Abhandlung über die Empfindungen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German French |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Meiner
1983
|
Schriftenreihe: | Philosophische Bibliothek
25 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | XLIV, 224 S. |
ISBN: | 3787305645 |
Internformat
MARC
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245 | 1 | 0 | |a Abhandlung über die Empfindungen |c Etienne Bonnot de Condillac. Neu bearb., mit Einl., Anm. und Literaturhinweisen vers. und hrsg. von Lothar Kreimendahl |
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adam_text | INHALT
EINLEITUNG. VON LOTHAR KREIMENDAHL XIX
ZUR TEXTGESTALT XXXIX
LITERATURHINWEISE XLI
ETIENNE BONNOT DE CONDILLAC
ABHANDLUNG UEBER DIE EMPFINDUNGEN
ERSTER TEIL. VON DEN SINNEN, DIE DURCH SICH
SELBST NICHT UEBER AUSSENDINGE URTEILEN
KAPITEL I. VON DEN ERSTEN ERKENNTNISSEN EINES AUF
DEN GERUCHSSINN BESCHRAENKTEN MENSCHEN
1.
DIE AUF DEN GERUCHSSINN BESCHRAENKTE STATUE KANN NUR
DUEFTE KENNEN -
§ 2.
SIE IST IN BEZUG AUF SICH NUR DIE DUEFTE,
DIE SIE RIECHT -
§ 3.
SIE HAT KEINE VORSTELLUNG VON MATERIE -
§ 4.
MAN KANN IN SEINEN KENNTNISSEN NICHT BESCHRAENKTER
KAPITEL II
. VON DEN VERSTANDESOPERATIONEN IN
EINEM AUF DEN GERUCHSSINN BESCHRAENKTEN MENSCHEN
UND WIE DIE VERSCHIEDENEN GRADE VON LUST UND
SCHMERZ DIESEN OPERATIONEN ZU GRUNDE LIEGEN 2
$
1.
DIE STATUE IST DER AUFMERKSAMKEIT FAEHIG, -
§ 2.
DES
GENUSSES UND DES LEIDENS, -
§3.
ABER OHNE BEGIERDEN
BILDEN ZU KOENNEN
- § 4.
LUST UND SCHMERZ SIND DIE PRIN
ZIPIEN IHRER HANDLUNGEN -
§ 5.
WIE SEHR SIE BESCHRAENKT
WAERE, WENN SIE KEIN GEDAECHTNIS HAETTE
- § 6.
ENTSTEHUNG DES
GEDAECHTNISSES
- § 7.
TEILUNG DER EMPFINDUNGSFAEHIGKEIT IN
DEN GERUCHSSINN UND DAS GEDAECHTNIS
- § 8.
DAS GEDAECHTNIS
IST ALSO NUR EINE EMPFINDUNGSWEISE
- § 9.
DAS GEFUEHL DAVON
KANN LEBHAFTER SEIN ALS DAS DER EMPFINDUNG
- § 10.
DIE
STATUE NIMMT EINE AUFEINANDERFOLGE IN SICH WAHR -
§ 11.
WIE SIE AKTIV UND PASSIV IST -
§12.
SIE KANN DIESE ZWEI
ZUSTAENDE NICHT UNTERSCHEIDEN -
13.
DAS GEDAECHTNIS WIRD
IN IHR EINE FERTIGKEIT -
14.
SIE VERGLEICHT, - $
15.
URTEILT
-
16.
DIESE OPERATIONEN WERDEN ZU FERTIGKEITEN
- § 17.
HTTP://D-NB.INFO/821170260
VI INHALT
SIE WIRD DES ERSTAUNENS FAEHIG -
§ 18.
DIESES ERSTAUNEN VER
LEIHT DEN SEELENTAETIGKEITEN MEHR WIRKSAMKEIT -
§ 19.
VORSTELLUNGEN, DIE SICH IM GEDAECHTSNIS ERHALTEN -
§ 20.
VERBINDUNG DIESER VORSTELLUNGEN -
§ 21.
DIE LUST LEITET
DAS GEDAECHTNIS -
22.
ZWEI ARTEN VON LUST- UND SCHMERZ
GEFUEHLEN -
§ 23.
VERSCHIEDENE GRADE BEI DEN EINEN UND
DEN ANDEREN -
§ 24.
ES GIBT KEINEN GLEICHGUELTIGEN ZUSTAND
AUSSER DURCH VERGLEICH -
§ 25.
URSPRUNG DES BEDUERFNISSES -
$
26.
WIE DAS BEDUERFNIS DIE SEELENTAETIGKEITEN BESTIMMT -
§27.
WIRKSAMKEIT, DIE DAS BEDUERFNIS DEM GEDAECHTNIS VER
LEIHT -
§ 28.
DIESE WIRKSAMKEIT ENDET MIT DEM BEDUERF
NIS -
§ 29.
UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM GEDAECHTNIS UND DER
EINBILDUNGSKRAFT -
§ 30.
DIESER UNTERSCHIED ENTGEHT DER
STATUE
- § 31.
IHRE EINBILDUNGSKRAFT IST TAETIGER ALS DIE
UNSERE -
§ 32.
EINZIGER FALL, WO SIE OHNE TAETIGKEIT SEIN
KANN -
§ 33.
WIE SIE WIEDER IN TAETIGKEIT TRITT -
§ 34.
SIE
GIBT DEN VORSTELLUNGEN EINE NEUE REIHENFOLGE -
§ 35.
DIE
VORSTELLUNGEN VERBINDEN SICH NUR DARUM VERSCHIEDEN, WEIL
NEUE VERGLEICHE MIT IHNEN ANGESTELLT WERDEN -
§ 36.
AUF
GRUND DIESER VERBINDUNG ERKENNT DIE STATUE IHRE FRUEHEREN
DASEINSWEISEN WIEDER -
§3 7.
SIE KANN SICH KEINE RECHEN
SCHAFT VON DIESEM PHAENOMEN GEBEN -
§ 38.
WIE SICH DIE
VORSTELLUNGEN IM GEDAECHTNIS ERHALTEN UND ERNEUERN -
§ 39.
AUFZAEHLUNG DER VON DER STATUE ERLANGTEN FERTIGKEITEN -
$
40.
WIE DIESE FERTIGKEITEN SICH ERHALTEN, -
§ 41.
SICH
FESTIGEN WERDEN -
§ 42.
WO DIE GRENZEN IHRER UNTERSCHEI
DUNGSKRAFT LIEGEN
KAPITEL III
. VON DEN BEGIERDEN, DEN LEIDENSCHAF
TEN
, DER LIEBE, DEM HASS, DER HOFFNUNG, DER FURCH
T
UND DEM WILLEN IN EINEM AUF DEN GERUCHSSINN
BESCHRAENKTEN MENSCHEN 2
1
5
1.
