Tell und die Schweiz, die Schweiz und Tell: ein Schulbeispiel für die Wirkkraft von Schillers "Wilhelm Tell", ihre Voraussetzungen und Folgen
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Weitere Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Thalwil, Zürich
Paeda Media
1983
|
Ausgabe: | 2., (unveränd.) Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 405 S. Ill. |
ISBN: | 3724100019 |
Internformat
MARC
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Werner Düggelin
Geleitwort, im Blick auf das Schauspielhaus Zürich 21
Heinrich Mettler und Heinz Lippuner
Vorwort 25
/ ß Heinrich Mettler
X^r Teil gestern und heute 33
1. Teil heute 33
2. Wie Teil in der Schweiz Schule gemacht hat 34
3. Max Frischs Wilhelm Teil für die Schule 34
4L. Teil unter dem Blickwinkel des Terrorismus 35
• 5. Die fortschrittlichen Habsburger, frei nach Friedrich Engels 35
— 6. Der verhinderte «Fortschritt) heute. Zur geistigen Landesverteidigung 36
— 7. Der Teil der Restauration, der Teil der Revolution und
Schillers Teil heute 38
S. Gegenwart und Vergangenheit in der Rezeption von Literatur 39
~ 9. Teils Gegenwart als literarische Gestalt 39
10. Teil ohne Armbrust 40
— 11. Die politische Angelegenheit des Tages und die Dimension der Kunst.
