Verfügbarkeit: Handbuch Lern-, Denk-, Arbeitstechniken

Handbuch Lern-, Denk-, Arbeitstechniken:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Zielke, Wolfgang (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München mvg 1980
Schlagworte:	Wissenschaftliches Arbeiten Methode Arbeitstechnik Lerntechnik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	438 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3478055709

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adam_text	INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. ERGONOMISCHE BETRACHTUNGEN ZUR GEISTESARBEIT 14 DER ARBEITSRAUM - LICHT, WAERME, LUFT UND LAERM - DER ARBEITSPLATZ - DIE ARBEITSFLAECHE - DIE DRITTE DIMENSION - DAS ARBEITSGERECHTE SITZMOEBEL - WER MEHR PLATZ BRAUCHT UND HAT - HANDGRIFFE RATIONALISIEREN - ARBEITSZEIT UND -LEISTUNG - LITERATUR. 2. KONZENTRATION IST ORDNUNG - VOM WESEN DER SAMMLUNG 27 DAS IMMER WIEDER ZU FORDERNDE INTERESSE - KONZENTRATION UND BEOBACHTUNG - WAS MAN ALLES SEHEN KOENNTE - ANALYSE DER STOERUNGEN - KONZENTRATIONS-UEBUNGEN - KONZENTRATIONS- HINDERNISSE/KONZENTRATIONSFOERDEMISSE - DIE GEISTIGE HALTUNG IN VERBINDUNG ZUR KONZEN- TRATION - YOGA/EIN WEG ZUR KONZENTRATION? - WAS BEI DER KONZENTRATION IN DER GEISTIGEN ARBEIT ZU BEACHTEN IST - LITERATUR. 3. IDEENFINDUNG - IDEENSAMMLUNG - VORORDNUNG 39 DIE EINFACHSTE METHODE - AUFWEICHEN GEBIETEN BRAUCHEN SIE NEUE IDEEN? - DIE ARBEIT MIT IDEENZETTELN - DIE VORORDNUNG DER IDCENZETTEL - IDEENFINDUNG, EINE AUFGABE - CHECK- LISTE ZUR SELBSTUEBERPRUEFUNG - IDEENSAMMLUNG MIT DEM ELEKTRONISCHEN NOTIZBUCH - IDEEN- SAMMLUNG IN ORDNUNGSFORMEN - DISPOSITIONSTECHNIK FUER DAS SPRECHEN - DISPOSITIONS- TECHNIK FUER DAS SCHREIBEN - GEDANKLICHE GLIEDERUNGEN - LITERATUR. 4. KREATIVITAETS-TECHNIKEN 54 DENKSPIELE: DIE ANDERE VERWENDUNG / GEMEINSAME EIGENSCHAFTEN / WOERTER FINDEN / MANGELWARE / KATALOG-SPIEL / UEBERSCHRIFTEN-UNTERSCHRIFTEN / ALTER ANFANG == NEUE WOERTER / ZEICHENSPIELE - BRAINSTORMING - SOLO-BRAINSTORMING - VARIANTEN DES BRAINSTORMING: METHODE 66 / STOP AND GO / LITTLE-TECHNIK - SSRAINWRITING / W-FRAGEN / FRAGELISTEN-VERFAEHREN: CHECKLISTE LERNZIEL - BIONIK - METHODE 63 - IDEEN-DELPHI - KARTENBEFRAGUNG - SYNEKTIK- MORPHOLOGIE - LATERALES DENKEN - ASSOZIATIONS-UEBUNGEN: ASSOZIATIONSKETTEN / ASSOZIA- TIONSDELTA / ASSOZIATIONSKREIS / ASSOZIATIONSFAECHER / PARALLELE GLEISE / BETEILIGUNG / KURZBESCHREIBUNG: GESTERN * HEUTE * MORGEN - LITERATUR. 