DIE BEGIERDE IST NUR DIE TAETIGKEIT DER VERMOEGEN -
§ 2.
WAS DEREN SCHWAECHE ODER STAERKE AUSMACHT
- § 3.
EINE
LEIDENSCHAFT IST EINE VORHERRSCHENDE BEGIERDE
- § 4.
WIE
EINE LEIDENSCHAFT DER ANDEREN FOLGT -
§5.
WAS LIEBE UND
HASS IST
- § 6.
BEIDE SIND VERSCHIEDENER GRADE FAEHIG
- § 7.
DIE STATUE KANN NUR SICH SELBST LIEBEN -
§ 8.
URSACHE DER
HOFFNUNG UND DER FURCHT
- § 9.
WIE SICH DER WILLE BILDET
KAPITEL IV. VON DEN VORSTELLUNGEN EINES AUF DEN
GERUCHSSINN BESCHRAENKTEN MENSCHEN 25
§ 1.
DIE STATUE HAT DIE VORSTELLUNGEN VON BEFRIEDIGUNG UND
MISSVERGNUEGEN -
§ 2.
DIESE VORSTELLUNGEN SIND ABSTRAKT UND
ALLGEMEIN -
§ 3.
EIN DUFT IST FUER DIE STATUE NUR EINE EIN
ZELVORSTELLUNG -
§ 4.
WIE DIE LUST IM ALLGEMEINEN GEGEN
INHALT VII
STAND IHRES WILLENS WIRD -
§ 5.
SIE HAT ZAHLVORSTELLUNGEN -
§ 6.
SIE VERDANKT SIE NUR IHREM GEDAECHTNIS
- § 7.
WIE WEI
T
SIE SIE AUSDEHNEN KANN -
§ 8.
SIE KENNT ZWEIERLEI WAHRHEI
TEN
; BESONDERE WAHRHEITEN, ALLGEMEINE WAHRHEITEN
- § 9.
SIE HAT EINE GEWISSE VORSTELLUNG DES MOEGLICHEN,
- § 10.
VIELLEICHT AUCH NOCH DES UNMOEGLICHEN -
§ 11.
SIE HAT DIE
VORSTELLUNG VO
N EINER VERGANGENEN DAUER, -
§ 12.
VON EINER
ZUKUENFTIGEN DAUER, -
§ 13.
VON EINER UNBESTIMMTEN DAUER
-
§ 14.
DIESE DAUER IST FUER SIE EINE EWIGKEIT
§ 15.
ES GIBT
IN IHR ZWEI AUFEINANDERFOLGEN -
§ 16.
DIE EINE IHRER AUF
EINANDERFOLGEN MISST DIE AUGENBLICKE DER ANDEREN
- § 17.
DIE VORSTELLUNG DER DAUER IST NICHT ABSOLUT -
§ 18.
GEDAN
KENEXPERIMENT, DAS ES DEUTLICH MACHT
KAPITEL V. VOM SCHLAF UND DEN TRAEUMEN EINES AUF
DEN GERUCHSSINN BESCHRAENKTEN MENSCHEN 35
S
1.
WIE DIE TAETIGKEIT DER VERMOEGEN NACHLAESST
- § 2.
SCHLAF
ZUSTAND
- § 3.
TRAUMZUSTAND
- § 4.
WORIN ER SICH VO
M
WACHSEIN UNTERSCHEIDET -
§ 5.
DIE STATUE KANN SIE NICHT
UNTERSCHEIDEN
KAPITEL VI
. VOM ICH ODER DER PERSOENLICHKEIT EINES
AUF DEN GERUCHSSINN BESCHRAENKTEN MENSCHEN 37
§ 1.
VON DER PERSOENLICHKEIT DER STATUE -
§ 2.
SIE KANN IM
ERSTEN AUGENBLICK IHRER EXISTENZ NICHT YYICH
SAGEN -
§ 3.
IHR ICH IST ZUGLEICH DAS BEWUSSTSEIN DESSEN, WAS SIE IST, UND
DIE ERINNERUNG DESSEN, WAS SIE GEWESEN IST
KAPITEL VII
. SCHLUSSFOLGERUNG AUS DEN VORHERGEHEN
DEN KAPITELN 38
§ 1.
MIT EINEM EINZIGEN SINN HAT DIE SEELE DEN KEIM ALLER
IHRER VERMOEGEN
- § 2.
DIE EMPFINDUNG ENTHAELT ALLE SEELEN
VERMOEGEN
- § 3.
DIE LUST UND DER SCHMERZ SIND DEREN
EINZIGE TRIEBFEDER
- § 4.
MAN KANN ALLES, WAS SOEBEN UEBER
DEN GERUCHSSINN GESAGT WORDEN IST, AUF DIE ANDEREN SINNE
ANWENDEN
KAPITEL VIII. VON EINEM AUF DEN GEHOERSINN BE
SCHRAENKTEN MENSCHEN 4
0
1.
DIE AUF DEN GEHOERSINN BESCHRAENKTE STATUE IST ALLES DAS,
WAS SIE HOERT -
§ 2.
ZWEI ARTEN VON GEHOEREMPFINDUNGEN -
§ 3.
DIE STATUE UNTERSCHEIDET VERSCHIEDENE GERAEUSCHE NUR
INSOFERN SIE EINANDER FOLGEN -
§ 4.
EBENSO IST ES BEI DEN
TOENEN
- § 5.
SIE ERWIRBT DIESELBEN FAEHIGKEITEN WIE MIT
DEM GERUCHSSINN -
§ 6.
DIE LUSTGEFUEHLE DES OHRES BESTEHEN
VIII INHALT
HAUPTSAECHLICH IN DER MELODIE
- § 7.
DIESE MELODIE VERUR
SACHT EINE ERREGUNG, DIE KEINE ERWORBENEN VORSTELLUNGEN
VORAUSSETZT
- § 8.
DIESE LUSTGEFUEHLE SIND WIE DIE DES GE
RUCHSSINNES VERSCHIEDENER GRADE FAEHIG
- § 9.
DIE LEBHAF
TESTEN SETZEN EIN GEUEBTES OHR VORAUS,
- § 10.
UND ALLE EIN
WOHLGEBAUTES OHR - 5
11.
ES KANN DER STATUE GELINGEN, EIN
GERAEUSCH UND EINEN GESANG ZU UNTERSCHEIDEN, DIE SICH
ZUGLEICH VERNEHMEN LASSEN -
§ 12.
EINE TONFOLGE VERBINDET
SICH BESSER IM GEDAECHTNIS ALS EINE FOLGE VON GERAEUSCHEN
KAPITEL IX
. GERUC
H UN
D GEHOE
R IN VERBINDUNG 4
5
§ 1.
DIE VERBINDUNG DIESER BEIDEN SINNE GIBT KEINE VOR
STELLUNG VON EINEM AUSSENDING -
§ 2.
