Mitbestimmungsgesetz und Gestaltungsfreiheit: ein. Beitrag zur Reichweite der Privatautonomie
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Edelsbach
Gremer
1984
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| Schriftenreihe: | bhandlungen zur Rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung
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| adam_text | Titel: Mitbestimmungsgesetz und Gestaltungsfreiheit
Autor: Joch, Bernd
Jahr: 1984
BERND JOCH Mitbestimmungsgesetz und Gestaltungsfreiheit Ein Beitrag zur Reichweite der Privatautonomie 1984 m VERLAG ROLF GREMER • EBELSBACH
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort............XXI Einleitung........... 1 1. TEIL DIE PROBLEMATIK IM VERHÄLTNIS VON MITBESTIMMUNGSGESETZ UND GESELLSCHAFTSRECHT 5 1. Kapitel Die Problemstellung und ihre praktische Relevanz ... 7 I. Der Regelungsbereich des Mitbestimmungsgesetzes und seine Grenzen......... 7 1. Der sachliche Anwendungsbereich des Mitbestimmungsgesetzes, insbesondere die rechtsformbezogene Ausgestaltung der Mitbestimmung...... 7 2. Die abgestufte Mitbestimmungsintensität innerhalb des Mitbestimmungsgesetzes.......12 II. Die Möglichkeiten für privatautonome mitbestimmungsrechtlich relevante Gestaltungen in Gesellschaftsverträgen bzw. Satzungen.........12 1. Rechtsformänderungen.......17 2. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von § 4 Abs. 1 MitbG..........19 3. Die Veränderung von Beschäftigtenzahlen ... 20 4. Konzernsachverhalte.......21 5. Weitere Einzelgestaltungen in Satzung und Gesellschaftsvertrag ..........23 6. Internationale Konstellationen.....27 VII
III. Praktische Relevanz der Möglichkeiten privatautonomer mitbestimmungsrelevanter Gesellschaftsgestaltungen . . 28 1. Rechtsformänderungen . 29 2. Gestaltungen im Bereich der GmbH Co. Kommanditgesellschaften .........30 3. Veränderungen der Beschäftigtenzahl . . . . 31 4. Konzernsachverhalte.......31 5. Besonders auffällige Gestaltungen.....32 6. Die Entwicklung der entscheidenden Fragestellung . . 32 2. Kapitel Die gerichtlichen und rechtswissenschaftlichen Stellungnahmen zu den mitbestimmungsrechtlichen Schranken gesellschaftsrechtlicher Privatautonomie.........34 I. Die gerichtliche Spruchpraxis......34 1. Die Verfahrensgegenstände......34 2. Entscheidungen zur Zulässigkeit satzungsautonomer Gestaltungen ..........34 3. Weitere Entscheidungen.......35 a) zu§28MitbG........35 b) zu § 27 MitbG........36 c) zu §4 MitbG........37 d) zu § 33 MitbG........38 4. Zusammenfassung zur Linie der Rechtsprechung . . 38 II. Der Stand der Literaturmeinungen zum Verhältnis von Mitbestimmungsgesetz und Gesellschaftsrecht .... 39 1. Der Vorrang des Gesellschaftsrechts .... 40 2. Die Prävalenz des Mitbestimmungsgesetzes ... 42 3. Die vermittelnden Ansichten......43 VIII
3. Kapitel Hinweise auf das Verhältnis von Gesellschaftsrecht und Mitbe- stimmungsgesetz aus dem Gesetz und den vorliegenden Materialien ............46 I. Der Stellenwert dieser Argumentation.....46 II. Die Argumentation anhand der §§ 6 Abs. 2 Satz 2, 25, 30 MitbG...........47 1. Der Norminhalt........47 2. Die unterschiedlichen Schlußfolgerungen und die Kritik hieran..........48 III. Ableitungen aus § 32 Abs. 1 Satz 2 MitbG .... 51 IV. Indizien aus § 4 Abs. 2 MitbG......52 1. Die Aussage des § 4 Abs. 2 MitbG.....52 2. Die unterschiedlichen Schlußfolgerungen ... 