ockatnistische Auflösung des Bußsakraments — „facere quod 13
in se est — Keine Gewißheit der Echtheit des Erlebens — Ver
sagen des Klosterweges
3 Die Frage nach der Prädestination — Gesetz oder Gott? 14
III Der Weg zur Lösung der Schwierigkeiten 16
1 Ockamistische Seelsorge 16
2 Einfluß von Staupitz — Hinweis auf Christus 16
3 Bedeutung des Paulus für Luther 17
4 Neues Verständnis der Religion durch Luther 18
IV Das wissenschaftliche Erlebnis in der Witten
berg erTurms t u b e 18
1 „Scribendo et docendo 18
2 Die neue Religion in scholastischen Formen — „aktive und 19
„passive Gerechtigkeit
3 Zugleich Sünder, zugleich Gerechter 20
4 Christus der Sdiliis,sel zur religiösen Erkenntnis — Die neue 20
Methode der Lutherforschung
5 „Imputative Gerechtigkeit 21
6 Bleibende Anfechtungen 22
Zweites Kapitel:
DieTheologiedesjungenLutherundihreStellung
inderGeschichtederTheologie23
Die „sachliche Betrachtung der Entwicklung Luthers aus seinen 23
frühen Schriften und ihre Bedeutung für die Theologie
Inhalt 229
Seite
IDitGedankenweltilesjungenI,titIt23
1 Randbemerkungen und erste Vorlesungen 23
2 Theologie des Kreuzes 24
i Die Anschauung Christi steht voran — Christus Urtyp des Clui- 24
sten Prototyp der neuen Menschheit
4 Gegensatz zur „aristotelisch bestimmten scholastischen Theologie 24
5 Antihierarchische Gedanken — Kreuz und Demut Kern der 25
christlichen Religion
IIDieBeziehungLutherszurdeutschenMystik2(i
Luthers Gesdiichtsanschauung: die Mystiker Zeugen der Wahrheit
1 Dionysius Areopagita und die „negative Theologie — Gleich- 2(5
setzung von „intelligere und Glauben — Spätere Ablehnung
des Areopagiten
2 Die deutsche Mystik auch neuplatonisch bestimmt — Betonung 27
des Persönlichkeitsgefühls — Autonomie der Mystik — Gott
und ich
3 Analyse Taulers: 28
a) Metaphysische Ideen: Wiedergeburt als Überformung — Das 28
Eine und das Viele — Abstieg und Aufstieg — Analogia
trinitatis — Nachfolge Christi als Verwandlung in Christus
b) Religiöse Motive: Der Passionsweg zu Gott — Sünde und 29
Reue — Der „unbekannte Gott jenseits der Offenbarung —
Gott als „lauter Wirken — Unpersönlicher Gott — Gegen
satz zu Luther: der „verborgene Gott in der Offenbarung,
i n Christus — Sittliches Handeln aus Dankbarkeit gegen
Gott — Mißtrauen gegen visionäre Frömmigkeit — Entwer-
dnng — Resignatio ad infernum — „Ehre Gottes — Anfang
der Religion bleibt beim Menschen — Idee vom Seelengrund
4 Ähnlichkeiten und Unterschiede: 32
a) Wiedergeburt — Leiden der Weg Gottes
b) Luther ohne „mystische Theologie und ohne mystische Tech
nik — Keine metaphysische Verwandtschaft /wischen Gott und
Mensch — Der Anfang in der Religion Luthers bei Gott
III Die Beziehung L ii ther s_ z u 111 () ekam ismiis 33
„Doetor modernus und „via moderna 33
1 Das Wesen des Ockamismus und Nominalismus — Wissenschaft 34
von den Begriffen — Erkennen an die Struktur des Geistes ge
bunden — Transzendentalismus — Unbeweisbarkeit der Dogmen
— Trennung von Wissen und Glauben — Unterwerfung unter die
kirchlichen Lehrsätze — Ende der scholastischen Synthese — Kirch
licher Positivismus entscheidend — Potentia dei absoluta und
potentia ordinata — Rettung beim Statut, beim Glauben und Ge
horsam an das Gegebene — Gott als letztes Ziel — Analytische
