Sicherungs- und Prozeßpflegschaft: §§ 1960, 1961 BGB
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
1986
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Prozeßrecht
85 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 264 S. |
ISBN: | 3428059778 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL
DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT ALS STAATLICHE FUERSORGE ANLAESSLICH EINES ERBFALLS
19
§1 DIE GESTALTUNG DES ERBSCHAFTSERWERBS NACH DEM BGB
. 19
A. DIE GRUNDSAETZE DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE, DES SELBST-UEBERGANGS UND
DES
SOFORT-ERWERBS DER ERBSCHAFT . 19
B. DIE HINDERNISSE AIR EINEN SOFORTIGEN VOLLEN ERBSCHAFTSERWERB . 20
I. DIE ERBFAEHIGKEIT DER LEIBESFRUCHT . 20
II. DER ANFALL DER ERBSCHAFT. 20
III. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG DES ERBEN VOR DER AUSSCHLAGUNG. 21
IV. DIE FEHLENDE PASSIVE PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS DES ERBEN VOR DER AN
NAHME . 22
C. ZUSAMMENFASSUNG . 23
§2 UEBERBLICK ZUR GESCHICHTE DER NACHLASSFUERSORGE
. 23
A. DAS ROEMISCHE RECHT. 24
I. DAS ALTROEMISCHE RECHT (BIS ETWA MITTE DES 3. JAHRHUNDERTS V. CHR.) .
. 24
II. DAS VORKLASSISCHE UND KLASSISCHE RECHT. 25
III. DIE NACHKLASSISCHEN ENTWICKLUNGEN (3. BIS 6. JAHRHUNDERT N. CHR.) .
. 27
B. DAS DEUTSCHE RECHT . 27
I. DIE ZEIT BIS ZUM ENDE DES MITTELALTERS (ETWA 15. JAHRHUNDERT). 27
II. DIE ENTWICKLUNG NACH DER REZEPTION DES ROEMISCHEN RECHTS. 28
C. DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH. 29
§3 DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT
. 30
A. DIE SICHERUNGSPFLEGSCHAFT IM SINNE DES § 1960 ABS. 2 BGB . 30
B. DIE PROZESSPFLEGSCHAFT IM SINNE DES §1961 BGB . 31
C. DIE NACHLASSVERWALTUNG IM SINNE DER §§1975 FF. BGB. 33
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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6
INHALTSVERZEICHNIS
ZWEITER TEIL
DIE EINLEITUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 34
§1 DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE EINLEITUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT . 35
A. VORBEMERKUNG . 35
B. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 36
C. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT. 37
I. DIE REGELZUSTAENDIGKEIT . 38
1. DEUTSCHER ERBLASSER . 38
2. AUSLAENDISCHER ERBLASSER. 39
3. STAATENLOSER ERBLASSER. 39
II. DIE ZUSTAENDIGKEIT KRAFT FUERSORGEBEDUERFNISSES. 39
III. DIE ZUSTAENDIGKEIT KRAFT ABGABEVERFUEGUNG. 40
D. DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT. 41
E. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 43
F. DIE INTERLOKALE ZUSTAENDIGKEIT . 46
§ 2 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE EINLEITUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT. 47
A. DIE RECHTSGRUNDLAGEN . 47
B. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE EINLEITUNG DER SICHERUNGSPFLEGSCHAFT. 49
I. VORBEMERKUNG . 49
1. DER BEURTEILUNGSSTANDPUNKT . 49
2. DAS VERHAELTNIS DER SAETZE 1 UND 2 DES § 1960 ABS. 1 BGB . 50
II. DIE EINZELNEN FAELLE DES § 1960 ABS. 1 BGB . 52
1. DAS UNBEKANNT-SEIN DES ERBEN . 52
A) DER BEGRIFF YYUNBEKANNT-SEIN" DES ERBEN. 53
B) DIE EINZELNEN FAELLE DES YYUNBEKANNT-SEIN" DES ERBEN. 54
AA) UNKENNTNIS DES BERUFUNGSGRUNDES
BB) UNKENNTNIS DER ERBFAEHIGKEIT
CC) UNKENNTNIS DER KOEXISTENZ VON ERBLASSER UND ERBEN
2. DIE FEHLENDE ANNAHME DER ERBSCHAFT . 57
3. DIE UNGEWISSHEIT DER ERBSCHAFTSANNAHME . 58
A) DIE AUFFASSUNG IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR. 58
B) EIGENE AUFFASSUNG. 59
4. ZUSAMMENFASSUNG. 61
III. DAS BEDUERFNIS IM SINNE DES § 1960 ABS. 1 BGB. 61
1. DIE DOPPELTE FUNKTION DES BEDUERFNISSES . 61