5. DIE GUTEN ARBEITSGEWOHNHEITEN 75 FASSE DICH KURZ - SELEKTIERENDE LESER - IST DER SPEICHER BEGRENZT? - INHALT UND FORM - INFORMATIONSABGABE-SCHEMA - INFORMATIONS-AUFNAHMESCHEMA - UEBER DIE SORGFALT - NOCH MEHR INTERESSE - HOHE AUFMERKSAMKEIT - VON DER RUHE - STANDVERMOEGEN GEWINNEN - AN SEIN ZIEL KOMMEN - LEHRE ANNEHMEN / KENNTNISSE ABGEBEN - NICHTS IST SO GUT... - ARBEIT MIT NORMEN - EINZEL- UND TEAMARBEIT - GRUPPENTRAINING - LITERATUR. X 6. SELEKTIONSARBEIT 88 SELEKTION UNTER LESETEXTEN - SELEKTION INNERHALB VON LESETEXTEN - SELEKTION UNTER VOR- TRAEGEN - SELEKTION INNERHALB VON VORTRAEGEN - SELEKTION BEIM HOEREN ALLGEMEIN - SELEKTION BEI STILLARBEIT ALLGEMEIN - DENKEN HEISST NICHT GRUEBELN - LITERATUR. 7. PLANUNGSVERFAHREN FUER DIE DENKARBEIT 97 BEISPIELE FUER EINEN TAGESPLAN - LANGZEITPLANUNGEN - PLANUNG MIT KARTEI UND ZETTEL - DIE DEFINITION VON ZIELEN - GRUNDSAETZE - BEISPIELE VON ZIELDEFINITIONEN - WIE VERTEILT SICH IHRE ARBEITSZEIT? - IHRE ZEIT / WIEVIEL VERSCHWENDEN SIE DAVON? - WIEVIEL ZEIT HABEN SIE VORAUSSICHTLICH NOCH? - PLANUNG / ARBEIT / STOERUNGEN - LITERATUR. 8. LERNVERFAHREN - LERNVORGAENGE HO AKTIVES LERNEN - KLARHEIT DER LERNABSICHT - VON DEN INTERESSEN UND DER LERNMOTIVATION - MOTIVIEREN HEISST AKTIVIEREN - FRAGEND LERNEN - LEMSTOFFBESCHAFFUNG UND LERNPLANUNG - KONZENTRATIONSPROBLEME LOESEN - VOM ERFASSEN ZUM BEHALTEN - SINNVOLLE PAUSENTECHNIK - WAS ZU VERGESSEN IST - SCHLAFLERNEN EINE MOEGLICHKEIT? - PARTNERSCHAFTSARBEIT - PRUEFUNGS- SIMULATION - HILFE DURCH DAS UNTERBEWUSSTSEIN - AUSSCHALTUNG VON STOERUNGEN - EIN WENIG UEBER DEN LERNTYPUS - TRANSFEREFFEKTE ANBAHNEN - PROGRAMMIERTES LERNEN - DER PROGRAM- MIERTEN INSTRUKTION ABGEGUCKT - LITERATUR. 9. FRAGETECHNIK - EINES DER WIRKSAMSTEN ARBEITSMITTEL 125 KLUGE FRAGER, KLUGE MENSCHEN - FRAGEN UND VERKAUFEN - NOCH EINMAL DIE BERUEHMTEN W-FRAGEN - BEISPIEL: INSTANT-PRINZIP - WISSEN ANDERER DURCH FRAGEN ANZAPFEN - WER IM GLASHAUS SITZT - SCHRIFTLICH FRAGEN - WO IST MEINE ZEIT GEBLIEBEN? - EIN GANZ BESONDERER FRAGEBOGEN - FRAGEN MIT CHECKLISTEN - FRAGEN NACH DEM LEHR- UND LERNSTOFF- RICHTIGKEIT UND SCHWIERIGKEIT - FRAGEN IM GESPRAECH - GEGEN GEGENFRAGEN - UEBERSICHT UEBER WICHTIGE FRAGENARTEN - LITERATUR. 