Franchising: Handbuch für die Betriebs- und Rechtspraxis
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Vahlen
1987
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VORWORT V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV
I. ZUR GESCHICHTE DES FRANCHISING
1. DIE HERKUNFT DES WORTES: 1
2. DIE ERSTEN AMERIKANISCHEN FRANCHISE-SYSTEME 1
3. DAS YYMODERNE FRANCHISING DES DIENSTLEISTUNGSZEITALTERS 2
4. AMERIKANISCHE DEFINITIONEN DES MODERNEN FRANCHISING 3
II. WAS IST FRANCHISING?
1. DEUTSCHE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 5
2. DEFINITION DES EUROPAEISCHEN VERHALTENSKODEX FUER FRANCHISING 7
3. ABGRENZUNG DES FRANCHISE-SYSTEMS GEGENUEBER ANDEREN VERTRIEBSFORMEN .
. 9
A) DAS FRANCHISE-SYSTEM 9
B) DAS VERTRAGSHAENDLER-SYSTEM 10
C) LIZENZ-UND KNOW-HOW-VEREINBARUNGEN 11
D) DAS AGENTUR-, KOMMISSIONAER- UND KOMMISSIONSAGENTUR-SYSTEM 11
E) MISCHSYSTEME, FRANCHISENAHE SYSTEME, UNECHTES UND QUASI
FRANCHISING 13
F) ANDERE VERTIKALE VERTRIEBSSYSTEME MIT WIRTSCHAFTLICH UND RECHTLICH
SELB
STAENDIGEN PARTNERN 14
G) GENOSSENSCHAFTEN UND HANDELSKETTEN 16
H) JOINT VENTURES UND GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 17
III. DIE GESELLSCHAFTS- UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEDEUTUNG DES
FRANCHISING
1. FRANCHISING ALS VEHIKEL MODERNER MITTELSTANDSPOLITIK 19
2. AUFRECHTERHALTUNG DER SELBSTAENDIGKEIT IM EINZELHANDEL 20
3. FRANCHISING ALS MITTEL ZUR SCHAFFUNG NEUER ARBEITSPLAETZE 21
4. DIE VORTEILE FUER DEN VERBRAUCHER 21
5. FRANCHISING ALS AUSDRUCK ZUKUNFTSORIENTIERTER SYSTEMWIRTSCHAFT 22
IV. TYPOLOGIE DER FRANCHISEN
1. DIE VERSCHIEDENEN FRANCHISE-TYPEN 24
2. DIE PRODUKT-FRANCHISE 25
3. DIE VERTRIEBS-FRANCHISE 26
4. DIE DIENSTLEISTUNGS-FRANCHISE 26
5. DER EUROPAEISCHE GERICHTSHOF ZUR TYPOLOGIE DER FRANCHISEN 27
6. MISCHFORMEN DER FRANCHISE-TYPEN 27
7. BESONDERE FRANCHISE-TYPEN 28
V. WESENTLICHE ANWENDUNGSBEREICHE DES FRANCHISING
1. DIE SECHS MARKTSTUFEN 31
2. GEMISCHTE VERFLECHTUNG MIT ANDEREN VERTRIEBSFORMEN 33
3. RESTRUKTURIERUNG VON VERTRIEBSSYSTEMEN IN FRANCHISE-SYSTEME UND
VERBIN
DUNG SOLCHER MIT ANDEREN VERTRIEBSFORMEN 35
4. FRANCHISING UND GROSSHANDEL 36
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INHALTSVERZEICHNIS
5. FRANCHISING UND AUSSENHANDEL 37
