Grundsätze der Philosophie der Zukunft: krit. Ausg.
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Klostermann
1983
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| Ausgabe: | 3. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Klostermann-Texte Philosophie
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EINLEITUNG
............................................................................................
11
BIBLIOGRAPHISCHE
ABKUERZUNGEN
........................................................
33
DIE
*GRUNDSAETZE
DER
PHILOSOPHIE
DER
ZUKUNFT
NACH
DER
AUSGABE
DER
*SAEMMTLICHEN
WERKE
*
VON
1846
...........................................
35
ANALYTISCHE
INHALTSANGABE,
HINZUGEFUEGT
VOM
HERAUSGEBER:
A.
DIE
ALTE
PHILOSOPHIE
(PHILOSOPHIE
DER
NEUZEIT)
§
1
DER
SINN
DER
GESCHICHTLICHEN
ENTWICKLUNG
DER
NEUZEIT
IST
DIE
VERMENSCHLICHUNG
GOTTES
...........................................
35
§§
2-3
DER
PROTESTANTISMUS
VOLLBRINGT
DIESES
WERK
PRAKTISCH;
35
§§
4-5
DIE
PHILOSOPHIE
HEBT
DIE
TRANSZENDENZ
THEORETISCH
AUF.
36
§
6
DIE
SPEKULATIVE
PHILOSOPHIE
(SPINOZA)
VERMENSCHLICHT
GOTT,
INDEM
SIE
IHN
MIT
MENSCHLICHEN
PRAEDIKATEN
AUS
STATTET
.....................................................................
36
$
7
DER
STANDPUNKT
DES
THEISMUS:
GOTT
IST
NICHT
IN
SEINEN
EIGENSCHAFTEN,
ABER
IN
SEINER
EXISTENZ
VOM
MENSCHEN
VERSCHIEDEN..................
39
§§
8-10,
ANFANG
DER
STANDPUNKT
DER
PHILOSOPHIE:
SIE
VINDI-
ZIERT
SICH
SELBST
DIE
PRAEDIKATE
DES
(UNSINNLICH
ZU
DEN
KENDEN)
GOTTES
...................................................
42
$
10,
2.
ABSATZ
DESCARTES
UND
LEIBNIZ
SIND
IN
IHRER
PHILOSO
PHIE
NICHT
KONSEQUENT
IDEALISTISCH.......................
44
§
11
GOTT
IST
DENKEN
SEINER
SELBST,
DAMIT
EINHEIT
VON
DEN
KEN
UND
SEIN
-
EBENSO
DIE
KONSEQUENT
IDEALISTISCHE
PHILOSOPHIE
(HEGELS)
.............................................
46
$
12
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DEM
DENKEN
GOTTES
UND
DEN
EMPIRISCHEN
WISSENSCHAFTEN
..........................
47
§
13
DIE
PHILOSOPHIE
MACHT
SICH
IM
POSTULAT
DER
VORAUS
SETZUNGSLOSIGKEIT
DES
SYSTEMS
DIE
ASEITAET
GOTTES
ZU
EIGEN.
.............................................................
50
§
14
DER
PANTHEISMUS
IST
DER
ZU
ENDE
GEDACHTE
THEISMUS:
GOTT
ALS
BESONDERES
DASEIN
AUSSERHALB
DER
WELT
WIRD
AUFGEHOBEN,
DIE
TRENNUNG
VON
GOTT
UND
WELT
BESEI
TIGT.
GOTT
WIRD
MATERIELL
......................................................
51
§
15
DIE
MATERIE
ALS
DAS
WIDERGOETTLICHE
PRINZIP
WIRD
IM
PANTHEISMUS
SELBST
GOTT:
THEOLOGISCHER
ATHEISMUS.
PRAKTISCH
HAT
SICH
DER
EMPIRISMUS
DER
NATURWISSEN
SCHAFTEN
AUF
DIESEN
STANDPUNKT
GESTELLT
...............