ZUERST UNTERSCHEIDET
DIE STATUE NICHT DIE TOENE VON DEN DUEFTEN, DIE SIE ZU GLEI
CHER ZEIT ERHAELT -
§ 3.
DANACH LERNT SIE, SIE ZU UNTERSCHEI
DEN
- § 4.
IHR WESEN SCHEINT IHR EIN DOPPELTES DASEIN ZU
GEWINNEN
- § 5.
IHR GEDAECHTNIS IST AUSGEDEHNTER ALS MIT
EINEM EINZIGEN SINN
- § 6.
SIE BILDET MEHR ABSTRAKTE VOR
STELLUNGEN
KAPITEL X. VON DEM GESCHMACK ALLEIN UN
D VON
DEM MIT DEM GERUCH UN
D DEM GEHOER VERBUNDENEN
GESCHMACK 47
§ 1.
DIE STATUE ERWIRBT DIESELBEN FAEHIGKEITEN WIE MIT DEM
GERUCHSSINN -
§ 2.
DER GESCHMACK TRAEGT MEHR ALS DER
GERUCH UND DAS GEHOER ZU IHREM GLUECK UND UNGLUECK BEI -
§ 3.
UNTERSCHEIDUNG, DIE SIE ZWISCHEN DEN EMPFINDUNGEN
MACHT, DIE SIE IHR UEBERMITTELN -
§ 4.
DER GESCHMACK KANN
DEN ANDEREN SINNEN SCHADEN -
§ 5.
VORTEILE, DIE SICH AUS
DER VEREINIGUNG DIESER SINNE ERGEBEN -
§ 6.
ZWEIFEL AN
IHREN WIRKUNGEN
KAPITEL XI. VON EINEM AUF DEN GESICHTSSINN BE
SCHRAENKTEN MENSCHEN 50
§ 1.
VORURTEIL UND UEBERLEGUNGEN, DIE ES BEKAEMPFEN -
$ 2. DIE STATUE NIMMT DIE FARBEN NUR ALS DASEINSWEISEN
IHRER SELBST WAHR
- § 3. IRN
ERSTEN AUGENBLICK SIEHT SIE SIE
VERWORREN
- § 4.
WIE SIE SIE SODANN NACHEINANDER UNTER
SCHEIDET -
§ 5.
WIE SIE MEHRERE AUF EINMAL UNTERSCHEIDET -
§ 6.
GRENZEN IHRER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT IN DIESER HINSICHT
- § 7.
SIE HAT MIT DIESEM SINN EIN MITTEL MEHR, UM SICH DAS
ZU VERSCHAFFEN, WAS SIE BEGEHRT
- § 8.
WIE SIE SICH AUSGE
DEHNT VORKOMMT -
§ 9.
SIE HAT KEINE VORSTELLUNG VON LAGE
NOCH VON BEWEGUNG
INHALT IX
KAPITEL XII. VOM GESICHT MIT DEM GERUCH, GEHOER
UND GESCHMACK 6
3
§ 1.
DURCH DIE VEREINIGUNG DIESER SINNE HERVORGEBRACHTE
WIRKUNGEN -
§ 2.
UNKENNTNIS, DER DIE STATUE NICHT ENTKOM
MEN KANN
- § 3.
URTEILE, DIE SIE FAELLEN KOENNTE
ZWEITER TEIL. VON DEM TASTSINN ODER DEM
EINZIGEN SINN, DER DURCH SICH SELBST UEBER AUSSEN
DINGE URTEIL
T 6
6
KAPITEL I
. VOM GERINGSTEN GRADE DES GEFUEHLS, AUF
DEN EIN BLOSS MIT DEM TASTSINN VERSEHENER MENSCH
BESCHRAENKT SEIN KANN 6
6
1.
GRUNDGEFUEHL DER STATUE - $ 2. ES IST FUER MODIFIKA
TIONEN EMPFAENGLICH
- § 3.
ES IST DASSELBE WIE DAS ICH
KAPITEL II
. DIESER AUF DEN GERINGSTEN GRAD DES GE
FUEHLS BESCHRAENKT
E MENSCH HA
T WEDER EINE VORSTEL
LUNG VON AUSDEHNUNG NOCH VON BEWEGUNG 67
$
1.
AUF DAS GRUNDGEFUEHL EINGESCHRAENKTES DASEIN
- § 2.
DIESES GEFUEHL VERSCHAFFT KEINE VORSTELLUNG VON AUSDEHNUNG
-
§ 3.
ES VERSCHAFFT AUCH KEINE, NACHDEM ES LEBHAFTER GE
WORDEN IST -
§ 4.
AUCH MODIFIZIERT KANN ES KEINE VERSCHAF
FEN -
§
5. IN DIESEM ZUSTAND HAT DIE STATUE KEINE VOR
STELLUNG VON BEWEGUNG
KAPITEL III
. VON DEN EMPFINDUNGEN, DIE DEM TAST
SINN ZUGESCHRIEBEN WERDEN, JEDOC
H KEINE VORSTEL
LUNG VON AUSDEHNUNG GEBEN 69
§ 1.
DIE STATUE UNTERSCHEIDET DIE EMPFINDUNGEN, DIE SIE
ZUGLEICH ERFAEHRT, ERST NACHDEM SIE SIE NACHEINANDER BEMERKT
HAT
KAPITEL IV. VORLAEUFIGE BETRACHTUNGEN ZUR LOESUNG
DER FRAGE, WIE WIR VON UNSEREN EMPFINDUNGEN ZUR
ERKENNTNIS DER KOERPER GELANGEN 71
WIE WIR UNS DIE KOERPER VORSTELLEN - EIGENSCHAFT DER EMP
FINDUNGEN, DIE UNS DIE ERKENNTNIS VON IHNEN VERSCHAFFT -
EINZIGES MITTEL, DURCH DAS DIE NATUR UNS ZU DIESER ERKENNT
NIS FUEHRT
X INHALT
KAPITEL V. WIE EIN AUF DE
N TASTSINN BESCHRAENKTER
MENSCH SEINEN KOERPER ENTDECK
T UND ERFAHRT, DASS
ETWAS AUSSER IHM DA IST 74
§ 1.
DIE STATUE HAT BEWEGUNGEN -
§ 2.
WIE SIE HERVORGE
BRACHT WERDEN
- § 3.
EMPFINDUNG, DURCH DIE DIE SEELE
ENTDECKT, DASS SIE EINEN KOERPER HAT -
§ 4.
WORAN SIE DEN
IHRIGEN WIEDERERKENNT
- § 5.
WIE SIE ENTDECKT
, DASS ES ANDERE
KOERPER GIBT -
§ 6.
WORAUF SICH DIE VORSTELLUNG BESCHRAENKT,
DIE SIE VO
N KOERPERN HAT
- § 7.
IHR ERSTAUNEN, NICHT ALLES
DAS ZU SEIN, WAS SIE BERUEHRT -
§ 8.