6. AUF WELCHEN GEBIETEN WIRD FRANCHISING PRAKTIZIERT? 38
VI. WESENTLICHE VORTEILE DES FRANCHISING FUER DEN FTANCHISEGEBER
1. ALLGEMEINES 42
2. FRANCHISING ALS OPTIMALES MARKETING-WERKZEUG 43
3. FRANCHISING ALS MITTEL DER EXPANSION . 43
4. STRAFFE ORGANISATION UND FUEHRUNGSSTRUKTUREN IM FRANCHISING VERHINDERN
FEHLENTSCHEIDUNGEN 44
5. FRANCHISING ALS FINANZIERUNGSWERKZEUG 44
6. FRANCHISING HILFT BEI DER LOESUNG VON PERSONALPROBLEMEN 45
7. FRANCHISING UND DIVERSIFIKATIONEN 45
VII. GROESSERER ERFOLG DURCH FRANCHISING
TQL{
1. ALLGEMEINES 47
I/ 2. GEMEINSAMES IMAGE 47
A 3. EFFIZIENTE ORGANISATION UND FUEHRUNG 47
4. MODERNES MARKETING DURCH EINHEITLICHE VERTRIEBSSTRATEGIE 48
5. SCHNELLERE EXPANSION DURCH LEICHTERE FINANZIERUNG 48
6. ARBEITSENTLASTUNG DURCH FRANCHISIERTE VERKAUFSSTELLEN, NAMENTLICH
DURCH
FORMATION DER FRANCHISENEHMER 48
VIII. WESENTLICHE VORTEILE FUER DEN FRANCHISENEHMER
1. DER TRAUM DER SELBSTAENDIGKEIT 49
2. DER MITGENUSS AM KNOW-HOW UND AN DER ERFOLGSFORMEL DES SYSTEMS 49
3. DER MITGENUSS AN DEM IMAGE DES SYSTEMS 50
4. DAS TRAININGSPROGRAMM MIT ANFAENGLICHER UND LAUFENDER AUSBILDUNG DES
FRANCHISENEHMERS 50
5. DAS BEISPIEL DES PILOTBETRIEBES UND DER LOGISTISCHE BEISTAND DER
SYSTEM
ZENTRALE 51
6. WERBUNG, VERKAUFSFOERDERUNG UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT 52
7. DAS VERMINDERTE RISIKO DES FRANCHISENEHMERS 53
8. DIE ZUGEHOERIGKEIT ZUR YYSYSTEM-FAMILIE 53
9. WEITERE SPEZIFISCHE VORTEILE 54
IX. MOEGLICHE NACHTEILE DES FRANCHISING FUER FTANCHISEGEBER UND
FRANCHISENEHMER
1. ALLGEMEINES 56
2. DIE MOEGLICHEN NACHTEILE FUER FRANCHISEGEBER 56
3. DIE MOEGLICHEN NACHTEILE FUER FRANCHISENEHMER 57
4. ABWAEGUNG DER VORTEILE UND NACHTEILE 59
X. DIE UNTERNEHMERISCHE PLANUNG EINES FRANCHISE-SYSTEMS
1. ALLGEMEINES - EINFACHHEIT ALS ERSTES GEBOT 60
2. VERSCHIEDENE PLANUNGSMETHODEN 60
3. VORSCHLAEGE DES VERFASSERS FUER DIE ENTWICKLUNG EINES
FRANCHISE-KONZEPTS . . 63
4. WER WIRKT AN DER PLANUNG MIT? 64
XI. DIE GRUNDLEGENDE IDEE UND STRATEGIE FUER DIE ERRICHTUNG EINES
FTANCHISE
SYSTEMS
1. IDEE, MARKT UND STRATEGIE 65
2. DIE HAUPTFRAGEN BEIM BEGINN DER PLANUNG 65
3. DIE EINZELNEN SCHRITTE DER PLANUNGSSTRATEGIE 66
INHALTSVERZEICHNIS XI
XII. DIE ERSTELLUNG DES ORGANISATION- UND MARKETINGSCHEMAS UND DES
YYFRANCHISE
PAKETS
1. DAS MARKETING-UND ORGANISATIONSKONZEPT 67
