Unternehmensplanung: Grundlagen und Praxis
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt u.a.
Campus-Verl.
1986
|
| Ausgabe: | Neuausg., bearb. und erg. von Markus Schwaninger |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 420 S. |
| ISBN: | 3593335786 |
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| adam_text | INHALT
VORWORT ZUR NEUAUSGABE 15
VORWORT ZUR ERSTAUSGABE 19
ERSTER TEIL
ZUR SYSTEMATIK UND METHODIK DER UNTERNEHMENSPLANUNG
1. VOM WESEN DER PLANUNG UND IHREM ZWECK IM UNTERNEHMEN
1.1 ZUM INSTRUMENTALEN CHARAKTER DER PLANUNG 25
1.1.1 FOLGERUNGEN FUER DIE PLANUNG 25
1.2 ZUM SPRACHLICHEN URSPRUNG DES WORTES PLANUNG 27
1.3 ZUM WESEN DER PLANUNG 29
1.3.1 PLANUNG, EIN GEISTIGER PROZESS 29
1.3.2 PLANUNG, EINE GEISTIGE TAETIGKEIT BESONDERER ART 29
1.3.3 WICHTIGE KONSEQUENZEN FIIR DIE
UNTERNEHMENSFUEHRUNG 31
1.3.4 KREATIVITAET UND PLANUNG 33
1.4 SEMANTISCHE FALSCHMUENZEREI MIT PLANUNG UND PLAENEN 34
1.5 DER ZWECK DER UNTERNEHMENSPLANUNG 37
1.6 ZUR NOTWENDIGKEIT VON MEHR UND BESSERER PLANUNG .! 37
1.6.1 PLANUNG ALS THEORETISCHE FORDERUNG 37
1.6.2 PLANUNG ALS POSTULAT DER PRAXIS 39
1.6.3 REALE CHANCEN EINER BESSEREN PLANUNG 40
1.6.4 KOSTEN DER PLANUNG 40
1.6.5 PLANUNG UND UNVORHERSEHBARES 41
1.6.6 PLANUNGSFEHLER-ANALYSE ALS LERNPROZESS 42
2. HISTORISCHE ENTWICKLUNGSSTUFEN DER PLANUNGSTAETIGKEIT
IM UNTERNEHMEN
2.1 SECHS SIGNIFIKANTE STUFEN DER ENTWICKLUNG 45
5
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2.2 KENNZEICHEN DER ERSTEN STUFE. 46
2.2.1 PLANUNG NUR IM KOPF DES CHEFS 46
2.2.2 STRUKTURIERUNG FEHLT VOELLIG 46
2.2.3 ALLE PLAENE IM KOPF 47
2.3 KENNZEICHEN DER ZWEITEN STUFE 47
2.3.1 PLAENE WANDERN AUS DEM KOPF HINAUS 47
2.3.2 PLAENE WERDEN SELBSTAENDIG 47
2.3.3 ERSCHEINUNGSFORMEN DER PLAENE 47
2.4 KENNZEICHEN DER DRITTEN STUFE 48
2.4.1 FUNKTIONSERWEITERUNG DER PLAENE 48
2.4.2 BEGINN DER NORMUNG DER PLAENE 48
2.4.3 ZUNEHMENDE AUTONOMIE DER PLAENE 49
2.4.4 PLANUNG IMMER NOCH IM KOPF DES CHEFS 49
2.4.5 BEGINNENDE ARBEITSTEILUNG IN DER PLANUNG 50
2.5 KENNZEICHEN DER VIERTEN STUFE 50
2.5.1 DIE AUSFUHRUNGSPLANUNG WANDERT AUS DEM KOPF
DES CHEFS HINAUS 50
2.5.2 ZIELPLANUNG BLEIBT UNSTRUKTURIERT IM KOPF 50
2.5.3 PIONIERFELDER DER AUSFUHRUNGSPLANUNG 51
2.5.4 WEITERE AUSBREITUNG DER AUSFUHRUNGSPLANUNG 52
2.5.5 BESSERE METHODEN-OPERATIONS RESEARCH 52
2.6 KENNZEICHEN DER FUENFTEN STUFE 53
2.6.1 AUCH DIE ZIELPLANUNG WANDERT AUS DEM KOPF