52 3. Die Kritik..........54 V. Die Aussagen in den Materialien zum Verhältnis von Gesellschaftsrecht und Mitbestimmungsgesetz .... 54 1. Die Schwierigkeit einer Argumentation anhand von Materialien ..........54 2. Die Aussagen in den Materialien.....55 3. Die unterschiedlichen Schlußfolgerungen ... 56 4. Kritische Stellungnahme zu Canaris’ Kritik an einer Argumentation anhand der Materialien .... 57 5. Zusammenfassung........59 IX
2. TEIL DIE SICH GEGENSEITIG BEEINFLUSSENDEN RECHTSELEMENTE PRIVATAUTONOMIE UND MITBESTIMMUNGSGESETZ 61 1. Kapitel Die systematisch-teleologische Betrachtung der Reichweite von Mitbestimmungsgesetz und Privatautonomie .... 63 I. Die „Verrechtlichung” der Diskussion.....63 II. Der Rückgriff auf den Lückenbegriff.....64 III. Zur teleologischen Methode im Bereich zwischen MitbG und gesellschaftsrechtlicher Privatautonomie .... 66 IV. Der Einbezug der Privatautonomie in eine systematischteleologische Betrachtung.......69 V. Zur Kritik am systematischen Vorgehen .... 70 VI. Zur Zurückhaltung bei politisch brisanten Gesetzen . . 72 VII. Die Notwendigkeit der Erörterung von Sinn und Zweck beider beteiligten Rechtsbereiche.....75 2. Kapitel Das Telos der Mitbestimmung — der politische und inhaltliche Kompromiß des Mitbestimmungsgesetzes.....77 I. Zielvorstellungen und gesamtwirtschaftliche Modellannahmen pro und contra unternehmerische Arbeitnehmermitbestimmung ..........78 1. Die Verknüpfung unterschiedlicher Argumentationslinien 78 2. Die Mitbestimmung im Rahmen gesamtwirtschaftlicher Ordnungskonzeptionen.......79 3. Zentrale gesellschafts- und wirtschaftsordnungspolitische Vorstellungen zur Mitbestimmung.....83 a) Die Verwirklichung von Demokratie durch Mitbestimmung ..........84 b) Die Kontrolle von Macht durch Mitbestimmung . . 86 X
87 c) Der Integrationseffekt der Mitbestimmung . d) Die Vereinbarkeit unternehmerischer Mitbestimmung mit einer dezentralen marktwirtschaftlichen Ordnung 87 4. Die Begründung der Mitbestimmungsforderung aus personalen Erwägungen und dem Gedanken der Gleichberechtigung von Kapital und Arbeit.....88 5. Die Positionen gegen Untemehmensmitbestimmung . 91 II. Der politische und inhaltliche Kompromiß des MitbG . . 96 III. Folgerungen aus dem Kompromißcharakter des MitbG . 101 3. Kapitel Position und Funktion der Privatautonomie im Rechtssystem . 104 I. Zur Diskussion um die Privatautonomie .... 104 II. Die grundlegenden rechtstheoretischen Ansätze zum Verständnis der Privatautonomie......106 1. Die sogen. Selbstbestimmungstheorie .... 106 2. Der Vertrag als Richtigkeit gewährender Mechanismus 108 3. L. Raisers „funktionaler” Ansatz zur Vertragstheorie . 110 4. Die Grenzen der Privatautonomie.....114 III. Die historische Diskussion um Bedeutung und Grenzen privatautonomen Handelns in der geschichtlichen Entwicklung von der Kodifikation bis 1945 116 1. Der historische Hintergrund der Kodifikation . . . 116 2. Die Kritik am Freiheitsverständnis der Kodifikation und die Folgen..........119 3. Die Entwicklung während des Nationalsozialismus . 123 IV. Die Rezeption und Ausdifferenzierung der Ansätze Fiumes, Schmidt-Rimplers und L. Raisers in der aktuellen Diskussion 125 1. Zur Eingrenzung der Darstellung.....125 2. Privatautonomie als Persönlichkeitsentfaltung und Zweckmäßigkeitsentscheidung......126 XI