2. IMAGE, MARKEN UND KENNZEICHEN DES ZU ERRICHTENDEN VERTRIEBSSYSTEMS .
. . 68
3. DER FRANCHISE-VERTRAG UND EVENTUELLE ZUSAETZLICHE VERTRAEGE ALS
NOTWENDIGER
BESTANDTEIL DES FRANCHISE-PAKETS 68
4. WIE SIEHT EIN FRANCHISE-PAKET IN DER PRAXIS AUS? 69
XIII. DIE SICHERUNG DES RECHTSSCHUTZES FUER DAS SYSTEM
1. GRUNDSAETZLICHES 71
2. DIE MARKE 71
3. DER NAME 73
4. DIE BESONDEREN GESCHAEFTSBEZEICHNUNGEN 74
5. DIE YYBESONDEREN GESCHAEFTSABZEICHEN 74
6. DIE HANDELSFIRMA 75
7. NACHAHMUNGEN 75
XTV. DIE ERPROBUNG DES SYSTEMS IN EINEM PILOTBETRIEB UND DIE ERSTELLUNG
EINES
BETRIEBSHANDBUCHS
1. DIE NOTWENDIGKEIT EINES MUSTERBETRIEBES (YYPILOTBETRIEBES ) 76
2. WIE SIEHT EIN YYPILOTBETRIEB IN DER PRAXIS AUS? 76
3. DAS BETRIEBSHANDBUCH 78
XV. DIE ORGANISATION DER YYSYSTEMZENTRALE (YYSYSTEMSPITZE ) DES
FRANCHISEGEBERS
UND IHRE EINNAHMEQUELLEN
1. DER AUFBAU DER ORGANISATION IN DER SYSTEMSPITZE 82
2. DIE INTERNE STRUKTUR DER FRANCHISE-ZENTRALE UND IHRE DIENSTLEISTUNGEN
... 83
3. DER NOTWENDIGE ANFANGSPERSONALBESTAND EINER FRANCHISE-ZENTRALE 85
4. DIE FINANZIERUNG DER ORGANISATION DER FRANCHISE-ZENTRALE 85
XVI. DIE AUSWAHL DER FRANCHISENEHMER UND DIE ERRICHTUNG DER
FRANCHISE-BETRIEBE
1. DAS PROBLEM, FRANCHISENEHMER ZU FINDEN 92
2. DAS PROBLEM, DIE RICHTIGEN FRANCHISENEHMER ZU FINDEN 93
3. DIE ERRICHTUNG DER FRANCHISE-BETRIEBE 95
4. PRAKTISCHES BEISPIEL EINES NEUGEGRUENDETEN FRANCHISE-SYSTEMS: DAS WEIN
PARADIES 98
XVII. DIE LEITSAETZE FUER DIE FUEHRUNG VON FLRANCHISE-BETRIEBEN UND DIE
GEFAHR DES
SYSTEMZERFALLS
1. GRUNDSAETZLICHES 102
2. DER NORMALE BETRIEB IN EINER FRANCHISIERTEN VERTRIEBSSTELLE 103
3. DIE ZENTRIFUGALEN TENDENZEN BEI FRANCHISENEHMERN UND IHRE GEFAHR FUER
DAS
SYSTEM 104
4. MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG UND BEENDIGUNG VON KONFLIKTEN MIT FRANCHI
SENEHMERN 106
5. BEIRAETE UND SONSTIGE ORGANISATIONSFORMEN VON FRANCHISENEHMERN 108
XVIII. DER FRANCHISE-VERTRAG - GRUNDSAETZE FUER SEINE GESTALTUNG
1. DER FRANCHISE-VERTRAG ALS BASIS DER SYSTEM-ORGANISATION 110
2. SCHRIFTFORM UND ALLGEMEINE GRUNDSAETZE FUER DIE ABFASSUNG VON FRANCHISE
VERTRAEGEN 112
XII INHALTSVERZEICHNIS
XIX. VORAUSGEHENDE, ERGAENZENDE UND BEGLEITENDE VERTRAEGE IN
FRANCHISE-SYSTEMEN
1. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 129
