Leben ohne Herz- und Kreislaufkrankheiten:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hopferau
Bioverl. Gesundleben
1982
|
| Ausgabe: | 6. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Aus der Sprechstunde
5 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Frühere Aufl. u.d.T.: Bruker, M. O.: Sich schützen vor dem Herzinfarkt |
| Beschreibung: | 174 S. |
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6. Auflage
24.-33. Tausend
© 1982 Copyright
by
bioverlag gesundleben GmbH
8959 Hopferau - Heimen Nr. 50
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der foto¬
mechanischen Wiedergabe und der Übersetzung vorbehalten
Satz: Fotosatzstudio Fischer, 8959 Hopferau - Heimen
Druck: Druckerei Kösel, Kempten
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort des Verfassers 15
Gefäßerkrankungen
Die Arteriosklerose und der Herzinfarkt 00
Gefaßerkrankungen sind ernährungsbedingt,
Kreislaufstörungen sind lebensbedingt 17
Die Arteriosklerose 17
Herzinfarkt zeigt steilsten Anstieg
der Todeskurve 18
Verhütung des Herzinfarktes setzt
Kenntnis der Ursachen voraus 19
Was sich bei der Arteriosklerose
am Gefäß abspielt 20
Was versteht man unter Infarkt 21
An jedem Organ äußert sich die
Arteriosklerose anders 23
Die bisher geltenden Infarkttheorien
sind unhaltbar 24
Herzinfarkt und Arteriosklerose -
eine Zivilisationskrankheit 25
Was alles am Herzinfarkt schuld sein soll 26
Die Fett-Theorie 27
Fett-Theorie unhaltbar 28
Verdoppelung des Fettverzehrs geht auf
Konto der pflanzlichen Fette 29
Hoher Cholesteringehalt im Blut kommt
nicht von tierischen Fetten 30
Verzehr von pflanzlichen Fetten
verhütet Herzinfarkt nicht 31
Keine streng gesetzmäßige Beziehung
zwischen Blutfetten, Nahrungsfetten,
Cholesterin und Arteriosklerose 31
Cholesterin ist ein lebensnotwendiger Stoff,
der nicht krank macht 32
Woher kommt das Cholesterin? 32
Cholesterin wird vom Organismus auch
selbst gebildet 33
Butter unter Anklage 33
Butter - das Idealfett
seit Menschengedenken 34
Seit Menschengedenken aßen die Menschen
Butter, ohne krank zu werden 36
Die raffinierten Kohlenhydrate sind die
Hauptursachen der Arteriosklerose und
des Herzinfarkts 36
Herzinfarkt ist eine Erscheinungsform
der Saccharidose 37
Herzinfarkt setzt jahrzehntelange
Fehlernährung voraus 38
Beobachtungen am Menschen im
Tierversuch bestätigt 39
Gallensteine - ein häufiges Frühsymptom
bei Arteriosklerose 40
Engste Beziehungen zwischen
Zuckerkrankheit und Arteriosklerose 42
Die Forschungen Yudkins und Björkeruds 43
Thrombose hat keine Beziehung zum
Fettstoffwechsel, sondern zum
Kohlenhydratstoffwechsel 44
Eigene Beobachtungen: Zuckerfreie
Ernährung senkt den Cholesterinspiegel 45
Die Bedeutung des Zeitfaktors 46
Arteriosklerose und Herzinfarkt keine
Alterskrankheiten 48
Interessengruppen verhindern
richtige Information 49
Vorwände für unterlassene
Wissensvermittlung 52
Information tut not 52
Das Volk ist nicht dumm,
es wird unwissend gehalten 53
Herzinfarkt benötigt von allen ernährungs¬
bedingten Zivilisationskrankheiten die
längste Entstehungszeit 56
Maßnahmen zur sicheren Verhütung
des Herzinfarktes
1. Kein Fabrikzucker und
keine Auszugsmehle 59
2. Vollkornprodukte sind notwendig 60
Das Rezept des Frischkornbreis 61
3. Tägliche Frischkostzulage unterstützt
