Die Abgrenzung von Strafverteidigung und Strafvereitelung:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Minerva-Publ.
1983
|
| Schriftenreihe: | Minerva-Fachserie Rechts- und Staatswissenschaften
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 325 S. |
| ISBN: | 3597104363 |
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SEITE
ERSTER
TEIL:
EINLEITUNG
17
ZWEITER
TEIL:
DIE
RECHTSSTELLUNG
ALS
STRAFVER
TEIDIGER
23
1*
KAPITEL:
EINLEITENDER
UEBERBLICK
23
2.
KAPITEL:
DARSTELLUNG
DER
RECHTSTECHNISCH
ORIENTIERTEN
AUFFASSUNGEN
24
1.
ABSCHNITT:
DER
STRAFVERTEIDIGER
ALS
VERTRETER
DES
BESCHULDIGTEN
24
2.
ABSCHNITT:
DER
STRAFVERTEIDIGER
ALS
BEISTAND
26
3.
KAPITEL:
INHALTLICH
BEZOGENE
EROERTERUNG
DER
RECHTE
EINES
STRAFVERTEIDIGERS
(FUNKTIONSBESTIMMUNG)
UND
DIE
RE
LEVANZ
FUER
DEN
TATBESTAND
DER
STRAF
VEREITELUNG
26
1.
ABSCHNITT:
UEBERBLICK
UEBER
DAS
PROBLEMFELD
26
2.
ABSCHNITT:
DARSTELLUNG
IM
EINZELNEN
28
A.
EXTREMPOSITIONEN
29
I.
DER
STRAFVERTEIDIGER
ALS
KAMPFGEFAEHRTE
GEGEN
DEN BUERGERLICHEN AUSBEUTERSTAAT
29
II.
DER
VERTEIDIGER
ALS
EINSEITIGER
WAHRER
STAATLICHER
INTERESSEN
31
B.
DIE
HERRSCHENDE
ANSICHT
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
33
I.
DARSTELLUNG
DER
THESE
VON
DER
DOPPEL
STELLUNG
34
II.
HINTERGRUND
DIESER
AUFFASSUNG
36
C.
KRITIK
AN
DER
AUFFASSUNG
VON
EINER
DOPPEL
STELLUNG
DES
STRAFVERTEIDIGERS
38
I.
DER
STRAFVERTEIDIGER
ALS
HELFER
SOZIALER
GEGENMACHT
40
4
SEITE
1.
DARSTELLUNG
40
2.
UEBERTRAGUNG
DIESES
MODELLS
AUF
DIE
ABGRENZUNG
VON
STRAFVERTEI
DIGUNG
UND
STRAFVEREITELUNG
42
II.
DAS
AUTONOMIEPRINZIP
WELPS
44
1.
DIE
THESEN
WELPS
44
2.
DER
GESETZENTWURF
DES
ARBEITS
KREISES
STRAFPROZESSREFORM
46
DRITTER
TEIL:
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
-
ALLGEMEINE
PROBLEME
UND
METHO
DISCHE
ANSAETZE
49
1.
KAPITEL
:
DIE
AUFGABEN
EINES
STRAFVERTEIDIGERS
BEI
DER
KOLLISION
GEGENLAEUFIGER
INTERESSEN
49
1.
ABSCHNITT:
WAHRNEHMUNG
VON
INTERESSEN
DES
BESCHULDIGTEN
49
A.
DIE
HERSTELLUNG
VON
CHANCENGLEICHHEIT
49
B.
DIE
HERSTELLUNG
VON
WAFFENGLEICHHEIT
51
I.
WAFFENGLEICHHEIT
IM
VERHAELTNIS
ZUM
STAATSANWALT
51
II.
WAFFENGLEICHHEIT
IM
VERHAELTNIS
ZUM
GERICHT
53
C.
SOZIALBEZOGENE
KOMPONENTEN
DER
VERTEIDIGUNG
54
2.
ABSCHNITT:
DIE FOERDERUNG
OEFFENTLICHER
INTERESSEN
55
A.