2. VORAUSGEHENDE VERTRAEGE UND VORVERTRAEGE 129
3. ERGAENZENDE VERTRAEGE ZU FRANCHISE-VERTRAEGEN 130
4. BEGLEITENDE VERTRAEGE 131
5. ZUSAETZLICHE VERTRAEGE MIT DRITTEN 131
XX. FRANCHISING UND DEUTSCHES KARTELLRECHT
1. ALLGEMEINE KARTELLRECHTLICHE ASPEKTE 133
2. ZUR FRAGE DER YYEXKLUSIVITAET 134
3. DIE BEZUGSPFLICHTEN - DAS PROBLEM DER ANWENDUNG DES ABZAHLUNGS
GESETZES 136
4. PREISGESTALTUNG, PREISEMPFEHLUNG UND MITTELSTANDSEMPFEHLUNGEN 139
5. FRANCHISEN MIT LIZENZEN AUF PATENTE UND ANDERE GEWERBLICHE SCHUTZ
RECHTE 142
6. KANN EIN FRANCHISESYSTEM MARKTBEHERRSCHEND SEIN? 144
7. LIEFER- UND BEZUGSSPERREN SOWIE DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT IM
FRANCHISING 144
8. KONKURRENZKLAUSELN, NAMENTLICH NACHVERTRAGLICHE WETTBEWERBSVERBOTE. .
. 145
9. VERSCHIEDENE KARTELLRECHTLICHE EINZELPROBLEME 146
10. DER EINBAU VON FRANCHISE-SYSTEMEN IN GROESSERE VERBUNDGRUPPEN 147
11. DIE KARTELLRECHTLICHE YYSEELSORGE DES BUNDESKARTELLAMTES 148
XXI. FRANCHISING UND FINANZIERUNG
1. FINANZIERUNGSBEDARF UND FINANZIERUNG DES FRANCHISEGEBERS 149
A) EIGENFINANZIERUNG 150
B) BETEILIGUNGEN 151
C) JOINT VENTURES 152
D) KAPITALMARKT 153
2. FINANZIERUNG DES FRANCHISE-NEHMERS 154
A) EIGENE MITTEL 154
B) OEFFENTLICHE EXISTENZGRUENDUNGSFOERDERMITTEL 155
C) BANKKREDITE 157
D) BETEILIGUNGEN 159
E) DIREKTE UND INDIREKTE HILFEN DES FRANCHISEGEBERS 159
XXII. STEUERLICHE FTANCHISE-ASPEKTE
1. ALLGEMEINES ; 161
2. UMSATZSTEUER 161
3. EINKOMMENSTEUER UND KOERPERSCHAFTSTEUER 161
4. VERMOEGENSTEUERRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 162
5. GEWERBESTEUER 163
6. BILANZIERUNGSFRAGEN 164
7. AUSSENSTEUER-PROBLEME 164
XXIII. INSOLVENZ UND KONKURS BEI FRANCHISESYSTEMEN
1. ALLGEMEINES 166
2. DIE RECHTSSITUATION BEI DEN FRANCHISEPARTNERN 166
3. ABWICKLUNGSMOEGLICHKEITEN IN DER PRAXIS 167
4. VERGLEICHENDE ZIFFERN -FRANCHISEBETRIEBE/EINZELGAENGER 168
XXIV. UNSERIOESES UND MISSBRAEUCHLICHES FRANCHISING
1. SCHEITERN UND MISSBRAUCH IM FRANCHISING 169
2. MISSBRAEUCHE IM AUSLAND 170
3. MISSBRAEUCHE IN DEUTSCHLAND 172
INHALTSVERZEICHNIS XIII
XXV. DIE AUSBREITUNG DES FRANCHISING IN DEUTSCHLAND UND EUROPA
1. DIE ALLGEMEINE ENTWICKLUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 174
2. DIE SITUATION IN DEUTSCHLAND IM VERGLEICH ZU ANDEREN EUROPAEISCHEN