den Erfolg 63
Zubereitung der Frischkost 64
4. Menge des Fetts unbeschränkt,
falls in naturbelassener Form 67
Zusammensetzung der übrigen Kost
gleichgültig 70
So einfach ist es, wenn man es weiß! 71
Die Verhütung der Thrombose 71
Bereits vorhandene Gefäßschäden bilden
sich nicht mehr zurück 72
Was Jahrzehnte zur Entstehung benötigt,
erfordert genauso lange Zeit zur
Verhütung 74
Angebliche andere Ursachen des
Herzinfarktes 76
Erbliche Belastung allein genügt nicht,
um einen Herzinfarkt zu bekommen 77
Erhöhter Blutdruck keine Infarktursache 78
Auch Fettsucht und Zuckerkrankheit
sind keine Ursachen der
Arteriosklerose 80
Zuviel Essen erzeugt keinen Herzinfarkt 82
Tabak - wichtiger Teilfaktor 84
Wie kann seelische Belastung zu einem
Herzinfarkt führen? 86
Die körperliche Bewegung und
der Herzinfarkt 88
Behandlung des Herzinfarktes 91
Zur Diagnose des Herzinfarktes 92
Was tut man nach dem Infarkt? 94
Kreislaufstörungen
Das Schlagwort »Kreislaufstörungen« 97
Die Überbewertung des
Blutdruckbefundes 98
Ist mein Blutdruck normal? 101
Blutdruck und Konstitution 102
Das Fassungsvermögen der Blutgefäße
ist konstant 103
Jeder Eingriff in den Kreislauf durch
gefaßaktive Stoffe löst nachteilige
Reaktionen aus 104
Kreislaufstörungen sind Störungen der
Regulationsmechanismen im vegetativen
System 105
Die Ausgangslage ist entscheidend 106
Nicht am Blutdruck herumdoktern! 106
Keine Angst vor niedrigem Blutdruck! 108
Das Verhältnis des systolischen Drucks
zum diastolischen ist wichtiger als die
Höhe beider Werte 109
Die Ursachen liegen in den vielfaltigen
Lebensbereichen 111
Lebensbedingt: Überziehung des
Leistungskontos 112
Ernährungsbedingt: Vitalstoffarme
Ernährung 112
Zur Ernährungsbehandlung 113
Die Rolle des Kochsalzes 114
Einschränkung des Fabrikzuckers 115
Kaffee, schwarzer Tee und gefaßaktive
Medikamente nachteilig 116
Biologische Arzneibehandlung 117
Die beste Hydrotherapie ist die
Kneipp sche Behandlung 118
Vorteile der Kneipp-Behandlung
gegenüber einer Badekur 121
Angst vor Sauna unberechtigt 123
Sauna auch bei hohem Blutdruck
und für Herzkranke geeignet 125
Der psychologische Wert der Sauna 127
Sonnenbad nur unbekleidet 128
Freikörperkultur im Dienst der Gesundheit 130
10
Herzkrankheiten
So wichtig ist das Herz nicht 133
Das Herz selbst tut nicht weh 135
Die Herzfunktionen werden vom
vegetativen System gesteuert 136
Das Herz ist der Sklave des Körpers,
nicht sein Herr 140
Das Herz als Ausdrucksform seelischer
Vorgänge 140
Wirbelsäulenveränderungen täuschen
Herzkrankheiten vor 141
Warum sind Schmerzen häufiger links
als rechts? 143
Das Herz ist ein primitives Organ:
Es ist nicht kaputt zu kriegen 144
Vorsicht mit Herzarzneien bei
Nichtherzkranken! 146
»Angina pectoris« gibt Anlaß
zu Mißverständnissen 149
Flüssigkeitsbeschränkung beim
Herzkranken? 151
Der Herzkranke muß trinken,
wenn er Durst hat! 153
Ein Herzkranker ist so zu ernähren,
daß er keinen Durst hat 154
Herzklappenfehler: Keine Beschwerden 155
11
Funktionelle Störungen: Viel Beschwerden 156
Das Wesentliche kurz zusammengefaßt
Was kann getan werden,
damit die Krankheiten nicht auftreten? 159
Was kann getan werden,
wenn die Krankheiten bereits da sind? 162
Nachwort 167
12
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