DAS
VERFAHRENSSICHERUNGSINTERESSE
55
B.
DAS
LEGITIMATIONSINTERESSE
56
3.
ABSCHNITT:
DER
EIGENTLICHE
PUNKT
DER
KOLLISION
DER
INTERESSEN
58
A.
DAS
INTERESSE
DES
BESCHULDIGTEN
AN
EINEM
FREISPRUCH
58
5
SEITE
B.
DAS
STAATLICHE
INTERESSE
AN
DER
DURCHSETZUNG
DES
SANKTIONSRECHTS
58
I.
SANKTIONSRECHT
DES
STAATES
ALS
RECHTSGUT
DES
§
258
STGB
58
II.
MATERIELLES
UND
PROZESSUALES
SANKTIONS
RECHT
60
C.
HARMONISIERUNG
DER
GEGENLAEUFIGEN
INTERESSEN?
63
2.
KAPITEL:
ZWEI
KONZEPTIONEN
DER
ABGRENZUNG
64
1.
ABSCHNITT:
DAS
STOERUNGSVERBOT
DER
HERKOEMMLICHEN
ANSICHT
65
2.
ABSCHNITT:
DAS
VERBOT
DER
VERTEIDIGUNG
MIT
UN
ZULAESSIGEN
MITTELN
66
3.
ABSCHNITT:
UEBERSCHNEIDUNGEN
67
VIERTER
TEIL:
DARSTELLUNG
UND
KRITIK
PROBLEMATISCHER
FALLGESTALTUNGEN
69
1*
KAPITEL
:
UEBERBLICK
UND
GLIEDERUNG
DES
MATERIALS
69
2.
KAPITEL:
KRITISCHE
EROERTERUNG
DER
EINZELNEN
FALLGRUPPEN
72
1.
ABSCHNITT:
DIE
SOGENANNTEN
SONDERRECHTE
DES
STRAF
-
VERTEIDIGERS
72
A.
DAS
RECHT
AUF
AKTENEINSICHT
GEMAESS
§
147
STPO
73
I.
DARSTELLUNG
DES
MEINUNGSSTANDES
73
1.
DER
GEDANKE
DES
MISSBRAUCHS
EINES
SONDERRECHTS
73
2.
DIE
GEFAEHRDUNG
DES
UNTERSUCHUNGSZWECKS
74
II.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
77
1.
ALLGEMEINE
KRITIK
77
A)
DER
GEDANKE
DER
GEFAEHRDUNG
DES
UNTERSUCHUNGSZWECKS
77
B)
MISSBRAUCH
EINES
DEM
STRAFVERTEIDI-
GER
ZUSTEHENDEN
SONDERRECHTS
79
6
SEITE
2.
DAS
SOGENANNTE
MISSBRAUCHPRINZIP
80
A)
DIE
ANWENDUNG
VON
§
242
BGB
(TREU
UND
GLAUBEN)
81
B)
MISSBRAUCH
IM
ENGEREN
SINNE
(SOG.
INSTITUTIONELLER
MISSBRAUCH)
81
C)
MISSBRAUCH
IM
WEITEREN
SINNE
82
3.
UEBERTRAGUNG
DER
AUSFUEHRUNGEN
ZUM
MISS
BRAUCHSPRINZIP
AUF
DIE
BEHANDLUNG
DES
AKTENEINSICHTSRECHTS
DES
STRAFVERTEI
DIGERS
DURCH
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
84
4.
ZUSAMMENFASSENDE
KRITIK
85
III.
LOESUNGSANSATZ
86
1.
ZWECK
DER
BESCHRAENKUNG
DES
AKTENEIN
SICHTSRECHTS
AUF
DIE
PERSON
DES
STRAFVERTEIDIGERS
86
A)
DIE
UNVERSEHRTHEIT
DER
AKTEN
87
B)
DIE
ABWEICHENDE
ANSICHT
BEULKES
88
2.
KONSEQUENZEN
89
3.
ZWISCHENERGEBNIS
91
B.
DER
MISSBRAUCH
DES
VERKEHRSRECHTS
92
I
.