DES CHEFS HINAUS 53
2.7 KENNZEICHEN DER SECHSTEN STUFE 53
2.7.1 UNTERSCHEIDUNG STRATEGISCHER UND OPERATIVER PLANUNG. . 53
2.8 ALLGEMEINE TRENDS DIESER ENTWICKLUNG 55
2.9 PLANUNG UND PLAENE 57
2.9.1 PLAENE OHNE PLANUNG 57
2.9.2 HOHER FREIHEITSGRAD BEI DEN PLAENEN 58
2.10 HINWEISE FUER DIE ZIELPLANUNG 59
2.10.1 ZIELPLANUNG ALS KONSTRUKTIONS-AUFGABE 59
2.10.2 DAS KONSTRUKTIONSPROBLEM BEI EINEM PRODUKT 59
2.10.3 YYARBEITSVORBEREITUNG IN DER ZIELPLANUNG 60
2.10.4 KRITERIEN EINER GUTEN PLANUNG 61
3. GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN UND ARBEITSMETHODEN
3.1 DAS ZU LOESENDE GRUNDPROBLEM 63
3.2 PRINZIP DER ZEITLICHEN KONTINUITAET 64
3.2.1 NACHHALTIG UND LANGFRISTIG 64
6
3.3 PLANUNG IST SUCHE NACH BESSEREM HANDELN
IN DER GEGENWART 69
3.4 PLANUNGSVERANTWORTUNG IST NICHT DELEGIERBAR 72
3.5 ALLE SIND BETEILIGT 73
3.6 HOHE KOMPLEXITAET DER AUFGABEN DER
UNTERNEHMENSPLANUNG 74
3.6.1 WESENTLICHE ARBEITSMETHODEN 74
3.7 ZUR ARBEITSMETHODIK DES STRUKTURIERENS 76
3.8 DIE ARBEITSMETHODE DES EINHUELLENS 79
3.9 DIE ITERATIVE ARBEITSMETHODE IN DER PLANUNG 83
4. NOTWENDIGE EIGENSCHAFTEN ERFOLGREICHER UNTERNEHMENSPLANUNG
4.1 ZIELPLANUNG UND AUSFUEHRUNGSPLANUNG 86
4.2 WAS HEISST IN DER UNTERNEHMENSPLANUNG YYSYSTEMATISCH ?. ... 87
4.2.1 IM ALLGEMEINEN: DAS UNTERNEHMEN ALS YYSYSTEM 87
4.2.2 SYSTEMATIK IN DER PRAXIS 89
4.3 WAS HEISST YYKONKRET IN DER UNTERNEHMENSPLANUNG? 91
4.3.1 TRIVIALE ZIELE UND AKTIONEN 91
4.3.2 KENNZEICHEN VON TRIVIALAUSSAGEN 93
. 4.4 KONKRETE ODER OPERATIONALE ZIELE UND AKTIONEN 94
4.4.1 ALLGEMEINE KRITERIEN 94
4.4.2 OPERATIONALE ELEMENTE DER AKTIONSPLAENE 95
4.4.3 KATEGORIEN DER OPERATIONALITAET 95
5. ZUR DYNAMIK DER UNTERNEHMENSZIELE
5.1 DAS PROBLEM DER DYNAMIK 96
5.2 UNBEWAELTIGTE DYNAMIK 97
5.2.1 EINWAENDE 97
5.3 TYPISCHE EIGENHEITEN DER AUSFUEHRUNGSPLANUNG 99
5.4TYPISCHE EIGENHEITEN DER ZIELPLANUNG 100
5.5 AUSEINANDERFALLEN DER PLANUNGSZEITPUNKTE 101
5.5.1 DAS BEISPIEL 101
5.5.2 PLANEN KANN MAN 101
5.5.3 NICHT PLANEN KANN MAN 102
5.6 OPTIMALE PLANUNGS-UND ENTSCHEIDUNGSZEITPUNKTE 107
5.6.1 INFORMATIONEN UND PLANUNG 107
5.7 DYNAMIK AM PRAKTISCHEN BEISPIEL 111
5.7.1 DIE AUSGANGSPLANUNG 112
5.7.2 DYNAMISCH BESTIMMTE INFORMATIONSFLUESSE 116
5.8 FOLGERUNGEN FUER DIE PLANUNGSPRAXIS 117
7
5.8.1 WICHTIGE PLANUNGSPROZESSE DOKUMENTIEREN 117
5.8.2 KONTROLLPUNKTE 117
5.8.3 ROLLENDE PLANUNG 118