2. DAS SICHERUNGSBEDUERFNIS ALS TATBESTANDSVORAUSSETZUNG. 62
A) ALLGEMEINE BESCHREIBUNG. 62
B) EINZELERLAEUTERUNG. 63
AA) GEFAHRTRAECHTIGE ZUSAMMENSETZUNG DES NACHLASSES
INHALTSVERZEICHNIS
7
BB) FUERSORGE FUER DEN NACHLASS DURCH YYPRIVATPERSONEN": NOT
GESCHAEFTSFUEHRUNGSPFLICHTEN, TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG, NACH
LASSVERWALTUNG, NACHLASSKONKURSVERFAHREN, FUERSORGEBEREIT
SCHAFT
CC) VERTRAUENSWUERDIGKEIT
DD) BLICK AUF DIE EINZELNEN NACHLASSBESTANDTEILE
EE) BEDUERFNISPRUEFUNG ANHAND DER INTERESSEN DES ERBEN
3. DAS SICHERUNGSBEDUERFNIS ALS MASSSTAB FUER DIE KONKRETE RECHTSFOLGE 71
A) DIE ANLEGUNG VON SIEGELN, DIE HINTERLEGUNG, DIE AUFNAHME EINES
EINES NACHLASSVERZEICHNISSES. 72
AA) DIE ANLEGUNG VON SIEGELN
BB) DIE HINTERLEGUNG VON GELD, WERTPAPIEREN UND KOSTBAR
KEITEN
CC) DIE AUFNAHME EINES NACHLASSVERZEICHNISSES
B) DIE BESTELLUNG EINES SICHERUNGSPFLEGERS. 73
C) DIE AUSWAHL DER KONKRETEN SICHERUNGSMASSNAHME YYBESTELLUNG
EINES SICHERUNGSPFLEGERS" . 73
IV. DAS BEWEISMASS. 76
V. ZUSAMMENFASSUNG ZU DEN VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG DER
SICHERUNGSPFLEGSCHAFT. 80
C. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE EINLEITUNG DER PROZESSPFLEGSCHAFT . 80
I. VORBEMERKUNG . 80
1. DIE AUSGANGSLAGE . 80
2. DER BEURTEILUNGSSTANDPUNKT . 81
II. DIE VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN . 81
1. DIE FAELLE DES § 1960 ABS. 1 BGB. 81
A) DIE FEHLENDE ANNAHME DER ERBSCHAFT . 81
B) DAS BEDUERFNIS. 82
AA) VERWEISUNG DES § 1961 BGB AUF DIE FAELLE DES
§ 1960 ABS. 1 BGB
BB) GEFAHRTRAECHTIGE ZUSAMMENSETZUNG DES NACHLASSES
CC) WEGFALL DES BEDUERFNISSES BEI GESETZLICHER ODER
GEWILLKUERTER PROZESSSTANDSCHAFT
DD) VERTRAUENSWUERDIGKEIT
EE) VERBOT DER GLOBALEN BETRACHTUNG DES NACH
LASSES
FL) BEDUERFNISPRUEFUNG ANHAND DER INTERESSEN DES
ERBEN?
2. DER SICH GEGEN DEN NACHLASS RICHTENDE ANSPRUCH . 87
3. DER ZWECK DER GERICHTLICHEN GELTENDMACHUNG DES
ANSPRUCHS . 87
A) DIE GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG. 88
B) DER ZWECK DER GERICHTLICHEN GELTENDMACHUNG. 88
4. DER ANTRAG DES BERECHTIGTEN. 89
A) DIE FORM DES ANTRAGS. 89
B) DER INHALT DES ANTRAGS . 89
III. DAS BEWEISMASS. 90
IV. ZUSAMMENFASSUNG ZU DEN VORAUSSETZUNGEN FUER DIE EINLEITUNG DER
PROZESSPFLEGSCHAFL . 91
8
INHALTSVERZEICHNIS
§3 DAS VERHAELTNIS DER SICHERUNGSPFLEGSCHAFT ZU ANDEREN PFLEGSCHAFTEN .
91
A. DIE ABGRENZUNG SICHERUNGSPFLEGSCHAFT/PROZESSPFLEGSCHAFT/
NACHLASSVERWALTUNG. 92
I. SICHERUNGSPFLEGSCHAFT (§ 1960 ABS. 1, 2 BGB) UND PRO
ZESSPFLEGSCHAFT (§ 1961 BGB) . 93
II. SICHERUNGSPFLEGSCHAFT, PROZESSPFLEGSCHAFT EINERSEITS UND
NACHLASSVERWAL
TUNG (§§ 1975 FF. BGB) ANDERERSEITS. 94
B. DIE ABGRENZUNG SICHERUNGSPFLEGSCHAFT/PFLEGSCHAFT FUER UNBEKANNTE
BETEILIGTE (§1913 BGB) . 95
I. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 1913 BGB . 95
1. DIE VORSCHRIFT DES §1913 SATZL BGB. 95
2. DIE VORSCHRIFT DES § 1913 SATZ2 BGB (SOGENANNTE DESZENDENZPFLEG
SCHAFT) . 95
II. DIE ABGRENZUNG. 96
C. DIE ABGRENZUNG SICHERUNGSPFLEGSCHAFT/PFLEGSCHAFT FUER EINE
LEIBESFRUCHT
(§1912 BGB). 97
I. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 1912 BGB . 97
1. DIE VORSCHRIFT DES §1912 ABS. 1 SATZL BGB. 97
2. DIE VORSCHRIFT DES §1912 ABS. 1 SATZ 2 BGB . 97
3. DIE VORSCHRIFT DES §1912 ABS. 2 BGB. 97
II. DIE ABGRENZUNG. 98
D. DIE ABGRENZUNG SICHERUNGSPFLEGSCHAFT/ABWESENHEITSPFLEGSCHAFT
(§1911 BGB). 99
I. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 1911 BGB . 99
1. DIE VORSCHRIFT DES §1911 ABS. 1 BGB . 99
2. DIE VORSCHRIFT DES §1911 ABS. 2 BGB . 100
II. DIE ABGRENZUNG. 100
§4 DIE AUSWAHL UND BESTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS. 101