Umarbeitung der Gotteslehre — Keine „natürliche Theologie
möglich — Gott der Vernunft »inbegreifbar — Im Statut erfaßbar
»
Inhalt
Seit«
und bestimmbar — Betonung des „facere quod in se est — Auf
lösung der Prädestination durch die Priiszienz — Inkonsequenzen
des Ockamismus
2 Das Verhältnis Luthers zum Ockamismus: Der Gedanke vom 38
Statut Gottes bei Luther — Offenbarung als gewollte Selbst
begrenzung — Wort und Sakrament — Franziskanische Paktidee
— Betonung der Bibel — Aber kein „facere quod in se est —
Die Kirche „abgefallen von den ursprünglichen Ordnungen Got
tes — Andere religiöse Stimmung bei Luther: Religion gegen „In
tellektualismus
1V Luther und der Humanismus 40
1 Humanismus im Kloster und auf der Universität — Interesse 40
an den alten Sprachen — Schulreform
2 Luther kein Humanist — Der deutsche Humanismus „liberal — 40
Religion und Humanität — Bindung an die katholische Kirche —
„Philosophie Christi bei Erasmus — Synthese zwischen Katholi
zismus und Bildung — Gegensatz zu Luther in der Anthropolo
gie: Erziehung und Entwicklung der Anlage gegen Bruch und
Wiedergeburt — Luthers Ziel: Der Mitarbeiter Gottes — Ge
schichtslose Religion des Humanismus — Christus das Anregungs
mittel des religiösen Erlebens — Luthers geschichtliche Religion
dagegen: Religion nur in der geschichtlichen Offenbarung —
Luthers „konkreter Geistgedanke gegen den „abstrakten Geist
des Humanismus
3 Luther und Erasmus: Gegensatz zweier Wahrheitsbegriffe — 44
Gegensatz zweier Bildungsbegriffe — Meinung und „Geist —
Freiheit oder metaphysische Bestimmtheit — Erasmus der „stille
Reformator Europas
Drittes Kapitel:
Philosophischeundreligi ö seGrundgedankenbei
Luther46
Einleitendes über Luther und die Philosophie 46
lDieElementeimDenkenLuthers47
1 Realismus — Das Erste das Leiden, das fieri — Sein steht vor 47
Handeln — Gesetz als Lebensform
2 Der Dynamismus — Auflösung der substantialen Metaphysik — 48
Betonung des Willens als Urkraft — Dynamisch-funktionales
Weltbild
3 Der Tianszcndentalisinus — Umbildung nominalistisdier Tenden- 49
zen — Gott und Mensch in einem Kraftfeld zusammengeschlossen
-- Glaube drückt die Stellung zu Gott aus — Verwirklichung
von Gottes Ehre — „Rechtfertigung Gottes durch den Glauben
— Eigenschaften Gottes — Ideen nur in der er irklichung im
Bewußtsein wi rklich
Inhalt 231
Seite
4 Der Geistgedanke Luthers — „Abstrakter Geist und „konkreter 52
Geist — Scheidung von Rationalisten und Spiritualisten — Kon
kreter Geist und Menschwerdung
IIDieMotivederReligionLuthers53
1 Die Alleinwirksamkeit Gottes — In der Religion ist alles Gabe 53
und Leiden Gottes
2 Zerstörung der indogermanischen Frömmigkeit — Neue Stufe 54
in der Religionsgesdiichte — Verschiedenartige Auffassung der
Menschwerdung
3 Die absolute Andersartigkeit Gottes der Welt gegenüber — Gott 54
handelt im Gegensatz, ist verborgen oder geistlich
4 Christus der Schlüssel zur Erkenntnis des Hondelns Gottes — 54
Christus das Urbild — Antihumanistische Lebensanschauung —
Umkehrung des „Menschlichen
5 Anfechtung Demut und Sünde — Anfechtung als Erziehungs- 56
mittel und als Zeichen der Gnade — Die Stellung der Sünde im
Heilsweg — Sünde und Selbstsucht — „Glaube an die Sünde
6 Gottes Wirken im Gegensatz in seinen Heilsmitteln — Christi 57
