Existenz und Coexistenz: Grundprobleme der menschlichen Gemeinschaft
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen + Neumann
1987
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Autor: Fink, Eugen
Jahr: 1987
Inhalt
Einleitung: Vorbegriff des Problems menschlicher Gemeinschaft
1. Die menschliche Gemeinschaft und die Lebensinterpretation — die
menschliche Gemeinschaft: primär ein Selbstverhältnis des menschli¬
chen Daseins im Element der Selbstdeutung. Die Verwunderung als
Verwandlung des Weltverhältnisses des Menschen: die „verkehrte
Welt . Die Sache der Philosophie. Der Mensch sich selbst das fernste
Wesen — die Frage des Sokrates. 7
2. Das Selbstverständliche: das Feld der wesenhaftesten Fragen. Das heuti¬
ge „Krisenbewußtsein und die Leitfrage der abendländischen Philoso¬
phie. Die ontologische Besonderheit des Menschseins: regionale Onto-
logie und die „Vorurteile . Der Mensch: „animal rationale ? Die tradi¬
tionellen Versuche — Mensch, Welt, Gott: „metaphysica speciaüs . Die
Geschichte der menschlichen Selbstinterpretation als Bann. Das Seins¬
problem und seine regionale Differenzierung als unausdrücklicher Ho¬
rizont: Vermeidung traditioneller Vorentscheidungen. Gemeinschaft
und Einzelmensch, Liebe und Tod, die Pietät, das zukünftige Ge¬
schlecht, das Verhalten zum Göttlichen. Dinge im Sozialbereich: „Tatsa¬
chen oder „Tathandlungen ? Operative Voraussetzungen der Sozial¬
philosophie: Schemata. Seinsverfassung der Sozialphänomene — Unzu¬
länglichkeit der Kategorien von Naturding und Kunstding. Gemein¬
schaft ein viel ursprünglicheres Phänomen? 15
3. Das Selbstgefühl des modernen Menschen — tiefe Zweideutigkeit aller
anthropologischen Tatsachen. Das Feld der Gesellschaftsgebilde: ein Be¬
reich unbedingter Veränderlichkeit? Der entzauberte Mensch. Areligiö¬
se und metaphysikfreie Sicht der Sozialphänomene: Machbarkeit, Fak-
tizität und Zufälligkeit der „Institutionen ? Desillusionierte Bewußt¬
heit als wahrheitsgemäßerer Zugang zu den Phänomenen der Gemein¬
schaft? Sozialwelt: ein Inbegriff menschlicher Relationen? Frage nach
„Tatsächlichkeit und Umfang der sozialen Phänomene — ein offenes
Problem? Das gemeinsame Wohnen im Raum der Wahrheit: Offenheit
für das Übermenschliche und die Reduktion der sozialen Phänomene.
