Amnestielobbyismus Für NS-Verbrecher: Der Heidelberger Juristenkreis und Die Alliierte Justiz 1949-1955
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Wallstein Verlag
2024
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Ausgabe: | 1st ed |
Schlagworte: | |
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505 | 8 | |a Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- »Kraft des Vergessens« -- Einführung -- Der Heidelberger Juristenkreis -- Fragestellung und Methode -- Forschungsstand -- Quellenlage -- Aufbau des Buches -- Teil 1: Der Kreis im Kontext -- I Rechtlicher und historischer Kontext -- I.1 Von Ahnden bis Amnestieren. Konjunkturen der alliierten Kriegsverbrecher-Politik (1945-1949) -- Moskau, London, Nürnberg. Grundlagen der alliierten Strafverfolgung -- Die Nachfolgeprozesse -- Die alliierte Kritik an den Verfahren -- I.2 »Schlußstrich drunter!« Deutschland und die »Kriegsverbrecherfrage« -- Die Politik -- Die Kirchen -- Private Lobbygruppen -- II Der Heidelberger Juristenkreis -- Clearingstelle und Thinktank -- II.1 Die Fortführung der Verteidigung mit anderen Mitteln. Die Gründung des Kreises -- II.2 Die Clearingstelle. Mitglieder, Aufbau und Finanzierung des Kreises -- II.3 Der Thinktank. Das »Heidelberger Dokumentarchiv« und die wissenschaftliche Hinterfragung der alliierten Justiz -- Teil 2: Vergangenheitspolitische Selbstvergewisserung. Zwei Juristengenerationen -- III Die »Weimarer Generation« -- Verstrickung, Verfolgung und Reintegration -- III.1 Von der Monarchie zur Demokratie. Juristisch-biographische Sozialisation -- Sozialer Hintergrund und Studium -- Im Daseinskampf. Der Erste Weltkrieg -- Perpetuierte Staatskrise. Die Weimarer Republik -- III.2 Gelebte Antinomie. Das Dritte Reich -- Die erste Entlassungswelle. Kaufmann und Radbruch -- Die zweite Entlassungswelle. Jellinek, Kraus, Geiler und Martens -- Die Unversehrten. Fröschmann, Hodenberg, Kern, Koch und Schmidt -- III.3 »Nichts zu vergeben oder zu vergessen«. Die Nachkriegszeit 1945-1949 -- Der Positivismus auf der Anklagebank. Die Suche nach einem neuen Konsens -- Die Ablehnung der Entnazifizierung als Kollektivschuldthese | |
505 | 8 | |a Rechtsfortschritt und Rechtsbruch. Die Wahrnehmung der alliierten Justiz -- III.4 Zwischenfazit -- IV Die »jungen Radikalen« -- Rechtsextremismus und Mitläufertum -- IV.1 Juristische Ausbildung und Karriere im Dritten Reich -- Hintergrund und Sozialisation -- Mitläufer? Bruno Heusinger, Eduard Wahl und Karl Engisch -- Die Überzeugten. Otto Kranzbühler, Hellmut Becker, Marta Unger, Hans Gawlik, Rudolf Aschenauer -- IV.2 Politische Anwälte. Die alliierten Prozesse -- Die Elitären: Hellmut Becker, Otto Kranzbühler, Rolf W. Müller, Marta Unger / Woermann und Eduard Wahl -- Die Radikalen. Rudolf Aschenauer und Hans Gawlik -- Anwälte des Volkes? Die Kirchenjuristen Heribert Knott, Hansjürg Ranke und Rudolf Weeber -- IV.3 Zwischenfazit -- Teil 3: Der Heidelberger Juristenkreis als Verhandlungsort der NS-Geschichte und vergangenheitspolitischer Akteur -- V Vergangenheitspolitische Positionierung des Juristenkreises -- V.1 Wer schreibt die Geschichte? Die Kritik an der alliierten Justiz -- Rötliche Linien. Rechte Positionen und Abgrenzung nach rechts -- Keine Glaubensbekenntnisse? Historische und juristische Wertungen des Kreises -- Lösungsansätze. Zwischen Revision, Amnestie und Gnade -- V.2 »Wenn nur diese armen Menschen bald die Freiheit bekämen!