10. KARTEIARBEIT FUER LERNENDE UND GEISTESSCHAFFENDE 147 BEISPIELE UND TIPS FUER KARTEIEN: BUECHERKARTEI - GEISTESKARTEI - ZITATENKARTEI - BILDKARTEI - FUNDSTELLENKARTEI - IDEENKARTEI - FORMELKARTEI - FRAGESATZKARTEI - FREMDWORTKARTEI - ADRESSENKARTEI - INHALTSVERZEICHNIS IN KARTEIFORM - FINAN/.KARTCI - BEISPIELE VON KARTEI- KARTEN - FORMATE - STAERKE DES KARTEIKARTONS - FARBEN DER KARTEN - FALTUNGEN - KARTEI- TASCHEN - EINTEILUNG - ORDNUNG DURCH GLEICHFORM - LEITKARTEN UND HINWEISKARTEN - ORDNUNGSKARTEN - ALPHABETISCHE ORDNUNG - ES GIBT AUCH NACHTEILE - IM GANZ PRIVATEN BEREICH - SONDERFORMEN - KARTEIKAESTEN - ORDNUNGS- UND GLIEDERUNGSARBEIT - DIE ARBEIT MIT DER VOKABELKARTEI -LITERATUR. 11. EIN BILD SAGT MEHR 163 SCHAUEN UND BESCHREIBEN UEBEN - STATISTISCHE DARSTELLUNGEN IN EINFACHER FORM - VERSCHIEDENE DIAGRAMME - SKIZZEN UND SKI/ZIEREN - DIE TECHNISCHE ZEICHNUNG - DIE FREIHANDSKIZZE - ILLUSTRATIONEN - FOTOS - BEWEGTE BILDER - ABSTRAKTE ZEICHEN / BUEROGLYPHEN - ARBEITS- ABLAEUFE ODER -FOLGEN VERBILDLICHEN - FLUSSDIAGRAMME - NETZPLAENE - TABELLEN UND LISTEN - FORMULARE - ZUSAMMENSTELLUNG WICHTIGSTER ZEICHNUNG- UND BILDFORMEN: FOTO / GRAPHISCHE ZEICHNUNG / KARTOGRAPHISCHE ZEICHNUNG / GRAFISCH-TECHNISCHE ZEICHNUNG / GRAFISCH-TECHNISCH-PERSPEKTIVISCHE ZEICHNUNG / TECHNISCH PERSPEKTIVISCHE ZEICHNUNG / REINE TECHNISCHE ZEICHNUNG / TECHNISCH-SYMBOLISCHE ZEICHNUNG / FLUSSDIAGRAMME / SYMBOLISCHE DARSTELLUNGEN / SYMBOLISCH-KARIKATURHAFTE ZEICHNUNG / KARIKATUR / ABSTRAKTE ZEICHNUNGEN - GESPROCHENE BILDER - LITERATUR. 12. FORMEN DES LESENS 198 KONVENTIONELLES LESEN - RATIONELLES LESEN - SELEKTIVES LESEN - GLEITENDES LESEN - SPRINGENDES LESEN - SENKRECHTES LESEN - DOPPELLESETECHNIK - MULTIPLES LESEN - LESEN UND VERSTEHEN - SCHULEN SIE IHRE BLICKSPANNE - RHYTHMUS DER AUGENBEWEGUNGEN - DIE GEISTIGE ARBEIT DES LESENS - DAS LESEN DER TAGESZEITUNG - LESEN VON FACHZEITSCHRIFTEN BZW. FACHARTIKELN - WAS AUCH NOCH ZU DEN LESESTOFFEN ZAEHLT - LITERATUR. 13. MARKIERUNGSTECHNIKEN 212 BEISPIEL EINER MARKIERUNGSARBEIT MIT UNTERSTREICHUNGEN / ... MIT RANDMARKEN - UEBER- STREICHUNGEN - RANDNOTIZEN - UEBERLAGERNDE BEGRENZUNGEN - VARIANTE - UEBERLAGERNDE STRUKTUREN - LEBENDE KOLUMNENTITEL - UEBERLAGERNDE STICH- UND SCHLAGWOERTER - UNTER- SCHEIDENDE LINIEN - ARBEITSZEICHEN SELBST ERFUNDEN - LESEZEICHENTEDINIK - EINGEFUEGTE LEERBLAETTER - SEITENZAHLEN IN DEN BUCHDECKEL - AUF TRANSPARENTEM BLATT - LITERATUR. 