3. Die Bedeutung des Selbstbestimmungsgedankens für die Schranken der Privatautonomie.....128 4. Das Gegengewichtsprinzip als Sicherung der Vertragsfreiheit ..........129 5. Der Spielraum für hoheitliche Gestaltung jenseits der Sicherung der Funktionsvoraussetzungen . . . 133 4. Kapitel Institutionalisierungen als Schranken privatautonomen Handelns 136 I. Der Ansatz Teichmanns.......136 II. Mitbestimmung als Institutionalisierung .... 138 III. Zur Kritik des institutionellen Rechtsdenkens . . . 141 1. Die unterschiedlichen Ausgangspositionen . . . 141 2. Die besondere „Faszination” institutionellen Rechtsdenkens ...........145 3. Der Wert der Beobachtung von Institutionalisierungsprozessen ..........146 4. Die Rolle des Richterrechts bei Institutionalisierungsprozessen ..........149 5. Grundsätzliche Bedenken und Zusammenfassung . . 150 5. Kapitel Typengesetzlichkeiten als Schranken privatautonomer Gestaltungsfreiheit.........153 I. Die Bedeutung des typologischen Ansatzes .... 153 II. Die Grundpositionen einer Typuslehre.....155 III. Die Bedeutung der typologischen Betrachtungsweise für die Bestimmung der Schranken privatautonomer Gestaltungsfreiheit ...........159 IV. Das Problem der Behandlung atypischer Gestaltungen . . 162 V. Bedenken gegenüber dem Gegensatzpaar „typisch-atypisch” 163 VI. Die begrenzte Aussagekraft typologischen Rechtsdenkens 166 XII
6. Kapitel Differenzierte Regelungsintensität privatrechtlicher Institute als Folge notwendiger Abstimmung mit anderen Wertungen . . 168 I. Privatautonome Betätigung als Teilbereich rechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Realität......168 II. Die Abstimmung der Privatautonomie mit neuen Rechtswer- tungen und das Problem der Sonderrechtsgebiete . . . 170 III. Rollendifferenzierungen als Fortführung der Entwicklung „from Status to contract”.......174 IV. Differenzierungen in der Reichweite privatautonomer Gestaltungsmöglichkeiten ........182 V. Die Orientierung sachgerechter Abstimmung und Differenzierung an den Grundsätzen praktischer Konkordanz . . 187 1. Die Grundlagen der praktischen Konkordanz . . . 187 2. Die Diskussion um Gegenstands- und Folgetheorie im GWB als Beispiel für die Anwendung der Abstimmungsgrundsätze praktischer Konkordanz im Kollisionsbereich von Privatautonomie und Ordnungsnormen . . 189 3. Die Folgerungen für die Reichweite privatautonomer Gestaltungsfreiheit ........192 7. Kapitel Die gesellschaftsrechtliche Privatautonomie .... 199 I. Gesellschaftsrecht und Vertragspraxis.....199 II. Gesellschaftsvertrag und Satzung......201 III. Die Argumentation zugunsten weitgehender Gestaltungsfreiheit im Gesellschaftsrecht.......203 IV. Besonderheiten und Differenzierungsversuche in der Diskussion um die gesellschaftsrechtliche Privatautonomie . . 204 V. Die moderne höchstrichterliche Rechtsprechung zur Reichweite gesellschaftsrechtlicher Privatautonomie im Gesellschaftsinnenverhältnis ........206 XIII