Leben im Gegensatz — In Christus ist der verborgene Gott als
der verborgene enthüllt — Kreuz und Menschwerdung im „Ver
borgenen — Das Wort in der Paradoxie — Der Gegensatz in
der Geschichte und in der Kirche
T Luther ist nicht radikal antihumanistisch oder antiidealistisch zu 58
„interpretieren
a) Am Anfang steht der Bruch bei Luther — Das Ideal des neuen 58
spiritualen Menschen bleibt — Humanismus: Erziehung zum
wahren Menschentum — Luther: Neuschöpfung des Menschen
aus dem Geist — Humanität und Humilität
b) Die Menschen als Organe und Werkzeuge Gottes — Zweck- 59
volles Wirken Gottes in der Geschichte zu seiner Ehre
Viertes Kapitel:
DieGottesanschauung
Vorfragen:TheologischerundphilosophischerGottesgedanke —
Möglichkeit der Rede von Gott — Offenbarung und Geschichte —
Vermittlung durch das „Du oder das „Es — Gott als erste Ursache
und als letztes Ziel in der Scholastik — Wirklichkeit Gottes im Er
lebnis in der Mystik — Luthers Weg zu Gott vom Leiden und von
der Sünde her
IDer „ verborgeneGottbeiLuther
1 Der Begriff ist nicht im Gegensatz zum „deus revelatus zu ver
stehen — Nicht aus De servo arbitrio allein abzuleiten — Gott
ist der Verborgene in seinem Handeln in der Geschichte, in
Christus — Dies Leben und Gottes Leben — Anerkennung des
gegen die Vernunft wirkenden verborgenen Gottes — Glauben
252 Inhalt
Seite
ist spiritualiter intelligeie — Christus das Musterbeispiel des
verborgenen Wirkens Gottes — Wurzeln dieser Anschauung —
„Negative Theologie des Areopagiten — „Schöpferische Um-
deutung — Ursprüngliche Anschauung Christi — Tod und Auf
erstehung Christi, tropologisch gedeutet, ergeben die Rechtferti
gung
2 Die Gottesanschauung in der Vorlesung über den Römerbrief — 54
Ihre Fortbildung — Betonung der „Wahl und des „Statuts
Gottes — Gottes „verborgenes Gericht
3 Der „verborgene Gott in De servo arbitrio — Reflexion auf die 64
„Wahl — Gott frei über allen Gegensätzen — Zusammenhang
von Statut lind Wort — Wort als deus incarnatus — Zorn Gottes
ein „fremdes Werk — Schaffen im Zerstören — Liebe in der Ver
nichtung — Urparadoxie des Lebens
II Gott und das Übel, bzw die Sünxle 65
1 Gott steht über den sittlichen Kategorien — Die „Theodizee 65
Luthers — Resignatio ad infernum aufgelöst
2 Die Prädestination — Prädestination als Trost — Weshalb werden 66
nicht alle selig? — Prädestination bei Jesus, Paulus, Augustin —
Ewige Wiederkehr bis zur Vollkommenheit bei Origenes — Er
weichung der Prädestination durch die Präszienz — Luther
strenger Prädestinatianer — Gott gegen das Böse — Teufel und
Böses dienen Gott — Sünde als Strafe — Einreden des Menschen
3 Die Frage nach der Willensfreiheit — Metaphysische Gebunden- 68
heit der Frömmigkeit Luthers — Der psychologisch freie Wille
metaphysisch gebunden — Gott als actus purus auch in den
Bösen wirkend
4 Gott und das Böse: 69
a) Andersartigkeit Gottes — Motiv des Gegensatzes — Klarheit 70
erst im „Glorienlicht —
b) Gottes Wille das Gesetz alles Lebendigen — Gott über dem 70
Moralgesetz — Das Wirken Gottes im Bösen bleibendes Ge
heimnis
c) Als Lebenskraft ist Gott auch im Bösen wirksam — Die All- 71
macht braucht auch die Bösen als Instrumente — Das Böse
unerklärliches freies Faktum? — Gott wollte Adams Fall —
Ist das Böse, das Gott will, böse?