WIRKUNGEN DIESES ER
STAUNENS -
§ 9.
BEI JEDEM DING, DAS SIE BERUEHRT, GLAUBT SIE,
ALLES ZU BERUEHREN -
§ 10.
WIE SIE TASTEN GELERNT HAT
KAPITEL VI
. VON DER LUST, DEM SCHMERZ, DEN BE
DUERFNISSEN UND DEN BEGIERDEN IN EINEM AUF DEN
TASTSINN BESCHRAENKTEN MENSCHEN 8
1
§ 1.
DIE STATUE FINDET VERGNUEGEN DARAN, DIE VERSCHIEDENEN
TEILE IHRES KOERPERS ZU UNTERSCHEIDEN, -
§ 2.
SICH ZU BEWE
GEN, -
§ 3.
DIE GEGENSTAENDE ZU HANDHABEN,
- § 4.
SICH
VORSTELLUNGEN VO
N IHNEN ZU BILDEN
- § 5.
SIE IST DEM
SCHMERZ MEHR AUSGESETZT ALS MIT DEN ANDEREN SINNEN -
§ 6.
WORIN IHRE BEGIERDEN BESTEHEN
- § 7.
DEREN GEGENSTAND
KAPITEL VII
. VON DER ART UN
D WEISE, WIE EIN AUF
DEN TASTSINN BESCHRAENKTER MENSCH DEN RAUM ZU
ENTDECKEN BEGINNT 84
§ 1.
DIE LUST BESTIMMT DIE BEWEGUNGEN DER STATUE
-
§ 2.
SIE WIRD DER WISSBEGIERDE FAEHIG
- § 3.
SIE WAR ES
NICHT MIT DEN ANDEREN SINNEN -
§ 4.
DIE WISSBEGIERDE IST
EINER DER HAUPTANTRIEBE IHRER HANDLUNGEN
- § 5.
DER
SCHMERZ UNTERBRICHT IHR VERLANGEN, SICH ZU BEWEGEN -
§ 6.
DIESES VERLANGEN ENTSTEHT WIEDER, BEGLEITET MIT FURCHT
- § 7.
UMSTAENDE, UNTER DENEN DIE FURCHT ES GAENZLICH
ERSTICKEN WUERDE
- § 8.
FURCHT, DIE ZU EINER ART GESCHICK
LICHKEIT VERANLASSUNG GIBT
KAPITEL VIII
. VON DEN VORSTELLUNGEN, DIE EIN AUF
DEN TASTSINN BESCHRAENKTER MENSCH ERWERBEN KANN ..
. 8
8
§ 1.
LUST UND SCHMERZ SIND ZUR UNTERWEISUNG DER STATUE
GLEICHERMASSEN NOTWENDI
G
- § 2.
SIE ALLEIN BESTIMMEN ZAHL
UND UMFANG IHRER KENNTNISSE -
§ 3.
REIHENFOLGE, IN DER SIE
VORSTELLUNGEN ERWERBEN WIRD
- § 4.
ERSTE VORSTELLUNGEN,
DIE SIE ERWIRBT -
§ 5.
IHRE WISSBEGIERDE WIRD DABEI GROESSER -
§ 6.
WIE GROSS IHRE WIRKSAMKEIT IST
- § 7.
DIE STATUE BILDET
INHALT XI
SICH VORSTELLUNGEN VON FIGUREN, -
§ 8.
INDEM SIE DIE ENTGE
GENGESETZTEN EIGENSCHAFTEN VERGLEICHT -
§ 9.
WIE MAN DIE
VORSTELLUNGEN BEURTEILEN KANN, DIE SIE SICH VON KOERPERN
MACHT
- § 10.
ZWEI ARTEN VON EMPFINDUNGEN, DIE SIE VER
GLEICHEN KANN -
§ 11.
IHRE URTEILE UEBER DIE EINFACHEN EMP
FINDUNGEN
- § 12.
IHRE URTEILE UEBER DIE ZUSAMMENGESETZTEN
EMPFINDUNGEN -
§ 13.
DIE OPERATION DES GEISTES IST BEI
BEIDEN GLEICH -
§ 14.
DIE STATUE WIRD DER REFLEXION FAEHIG -
§ 15.
WAS FUER SIE EIN KOERPER IST -
§ 16.
AUS WELCHEN EIGEN
SCHAFTEN SIE DIE OBJEKTE ZUSAMMENSETZT
- § 17.
SIE BILDET
SICH ABSTRAKTE VORSTELLUNGEN -
§ 18.
DEREN ZAHL KANN MAN
NICHT BESTIMMEN -
§ 19.
SIE ERWEITERT IHRE VORSTELLUNGEN
AUF DIE ZAHLEN - J
20.
IHRE ANDEREN VORSTELLUNGEN SIND
DADURCH DEUTLICHER -
§ 21.
SIE ERHEBT SICH NICHT ZU DEN
ABSTRAKTEN BEGRIFFEN VON SEIN UND SUBSTANZ - J
22.
DIE
PHILOSOPHEN WISSEN DARUEBER NICHT MEHR ALS SIE -
23.
VOR
STELLUNGEN, DIE SIE SICH VON DER DAUER, -
§ 24.
VOM RAUM, -
§ 25.
VON DER UNERMESSLICHKEIT, -
§ 26.
VON DER EWIGKEIT
MACHT
- § 27.
DIE BEIDEN LETZTEN SIND NUR EINE VORSPIE
GELUNG IHRER EINBILDUNGSKRAFT - 5
28.
DIE EMPFINDUN
GEN SIND FUER DIE STATUE VORSTELLUNGEN -
§ 29.
WORIN SIE SICH
VON DEN INTELLEKTUELLEN VORSTELLUNGEN UNTERSCHEIDEN
- § 30.
UNTERSCHIED, DEN DIE STATUE ZWISCHEN IHREN VORSTELLUNGEN
UND EMPFINDUNGEN MACHT -
§ 31.
WENN DIE EMPFINDUNGEN
DIE QUELLE IHRER KENNTNISSE SIND, SO WERDEN DIE VORSTEL
LUNGEN DEREN INHALT -
§ 32.
OHNE DIE VORSTELLUNGEN WUERDE
SIE DIE GEGENSTAENDE SCHLECHT BEURTEILEN, DIE SIE BERUEHRT -
§ 33.
SIE BEMERKT NICHT, DASS DIE VORSTELLUNGEN UND DIE
EMPFINDUNGEN URSPRUENGLICH EIN UND DASSELBE SIND - 5
34.
FALSCHE UEBERLEGUNGEN, DIE SIE ANSTELLEN KOENNTE -
§ 35.
SIE
HAT NUR PRAKTISCHE ERKENNTNISSE, UND DIE INTELLIGENZ, DIE SIE
LEITET, IST NUR EIN INSTINKT
KAPITEL IX. BEMERKUNGEN ZUM LEICHTEREN VERSTAEND
NIS DESSEN, WAS BEI DER BESPRECHUNG DES GESICHTS
SINNES GESAGT WERDEN WIRD 106
§ 1.