VERSTOSS
GEGEN
DEN
ZWECK
DER
EINRAEUMUNG
DES
VERKEHRSRECHTS
92
II.
VERSTOSS
GEGEN
DEN
ZWECK
DER
BESCHRAENKUNG
DER
FREIHEIT
DES
BESCHULDIGTEN
93
1.
BEFOERDERUNG VON
SCHRIFTSTUECKEN
OHNE
BEZUG
ZUR
VERTEIDIGUNG
93
2.
BEFOERDERUNG
VON
SCHRIFTSTUECKEN
MIT
BEZUG
ZUR
VERTEIDIGUNG
94
A)
BEFOERDERUNG
VON
SCHRIFTSTUECKEN
DRITTER
AN
DEN
BESCHULDIGTEN
94
B)
DIE
BEFOERDERUNG
VON
SCHRIFTSTUECKEN
DES
BESCHULDIGTEN
AN
DRITTE
95
3.
MUENDLICHER
VERKEHR
ZWISCHEN
BESCHUL
DIGTEM
UND
STRAFVERTEIDIGER
NACH
§
148
ABS.
1
STPO
96
III.
ZUSAMMENFASSUNG
97
7
SEITE
2.
ABSCHNITT:
DIE
EINZELNEN
HANDLUNGSWEISEN
DES
VERTEIDIGERS
97
A.
DER
UMGANG
MIT
DEM
BESCHULDIGTEN
97
I.
DARSTELLUNG
DES
MEINUNGSSTANDES
97
1
.
DIFFERENZIERENDE
BETRACHTUNG
VON
AUSKUENFTEN
UND
RATSCHLAEGEN
98
A)
DIE
ERTEILUNG
VON
AUSKUENFTEN
98
B)
DIE
ERTEILUNG
VON
RATSCHLAEGEN
100
AA)
DER
RAT,
VON
PROZESSUALEN
RECHTEN
GEBRAUCH
ZU
MACHEN
101
BB)
DER
RAT
ZU
SONSTIGEN
VERHALTENS
WEISEN
IM
VERFAHREN
103
(1)
DER
RAT
ZU
LEUGNEN
BZW.
ZU
LUEGEN
103
(A)
DER
RAT
ZUR
LUEGE
104
(B)
DER
RAT
ZU
LEUGNEN
104
(2)
DER
RAT,
EIN
WAHRES
GESTAEND
NIS
ZU
WIDERRUFEN
105
2.
EINHEITLICHE
BEHANDLUNG
VON
RAT
UND
AUSKUNFT
107
3.
TAETIGKEITEN,
DIE
KEINE
BERATUNG
IM
WEITESTEN
SINNE
DARSTELLEN
107
II.
INTRASYSTEMATISCHE
KRITIK
108
III.
DIE
EROERTERUNG
DER
STRAFRECHTLICHEN
GRENZEN
EINER
RECHTSAUSKUNFT
OHNE
BE
ZUGNAHME
AUF
DIE
FUNKTION
DES
VERTEI
DIGERS
111
1.
DER
ANSATZ
MALLISONS
111
2.
RECHTSAUSKUNFT
ALS
STRAFLOSE
AN
STIFTUNG
ZUR
SELBSTBEGUENSTIGUNG
112
B.
DER
UMGANG
MIT
ZEUGEN
UND
ANDEREN
DRITTEN
114
I.
DER
UMGANG
MIT
AUSSAGEPFLICHTIGEN
ZEUGEN
114
1.
DARSTELLUNG
DES
MEINUNGSSTANDES
114
A)
DIE
EINWIRKUNG
AUF
ZEUGEN
AUSSER
HALB
DER
HAUPTVERHANDLUNG
114
AA)
(VERANLASSUNG
DER)
LADUNG
EINES
ZEUGEN,
VON
DEM
DER
VERTEIDIGER
WEISS,
DASS
ER
ZUGUNSTEN
DES
BE
SCHULDIGEN
DIE
UNWAHRHEIT
AUS
SAGEN
WIRD
11
4
8
SEITE
BB)
BESPRECHUNG
MIT
GELADENEN
ODER
ZUKUENFTIGEN
ZEUGEN
116
B)
EINWIRKEN
AUF
DIE
AUSSAGE
DES
ZEU
GEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
118
AA)
DIE
POSITION
DER
RECHTSPRECHUNG
118
BB)
STELLUNGNAHME
IN
DER
LITERATUR
119
2.
