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Rhetorica: 1 Reden mit Vernunft : Aristoteles, Cicero, Augustinus

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mainberger, Gonsalv K. 1924-2015 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart-Bad Cannstatt Frommann-Holzboog 1987
Schriftenreihe:	Problemata 116
Schlagworte:	Rhetorik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
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adam_text	INHALT EINLEITUNG. 15 I.TEIL: THEORIEN DES NICHTEXAKTEN. ARISTOTELES - UMFELD UND WIRKUNG 1. HINFUEHRUNG ZUR DEFINITION § 1 EINSTIEG. 23 § 2 WISSEN UND KOENNEN. 33 1. DEFINITION DER TECHNE. 33 2. THEORIECHARAKTER DER RHETORIK. 36 3. BESCHRAENKTE THEORETISCHE GELTUNG. 37 4. RHETORIK VERSUS ELOQUENZ. 40 5. SITZ DER TECHNE IN DER SEELE. VERHAELTNIS ZUR INSTITUTION. 43 § 3 DIE STELLUNG DER RHETORIK IM UNIVERSUM DES WISSENS. 47 1. VERNUENFTIGES VERHALTEN GEGENUEBER IMPONDERABILIEN . 47 2. RHETORIK, DIALEKTIK, POLITIK. 49 3. RHETORIK ALS ,BAND' DER DISZIPLINEN UND ALS EIGENTUEMLI CHE WISSENSGESTALT. 52 4. REDEN UND WISSEN: UNTERSCHEIDUNG ALS MOEGLICHKEIT ZUR FREIHEIT. 58 5. RHETORIK IM BLICK AUF DIE METAPHYSIK. 60 6. DAS ALLGEMEINE UND DAS BESONDERE ODER DER METHODEN ZWANG . 62 7. DIE RHETORIK, AUSDRUCK FUER DIE GENUEGSAMKEIT DER VER NUNFT . 64 8. SCHUTZ VOR MISSBRAUCH. 68 7 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/870958755 § 4 DIACHRONE BETRACHTUNGSWEISE. 71 1. DAS NATURTALENT, .NATUERLICHE GRENZE1 DES WISSENS. 71 2. GEDANKENFUEHRUNG MIT AUSDRUCKSFIGUR. 73 3. PRAGMATIK VERSUS AESTHETIK. 74 4. FREUDE AM RASCHEN LERNEN. LOB DER ZWISCHENTOENE . 78 5. DIE REZITIERENDEN DICHTER. RHETORIK UND STIL. 79 § 5 SOZIALER UND POLITISCHER KONTEXT. 81 1. RHETORIK, EIN KULTURPOLITISCHER FAKTOR. RICHTERGREMIEN. ZIVILPROZESSE. 81 2. WERTURTEILHIERARCHIE. 83 3. RHETORIKDEFINITION IN ERSTER LESUNG. 86 § 6 AUGENMASS FUERS MOEGLICHE. 88 1. TECHNE-ASPEKTE. 88 1.1 SOPHISTISCHES KULTURMODELL. 88 1.2 WENDE INS RHETORISCHE. 93 2. SUCHE NACH DER HERRSCHENDEN MEINUNG UND DEREN WAHR HEITSANSPRUCH . 97 3. RHETORIK DES KOMMUNIKATIVEN HANDELNS. 102 4. TECHNE UND NATUR. 106 5. GLAUBLICH - UNGLAUBLICH. 109 6. VORWEGGENOMMENE LEHRSTUECKE. 113 2. DIE MOMENTE DER BEGRIFFENEN REDE §7 SORGE FUER DEN SCHEIN. 