14. EXZERPIERTECHNIKEN 227 INHALTSVERZEICHNIS / ABGEWANDELT - STANDPUNKT-EXZERPTE - STICHWORTAUSZUG - SCHLAGWORT- AUSZUG - BEZIEHUNGSEXZERPT - STRUKTUR- UND UEBERLAGERUNGS-EXZERPTE - LESEZEICHEN UND EXZERPIERARBEIT - DAS GESPROCHENE EXZERPT - KOMBINATIONSFORMEN - DIE EXZERPTKARTEI - DAS DEHNBARE EXZERPT - EXZERPTFORMULARE - LITERATUR. 15. STAETTEN UND MOEGLICHKEITEN DER INFORMATIONSGEWINNUNG 237 ERFAHRUNGEN - ERZIEHUNG - SCHULEN - SCHULUNGSMOEGLICHKEITEN, DIE MANCHER UEBERSIEHT - INFORMATIONSGEWINNUNG UEBER MASSENMEDIEN - GEDRUCKTE INFORMATION - ARBEIT MIT DER TAGESZEITUNG - ZEITUNGSAUSSCHNITTDIENSTE - ZEITSCHRIFTEN - KENNZIFTERZEITSCHRIFTEN - INFORMATIONSDIENSTE, MITTEILUNGSBLAETTER - WO KOMMEN SONST NOCH INFORMATIONEN HER? - UND NUN DIE BUECHER - FACHLEXIKA, ENZYKLOPAEDIEN, HANDBUECHER - GRUNDRISSE - KOMPEN- DIEN, ABRISSE, GESAMTDARSTELLUNGEN - SAMMELWERKE - LEHRBUECHER - LEMPROGRAMME - AUFGABENSAMMLUNGEN UND ARBEITSBLAETTER - POPULAERWISSENSCHAFTLICHE BUECHER - LEM- KARTEIEN - TASCHENBUECHER, PAPERBACKS - AUF DER JAGD NACH WISSENSSTOFF - BUECHEREIEN - DER BUCHHANDEL - VERLAGE GEBEN AUSKUNFT - BIBLIOTHEKEN - KATALOGE: NOMINALKATALOG / SACHKATALOG / SONDERKATALOGE - KOMPENDIENKATALOGE UND BIBLIOGRAPHIEN - ARBEIT IN DER BIBLIOTHEK - WO MAN SONST NOCH LERNEN KANN - LITERATUR. 16. VOM WERKZEUG UND VOM MATERIAL 262 ALLERLEI PAPIERE - GITTERNETZPAPIERE - KARTONS - SCHREIBGERAET - REISSFEDER - BLEISTIFTE - MINENHALTER - SPEZIELLE MARKIERUNGSSTIFTE - RADIERGERAETE / KORREKTURMITTEL - WERKZEUG DES ZEICHNERS - KURVENLINEALE UND SCHABLONEN - LINEALE, WINKEL, MASSSTAEBE - SCHNEIDEGE- RAETE - KLEBER / KLEBEBAENDER / AUFKLEBER - HOHEN - WEITERES ZUBEHOER - ORDNER, HEFTER, MAPPEN - ALLERLEI KLEINKRAM - WERKZEUG- UND MATCRIALLISTE. 17. DIE NUTZUNG VON GERAETEN 286 DIKTIERGERAETE - TONBANDGERAETE ALLGEMEIN - VIDEOAUFNAHMEGERAETE - FILME UND FILMEN - STEHENDE BILDER - ARBEITSPROJEKTOREN - FOLIEN FUER ARBEITSPROJEKTOREN - ZUSATZGERAETE FUER ARBEITSPROJEKTOREN - MASCHINENSCHREIBEN - KLEINRECHNER UND COMPUTER - TELEFON UND RECHTER TON - VERVIELFAELTIGUNGS- UND KOPIERGERAETE - WACHSMATRITZEN - VERVIELFAELTIGER - ALLERLEI KOPIERGERAETE - TAFELN, PINWAENDE UND DERGLEICHEN - LITERATUR. 