1. Die Kontrolle gesellschaftsvertraglicher Vereinbarungen bei Publikumspersonengesellschaften .... 206 2. Die Rechtsprechung zum Gesellschafterausschluß ohne wichtigen Grund........208 3. Die Kontrolle von Buchwertabfindungsklauseln . . 210 4. Die Kontrolle eines aktienrechtlichen Bezugsrechtsausschlusses ..........211 5. Zusammenfassung........212 VI. Die Kontrolle privatautonomer Gestaltungen im Gesellschaftsaußenverhältnis ........213 VII. Entwicklung des Gesellschaftsrechts zum Unternehmensrecht ...........216 VIII. Zusammenfassung zur Position und Funktion gesellschaftsrechtlicher Privatautonomie . 217 1. Die Zunahme richterrechtlicher Kontrolle . . . 217 2. Kein Schutz formaler gesellschaftsrechtlicher Gestaltungs- feiheit durch § 23 Abs. 1AGBG.....218 3. Der Funktionswandel der Privatautonomie im Gesellschaftsrecht .........219 IX. Die Notwendigkeit der Abstimmung von Mitbestimmungsgesetz und Gesellschaftsrecht.......222 3. TEIL DAS INSTRUMENTARIUM FÜR DIE ABSTIMMUNG IN RECHTLICHEN KONFLIKTSITUATIONEN 225 1. Kapitel Einführung und Auswahl der rechtsvergleichend herangezogenen Konfliktsituationen.........227 2. Kapitel Die Abstimmung von privatautonomer Gestaltungsfreiheit und zwingendem Recht in der Rechtsprechung des BAG zu den befristeten und Kettenarbeitsverträgen......230 XIV
I. Die Grundzüge der Rechtsprechung des BAG . . . 230 1. Die rechtliche Ausgangssituation.....230 2. Die Rechtsprechung zu den befristeten Arbeitsverhält- nissen...........231 II. Ähnlichkeiten der Diskussion um die Zulässigkeit befristeter Arbeitsverträge mit der Frage nach dem Verhältnis von Mitbestimmungsgesetz und gesellschaftsrechtlicher Privatautonomie ...........234 III. Die objektive Gesetzesumgehung als Lösungsweg des Bundesarbeitsgerichts .........236 IV. Die Prüfung einer Vereinbarung auf ihren sachlichen Grund als Instrument zur Abstimmung der Freiheit zu privatautonomer Gestaltung und davon berührten Rechtsgebieten . 239 3. Kapitel Der Mißbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten im Lichte des§42AObzw. §6 Abs. l,2StAnpG......245 I. Die steuerrechtliche Regelung als Vergleichsmaßstab für mitbestimmungsrechtliche Abstimmungsprobleme . . . 245 1. Das Steuerrecht als Vergleichstatbestand . . . 245 2. Entstehung und Inhalt des § 42 AO.....246 3. Die Problematik des Rückgriffs auf § 42 AO für das Verhältnis von Gesellschaftsrecht und Mitbestimmungsgesetz 246 II. Die Position des § 42 AO zwischen Steuerrecht und Privatautonomie ..........247 III. Die Funktionsbedingungen des § 42 AO .... 250 IV. Die Prüfung einer rechtlichen Gestaltung auf ihre wirtschaftliche Angemessenheit als Schranke privatautonomer Gestaltungsfreiheit zur Abstimmung von Privat- und Steuerrecht . 254 1. Der Verzicht auf Rechtsmißbrauch und Umgehung . 254 2. Systematisch-funktionale Entsprechung von „sachlichem Grund” und „wirtschaftlicher Angemessenheit” . . 255 XV
4. Kapitel Die gesellschaftsrechtlichen Durchgriffsfälle und die Behandlung kapitalersetzender Gesellschafterdarlehen als Haftkapital im Recht der GmbH..........257 I. Die Grundproblematik der Durchgriffsfälle .... 257 1. Das Problem der Verselbständigung der juristischen Person ...........257 2. Die Eingrenzung der Untersuchung.....258 II. Die Grundzüge der Rechtsprechung zum gesellschaftsrechtlichen Durchgriff.........259 1. Keine einheitliche Rechtsprechung.....259 2. Die Grundaussagen der Rechtsprechung .... 259 III. Die Behandlung der Durchgriffsprobleme in der Literatur 261 IV. Der Durchgriff als Abstimmungsproblem .... 263 V. Die Behandlung eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen im GmbH-Recht........265 1. Die Problemlage........265 2. Die Verbindung von Durchgriff und Unterkapitalisierung 267 3. Die Stellungnahmen von Rechtsprechung, Literatur und GmbH-Novelle.........268 5. Die Qualifikation von Gesellschafterdarlehen als Problem der Grenzen der Privatautonomie.....273 XVI