116 1. BLOSSE WORTE?. 116 2. ANACHRONISTISCHE ERWARTUNGEN. 119 3. DIE WISSENSCHAFTLER UND DIE RHETOREN. 121 4. LEHRE UND FORSCHUNG. 124 5. WUERDE DER WAHRHEIT. 128 6. NUTZEN UND FROMMEN DER RHETORIK. 134 7. ZUSAMMENFASSUNG. 136 8 3. DIE KUNSTVOLLE KOMPOSITION DER RHETORISCHEN MOMENTE §8 EXAKTER AUSDRUCK FUER NICHTEXAKTES. 138 1. ZUGANG ZUM WASSEIN DER RHETORIK. 138 2. VERGLEICH MIT DER MEDIZIN. 138 3. FUER UND GEGEN DIE RHETORIK. 141 4. DER GRUNDRISS. 142 5. GLAUBE DURCH BEGLAUBIGUNG. 146 6. STATT EINER ,GANZ UNGLAUBLICHEN SACHE' ETWAS GLAUBLICHES. 153 6.1 AKT UND GEGENSTAND DER RHETORISCHEN KOMPETENZ. 153 6.2 WAHRHEIT IM MEDIUM DES REDENS. 155 6.3 SPEZIFISCHE DIFFERENZ DER REDESITUATION. 156 6.4 DAS GLAUBLICHE, ZEICHEN DER ZU BEWAELTIGENDEN KONTIN GENZ . 160 §9 RHETORIK ALS SEMIOTISCHE KOMPETENZ. 166 1. DIE WELT IM MEDIUM DER REDE. 166 1.1 ORT DER RHETORIK INNERHALB DER INTELLEKTUELLEN FAEHIGKEI TEN. 166 1.2 WISSEN DES ZUFAELLIGEN IST SEINERSEITS NICHT ZUFALLSWISSEN . . 167 1.3 RHETORIK SCHAFFT WAHRES FUER DEN MENSCHEN. 170 1.4 PHRONESIS UND TECHNE IM VERGLEICH. 174 1.5 .TRANSZENDENTALER'ANSATZ. 175 1.6 RHETORIK IST ZEICHENLESEKOMPETENZ. 178 §10 ELEMENTARLEHRE DER RHETORIK. 181 1. VORGRIFF AUF DIE LINGUISTIK. 181 2. DER WEG DER VERNUNFT ZUR WELT DES ZUFALLS. 182 3. DIE DIALEKTISCHE VERNUNFT, REGISTRATUR IHRER EIGENEN VOLL ZUEGE . 183 4. DIE RHETORIK KOMBINIERT .SPRACHE UND SACHE'. 184 5. TOPISCHE UND EIDETISCHE ZUGAENGE ZUR WELT. 186 9 § 11 DIE DEDUKTION DER REDEKOMPETENZ. 188 1. RHETORIK ALS STRUKTUR UND FUNKTION. 189 2. AUF DER SUCHE NACH DEN ARGUMENTEN. 191 3. EINE PHILOSOPHISCHE LOESUNG, DIE HINKT. 194 4. DAS RHETORISCHE ARGUMENT: DEM ERWARTUNGSGEMAESSEN ENTLANG DENKEN. 195 5. DAS ZEICHEN, KATEGORIE DES WAHRSCHEINLICHEN UND BAU STEIN FUER REDEN . 197 6. REDEN VERSUS DICHTEN, FAKTIZITAET VERSUS SIGNIFIKANZ. . 199 7. ZEICHENLESEN. 201 8. DIE INNERPHILOSOPHISCHE RELEVANZ DER RHETORIK. 204 §12 DER REDNER UND SEIN PUBLIKUM. 208 1. DAS HOERERPROFIL. 210 1.1 ABSCHAETZIGES UND POSITIVES UEBER DEN HOERER. 210 1.2 UEBERTRAGUNG UND GRUPPENIDENTITAET. 211 1.3 DIE SELBSTREFLEXION DER TECHNE. 215 2. DIE EROERTERUNG ALS BINDEGLIED ZWISCHEN REDNER UND HOERER. 218 2.1 DER ORT STELLT ZUR REDE. SYNOMOIOPATHIE ALS GRUND STIMMUNG . 