18. TRICKS, KNIFFE, ESELSBRUECKEN 314 DER DICHTER IN UNS ALS MERKHELFER - INITIALZUENDUNG DURCH DEN ANFANGSBUCHSTABEN - SO- TUN-ALS-OB - PHANTASIESCHULUNG - BILDVORSTELLUNGEN / BILDVERKNUEPFUNGEN - BILDWORT- REIHEN ALS GEDANKENRASTER - FARBVORSTELLUNGEN IN DER MNEMOTECHNIK - FORMVORSTELLUNGEN IN DER MNEMOTECHNIK - MNEMOSPIELE - ZIFFERN UND ZAHLEN WERDEN WOERTER - ZAHLEN- MERKEN UEBER FORMEN - NATUERLICHE MERKWUERDIGKEITEN AN ZAHLEN - AUCH MIT BUCHSTABEN- FORMEN GEHT ES - LOGISCH DENKEN DURCH SCHACH? - WAS HELFER SCHAFFEN, BRAUCHT MAN SELBER NICHT ZU TUN - VOM SEGENSREICHEN ZWANG EINGEFAHRENER GEWOHNHEITEN - LITERATUR. 19. AKTIVE HOERARBEIT 330 HOEREN UND WEGHOEREN - ANSPRUECHE AN DIE HOERENDEN - VORBEREITUNG AUF DIE HOERARBEIT - MITARBEIT IM VORTRAG - HOEREN VOM TONTRAEGER - SOFORT VERSTEHEN - HOER- UND SPRECHTEMPI - HOERUEBUNGEN - VOM RECHTEN MITSCHREIBEN - NOCH ETWAS MEHR VOM ZUBEHOER - SCHREIB- PAPIER - DIE BLATTEINTEILUNG - EINTEILUNG DER MITSCHREIBEBLAETTER - DIE EIGENTLICHE MIT- SCHREIBESPALTE - ARBEITSZEICHEN - NACHBEREITUNG DER SCHREIBARBEIT - EIN VARIABLES INHALTS- VERZEICHNIS - DURCHSCHLAGETECHNIK FUER DIE SPAETERE WEITERARBEIT - LITERATUR. 20. VON DER SPRECHTECHNIK ZUR RHETORIK 345 NATUERLICHES REDEN - IMMER LANGSAM VORAN - SPRECHTECHNIK UND ATMUNG - PAUSEN SIND DAS BESTE - AUGE IN AUGE - VOM WECHSEL DER MITTEL ODER DER BETONUNGSKURVE - DER AEUSSERE EINDRUCK IST WICHTIG - WIR REDEN NICHT NUR MIT DEM MUND - IST DAS NICHT SCHAUSPIELEREI? - WIE, WANN, WO REDEN? - SITUATIONEN: SPRECHEN IN DER PRAXIS - GEDANKENORDNUNG IN DER REDE - HINWEISE ZUR ANREDE - HINWEISE ZUR BEGRUESSUNG - ZUR EINSTIMMUNG - ZU BEISPIELE - ZU VERGLEICHE - ZU ZITATE - ZU FOLGERUNGEN - ZU ABSCHLUSS - STOFF- SAMMLUNG UND VORBEREITUNG - WIE IST ES MIT DEM MERKZETTEL? - FORMEN DER REDE - DISKUSSIONS-, GESPRAECHSBEITRAG - GESELLSCHAFTSREDE - SACHBERICHTE - UEBERZEUGUNGSREDE - LITERATUR. 21. DIALEKTIK ALS HILFSMITTEL GEISTIGER ARBEIT 363 UEBERZEUGEN HEISST NICHT UEBERREDEN - EIN KLEIN WENIG KLASSISCHE DIALEKTIK - DER SO- GENANNTE GESUNDE MENSCHENVERSTAND - BLEIBEN SIE BEI DER WAHRHEIT - VERSCHIEDENARTIGE AUSLEGUNG - KOERPERSPRACHE IN DER DIALEKTIK - WICHTIGKEIT DES WORTSCHATZES - DIALEKTISCHE REGELN -JE MEHR SIE FRAGEN ... - AUCH SIE MUESSEN ANTWORTEN - TAKTIKEN IN DIALEKTIK UND GESPRAECHSFUEHLUNG: ERSTER EINDRUCK / LAUTSTAERKE / SACKGASSEN / GEMEINSAMES HERVOR- HEBEN / OFFENHEIT / KOMPLIMENTE / AUSREDEN LASSEN / VERZICHT AUF KLEINEN VORTEIL / UEBER- FALLEN / DEFINITIONEN NICHT VERGESSEN / FORTSCHRITT BETONEN / JA-NEIN-TAKTIK / STEIGERUNGEN OFFEN HALTEN / TAKTIK DES ZEITGEWINNES / HOEFLICH BESTREITEN / ICH UND SIE / ANSCHEIN DER IMPROVISATION / ALLE IM