III Der „überwesentliche Gott, seine Offenbarung
undKonkretisierunginChristus72
1 Die Asei tät Gottes — Die „Gottheit — Anwendung auf das 72
Abendmahl
2 Wie wird der alles Leben wirkende und seiende Gott faßbar? — 74
Die „Eigenschaften Gottes Spiegelungen des Bewußtseins — Der
„Rücken Gottes in der Geschichte — Selbstljegrenzung des All
seienden aus Liebe — Das Ewige im Wort zeitlich offenbart
Inhalt
Seite
Gott gebunden in der Menschheit Christi — Die Rechte Gottes
im Menschen Christiis
3 Die Struktur der Gottesanschauung Luthers — Die ewige All- 7t
macht anschaulich und konzentriert im Menschen Christus —
Thomas von Aquino — Offenbarung Konkretisierung des ver
borgen Seienden — Wirkliche Gotteserkenntnis an Christus ge
bunden
4 Die Unterscheidung / wischen Werk Gottes und Wort Gottes — 77
Die Menschwerdung gedeutet durch das Wort — Gegensatz /wi
schen Luther, dem Humanismus und der Mystik: der Geist
gedanke — Das „Kirchliche in Luther
5 Die Religion als der an Christus gewonnene lebendige Gottes- 78
dienst — Gottes Ehre in seinen Instrumenten — Religion ist
Willenseinung mit Gott
6 Die Bedeutung der Gottesanschauung Luthers — „Yerpersön- 79
lichung des Gottesgedankens? — Empfindung für die Ferne der
Gottheit, für das Abgründige in Gott — Als Lebenskraft gedachte
Allwirksamkeit — Der persönliche Gott in Christus
Fünftes Kapitel:
Christus81
EinleitendeGrundfragen:WarumistChristusn ö tig? — 8 1
Wirklichkeit und Urbild
ILuthersChristologie82
1 Luther hat keine eigentliche „Christologie — Fundament das alt- 82
kirchliche Dogma — Betonung der Menschwerdung
2 „Bekenntnis zu Christus — Deus incarnatus — Enhypostasie 82
3 Keine starre Bindung an die altkirchlichen Bekenntnisse — Uber 83
dem Bekenntnis die Bibel — Auslegung
ILFrommeMotivedertheologischenBindungan
Christus 84
1 Christus steht hinter der Rechtfertigungslehre Luthers — Die 84
tropologische Exegese wendet das Schicksal Christi auf den
Frommen an — Christus der Gott im Fleisch — Menschwerdung
und Geschichte
2 Die Gotteserkenntnis beginnt in Christus 85
5 Der Mensch Christus im Mittelpunkt — Das Göttliche im Men- 86
sehen wirksam — Gegensatz zu Zwingli
4 Subordinatianische Züge in Luthers Christologie? — Christus 86
und seine Heiligen! — Nachfolge Christi das „geringste Stück
Versöhnung und Erlösung — Gegen Arius
III Gottes- oder Christusreligion? 88
1 Christus, das Urbild, das Gottes Handeln offenbart — Glauben 88
an den im Gegensatz, d h in Christus, wirkenden Gott
234 Inhalt
Seite
2 Der deus absconditus ist der deus critcifixus — Der Heilige Geist 88
deklariert den Auferstandenen als Gott — Alles Geschehen nur
fruchtbar durch seine Auslegung und Austeilung
3 Forma dei - forma servi — Gottes „Spiel mit den Menschen 89
4 Christus unser „Schöpfer und „Lehrer — Christus der Bischof 90
und Pfarrer; der „Dienstweg zu Gott — Versöhnung durch
Christi Werk geschieht nach dem Statut Gottes — Franziskani
scher Positivismus
5 Der Weg zu Gott allein durch Christus — Luther gegen das 91
Stürzen in das „unerschaffene Wort der Mystik — „Durch
Christus und „durch den Glauben — Das Objektive im Sub
jektiven
6 „Wo Christus ist, geht er allzeit wider den Strom — Leben 92
aus Vernichtung — Offenbarung durch Verhüllung
7 Leiden und Sterben Christi — Sein Leiden als Mensch; inwieweit 92
ist die Gottheit beteiligt? — Selbstloser Gehorsam und sittliche
Leistung — Christi Tod für die Erwählten — Christus „zur
Hälfte predigen
8 Der Tod Christi f ii r uns — Erfüllung des Gesetzes durch 93
Christus am Kreuz — Befreiung der Christen vom Gesetz —
Theologische Aufgabe des Gesetzes
9 Drei Ideengruppen in der Anschauung von Christus bei Luther 95