GEGENSTAND DIESES KAPITELS
- § 2.
WIE DIE STATUE ENT
FERNUNGEN UND LAGEN MITTELS EINES STOCKES BEURTEILEN KANN,
-
§ 3.
MITTELS ZWEIER STOECKE -
§ 4.
SIE BEZIEHT IHRE EMP
FINDUNG AUF DAS GEGENUEBERLIEGENDE ENDE DESSEN, WAS SIE IN
DER HAND HAELT
- § 5.
SIE MACHT SICH EINE ART GEOMETRIE
KAPITEL X. VON DER RUHE
, DEM SCHLAF UND DEM
ERWACHEN IN EINEM AUF DEN TASTSINN BESCHRAENKTEN
MENSCHEN 109
§ 1.
DIE RUHE DER STATUE -
§ 2.
IHR SCHLAF -
§3.
IHR
XII INHALT
ERWACHEN -
§4.
SIE SIEHT VORAUS, DASS SIE DIESE ZUSTAENDE
WIEDER DURCHLAUFEN WIRD -
§ 5.
WORAN SIE DIESELBEN UN
TERSCHEIDET -
§ 6.
SIE BILDET SICH KEINE VORSTELLUNG VO
N DEM
SCHLAFZUSTAND
KAPITEL XI. VON DEM GEDAECHTNIS, DER EINBILDUNGS
KRAFT UN
D DEN TRAEUMEN IN EINEM AUF DEN TASTSINN
BESCHRAENKTEN MENSCHEN 112
§ 1.
WIE SICH DIE VORSTELLUNGEN IM GEDAECHTNIS DER STATUE
VERKNUEPFEN -
§ 2.
SIE VERKNUEPFEN SICH ALLE MIT DENEN DER
AUSDEHNUNG
- § 3.
DEREN ERINNERUNG IST STAERKER UN
D DAUER
HAFTER
- § 4.
WORIN DIE EINBILDUNGSKRAFT DER STATUE BESTEHT
-
§ 5.
DIE REFLEXIO
N VERBINDET SICH MI
T DER EINBILDUNGS
KRAFT
- § 6.
WEITESTE BEDEUTUNG, IN DER MAN DAS WORT
YYEINBILDUNGSKRAFT NEHMEN KANN -
§ 7.
GENUSS, ZU DEM
DER TASTSINN UND DIE EINBILDUNGSKRAFT BEITRAGEN
- § 8.
EX
ZESSE, AUF DIE DIE EINBILDUNGSKRAFT DIE STATUE VERFALLEN LAESST
- § 9.
TRAUMZUSTAND -
§ 10.
URSACHE DER TRAEUME UND DER
UNORDNUNG, IN DER SIE DIE VORSTELLUNGEN VERGEGENWAERTIGEN
-
§ 11.
GEFUEHL DER STATUE BEIM ERWACHEN -
§ 12.
IHRE
VERWIRRUNG UEBER DEN ZUSTAND DES TRAUMES UND DEN DES
WACHENS -
§ 13.
WESHALB SIE TRAEUME HAT, DEREN SIE SICH
ERINNERT, UND ANDERE, DIE SIE VERGESSEN HAT
KAPITEL XII. VON DEM WICHTIGSTEN TASTORGAN 118
§ 1.
DIE BEWEGLICHKEIT UND BIEGSAMKEIT DER ORGANE IST
NOTWENDIG, UM VORSTELLUNGEN DURCH DAS TASTGEFUEHL ZU
ERHALTEN -
§ 2.
ABER MEHR BEWEGLICHKEIT UND BIEGSAMKEIT
AH WIR HIERIN HABEN WUERDE DAZU UNNUETZ ODER SOGAR VO
N
NACHTEIL SEIN -
§ 3.
IN DIESER HINSICHT FEHLT ES DER STATUE
ALSO AN NICHTS
DRITTER TEIL. WIE DER TASTSINN DIE ANDEREN
SINNE UEBER AUSSENDINGE URTEILEN LEHRT 121
KAPITEL I. VOM TASTSINN MIT DEM GERUCHSSINN 121
§ 1.
URTEIL DER STATUE UEBER DIE DUEFTE -
§ 2.
SIE KANN SICH
NICHT VORSTELLEN, WAS DIE URSACHE DIESER EMPFINDUNGEN SEIN
KOENNTE -
§ 3.
SIE IST ZWEI VERSCHIEDENE WESEN -
§ 4.
SIE
BEGINNT ZU VERMUTEN, DASS IHR DIE DUEFTE VO
N DEN KOERPERN
ZUKOMMEN -
§ 5.
SIE ENTDECKT AN SICH DAS GERUCHSORGAN -
§ 6.
SIE URTEILT, DASS DIESE DUEFTE AN DEN KOERPERN SIND -
§ 7.
SIE RIECHT SIE AN DEN KOERPERN -
§ 8.
DIE DUEFTE WERDEN EI
GENSCHAFTEN DER KOERPER
- § 9.
WIEVIEL MUEHE ES SIE KOSTET,
SICH MIT DIESEN URTEILEN VERTRAUT ZU MACHEN -
§ 10.
SIE
INHALT XIII
UNTERSCHEIDET ZWEI ARTEN VON KOERPERN, -
§ 11.
UND
MEHRERE ARTEN DUFTENDER KOERPER
- § 12.
UNTERSCHEIDUNGS
KRAFT, DIE DER GERUCHSSINN ERWIRBT - $
13.
URTEILE, DIE SICH
MIT DEN EMPFINDUNGEN VERMISCHEN -
14.
URTEILE, DIE SICH
NICHT MIT IHNEN VERMISCHEN
KAPITEL II
. VON DEM GEHOER, DEM GERUCH LIND DEM
TASTGEFUEHL IN IHRER VEREINIGUNG 126
§ 1.
ZUSTAND DER STATUE IN DEM AUGENBLICK, WO WIR IHR DAS
GEHOER GEBEN
- § 2.
SIE ENTDECKT AN SICH DAS HOERORGAN -
3.
SIE URTEILT, DASS DIE TOENE IN DEN KOERPERN SIND
- § 4.
SIE HOERT SIE DORT
- § 5.
SIE GEWOEHNT SICH AN, AUF DIESE ART
ZU HOEREN
- § 6.
UNTERSCHEIDUNGSKRAFT IHRES OHRES -
§ 7.
SIE
BEURTEILT MIT DEM GEHOER ENTFERNUNGEN UND LAGEN -
§ 8.
IRRTUEMER, AUF DIE MAN SIE VERFALLEN LASSEN KOENNTE
KAPITEL III
. WIE DAS AUGE ENTFERNUNG, LAGE, FIGUR,
GROESSE UN
D BEWEGUNG DER KOERPER SEHEN LERNT 129
§ 1.
