24 Thesen zur Gottesfrage:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Piper
1980
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Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schriftenreihe: | Serie Piper
171 |
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adam_text | Inhalt
Zur Einführung ^
A.Ja oder Nein zur Wirklichkeit? 2;
1. Angesichts der Wirklichkeit insgesamt geht es um eine
grundsätzliche Stellungnahme, eine positive oder negatne
Grundentscheidung, welche die Grundeinsteilung do
Menschen zur Wirklichkeit überhaupt bestimmt, prägt,
einfärbt: die Grundeinstellung zu sich selbst, zu den ande¬
ren Menschen, zur Gesellschaft, zur Welt.
2. Im Grundmißtrauen sagt der Mensch ein grundsätzliches,
aber in der Praxis nicht konsequent durchhaltbares Nein
zur fraglichen Wirklichkeit seiner selbst und der Welt, in
welchem er sich der Wirklichkeit verschließt.
3. Im Grundvertrauen sagt der Mensch ein grundsätzliches
und in der Praxis konsequent durchhaltbares Ja zur fragli¬
chen Wirklichkeit seiner selbst und der Welt, in welchem er
sich der Wirklichkeit öffnet.
4. Von einem Patt zwischen Ja und Nein, Grundvertrauen
und Grundmißtrauen kann keine Rede sein. Dem Grund¬
vertrauen ist eine ursprüngliche Vernünftigkeit, Rationali¬
tät eigen.
5. Die fragliche Wirklichkeit von Welt und Ich begründet
zwar Vertrauen, sie selbst erscheint unbegründet. Ein Rät¬
sel: gründend, aber aus sich selbst grundlos; tragend, aber in
sich selbst haltlos; wegweisend, aber für sich selbst ziellos.
5
B. Ja oder Nein zu Gott? 4
6. Der Mensch ist ein Wesen der Erwartung, Hoffnung, Sehn¬
sucht. Auf der Ebene des Linearen, Horizontalen, rein
Menschlichen allein scheint indessen kein wahrhafter quali¬
tativer Überstieg in eine wirklich andere Dimension mög¬
lich zu sein: ohne echte Transzendenz auch kein echtes
Transzendieren. Die Frage nach Religion, ja, Gott, stellt
sich.
7. Alle Beweise oder Aufweise der bedeutenden Atheisten rei¬
chen zwar aus, um die Existenz Gottes fragwürdig zu ma¬
chen, aber nicht, um Gottes Nicht-Existenz fraglos zu ma¬
chen: Weder eine philosophisch-psychologische (Feuer¬
bach) noch eine gesellschaftskritische (Marx) noch eine psy-
choanalytische (Freud) Deutung des Gottesglaubens kann
über die Existenz oder Nicht-Existenz einer von unserem
Denken, Wollen, Fühlen, von Psyche und Gesellschaft un¬
abhängigen Wirklichkeit entscheiden.
8. Der Glaube an Gott darf nicht nur behauptet, kann aber
auch nicht bewiesen werden. Doch soll er bewahrheitet
werden.
9. WENN Gott existierte, dann WÄRE eine grundsätzliche
Lösung für das Rätsel der fraglich bleibenden Wirklichkeit
angegeben, wäre eine grundsätzliche Antwort auf die Frage
nach dem großen Woher und Wohin von Welt und Mensch
gefunden.
10. DASS Gott existiert, kann nur in einem - in der Wirklich¬
keit selbst begründeten — Vertrauen angenommen werden.
11. Von einem Patt zwischen Ja und Nein zu Gott kann keine
Rede sein: Wer Ja zu Gott sagt, weiß, warum er letztlich
der Wirklichkeit vertrauen kann.
6
12. Der Gottesglaube läßt sich also rational verantworten: Sei
ne Rationalität erweist sich in der Praxis des wagenden Yer
trauens. Grundvertrauen und Gott-Vertrauen hängen ,-u
sammen.
13. Das Won »Gott« ist unverzichtbar, wenn auch vieldeutig
Im Gegensatz zum Gottesbegriff der Philosophen ist d.is
Gottesverständnis der Religionen konkret und bestimm!.
wenn auch untereinander unstimmig.
C. Ja oder Nein zum biblischen Gott? 75
14. Der biblische Gottesglaube ist als monotheistischer Glaube
in sich stimmig und zugleich rational verantwortbar. Der
Gott Israels - Juden, Christen und Moslems gemeinsam -
ist der eine und einzige Gott, der keine anderen Götter, we¬
der alte noch neue, neben sich duldet. Er ist ein Gott der
Befreiung.
15. Für den biblischen Glauben ist Gott ein anredbares Gegen¬
über. Doch sprengt er die Begriffe des Persönlichen wie des
Unpersönlichen. Er muß als »transpersonale« Wirklichkeit
gedacht werden.
16. Gott ist kein überirdisches oder außerirdisches Wesen im
physikalischen oder metaphysischen Himmel, sondern
Gott ist in dieser Welt und diese Welt in Gott. Gott ist auch
kein ungeschichtliches oder übergeschichtliches Wesen,
sondern ist der mitten in der Geschichte dynamisch Wirkli¬
che und stetig Wirkende.
17. An Gott als den Schöpfer der Welt glauben, heißt, in aufge¬
klärtem Vertrauen bejahen, daß Welt und Mensch nicht im
7
letzten Woher unerklärlich bleiben, sondern daß sie als
Ganzes sinnvoll und wertvoll sind.
18. An Gott als den Lenker der Welt glauben, heißt nicht, daß
Gott die Naturgesetze aufhebt, heißt vielmehr: Gott über¬
läßt Welt und Mensch nicht ihrem Schicksal, sondern enga¬
giert sich für sie in aller Verborgenheit.
19. An Gott als den Vollender der Welt glauben, heißt, in auf¬
geklärtem Vertrauen bejahen, daß Welt und Mensch nicht
im letzten Wohin unerklärlich bleiben, sondern in Gott ei¬
ne bleibende Geborgenheit und wahre Vollendung finden.
20. Der Gott der Philosophen und der Gott der Bibel sind
nicht einfach zu dissoziieren oder zu harmonisieren, son¬
dern der Gott der Philosophen ist im Gott der Bibel »aufge¬
hoben«: bejaht, verneint und überboten in einem.
21. Jesu Verkündigung Gottes macht eindeutig, was im Alten
Testament mehrdeutig erschien: Der Gott Jesu ist der Gott
Israels - neu verstanden. Jesus stellt Gott nicht als allzu männ¬
lichen Willkür- oder Gesetzesgott hin, sondern als Vater des
»verlorenen Sohnes«, ja, als den Vater der Verlorenen.
22. Der wahre Mensch Jesus von Nazaret ist für die Glauben¬
den des einen wahren Gottes wirkliche Offenbarung und in
diesem Sinn sein Wort, sein Sohn: »eingesetzt zum Sohn
Gottes in Macht seit der Auferstehung«.
23. Das Christliche am christlichen Gott ist dieser Christus
selbst, der mit dem geschichtlichen Jesus von Nazaret iden¬
tisch ist: »Jesus Christus und dieser als der Gekreuzigte«.
24. Der Heilige Geist ist niemand anders als Gott selbst. Dieser
Geist ist die Gegenwart Gottes und damit auch die des erhöh¬
ten Christus für Glaubensgemeinschaft und einzelne Glau¬
bende: Gott ist offenbar durch Jesus Christus im Geist.
Statt eines Nachworts 127
8
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