INTRASYSTEMATISCHE
KRITIK
120
A)
LADUNG
EINES
FALSCHEN
ZEUGEN
120
B)
BESPRECHUNG
MIT
ZEUGEN
AUSSERHALB
DER
HAUPTVERHANDLUNG
123
C)
EINWIRKUNG
AUF
DIE
AUSSAGE
EINES
ZEUGEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
125
II.
DER
UMGANG
MIT
AUSSAGEVERWEIGERUNGSBERECH
TIGTEN
ZEUGEN
UND
ANDEREN
DRITTEN
126
1.
DARSTELLUNG
DES
MEINUNGSSTANDES
126
A)
EINWIRKEN
AUF
RECHTSINHABER
126
AA)
§
136
A
STPO
ALS
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
KONKRETISIERENDES
VERBOT
126
(1)
DROHUNG
UND
ANWENDUNG
VON
GEWALT
128
(2)
BESTECHUNG
UND
TAEUSCHUNG
128
BB)
UEBER
§
136
A
STPO
HINAUSGEHENDE
BEGRENZUNG
129
CC)
VOELLIGE
EXEMTION
DES
VERTEIDIGERS
AUS
DEM
TATBESTAND
DER
STRAF
VEREITELUNG
130
B)
EINWIRKEN
AUF
DEN
ZUR
STRAFANZEIGE
ENTSCHLOSSSENEN
DRITTEN
130
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
131
A)
§
136
A
STPO
ALS
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
KONKRETISIERENDE
NORM
131
AA)
GRUNDSAETZLICHE
UEBERLEGUNGEN
ZU
DEN
FOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
EIN
VERBOT
131
BB)
SCHUTZZWECK
DES
§
136
A
STPO
132
CC)
§
136
A
STPO
ALS
ALLGEMEINE
PROZESSUALE
GRUNDNORM
135
DD)
ZUSAMMENFASSUNG
139
9
SEITE
B)
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
ENGER
ZIEHENDE
STELLUNGNAHMEN
139
C)
VOELLIGE
EXEMTION
DES
VERTEIDIGERS
AUS
DEM
TATBESTAND
DER
STRAFVER
EITELUNG
140
III.
DER
UMGANG
MIT
MITBESCHULDIGTEN
140
1.
DARSTELLUNG
140
2.
KRITIK
142
C.
UNMITTELBARES
EINWIRKEN
AUF
DAS
GERICHT
143
I.
DARSTELLUNG
DES
MEINUNGSSTANDES
143
1.
HINWIRKEN
AUF
EINEN
FREISPRUCH
BEI
KENNTNIS
VON
DER
SCHULD
DES
ANGEKLAGTEN
143
A)
STELLUNGNAHMEN
HISTORISCHEN
CHARAKTERS
143
B)
DIE
ARGUMENTE
DER
GANZ
HERRSCHENDEN
MEINUNG
FUER
STRAFLOSIGKEIT
144
C)
DEM
VERTEIDIGER
AUCH
HIER
GRENZEN
ZIEHENDE
STELLUNGNAHMEN
146
2.
DER
STREIT
UM
DAS
SOGENANNTE
LUEGERECHT
DES
VERTEIDIGERS
147
A)
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
BIS
1945
147
AA)
DIE
BEGRUENDUNG
DER
STRAFLOSIG
KEIT,
INSBESONDERE
DURCH
HAFERLAND
147
BB)
BEGRUENDUNGEN
FUER
DAS
STRENGE
VERBOT
DER
LUEGE
149
B)
STREITSTAND
NACH
1945
150
AA)
LOCKERUNGEN
DER
STRENGEN
WAHR
HEITSPFLICHT,
INSBESONDERE
DURCH
OSTENDORF
151
BB)
DIE
KRITIK
BEULKES
AN
DIESEN
LOCKERUNGEN
153
3.
