Minimale Cerebrale Dysfunktion - Leerformel oder Syndrom?: empirische Untersuchung zur Bedeutung eines zentralen Konzepts in der Kinderpsychiatrie ; 30 Tabellen
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1987
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Titel: Minimale cerebrale Dysfunktion - Leerformel oder Syndrom?
Autor: Esser, Günter
Jahr: 1987
Inhalt 1 Zur Entwicklung des Konzepts der Minimalen Cerebralen Dysfunktion. 1 1.1 Begriffsgeschichte. 1 1.2 Bedeutung und Implikationen der Minimalen Cerebralen Dysfunktion. 2 1.3 Diagnosenkonstituierende Kriterien. 5 2 Ansatzpunkte der Kritik am Konzept der Minimalen Cerebralen Dysfunktion. 8 2.1 Die Vorstellung von der “Verdünnungsreihe”. 8 2.2 Schwächen der diagnostischen Kriterien. 9 2.3 Fehlschlüsse bei der Anwendung des Konzepts.10 3 Projektziele und Untersuchungsansatz.12 3.1 Epidemiologisches Vorgehen und Stichproben.12 3.2 Trennung von Falldefinition und Fallidentifikation.13 3.3 Die Zuordnung der Variablen zu Meßebenen.13 3.4 Untersuchungsgang und Instrumentarium.15 3.5 Variablenselektion.18 3.6 F alldefinition Minimaler Cereb raler Dysfunktion.22 3.7 Falldefmition kinderpsychiatrischer Auffälligkeit.24 Ergebnisse 4 Prävalenzraten.26 4.1 Kinderpsychiatrische Auffälligkeit.26 4.2 Minimale Cerebrale Dysfunktion.29 5 Bedeutung Minimaler Cerebraler Dysfunktion.30 5.1 Zur Frage einheitlicher Syndromatik.30 5.2 Zur Frage einheitlicher Psychopathologie.31 5.3 Zur Frage einheitlicher Ätiologie.32 5.4 MCD als Risiko für kinderpsychiatrische Auffälligkeit.34 5.5 Exkurs: Soziale Einflußfaktoren.35 5.6 Die Interaktion zwischen widrigen familiären Bedingungen und Hirnfunktionsstörungen im Hinblick auf psychiatrische
Auffälligkeiten .38 6 Methodenkritik.40 6.1 Epidemiologische Methodenkritik.40 6.1.1 Probleme der Teilnahme Verweigerung.40 6.1.2 Effekte des Screening-Verfahrens.41 6.2 Abhängigkeit der Ergebnisse von der Falldefinition.42 6.2.1 Ausgangsposition.42 6.2.2 Zur Auswahl der Variablen.43 6.2.3 Zur Kombination der Variablen.44
Inhalt 1 Zur Entwicklung des Konzepts der Minimalen Cerebralen Dysfunktion. 1 1.1 Begriffsgeschichte. 1 1.2 Bedeutung und Implikationen der Minimalen Cerebralen Dysfunktion. 2 1.3 Diagnosenkonstituierende Kriterien. 5 2 Ansatzpunkte der Kritik am Konzept der Minimalen Cerebralen Dysfunktion. 8 2.1 Die Vorstellung von der “Verdünnungsreihe”. 8 2.2 Schwächen der diagnostischen Kriterien. 9 2.3 Fehlschlüsse bei der Anwendung des Konzepts.10 3 Projektziele und Untersuchungsansatz.12 3.1 Epidemiologisches Vorgehen und Stichproben.12 3.2 Trennung von Falldefinition und Fallidentifikation.13 3.3 Die Zuordnung der Variablen zu Meßebenen.13 3.4 Untersuchungsgang und Instrumentarium.15 3.5 Variablenselektion.18 3.6 F alldefinition Minimaler Cereb raler Dysfunktion.22 3.7 Falldefmition kinderpsychiatrischer Auffälligkeit.24 Ergebnisse 4 Prävalenzraten.26 4.1 Kinderpsychiatrische Auffälligkeit.26 4.2 Minimale Cerebrale Dysfunktion.29 5 Bedeutung Minimaler Cerebraler Dysfunktion.30 5.1 Zur Frage einheitlicher Syndromatik.30 5.2 Zur Frage einheitlicher Psychopathologie.31 5.3 Zur Frage einheitlicher Ätiologie.32 5.4 MCD als Risiko für kinderpsychiatrische Auffälligkeit.34 5.5 Exkurs: Soziale Einflußfaktoren.35 5.6 Die Interaktion zwischen widrigen familiären Bedingungen und Hirnfunktionsstörungen im Hinblick auf psychiatrische