ZUSTAND DER STATUE, WENN IHR DER GESICHTSSINN WIEDER
GEGEBEN WIRD -
§ 2.
WARUM DAS AUGE NUR DURCH DEN TAST
SINN UNTERWIESEN WERDEN KANN -
§ 3.
SIE EMPFINDET DIE
FARBEN AN DER OBERFLAECHE IHRER AUGEN
- § 4.
SIE SIEHT SIE
EINE OBERFLAECHE BILDEN -
§ 5.
DIESE OBERFLAECHE KOMMT IHR
UNERMESSLICH GROSS VOR -
§ 6.
DIE STATUE BRAUCHT NICHT SEHEN
ZU LERNEN, SONDERN MUSS ANSCHAUEN LERNEN
- § 7.
DIE STATUE
HAELT DIESE OBERFLAECHE FUER WEIT VO
N SICH ENTFERNT
- § 8.
SIE
SIEHT DIE FARBEN AUF DEN KOERPERN -
§ 9.
VERSUCHE, DIE SIE
DIESE GEWOHNHEIT VOLLENDS ANNEHMEN LASSEN -
§ 10.
SIE
SIEHT DIE GEGENSTAENDE IN DER ENTFERNUNG, IN DER SIE SIE
BERUEHRT
- § 11.
SIE LERNT, EINE KUGEL ZU SEHEN
- § 12.
SIE UNTERSCHEIDET SIE VO
N EINEM WUERFEL
- § 13.
WIE IHRE
AUGEN HIERBEI VO
N DEM TASTSINN GELEITET WERDEN -
§ 14.
HILFE, DIE SIE VO
M GEDAECHTNIS ERHALTEN -
§ 15.
SIE URTEILEN
UEBER LAGEN - $
16.
SIE SEHEN NICHT DOPPEL
T
- § 17.
SIE
URTEILEN UEBER GROESSEN,
- § 18.
UND UEBER BEWEGUNG
- § 19.
SIE SEHEN NOCH NICHT WEITER ALS DIE HAND REICHT -
§ 20.
WIE SICH IHNEN DIE GEGENSTAENDE ZEIGEN, DIE DARUEBER HINAUS
LIEGEN -
§ 21.
SIE LERNEN WEITER ZU SEHEN ALS DIE HAND
REICHT - $
22.
WARUM IHR DIE SICH ENTFERNENDEN OBJEKTE
UNMERKLICH KLEINER Z
U WERDEN SCHEINEN -
§ 23.
WIE SIE
LERNEN, OHN
E DIE HILFE DES TASTGEFUEHLS AUSZUKOMMEN -
§ 24.
WARUM SIE SICH TAEUSCHEN WERDEN -
§ 25.
SIE WERDEN
IN WIDERSPRUCH MIT DEM TASTSINN STEHEN, - $
26.
UND SOGAR
MIT SICH SELBST
- § 27.
SIE BEURTEILEN DIE ENTFERNUNG NACH
DER GROESSE, -
§ 28.
NACH DER DEUTLICHKEIT DER BILDER -
§ 29.
SIE BEURTEILEN DIE GROESSEN NACH DER ENTFERNUNG -
XIV INHALT
§ 30.
SIE BEURTEILEN DIE ENTFERNUNGEN UND DIE GROESSEN NACH
DEN DAZWISCHENLIEGENDEN OBJEKTEN -
§ 31.
FALL, WO SIE
NICHT MEHR DIE GROESSEN UND ENTFERNUNGEN BEURTEILEN -
§ 32.
WIRKUNGEN, DIE SICH AUS DEM VERGLEICH VON GROESSEN ERGEBEN
-
§ 33.
DER ALLEINIGE GEBRAUCH DES GESICHTS SCHADET DEM
SCHARFSINN DER ANDEREN SINNE
KAPITEL IV. WARUM MAN GENEIGT IST, DEM GESICHTS
SINN VORSTELLUNGEN ZUZUSCHREIBEN, DIE MAN ALLEIN
DEM TASTSINN VERDANKT. DURCH WELCHE REIHE VON
UEBERLEGUNGEN ES GELUNGEN^ IST, DIESES VORURTEIL ZU
ZERSTOEREN 151
§ 1.
WARUM MAN MUEHE HAT, SICH ZU UEBERZEUGEN, DASS DAS
AUGE DER ANLEITUNG BEDARF -
§ 2.
ANNAHMEN, DIE DIESES
VORURTEIL GAENZLICH ZERSTOEREN -
§ 3.
VERMUTUNGEN UND UEBER
LEGUNGEN, DIE ZU DIESER ENTDECKUNG GEFUEHRT HABEN; VON
MALEBRANCHE, VON LOCKE, VON MOLYNEUX, VON BERKELEY
KAPITEL V. VON EINEM BLINDGEBORENEN, DEM DER
STAR GESTOCHEN WURDE 155
§ 1.
DER BLINDGEBORENE WOLLTE SICH DER OPERATION NICHT
UNTERZIEHEN -
§ 2.
ZUSTAND SEINER AUGEN VOR DER OPERATION
- § 3.
NACH DER OPERATION ERSCHIENEN IHM DIE DINGE AUF
DER OBERFLAECHE DES AUGES,
- § 4.
UND SEHR GROSS -
§ 5.
ER
ERKENNT SIE WEDER AN DER FORM NOCH AN DER GROESSE
- § 6.
ER KANN SICH NICHT VORSTELLEN, WIE DAS EINE KLEINER FUER DAS
SEHEN SEIN KANN ALS DAS ANDERE
- § 7.
NUR DURCH VIEL UEBUNG
LERNT ER SEHEN -
§ 8.
GEGENSTAENDE, DIE ER MIT MEHR VERGNUE
GEN SAH
- § 9.
SEIN ERSTAUNEN BEIM ANBLICK EINES GEMALTEN
RELIEFS, -
§ 10.
BEIM ANBLICK EINES MINIATURPORTRAETS -
5
11.
SEINE VOREINGENOMMENHEIT -
§ 12.
ES GAB FUER IHN
MEHRERE ARTEN DES SEHENS - 5
13.
SCHWARZ WAR IHM UNAN
GENEHM -
§ 14.
WIE ER SAH, ALS DIE OPERATION AN BEIDEN
AUGEN GEMACHT WORDEN WAR - $
15.
SEINE SCHWIERIGKEITEN,
DIE AUGEN ZU LENKEN
KAPITEL VI. WIE MAN EINEN BLINDGEBORENEN, DEM
MAN DEN STAR STICHT, BEOBACHTE
N KOENNTE 161
§ 1.
WELCHE VORSICHTSMASSNAHME ZU TREFFEN IST -
§ 2.
WELCHE
BEOBACHTUNGEN ANZUSTELLEN SIND
- § 3.