A. DIE RECHTSGRUNDLAGEN . 101
I. DIE ANWENDUNG DER REGELN UEBER DIE PFLEGSCHAFT IM SINNE DES
FAMILIENRECHTS. 101
II. DIE ANWENDUNG DER REGELN DER VORMUNDSCHAFT UEBER VOLLJAEHRIGE . . .
102
B. DIE AUSWAHL DES NACHLASSPFLEGERS . 103
I. VORBEMERKUNG . 103
1. DIE BERUFUNG ZUM NACHLASSPFLEGER. 103
2. DIE HINDERUNGSGRUENDE. 104
A) DIE UNFAEHIGKEIT . 104
B) DIE YYUNTAUGLICHKEIT". 104
II. DIE GRUNDSAETZE FUER DIE AUSWAHL DES NACHLASSPFLEGERS . 105
1. DIE EIGNUNG NACH DEN PERSOENLICHEN VERHAELTNISSEN . 105
A) DIE INTELLEKTUELLEN FAEHIGKEITEN . 105
B) DIE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN . 106
INHALTSVERZEICHNIS 9
2. DIE EIGNUNG NACH DER VERMOEGENSLAGE. 106
3. DIE EIGNUNG NACH DEN SONSTIGEN UMSTAENDEN. 108
C. DIE UEBEMAHMEPFLICHT UND DAS ABLEHNUNGSRECHT . 108
I. DIE UEBEMAHMEPFLICHT. 108
II. DER AUSSCHLUSS DER UEBEMAHMEPFLICHT. 108
III. DAS ABLEHNUNGSRECHT. 109
1. DIE EINZELNEN FAELLE. 109
2. DIE GELTENDMACHUNG DES ABLEHNUNGSRECHTS . 109
3. DIE GRUNDLOSE ABLEHNUNG UND DIE VERHAENGUNG VON ZWANGSGELD 110
D. DIE BESTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS. 110
I. DIE BESTELLUNG . 110
1. DER BEGRIFF. 110
2. DIE FORM . HO
3. DER INHALT. 111
4. DIE WIRKUNG . 112
II. DIE BESTALLUNGSURKUNDE. 112
E. DIE BESTELLUNG MEHRERER NACHLASSPFLEGERUND EINES
YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS" 112
I. DIE BESTELLUNG MEHRERER NACHLASSPFLEGER. 112
II. DIE BESTELLUNG EINES YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS" . 113
DRITTER TEIL
DIE DURCHFUEHRUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 114
§1 VORBEMERKUNG.
A. DIE ZUSTAENDIGKEITEN. 114
B. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN NACHLASSPFLEGER UND NACHLASSGERICHT . 114
I. DER GRUNDSATZ DER SELBSTAENDIGKEIT DES NACHLASSPFLEGERS. 114
II. DIE AUFSICHT DES NACHLASSGERICHTS . 115
1. DIE LEITLINIE FUER DIE AUSUEBUNG DER AUFSICHT . 115
2. DIE EINZELNEN AUFSICHTSMITTEL. 116
A) DIE UNTERRICHTUNG. 116
B) DIE RECHNUNGSLEGUNG. 116
C) DIE GENEHMIGUNGSVORBEHALTE . 117
AA) DIE GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGEN RECHTSGESCHAEFTE
BB) DIE RECHTSLAGE OHNE DIE ERFORDERLICHE GENEHMIGUNG, DIE
GENEHMIGUNG
D) DIE AUSNAHMEBEWILLIGUNG. 120
E) DAS EINSCHREITEN GEGEN PFLICHTWIDRIGKEITEN DURCH GEBOTE UND
VERBOTE . 120
AA) PFLICHTWIDRIGKEIT DES NACHLASSPFLEGERS
BB) VERSCHULDEN
CC) ART DER GEBOTE UND VERBOTE
10
INHALTSVERZEICHNIS
F) DIE FESTSETZUNG VON ZWANGSGELD (§1837 ABS. 2 SATZL BGB
ANALOG). 121
AA) DIE VORAUSSETZUNGEN
BB) DAS VERFAHREN
G) DIE ENTLASSUNG DES NACHLASSPFLEGERS . 122
C. DIE RECHTSSTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS . 122
I. DIE PRIVATRECHTLICHE RECHTSSTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS . 122
II. DER NACHLASSPFLEGER ALS (GESETZLICHER) VERTRETER ODER TRAEGER EINES
PRIVATEN AMTES . 123
1. DIE ANSICHTEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 123
A) DER NACHLASSPFLEGER ALS (GESETZLICHER) VERTRETER . 123
