Die Zierde der geistlichen Hochzeit:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German Dutch |
Veröffentlicht: |
[Einsiedeln]
Johannes-Verl.
1987
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Schriftenreihe: | Christliche Meister
30 |
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Beschreibung: | 196 S. |
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INHALT
Vorrede. 13
Über die geistliche Hochzeit zwischen Gott und unserer
Natur. 13
ERSTES BUCH
DAS TÄTIGE LEBEN. 15
Erster Teil : «Seht». 17
A. Um leiblich zu sehen . 17
B. Um geistig zu sehen. 17
a. Gottes allgemeines Angebot der Gnade . 18
b. <Wie Gott durch die zuvorkommende Gnade in
allen Menschen wirkt> . 19
с
Gottes und des Menschen Zusammenwirken in
der Rechtfertigung. 20
Zweiter Teil : «Der Bräutigam kommt». 22
Was für ein dreimaliges Kommen unseres Herrn zu
unterscheiden ist. 22
A. Die erste Ankunft in der Menschwerdung. 22
a. Die Beweggründe zu diesem Kommen. 22
b. Die Art und Weise dieses Kommens und die damit
zusammenhängenden Werke. 23
1. <Die erste Weise ist die Demut nach der
Gottheit und Menschheit). 24
2. <Die zweite Weise ist die Liebe geschmückt mit
allen Tugenden>. 25
3. <Die dritte Weise ist geduldiges
Leiden-Ertagen bis in den Tod> . 25
B. Die zweite, tägliche Ankunft in der Seele. 27
a. Die
Gründe, die Art und die Wirkung
dieses
Kommens unter dem Bild der Sonne im Tal . 28
b. Wie die Werke durch das Kommen Christi in den
Sakramenten stark und dauerhaft werden . 29
C. <Von der dritten Ankunft unseres Herrn zum
Gericht> . 29
a. Gründe zu diesem Kommen. 29
b. Die Art und die Wirkung dieses Kommens . 30
с
<Die fünf Menschengruppen, die zum Urteil
erscheinen werden> . 31
Dritter Teil : «Geht hinaus». 33
Tugendhaftigkeit in Liebe und Gerechtigkeit aus der
Grundhaltung der Demut heraus. 33
A. Die Demut als Grundlage und Mutter der Tugenden 34
a. Demut gebiert Gehorsamkeit . 35
b. Gehorsamkeit gebiert (Selbst-)Verleugnung . . 36
с
Selbst-Verleugnung gebiert Geduld. 37
d. Geduld gebiert Sanftmut . 37
e. Sanftmütigkeit gebiert Güte. 38
f. Güte gebiert Mitleid. 38
g. Mitleid gebiert Mildtätigkeit. 40
h. Mildtätigkeit gebiert Tugendeifer. 41
i. Tugendeifer gebiert Mäßigung und
Genügsamkeit . 42
k. Genügsamkeit gebiert Reinheit. 44
B. Gerechtigkeit als Waffe bei der Ausübung der
Tugenden. 45
C. Das zu erstrebende Ideal: Die Seele als Reich unter
der Krone der Liebe . 46
Vierter Teil : « Um Ihm zu begegnen». 49
Von der geistigen Begegnung zwischen Gott und uns . 49
A. Der erste Weg: Die reine Absicht bei allem, was die
Seligkeit betrifft. 49
B.
Der zweite Weg : Der Ausschluß aller Absichten und
Liebesneigungen des Geschöpfes, die neben oder
über Gott gesetzt werden . 51
C. Der dritte Weg: Das Ruhen in Gott, über allen
Geschöpfen, Tugendwerken und jedem
gefühlsmäßigen oder geistigen Trost. 51
D. Der Übergang vom tätigen zum Gott-begehrenden
Leben . 52
ZWEITES BUCH
DAS GOTT-BEGEHRENDE LEBEN . 55
Erster Teil : «Seht». 58
Die Grundlage des Gott-begehrenden Lebens . 58
A. Die drei Vorraussetzungen um zu sehen . 58
B. Der Einfallsort der Erleuchtung. 58
a. Die drei Einheiten und deren natürlicher Besitz . 59
b. Die drei Einheiten und deren übernatürlicher
Besitz innerhalb des tätigen Lebens. 59
с
Die Vorbereitung des Menschen auf den
übernatürlichen Besitz des Gott-begehrenden
Lebens. 60
C. Die Erleuchtung in der höchsten Einheit. 61
D. Die Voraussetzungen um die Erleuchtung zu
empfangen . 62
Zweiter und dritter Teil: «DerBräutigam kommt, geht
hinaus». 64
1. Die drei Erscheinungsarten unseres Herrn im innigen
Menschen. 64
2. Nähere Erklärungen zu diesen drei Kommensweisen
Christi. 65
A. Das erste Kommen im Herzen, in vier verschiedenen
Weisen. 66
a. Die erste Weise : Fühlbare Feurigkeit und
Vertröstung . 66
1. Die aufgehende Sonne im Hochland . 66
2. Die Ankunft. 67
3. Auswirkungen dieser Ankunft und die Antwort
des Menschen . 67
4. Ein Gleichnis als Richtschnur: das kochende
Wasser . 70
5. Das Höchste innerhalb dieser Kommensweise:
die steigende Frühjahrssonne . 70
b. Die zweite Weise : Das Übermaß an Vertröstung . 71
1. Die Sonne im Zeichen der Zwillinge . 71
2. Die Ankunft. 71
3. Auswirkungen dieser Ankunft. 72
4. Antwort (des Menschen) und Hindernisse . . 73
5. Ein Gleichnis als Richtschnur: die Biene . 73
с
Die dritte Weise : <Von der dritten Art des