5.8.4 SPEZIFISCHE STANDARDS FUER PLANUNGSZYKLEN 118
5.8.5 SCHUBWEISE EINENGUNG 119
5.8.6 ELEMENTE DES PLANUNGSSYSTEMS 119
5.8.7 DYNAMISIERTE STANDARDZYKLEN UND AUSLOESE-SIGNALE .... 120
5.9 DIE DYNAMIK NUTZEN 121
6. DIE STRUKTURIERUNG DER UNTERNEHMENSZIELE
6.0.1 ZUM AUSDRUCK YYZIEL 125
6.1 ERTRAG IM MITTELPUNKT 126
6.1.1 OPERATIVE GEWINNZIELE UND UNTERNEHMENSZWECK 127
6.1.2 GEWINNZIELE UND ZIELSYSTEME 132
6.1.3 DER GEWINN ALS OPERATIVE ZIELGROESSE 133
6.2 WIE LASSEN SICH ZIELE STRUKTURIEREN? 134
6.2.1 DIE ZEITLICHE GRUPPIERUNG DER ZIELMATRIX 134
6.2.2 DIE SACHLICHE EINTEILUNG DER ZIELMATRIX 136
6.3 VORRANG UND BEDEUTUNG DER KURZFRISTIGEN ERGEBNISZIELE 137
6.3.1 ALLGEMEINE GRUENDE FUER DEN VORRANG 137
6.3.2 SPEZIFISCHE GRUENDE FUER DEN VORRANG 138
6.3.3 INHALT UND KENNZEICHEN KURZFRISTIGER ZIELE 139
6.3.4 INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN KURZ-, MITTEL- UND
LANGFRISTIGEN ZIELEN 140
6.4 KONKRETE INHALTE MITTELFRISTIGER ZIELE 142
6.5 KONKRETE INHALTE LANGFRISTIGER ZIELE 143
6.6 ZIELE UND IHRE VERKNUEPFUNGEN MIT AUSFUEHRUNGS
UND AKTIONSPLAENEN 144
7. DIE GRUNDLEGENDE RANGFOLGE DER PLANUNGSPROBLEME
7.1 ALLGEMEINE KAUSALITAET UND BEDEUTUNG DIESER RANGFOLGE 146
7.2 DREI KATEGORIEN VON PLANUNGSPROBLEMEN 148
7.3 BEDEUTUNG STRATEGISCHER ENTSCHEIDUNGEN 149
7.3.1 GRUNDRICHTUNGEN STRATEGISCHER ENTSCHEIDUNGEN 150
7.3.2 STRATEGISCHE AUSLAUF-ENTSCHEIDUNGEN 151
7.3.3 UNBEWUSSTE STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN 151
7.3.4 ORIENTIERUNGSMASSSTAEBE FUER STRATEGISCHE
ENTSCHEIDUNGEN 152
7.4 BEDEUTUNG ORGANISATORISCHER (SYSTEMGESTALTENDER)
ENTSCHEIDUNGEN 153
8
7.4.1 GRUNDINHALTE DER ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN
APPARAT UND SEINE FUNKTIONSWEISEN (ORGANISATORISCHE
ODER SYSTEMGESTALTENDE ENTSCHEIDUNGEN) 154
7.4.2 ENTSCHEIDUNGEN UEBER DIE INFRA-STRUKTUR DES
SYSTEMS YYUNTERNEHMEN 156
7.4.3 DIE SONSTIGEN ORGANISATORISCHEN PLANUNGSPROBLEME. . . . 157
7.4.4 FUEHRUNGSSTRUKTUR UND EFFIZIENZ 158
7.5 BEDEUTUNG OPERATIVER PLANUNGSPROBLEME UND
ENTSCHEIDUNGEN 161
7.5.1 INHALTLICHE GRUPPIERUNG OPERATIVER PLANUNGS
PROBLEME ODER ENTSCHEIDUNGEN 162
7.6 GESCHAEFTSPOLITISCHE VERHALTENSGRUNDSAETZE 163
7.6.1 BEISPIELE STRATEGISCHER VERHALTENSGRUNDSAETZE 165
7.7 ZUSAMMENFASSENDE UBERSICHT UEBER DIE ALLGEMEINE
RANGORDNUNG DER PLANUNGSPROBLEME 166
7.7.1 DIE ZUNEHMEND ERFORDERLICHE BEACHTUNG
DIESER RANGORDNUNG 168