B) DER NACHLASSPFLEGER ALS TRAEGER EINES PRIVATEN AMTES . 124
2. DIE EIGENE ANSICHT. 125
A) ZUR VERTRETERTHEORIE. 125
B) ZUR AMTSTHEORIE . 127
C) DIE ENTSCHEIDUNG DER FRAGE. 128
AA) MATERIELL-RECHTLICHE FRAGEN: VERFUGUNGSGESCHAEFTE, ERWERBS
HANDLUNGEN, BEGRUENDUNG VON VERBINDLICHKEITEN
BB) PROZESSRECHTLICHE FRAGEN: ALLGEMEINER GERICHTSSTAND, ZEUG
NISVERWEIGERUNGSRECHT, PARTEIVEMEHMUNG, PROZESSKOSTEN
HILFE, PROZESSKOSTEN
CC) ENTSCHEIDUNG
§2 DIE AUFGABEN DES NACHLASSPFLEGERS . 135
A. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG . 135
I. DER ZWECK DER NACHLASSPFLEGSCHAFT ALS MASSSTAB. 135
1. DER ZWECK DER SICHERUNGSPFLEGSCHAFT. 135
2. DER ZWECK DER PROZESSPFLEGSCHAFT . 136
II. DIE AUSDRUECKLICHEN GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN . 137
1. DIE AUSDRUECKLICH GENANNTEN PFLICHT-AUFGABEN . 137
A) AUSKUNFT UEBER DEN BESTAND DES NACHLASSES. 137
B) STEUERLICHE PFLICHTEN . 137
2. DIE AUSDRUECKLICH GENANNTEN FAKULTATIVEN AUFGABEN. 138
A) EINREDEN DER §§2014, 2015 ABS. 1 BGB . 138
B) ANTRAG AUF EINLEITUNG DES AUFGEBOTSVERFAHRENS . 139
C) ANTRAG AUF ZWANGSVERSTEIGERUNG EINES GRUNDSTUECKS. 139
D) ANTRAG AUF EROEFFNUNG DES NACHLASSKONKURSES. 140
E) ANTRAG AUF EROEFFNUNG DES NACHLASSVERGLEICHES. 140
0 BEWILLIGUNG VON GRUNDBUCHEINTRAGUNGEN . 141
G) WEITERFUHRUNG EINES BETRIEBES. 141
AA) §46 ABS. 2 GEWO
BB) §6 SATZ 2 EHG
CC) §10 SATZ 2 GASTSTAETTENG
DD) §4 ABS. 1 SATZL HANDWO
EE) §19 ABS. 1 HALBSATZ 2 PBEFG
FF) § 19 GUEKG
III. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES VORMUNDSCHAFTSRECHTS. 142
IV. DIE ANORDNUNGEN DRITTER PERSONEN, INSBESONDERE DES ERBLASSERS .
142
V. ZUSAMMENFASSUNG . 143
INHALTSVERZEICHNIS
11
B. DIE WICHTIGSTEN AUFGABEN DES NACHLASSPFLEGERS WAEHREND SEINER AMTSZEIT
144
I. DIE AUFGABEN ZU BEGINN SEINER AMTSZEIT. 144
1. DIE FESTSTELLUNG DES NACHLASSBESTANDES. 144
2. DIE SICHERSTELLUNG DES NACHLASSES . 146
3. DIE ANLEGUNG DER NACHLASSGELDER; DIE AUFBEWAHRUNG VON WERT
PAPIEREN UND KOSTBARKEITEN. 147
A) DIE TRENNUNG DER VERMOEGEN. 147
B) DIE ANLEGUNG DER NACHLASSGELDER . 147
C) DIE AUFBEWAHRUNG VON WERTPAPIEREN . 148
AA) DIE INHABERPAPIERE
BB) DIE BUCHFORDERUNGEN
CC) SONSTIGE WERTPAPIERE
DD) DIE BEFREIUNG DURCH DAS NACHLASSGERICHT
D) DIE AUFBEWAHRUNG VON KOSTBARKEITEN . 151
4. DIE BEHANDLUNG DES SONSTIGEN NACHLASSES . 151
II. DIE AUFGABEN DES NACHLASSPFLEGERS IM WEITEREN VERLAUF SEINER AMTSZEIT
1. DIE AUSGANGSLAGE .
2. DIE ERHALTUNG UND VERWALTUNG DES NACHLASSES.
A) DIE ERHALTUNG DES NACHLASSES .
B) DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES .
C) ZUSAMMENFASSUNG.
D) EINZELNE MASSNAHMEN DES NACHLASSPFLEGERS .
AA) VERFUEGUNG UEBER NACHLASSGEGENSTAENDE, VERAEUSSERUNG. LIQUI
DIERUNG DES NACHLASSES
BB) BEGRUENDUNG VON VERBINDLICHKEITEN
CC) BERICHTIGUNG VON NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
E) DIE PFLICHT DES NACHLASSPFLEGERS ZUR HAFTUNGSBESCHRAENKUNG AUF
DEN NACHLASS.