LAEN
DERN (UEBERSICHT) 175
3. EINIGE ZAHLEN BETREFFEND BEKANNTE DEUTSCHE FRANCHISE-SYSTEME
(UEBERBLICK) 176
XXVI. DIE INTEMATIONALISIERUNG VON FRANCHISE-SYSTEMEN
1. ENTWICKLUNG 181
2. VORZUEGE UND PROBLEME BEI DER GRENZUEBERSCHREITENDEN FRANCHISIERUNG....
182
3. AUSSICHTSREICHE LAENDER FUER DEN EXPORT VON FRANCHISEN 184
4. METHODEN DES INTERNATIONALEN FRANCHISING 185
5. GRUNDSAETZE FUER DIE INTEMATIONALISIERUNG VON FRANCHISE-SYSTEMEN 188
XXVII. BESONDERE RECHTSFRAGEN IM INTERNATIONALEN FRANCHISING
1. RECHTLICHE PROBLEME UND HINDERNISSE BEI DER FRANCHISIERUNG IN ANDEREN
STAATEN 190
2. DAS GRENZUEBERSCHREITENDE FRANCHISING INNERHALB DER EG, NAMENTLICH
KAR
TELLRECHTLICHE ASPEKTE DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS 192
XXVIII. SITUATION UND TENDENZEN IM FRANCHISING DER WICHTIGSTEN LAENDER -
EIN UEBER
BLICK
1. VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA 205
2. FRANKREICH 207
3. GROSSBRITANNIEN - UNITED KINGDOM 209
4. ITALIEN 210
5. NIEDERLANDE 212
6. BELGIEN 214
7. OESTERREICH, SCHWEIZ UND ANDERE EUROPAEISCHE LAENDER 215
8. JAPAN 219
9. AUSTRALIEN 220
10. KANADA UND ANDERE AUSSEREUROPAEISCHE LAENDER 221
11. ANSCHRIFTEN DER FRANCHISE-VERBAENDE 223
XXIX. DER DEUTSCHE FTANCHISE-VERBAND E.V. UND DIE EUROPEAN FRANCHISING
FEDERA
TION 225
XXX. AUSBLICK: FRANCHISING UM DIE WENDE DES JAHRZEHNTS UND IN DEN 90ER
JAHREN . . 229
XXXI. ANHANG - TEXTE
1. EHRENKODEX FUER MITGLIEDER DES DEUTSCHEN FRANCHISE-VERBANDES E. V.
.... 231
2. EUROPAEISCHER VERHALTENSKODEX FUER FRANCHISING 233
3. STANDARD-FRANCHISEVERTRAG DER YVES ROCHER GMBH 237
4. VEROEFFENTLICHUNG DER EG-KOMMISSION BETREFFEND ANMELDUNG DES VERTRAGES
VON YVES ROCHER 249
5. BEKANNTMACHUNG DER EG-KOMMISSION UEBER VEREINBARUNGEN VON GERINGER
BEDEUTUNG, DIE NICHT UNTER ART. 85 ABS. 1 DES EWG-VERTRAGES FALLEN (SOG.
BAGATELLBEKANNTMACHUNG) 254
6. MITTEILUNG NACH ART. 19 ABS. 3 DER VERORDNUNG NR. 17 DES RATES
BETREFFEND
PRONUPTIA 258
7. ANTWORT DER BUNDESREGIERUNG AUF DIE GROSSE ANFRAGE YYLAGE UND
PERSPEKTI
VEN DES SELBSTAENDIGEN MITTELSTANDES IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND .
. 261
8. EINIGE WICHTIGE GESETZESTEXTE (AUSWAHL) 263
LITERATURVERZEICHNIS 273
NAMENVERZEICHNIS 279
SACHVERZEICHNIS 283
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