Kommens, welche die Innigkeit ziert durch den
Minnebrand)
. 74
1. Die Sonne im Zeichen des Krebses. 74
2. Das Kommen. 75
3. Auswirkungen und Antwort. 75
4. <Von zwei Beispielen, die lehren, wie man in
dieser Weise behindert wird.> . 79
5. Ein Gleichnis als Richtschnur: die Ameise . . 80
d. Die vierte Weise: Die Verlassenheit. 81
1. Die Sonne im Zeichen der Jungfrau. 82
2. Christus verbirgt sich. 82
3. Auswirkungen . 82
4. Antwort. 83
Die Sonne im Zeichen der Waage . 84
5. Hindernisse . 85
e. <Das Vorbild: wie wir in Christus diese vier
Weisen in Vollkommenheit
f
indem. 89
Das zweite Kommen in den höchsten Kräften,
vergleichbar einer Quelle mit drei Flüssen. 91
Der erste Fluß: Die Vereinfachung des
Erinnerungsvermögens . 92
1. Das Kommen. 92
2. Antwort des Menschen. 92
Der zweite Fluß: Erleuchtung des Verstandes . 93
1. Das Kommen. 93
2. Antwort des Menschen. 93
Der dritte Fluß: Das feurige Hineinziehen des
Willens. 96
1. Das Kommen. 96
2. Antwort des Menschen. 97
3. Abweichungen . 100
4. Christus als Vorbild . 101
C. Das dritte Kommen: Die Berührung in der Einheit
des Geistes . 106
a. Wie Gott aus seiner Einheit die Seele in ihrer
Einheit bewegt . 106
1. <Über die Einheit der göttlichen Natur in der
Dreiheit der Personen>. 106
2. <Ein Gleichnis: wie Gott die Seele besitzt und
in natürlicher und übernatürlicher Weise
bewegt>. 107
b. <Wie der Mensch geziert sein muß, will er die
innigste Übung empfangen). 108
с
Die göttliche Berührung oder Erschütterung . . 108
d. Antwort des Menschen und Auswirkungen . 109
1. Antwort des Menschen. 109
2. Auswirkungen . 111
Vierter Teil : « Um Ihm zu begegnen». 114
<Wie wir Gott mittelbar und unmittelbar geistig
begegnen werden>. 114
A. Die Grundlage zu jeder Art von Vereinigung mit
Gott. 114
a. Die natürliche Vereinigung. 115
b. Die übernatürliche Vereinigung «mit
(Hilfs-)Mittel» . 116
с
Die übernatürliche Vereinigung «ohne Mittel» . 117
d. Über die Notwendigkeit der Gnade und des
Mitwirkens. 118
e. Das doppelte Entgegenkommen und Einladen
Gottes. 119
B. Die Vereinigung mit Mitteln. 120
a. In jedem Tun durch aufrichtige Absicht . 120
b.
Über die Ordnung in der mittelbaren Vereinigung
durch die sieben Gaben des Heiligen Geistes . . 121
1. Im tätigen Leben, durch die drei ersten Gaben 122
I.
Gottesfurcht. 122
II.
Gabe der Frömmigkeit. 122
III.
Gabe der Wissenschaft. 122
2. Aufstieg zum Gott-begehrenden Leben entlang
der vier letzten Gaben. 123
IV.
Gabe der Stärke . 123
V.
Gabe des Rates. 124
VI.
Gabe des Verstandes . 126
a. Die Wirkung dieser Gabe in der
Memoria
oder in der Einfalt des
Geistes. 126
b. Die Wirkung dieser Gabe im Verstand 128
c. Die Wirkung dieser Gabe im Willen . 129
VII. Die
Gabe der schmeckenden Weisheit . 131
Die göttliche Erschütterung . 131
C. Die Vereinigung ohne Mittel geschieht in drei
unterschiedlichen Weisen . 133
Erfahrungsweisen . 133
a. Die ledigmachende Weise. 134
b. Die zweite oder die begehrende, tätige Weise . . 135
с
Die dritte oder die ruhend-tätige Weise . 136
d. Verirrungen bei diesen drei Lebensweisen . . . 138
1. Erste Verirrung: Falsches sich selbst findendes
Ledigsein . 138
2. Zweite Verirrung: Das aktive
Sich-selbst-Suchen . 140
3. Dritte Verirrung: falsche Gott-Ergebenheit . 142
Erste Art. 142
Zweite Art. 144
e. Widerlegung dieser drei Irrwege. 145
f. Christus als Vorbild der ruhend-tätigen
Vereinigung mit Gott. 146
DRITTES BUCH
DAS GOTTSCHAUENDE LEBEN . 149
Erster Teil : «Seht». 153
Die Voraussetzungen um zu sehen. 153
A. Die notwendige Verfassung des Menschen . 153
B. Das erleuchtende Wort. 153
Zweiter Teil: «Der Bräutigam kommt». 155
Die Erleuchtung und ihre Wirkung. 155
Dritter Teil : «Geht hinaus». 157
Das Miterleben vom innebleibenden Ausfließen Gottes
vermittels des von uns erreichten Urbildes. 157
A. Die Grundlagen, die dieses Miterleben ermöglichen . 157
a. Was Gott von Natur aus besitzt, wird durch die
Liebe unser Besitz. 157
b. Unser ideelles Mitausfließen in unser Urbild ist
die Ursache für unser Sein. 157
B. Das Erreichen unseres Urbilds und unser schauendes,
genießendes Innebleiben und Ausströmen mit Gott . 159
Vierter Teil :« Um Ihm zu begegnen». 161
Der liebende Mitaufstieg zum Genuß des innersten
Wesens entlang dem Heiligen Geist. 161
Nachwort der Übersetzerin. 165
Nachwort von
Alois
M.
Haas. 167
Bibliographie. 193 |
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