AA) GRUNDSAETZLICHE PROBLEME DER HAFTUNGSBESCHRAENKUNG BEI
EINER NACHLASSPFLEGSCHAFT
BB) DER SCHUTZ DES NACHLASSES VOR DEN EIGENGLAEUBIGEM DES
ERBEN
CC) DER SCHUTZ DES NACHLASSES VOR EINZELNEN NACHLASS
GLAEUBIGEM: NACHLASSKONKURS- UND NACHLASSVERGLEICHS
VERFAHREN, NACHLASSVERWALTUNG, EINREDEN DER §§ 1990,
1991 BGB, EINREDEN DER §§ 1973, 1974 BGB
DD) DER YYSCHUTZ DES NACHLASSES" VOR ALLEN NACHLASSGLAEUBIGEM
EE) DER SCHUTZ DES NACHLASSES VOR DEM ERBEN
FL) ZUSAMMENFASSUNG
3. DIE ERMITTLUNG DES ERBEN .
A) DIE BEGRUENDUNG EINER DERARTIGEN PFLICHT DES NACHLASSPFLEGERS . .
AA) DIE ERBENERMITTLUNG ALS AUFGABE DES NACHLASSGERICHTS
BB) DIE ERBENERMITTLUNG ALS AUFGABE DES NACHLASSPFLEGERS
CC) DIE ERBENERMITTLUNG DURCH DEN NACHLASSPFLEGER ALS TEIL
SEINER SICHERUNGSTAETIGKEIT
B) DIE DURCHFUEHRUNG DER ERBENERMITTLUNG.
C) DIE TAETIGKEIT DES NACHLASSPFLEGERS BEI DER ERBENERMITTLUNG .
152
152
152
152
153
156
157
158
172
172
175
177
III. DIE AUFGABEN DES NACHLASSPFLEGERS IN SONDERLALLEN. 180
1. BEI TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 180
2. BEI NACHLASSVERWALTUNG. 181
3. BEI NACHLASSKONKURS . 181
12 INHALTSVERZEICHNIS
4. BEI NACHLASSVERGLEICH . 182
5. BEI MITERBENGEMEINSCHAFT. 183
IV. DIE UNTERSCHIEDE IN DEN AUFGABEN EINES SICHERUNGSPFLEGERS UND EINES
PROZESSPFLEGERS; ZUGLEICH ZUSAMMENFASSUNG ZU DEN AUFGABEN . 184
§3 DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN NACHLASSPFLEGER, VORLAEUFIGEM UND ENDGUELTIGEM
ERBEN . 186
A. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN NACHLASSPFLEGER UND VORLAEUFIGEM ERBEN . 186
I. DAS VERHAELTNIS IM AUSSERPROZESSUALEN BEREICH . 186
II. DAS VERHAELTNIS IM PROZESSUALEN BEREICH. 188
1. BEIM ERBFALL NOCH NICHT ANHAENGIGE PROZESSE. 188
A) PASSIVPROZESSE . 188
B) AKTIVPROZESSE . 189
2. BEIM ERBFALL BEREITS ANHAENGIGE PROZESSE. 189
A) PASSIVPROZESSE . 189
B) AKTIVPROZESSE . 190
C) AUSSETZUNG DER PROZESSE. 190
III. DAS VERHAELTNIS IM BEREICH DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG. 191
1. NACH DEM ERBFALL BEGINNENDE ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 191
A) PASSIVVOLLSTRECKUNG . 191
B) AKTIVVOLLSTRECKUNG. 191
2. BEIM ERBFALL BEREITS BEGONNENE ZWANGSVOLLSTRECKUNG. 191
A) PASSIVVOLLSTRECKUNG . 191
B) AKTIVVOLLSTRECKUNG. 191
B. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN NACHLASSPFLEGER UND ENDGUELTIGEM ERBEN. 192
I. DAS VERHAELTNIS IM AUSSERPROZESSUALEN BEREICH . 192
II. DAS VERHAELTNIS IM PROZESSUALEN BEREICH. 194
1. BEIM ERBFALL NOCH NICHT ANHAENGIGE PROZESSE. 194
A) PASSIVPROZESSE . 194
AA) KLAGE GEGEN DEN ERBEN
BB) KLAGE GEGEN DEN NACHLASSPFLEGER
B) AKTIVPROZESSE . 195
AA) KLAGE DES ERBEN
BB) KLAGE DES NACHLASSPFLEGERS
C) KONFLIKTFALLE . 196
2. BEIM ERBFALL BEREITS ANHAENGIGE PROZESSE. 196
III. DAS VERHAELTNIS IM BEREICH DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG. 197
1. NACH DEM ERBFALL BEGINNENDE ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 197
A) PASSIWOLLSTRECKUNG . 197
B) AKTIVVOLLSTRECKUNG. 197
2. BEIM ERBFALL BEREITS BEGONNENE ZWANGSVOLLSTRECKUNG. 197
A) PASSIVVOLLSTRECKUNG . 197
B) AKTIVVOLLSTRECKUNG. 197
IV. DIE WIRKUNG VON URTEILEN AUS PROZESSEN DES NACHLASSPFLEGERS . 198