Eine Erinnerung an Frischs Gespräch mit Kurt Furgler 41
12. Teil oder die Subversivität der Kunst. Das Beispiel Mani Matters 42
II. Heinrich Mettler und Heinz Lippuner
Die ..classische OrtHchkeit» des Rütli oder Kultur und Natur
in Klassik und Gegenwart
Schillers «produktive Rezeption» von Goethes dritter Schweizer Reise 47
1. Goethes Projekt eines Teil Epos und Schillers Vorarbeit zum Wilhelm Teil:
die «classische Örtlichkeit» als gemeinsamer Ausgangspunkt 47
11. Überschätzte Goethe seinen Anteil an Schillers Wilhelm Teil? 47
1.2. Goethes Erinnerung an sein Teil Vorhaben 47
1.3. Goethes Plan eines Epos und Schillers Schauspiel 48
1.4. Ein Zeugnis Schillers zur Entstehungsgeschichte (1802) und
Goethes Brief aus Stäfa (1797): das Landschaftsmotiv 49
1.5. Goethes Bild von einem « Teil unmittelbar in der Gegenwart der
classischen Örtlichkeit» 50
1.6. Schillers Teil Klause, nach einem Bericht von Goethe 50
17. Die vergegenwärtigte Landschaft soll nach Goethe dem Tell
« Märchen» poetische Wahrheit verleihen 51
1.8. «Classische Örtlichkeit»: eine vordergründige Deutung und
das Problem des Gegenwartsbezugs 52
1.9. Das Lokale als Angelpunkt von Goethes Teil Vorhaben im Urteil
Schillers 52
1.10. Schillers Bekräftigung von Goethes Projekt (1797) stimmt mit
seinem eigenen Vorhaben (1802) grundsätzlich überein: «ein ganz
örtliches I ] Phänomen» 53
2. Goethes und Schillers Ansatz und die Schweiz 53
2.1. Schweizerische Selbstzufriedenheit in Anbetracht der klassischen
Bedeutsamkeit der Urschweiz 53
2.2. Teil, Opfer einer nationalen Aneignung? Sinn und Zweck dieser
Ausführungen 54
3. Die «classische Örtlichkeit» der Waldstätte und der «klassische Boden»
Italiens: der Gegenwartsbezug 55
3.1. Goethes «classische Örtlichkeit» der Urschweiz. Ihr Urbild, Rom,
und zwei Gegenbeispiele: San Crocefisso und das Lustschloss
des Prinzen Pallagonia 55
3.2. «Klassischer Boden» Italiens und der «Schauplatz» des
Vierwaldstättersees 57
3.3. In Italien legt Goethe einen neuen Grund für sein eigenes Dasein.
Die Erfahrung des Klassischen und ihre Vermittlung an Schiller 58
3.4. Schiller unterlässt seine geplante Reise in die Schweiz 59
3.5. Schiller schreibt Goethe sein eigenes Verhältnis zur Antike zv 59
3.6. Wie Schiller und Goethe einander begegnen 60
3.7. Der Gegenwartsbezug. Das aktuelle Gegenbild zu einer «classischen
Örtlichkeit» und die Sorge um die Natur 61
3.8. Vermeidung der Nostalgie: Gegenwärtigkeit als Programm einer
Darlegung der «classischen Örtlichkeit» 61
4. Rom als erstes Beispiel einer «classischen Örtlichkeit» 62
4.1. Das neue Rom ist auf das alte Rom und seinen Grund hin zu
durchdringen 62
4.2. Freuds Rom als Bild eines «psychischen Wesens» 62
4.3. Goethes landschaftlicher Begriff von Rom 64
5. Das Rütli als zweites Beispiel einer «classischen Örtlichkeit» 65
5.1. Der Ursprung des Rütli 65
5.2. Das Rütli, eine Lichtung in der Wildnis, und das Verhältnis von
Dasein und Sein, von Ich und Es 65
5.3. Überlegungen zum Unterricht 66
5.4. Das Rodungswerk oder die verschiedenen Aspekte der Kulturarbeit 67
5.5. Der mythische Bildzusammenhang der Lichtung: eine Weltentstehungs¬
sage und die Gründung der Eid Genossenschaft 67
5.6. Lichtwerdung als Prozess der Scheidung von Licht und Finsternis im
Verlauf des Dramas 67
5.7. Lichtung in der Deutung Martin Heideggers: das Geschehen der
Wahrheit 68
6. Vom Rodungswerk des Rütli zum Überhandnehmen der Tyrannei im
Bildfeld der Natur 69
6.1. Von der Lichtung des Rütli bis zur Abholzung des tropischen
Regenwaldes 69
6.2. Melioration gestern und heute: Anhaltspunkte für eine Bewertung 69
6.3. Dem Überhandnehmen des Bösen wird auf dem Rütli Einhalt
geboten 70
6.4. Das Rütli als Beispiel der Durchdringung von wortwörtlicher
Bedeutung und Metaphorik 70
6.5. Das Rütli, die einst der chaotischen Natur abgerungene Ordnung eines
«Sitzes für Menschen», der jetzt als Ordnung der Natur gegen die
chaotische Willkür von Menschen wieder zu erringen ist 71
6.5.1. Die einstige wildfremde Natur im jetzigen Handlungs¬
zusammenhang 71
6.5.2. Das Schöpfungswerk ist dem Menschen übertragen, der doch
nur gehorsam vollzieht, was im Bau der Natur liegt 73
6.5.3. Der Bau der Natur ist von neuem gefährdet, durch einen
«Dammbruch» im Gemüt des Menschen:
Rudenz droht der Verführungskraft Habsburgs zu erliegen 73
6.5.4. Die von Habsburg ausgehende Gefährdung des Rütli ist
schlimmer als ein erneuter Wildwuchs der Natur 74
6.5.5. Das Rütli als Urbild auf dem Hintergrund griechischer und
germanischer Mythen 75
6.5.6. Die Lichtung des Rütli als Grenzziehung einst und jetzt.
Autonomie als Gesichtspunkt einer Zusammenfassung 75
6.5.7. Ursprüngliche Ungeschiedenheit von Land und Wasser und
die Vorstellung einer zweiten «Sündflut»: Der Fischerknabe
in der ersten Szene und die Vision des Fischers im Anschluss
an den Apfelschuss 76
6.5.8. Die Verführbarkeit des Rudenz im Unterschied zur Unschuld
des Fischerknaben 77
6.5.9. Wie der von Berta bekehrte Rudenz das «Haus der Freiheit»
zum «sel gen Tal» der Liebe erhöhen will 77
7. Die Lichtung des Rütli und die «ästhetische Erziehung des Menschen» 78
7.1. Die Kunst, ihre Funktion und die Freiheit, die «aus der Welt
verschwunden ist» 78
7.2. Der Wilhelm Teil und die «(schweizerische Freiheit» oder Kunst und
Politik 79
7.3. Das Rütli und der «redliche Schein» des Schönen inmitten der
Wirklichkeit 79
7.4. Grenzziehung als Selbstunterscheidung in der «Betrachtung», im
Selbstgenügen am «schönen Schein»: inmitten der «Verwilderung»