Die antike und moderne Sophistik: Operativer Gebrauch metaphysi¬
scher Distinktionen im Kampf gegen die Metaphysik. — Spekulative
Betrachtung der Phänomene. Dunkler und undurchsichtiger Charakter
der „Tatsächlichkeit der sozialen Tatsachen — gängiger Unterschied
von Real- und Idealfaktoren: nichtig. Problemhaftigkeit des Sozialen,
zweideutiger Realitätsbegriff. Vagheit und Unbestimmtheit menschli¬
cher Gemeinschaft. Das Allgemeine der Polis, die politische Existenz-
weise und die Sprache. Sokrates: die Stadt, nicht die Bäume lehren. 24
1. Kapitel: Phänomenologische Analyse des Phänomens der Sozialität
4. Die „natürliche Welt — Philosophie als die „verkehrte Welt . Das Bo¬
denlose, Gefährliche der Philosophie, ihre Zweideutigkeit im Hinblick
auf die Phänomene des sozialen Lebens. Die traditionelle Metaphysik,
ihr dualistischer Charakter. Wendung der antiken Ontologie. Metaphy¬
sik der Natur und Metaphysik des Geistes. Deutungsschemata der meta¬
physischen Tradition. Versuch einer Distanzierung —, versuchter Zu¬
gang zu den Phänomenen unbelastet durch tradierte Vorentscheidun¬
gen. Die phänomenologische Methode und die analytische Bewältigung
des Seinsproblems. Was ist die Stadt? — kein Aggregat von Lebensdeu¬
tungen — ein Gesamtleben, eine Gesamtinterpretation des Daseins. Die
Arete — ob sie ein Wissen sei. 32
5. Seinsweise der Polis: die Stadt eine Stätte der Lehre. Leben als „Lebens¬
lehre . Der Mensch als „existierendes Problem , „Lehre als existieren¬
de Interpretation des Daseins. Das Problem des Sokrates. Frage nach
der arete schon im Element menschlicher Daseinsauslegung. Selbstbe¬
wußtsein: das Bewußtsein-von? Wir geschehen als die Geschichte der
Interpretation des Menschen. Abwehr eines Mißverständnisses. Da¬
seinsverfassung, als Selbstverhältnis zu existieren. 40
6. Der idealistische Grundzug der abendländischen Metaphysik. Tugend
als Seinsweise des Daseins. Miteinandersein von Stein, Pflanze, Tier,
Mensch. Der elementarische Charakter der Erde. Vorliegen von leblo¬
sen Dingen. Wesen des Raumes und der Zeit. Wirklichkeit — kein
Raum- und Zeitfeld. Welt und Ding. Beieinandersein: eine Verbindungs¬
form von „Objekten — Für-einander: eine Verbindungsform von
„Subjekten ? Selbstbezüglichkeit des vorstellenden Ich. Gemeinschaft
als ein Wechselbezug vorstellungsmäßiger Art? 49
7. Miteinandersein als ontologisches Problem. Durchmusterung der typi¬
schen Grundformen. „Ansichsein -„Fürsichsein : Ur-teilung im Sein?
Aufspaltung der Welt in Natur und Geschichte (Metaphysik der Natur
und Metaphysik der Sitten). Miteinandersein: Seinsreflexivität vorstel¬
lender Subjekte? Bewußtseinsmäßige „Reflexion eines Ichs auf sich
selbst als Paradigma. Arsenal neuzeitlicher Bewußtseinsmetaphysik:
Grenzen und Schranken. Frage nach der Struktur gegenseitigen Vorstel-
lens. Wechselbezug des Vorstellens — „Leben in der Weise des Vorstel-
lens. Aporien. „Miteinandersein — vom Boden der neuzeitlichen Be¬
wußtseinsmetaphysik aus unerreichbar. Das Einander-Vorstellen —: das
Urphänomen der sozialen Welt? Gemeinschaft — wechselseitiges Perzi-
pieren der Iche? 57
8. Die Bewußtseinsmetaphysik der Neuzeit, eine Gestalt des Seinspro¬
blems. Paradoxie der intentionalen Struktur eines wechselseitigen Vor¬
stellens. Der zufällig in meinem Wahrnehmungsfeld anwesende Andere
als Urmodell des Anderen überhaupt. Problem der Intersubjektivität:
ein Problem der Fremderfahrung oder ein Problem der apriorischen
Vertrautheit mit der Dimension fremden Mitdaseins? Apriorischer oder
empirischer Charakter menschlicher Begegnung. Frage nach dem Ver¬
hältnis von Sein und Vorstellen. Grundriß der Substanzialität. Span¬
nung im Ansichsein und Fürunssein der vorgestellten Dinge. Das Phä¬
nomen des Anderen. Intentionale Auslegung des menschlichen Verhal¬
tens am Leitfaden des Vorstellens. Der Mensch existiert als ein Verhält¬
nis. Die Weltoffenheit des Menschen. 65
2. Kapitel: Frage nach der Seinsweise der Sozialität: Ontologische Charakteristik der
menschlichen Gemeinschaft
9. Kritik an der bewußtseinsmetaphysischen Grundstellung der neuzeitli¬
chen Philosophie. Die Weltoffenheit. Das Verhältnis von Mensch und
Welt. Selbstverhältnis und Weltoffenheit. Hinweis auf Hegel. Weltbe¬
deutung des menschlichen Daseins. Kosmischer, und existenzialer Be¬
griff der Welt. Zweideutigkeit des Weltbegriffs. 74
10. „Selbstheit : ein Strukturmoment des wesenhaft weltoffenen Men¬
schentums. Weltoffenheit: die genuine Seinsverfassung des Menschen.