GRENZEN
BEI
DER
ALLGEMEINEN
BEWEIS
WUERDIGUNG
154
4.
DER
TOD
DES
ZEUGEN
155
II.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
156
1.
UEBERBLICK
156
2.
DIE
LOESUNG
DER
EINZELNEN
FAELLE
158
10
SEITE
A)
DER
ANTRAG
AUF
FREISPRECHUNG
BEI
KENNTNIS
VON
DER
SCHULD
DES
ANGE
KLAGTEN
158
B)
DAS
SOGENANNTE
LUEGERECHT
DES
VERTEIDIGERS
162
AA)
INKONSEQUENTE
LOESUNGEN
162
BB)
EMOTIONAL
BEDINGTE
ARGUMENTE
163
CC)
DIE
THESEN
OSTENDORFS,
INSBESON
DERE
KONSEQUENZEN
AUS
SEINER
DE
FINITION
DES
RECHTSGUTS
DES
§
258
STGB
164
FUENFTER
TEIL:
VERTIEFENDE
UNTERSUCHUNG
AUSGEWAEHLTER
LOESUNGSANSAETZE
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
171
1.
KAPITEL:
DAS
PROZESSRECHT
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
KONKRETISIERUNG
DER
GRENZEN
DER
VER
TEIDIGUNG
172
1.
ABSCHNITT:
UEBERBLICK
UEBER
DEN
PROBLEMSTAND
172
2.
ABSCHNITT:
DER
BEGRIFF
DER
PROZESSUALEN
ZULAESSIG
KEIT
175
A.
ERWIRKUNGS-
UND
BEWIRKUNGSHANDLUNGEN
175
B.
DIE
PROZESSUALE
BEWERTUNG
VON ERWIRKUNGS
UND
BEWIRKUNGSHANDLUNGEN
176
I.
ERWIRKUNGSHANDLUNGEN
176
II.
BEWIRKUNGSHANDLUNGEN
177
3.
ABSCHNITT:
FOLGERUNGEN
FUER
DAS
MATERIELLE
RECHT
177
A.
GRUNDSATZ
178
B.
DIE
RECHTSLAGE
BEI
DOPPELFUNKTIONELLEN
PROZESS
HANDLUNGEN
179
I.
ALLGEMEINE
AUSSAGE
DER
LEHRE
VON
DEN
DOPPELFUNKTIONELLEN
PROZESSHANDLUNGEN
179
II.
STRAFVERTEIDIGUNG
ALS
DOPPELFUNKTIONELLE
PROZESSHANDLUNG
181
1.
WALDHORN:
DIE
EINHEIT
DER
RECHTS
ORDNUNG
181
11
SEITE
2.
EIGENE
STELLUNGNAHME
182
4.
ABSCHNITT:
ZUSAMMENFASSUNG
185
2.
KAPITEL:
DAS
VERBOT
DER
VERDUNKELUNG
DES
TAT
BESTANDES
187
1.
ABSCHNITT:
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
VERDUNKE
LUNGSVERBOTES
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
187
2.
ABSCHNITT:
DIE
PROBLEMLAGE
187
3.
ABSCHNITT:
INHALTLICHE
PROBLEME
BEI
DEM
VERDUNKE
LUNGSVERBOT
188
A.
DAS
VERDUNKELUNGSVERBOT
IM
RAHMEN
DES
§
112
ABS.
2
NR.
3
STPO
188
B.
UEBERTRAGUNG
DES
VERBOTS
AUF
DIE
TAETIGKEIT
EINES
VERTEIDIGERS
189
C.
KRITIK
190
4.
ABSCHNITT:
DAS
TRANSFORMATIONSPROBLEM
191
3.
KAPITEL:
DIE
EFFEKTIVITAET
DER
RECHTSPFLEGE
BZW.
DER
VERTEIDIGUNG
192
1.