7.7.2 EIGENSTAENDIGE DYNAMIK 170
7.7.3 BILANZERGEBNIS ALS STEUERUNGSGROESSE 171
7.7.4 SICHERSTES ABER ZU SPAETES FEEDBACK 173
7.7.5 FRUEHZEITIGERES FEEDBACK 174
7.8 WEITERE ASPEKTE AUS DER RANGORDNUNG
DER PLANUNGSPROBLEME 174
7.8.1 PLANUNGSPROBLEME ERSTER UND ZWEITER ORDNUNG 174
7.8.2 PROBLEME DER OBERSTEN FUEHRUNG 176
7.9 PLANUNG UND ENTSCHEIDUNG 177
7.9.1 WAS IST ENTSCHEIDUNG 178
7.9.2 FORTSCHREITENDE ENTWICKLUNG DER PLANUNG 179
7.9.3 GEMEINSAME UND UNTERSCHIEDLICHE EIGEN
SCHAFTEN VON PLANUNG UND ENTSCHEIDUNG 179
7.9.4 BESSERE PLANUNG PROVOZIERT ENTSCHEIDUNGEN 181
7.9.5 PLANUNGSPROZESSE ALS ENTSCHEIDUNGSREIHEN 182
7.9.6 ORGANISATION VON PLANUNGS- UND
ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN 183
8. ZUR ABLAUFSTRUKTUR DES PLANUNGSPROZESSES
8.1.1 ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK 185
8.1.2 ALLGEMEINGUELTIGKEIT DER ABLAUFSTRUKTUR 185
8.2 DIE VIER GRUNDPHASEN DES PLANUNGSPROZESSES 186
8.2.1 ERSTE GRUNDPHASE 188
8.2.2 ZWEITE GRUNDPHASE 188
9
8.2.3 DRITTE GRUNDPHASE 188
8.2.4 VIERTE GRUNDPHASE 189
8.2.5 DIE ALLGEMEINE SACHLOGIK DIESER ABLAUFSTRUKTUR 189
8.3 AUFGABE UND EIGENHEITEN DER DIAGNOSE-PHASE 193
8.4 ZUR UMWELTANALYSE UND STRUKTURIERUNG DER EXTERNEN
INDIKATIONSFELDER 196
8.5 ZUR UNTERNEHMENS-ANALYSE UND STRUKTURIERUNG
DER INTERNEN INDIKATIONSFELDER 202
8.6 FUER DAS PLANUNGSERGEBNIS MASSGEBENDE FAKTOREN 205
8.7 ZUR QUALIFIKATION DES PLANENDEN 207
8.7.1 ROLLE DER OBJEKTIVITAET 209
8.8 ZUR ARBEITSSYSTEMATIK IM PLANUNGSPROZESS 212
8.8.1 SCHWERPUNKTE DER GRUNDLEGENDEN ARBEITSMETHODEN ... 212
8.8.2 DIE KASKADENFOERMIGE HIERARCHIE DER
PLANUNGSPROZESSABLAEUFE 215
8.9 INFORMATIONEN IN DER ANALYSE-PHASE 218
8.9.1 PROGNOSEN IN DER UNTERNEHMENSPLANUNG 220
9. PLANUNGSPROZESS UND PLANUNGSRECHNUNG
9.1 PLANUNGSRECHNUNG IST NOCH KEINE PLANUNG 224
9.2 FUNKTION UND STANDORT DES RECHNUNGSWESENS
IM VERGLEICH ZUR UNTERNEHMENSPLANUNG 227
9.2.1 FUEHRUNGSTAETIGKEITEN UND AUSFUEHRUNGSTAETIGKEITEN 227
9.2.2 AUSFUEHRUNGSTAETIGKEITEN ALS TRANSFORMATIONSPROZESS. . . . 227
9.2.3 AUFGABE DES RECHNUNGSWESEN 229
9.2.4 AUCH FUEHRUNGSTAETIGKEITEN SIND TRANS
FORMATIONSPROZESSE 230
9.2.5 AUFGABEN DER UNTERNEHMENSPLANUNG 231
9.2.6 WEITERE ANALOGIEN ZWISCHEN RECHNUNGSWESEN
UND PLANUNG 232
9.3 AUFGABEN UND ARTEN DER PLANUNGSRECHNUNG 233
9.4 PRINZIPIEN DER PLANUNGSRECHNUNG 235
9.4.1 GENAUIGKEITSPRINZIP DER IST-RECHNUNG 235
9.4.2 DIE VORGEHENSWEISE DER IST-RECHNUNG 235