Das menschliche Verhalten. Einzigkeit der Welt. Das „Gehören . Un¬
entschiedenheit und Unausgetragenheit der Zweideutigkeit im Weltbe¬
griff: kosmischer und existenzialer Sinn von Welt. Zugang zur mensch¬
lichen Welt. „Umwelt als jeweilige Welthabe eines Menschentums.
Jegliche Umwelt geschichtlichen Gepräges: eine Gesamtdeutung des
Daseins. Der Mensch ist weltbildend — die „Stiftung von Welt. Welt¬
phänomen als geschichtlich sinnhafte Umwelt eines bestimmten Men¬
schentums. Die Grundphänomene der menschlichen Welt und das In¬
derzeitsein des Menschen. Symbolgehalt der Dinge. Das welthaltige
Symbol eines einfachen Dinges: die gemeinsame Welt. 82
11. Menschentum und Welt: Wesen der menschlichen Welt. Zeit- und
Raumverhalten des Menschen; Sein und Nichts. Das Kunstding und die
welthaften Sinndimensionen. Seinsnot und Weltentwurf — wesenhafte
Unvollendbarkeit aller Weltentwürfe. Die menschliche Welt als Aufent¬
halt bei den nötigen Dingen. Zirkelhaftigkeit des „Mittelbegriffs .
Tisch und Mahl; Brot und Wein: Ursymbolik aller Versammlung. Das
Mahl: ursprünglichste Einheit der Mit-Teilung. Mitteilung als einheits-
stiftende Grundlage aller menschlichen Gemeinschaft. 90
12. Die „menschliche Welt . Die „Bedeutsamkeit , Fremdformung und
Selbstformung: die „bedeutsamen Dinge . Weltcharakter der menschli¬
chen Welt: kein Gesamtgefüge phänomenaler Art. Das Bewandtnisding
und „Gebrauchsdinge . Die Dinge als symbola: Liebe, Geburt und Tod
— „dinggebunden . Tisch und Bett. Das Dabeisein bei bedeutsamen
Dingen — „Sich-in-etwas-teilen . Welt-Teilen als allein echtes und wah¬
res Mit-Teilen. Ursprüngliches „Teilen : das Ur-Teilen — menschliches
In-sein in einer Welt. „Welt als das Transcendentale schlechthin. Der
Weltschein des Menschentums: „Mit-einander sein können — Teilung
als Versammlung (Einung). In-der-Welt-sein: keine Strukturverfassung
des Menschen. „In-sein als entscheidendes Existenzmoment des Men¬
schentums. „Sich verhalten des Menschen — In-der-Welt-sein: Dabei¬
sein als Problem. In-der-Welt-sein und der Grund der Dinge. Aufgang
von Welt stiftet Gemeinschaft. Das Geläufige der überlieferten Welt.
Gemeinschaft und das Aufbrechen der Welttiefe. Das „Einzige der
Welt. 99
13. Die ekstatische Verfassung der menschlichen Existenz. Zusammenhang
von Aprioriproblem und InderWeltsein. Das Feld der Individuation.