a) Christus die Personifizierung des irrationalen Sinnes von Ge
schichte und Leben — b) Gott in Christus konkret erschienen —
c) Christus das Urbild für den Menschen
IV Das Werk Christi 96
1 Versöhnung und Erlösuttg — Christus der Mittler 95
2 Der Zorn Gottes — Glaube als Funktion, in der Gott wirksam 97
wird — Religiöser Transzendentalismus — Dagegen realistische
Auffassung des Zornes Gottes — Der Zorn als „fremdes
Werk
5 Der Tod Christi als Lösegeld und Strafe — Tod und Auf- 98
erstehung gehören zusammen — Christus, die „Henne — Selbst
behauptung durch Christus — Mythologische Bilder — Betrugs
theorie
4 Königliche Gewalt Christi — Umbildung der „Nachfolge Christi 100
— „Söhne Christi — Glaube und Liebe — Sinn der Mensch
werdung ist das Kommen Christi in die Herzen — Der Geist
Christi das mystische Lebensprinzip der Menschheit — Die
Christusmystik Luthers — Der Glaube macht das Geglaubte
wirklich
Sechstes Kapitel:
DieS ü nde103
1 Luthers Ansatzpunkt ist die Sünde — Magnificare peccatum — 103
Zusammenhang mit der abendländischen Theologie
Inhalt 235
Seite
J Sünde ist etwas Geistliches — spiritualiter fieri peccator — 104
Der Durdibrudi zur tieferen Selbstbeurteilung — Die von Gott
gewollte Bestimmung für den Nächsten wird durch das Sidiselbst-
wollen gestört — Ungehorsam die ganze Sünde — Sünde als
Schuld
3 Das Wesen der Sünde die Ichsucht — Unglaube Kern der Sünde 105
— Flucht des Sünders vor Gott — Flacius über die Erbsünde
4 Sünde als Geschichtsmacht — Erbsünde — Tatsünde Adams — 166
Depravation des ganzen Menschen — Konkupiszenz — Unglaube
und Selbstliebe — Kein Raum für Gottesliebe — Verkrüm
mung — Ist;der Ichwille Schuld? — „Personsünde
5 Ist mit der Erbsünde die menschliche Natur verurteilt? — Reli- 108
giöse Indifferenz der natürlichen Dinge — Das „Licht der Natur
selbstsüchtig — Der natürliche Mensch von sich aus Sünder —
Die Bewertung des Naturgesetzes — Natürlidie Gottes Verehrung
— Doppelter Begriff von Natur bei Luther — Gewissen und
Gesetz
6 Sünde als Strafe — Das Sündigenmüssen ist Strafe — Ewiger HO
Tod und Tödlein — Sünde im Heilsprozeß — Will Gott die
Sünde? — Gott der Feind der Sünde — Gottes Ehre auch durch
die Sünde verwirklicht -r- Sünde „aus Verzweiflung — Luthers
Teufelsglauben
7 Zur Vergebung ist zweierlei notwendig: a) Stillung des Zornes 112
Gottes durdi Christus, b) Confiteri peccatum — Was ist Sünde?
Siebentes Kapitel:
DieRechtfertigung114
1 Die Reehtfertigungslehre beschreibt die lebendige Religion des 114
Christen — Der an Christus gewonnene Grundgedanke auch in
der Rechtfertigung entscheidend — Der „tropologisch gedeutete
Christus zeigt die Rechtfertigung des Menschen — „Verniditigung
des Menschen, damit er Gottes Werkzeug und Organ wird —
Reich Gottes das Ziel — Zusammenhang mit der mittelalterlichen
Bußlehre und - indirekt - mit dem mystischen Weg — Der
„Soldat Christi — Steter Krieg, stetes Werden des Christen —
Ansatzpunkte für Luthers Ethik — Gustaf Adolf
2 Die Rechtfertigung Sprudi lind Tat Gottes — Der Fromme „von 117
Gottes Gnaden — Der Gerechte handelt gut ohne Zwang — Die
Person als Ganzes — Gottes Gerechtigkeit in uns wirksam —
Die „fremde Gerechigkeit wird durch Glauben unsere — Be
tonung des „Christus in uns beim frühen Luther — Später
stärkere Hervorhebung der fremden Gerechtigkeit Christi —
Luther gegen die Antinomer — Osiander
5 Verschiedene Ansätze zur Beschreibung der Rechtfertigung: 119
a) Gottes Gerechtigkeit wirkt schöpferisch durch Gottes gewollte 119
Beziehung zu uns
236 Inhalt
Seite
b) Betonung der Demut als des Weges zu Gott 120
c) Die Rechtfertigung Gottes durdi uns — Durchbruch zur 120