« Die Kriegs- und NS-Verbrecher in der Wahrnehmung des Heidelberger Juristenkreises -- Historische Weichzeichnung. Die »wirklich Schuldigen« -- Grüße von Ernst. Umgang mit Tätern aus der Funktionselite -- Vergangenheitspolitischer Lackmustest. Die »letzten Landsberger« -- VI »Dem stets geheimen Kampfe für unser Recht« -- Lobby-Arbeit hinter den Kulissen -- VI.1 Unter Ausschluss der Öffentlichkeit -- »Krankheitserscheinungen unserer öffentlichen Meinungsbildung«. Der Kreis und die Presse -- Das Chamäleon. Selbstdarstellung in der politischen Öffentlichkeit | |
505 | 8 | |a VI.2 In Gottes Namen. Die Kirchen als Sprachrohr des Kreises -- Höhere Weihen. Die kirchlichen Netzwerke -- Das Geheimprojekt. Die Denkschrift der EKD -- VI.3 »Hallstein muss informiert werden«. Netzwerke in der deutschen Politik -- »Gedeihliches Zusammenwirken«. Verbindungen in Bundes- und Landespolitik -- Behördliche Strafverhinderung. Die Zentrale Rechtsschutzstelle -- VII Die Lösung der »Kriegsverbrecherfrage« -- VII.1 Verbündete Gegner. Der Kreis und die Amerikaner -- Das US-Netzwerk -- Die Nürnberger Fälle und das Clemency Board -- Die Dachauer Fälle und das Heidelberger Modification Board -- Die Hinrichtung der »letzten Landsberger« -- VII.2 Auf Abstand. Der Kreis und die Briten -- Das Ende des britischen Kriegsverbrecher-Programms -- Begrenzte Einflussmöglichkeiten. Der Kreis und die britischen Besatzungsbehörden -- Der »Hankey Circle« -- VII.3 Auf Konfrontation? Der Kreis und die Franzosen -- Mit zweierlei Maß? Frankreich und der Umgang mit deutschen Kriegsverbrechern -- Das Frankreich-Netzwerk -- Die französischen Prozesse -- VII.4 Die große Stunde. Die Schaffung der Mixed Boards -- Abstumpfungserscheinungen. Der Kreis in der Krise 1951 -- Späte Genugtuung. Beratungsgremium des Bundeskanzlers -- Abwicklung mit Hindernissen. Von den interimistischen Gnadenausschüssen zum Gemischten Ausschuss -- VIII Epilog -- Eine »Reihe von Vorkommnissen«. Der Kreis nach dem Kreis -- IX Fazit -- IX.1 Der Kreis als Akteur -- IX.2 Der Kreis als »Verhandlungsort« -- X Kurzbiographien wichtiger Mitglieder des Juristenkreises -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Öffentliche Archive -- Nicht-öffentliche Archive -- Publizierte Quellen -- Publizierte Literatur und Quellen der Mitglieder des Heidelberger Juristenkreises -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Dank | |
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Grundlagen der alliierten Strafverfolgung -- Die Nachfolgeprozesse -- Die alliierte Kritik an den Verfahren -- I.2 »Schlußstrich drunter!