Sein - Anwesen? Rätselhaftes Nichts. Anwesen und Abwesen. Wirk¬
lichkeitsbegriff der Wissenschaft ontologisch geklärt? Aufgang von
Welt. Der Begriff und der Einblick des Denkens. Gemeinschaft: das Tei¬
len von Welt. Der Brauch. Die historische Bildung und der Schwund
des Göttlichen. Weltbürgertum unserer Existenz. 107
14. Seinsverständnis und Sein des Menschen. Wesenhafte Zugehörigkeit der
bedeutsamen Dinge zum menschlichen Verhalten. Das Not-Wendige.
Techne als epitechnesis. Personen und Sachen: „intersubjektives Verste¬
hen . Dualismus in der Auslegung der menschlichen Welt. Zugehörig¬
keit der „nötigen Dinge zum Menschenwesen. Das „praktische Le¬
bensfeld . Tendenz des Sichverschließens der Menschenwelt. Das Sich¬
zeigende und das Nichts der Welt. „Einzigkeit der Teilung von Welt.
„Welt-Teilen als Wesen der menschlichen Gemeinschaft. Mitteilung als
Rede. Sprache als wesenhafte Welt-Teilung. Der logos: das Sägliche und
das Un-Sägliche. 115
3. Kapitel: Die Grundphänomene der sozialen Welt ah Grundprobleme der Lehre von
der Gemeinschaft
15. Fragwürdigkeit der Gemeinschaft. Das Problem des Nomos (Piaton
und Kant). Antike und neuzeitliche Grundstellung der Metaphysik.