218 2.2 ORTE WECKEN LATENZ UND BEGLEITEN DEN VERSTAND. 220 2.3 TOPIK ALS AUFTAKT ZUM DISPUT ZWISCHEN RHETORIK UND PHILOSOPHIE. 222 2.4 DIALEKTISCHER UMGANG MIT WORTEN. 224 3. DER REDNER ALS ARGUMENT. 226 3.1 DIE AUSDRUCKSFUNKTION. 226 3.2 REDNERGLAUBWUERDIGKEIT. 227 3.3 SELBSTOFFENBARUNG DES REDNERS: NUR SPRUECHEKLOPFER?. . 228 § 13 SELBSTOFFENBARUNG DES REDNERS IM REDEN. 232 1. DIE KONSTRUKTION DER RHETORIK ALS STRUKTUR. 232 1.1 AUFBAUELEMENTE DER RHETORIK. 232 10 1.2 SCHLUESSIGES VERMUTEN. 233 1.3 DIE WUERDE DER MENSCHLICHEN ANGELEGENHEITEN. 234 1.4 REGULATIVE VERSTANDESTAETIGKEIT. 236 2. EXEMPLIFIZIERUNG. 237 2.1 SACHLICHE ERLAEUTERUNG UND PERSOENLICHE ERKLAERUNG ZUR SACHE. 237 2.2 ERZAEHLEINSCHUB IN BEGLAUBIGENDER ABSICHT. 238 2.3 SELBSTOFFENBARUNG DES REDNERS - POIETISCHE KRAFT DER REDE. 238 2.4 DER NUTZEN, DAS WERTVOLLE UND DAS GUTE. 240 §14 ERTRAG. 242 §15 RUECKBLICK UND AUSSCHAU: DIE WUERDE KONJEKTURALER VER NUENFTIGKEIT . 253 1. GRIECHISCHE REDETECHNIK. 253 2. LOB DER TEXVQ. 254 3. KAUSALITAET UND KONJEKTUR. 256 4. KONTINGENZBEWAELTIGUNG. 257 5. DIE ANDERE TRADITION: ROEMISCHE OEFFENTLICHKEIT. 259 II. TEIL: FIGUREN DER ELOQUENZ. CICERO UND AUGUSTINUS 4. DIE ROEMISCHE BEREDSAMKEIT § 16 UEBERGANG VON TECHNE RHETORIKE ZUM REDNERPORTRAIT. 263 1. DIE REDE, EIN DURCHGESTALTETES LEBEWESEN. 263 2. DER UNAUFFINDBARE REDNER. 269 3. RHETORISCHE WAHRHEITSFINDUNG. 272 3.1 RUECKBLICK AUF ARISTOTELES. 272 3.2 REDE - EINE INSIGNIENTRAEGERIN. 275 4. ROEMISCHE BESORGUNG DER WELT IM ETHOS DES REDNERS. . . 276 11 5. RHETORISCHE ARGUMENTATION UND EINSICHT IN DIE GREN ZEN DER VERNUNFT. 280 6. AFFEKTUEBERTRAGUNG-SUBTILSTE FORM VON RATIONALITAET. 281 7. SACHE UND SENTENZ. 284 8. REDEKUNST ALS AUSTRAGUNGSORT ZWISCHENMENSCHLICHER VERSTAENDIGUNG. 286 5. ARISTOTELES-REZEPTION §17 ELOQUENZ. 291 1. VERSCHIEBUNGEN. 291 2. EFFLORESZENZ UND REDUNDANZ ZWISCHEN WORT UND SACHE. 293 3. RECHTFERTIGUNG DER ELOQUENZ DURCH PHILOSOPHIE. 295 4. TRENNUNG VON WORT UND SACHE. 297 §18 BILDUNG ODER FACHWISSEN. 298 1. DER REDEANTEIL AM WISSEN. 298 2. REDEKUNST UND PHILOSOPHIE IN KONKURRENZ. 302 3. WISSEN WIRD .ALLGEMEINES* BILDUNGSGUT. 304 4. BILDUNGSPOLITISCHE DOMINANTE. TRANSZENDIERENDE REDE KUNST . 306 § 19 NATUR UND KULTUR. 307 1. DER REDNER - EIN SPITZENPRODUKT. 