und der «Barbarei» der Zeit 80
7.5. Die «zwei Äussersten des menschlichen Verfalls» als die beiden
Gegenmöglichkeiten zum Rütli 81
7.6. Das Rütli als Bild für die Wirkung eines Kunstwerks oder die Briefe
über die ästhetische Erziehung des Menschen als Interpretations¬
grundlage des Wilhelm Teil 81
8. Das Rütli als Angelegenheit von heute 84
8.1. Schillers Kritik am rückwärts gerichteten und nicht mehr zeitgemässen
Naturidyll (Gessner) 84
8.2. Der Schluss des Wilhelm Teil als Bild des erlangten Elysiums 85
9. Gegenbilder zum Rütli: die Tyrannei als Bruch mit der Ordnung der Natur,
im Bildfeld der Natur gefasst. Das Beispiel von Schreckhorn und Jungfrau 87
9.1. Das Überhandnehmen der Tyrannei, im Verhältnis zur Natur gefasst 87
9.2. Schreckhorn und Jungfrau: sprechend verwendete Bergnamen.
Schillers geradezu natürliche Annäherung an die Sache in Goethes
Sinn und Geist 87
9.3. Schreckhorn und Jungfrau oder das Tabu, das Mysterium tremendum
der Natur: Grenzen, die das Naturgewachsene der Machbarkeit setzt 88
9.4. KuItur als«Natun des Menschen und als frevelhaftes Machwerk 89
9.5. Die Zwing Uri als Metapher der Anmassung der Tyrannei gegenüber
den bestehenden Verhältnissen 89
9.6. Die Zwing Uri und das Gebirge als «Haus der Freiheit» 90
9.7. Zum Gegenwartsbezug der Zwing Uri 90
10. Welche Voraussetzungen erfüllt Schiller für eine nationale Aneignung? 91
10.1. Wie kann ein ausländisches Schauspiel nationaler Mythos werden? 91
10.2. Schiller «gebärt» «von innen heraus», «auf einem rationalen Wege»
eine Eidgenossenschaft und trägt damit zum neuen Selbstverständnis
bei der Gründung des Bundesstaats von 1848 bei 91
10.3. Das Bild vom Hirtenland der Schweiz und die klassische Vorstellung
der Antike (Winckelmann) 92
9 Heinrich Mettler und Heinz Lippuner
Eine frtihe Erzählung und das letzte Drama Schillers
^ © Der Verbrecher aus verlorener Ehre und .Wilhelm Teil
Vom Räuberhauptmann zum Erretter der Eidgenossenschaft 97
1. Voriiberlegungen zum Unterricht 97
2. Was hat ein Christian Wolf mit Wilhelm Teil zu tun? 98
3. Die Brüderlichkeit der Verstossenen oder das Problem der gesellschaft¬
lichen Lebensbedingungen 101
4. Inwiefern sich Wolf und Teil einem Vergleich zu entziehen scheinen 103
5. Die Nemesis und die Rache Gottes 104
6. Goethezeitliche Spekulation zum Sündenfall oder die Produktivität der
Entfremdung 105
7. Zwischen Rechtsprechung der Gesellschaft und Verurteilung dieser
Einrichtung 107
8. Literatur Unterricht und Politik 108
9. Die Differenzanalyse: Sinn und Zweck 110
10. Der Verbrecher und Wilhelm Teil oder Sturm und Drang und Klassik III
11. Das Ereignis des Klassischen und die Revolution 112
12. Reflexion als Akt der Freiheit 114
13. Christian Wolf und Wilhelm Teil: der grundlegende Unterschied 115
V © Die «republikanische Freiheit des lesenden Publikums» oder
Schillers Umgang mit dem Leser 117
Überlegungen zur Rolle der Literatur und des Literaturunterrichts heute,
in Auseinandersetzung mit dem Lernbericht des Club ofRome
1. Tyrannei und Freiheit im Umgang mit dem Zuschauer und Leser —
verschiedene Leserrollen 117
2. Der schulische Hintergrund von Schillers Wirkästhetik 118
3. Kants aufklärerisches Ideal der Öffentlichkeit und Schillers
Republikanisierung 119
4. Der Adressat: die Weltöffentlichkeit und das Lesergemüt 120
4.1. Schillers anfängliche Bereitschaft, ein Günstling des Publikums
zu sein 120
4.2. Die Aufgabe, den Leser zu bilden: eine Radikalkur anstelle einer
Revolution und als Gegenmittel zu eigener Günstlingswirtschaft
und Tyrannei 121
4.3. Erzieherische Mitmenschlichkeit als Auffangmanöver in bezug auf
eigenes Ausgestossensein 122
4.4. Der Prozess der Erziehung als Praxis der Aufklärung im Gegensatz
zum Neugierkonsum zeitgenössischer Kriminalberichte 123
5. Der Rückgang zur Quelle als Ausgangspunkt eines vielseitigen Lernpro¬
zesses. Reform der Rechtspflege oder Herausforderung zur Erhabenheit? 124
5.1. Klaus Oettinger. Schiller, ein Reformjurist? 124
5.2. Gerhard Kaiser. Erhabenes Verhalten, eine nachträgliche
Rechtfertigung stossender Verhältnisse? 125
5.3. Muss revolutionäre Erhebung zwecks Ermöglichung der Erhabenheit
scheitern? Wilhelm Teil als Gegenbild zum Verbrecher und zu
Maria Stuart 126
5.4. Muss Gefasstheit im Verhältnis zum Tod tödlich sein? 127
6. Der Verbrecher, seine Erzählhaltung und die Temperierung des Lesers 127
7. Wovon Schiller handelt: Gleichmut angesichts des Todes. Was sein
Kunstwerk bewirken soll: hochgemute «Indifferenz» als Ermöglichung
entschiedener Zuwendung zum Leben 128
