Alltagswelten von Jugendlichen: eine empirische Studie über jugendliche Handlungstypen
Gespeichert in:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt [u.a.]
Campus-Verl.
1986
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Schriftenreihe: | Campus-Forschung
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 11
TEIL A: THEORETISCHE VORUEBERLEGUNGEN UND DURCH
FUEHRUNG EINER EMPIRISCHEN STUDIE 13
I. JUGEND UND JUGENDFORSCHUNG - EINE BESTANDS
AUFNAHME 14
1. ZUM KONZEPT JUGEND 14
1.1. JUGEND-KONZEPT IN DER ALLTAGSSPRACHE 14
1.2. JUGEND-KONZEPT IN DER JUGENDFORSCHUNG 17
2. JUGEND ALS EINHEIT - EINE GRUNDPRAEMISSE DER
JUGENDFORSCHUNG 29
2.1. THESE DER JUGENDKULTUR 29
2.1.1. STRUKTURELL-FUNKTIONALE GRUNDLEGUNG
DER JUGENDKULTUR-THESE 29
2.1.2. ZUR KONTROVERSE UM DIE JUGENDKULTUR-
THESE 41
2.1.3. REZEPTION DER JUGENDKULTUR-THESE IN
DER DEUTSCHSPRACHIGEN JUGENDFORSCHUNG 46
2.2. JUGEND ALS GENERATION 53
2.2.1. DIE SKEPTISCHE GENERATION -
DER GENERATIONSTYPUS DER 50ER JAHRE 53
2.2.2. DER NEUE SOZIALISATIONSTYPUS -
DER GENERATIONSTYPUS DER GEGENWART 57
3. JUGEND ALS EINHEIT - EIN MYTHOS DER JUGENDFOR
SCHUNG? 62
3.1. BELEGE AUS DER DEVIANZFORSCHUNG 65
3.2. JUGENDLICHE IN SCHULEN 66
3.3. KULTURANALYSE UND KLASSENZUGEHOERIGKEIT:
CENTRE FOR CONTEMPORARY CULTURAL STUDIES 76
II. JUGEND UND LEBENSWELT - EINE THEORETISCHE
GRUNDLEGUNG DER JUGENDFORSCHUNG 83
1. LEBENSWELT ALS SOHLUESSELBEGRIFF 66
1.2 ALLTAEGLICHE LEBENSWELT UND NATUERLICHE EIN
STELLUNG 89
1.2. WISSENSVORRAT. TYPIK UND RELEVANZ 91
1.3. HANDELN UND FREMDVERSTEHEN 94
1.4. REFLEX!VITAET, INDEXIKALITAET UND DIE DOKU
MENTARISCHE METHODE DER INTERPRETATION 99
2. JUGEND-KONZEPTE IM ALLTAG ALS GEGENSTAND DER JU
GENDFORSCHUNG 102
5
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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3. BASISSTRUKTUR JUGENDLICHER ALLTAGSWELTEN 106
3.1. JUGENDLICHE ALLTAGSWELTEN ALS ZWISCHENWELT 109
3.2. HANDLUNGSFELDER JUGENDLICHER ALLTAGSWELTEN 111
3.3. HANDLUNGSAUF GABEN IN JUGENDLICHEN ALLTAGS- 119
WEITEN
III. ZUR DURCHFUEHRUNG DER EMPIRISCHEN STUDIE 126
1. PROGRAMM EINER INTERPRETATIVEN METHODOLOGIE 127
2. BERICHT UEBER DEN FORSCHUNGSPROZESS 132
2.1. PHASE DER FELDERKUNDUNG 133
2.2. GRUPPENDISKUSSIONEN 134
2.3. OFFENE INTERVIEWS 139
2.4. THEMENZENTRIERT-KOMPARATIVES AUSWERTUNGS- 144
VERFAHREN
TEIL B: ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN STUDIE:
BESCHREIBUNG DER HANDLUNGSTYPEN 150
{FL.