55
§
16
DER
PRAKTISCHE
ATHEISMUS
DER
NATURWISSENSCHAFTEN
WIRD
IM
PANTHEISMUS
THEORETISCH
BEGRUENDET.
.
.
57
§
17
DIE
VERNUNFT
WIRD
ALS
DAS
KORRELAT
DER
MATERIE
VOM
MATERIALISMUS
(PANTHEISMUS,
EMPIRISMUS)
ZUR
GEL
TUNG
GEBRACHT;
SO
ENTSTEHT
DER
IDEALISMUS.
KONSEQUENT
WIRD
DER
IDEALISMUS
VON
FICHTE
VERTRETEN;
KANT
HAT
DAGEGEN
DEN
IDEALISMUS
NOCH
DURCH
DEN
EMPIRISMUS
EINGESCHRAENKT,
ER
MACHTE
NICHT
DAS
ICH
ZUM
GOTT.
.
59
§
18
DIE
SINNENFEINDSCHAFT
DER
NEUERN
PHILOSOPHIE
(DES
CARTES)
RUEHRT
VON
DER
THEOLOGIE
HER
...................................
63
§§
19-21
DIE
HEGELSCHE
PHILOSOPHIE
VOLLENDET
DAS
WERK
DER
NEUERN
PHILOSOPHIE.
DIE
MATERIE
WIRD
ALS
(ATHEISTISCHES)
MOMENT
IN
GOTT
HINEINGENOMMEN,
DER
DAMIT
PROZESS
IST
............................................................................................
65
§
22
DIE
HEGELSCHE
PHILOSOPHIE
HEBT
DIE
SCHRANKE
DER
SUB
JEKTIVITAET
AUF,
DIE
KANT
NOCH
BESTEHEN
LIESS.
...
68
§
23
DIE
HEGELSCHE
PHILOSOPHIE
IST
DENKEN,
-
DAS
DENKEN,
DESSEN
SICH
DAS
MENSCHLICHE
SUBJEKT
ENTAEUSSERT
HAT.
.
70
§
24
DIE
IDENTITAETSPHILOSOPHIE
NIMMT
DIE
IDENTITAET
DES
DENKENS
MIT
SICH
FUER
DIE
IDENTITAET
DES
DENKENS
UND
DES
SEINS..................................................................................
73
§
25
NICHT
DAS
DENKEN,
NUR
DIE
SINNE
BEKUNDEN
DAS
WIRK
LICHE
.........................................................................................
74
§
26
SEIN
IST
IN
WAHRHEIT
GRENZE
DES
DENKENS,
FUER
HEGEL
ABER
DAS
UNBESTIMMTE,
DAHER
NICHTS
.................................
75
§
27
NUR
DIE
METAPHYSIK
MACHT
*SEIN
*
ZU
EINEM
ALLGE
MEINEN,
LEEREN
BEGRIFF..........................................................
76
§
28
KRITIK
AN
HEGELS
LEHRE
VON
DER
SINNLICHEN
GEWISS
HEIT;
SEIN
UND
SPRACHE
..........................................................
78
§§
29-30
HEGELS
LEHRE
VOM
*KONKRETEN
BEGRIFF
IST
THEOLOGISCH.
79
6
§
31
WIDERSTREBEND
UND
AUF
WIDERSPRUCHSVOLLE
WEISE
AN
ERKENNT
DER
IDEALISMUS
DIE
WAHRHEIT
DES
SINNLICHEN.
85
B.
DIE
NEUE
PHILOSOPHIE
(FEUERBACH)
§
32
DAS
WIRKLICHE
IST
DAS
SINNLICHE.
DAS
*SUBJEKT-OBJEKT
*
WIRD
AUFGEGEBEN
FUER
DAS
*ICH-DU
*
.......................................
87
§
33
GEWISSHEIT
DES
SEINS
IST
DIE
LIEBE.
DIE
VOM
IDEALISMUS
BEHAUPTETE
*IDENTITAET
VON
SUBJEKT
UND
OBJEKT
*
WIRD
DURCH
DEN
SCHMERZ
DER
LIEBE
LUEGEN
GESTRAFT.