ABSCHNITT:
DARSTELLUNG
DES
PROBLEMSTANDES
193
A.
DIE
EFFEKTIVITAET
DER
RECHTSPFLEGE
193
I.
DIE
HERKUNFT
DIESES
ANSATZES
193
II.
DIE
KERNBEREICHSTHESE
BEULKES
194
III.
DIE
KRITIK
GRUENWALDS
AN
DER
ABLEITUNG
AUS
DEM
RECHTSSTAATSPRINZIP
195
B.
DIE
EFFEKTIVITAET
DER
VERTEIDIGUNG
196
2.
ABSCHNITT:
KRITISCHE
WUERDIGUNG
196
A.
DIE
AUSFUEHRUNGEN
GRUENWALDS
196
B.
KRITIK
AN
DER
KERNBEREICHSTHESE
BEULKES
198
C.
ZUSAMMENFASSUNG
201
4.
KAPITEL:
DER
VERTEIDIGER
ALS
ORGAN
DER
RECHTSPFLEGE
201
12
SEITE
1.
ABSCHNITT:
ALLGEMEINER
UEBERBLICK
201
2.
ABSCHNITT:
DER
STANDESRECHTLICHE
ASPEKT
202
3.
ABSCHNITT:
DIE
AUSSAGEKRAFT
DES
BEGRIFFS
ORGAN
DER
RECHTSPFLEGE
IM
HINBLICK
AUF
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
203
A.
DIE VERWENDUNG
SYNONYMER
BEGRIFFE
204
B.
DIE
VERWENDUNG
DES
BEGRIFFS
ORGAN
DER
RECHTS
PFLEGE
IM
EINZELFALL
205
4.
ABSCHNITT:
ZUSAMMENFASSUNG
208
SECHSTER
TEIL:
DIE
ENTWICKLUNG
EINER
EIGENEN
LOESUNG
210
1.
KAPITEL
:
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG;
HERAUS-
ARBEITUNG
VON
LOESUNGSANSAETZEN
210
1.
ABSCHNITT:
UNGELOESTE
GRUNDPROBLEME
210
2.
ABSCHNITT:
TENDENZEN
212
A.
DIE
VERSUCHE
SUBJEKTIVER
ABGRENZUNGEN
212
B.
DER
ASPEKT
DER
GEFAEHRLICHKEIT
BESTIMMTER
VERHALTENSWEISEN
213
C.
DAS
PRINZIP
DER
ABGESTUFTEN
VERANTWORTLICHKEIT
214
2.
KAPITEL:
DIE
EIGENE
LOESUNG
215
1.
ABSCHNITT:
VORBEREITENDE
GRUNDLAGEN
DER
EIGENEN
LOESUNG
215
A.
UNTERSUCHUNG
DER
TAUGLICHKEIT
DER
RECHTS
TECHNISCH
ORIENTIERTEN
AUFFASSUNG
VON
DER
RECHTSSTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
FUER
DIE
ENTWICKLUNG
EINER
LOESUNG
216
B.
DIE
MOEGLICHKEIT,
AUS
DER
FUNKTIONAL
BETRACH
TETEN
RECHTSSTELLUNG
DES
VERTEIDIGERS
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
NAEHER
ZU
BE
STIMMEN
219
I.
MOEGLICHE
LOESUNGSANSAETZE
220
13
SEITE
1.
LOESUNGSANSATZ
AUF
DER
BASIS
DER
AUFFASSUNG
VON
DER
DOPPELSTELLUNG
DES
VERTEIDIGERS
220
2.
LOESUNGSANSATZ
AUF
DER
BASIS
DES
AUTONOMIEPRINZIPS
222
II.
DOPPELSTELLUNG
ODER
AUTONOMIEPRINZIP
223
1.
DIE
VERPFLICHTUNG
DES
STAATSAN
WALTS
ZU
OBJEKTIVEM
HANDELN
223
2.
DIE
ROLLE
DES
GERICHTS
225
3.
DIE
ABLEITUNG
DER
FUNKTION
DES
VERTEIDIGERS
AUS
DER
DIALEKTI
SCHEN
STRUKTUR
DES
VERFAHRENS
227
4.