DER FAMILIENORIENTIERTE HANDLUNGSTYPUS 155
1. HERKUNFTSFAMILIE ALS ZENTRALES BEZUGSSYSTEM 156
1.1. BILD EINER POSITIVEN, HARMONISCHEN BEZIE
HUNG ZU MINDESTENS EINEM ELTERNTEIL 156
1.2. VORHANDENSEIN PROHIBITIVER KONTROLLFORMEN
IN VERBINDUNG MIT MASSIVEN RESTRIKTIONEN 161
1.3. UEBERNAHME DER/EINER ELTERLICHEN PERSPEKTIVE 166
1.4. FREIZEIT INNERHALB UND MIT DER HERKUNFTSFA
MILIE ALS NORMALFALL 172
2. FREIZEIT AUSSERHALB DER HERKUNFTSFAMILIE 175
2.1. " ICH BRAUCH DAS NICHT. ICH BIN ZUFRIEDEN
ALLEIN DAHEIM" 176
2.2. REGELMAESSIGER KONTAKT MIT FAMILIENFREMDEN
ERWACHSENEN 183
2.3. AUFSCHUB VON HETEROSEXUELLEN BEZIEHUNGEN 184
3. FAMILIENORIENTIERTE JUGENDLICHE IN SCHULE UND
ARBEITSWELT 188
3.1. "UND ZUM SCHLUSS HAB ICH ES WEGEN KRANKSEIN
NICHT GEPACKT" 188
3.2. "WENN MAN IN DIE SCHULE GEHT, DANN MUSS ICH
DAS SCHON GESCHEIT MACHEN" 190
3.3. ARBEITSWELT: ELTERN UND BERUF 192
6
4. SELBSTKONZEPT FAMILIENORIENTIERTER JUGENDLICHER 193
4.1. JUGEND ALS MORATORIUM 194
4.2. "UND ICH MN NORMAL, WEDER POPPER, NOCH
ALTERNATIV, NOCH PUNKER, NOCH SONST WAS" 199
4.3. KONFORMITAET IM KLEIDUNGSSTIL 204
5. LEHENSPLAN FAMILIENORIENTIERTER JUGENDLICHER 204
5.1. SEQUENTIELL GEORDNETER LEBENSPLAN 204
5.2. "WIRKLICH EIN GLUECKLICHES, GESUNDES FAMI
LIENLEBEN, DAS IST ES, DAS VERSUCH ICH ZU
ERREICHEN" 209
5.3. "NICHT SO SCHREIBTISCHTAETER-SACHBEARBEI
TER, DAS LIEGT MIR NICHT, ICH WILL HOEHER
RAUFKOMMEN" 210
5.4. HOHER STELLENWERT DER RELIGIOSITAET 212
FL'. DER HEDONISTISCH-ORIENTIERTE HANDLUNGSTYPUS 215
1. HEDONISTISCH-ORIENTIERTE JUGENDLICHE IM PEER-
KONTEXT 216
1.1. "IM GRUNDE GENOMMEN HAST IMMER DEINE LEUT" 217
1.2. "WENN ICH WEGGEH, DANN BIN ICH DER, DER WAS
ERLEBEN WILL" 225
1.3. "NICHT, DA/3 MAN SICH DA ALS KLEINER CASA
NOVA AUFSPIELT" 227
2. SELBSTKONZEPT HEDONISTISCH-ORIENTIERTER JUGEND
LICHER 234
2.1. FIKTION EINES/EINER PARTIELL ERWACHSENEN 234
2.2. "ICH MACH ALLES GLEICH MIT, ALSO INNERHALB
DES FREUNDESKREISES BIN ICH SUPER" 239
2.3. "ICH HAB ECHT SUPERMODERNE KLAMOTTEN" 243
3. HERKUNFTSFAMILIE ALS RUECKHALT 247
3.1. "DANN SAGT JEDER WAS. ICH, WAS MIR AN MEI
NER MUTTER NICHT PASST, UND SIE SAGT MIR,