V. DIE UMSCHREIBUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 199
I NHALTS VERZE ICHNIS 13
§4 DIE HAFTUNG DES NACHLASSPFLEGERS . 199
A. DIE HAFTUNG GEGENUEBER DEM ERBEN. 199
I. DIE HAFTUNG GEMAESS § 1833 ABS. 1 SATZL BGB ANALOG . 199
1. VORAUSSETZUNGEN . 199
A) WIRKSAME BESTELLUNG. 199
B) PFLICHTVERLETZUNG. 200
C) VERSCHULDEN . 200
AA) EIGENES VERSCHULDEN
BB) FREMDES VERSCHULDEN
D) SCHADEN. 202
2. RECHTSFOLGE. 202
3. DIE HAFTUNG MEHRERER NACHLASSPFLEGER, DES YYGEGEN-NACHLASS-
PFLEGERS" . 202
II. DIE HAFTUNG GEMAESS ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN . 203
B. DIE HAFTUNG GEGENUEBER DEN NACHLASSGLAEUBIGEM. 203
I. DIE HAFTUNG NACH BESONDEREN VORSCHRIFTEN . 203
1. DIE HAFTUNG WEGEN VERLETZUNG DER AUSKUNFTSPFLICHT. 203
2. DIE HAFTUNG WEGEN VERLETZUNG DER STEUERLICHEN PFLICHTEN . 203
II. DIE HAFTUNG IN ANALOGIE ZU § 1985 ABS. 2 SATZL BGB . 204
VIERTER TEIL
DIE BEENDIGUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 206
§ 1 DAS ENDE DES AMTES DES NACHLASSPFLEGERS . 206
A. DAS ENDE KRAFT GESETZES . 206
I. DIE BEENDIGUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT . 206
II. DER TOD DES NACHLASSPFLEGERS . 206
III. DIE ENTMUENDIGUNG DES NACHLASSPFLEGERS. 207
B. DAS ENDE DURCH ENTLASSUNG . 207
I. DIE ENTLASSUNGSGRUENDE . 207
1. DIE GEFAEHRDUNG DES NACHLASSES (§1886 ALT. 1 BGB ANALOG). 207
2. DIE UNTAUGLICHKEITSGRUENDE (§ 1886 ALT. 2 BGB ANALOG). 208
3. DIE VERSAGUNG ODER RUECKNAHME EINER ERFORDERLICHEN ERLAUBNIS
(§ 1888 BGB ANALOG). 208
4. DER EIGENE ANTRAG DES NACHLASSPFLEGERS (§ 1889 ABS. 1 BGB ANALOG) 209
A) WICHTIGER GRUND . 209
B) ANTRAG DES NACHLASSPFLEGERS . 210
5. DIE ENTLASSUNG BEI BESTELLUNG UNTER VORBEHALT (§ 1790 BGB ANALOG) 210
II. DAS ENTLASSUNGSVERFAHREN . 210
C. DIE FOLGEN DES AMTSENDES. 210
I. DIE BESTELLUNG EINES NEUEN NACHLASSPFLEGERS . 211
II. DIE RUECKGABE DER BESTALLUNG . 211
14
INHALTSVERZEICHNIS
III. DIE HERAUSGABE DES NACHLASSES . 211
IV. DIE RECHENSCHAFTSPFLICHT. 211
V. DAS RECHT UND DIE PFLICHT ZUM WEITERHANDELN . 211
1. DAS RECHT ZUR FORTFUEHRUNG DER GESCHAEFTE. 211
2. DIE PFLICHT ZUR FORTFUEHRUNG DER GESCHAEFTE . 212
VI. DER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH UND DIE VERGUETUNG . 212
VII. DIE FOLGEN FUER DIE HANDLUNGSMACHT DES VORLAEUFIGEN UND ENDGUELTIGEN
ERBEN. 212
VIII. DIE FOLGEN FUER ANHAENGIGE PROZESSE UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 212
1. DIE PROZESSVERFAHREN. 212
2. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 213
D. DAS ENDE DES AMTES EINES YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS". 213
§2 DAS ENDE DER NACHLASSPFLEGSCHAFT. 213
A. GERICHTLICHE AUFHEBUNG ODER BEENDIGUNG KRAFT GESETZES . 213
B. DIE AUFHEBUNG DURCH DAS NACHLASSGERICHT . 214
I. DER WEGFALL DES ANORDNUNGSGRUNDES . 214
1. BEI DER SICHERUNGSPFLEGSCHAFT . 214
A) DIE ANNAHME DER ERBSCHAFT . 215
B) DER WEGFALL DES SICHERUNGSBEDUERFNISSES. 215
2. BEI DER PROZESSPFLEGSCHAFT. 215
A) DIE ANNAHME DER ERBSCHAFT . 216
B) DER WEGFALL DER NOTWENDIGKEIT DER BESTELLUNG EINES PROZESS
PFLEGERS . 216
C) DIE RUECKNAHME DES ANTRAGS . 216
II. DAS AUFHEBUNGSVERFAHREN. 216
C. DAS ENDE DER NACHLASSPFLEGSCHAFT KRAFT GESETZES. 217