.
.
88
§
34
DIE
NEUE
PHILOSOPHIE
IST
BLOSS
BEWUSSTSEIN
DES
SINN
LICH-WIRKLICHEN......................................................
90
§
35
SPEKULATIVE
GLEICHUNG
VON
LIEBEN
UND
SEIN.
.
90
§
36
DIE
NEUE
PHILOSOPHIE
NIMMT
IHREN
ANFANG
ERKLAERTER
MASSEN
BEI
DER
SINNLICHEN
NATUR,
DER
LEIBHAFTIGKEIT
DES
MENSCHEN.
......................................................................
91
§
37
DAS
SELBSTBEWUSSTSEIN
DER
NEUERN
PHILOSOPHIE
IST
SELBST
NOCH
ABSTRAKT,
ES
ERFUELLT
NICHT
DIE
BEDINGUNG
DES
AB
SOLUT
GEWISSEN
......................................................................
92
§
38
DAS
SINNLICHE
IST,
WIE
DAS
UNMITTELBARE,
SO
AUCH
DAS
SCHLECHTHIN
GEWISSE
...............................................
92
§
39
DIE
KUNST
BEZEUGT
DIE
WAHRHEIT
DES
SINNLICHEN.
.
.
93
§
40
DAS
WESEN
DER
RELIGION,
AUCH
DER
CHRISTLICHEN
RELIGION,
IST
SINNLICHKEIT
......................................................................
94
§
41
DAS
SINNLICHE
IST
DAS
WIRKLICHE,
ABER
NICHT
ALS
ENS
BRUTUM,
SONDERN
ALS
*MENSCH
FUER
DEN
MENSCHEN
*
,
ALSO
ALS
LIEBE.................................................................
95
§
42
DAS
SOGENANNTE
UEBERSINNLICHE
IST
IM
SINNLICHEN
BEREICH
BEHEIMATET
.............................................................
96
§
43
DAS
SINNLICH-WIRKLICHE
IST
DEM
MENSCHEN
NICHT
UN
MITTELBAR
GEGEBEN,
SONDERN
DIE
WISSENSCHAFT
MUSS
ZU
IHM
HINFUEHREN,
INDEM
SIE
DER
PHANTASIE
ZUEGEL
ANLEGT.
97
§
44
DER
RAUM
IST
DAS
PRINZIP
DES
SELBSTAENDIGEN
BESTEHENS
UND
DER
UNTERSCHEIDUNG
DES
EXISTIERENDEN.
...
98
§
45
DER
RAUM
SCHREIBT
DEM
DENKEN
DAS
GESETZ
VOR.
.
.100
§
46
KRITIK
AN
HEGELS
SPEKULATIVEM
BEGRIFF
DES
*WERDENS
*
.
101
§
47
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
VEREINBARUNG
WIDERSPRECHENDER
BESTIMMUNGEN
IST
NICHT
DAS
LOGISCHE
WERDEN,
SONDERN
DIE
ZEIT
.................................................................................
101
7
§
48
DAS
DENKEN
BEDARF
DER
SINNLICHEN
ANSCHAUUNG;
ERST
DIE
ANSCHAUUNG
BESTIMMT
DAS
DENKEN
ZUR
OBJEKTIVEN
WAHRHEIT.
.....................................................
102
§
49
WIRKLICHE
ERKENNTNIS
IST
ERFAHRUNG
DES
GEGENSTANDS
IN
SEINER
EINZELHEIT
............................................
104
§
50
AN
DIE
STELLE
DER
*VERNUNFT
*
ALS
ERKENNTNISSUBJEKT
TRITT
DER
GANZE
MENSCH
.......................................
105
§
51
WAHRHEIT
KOMMT
ALLEIN
DEM
IN
DIE
SINNLICHE
NATUR
DES
MENSCHEN
EINGEARBEITETEN
DENKEN
ZU.