WELCHES MITTEL
ANZUWENDEN IST
KAPITEL VII. VON DER VORSTELLUNG, DIE DAS MIT DEM
TASTSINN VERBUNDENE GESICHT VON DER DAUER VER
SCHAFFT 163
INHALT XV
5
1
ERSTAUNEN DER STATUE, WENN SIE ZUM ERSTEN MAL DEN
UEBERGANG VOM TAG ZUR NACHT UND VON DER NACHT ZUM TAG
BEMERKT
- § 2.
BALD ERSCHEINEN IHR DIESE UMLAEUFE SELBSTVER
STAENDLICH -
§ 3.
DER LAUF DER SONNE WIRD DER MASSSTAB IHRER
DAUER
- § 4.
SIE ERLANGT DADURCH EINE DEUTLICHERE VORSTEL
LUNG VON DAUER 5 5. DREIERLEI WIRKT ZU DER VORSTELLUNG VON
DAUER MIT
- § 6.
WARUM DIE TAGE LANG UND DIE JAHRE KURZ,
DIE TAGE KURZ UND DIE JAHRE LANG ERSCHEINEN
KAPITEL VIII. WIE DAS DEM TASTSINN HINZUGEFUEGTE
GESICHT KENNTNIS VON DER DAUER DES SCHLAFES GIBT
UND DEN TRAUMZUSTAND VON DEM WACHEN ZU UNTER
SCHEIDEN LEHR
T 167
§ 1.
WIE DAS GESICHT DIE DAUER DES SCHLAFES, -
§ 2.
UND
DIE TAEUSCHUNG DURCH TRAEUME ERKENNEN LAESST
KAPITE
L IX
. VO
N DE
R REIH
E DE
R ERKENNTNISSE
, AB
-
STRAKTIONE
N UN
D BEGIERDEN
, WEN
N DA
S GESICH
T DE
M
TASTSINN
, GEHOE
R UN
D GERUC
H HINZUGEFUEG
T WIR
D ....;
. 16
8
§ 1.
GRUNDVORSTELLUNG, MIT DER DIE GESICHTSEMPFINDUNGEN
SICH VERBINDEN
- § 2.
SEIT DER VEREINIGUNG DES GESICHTS
SINNES MIT DEM TASTSINN IST DIE VORSTELLUNG DER EMPFINDUNG
ALLGEMEINER -
§ 3.
JEDE FARBE WIRD EINE ABSTRAKTE VORSTEL
LUNG - ^
4.
DAS GESICHT WIRD AKTIV -
§ 5.
ES ZEIGT SICH DA
DURCH UM SO DEUTLICHER ALS DER SITZ DER BEGIERDE -
§ 6.
DIE
EINBILDUNGSKRAFT STRENGT SICH WENIGER AN, FARBEN ZU VERGE
GENWAERTIGEN
- § 7.
HERRSCHAFT DER SINNE UEBEREINANDER
KAPITEL X. VON DEM MIT DEM TASTSINN VEREINIGTEN
GESCHMACK 170
§ 1.
DIESER SINN BEDARF FAST KEINER ANLEITUNG
- § 2.
DAS
ERSTE MAL HAT DER HUNGER KEIN BESTIMMTES OBJEKT
- § 3.
ER LAESST SIE OHNE UNTERSCHIED ALLES ERGREIFEN, WAS SICH IHR
DARBIETET
- § 4.
DIE STATUE ENTDECKT DIE FUER SIE GEEIGNETEN
NAHRUNGSMITTEL
- § 5.
SIE MACHT SIE ZUM GEGENSTAND IHRER
BEGIERDEN
KAPITEL XI. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN UEBER DIE
VEREINIGUNG DER FUENF SINNE 172
§ 1.
ALLGEMEINE VORSTELLUNGEN, DIE SICH DIE STATUE VON IHREN
EMPFINDUNGEN MACHT - 5 2..WIE IHRE EINBILDUNGSKRAFT AN
TAETIGKEIT VERLIERT -
§ 3.
VERBINDUNG ALLER EMPFINDUNGSARTEN
IM GEDAECHTNIS -
§ 4.
TAETIGKEIT, DIE DIE STATUE DURCH DIE
XVI INHALT
VEREINIGUNG DES TASTSINNES MIT DEN ANDEREN SINNEN ERLANGT
-
§ 5.
WIE IHRE BEGIERDEN DIE TAETIGKEIT ALLER VERMOEGEN IN
SICH FASSEN
VIERTER TEIL
. VON DEN BEDUERFNISSEN, DER GE
SCHICKLICHKEIT UND DEN VORSTELLUNGEN EINES EINSAM
LEBENDEN MENSCHEN, DER IM BESITZ ALLER SEINER SINNE
IST 175
KAPITEL I. WIE DIESER MENSCH SEINE BEDUERFNISSE MIT
AUSWAHL BEFRIEDIGEN LERNT 176
§ 1.
DIE STATUE OHNE BEDUERFNIS, -
§ 2.
MIT LEICH
T ZU BEFRIE
DIGENDEN BEDUERFNISSEN,
- § 3.
MIT SCHWER ZU BEFRIEDIGENDEN
BEDUERFNISSEN -
§ 4.
DIE STATUE IST NOCH OHNE VORAUSSICHT -
§ 5.
WIE SIE DERSELBEN FAEHIG WIRD -
§ 6.
DER DIESBEZUEGLICHE
FORTSCHRITT IHRER VERNUNFT
- § 7.
DIE REIHENFOLGE IHRER
UNTERSUCHUNGEN WIRD DURCH IHRE BEDUERFNISSE BESTIMMT, -
§ 8.
UND HAUPTSAECHLICH DURCH DAS NAHRUNGSBEDUERFNIS
- § 9.
URTEILE, DIE DIESES BEDUERFNIS ERWEITERN
- § 10.
EXZESSE
, AUF
DIE DIE STATUE VERFAELLT -
§ 11.
SIE ERHAELT IHRE STRAFE DAFUER -
§ 12.
WIE NOTWENDIG ES WAR, SIE DURCH DEN SCHMERZ ZU
WARNEN
KAPITEL II
. VOM ZUSTAND EINES SICH SELBST UEBERLAS
SENEN MENSCHEN, UND WIE DIE UNFAELLE, DENEN ER
AUSGESETZT IST, ZU SEINER BELEHRUNG BEITRAGEN 184
§ 1.
UMSTAENDE, UNTER DENEN DIE STATUE SICH NICHT AUF DIE
UNTERSUCHUNG DER ZU IHRER ERNAEHRUNG GEEIGNETEN DINGE
BESCHRAENKT
- § 2.
SIE UNTERSUCHT SICH
- § 3.
SIE UNTERSUCHT
DIE GEGENSTAENDE -
§ 4.
UNFAELLE, DENEN SIE AUSGESETZT IST -
§ 5.