8. Schillers Verhältnis zum Publikum im Ausgang vom Verbrecher.
Die humanistischen Quellen seiner Wirkästhetik im Vergleich zum
«Humanismus» Lernkonzept des Club ofRome 129
8.1. Ankündigung der Rheinischen Thalia (1785) im Blick auf den
Verbrecher. Die Triebfeder im Zusammenhang von Literatur
und Lebenspraxis 129
8.2. Die «Mechanik der gewöhnlichen Willensfreiheit» 130
8.3. Verhältnis zur Astronomie als Himmelsmechanik und als Sammel¬
surium von «Kuriositäten» 130
8.3.1. Die Abgrenzung der Angelegenheit des Menschen gegenüber
Naturkenntnissen: Abwandlung eines Topos humanistischen
Selbstverständnisses. Coluccio Salutati und Leonardo Bruni 131
8.3.2. Das Urbild Sokrates: sein Verhältnis zu menschenfremder
Naturphilosophie 132
8.4. Heutige Umkehrung der Vorzeichen: nutzbare Naturforschung
und unnütze literarische Kenntnisse 133
8.4.1. Der Lernbericht des Club of Rome. ein «neuer Humanismus»
ohne Sprachkultur? 134
8.4.2. Andererseits ist eine literarisch humanistisch gebildete
Abwehrfront gegen Naturforschung überholt:
Wie sprachliche Bildung an der Zeit ist 135
8.4.3. Bemerkungen zur landläufigen Einschätzung von Natur und
Geisteswissenschaften heute 135
8.5. Literarische Überlieferung als Mausoleum der Vergangenheit und
als Vermittlung der Gegenwart 136
8.6. Literarische Bildung und Lebenspraxis: Sokratische Gebrauchskunde 136
8.6.1. Sokratische Ethik und Schillers Wirkästhetik im Verhältnis zu
einer «Wissenschaft zum Gebrauch 137
8.6.2. Sternkunde für den Steuermann: Wie literarische Überlieferung
Sternkunde zum Bild lebenspraktischer Orientierung erhebt.
Cicero und Leon Battista Alberti als Beispiele 137
8.7. Der Weg von literarisch erworbener Einsicht zum Handeln ist ein
anderer als von naturwissenschaftlichen Ergebnissen zu technischer
Handhabung 138
8.7.1. Schillers Verquickung der Einsicht literarischer Bildung mit
Mechanik oder die pädagogische Paradoxie der Einwirkung
auf die Willensfreiheit 139
8.7.2. Wahrung der «republikanischen Freiheit»: Schillers Manipula¬
tionsvermeidung im Ausblick auf den Lernbericht des Club
of Rome 14°
8.7.3. Lerntechnologie und Managementmethoden verwischen den
Unterschied zwischen dem Problem einsichtigen pädagogi¬
schen Handelns und der Frage der Machbarkeit 14
8.8. Das Lernkonzept des Club of Rome, ein Strategieproblem 142
8.8.1. «Antizipatorisches Lernen» und die Kultivierung des Möglich¬
keitssinns im Umgang mit Literatur: Ein unterschiedliches
Verhältnis zu Gegenwart und Zukunft 143
8.8.2. Antizipatorische Verfahrensweisen bieten noch keine
zureichenden Lernperspektiven 44
9. Der Verbrecher als Gegenbeispiel zu futurologischen Szenarien 146
9.1. Schillers produktive Auseinandersetzung mit seiner Lebenslage
und Zeitsituation. Schreiben als Fortsetzung der Schule in
«republikanischer Freiheit» 146
9.1.1. Schillers Lehrer Abel. Zur Grundlegung seines Humanismus.
Bemerkungen zur Forschungslage 146
9.1.2. Schiller schreibt sich «republikanisch» frei:
sein eigenes «Teildrama» 147
9.2. Die wirkkräftige Bildgestalt eines literarischen Kunstwerks als Gegen¬
stück zu Szenarien mutmasslicher Zukunft. Lernen heisst umdenken 148
9.2.1. Weckung des Möglichkeitssinns 148
9.2.2. Der Verbrecher als Beispiel: Inwiefern ist Schillers produktive
Auseinandersetzung mit damaliger Rechtspflege heute noch
aktuell im Blick auf die Zukunft? Wider eine Aktualisierung
um jeden Preis 149
9.2.3. Literatur als Herausforderung zu «echter menschlicher
Revolution»: «interesseloses Wohlgefallen» 150
10. Vom Verbrecher zum Wilhelm Teil 152
10.1. Der revolutionäre und der nachrevolutionäre Schiller. Anfang und
Ende greifen ineinander 152
10.2. Schillers Verhältnis zum Publikum am Ein und am Ausgang seines
Schaffens: Durchbrechung seines schriftstellerischen Lebens¬
programms 152
10.3. Wilhelm Teil im Vergleich zum Verbrecher: Schillers programm¬
widriges Verhältnis zum Publikum und die Rolle des Schülers im
Literaturunterricht 155
10.3.1. Das Bedürfnis des Lehrers, seine Schüler in Bann zu schlagen 155
10.3.2. Das Thema Mitmenschlichkeit im Verbrecher und im
Wilhelm Teil und die Art und Weise, im Klassenzimmer
miteinander umzugehen 156
10.3.3. Miteinander umgehen in gemeinsamer Arbeit am Text und
Themenzentrierte Interaktion) oder der Sachbezug und
das Mass der Metakommunikation im Unterricht 157
10.3.4. Wie das Verhältnis zum Leser im Verbrecher wirkkräftig
Gestalt annimmt und den Leser als Sachbezug verpflichtet 158
10.3.5. Was die Erzählung dem Leser, was der Literaturunterricht dem
Schüler zumutet. Wie die Zumutung aufgefangen werden kann.