307 2. BEGABUNG ODER AUSBILDUNG?. 309 3. EIN HISTORISCHES MODELL FUER DEN GEMEINPLATZ .PRIMITIV - ZIVILISIERT*. 312 4. DIE SINGULARITAET IN UNIVERSALER GELTUNG. 313 6. ENDE DER REDE UND BEGINN DER LESUNG §20 AUGUSTINUS' DE DOCTRINA CHRISTIANA. LESEN ALS KONKURRENZ ZUM REDEN. 316 1. ZUGANG. EINE RELAISSTATION ZWISCHEN HEIDENTUM UND CHRISTENTUM. 316 12 2. AUGUSTINUS' WISSENSSELEKTION. 317 3. DIE FRAGESTELLUNG: WIE DIE CHRISTENLEHRE LESEN? - DIE LESERICHTUNG. 318 4. DER KONFLIKT DER LITTERAE UND SEINE .AUFLOESUNG" IN DER RHETORIK. 319 5. ABWEG DER RHETORIK INS UNBEWUSSTE. 322 6. DIE HEILIGEN SCHRIFTEN UND DIE RHETORIKVORSCHRIFTEN . . . 325 6.1 DER KANON ALS ETHNOGRAPHISCH-ZIVILISATORISCHES DOKU MENT . 325 6.2 ZIRKULARE KOMMUNIKATIONSSTRUKTUR DER RHETORISCHEN SCHRIFTAUSLEGUNG. 326 7. SUCHEN - FINDEN - FORMULIEREN. 328 8. MIT VULGAERPLATONISMUS ZUR HEILIGEN SCHRIFT ALS NORM ALLER WAHRHEITEN. 330 8.1 .LOGIK" UND .METAPHYSIK". 330 8.2 ENUNZIATION - DENUNZIATION. 331 8.3 UMGANG MIT DER BIBEL. 333 §21 DIE RECHTFERTIGUNG DES RHETORISCHEN VERFAHRENS. 335 1. DISTANZIERTE STELLUNGNAHME. 335 1.1 DER PROLOG: UMGANG MIT KONKURRIERENDEN KRAEFTEN . . 335 1.2 WISSENSTOPIK. 337 2. ILLUMINATEN, ZUNGENREDNER UND AUSSENSEITER. 338 3. ALPHABETISIERUNG GEGEN GABE DES GEISTES. 340 3.1 DIE SZENERIE. 340 3.2 CHRISTENLEHRE ALS BILDUNGSVORGANG. 342 3.3 RHETORIK IM PARADIGMENWECHSEL. 344 4. DIE VERMITTELNDE LEISTUNG DER ELOQUENZ. 346 5. EIN MEISTER, VIELE DOCTORES : ENTFREMDUNG UND DIEBSTAHL. 347 6. AUGUSTINUS' KUNSTPROSA. 349 7. DIE RHETORIK DES LESENS. 350 13 7.1 RHETORIK ALS KATEGORIENSPENDER. 350 7.2 METARHETORISCHER ANSATZ. 352 7.3 LESEND REDEN; SCHREIBEN, UM GESPROCHEN ZU WERDEN . . . 353 7.4 KONVENTION UND NOTWENDIGKEIT. 354 8. AUF DEN SPUREN DER WAHRHEIT. 356 8.1 VOM SINN DES VERBORGENEN. 356 8.2 DIE CHRISTENLEHRE, EINE MYTHOLOGISCHE FIGUR OHNE MY THOS. 357 §22 AUGUSTINUS' THEOLOGISCHE RHETORIK. 358 1. CHRISTENLEHRE ALS WISSENSCHAFT. 358 2. DER WORTGOTT. 359 3. MYTHISCHE VERFASSUNG DER CHRISTLICHEN PREDIGT. 362 3.1 ,LINGUISTIK'. 362 3.2 PRAGMATISCH'. 365 3.3 .LITERARISCH'. 367 4. PRAKTISCHE VERNUNFT IM DIENSTE DER ABSOLUTEN WAHRHEIT. . 370 BIBLIOGRAPHIE . 373 PERSONENVERZEICHNIS . 381 14
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