WIE SIE LERNT, SICH VOR IHNEN ZU SCHUETZEN
- § 6.
ANDERE
UNFAELLE -
§ 7.
SCHLUSS
KAPITEL III
. VON DEN URTEILEN, DIE EIN SICH SELBST
UEBERLASSENER MENSCH UEBER GUETE UND SCHOENHEIT DER
DINGE FAELLEN KANN 189
5
1.
DEFINITION DER WORTE YYGUETE UND YYSCHOENHEIT
-
§ 2.
DIE STATUE HAT VORSTELLUNGEN DES GUTEN UND SCHOENEN -
5
3.
DAS GUTE UND DAS SCHOENE GELTEN NICHT ABSOLUT -
§ 4.
SIE UNTERSTUETZEN SICH GEGENSEITIG -
§ 5.
DIE NUETZLICHKEIT
TRAEGT ZU BEIDEN BEI
- § 6.
NEUHEIT UND SELTENHEIT TRAGEN
EBENFALLS DAZU BEI
- § 7.
ZWEI ARTEN VO
N GUETE UND SCHOEN
HEIT -
§ 8.
WIE DIE STATUE DAFUER EMPFAENGLICH WIRD -
§ 9.
INHAELT XVII
WARUM SIE IN DIESER HINSICHT WENIGER VORSTELLUNGEN HAT ALS
WIR
KAPITEL IV. VON DEN URTEILEN, DIE EIN SICH SELBST
UEBERLASSENER MENSCH UEBER DIE DINGE FAELLEN KANN,
VON DENEN ER ABHAENGIG IST 192
§ 1.
DIE STATUE GLAUBT, DASS ALLES, WAS AUF SIE EINWIRKT, MIT
ABSICHT WIRKE
- § 2.
DER ABERGLAUBE, IN DEN DIESES VORUR
TEIL SIE STUERZT
KAPITEL V. UEBER DIE UNGEWISSHEIT DER URTEILE, DIE
WIR UEBER DIE EXISTENZ DER SINNLICH WAHRNEHMBAREN
EIGENSCHAFTEN FAELLEN 194
5
1.
UNSERE URTEILE UEBER DIE EXISTENZ DER SINNLICH WAHR
NEHMBAREN EIGENSCHAFTEN KOENNTEN VOLLKOMMEN FALSCH SEIN
-
§
2. GROESSERE GEWISSHEIT IN DIESER HINSICHT WUERDE UNS
NICHTS NUETZEN
KAPITEL VI. BETRACHTUNGEN UEBER DIE ABSTRAKTEN UN
D
ALLGEMEINEN VORSTELLUNGEN, DIE EIN MENSCH ERWER
BEN KANN
, DER AUSSERHALB JEDE
R GESELLSCHAFT LEBT 196
§ 1.
DIE STATUE HAT KEINE ALLGEMEINE VORSTELLUNG, DIE KEINE
EINZELVORSTELLUNG GEWESEN WAERE -
§ 2.
WORIN DIE VORSTEL
LUNG BESTEHT, DIE SIE VON EINEM GEGENWAERTIGEN GEGENSTAND,
- § 3.
VON EINEM ABWESENDEN GEGENSTAND HAT
- § 4.
WIE
AUS IHREN EINZELVORSTELLUNGEN ALLGEMEINE VORSTELLUNGEN WER
DEN
- § 5.
WIE SIE VON EINER ALLGEMEINEN VORSTELLUNG ZU
WENIGER ALLGEMEINEN HINABSTEIGT
- § 6.
SIE VERALLGEMEINERT
IN DEM MASSE, WIE SIE UNDEUTLICHER SIEHT
- § 7.
DINGE, DIE
SIE GAR NICHT ZUR KENNTNIS NIMMT -
§ 8.
IN WELCHER REIHEN
FOLGE SIE SICH GATTUNGSVORSTELLUNGEN BILDET -
§ 9.
IHRE
UNKENNTNIS DER NATUR DER DINGE, -
§ 10.
DIE SIE MIT DEN
PHILOSOPHEN GEMEIN HAT -
§ 11.
DIE VORSTELLUNGEN, DIE SIE
VON DEN DINGEN HAT, SIND VERWORREN - $
12.
IHRE ABSTRAKTEN
VORSTELLUNGEN SIND VON ZWEIFACHER ART; DIE EINEN SIND VER
WORREN, DIE ANDEREN SIND DEUTLICH -
§ 13.
SIE KENNT ZWEIER
LEI WAHRHEITEN
KAPITEL VII. VON EINEM IN DEN WAELDERN LITAUENS
GEFUNDENEN MENSCHEN 202
§ 1.
UMSTAENDE, UNTER DENEN DAS NAHRUNGSBEDUERFNIS ALLE
SEELENVERMOEGEN HEMMT -
§ 2.
EIN IN DEN WAELDERN LITAUENS
GEFUNDENES KIND
- § 3.
WARUM MAN SAGT, DASS ES KEIN ZEI
CHEN VON VERNUNFT VON SICH GAB -
§ 4.
WARUM ES SEINEN
FRUEHEREN ZUSTAND VERGASS
XVIII INHALT
KAPITEL VIII. VON EINEM MENSCHEN, DER SICH ERIN
NERT
, DEN GEBRAUCH SEINER SINNE ALLMAEHLICH ERHAL
TEN ZU HABEN 205
5
1.
DIE STATUE VERGLEICHT IHREN JETZIGEN ZUSTAND MIT DEM
JENIGEN, IN DEM SIE WAR, ALS SIE NICHTS AUSSERHALB VON SICH
KANNTE -
§ 2.
SIE ERINNERT SICH, WIE SIE IHREN KOERPER UND
ANDERE DINGE ENTDECKT HAT -
§ 3.
SIE ERINNERT SICH, WIE DER
TASTSINN DIE ANDEREN SINNE UNTERWEIST
- § 4.
SIE ERINNERT
SICH, WIE DIE LUST- UND SCHMERZGEFUEHLE DIE ERSTE TRIEBFEDER
IHRER FAEHIGKEITEN GEWESEN SIND
- § 5.
SIE DENKT UEBER DIE
URTEILE NACH, DIE SIE SICH ANGEWOEHNT HAT -
§ 6.
SIE DENKT
UEBER DIE UNKENNTNIS NACH, IN DER SIE UEBER SICH SELBST IST
KAPITEL IX. SCHLUSS 213
§ 1.
NACH DER NATUERLICHEN ORDNUNG ENTSTAMMT ALLES AUS EMP
FINDUNGEN
- § 2.
DIESE QUELLE IST NICHT FUER ALLE MENSCHEN
GLEICH ERGIEBIG -
§ 3.
DER MENSCH IST NUR DIE SUMME DESSEN,
WAS ER ERWORBEN HAT
ANMERKUNGEN DES HERAUSGEBERS 217
NAMENREGISTER 222
SACHREGISTER 223
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