9.4.3 GENAUIGKEITSPRINZIP DER PLANUNGSRECHNUNG 236
9.4.4 VORGEHENSWEISE DER PLANUNGSRECHNUNG 237
9.5 MODELLE UND KOMPUTER IN DER PLANUNG UND
PLANUNGSRECHNUNG 238
9.5.1 KOMPUTER IN DER AUSFUEHRUNGSPLANUNG 238
9.5.2 KOMPUTER IN DER ZIELPLANUNG 238
10
ZWEITER TEIL
DIE ORGANISATION DER UNTERNEHMENSPLANUNG UND DIE DAFUER
MASSGEBENDEN SACHVERHALTE
1. KONKRETE GRUNDLAGEN DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE
1.1 WAS SIND STRATEGISCHE GRUNDLAGEN? 245
1.2 DAS WACHSTUM ALS GRUNDPHAENOMEN 248
1.3 DIE PRODUKTLEBENSKURVE 251
1.4 DIE LANGFRISTIGE KOSTEN/ERFAHRUNGSKURVE 257
1.4.1 ZUR ENTDECKUNG DES KOSTEN/ERFAHRUNGS-EFFEKTES 261
1.4.2 TYPISCHE EIGENHEITEN DER YYERFAHRUNGSKURVE 264
1.4.3 DIE WIRKUNG DIESER KURVE AUF DIE STUECKKOSTEN 266
1.4.4 FOLGERUNGEN FUER DIE STUECKKOSTEN DER
EINZELNEN ANBIETER 268
1.4.5 KONSEQUENZEN FUER DIE ERTRAGSSPANNEN UND
DIE ERTRAGSPOTENTIALE 271
1.5 BEDEUTUNG DER ERFAHRUNGSKURVE FUER DIE PREISPOLITIK 275
1.6 KONSEQUENZEN FUER DIE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 281
1.6.1 DIE STRATEGIE DES MARKTFUEHRERS 281
1.6.2 DIE STRATEGIE DER NACHRANGIGEN ANBIETER 282
1.6.3 DIE STRATEGISCHE SITUATION DES GRENZANBIETERS 283
1.7 DIE BEDEUTUNG DER WACHSTUMSRATE 284
1.7.1 TUECKEN REINER WACHSTUMSZIELE 284
1.7.2 UMSATZWACHSTUM UND MENGENWACHSTUM 288
1.7.3 WACHSTUM UND MARKTANTEILE 291
1.8 DIVERSIFIKATIONSZIELE 295
1.8.1 BISHERIGE MISSERFOLGE 295
1.8.2 DIE ZUNEHMENDE SCHWIERIGKEITSFOLGE FUER
DAS UNTERNEHMENS-WACHSTUM 296
1.8.3 ZUR MARKTSTRATEGIE FUER NEUE PRODUKTE 302
1.8.4 DIVERSIFIKATIONS-NOTWENDIGKEITEN 303
1.9 WEITERE WIRKUNGEN DER MARKTWACHSTUMSRATEN 305
1.9.1 FINANZWIRTSCHAFTLICH BESTIMMTE SORTIMENTSSTRATEGIE . . . 305
1.9.2 DETERMINANTEN EINER UNTERNEHMENSSPEZIFISCHEN
WACHSTUMS- UND DIVERSIFIKATIONSPOLITIK 309
1.9.3 SICHERHEITSSTRATEGIEN 311
1.9.4 KONSEQUENZEN FUER DIE FUEHRUNGS- UND
ABLAUF-ORGANISATION 313
1.9.5 WACHSTUMSRATEN UND QUALIFIKATIONSPROFILE 314
11
2. KONKRETE GRUNDLAGEN FUER DIE PLANUNG OPERATIVER
(KURZ- UND MITTELFRISTIGER) ERGEBNISZIELE
2.1 ERSCHWERENDE NEBENBEDINGUNGEN KURZFRISTIGER ZIELPLANUNG . 316
2.2 DIE ERGEBNISLUECKE ALS AUSGANGSBASIS 320
2.3 AKTIONSPLANUNG UND AKTIONSPLAENE 324
2.3.1 INHALT UND GEGENSTAND DER AKTIONSPLAENE 324
2.3.2 WEN BETREFFEN DIE AKTIONSPLAENE 325
2.3.3 ZWECKE DER AKTIONSPLAENE 325
2.3.4 AUFWAND DER AKTIONSPLANUNG 327