Arten von Rhetorik und Ausblick auf den Schluss 159
10.4. Ein «republikanischer» Gymnasialunterricht . Volkshochschule als
unumschränkt «republikanische» Erwachsenenbildung 160
10.5. Die Wirkkraft der Literatur oder wie die Didaktik des Literatur¬
unterrichts der Literatur zu entnehmen ist 161
10.6. Temperierung des Gemüts und die «thematische Einheit von Schillers
Werk» im Fortgang seiner Entwicklung: ((interesseloses Wohlgefallen»
und ((redlicher Schein» in Anbetracht der heutigen Lage 161
10.7. Inwiefern Umgang mit Literatur die vom Club of Rome geforderte
radikale Einstellungsänderung erwirken könnte: Befriedigendes
Spiel statt Machtgier oder die Utopie der Kunst 162
10.8. Der Schlussstein Wilhelm Teil oder Schillers programmatischer
Bruch mit seinem schriftstellerischen Lebensprogramm.
Konsequenzen für den Literaturunterricht 165
10.8.1. Vom ((ästhetischen Staat» zur Gründung einer Republik:
die Eidgenossenschaft wider die Tyrannei 165
10.8.2 Der Doppelsinn von Revolution: Erneuerung als Wiederher¬
stellung und als abrupte Neuerung 166
10.8.3. In der Rezeption ist der Doppelsinn aufgebrochen in eine
entweder progressive oder konservative Aneignung.
Was dagegen in der Schule zu machen wäre 167
10.8.4. Didaktische Herausforderung des Wilhelm Teil.
im Unterschied zum Verbrecher 167
( IV,) Nationale Rezeption als produktive Aneignung
® Jürg Diezig und Hans Ott
Teil im Bild. Verwendungsarten des Teil Mythos 175
! 1. Einleitung 75
/l. Die politische Nutzung 177
j 1. Teil als Held in den eidgenössischen Bürgerkriegen des 17. und
V 18. Jahrhunderts 177
A 2. Nach 1789: Wandel des Teil vom Reaktionär zum Revolutionär 178
/ 3. Verbürgerlichung Teils im Laufe des 19. Jahrhunderts 180
/ I 4. Teil zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Faschist oder Bolschewik? 182