WAS IHR NICHT PASST" 247
3.2. "TAKTISCH HAB ICH DAS SCHON AB UND ZU ANGE
STELLT , ABER EIN BISSERL RAFFINIERT MUSS
MAN SCHON SEIN" 252
3.3. UEBEREINSTIMMUNG MIT ELTERLICHEN WERTVOR
STELLUNGEN 256
3.4. SYMMETRIE IM UMGANG MIT FAMILIENFREMDEN ER
WACHSENEN 259
4. HEDONISTISCH-ORIENTIERTE JUGENDLICHE IN SCHULE
UND ARBEITSWELT 260
4.1. "DIE SCHULE, DIE LAEUFT DANN SO MIT, DA HAT
MAN ANDERE INTERESSEN, DIE ERSTEN FREUN
DINNEN" 260
7
4.2. DISTANZ ZU LEHRPERSONEN UND MITSCHUELERN/
MITSCHUELERINNEN 262
4.3. NOTIZEN AUS DER ARBEITSWELT 264
5. LEBENSPLAN HEDONISTISCH-ORIENTIERTER JUGEND
LICHER 265
5.1. ENTWURF EINES GENUSSORIENTIERTEN LEBENSPLANS 265
5.2. "WIESO SOLL AUSGERECHNET ICH MIR GEDANKEN
UEBER DEN SINN DES LEBENS MACHEN" 268
5.3. LEBENSFORMEN UND LEBENSPLAN 271
5.4. ZENTRALE MOTIVE DER BERUFSWAHL: KONTAKT MIT
MENSCHEN UND SPASS AN DER ARBEIT 274
IILL DER MASKULIN-ORIENTIERTE HANDLUNGSTYPUS 276
1. MASKULIN-ORIENTIERTE JUGENDLICHE IM PEER-KONTEXT 277
1.1. CLIQUEN UND KUMPEL-NETZ 277
1.1.1. "ALSO SO EIN STAMM VON ACHT LEUTEN
IST EIGENTLICH IMMER BEIEINAND" 277
1.1.2. "KUMPELS UND SO - DIE BRAUCHT MAN
HEUTZUTAGE" 283
1.1.3. MAEDCHEN IN CLIQUEN UND KTIMPEL-NETZEN 284
1.1.4. "DA SIND ZWEI STUECK DABEI, ZU DENEN
SAG ICH NUR SERVUS " 286
1.2. ALLTAG MIT KUMPELS: ZWISCHEN NICHTSTUN UND
ACTIONMACHEN 288
1.3. ORTE DER PEER-RELATIONEN 296
2. HETEROSEXUELLE BEZIEHUNGEN MASKULIN-ORIENTIERTER
JUGENDLICHER 298
2.1. "AB 14 IST ES VOLL LOSGEGANGEN, DANN WAR
ICH AUF DER SUCHE NACH EINER FESTEN FREUN
DIN" 298
2.2. "MAN IST HALT FAST VERHEIRATET, IRGENDWIE
OHNE RING" 301
2.3. "A BUA WIRD MEHR RESPEKTIERT" 305
3. MASKULIN-ORIENTIERTE JUGENDLICHE IN DER HER
KUNFTSFAMILIE 307
3.1. "DIE ERSTEN DREI-, VIERMAL WIE ICH DAS
GEMACHT HABE, HABEN SIE SCHON EIN WENIG
DUMM GESCHAUT" 307
3.2. BEZIEHUNG VON MASKULIN-ORIENTIERTEN JUGEND
LICHEN ZU DEN ELTERN 311
3.3. KEIN GRUND FUER KONTAKTE MIT FAMILIENFREMDEN
ERWACHSENEN 314
4. MASKULIN-ORIENTIERTE JUGENDLICHE IN SCHULE UND
ARBEITSWELT 316
8
5. SELBSTKONZEPT MASKULIN-ORIENTIERTER JUGENDLICHER 319
5.1. JUGEND ALS STURM UND DRANG-PHASE 319