KRITIK
DES
AUTONOMIEMODELLS
230
5.
ZUSAMMENFASSUNG
232
2.
ABSCHNITT:
DIE
EIGENTLICHE
LOESUNG
DER
ABGRENZUNGSPROBLEMATIK
233
A.
AUSGANGSPUNKT
UND
ZIEL
DER
UNTERSUCHUNG
233
B.
DIE
ENTWICKLUNG
EINZELNER
GESICHTSPUNKTE
ZUR
BEGRENZUNG
DER
VERTEIDIGUNG
UND
IHRE
RELEVANZ
IM
EINZELFALL
234
I
.
BEGRENZUNG
DER
GEGENSPIELERBERECHTI
GUNG
AUS
IHRER
ABLEITUNG
UEBER
DIE
PERSON
DES
BESCHULDIGTEN
234
1
.
FEHLENDER
DEFIZITAUSGLEICH
234
A)
DER
ANSATZ
234
B)
RELEVANZ
DIESES
ANSATZES
FUER
EIN
ZELNE
VERHALTENSWEISEN
DES
VER
TEIDIGERS
236
2.
DIE
TRANSFORMATION
VON
GRENZEN
DES
BESCHULDIGTEN
AUF
HANDLUNGSWEISEN
DES
VERTEIDIGERS
237
A)
DER
ANSATZ
237
B)
RELEVANZ
DIESES
ANSATZES
FUER
EIN
ZELNE
VERHALTENSWEISEN
DES
VER
TEIDIGERS
238
AA)
DIE
BEFREIUNG
DES
BESCHULDIG
TEN
AUS
DER
HAFT
238
14
SEITE
BB)
HANDLUNGEN,
DIE
BEI
VORNAHME
DURCH
DEN
BESCHULDIGTEN
ZU
DESSEN
VERHAFTUNG
FUEHREN
KOENNEN
239
CC)
DER
RAT
AN
DEN
BESCHULDIGTEN,
SICH
DEM
VERFAHREN
WENIGSTENS
VORUEBERGEHEND
ZU
ENTZIEHEN;
DAS
EIGENE
FERNBLEIBEN
DES
VERTEIDIGERS
241
C)
DISKUSSION
VON
EINWAENDEN
GEGEN
DIESE
ERGEBNISSE
243
D)
INSBESONDERE
DIE
BEHANDLUNG
DES
LUEGERECHTS
DES
VERTEIDIGERS
AUF
DER
TRANSFORMATIONSEBENE
244
AA)
DER GEDANKE
DER
NEGATIVEN
DIALEKTIK
NACH
J.
MEYER
245
BB)
DIE
FUNKTION
ANTITHETISCHEN
VERHALTENS
IN
EINEM
DIALEK
TISCHEN
ERKENNTNISVORGANG
247
CC)
DISKUSSION
VON
EINWAENDEN
248
(1)
DER
EINWAND
DES
UNLOGISCHEN
PRINZIPS
248
(2)
DER
EINWAND
DES
UNLOGISCHEN
ERGEBNISSES
249
(3)
DER
EINWAND
DES
NICHT-DIA
LEKTISCHEN
ERKENNTNISVOR
GANGES
IM
STRAFPROZESS
251
DD)
ZWISCHENERGEBNIS
FUER
DIE
FRAGE
NACH
DEM
LUEGERECHT
DES
VERTEI
DIGERS
254
II.
BEGRENZUNG
DER
GEGENSPIELERBERECHTIGUNG
AUS
DER
FUNKTION
DER
DIALEKTIK
IM
STRAF
PROZESS
254
1.
DAS
VERBOT
DIALEKTISCHEN
VERHALTENS
AUSSERHALB
DER
HAUPTVERHANDLUNG
254
A)
DER
ANSATZ
254
AA)
ABLEITUNG
UND
BEGRUENDUNG
256
BB)
VERDEUTLICHUNG
AM
BEISPIEL
DES
UMGANGS
MIT
ZEUGEN
257
B)
RELEVANZ
DES
ANSATZES
FUER
EINZELNE
VERHALTENSWEISEN
DES
VERTEIDIGERS
259
AA)
EINWIRKUNG
AUF
BEWEISMITTEL
259
15
SEITE
BB)
UMGANG
MIT
DEM
BESCHULDIGTEN
259
2.