I 5. Teil im politischen Abseits 83
3. Die kommerzielle Benutzung als Werbeträger 84
1. Erschöpfung des politischen Gehalts des Teil Mythos? 184
2. Werbebeauftragter W. Teil 85
3. Karikatur und Werbung 85
4. Die psychologische Benutzung: Teil als Träger kollektiver Schuld 186
5. Schluss 88
® Heinrich Mettler
Teil im 19. Jahrhundert 191
1. Teils nationale Bedeutung vor dem 19. Jahrhundert 191
1.1. Der obrigkeitliche und der aufrührerische Teil bis zu Beginn
des 18. Jahrhunderts 191
1.2. Der Teil als Gestalt einer vaterländischen Aufklärung:
die Helvetische Gesellschaft 193
1.3. Erste Angriffe auf die historische Existenz von Teil und
Reaktionen von Kantonsregierungen. Uriel Freudenberger 93
1.4. Teil und die Französische Revolution 194
1.5. Der Teil in der Helvetik: Idol einer erneuten nationalen
Identitätsstiftung 195
1.6. Vorschau auf Teil im 19. Jahrhundert 196
2. Die nationale Aneignung von Schillers Drama bis zur Gründung
des Bundesstaats 197
2.1. Schiller und das Problem der Politisierung des Schauspiels.
Ausblick auf 1939: Karl Schmid 197
2.2. Erste eidgenössische Reaktionen auf Schillers Teil. Schiller und
das schließlich vereitelte Vorhaben eines nationalen Festspiels 198
2.3. Johann Rudolf Wyss: ein Schweizer berichtet von der Uraufführung
in Weimar 199
2.4. Isis 1805: erste Schweizer Rezension 200
2.5. Eine «Urner» Teil Parodie aus Hamburg (1805) 200
2.6. Teil auf der Wanderbühne oder die prekären Verhältnisse des
(ausländischen) Berufstheaters in der Schweiz in der ersten Hälfte
des 19. Jahrhunderts 201
2.7. Die ungebrochene Tradition von Laienaufführungen.
Festspiele vor und nach Schiller 202
2.8. Schillers Teil als Vorlage für ein Volksschauspiel 203
2.9. 7e// Aufführungen, die Gottfried Kellers Schilderung
zugrundeliegen 203
3. Die Te/Z Aufführung im Grünen Heinrich 205
. 3.1. Der Teil als Geburtshelfer und ironisierter «politischer
Schutzpatron» 205
3.2. Kellers Idylle und der dunkle Hintergrund der Vergangenheit 206
3.3. Kellers Teil Bild und die Lebenswahrheit 207
3.4. Gedenk Veranstaltungen von 1891 zum Vergleich 207
3.5. Kellers 7V// Aufführung: die Entstehung der Ordnung (des Staates
und der Kunst) aus dionysischem Grund 208
3.6. Spukgestalten überwundener Vergangenheit im heiteren Spiel
der Gegenwart 210
3.7. Das Rollenspiel im Alltag und in der 7 // Aufführung:
Dichtung und Wahrheit 211
¦ 3.8. Heinrichs Traum des Teil: das Bild von einer Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft überspannenden «Identität der Nation»
und eine prekäre Lebenslage 211
3.9. Kellers Vaterländischer Schwank, ein satirisches Gegenbild 213
• 3.10. Teil: der rechte Mann zur rechten Zeit am rechten Ort.
Der Kindheitstraum einer wirklichkeitsmächtigen Phantasie 213
3.11. Kellers Kunst und der Widerstand der Wirklichkeit: Anerkennung
des Konkurrenzkampfs 214
3.12. Kellers Realismus im Unterschied zu Schillers Idealismus . Die
Versöhnung mit der Wirklichkeit erweist sich als Traum der Kunst 216
4. Die Einweihung des Schillersteins, 1859. Die 600 Jahr Feier, 1891.
Die Enthüllung des Teil Denkmals, 1895 217
4.1. Am Mythenstein und die erneute Streitfrage von Teils historischer
Existenz: Josef Eutych Kopp 217
4.2. Keller und die geschichtliche Notwendigkeit der Sage, der Dichtung 218
4.3. Kraftlose Jubiläumsdichtung im Rahmen des historisch Verbürgten 219
4.4. Arnold Otts Festspiel. Der Widerstreit von Dichtung und historischer
Wahrheit als literarisches Thema 220
5. Jeremias Gotthelf: Der Knabe des Teil 221
Schlussbemerkung 223
© Heinz Lippuner
Teil im 20. Jahrhundert 225
Ferdinand Hodler: Wilhelm Teil 225
Richard Kissling: Altdorf er Teil Denkmal 225
Rene Morax: Teil 227
Robert Walser: Teil 229
Carl Albrecht Bernoulli: Der Meisterschütze 230
Fernand Chavannes: Guillaume le Fou 233
Edmond B l e: Au pays de Teil 234
Leonhard Ragaz: Die neue Schweiz 234
Paul Schoeck: Teil 235
Jakob Bührer: Ein neues Tellenspiel 239
Max Eduard Liehburg: Hüter der Mitte 242
Walter Ebersold: Teil, ein Schweizer Mysterium 245
Meinrad Inglin: Teil 246
Zürcher Schauspielhaus 248
Max Frisch: Wilhelm Teil für die Schule 249
Robert Walser und Max Frisch 251
RolfHochhuth: Teil M 254
© Frisch: ein Teil für die Schweizer
Hans Ruedi Hottiger
Das Rtttli aus der Sicht Gesslers.