wahren Wirklichkeit — Gott „in seinen Worten gerecht
fertigt — „Äußerliche Rechtfertigung — Gott die Ehre geben
— Verbindung mit dem Transzendentalismus — Kraftfeld
d) Die Rechtfertigung als dauernder Vorgang — „Zugleich Sün- 121
der, zugleich Gerechter — Kampf, Bewegung bis zum Tode —
Dynamische Lebensanschauung — Ziel der Rechtfertigung: der
Mitarbeiter Gottes
4 Zusammenfassung — Luthers Art und Weise, die Rechtfertigung 123
zu predigen — Im Vordergrund die ethische Seite der Sache
5 Der Glaube richtet sich auf unsichtbare und geistliche Gegen- 126
stände — Spiritualiter intelligere — Glaube an Gottes aufbauen
des Gericht im Zerstören — Glaube als Lebenshaltung — Ver
heißung und Glaube — Glaube, Affekt und Erfahrung — Reiner
Glaube — Glaube als Vertrauen — Das Neue an Luthers Glau
bensbegriff — Glaube die Form der Religion — Stufen in Luthers
Glaubensbegri f f
6 Gesetz und Evangelium — Das Gesetz als „Lebensform fällt — 130
Das Gesetz als Erzieher — Der Heilige Geist als „nackter Gott
steht hinter dem Gesetz — Das Gesetz als Lebensnorm — Wand
lung der Christen zu Freunden des Gesetzes — Unterscheidungen
im Gesetz — Naturgesetz — Geistliche Funktion des Gesetzes —
Die Religion des Evangeliums gegen die mittelalterliche Gesetzes
religion
Achtes Kapitel:
WortundSakrament
IHeiligerGeistundWort
Einleitung: Der Heilige Geist in Wort, Kirche und Sakrament ver
hüllt offenbar — Analogie in der Menschwerdung — Gottes Ord
nung
1 Das Wort hat schöpferische Macht — Denn Christus ist der „ge
predigte Gott
2 Das Wort als Offenbarung — Deuter der unzugänglichen Geheim
nisse der Heilsgeschichte
5 Das Wort wendet sich an den Einzelnen — Das Wort überwindet
die Zeit — Austeilung des Heils — Gesdiichtsphilosophische
Grundsätze Luthers — Geschehen und Geschichte
4 Das Wort ist schöpferisch — Das Geheimnis des Wortes ist Chri
stus — Unwiderstehlichkeit des Wortes — Heroische Anschauung
von der Kirchengeschichte — Christus als Ketzer verfolgt — Keine
Wortmagie — Das Wort das „Objektive — Transzendentalismus
5 Wort und Geist — Konkreter Geistgedanke — Analogie in der
Menschwerdung — Der Heilige Geist im Gesetz verhüllt —
Luthers Geistgedanke gegen Katholizismus und Schwärmer
Inhalt 23
Seite
6 Wort Gottes und Bibel — Luther kein „Biblizist — „Geist- 140
liehe Deutung der Schrift — Bibel Gottes Wort, insofern sie
Christus und sein Evangelium predigt, d h insofern sie Luthers
Rechtfertigungslehre enthält — „Klarheit der Schrift — Gottes
„freies Sein
7 Luthers Exegese — Zunächst in überkommenen Formen — Später 142
Bevorzugung der wörtlichen Exegese — Anstoß an der wört
lichen Exegese bezeugt ihre Wahrheit
1OffenbarungundSakrament 143
1 Offenbarung innerhalb der Schöpfung — Offenbarung als Ver- 143
hüllung und Anpassung — Positivismus
2 Luthers Sakramentslehre im Anschluß an die Paktidee der Fran- 145
ziskaner — Keine Magie — Keine Substanzmetaphysik — Keine
Wirkung ex opere operato — Sakrament Siegel auf das Wort —
Sakrament, Wort und Glaube
3 Notwendigkeit des Sakraments — Wahrzeichen für das Geschenk 146
Gottes — Das Sakrament geht an den Einzelnen
4 Ursprünglich drei Sakramente: Taufe Buße und Abendmahl — 147
Ausschaltung der Buße — Gottes Anordnung und konkreter
Geistgedanke
IDieTaufe 148
1 Das Wort macht die Taufe — Bund Gottes und sein Versprechen 148
2 Das Paradox der Rechtfertigungslehre in der Taufe — Taufe in 149
den realen Tod — Glaube macht Taufe wirklich
5 Kirchliche Sitte legitimiert Kindertaufe — Gegen Wiedertäufer 150
und Karlstadt — Gott will die Kindertaufe
VDasAbendmahl151
1 Tiefe der Theologie Luthers — Motive für die „Realpräsenz — 151
Konkreter Geistgedanke — Der „wirkliche Christus — Gegen