REICHWEITE
UND
WEITERE
BEGRUENDUNG
DES
VERBOTS
DES
DIALEKTISCHEN
VERHALTENS
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
262
A)
DIALEKTISCHES
VERHALTEN
DES
VER
TEIDIGERS
UNMITTELBAR
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
(DER
UEBRIGE
PROZESS
STOFF
BLEIBT
UNBERUEHRT)
262
AA)
BEGRUENDUNG
DES
ANSATZES
262
BB)
RELEVANZ
FUER
EINZELNE
VERHAL
TENSWEISEN
DES
VERTEIDIGERS
265
(1)
AUSFUEHRUNGEN
DES
VERTEIDI
GERS
IM
PLAEDOYER
266
(2)
NOCHMALS:
LUEGE
DES
VERTEI
DIGERS
267
(3)
DIE
WEITERGABE
VON
INFOR
MATIONEN
AUS
DEN
AKTEN
AN
DEN
BESCHULDIGTEN
272
B)
DIALEKTISCHES
VERHALTEN
DES
VERTEI
DIGERS
MIT
HILFE
DRITTER
UMSTAENDE
(DER
VERTEIDIGER
WIRKT
AUF
DEN
UEBRIGEN
PROZESSSTOFF
EIN)
273
AA)
DIE
EINFUEHRUNG
FALSCHER
BEWEIS
MITTEL
IN
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
274
(1)
DIE
BEGEHUNG
EINES
URKUNDEN
DELIKTS
ALS
ABGRENZUNGSKRI
TERIUM
274
(2)
DIE
MOEGLICHKEIT
DES
GERICHTS,
AUFGRUND
DES
DIALEKTISCHEN
VERHALTENS
DES
VERTEIDIGERS
DIE
WAHRHEIT
ZU
FINDEN
275
BB)
UMGANG
MIT
ZEUGEN
IN
DER
HAUPT
VERHANDLUNG
280
(1)
UEBERSCHREITUNG
DER
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG BEI
NACH
§
241
ABS.
2
STPO
ZURUECK
WEISBAREN
FRAGEN?
280
(2)
DIE
BEDEUTUNG
DES
§
241
ABS.
2
STPO
FUER
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
281
III.
DER
VERTEIDIGER
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
286
1.
ERWAEGUNGEN
GRUNDSAETZLICHER
ART
286
16
SEITE
2.
EINZELHEITEN
288
IV.
DER
VERTEIDIGER
IM
VOLLSTRECKUNGSVER
FAHREN
289
C.
RECHTSGUTSBEZOGENE
EROERTERUNG
DER
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
BEI
DEM
UMGANG
MIT
STRAFAN
TRAGS-
UND
ZEUGNISVERWEIGERUNGSBERECHTIGTEN
291
I.
UMGANG
MIT
STRAFANTRAGSBERECHTIGTEN
292
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
LOESUNG
293
A)
DAS
FEHLENDE
PROZESSUALE
SANKTIONS
RECHT
DES
STAATES
(FORMALE
BETRACH
TUNGSWEISE)
293
B)
DIE
FUNKTION
DES
TATBESTANDES
DER
STRAFVEREITELUNG
IM
SYSTEM
DES
RECHTSGUETERSCHUTZES
(MATERIELLE
BETRACHTUNGSWEISE)
294
C)
DAS
INSTITUT
DES
STRAFANTRAGES
297
2.
ZUSAMMENFASSENDES
ERGEBNIS
299
II.
UMGANG MIT
ZEUGNIS-/AUSKUNFTSVERWEIGE-
RUNGSBERECHTIGTEN
300
SCHLUSSBETRACHTUNG
302
LITERATURVERZEICHNIS
307
STICHWORTVERZEICHNIS
323
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