« Deutschland und die »Kriegsverbrecherfrage« -- Die Politik -- Die Kirchen -- Private Lobbygruppen -- II Der Heidelberger Juristenkreis -- Clearingstelle und Thinktank -- II.1 Die Fortführung der Verteidigung mit anderen Mitteln. Die Gründung des Kreises -- II.2 Die Clearingstelle. Mitglieder, Aufbau und Finanzierung des Kreises -- II.3 Der Thinktank. Das »Heidelberger Dokumentarchiv« und die wissenschaftliche Hinterfragung der alliierten Justiz -- Teil 2: Vergangenheitspolitische Selbstvergewisserung. Zwei Juristengenerationen -- III Die »Weimarer Generation« -- Verstrickung, Verfolgung und Reintegration -- III.1 Von der Monarchie zur Demokratie. Juristisch-biographische Sozialisation -- Sozialer Hintergrund und Studium -- Im Daseinskampf. Der Erste Weltkrieg -- Perpetuierte Staatskrise. Die Weimarer Republik -- III.2 Gelebte Antinomie. Das Dritte Reich -- Die erste Entlassungswelle. Kaufmann und Radbruch -- Die zweite Entlassungswelle. Jellinek, Kraus, Geiler und Martens -- Die Unversehrten. Fröschmann, Hodenberg, Kern, Koch und Schmidt -- III.3 »Nichts zu vergeben oder zu vergessen«. Die Nachkriegszeit 1945-1949 -- Der Positivismus auf der Anklagebank. Die Suche nach einem neuen Konsens -- Die Ablehnung der Entnazifizierung als Kollektivschuldthese Rechtsfortschritt und Rechtsbruch. Die Wahrnehmung der alliierten Justiz -- III.4 Zwischenfazit -- IV Die »jungen Radikalen« -- Rechtsextremismus und Mitläufertum -- IV.1 Juristische Ausbildung und Karriere im Dritten Reich -- Hintergrund und Sozialisation -- Mitläufer? Bruno Heusinger, Eduard Wahl und Karl Engisch -- Die Überzeugten. Otto Kranzbühler, Hellmut Becker, Marta Unger, Hans Gawlik, Rudolf Aschenauer -- IV.2 Politische Anwälte. Die alliierten Prozesse -- Die Elitären: Hellmut Becker, Otto Kranzbühler, Rolf W. Müller, Marta Unger / Woermann und Eduard Wahl -- Die Radikalen. Rudolf Aschenauer und Hans Gawlik -- Anwälte des Volkes? Die Kirchenjuristen Heribert Knott, Hansjürg Ranke und Rudolf Weeber -- IV.3 Zwischenfazit -- Teil 3: Der Heidelberger Juristenkreis als Verhandlungsort der NS-Geschichte und vergangenheitspolitischer Akteur -- V Vergangenheitspolitische Positionierung des Juristenkreises -- V.1 Wer schreibt die Geschichte? Die Kritik an der alliierten Justiz -- Rötliche Linien. Rechte Positionen und Abgrenzung nach rechts -- Keine Glaubensbekenntnisse? Historische und juristische Wertungen des Kreises -- Lösungsansätze. Zwischen Revision, Amnestie und Gnade -- V.2 »Wenn nur diese armen Menschen bald die Freiheit bekämen!« Die Kriegs- und NS-Verbrecher in der Wahrnehmung des Heidelberger Juristenkreises -- Historische Weichzeichnung. Die »wirklich Schuldigen« -- Grüße von Ernst. Umgang mit Tätern aus der Funktionselite -- Vergangenheitspolitischer Lackmustest. Die »letzten Landsberger« -- VI »Dem stets geheimen Kampfe für unser Recht« -- Lobby-Arbeit hinter den Kulissen -- VI.1 Unter Ausschluss der Öffentlichkeit -- »Krankheitserscheinungen unserer öffentlichen Meinungsbildung«. Der Kreis und die Presse -- Das Chamäleon. Selbstdarstellung in der politischen Öffentlichkeit VI.2 In Gottes Namen. Die Kirchen als Sprachrohr des Kreises -- Höhere Weihen. Die kirchlichen Netzwerke -- Das Geheimprojekt. Die Denkschrift der EKD -- VI.3 »Hallstein muss informiert werden«. Netzwerke in der deutschen Politik -- »Gedeihliches Zusammenwirken«. Verbindungen in Bundes- und Landespolitik -- Behördliche Strafverhinderung. Die Zentrale