§3 DIE FOLGEN DES ENDES DER NACHLASSPFLEGSCHAFT . 218
A. DAS ENDE DER RECHTSSTELLUNG ALS NACHLASSPFLEGER. 218
B. DIE RUECKGABE DER BESTALLUNG . 218
C. DIE HERAUSGABE DES NACHLASSES. 219
I. DIE VORAUSSETZUNGEN DER HERAUSGABEPFLICHT. 219
II. DER INHALT DER HERAUSGABEPFLICHT. 219
1. DER UMFANG DER HERAUSGABEPFLICHT . 219
2. DER INHALT DER HERAUSGABEPFLICHT IM EINZELNEN . 219
A) HERAUSGABE. 220
B) VERZEICHNIS DES NACHLASSBESTANDES. 220
III. DIE PARTEIEN DES HERAUSGABEANSPRUCHS. 220
1. DER SCHULDNER DES HERAUSGABEANSPRUCHS . 220
2. DER GLAEUBIGER DES HERAUSGABEANSPRUCHS . 220
IV. DIE GELTENDMACHUNG DES HERAUSGABEANSPRUCHS. 221
INHALTSVERZEICHNIS
15
V. DIE YYGEGENRECHTE" DES NACHLASSPFLEGERS . 222
1. DER ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINER QUITTUNG . 222
2. DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT. 222
D. DIE RECHENSCHAFTSABLEGUNG. 222
I. DIE VORAUSSETZUNGEN DER RECHENSCHAFTSPFLICHT . 222
II. DER INHALT DER RECHENSCHAFTSPFLICHT. 223
1. DER UMFANG DER RECHENSCHAFTSPFLICHT . 223
2. DER INHALT DER RECHENSCHAFTSPFLICHT IM EINZELNEN . 223
A) RECHNUNGSMITTEILUNG. 223
B) VORLAGE VON BELEGEN . 224
C) VERSICHERUNG AN EIDES STATT . 224
III. DIE MITWIRKUNG EINES YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS" UND DES NACHLASS
GERICHTS . 224
1. DIE MITWIRKUNG EINES YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS". 224
2. DIE MITWIRKUNG DES NACHLASSGERICHTS . 224
A) EINREICHUNG DER RECHNUNG AN DAS NACHLASSGERICHT . 224
B) PRUEFUNG DER RECHNUNG DURCH DAS NACHLASSGERICHT. 225
C) VERMITTLUNG DER RECHNUNGSABNAHME . 225
D) BEURKUNDUNG DES ANERKENNTNISSES. 225
IV. DIE PARTEIEN DES ANSPRUCHS AUF RECHENSCHAFTSABLEGUNG . 226
1. DER SCHULDNER DES ANSPRUCHS. 226
2. DER GLAEUBIGER DES ANSPRUCHS. 226
V. DIE GELTENDMACHUNG DES ANSPRUCHS AUF RECHENSCHAFTSABLEGUNG . 226
VT. DIE YYGEGENRECHTE" DES NACHLASSPFLEGERS . 226
1. DER ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINES EMPFANGSBEKENNTNISSES . 226
2. DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT. 227
3. DER ANSPRUCH AUF ENTLASTUNG . 227
E. DAS RECHT UND DIE PFLICHT ZUM WEITERHANDELN . 228
I. DAS RECHT ZUM WEITERHANDELN. 228
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES RECHTS ZUM WEITERHANDELN. 228
2. DIE RECHTSFOLGEN. 229
II. DIE PFLICHT ZUM WEITERHANDELN . 229
F. DER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH UND DIE VERGUETUNG . 230
G. DIE FOLGEN FUER DIE HANDLUNGSMACHT DES VORLAEUFIGEN UND
ENDGUELTIGEN ERBEN . 230
H. DIE FOLGEN FUER ANHAENGIGE PROZESSE UND ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN .
. 230
I. DIE PROZESSVERFAHREN. 230
II. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN. 232
J. DIE PFLICHTEN EINES YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS". 232
I. DAS ENDE DER RECHTSSTELLUNG ALS YYGEGEN-NACHLASSPFLEGER". 232
II. DIE RUECKGABE DER BESTALLUNG . 232
III. DIE HERAUSGABE DES NACHLASSES. 232
16
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE RECHENSCHAFTSABLEGUNG. 233
V. DAS RECHT ZUM WEITERHANDELN. 233
§4 DER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH UND DIE VERGUETUNG DES NACHLASSPFLEGERS.