die schwärmende Vernunft — Auseinandersetzung mit Kelch
entziehung und Meßopfer
2 Die Stufen der Abendmahlslehre Luthers: 153
A Transsubstantiation schließt symbolische Deutung aus — Ge- 153
meinschaft — Begriff des Zeichens — Gleichförmigwerden mit
Christus — „Anzeichen der göttlichen Gemeinschaft
B Anfechtungen — Konsubstantiationslehre — Geistliche Chri- 155
stusgemeinschaft — Wort und Sakrament — Frucht des
Abendmahls — Theorie von der Ubiquität — Die „Rechte
Gottes — Einflüsse der griechischen Theologie
C Streit mit Zwingli — Unsichtbare und wesentliche Gegen- 157
wart Christi — „Wesen — Anlehnung an Augustin und
deutscher Begriff „Wesen — „Sakramentliche Einigkeit —
Analogie des (histologischen Problems — „Massive Züge in
Luthers Abendmahlsanschauung — Keine Enthaltung v6m
Sakrament
258 Inhalt
Sehr
3 Beurteilung — Motive — Der wirkliche Christus ist da — 162
Bericht Osianders über das Marburger Gespräch — Tiefer geistes-
geschichtlidier Gegensatz — Athanasius und Antiochien — Kini-
tum cupax infiniti — Gott in der Geschichte oder in der Vernunft
Neuntes Kapitel:
DieKirche164
1 Theologischer Begriff — Analogie zur Menschwerdung — Yer- 164
borgenheit der Kirche
2 Abfall der Kirche — Bewußtsein des Reformators — Tradition 165
in den Zeugen der Wahrheit — Bestimmend für die protestan
tische Kirchengeschichtsschreibung
3 Die Notwendigkeit der Kirche — Franziskanischer Positivismus 168
— Gottes Anordnung — Geistgedanke — Stätte des Heiligen
Geistes
4 Das Soziologische in Luthers Kirchengedanken — Luther kein 169
Individualist — Gemeinschaft der cooperatores dei — „Allge
meines Priestertum — Versammlung aller Christgläubigen —
Ordnung der Kirche ist geschichtlich gewordenes Menschenrecht —
Glaube an die Kirche — Institutioneller Kirchenbegriff Grund
lage des soziologischen
5 Luthers Kirchenbegriff gegen Rom und die Schwärmer entfaltet 171
— Lösung vom Papsttum — Leipziger Disputation — Irrtümer
der Konzilien — Gegen Kirchenrecht und Antichrist — Reduk
tion der Frömmigkeit — Allgemeines Priestertum — Volkskirche
und Freiwilligkeitskirche — Wort vor Praedestination
6 Kirche und Obrigkeit — Eingreifen der Obrigkeit in der Not — 176
Keine geistliche Gewalt — „Weltliches Amt — An den christ
lichen Adel — Melanchthon und die Landeskirche
7 Das Leben der Kirche in der Geschichte — Scheidung zwischen 179
Weltgeschichte und Heilsgeschichte — Das „Spiel Gottes —
Kirche die ursprüngliche soziologische Kategorie — Die beiden
sich bekämpfenden Kirchen und Völker — Verfolgung der
christusförmigen Kirdie — „Durch Gottes Gnade heilige Ab
trünnige — Degeneration der Welt — Umkehrung aller Werte
Zehntes Kapitel:
DieEthik183
IDasWesendesSittlichen183
1 Die Gegensätze — Rechtfertigung gegen Ethik? — Römisch- 183
katholische Auflockerung des Sittlichen
2 Keine Trennung von Religion und Ethik — Reduktion der guten 186
Werke — Gott allein gebietet gute Werke — Der Glaube allein
schafft gute Werke — Bruch Voraussetzung — Philosophische
Voraussetzungen
Inhalt 239
Seite
5 Ethik und Gesetz — Das erste Gebot — Unerfüllbarkeit des Ge- 187
setzes — Gesetz als Lebensform und seine Überwindung — Vier
Mensdienklassen im Hinblick aui das Gesetz
4 Motive des Sittlichen — Freiheit und Freude — Dankbarkeit — 189
Freiheit vom Gesetz und vom Ichwollen — Der Mensch als
Werkzeug Gottes
5 Was gefällt Gott? — Die zehn Gebote — Die Forderung des 191
Tages — Die Selbstüberwindung — Zuversicht und Glaube —
Pecca fortiter
ISozialethischeGedankenLuthers,193
1 Luthers ursprüngliche Kategorie ist die Kirche — Der Staat zu- 193
nächst sekundär — Ordnung gegen das Böse — Aufhebung des
Staates?