Menschliche Sozialetat als Bezug des Menschenwesens zur Welt: ens on-
tologicum und zoon politikon. Frage nach der angemessenen Bestim¬
mung des InderWeltseins: die „nötigen, nothaften Dinge . Die Not end¬
lichen Seinsverstehens (nötige Dinge, Bedeutsamkeit, Mit-Teilung,
Brauch). Gemeinschaft: Mitteilung von „Welt . Die nötigen Dinge als
Symbole. Tag und Nacht des Seins. Der Mensch: die Seinsfrage und die
techne. „Verhalten : Urgesellung von Sein und Mensch — die Grund¬
phänomene der sozialen Welt. Kants Fassung der Menschwerdung des
Menschen: 1. Naturtrieb und Vernunft — Freiheit der Wahl. 2. Das den-
kende Verhältnis zum Naturtrieb des Geschlechts. 3. Die „Erwartung
des Künftigen . 4. Der Mensch: Endzweck der Natur. Kants Fassung
der Grundphänomene des Daseins. 124
16. Der Beginn der Geschichte des Menschen nach I. Kant. Die menschli¬
che Mitwisserschaft mit der physis. „Grenze der kantischen Auslegung
der menschlichen Situation. Aussetzung und Naturverhältnis: Arbeit,
Tod, Liebe, Freiheit. Mensch: Endzweck der Natur. Sozialität: prinzi¬
piell kein Herrschaftsgefüge. Vernunft und Freiheit. Skepsis gegenüber
Kants Auslegungsbegriffen. Kants Grundthese: der Mensch — „animal
rationale . Seinsweise der Ratio nicht ontologisch bestimmt. Massiver
Gebrauch des Schemas von „Natur und „Freiheit . Implizite Thesen
Kants. Kants Grundstellung der überlieferten Auffassung der Sittlich¬
keit. Orientierung des Moralproblems am Gegensatz von Natur und
Freiheit. Metaphysik der Natur — Metaphysik der Sitten. Kants Defini¬
tion der Geschlechtsgemeinschaft. 132
17. Kants Ehe-Begriff. Dualistischer Ansatz der überlieferten Metaphysik:
„mundus sensibilis und „mundus intelligibilis . Kentaurische Exi¬
stenz des Menschen. Die Geschlechtsgemeinschaft. Das Phänomen der
Scham. „Das auf dingliche Art persönliche Recht . Genealogie des Ver¬
nunftsinnes der Ehe. Kants anthropologische Konzeption: später Wi¬
derschein der antiken Auffassung vom Menschen. 141
18. Kants Ehe-Auffassung und die ethische Tradition: Ethik der vereinzel¬
ten Existenz. Selbstheit und Vereinzelung; Natur und Freiheit. Vorrang
der Freiheit, Natur als Erscheinung. Kants Problem der Sittlichkeit —
grundsätzliche Befangenheit in der traditionalen Auffassung vom Men¬
schen. Das „Naturhafte im Menschen : kontingenter Charakter. Meta¬
physischer Begriff des Menschen; „Grundlosigkeit des menschlichen
Daseins. Kentaurische Existenz und Welt-Verhältnis. Implizite Voraus¬
setzungen von I. Kants Interpretation der Ehe. Unterbestimmung des
Phänomens der „Leiblichkeit . 149
19. Das „Allgemeine und das „Einzelne : das Reich der Individuation.
Der Kosmos — aletbeia - lethe - nous. Der „onto-logische Grundansatz
der Geschichte der Metaphysik. Wesen der Gemeinschaft: notwendig in
der Blickbahn des metaphysischen Denkens? Extreme Einseitigkeit des
von Kant radikalisierten metaphysischen Grundansatzes: Abdrängung
aller Lebensphänomene ins Untermenschliche. Der eros als Erfahrung
einer überindividuellen Lebenstiefe. Die vor-individuelle Einheit des
Lebens: Liebe und Tod. Die innere Unendlichkeit des Lebens. Fragwür¬
digkeit von Kants anthropologischem Grundriß und der sich behaup¬
tenden Tradition. Der andere Bezug: Liebe und Tod — „Nacht und
„Tag des Seins. 158
20. Fragwürdigkeit des metaphysischen Aspektes der menschlichen Sitt¬
lichkeit: der Mensch als „Endzweck . Antiker und neuzeitlicher Frei¬
heitsbegriff. Skeptische Fragen gegenüber Kants Freiheitsmetaphysik.
Das sittliche Urphänomen der Mutterliebe. Gemeinschaft von Mutter
und Kind: Gemeinschaft des Blutes. Die Pietät. Das „göttliche und das
„menschliche Gesetz (Hegel). Die antike Tragödie. Hegels spekulative
Wesensbestimmung der menschlichen Dualität der Geschlechter. Die
Dualität des menschlichen Daseins: ein Urphänomen der sittlichen
Welt. Sittlichkeit der Freiheit und Sittlichkeit des Bluts. Wechselseitige
Durchdringung der Gemeinschaften des Willens und des Blutes. Der
Mensch als Weltwesen: ontischer oder kosmologischer Dualismus? Das
Problem der Gemeinschaft: ein Weltproblem. 166
21. Sittlichkeit des „göttlichen Gesetzes . Doppeldimension des menschli¬
chen Seins. Hegels Begriff des „Lebens : spekulative Interpretation des
Menschseins. Der Weltblick der Tragödie. Grundmotive Heraklits in
Hegels Denken. Anthropomorphismus als „kritische Besinnung ? Das
Wohnen des Menschen im Ganzen: die Sitte. Das menschliche Sein: tra¬
gische Gegenwendung von göttlichem und menschlichem Gesetz. Die
Sittlichkeit der Pietät. 175
22. Hegels Verwandlung des Begriffs des Sittlichen: Weltverhältnis des Men¬
schentums. Sittlichkeit als kosmische Entsprechung: tragisch. Die
Macht des Negativen. „Physiologische Auffassung von Welt und Men¬
schenleben. Hegels Denken: janusköpfig. Substanz und Subjekt: termi¬
nologischer Gebrauch. Hegels Auffassung des Absoluten. Zweideutiges
Schillern des Terminus „Geist . Einwände gegen Hegel. Das Weltver¬
hältnis des Menschen und Hegels „Weltgestalten des Bewußtseins .