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VIII Inhalt 6.2.4 Bestimmung des kritischen Wertes, der zwischen Normvariante und Störung trennt.45 6.2.5 Vergleich mit dem klinischen Definitionsansatz.46 7 Vergleich zwischen Feld- und Inanspruchnahmestichprobe.48 7.1 Psychiatrische Auffälligkeit.48 7.2 Hirnfunktionsstörungen.49 7.3 Widrige familiäre Bedingungen.51 7.4 Unterschiede in den Zusammenhängen.52 8 Erste Ergebnisse zur Bedeutung des Konzepts der Teilleistungsschwächen .54 8.1 Fragestellung.54 8.2 Methodik.55 8.3 Ergebnisse.56 8.3.1 Gesamtgruppe der Teilleistungsschwachen.56 8.3.2 Ergebnisse zur Gruppe der Kinder mit einer spezifischen Teilleistungsschwäche in der auditiven Sériation .58 8.3.3 Weitere Ergebnisse.60 8.4 Diskussion.60 9 Hirnfunktionsstörungen im Längsschnitt.61 9.1 Prognostische Bedeutung Minimaler Cerebraler Dysfunktion.61 9.1.1 Auffälligkeitsraten.61 9.1.2 Spezifische Diagnosen.62 9.1.3 Ebenenspezifische Prognostik.63 9.1.4 Vergleich mit anderen Risikofaktoren.64 9.2 Stabilität cerebraler Funktionsstörungen.65 9.2.1 Falldefinition der MCD im Alter von 13 Jahren.66 9.2.2 Variablenselektion.67 9.2.3 Variablenkombination und Gewichtung.68 9.2.4 Stabilität Minimaler Cerebraler Dysfunktion.69 9.2.5 Die Stabilität der MCD in Abhängigkeit von der
Falldefmition.72 9.2.6 Prävalenz und Bedeutung der MCD im Alter von 13 Jahren.74 10 Auf der Suche nach einer Erklärung.79 11 Folgerungen aus den Ergebnissen.79 11.1 Schlußfolgerungen für die Nosologie.79 11.2 Schlußfolgerungen für ätiologische und pathogenetische Fragen.80 11.3 Schlußfolgerungen für diagnostsiche und differentialdiagnostische Fragen.82 11.4 Schlußfolgerungen für den Verlauf.82 11.5 Schlußfolgerungen für therapeutische Maßnahmen.82 11.6 Schlußfolgerungen für forensische Beurteilungen.83 11.7 Schlußfolgerungen für die Forschung.83 Zusammenfassung.85 Literatur 91
VIII Inhalt 6.2.4 Bestimmung des kritischen Wertes, der zwischen Normvariante und Störung trennt.45 6.2.5 Vergleich mit dem klinischen Definitionsansatz.46 7 Vergleich zwischen Feld- und Inanspruchnahmestichprobe.48 7.1 Psychiatrische Auffälligkeit.48 7.2 Hirnfunktionsstörungen.49 7.3 Widrige familiäre Bedingungen.51 7.4 Unterschiede in den Zusammenhängen.52 8 Erste Ergebnisse zur Bedeutung des Konzepts der Teilleistungsschwächen .54 8.1 Fragestellung.54 8.2 Methodik.55 8.3 Ergebnisse.56 8.3.1 Gesamtgruppe der Teilleistungsschwachen.56 8.3.2 Ergebnisse zur Gruppe der Kinder mit einer spezifischen Teilleistungsschwäche in der auditiven Sériation .58 8.3.3 Weitere Ergebnisse.60 8.4 Diskussion.60 9 Hirnfunktionsstörungen im Längsschnitt.61 9.1 Prognostische Bedeutung Minimaler Cerebraler Dysfunktion.61 9.1.1 Auffälligkeitsraten. 61 9.1.2 Spezifische Diagnosen.62 9.1.3 Ebenenspezifische Prognostik.63 9.1.4 Vergleich mit anderen Risikofaktoren.64 9.2 Stabilität cerebraler Funktionsstörungen.65 9.2.1 Falldefinition der MCD im Alter von 13 Jahren.66 9.2.2 Variablenselektion.67 9.2.3 Variablenkombination und Gewichtung.68 9.2.4 Stabilität Minimaler Cerebraler Dysfunktion.69 9.2.5 Die Stabilität der MCD in Abhängigkeit von der Falldefmition.72
9.2.6 Prävalenz und Bedeutung der MCD im Alter von 13 Jahren.74 10 Auf der Suche nach einer Erklärung.79 11 Folgerungen aus den Ergebnissen.79 11.1 Schlußfolgerungen für die Nosologie.79 11.2 Schlußfolgerungen für ätiologische und pathogenetische Fragen.80 11.3 Schlußfolgerungen für diagnostsiche und differentialdiagnostische Fragen.82 11.4 Schlußfolgerungen für den Verlauf.82 11.5 Schlußfolgerungen für therapeutische Maßnahmen.82 11.6 Schlußfolgerungen für forensische Beurteilungen.83 11.7 Schlußfolgerungen für die F orschung.83 Zusammenfassung.85 Literatur 91
Inhalt IX Anhang.91 Empfehlungen zur klinischen Diagnostik Minimaler Cerebraler Dysfunktion. . . .91 1. Neurophysiologische Manifestationsebene.91 2. Neuropsychologische Manifestationsebene.92 3. Manifestationsebene spezifischer Teilleistungen.93 Sachregister.96
Inhalt IX Anhang.91 Empfehlungen zur klinischen Diagnostik Minimaler Cerebraler Dysfunktion. . . .91 1. Neurophysiologische Manifestationsebene.91 2. Neuropsychologische Manifestationsebene.92 3. Manifestationsebene spezifischer Teilleistungen.93 Sachregister.96 |
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