2 Die geschichtliche Bedingtheit von Luthers Gedanken über Staat 195
und Kirche — Gegen katholischen Universalismus — Scheidung
der staatlichen und kirchlichen Funktionen
3 Die Notwendigkeit der Obrigkeit — Schutz gegen die Bösen — 196
Wohlwollen der christlichen Obrigkeit — Gegensatz zu den
Juristen — Luther über die Fürsten
i Luther und die Revolution — Luther der größte deutsche Revo- 197
lutionär — Luther gegen Aufruhr und Empörung — Bauern
frage — Luthers Selbstbewußtsein
5 Die Frage des Krieges — Krieg nur zwischen Gleichgestellten — 200
Krieg als Werk der Liebe — Verteidigungskrieg sittlich berech
tigt — Pflichten der Untertanen und der Fürsten — Der Kriegs
mann
6 Luthers Gedanken über die Ehe — Gottes Gebot und natürliche 202
Notwendigkeit — Bedeutung des Geschlechtstriebes — Treu und
Glauben Fundament der Ehe — Aufgabe der Frau — Rückkehr
zur Natürlichkeit — Die eheliche Liebe — Gegen den Zölibat —
Selbstsucht des Mönchtums — Das Kreuz Christi in der Ehe —
Die Bedeutung der Kinder — Juristische Fragen — Heirat und
Ehe Luthers
7 Staat und Kirche — Zwei Regimenter und zwei Lebensordnungen 208
— Auch die Christen bedürfen des Staates — Kein „christlicher
Staat — Gegensatz von Schöpfung und Offenbarung — Der
Staat Wegbereiter des Reiches Gottes — Der Mensdi über der
Organisation
8 Die dualistische Lebensanschauung Luthers — Gegen Täufer und 210
Mystik — Luthers Lebensansdiauung Deutsdilands Schicksal
Elftes Kapitel:
DieweltgeschichtlicheBedeutungderReformation
Luthers212
Einleitung — „Lutherrenaissance und Neuprotestantismus — 212
„Panlutherismus — Luther und wir
240 Inhalt
Seile
IDiereligionsgeschichtlicheBedeutungLuthers213
1 Das neue Verständnis der Religion — Ablösung der „dinglichen 213
indogermanischen Frömmigkeit — Geist, Gesinnung und Gesit
tung — Dynamisches Verständnis der Menschwerdung — Prote
stantismus und Rationalismus — Wesen und Aussichten des
Katholizismus
2 Die Auflösung der Verdienstreligion — Glaube an die Allmacht 214
Gottes — Doppelte Prädestination
3 Der Gott im Gegensatz und Christus — Christus als Urbild und 215
Wirklichkeit — Das Lebensgesetz der Menschheit in der Recht
fertigungslehre dargelegt
4 Die Bedeutung des Transzendentalismus — Aufdeckung tieferer 215
Bewufitseinssphären — Transzendentalismus und Religion —
Grundzüge der Theologie Luthers
5 Die christlichen Konfessionen als geschichtliche Typen — Konfes- 216
sion und Volkstum — Katholizismus — Die griechisch-orthodoxe
Kirche des Orients — Protestantismus — Luthers Stellung in der
Geschichte des Christentums
II ChristentumuhdKu 11 u r
1 Menschwerdung und Geschichte — Inkarnation als Faktum und
Urbild — Wirkungen Luthers in der modernen Welt
2 Luthers Bedeutung fiir den Aufbau der modernen Welt — Holl,
Troeltsch und Max Weber — Neuer Person- und Gemeinschafts
gedanke — Die Arbeit im Beruf — Adel ist Dienst Gottes —
Gewissensfreiheit
3 Luthers Stellung zu den sozialen Fragen und Nöten seiner Zeit
— Luther und die wirtschaftlichen Probleme — Vorrang der
Landwirtschaft
4 Die Universitäts- und Schulreform — Melandithon — Reforma
tion und Humanismus — Sprachliche Bildung — Reformation
und deutscher Osten — „Großdeutsclie Geschichtsschreibung —
Schulreform
5 Luthers Einfluß auf die deutsche Philosophie — Dynamistisdie
Sdiau gegen Substanzmetaphysik — Leibniz — Theologie des
Gegensatzes — Böhme — Ötinger — Schelling — Konkreter Geist
gedanke im deutschen Idealismus — Hegel — Transzendentalis-
mus und Kant — Das Deutsche in Luthers Denken
6 Der alte Luther und die protestantische Geschichtsanschauung —
Interesse an kirchengeschicht liehen Fragen — Epigonen und histo
rische Quellenforschung — Geschichte des Geistes und Frage
nach dem Sinn der Geschichte — Geschichtsanschauung des Pro
testantismus — Abfall und „Zeugen der Wahrheit — Die beiden
großen historischen Werke des Flacius — „Hellenisierung des
Christentums und Interpretation dt^ Neuen Testaments mit
Hilfe der Kirchenväter
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