4. TEIL DIE PRÜFUNG MITBESTIMMUNGSRELEVANTER GESTALTUNGEN AUF IHRE SACHLICHE RECHTFERTIGUNG ALS INSTRUMENT ZUR ABSTIMMUNG VON MITBESTIMMUNGSGESETZ UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHER PRIVATAUTONOMIE 279 1. Kapitel Die „sachliche Rechtfertigung” als Instrument zu praktisch-konkordanter Abstimmung in Kollisionslagen.....281 I. Die Folgerungen aus dem inneren Rechtsvergleich . . 281 II. Der Verstoß gegen die guten Sitten, Gesetzesumgehung und Rechtsmißbrauch als Instrument für praktisch-konkordante Abstimmung?.........284 1. Die Schranke der „guten Sitten” im Rahmen von §§ 138, 826 BGB..........284 2. Das Verbot der Gesetzesumgehung.....287 3. Der Rechtsmißbrauch.......288 4. Zusammenfassung........291 III. Praktisch-konkordante Abstimmung mit Hilfe der Kontrolle einer privatautonomen Gestaltung auf ihre sachliche Rechtfertigung ...........292 1. Die weitreichende Verwendung des Kontrollmaßstabs „sachlicher Grund”........292 2. Differenzierungen im Rechtsinhalt durch die Kontrolle auf den „sachlichen Grund”......294 3. Die Last der Rechtfertigung für gewählte privatautonome Gestaltungen.........295 4. Die Erforderlichkeit eines objektiven Beurteilungsmaßstabs ...........296 5. Umfassende Abwägung der beteiligten Wertungen und Interessen durch den Kontrollmaßstab „sachlicher Grund”..........297 XVII
2. Kapitel Die Verteilung der Beweislast bei der gerichtlichen Kontrolle einer privatautonomen Gestaltung auf ihre sachliche Rechtfertigung ............309 I. Die Beweislastgrundregel.......309 II. Die Beweislastverteilung in den rechtsvergleichend betrachteten Sachverhalten........310 III. Kritik der Beweislastverteilung......312 IV. Rechtfertigungslasten für privatautonome Gestaltungen in rechtlichen Kollisionslagen.......314 3. Kapitel Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen für das Verhältnis von Mitbestimmungsgesetz und gesellschaftsrechtlicher Privatautonomie.........318 I. Zusammenfassung der Ergebnisse.....318 II. Die Kontrolle mitbestimmungsrechtlich relevanter Gestaltungen auf ihre sachliche Rechtfertigung . . . . 319 III. Die prozessuale Verwirklichung der Abstimmung . . 321 1. Statusverfahren........321 2. Anfechtungs- und Nichtigkeitsverfahren . . . 322 3. Amtslöschungsverfahren.......324 4. Weitere Möglichkeiten.......325 IV. Die Entscheidungsalternativen der Gerichte bei der Abstimmung von Mitbestimmungsgesetz und gesellschaftsrechtlicher Privatautonomie........326 1. Rechtsformänderungen.......326 a) Die Änderung einer zunächst mitbestimmten Rechtsnorm ..........326 b) Das Unterlassen der Wahl einer mitbestimmten Rechtsnorm.........328 c) Konzernsachverhalte.......329 XVIII
2. Veränderungen des Personalstandes .... 330 3. Einzelne Satzungsgestaltungen.....330 4. Zusammenfassung........331 V. Die Kompensation unternehmensmitbestimmungsrechticher Defizite durch mitbestimmungsexterne Faktoren als weiterführende Fragestellung.......331 Literaturverzeichnis.........332 XIX
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