Ein Vergleich zwischen Frisch und Schiller 257
1. Schillers Rütli als Mythos von der Entstehung der Eidgenossenschaft 257
2. Zeitliche und örtliche Fixierung 259
3. Die Verschwörung auf dem Rütli 261
4. Natur 265
5. Schillers Philosophie — Frischs Kritik ( Ergebnisse) 265
Erwin Nigg
Wissenschaft und Parteilichkeit im Anmerkungsapparat von
Frischs «Wilhelm Teil für die Schule» 269
1. Inventar 269
1.1. Zitierte Chroniken und Chronisten 270
a) Saxo Grammaticus(um 1150 Anfang 13. Jh.) 270
b) De nobilitate et rusticitate dialogus von Felix Hemmerli (1449) 270
c) Das Weisse Buch von Samen (1470 1472) 271
d) Die Eidgenössische Chronik von Melchior Russ (1482 1488) 272
e) Die Eidgenössische Chronik von Petermann Etterlin (1505 1507) 272
f) Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling (1509 1513) 272
g) Chronik von den Helvetiern bis 1509 von Heinrich
Brennwald (1508 1516) 273
h) Die Schweizer Chronik des Aegidius Tschudi
(1571 abgeschlossen / 1734 1736 veröffentlicht) 273
1.2. Ein Chronist, den Frisch nicht zitiert 274
1.3. Zitierte Historiker 274
a) Karl Meyer (1885 1950) 274
b) August Bernoulli (1839 1921) 275
c) Marcel Beck (geb. 1908) 275
d) Albert Rilliet (1809 1883) 276
e) Johannes Dierauer (1842 1920) 276
f) Joseph Eutych Kopp (1793 1866) 276
g) Georg von Wyss (1816 1893) 276
h) Verschiedene Historiker 276
1.4. Historiker, die Frisch nicht zitiert 277
1.5. Sagen und Betrachtungen über das Land Uri 278
a) Josef Müller« 1870 1929) 278
b) Eduard Renner (1891 1952) 278
1.6. Zeitgenössische Zitate 278
a) Peter Bichsel (geb. 1935) 278
b) James Schwarzenbach (geb. 1911) 279
c) Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) 279
d) Tages Anzeiger, Mai 1970 280
e) Hans Tschäni (geb. 1914) 281
f) Werner Weber (geb. 1919) 281
1.7. Sonstige Quellen der Anmerkungen 281
a) Helmut de Boor (1891 1976) 281
b) Friedrich Engels! 1820 1895) 283
c) Curt Englert Faye (1899 1945) 284
d) Albrecht von Haller (1708 1777) 284
e) Gottfried Keller (1819 1890) 285
f) Robert Walser (1878 1956) 285
2. Analyse ausgewählter Anmerkungen 286
Zur gewählten Methode 286
Absichten Frischs (Hypothese) 287
2.1. Relativierung der Überlieferung 287
2.2. Parodierung des wissenschaftlichen Fussnotenwahns 290
2.3. Betonung der Zufälligkeit 291
2.4. Unterbrechung des Erzählrhythmus 294
2.5. Blick auf die schweizerische Gegenwart 295
a) Konservatismus — schweizerische Eigenart 295
b) Militärwesen 297
c) Gesellschaftsordnung — Freiheit 300
d) Fremdenverkehr — Fremdenfeindlichkeit 301
e) Neutralität — Unabhängigkeit 302
f) Schulwesen 304
3. Ironie und Manipulation als Stilmittel 304
4. Fazit 306
© Heinz Lippuner und Heinrich Mettler
Der andere. Teil parodistische Möglichkeiten der Teil Figur 309
Gottfried Keller 309
Hansjörg Schneider 310
Beat Hirt und Tommy Fortmann 311
Peter O. Rentsch 312
Teilen «für die Schule»? 313
V. Der Tell im Lichte der Aufführungspraxis
© Die Zürcher Aufführung 1977/78: ein Beispiel der Berufsbuhne
Herbert Meier
Notizen aus Vorgesprächen 321
Annelies Muggli, Victor Sturzenegger, Emanuela Tognola
Die Inszenierung eines Dramas, gezeigt an Schillers Wilhelm Teil. 325
1. Einleitung 325
1.1. Einige allgemeine Überlegungen zur Strichfassung 326
1.2. Theaterhistorischer Exkurs 326
1.3. Einige allgemeine Überlegungen zur Probenarbeit 327
2. Probenarbeit 328
2.1. Beziehung Regisseur Schauspieler 328
2.2. Aufbau der Figuren 329
3. Tendenzen der Inszenierung 331
4. Exkurs über die Bedeutung des Dialogs im Drama 333
5. Striche und Umstellungen in der Meier/Düggelin Fassung 334
1. Bild (Rettung Baumgartens) 334
2. Bild (Gespräch Stauffacher Gertrud) 335
3. Bild (Gespräch Stauffacher Tell) 335
4. Bild (Unterredung Stauffacher Fürst Melchtal) 335
5. Bild (Auseinandersetzung Attinghausen Rudenz) 336
6. Bild (Rütli Szene) 336
7. Bild (Disput Hedwig Teil) 337
8. Bild (Berta und Rudenz) 338
9. Bild (Apfelschuss Szene) 338
10. Bild (Untergangsvision und Teils Rettung) 339
11. Bild (AttinghausensTod) 339
12. Bild (Hohle Gasse) 340
13. Bild (Siegesfest) 341
14. Bild (Teil und Parricida) 341
Weitere Striche 341
6. Stauffacher, Teil und Gessler aus der Sicht dieser Inszenierung 343