2.4 DIE PLANUNG DER RATIONALISIERUNGSAKTIONEN 328
2.4.1 RATIONALISIERUNGSPOTENTIALE 328
2.4.2 KONKRETISIERUNG DER RATIONALISIERUNGSPOTENTIALE 332
2.5 PLANUNG DER VERKAUFSPREIS-VERAENDERUNGEN 332
2.5.1 AKTIONSPLAN-VERKAUFSPREISE 336
2.6 SONSTIGE AKTIONEN 337
2.7 ZUSAETZLICHE ERGEBNIS-SICHERUNGSPLAENE 338
2.7.1 WANN SIND SIE NOTWENDIG? 338
2.7.2 ZWECK DER ERGEBNIS-SICHERUNGSPLAENE 338
2.7.3 INHALT DER ERGEBNIS-SICHERUNGSPLAENE 339
3. DIE AUSGANGSBASIS FUER DIE ORGANISATION DER ANALYSE- ODER
DIAGNOSE-PHASE
3.1 DIE ROLLE DER SCHLUESSELFAKTOREN 341
3.2 SCHLUESSELFAKTOREN FUER STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN 342
3.3 SCHLUESSELFAKTOREN FUER ORGANISATORISCHE ENTSCHEIDUNGEN 343
3.4 SCHLUESSELFAKTOREN FUER OPERATIVE ENTSCHEIDUNGEN 343
3.5 STEUERUNG DER ANALYSE 344
4. GLIEDERUNG UND INHALTE DER EXTERNEN ANALYSEFELDER
(UMWELT-ANALYSE)
4.0 ANALYSE DER GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG 350
4.0.1 INFORMATIONSQUELLEN 351
4.1 KONJUNKTUR-ANALYSE 358
4.2 BRANCHEN-ANALYSE 364
4.3 DIE TECHNOLOGISCHE ANALYSE 367
4.3.1 PRODUKT-TECHNOLOGIE 367
4.3.2 VERFAHRENS-TECHNOLOGIE 368
12
4.3.3 ANZEICHEN FUER TECHNOLOGISCHE VERAENDERUNGEN 369
4.4 KONKURRENZ-ANALYSE 370
4.4.1 CHECKLISTE ZUR KONKURRENZ-ANALYSE 373
4.5 MARKT-ANALYSE 374
4.6 ANALYSE DER GESETZGEBUNG 378
4.7 ANALYSE GESELLSCHAFTLICHER TRENDS 379
4.8 PERSONAL-MARKT-ANALYSEN 381
4.9 BESCHAFFUNGSMARKT-ANALYSE 382
4.10 KAPITALMARKT-ANALYSEN 383
5. GLIEDERUNG UND INHALT DER INTERNEN ANALYSE-FELDER
5.0 ANALYSE DER LANGFRISTIGEN GESCHAEFTSENTWICKLUNG 384
5.1 ERGEBNIS-UND KOSTEN-ANALYSEN 385
5.2 FINANZ-STRUKTUR-ANALYSEN 387
5.3 PERSONAL-STRUKTUR-ANALYSEN 387
5.4 ANLAGEN-STRUKTUR-ANALYSE 389
5.5 MATERIAL-UND ARBEITSFLUSS-ANALYSE 390
5.6 INFORMATIONSFLUSS-ANALYSE 390
5.7 PRODUKT-ANALYSEN 393
5.8 PROGRAMM-STRUKTUR-ANALYSE 395
5.9 QUALIFIKATIONS- ODERFAEHIGKEITSPROFIL-ANALYSE 396
6. WEITERE ORGANISATIONSFRAGEN DER UNTERNEHMENSPLANUNG
6.1 CHECK-LISTEN ALS ORGANISATIONSMITTEL IN DER
UNTERNEHMENSPLANUNG 398
6.2 ZUR ZEITLICHEN ORGANISATION DER UNTERNEHMENSPLANUNG 400
6.3 DER PLANUNGSBERICHT 405
6.3.1 DER TEXTTEIL DES PLANUNGSBERICHTS 407
6.4 DIE ZENTRALE PLANUNGSSTELLE 410
6.4.1 PLATZ DER ZENTRALEN PLANUNGSSTELLE IN DER
UNTERNEHMENS-ORGANISATION 411
6.4.2 AUFGABEN-BESCHREIBUNG 412
LITERATURVERZEICHNIS 415
STICHWORTVERZEICHNIS 417
13
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