„Kosmologischer Dualismus . Der Mensch als Doppelwesen; das Pani¬
sche. 183
23. Der Weltbezug des menschlichen Daseins. Ur-Gesellung von Mensch
und Welt: der ermöglichende Grund aller Formen und Gestalten von
„Gemeinschaft . Der Gott als Maß des Menschen: die „theologische
Tendenz der abendländischen Metaphysik. Der Kosmos: Welt und
Mensch — Menschen und Götter (Heraklit, Frg. 30). Frage nach der
Seinsweise von Gemeinschaft: der Zusammenhang. Der Mensch und
der Riß der Welt: Individuation und vor-individueller Grund. Erschei¬
nung und „Nichts : der Lichtbereich des Erscheinens und die Ver¬
schlossenheit des Seins. 191
24. Ungefaßtheit der menschlichen Existenz. Die Sitte. Grenzen der Sozio¬
logie. Der Mensch nie weltlos. Unzulänglichkeit tradierter Kategorien.
Piatons Seinsverständnis und das menschliche Weltverhältnis: Verhal¬
ten, Brauch, Sitte, Wohnen. Stimmung als Aufgang von Welt. Der Welt¬
bezug des Daseins; das Griechentum. Doppelcharakter der Welt (Hera-
klit - Nietzsche). Die Geschlechtsgemeinschaft (Mann - Weib - Kind).
Die Innigkeit der Familie und ihre mannigfachen Verhältnisse. Familie
als Willens- und Blutsverband und die impersonale Macht des. Eros.
Prinzip genealogischen Verstehens als Problem: heilige Urfamilie? Mo¬
ralische Schuld und die Macht des Negativen. Zweifältige und zwiespäl¬
tige Form der Sitte. Die Familie als Institution. Der immanente Span¬
nungsreichtum der sittlichen Welt. 200
25. Das Problem der menschlichen Sozialität und der alltägliche Wahrheits¬
und Seinsbegriff. Schwierigkeit des rechten Zugangs. Der undurchsich¬
tige Seinscharakter des Menschen: Frage nach der Ontologie der Onto-
logie. Der Bezug zum Sein: das „Verhältnis als substantielles Wesen.
Die Weltlichkeit des Seins und die „Weltverleumdung der abendländi¬
schen Metaphysik. Die Weltkindschaft des Menschen. Der Dual von
Mann und Weib. Die Sophistik. Das Maß: die Weltentsprechung des
Daseins. Die wahrhafte Existenz des Menschen: Zerbrechen aller „Ver¬
mittlungen . Homologie von Mensch und Welt. Ablehnung der genea¬
logischen Schemata. Die Sozialität als Spannungsfeld (mannigfaltige Ge¬
meinschaftsprinzipien und soziale Charaktere — ursprünglicher Plural
von Sinnhorizonten). Wohnen als Sitte: die Grundphänomene. 208
26. Das Problem der Gemeinschaft als eine kosmologische Frage: die Welt¬
lichkeit des Daseins. Gang der Problementfaltung. Die Welt: das Uni¬
versum des Erscheinens? Der spannungsreiche Gegensatzcharakter der
Welt (harmonie apbanes). Das gegenwendige Spiel der Welt und die Dia¬
lektik der menschlichen Existenz. Die metaphysische Dialektik und das
Weltproblem. Das menschliche „Wohnen : „Heimat und „Fremde
— „Aussetzung und „Bergung . Dialektik von Liebe und Tod. 216
27. Die Seinsverfassung des Menschen und die Wissenschaft. Philosophie
als Weltweisheit. Der Widerspruch der Welt: Dialektik von Tod und
Liebe als Bodenstruktur menschlicher Existenz; der Brauch — das „Un¬
geschichtliche . Die Prinzipien des menschlichen Selbstseins: Arbeit
und Herrschaft: das „Geschichtliche . 225
Anmerkungen 234
Personenregister 236
Nachwort 237
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Inhaltsverzeichnis
THWS Schweinfurt Magazin
Signatur: |
2801 1991:6762 |
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