5.2. "MIR GEFALLT DAS AUFFALLEN" 322
5.3. KLEIDUNG IST NICHT DAS WICHTIGSTE 326
6. LEBENSPLAN MASKULIN-ORIENTIERTER JUGENDLICHER 330
6.1. UMSCHWUNG ZU EINEM TRADITIONELLEN LEBENS
PLAN 330
6.2. BERUFSPLAENE UND MOTIVE DER BERUFSWAHL 336
6.3. "ICH BIN HALT DA, UND DAS WIRD SCHON SEINEN
GRUND HABEN, WARUM ICH DA BIN" 338
IV) DER SUBJEKTORIENTIERTE HANDLUNGSTYPUS 340
1. SELBSTKONZEPT SUBJEKTORIENTIERTER JUGENDLICHER 340
1.1. "UND DAS BRINGT MIR WAS" 341
1.2. "ICH MAG NUR SACHEN, DIE TOTAL NUR ICH
ANHAB" 351
1.3. ERWACHSENSEIN ALS NEGATIVBEGRIFF 354
2. DISTANZ ZUR HERKUNFTSFAMILIE 357
2.1. EXISTENZ EINES MASSIVEN FAMILIENKONFLIKTS 358
2.2. "UM GOTTESWILLEN, DA MOECHTE ICH ECHT LIE
BER STERBEN, BEVOR ICH SO LEBE" 367
2.3. "ALSO, ICH REDE SCHON GERNE MIT ERWACH
SENEN, ABER NICHT MIT ERWACHSENEN, MIT DEN
DEUTSCHEN, NULL, ACHT, FUENFZEHN" 372
3. SUBJEKTORIENTIERTE JUGENDLICHE IM PEER-KONTEXT 374
3.1. PROGRESSIVE SZENE UND ENKLAVEN 374
3.2. MITEINANDER-REDEN ALS ZENTRALER INHALT 381
4. HETEROSEXUELLE BEZIEHUNGEN SUBJEKTORIENTIERTER
JUGENDLICHER 385
4.1. "ER MAG MICH NICHT SO OBERFLAECHLICH, SON
DERN GANZ WIRKLICH, GANZ TOLL" 385
4.2. "ICH KOENNTE GENAUSO GUT EINE FRAU SEIN" 391
5. SUBJEKT ORIENTIERTE JUGENDLICHE IN SCHULE UND
ARBEITSWELT 394
5.1. "ICH BIN EINFACH FAUL" 394
5.2. BEZIEHUNG ZU LEHRPERSONEN UND MITSCHUELERN/
MITSCHUELERINNEN 398
5.3. NOTIZEN AUS DER ARBEITSWELT 400
6. LEBENSPLAN SUBJEKTORIENTIERTER JUGENDLICHER 402
6.1. VERWIRKLICHUNG EINES SINNERFUELLTEN LEBENS 402
6.2. MOTIVE DER BERUFSWAHL: SINNERFUELLUNG UND
KREATIVITAET 407
6.3. HEIRATEN ALS UMSTRITTENER FIXPUNKT 408
9
V. DISKUSSION DER ERGEBNISSE
1. ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER HANDLUNGS
TYPEN
2. BELEGE FUER DIESE HANDLUNGSTYPEN IM UEBER-
LOKALEN KONTEXT
3. HANDLUNGSTYPEN IM ZUSAMMENHANG MIT SOZIALER
HERKUNFT UND SCHULBILDUNG
4. OFFENE FORSCHUNGSFRAGEN
411
411
425
429
433
BIBLIOGRAPHIE
435
10 |
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Inhaltsverzeichnis
Würzburg Magazin
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1911 2017:0183 |
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