6.1. Stauffacher 344
6.2. Teil 347
6.3. Gessler 352
7. Schlussbemerkungen 354
Rob Neuhaus
Der TeB von heute ein Bühnenereignis 355
1. Premieren und anderes Publikum 355
2. Voraussetzungen 356
3. Bisherige Teilgestalten 357
4. Erfahrungen mit der Umfrage 357
5. Gesammelte Eindrücke des Publikums 358
6. Der mutmassliche Teil von gestern — ein leibhaftiger Teil heute 359
7. Wie Gessler in Erscheinung tritt 360
8. Teil und Gessler, zwei Typen unserer Gesellschaft 361
9. Fazit 361
© Franz Peter Waritsch
TheaterauffUhrung Sekundarstufe I: Eine 8. Klasse der Rudolf Steiner Schule
Mayenfels, Pratteln, inszeniert (Wilhelm Tell 363
Vorüberlegungen eines Aussenstehenden 363
Schillers Teil in der S.Klasse 367
Vorgeschichte 367
Das Geheimnis der Rollenverteilung 369
Was in der Probenarbeit geschieht 370
Die Aufgaben der Kulissen 371
Wilhelm Teil ein Zukunftsbild 372
Schluss 377
Nachspiel. Aus einem Gespräch mit Franz Peter Waritsch 377
VI. Heinrich Mettler und Heinz. Lippuner
Schillers .Wilhelm Teil: ein Stuck Heimat in Schule und Öffentlichkeit 383
Unterrichtsbezogene Rekapitulation der beiden 7e// Publikationen unter dem
Gesichtspunkt des Gegenwartsbezugs
1. Der Gesichtspunkt der Aktualität als Einführung in die Zeitsituation und
in die historische Dimension 383
2. Aufführungen eröffnen den Zugang zu Teil heute 384
3. Die Schauspielhaus Aufführung von 1939 im Kontext der Zeit und heute.
Zur Auseinandersetzung mit M. Bavaud 385
4. Konservative und progressive Vorzeichen der Teil Rezeption:
Möglichkeiten des Umschlagens 386
5. Literaturunterricht und Politik. Umrisse einer Problematik 386
6. Wie halte ich es als Schweizer mit dem Teil, mit diesem Stück Heimat? 387
7. Wilhelm Teil und die Dimension der Heimat 387
8. Heimat, «Bewegung» und der Prozess des Wilhelm Teil 388
9. Der Verlust der Ursprünglichkeit als Stachel des Prozesses. Grundmuster
von Teil und seine Abwandlungen 389
10. Teil und die 68er Ideologie 390
11. Teil und die «Bewegung» Jugendlicher heute 390
12. Spielregeln für die Diskussion politischer Probleme im Zusammenhang
des Literatur Unterrichts 391
13. Unterricht als Training der Urteilskraft und der Cartesianische Neuanfang 392
14. Die Frage der Unterrichtshaltung im Zusammenhang mit Wilhelm Teil 393
15. Unterricht als Provokation, die Dinge neu zu sehen und genauer zu
unterscheiden 394
Bibliographie
1. Werkausgaben W
2. Darstellungen, Untersuchungen 401
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spelling | Tell und die Schweiz, die Schweiz und Tell ein Schulbeispiel für die Wirkkraft von Schillers "Wilhelm Tell", ihre Voraussetzungen und Folgen Heinrich Mettler ... 2., (unveränd.) Aufl. Thalwil, Zürich Paeda Media 1983 405 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Guiglielmo Tell - * Svizzera tessin-TR Guillaume Tell - Suisse rero Schiller, Friedrich von / "Wilhelm Tell" - * Svizzera tessin-TR Schiller, Friedrich von / "Wilhelm Tell" - Suisse rero Schiller, Friedrich von / "Wilhelm Tell" - influence exercée - Suisse - 18e s. / 20e s - [études diverses] rero Schiller, Friedrich von / "Wilhelm Tell" - influenza esercitata - * Svizzera - * sec. 18.-20 - [saggi] tessin-TR Schiller, Friedrich 1759-1805 Wilhelm Tell (DE-588)4099341-3 gnd rswk-swf Tell, Wilhelm Fiktive Gestalt (DE-588)118621211 gnd rswk-swf Rezeption (DE-588)4049716-1 gnd rswk-swf Geschichte (DE-588)4020517-4 gnd rswk-swf Bearbeitung (DE-588)4120981-3 gnd rswk-swf Sage (DE-588)4051288-5 gnd rswk-swf Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd rswk-swf (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Tell-Kult gnd rswk-swf Schiller, Friedrich 1759-1805 Wilhelm Tell (DE-588)4099341-3 u Rezeption (DE-588)4049716-1 s Schweiz (DE-588)4053881-3 g DE-604 Tell, Wilhelm Fiktive Gestalt (DE-588)118621211 p Sage (DE-588)4051288-5 s Bearbeitung (DE-588)4120981-3 s Geschichte (DE-588)4020517-4 s Tell-Kult f Mettler, Heinrich edt HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=000094234&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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