DIE
GEDAN
KEN
MUESSEN
DEN
ANDERN
MENSCHEN
OFFENSTEHEN.
.
.
105
§
52
DIE
ENDGUELTIGE
AUFLOESUNG
DER
THEOLOGIE
BEENDET
DIE
MENSCHLICHE
ENTFREMDUNG
....................................
107
§
53
BEREITS
DIE
SINNLICHKEIT
DES
MENSCHEN
IST
GANZ
MENSCH
LICH
UND
NICHT
ANIMALISCH,
WIE
DIE
ALTE
METAPHYSIK
UNTERSTELLT,
DIE
DIE
MENSCHLICHKEIT
IN
DAS
PRAEDIKAT
DER
VERNUNFT
SETZTE
....................................................
107
§
54
GEGENSTAND
DER
PHILOSOPHIE
WAR
FUER
DEN
IDEALISMUS
DAS
WAHRHAFT-WIRKLICHE;
NUNMEHR
IST
DIESER
GEGEN
STAND
DER
MENSCH,
MIT
BETONUNG
DER
PHYSIS.
.
.
109
§
55
*MENSCH
*
IST
UNIVERSELLER,
ALLE
GESTALTEN
DES
*GEISTES
*
UMFASSENDER
GEGENSTAND
.....................................
109
§
56
DER
STANDPUNKT
DER
NEUEN
PHILOSOPHIE
IST
NICHT
MEHR
DAS
ANUNDFUERSICHSEIN
ALS
IDENTITAET,
SONDERN
*ICH
UND
DU
*
ALS
UNTERSCHEIDUNG
......................................
109
§
57
DER
MENSCH
IST
ZUGLEICH
GEGENSTAND
DES
HERZENS
UND
DES
KOPFES
(DER
PHILOSOPHIE)
.............................
110
§
58
DIE
WAHRHEIT
IST
VOM
LEBEN
UNTRENNBAR.
.
.
.110
§
59
DAS
*WESEN
DES
MENSCHEN
*
IST
KEINE
IDEALE
WIRKLICH
KEIT,
SONDERN
DIE
REALITAET
DES
UNTERSCHIEDS
VON
ICH
UND
DU
..................................................................................
110
§§
60-62
DER
MENSCH
IN
GEMEINSCHAFT
MIT
DEM
MENSCHEN
IST
1.
DAS
NEUE
WESEN
(DAS
AN
DIE
STELLE
GOTTES
TRITT),
2.
DAS
DENKENDE,
ANSTATT
DER
ABSOLUTEN
PHILOSOPHIE,
3.
DIE
EINHEIT
BEIDER,
ALS
DIALEKTIK,
DEN
GEGENSTAND
UND
DAS
WISSEN
STAENDIG
ERZEUGEND
......................................
110
$
63
DIESES
PRINZIP,
DIE
EINHEIT
DES
MENSCHEN
MIT
DEM
MENSCHEN,
IST
DER
HINTERSINN
DES
FUER
DIE
SPEKULATIVE
PHILOSOPHIE
SO
WICHTIGEN
CHRISTLICHEN
DOGMAS
DER
TRI
NITAET
.......................................................................
111
8
§
64
DIE
ALTE
PHILOSOPHIE
HOB
DIE
RELIGION
IN
SIDI
AUF
UND
WAR
DAMIT
UNMENSCHLICH.
DIE
NEUE
PHILOSOPHIE
IST
SELBST
*RELIGION
*
,
INDEM
SIE
DEN
MENSCHEN
IN
SEINER
MENSCHLICHKEIT
BEFRIEDIGT
....................................................
112
§
65
DIE
NEUE
PHILOSOPHIE
IST
EINE
NEUE
GATTUNG
DER
PHILO
SOPHIE,
IST
DIE
PHILOSOPHIE
DER
ZUKUNFT
..............
112
VARIANTEN
DER
ERSTEN
AUSGABE
VON
1843
....................................
113
ANMERKUNGEN
..................................................................................
121
LITERATURHINWEISE
...........................................................................
137
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