GESPRAECH HALTEN / SUGGESTIONEN / SICH DUMM STELLEN / KAKTUS- TAKTIK (REISIG-BUENDEL-TAKTIK) / WAAGETAKTIK / EIGENLOB / SCHLAG-AUF-SCHLAG-TAKTIK / BAND- AUFNAHMEN / VATER-TAKTIK / VERGESSLICHKEIT / ANGRIFF/ - VERHALTENSWEISEN - DAMIT MUESSEN SIE AUCH RECHNEN: ANGRIFF AUF DIE PERSON / BELEIDIGUNGEN / OFFENSICHTLICHE SCHMEICHELEIEN / BESTREITEN / AUS DEM ZUSAMMENHANG REISSEN / FLASCHE VERGLEICHE / DROHUNGEN / FALSCHE DATEN / STOERUNGEN / VERSCHWEIGEN / VERALLGEMEINERUNGEN / VERWIRRUNG / DRITTE VORSCHIEBEN / UEBERTREIBUNGEN / THEMENWECHSEL / UNBEHAGLICHKEIT - NOCHMALS STOERUNGEN - HANDWERKER- TAKTIK / STAFFETTEN-TAKTIK - LITERATUR. 22. BESSERE SCHRIFT - WIRKSAMES SCHREIBEN 384 HANDSCHRIFT VERBESSERN - ERARBEITUNG VON ZIERSCHRIFTEN - NORMSCHRIFTEN - SCHRIFTEN FUER DIAPOSITIVE UND OVERHEADPROJEKTORFOLIEN - NUN ABER ZUM SCHREIBEN DES INHALTES - STRUK- TURFORMEL-BEISPIELE - DIE EINSTELLUNG AUF DIE SCHREIBAUFGABE - DAMIT IHR LESER ES LEICHTER HAT - NOCH EIN PAAR TIPS ZUR GEDANKENSAMMLUNG - FRAGEN, DIE SIE SICH VOR AUGEN HALTEN 8 SOLLTEN - WENN SIE IHRE GEDANKEN DIKTIEREN - ALLGEMEINES ZUR MANUSKRIPTGESTALTUNG - MIT BRIEFEN FANGT ES OFTMALS AN - AKTENNOTIZEN - KURZE MITTEILUNGEN - PROTOKOLLE / BERICHTE - VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE - DER AUFSATZ - BUCHSCHREIBEN - SCHREIBEN DES MANUSKRIPTES: ANWEISUNGEN FUER DEN SETZER/ SCHMUTZTITEL / TITEL INHALTSVERZEICHNIS / VORWORTE UND ARBEITS- BZW. BENUTZUNGSHINWEISE / TEXT / NACHWORT / SACHWORTVERZEICHNIS / VERZEICHNIS DER NAMEN / LITERATURVERZEICHNIS / GLOSSARIUM / BILDER, STATISTISCHE DARSTELLUNGEN, TA- BELLEN - SCHUTEUMSCHLAG-RUECKSEITE UND EINSCHLAGLASCHEN - SCHREIBEN FUER ZEITSCHRIFTEN: DIE NACHRICHT / INTERVIEW / DER KOMMENTAR / DER BERICHT / DIE REPORTAGE / LEITARTIKEL / DIE LOKALSPITZE / DAS FEUILLETON / DIE GLOSSE / - PATENTANMELDUNGEN: DER ANTRAG / DIE BESCHREIBUNG / DIE PATENTANSPRUECHE / ZEICHNUNGEN - WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN: VOR- ENTWURF/ HAUPTENTWURF UND REINSCHRIFT / DER VORSPANN / DER TEXT / DER ANHANG / ABKUERZUNGEN / ABSCHNITTSTITEL / INHALTSVERZEICHNIS / GLIEDERUNGSMOEGLICHKEITEN / LITERATUR- ANGABEN / PAGINIERUNG / TITEL / WIDMUNGEN / VORWORT / EINLEITUNG / ZITATE - DIE DOKTOR- ARBEIT - LITERATUR. NACHWORT 425 GESAMTLITERATURVERZEICHNIS 426 VERZEICHNIS DER BILDER 432 STICHWORTVERZEICHNIS 434
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