233
A. DER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH DES NACHLASSPFLEGERS . 233
I. DER ANSPRUCH AUF (NACHTRAEGLICHEN) ERSATZ VON AUFWENDUNGEN. 234
1. DIE VORAUSSETZUNGEN . 234
A) ERBRACHTE AUFWENDUNGEN DES NACHLASSPFLEGERS. 234
AA) AUFWENDUNGEN IM SINNE DES § 670 BGB
BB) BESTIMMUNG DES § 1835 ABS. 2 BGB ANALOG
B) AUFWENDUNGEN ZUM ZWECKE DER FUEHRUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 236
C) VOM NACHLASSPFLEGER FUER ERFORDERLICH GEHALTENE AUFWENDUNGEN 236
2. DIE RECHTSFOLGEN. 237
A) DER ERSATZANSPRUCH GEGEN DEN ERBEN. 237
AA) ERSATZ IN GELD
BB) VERZINSUNGSPFLICHT
CC) BEFREIUNGSANSPRUCH
DD) GELTENDMACHUNG DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS
EE) VERJAEHRUNG
B) DER ERSATZANSPRUCH GEGEN DIE STAATSKASSE . 239
AA) MITTELLOSIGKEIT DES NACHLASSES
BB) INHALT DES ANSPRUCHS
CC) REALISIERUNG DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS
DD) VERJAEHRUNG
II. DER ANSPRUCH AUF VORSCHUSS (VORWEGGENOMMENEN ERSATZ VON AUF
WENDUNGEN) . 240
1. DIE VORAUSSETZUNGEN . 241
A) ZU ERBRINGENDE AUFWENDUNGEN DES NACHLASSPFLEGERS. 241
B) AUFWENDUNGEN ZUM ZWECKE DER FUEHRUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 241
C) ERFORDERLICHKEIT DER AUFWENDUNGEN ZUM ZWECKE DER FUEHRUNG
DER NACHLASSPFLEGSCHAFT . 241
D) DAS VERLANGEN NACH VORSCHUSS. 241
2. DIE RECHTSFOLGEN. 242
A) DER VORSCHUSSANSPRUCH GEGEN DEN ERBEN. 242
AA) GELDZAHLUNG
BB) HOEHE DES VORSCHUSSES
CC) VERWIRKLICHUNG DES VORSCHUSSANSPRUCHS
DD) VERJAEHRUNG DES VORSCHUSSANSPRUCHS
EE) ABRECHNUNG UND RUECKZAHLUNG DES VORSCHUSSES
B) DER VORSCHUSSANSPRUCH GEGEN DIE STAATSKASSE . 243
B. DER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH DES YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS" . 243
C. DIE VERGUETUNG DES NACHLASSPFLEGERS. 244
I. DER GRUNDSATZ DER UNENTGELTLICHKEIT. 244
II. DIE BEWILLIGUNG EINER VERGUETUNG ALS AUSNAHME . 245
1. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VERGUETUNG DEM GRUNDE NACH . 245
A) SINN UND ZWECK DER VERGUETUNG. 245
B) DAS VERMOEGEN YYNACHLASS". 245
C) DER UMFANG UND DIE BEDEUTUNG DER TAETIGKEIT DES NACHLASS
PFLEGERS 246
INHALTSVERZEICHNIS 17
AA) WIRKUNGSKREIS DES NACHLASSPFLEGERS
BB) RISIKO EINER HAFTUNG
CC) DAUER DER TAETIGKEIT
DD) ERFOLG ODER MISSERFOLG DER TAETIGKEIT
2. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VERGUETUNG DER HOEHE NACH . 248
A) DER MASSSTAB FUER DIE HOEHE DER VERGUETUNG. 248
B) EINZELHEITEN ZUR HOEHE DER VERGUETUNG . 249
C) ZUSAMMENFASSUNG. 250
III. DAS BEWILLIGUNGSVERFAHREN . 250
IV. DIE GELTENDMACHUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS . 251
D. DIE VERGUETUNG DES YYGEGEN-NACHLASSPFLEGERS". 252
E. BESONDERHEITEN DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS UND DER VERGUETUNG EINES
YYBERUFSNACHLASSPFLEGERS". 253
I. DIE PROBLEMSTELLUNG. 253
II. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN KONSEQUENZEN . 254
1. DIE RECHTSPOSITION DES BERUFSVORMUNDS/BERUFSPFLEGERS . 254
2. DIE RECHTSPOSITION DES MUENDELS/PFLEGLINGS/ERBEN . 254
III. DIE FOLGERUNGEN FUER DEN AUFWENDUNGSERSATZ UND DIE VERGUETUNG DES
YYBERUFSNACHLASSPFLEGERS". 255
1. DIE ANWENDUNG DER DARGESTELLTEN GRUNDSAETZE AUF DEN NACHLASS
PFLEGER 255
2. DER BEGRIFF DES YYBERUFSVORMUNDS/BERUFSNACHLASSPFLEGERS". 255
3. DER AUFWENDUNGSERSATZ DES YYBERUFSNACHLASSPFLEGERS" . 256
4. DIE VERGUETUNG DES YYBERUFSNACHLASSPFLEGERS" . 256
LITERATURVERZEICHNIS
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spelling | Ziegltrum, Albert Verfasser aut Sicherungs- und Prozeßpflegschaft §§ 1960, 1961 BGB von Albert Ziegltrum Berlin Duncker & Humblot 1986 264 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriften zum Prozeßrecht 85 Zugl.: Passau, Univ., Diss., 1984 Executors and administrators -- Germany (West) Decedents' estates -- Germany (West) Nachlasspflegschaft (DE-588)4123812-6 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Deutschland Bundesrepublik (DE-588)4011889-7 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland Bundesrepublik (DE-588)4011889-7 g Nachlasspflegschaft (DE-588)4123812-6 s DE-604 Deutschland (DE-588)4011882-4 g Schriften zum Prozeßrecht 85 (DE-604)BV021463166 85 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=000296886&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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