Rechtsschutzstelle -- VII Die Lösung der »Kriegsverbrecherfrage« -- VII.1 Verbündete Gegner. Der Kreis und die Amerikaner -- Das US-Netzwerk -- Die Nürnberger Fälle und das Clemency Board -- Die Dachauer Fälle und das Heidelberger Modification Board -- Die Hinrichtung der »letzten Landsberger« -- VII.2 Auf Abstand. Der Kreis und die Briten -- Das Ende des britischen Kriegsverbrecher-Programms -- Begrenzte Einflussmöglichkeiten. Der Kreis und die britischen Besatzungsbehörden -- Der »Hankey Circle« -- VII.3 Auf Konfrontation? Der Kreis und die Franzosen -- Mit zweierlei Maß? Frankreich und der Umgang mit deutschen Kriegsverbrechern -- Das Frankreich-Netzwerk -- Die französischen Prozesse -- VII.4 Die große Stunde. Die Schaffung der Mixed Boards -- Abstumpfungserscheinungen. Der Kreis in der Krise 1951 -- Späte Genugtuung. Beratungsgremium des Bundeskanzlers -- Abwicklung mit Hindernissen. Von den interimistischen Gnadenausschüssen zum Gemischten Ausschuss -- VIII Epilog -- Eine »Reihe von Vorkommnissen«. Der Kreis nach dem Kreis -- IX Fazit -- IX.1 Der Kreis als Akteur -- IX.2 Der Kreis als »Verhandlungsort« -- X Kurzbiographien wichtiger Mitglieder des Juristenkreises -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Öffentliche Archive -- Nicht-öffentliche Archive -- Publizierte Quellen -- Publizierte Literatur und Quellen der Mitglieder des Heidelberger Juristenkreises -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Dank Nuremberg War Crime Trials, Nuremberg, Germany, 1946-1949 War crime trials-Germany-History-20th century Erscheint auch als Druck-Ausgabe Glahé, Philipp Amnestielobbyismus Für NS-Verbrecher Göttingen : Wallstein Verlag,c2024 9783835356023 |
spellingShingle | Glahé, Philipp Amnestielobbyismus Für NS-Verbrecher Der Heidelberger Juristenkreis und Die Alliierte Justiz 1949-1955 Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- »Kraft des Vergessens« -- Einführung -- Der Heidelberger Juristenkreis -- Fragestellung und Methode -- Forschungsstand -- Quellenlage -- Aufbau des Buches -- Teil 1: Der Kreis im Kontext -- I Rechtlicher und historischer Kontext -- I.1 Von Ahnden bis Amnestieren. Konjunkturen der alliierten Kriegsverbrecher-Politik (1945-1949) -- Moskau, London, Nürnberg. Grundlagen der alliierten Strafverfolgung -- Die Nachfolgeprozesse -- Die alliierte Kritik an den Verfahren -- I.2 »Schlußstrich drunter!« Deutschland und die »Kriegsverbrecherfrage« -- Die Politik -- Die Kirchen -- Private Lobbygruppen -- II Der Heidelberger Juristenkreis -- Clearingstelle und Thinktank -- II.1 Die Fortführung der Verteidigung mit anderen Mitteln. Die Gründung des Kreises -- II.2 Die Clearingstelle. Mitglieder, Aufbau und Finanzierung des Kreises -- II.3 Der Thinktank. Das »Heidelberger Dokumentarchiv« und die wissenschaftliche Hinterfragung der alliierten Justiz -- Teil 2: Vergangenheitspolitische Selbstvergewisserung. Zwei Juristengenerationen -- III Die »Weimarer Generation« -- Verstrickung, Verfolgung und Reintegration -- III.1 Von der Monarchie zur Demokratie. Juristisch-biographische Sozialisation -- Sozialer Hintergrund und Studium -- Im Daseinskampf. Der Erste Weltkrieg -- Perpetuierte Staatskrise. Die Weimarer Republik -- III.2 Gelebte Antinomie. Das Dritte Reich -- Die erste Entlassungswelle. Kaufmann und Radbruch -- Die zweite Entlassungswelle. Jellinek, Kraus, Geiler und Martens -- Die Unversehrten. Fröschmann, Hodenberg, Kern, Koch und Schmidt -- III.3 »Nichts zu vergeben oder zu vergessen«. Die Nachkriegszeit 1945-1949 -- Der Positivismus auf der Anklagebank. Die Suche nach einem neuen Konsens -- Die Ablehnung der Entnazifizierung als Kollektivschuldthese Rechtsfortschritt und Rechtsbruch. Die Wahrnehmung der alliierten Justiz -- III.4 Zwischenfazit -- IV Die »jungen Radikalen« -- Rechtsextremismus und Mitläufertum -- IV.1 Juristische Ausbildung und Karriere im Dritten Reich -- Hintergrund und Sozialisation -- Mitläufer? Bruno Heusinger, Eduard Wahl und Karl Engisch -- Die Überzeugten. Otto Kranzbühler, Hellmut Becker, Marta Unger, Hans Gawlik, Rudolf Aschenauer -- IV.2 Politische Anwälte. Die alliierten Prozesse -- Die Elitären: Hellmut Becker, Otto Kranzbühler, Rolf W. Müller, Marta Unger / Woermann und Eduard Wahl -- Die Radikalen. Rudolf Aschenauer und Hans Gawlik -- Anwälte des Volkes? Die Kirchenjuristen Heribert Knott, Hansjürg Ranke und Rudolf Weeber -- IV.3 Zwischenfazit -- Teil 3: Der Heidelberger Juristenkreis als Verhandlungsort der NS-Geschichte und vergangenheitspolitischer Akteur -- V Vergangenheitspolitische Positionierung des Juristenkreises -- V.1 Wer schreibt die Geschichte? Die Kritik an der alliierten Justiz -- Rötliche Linien. Rechte Positionen und Abgrenzung nach rechts -- Keine Glaubensbekenntnisse? Historische und juristische Wertungen des Kreises -- Lösungsansätze. Zwischen Revision, Amnestie und Gnade -- V.2 »Wenn nur diese armen Menschen bald die Freiheit bekämen!« Die Kriegs- und NS-Verbrecher in der Wahrnehmung des Heidelberger Juristenkreises -- Historische Weichzeichnung. Die »wirklich Schuldigen« -- Grüße von Ernst. Umgang mit Tätern aus der Funktionselite -- Vergangenheitspolitischer Lackmustest. Die »letzten Landsberger« -- VI »Dem stets geheimen Kampfe für unser Recht« -- Lobby-Arbeit hinter den Kulissen -- VI.1 Unter Ausschluss der Öffentlichkeit -- »Krankheitserscheinungen unserer öffentlichen Meinungsbildung«. Der Kreis und die Presse -- Das Chamäleon. Selbstdarstellung in der politischen Öffentlichkeit VI.2 In Gottes Namen. Die Kirchen als Sprachrohr des Kreises -- Höhere Weihen. Die kirchlichen Netzwerke -- Das Geheimprojekt. Die Denkschrift der EKD -- VI.3 »Hallstein muss informiert werden«. Netzwerke in der deutschen Politik -- »Gedeihliches Zusammenwirken«. Verbindungen in Bundes- und Landespolitik -- Behördliche Strafverhinderung. Die Zentrale Rechtsschutzstelle -- VII Die Lösung der »Kriegsverbrecherfrage« -- VII.1 Verbündete Gegner. Der Kreis und die Amerikaner -- Das US-Netzwerk -- Die Nürnberger Fälle und das Clemency Board -- Die Dachauer Fälle und das Heidelberger Modification Board -- Die Hinrichtung der »letzten Landsberger« -- VII.2 Auf Abstand. Der Kreis und die Briten -- Das Ende des britischen Kriegsverbrecher-Programms -- Begrenzte Einflussmöglichkeiten. Der Kreis und die britischen Besatzungsbehörden -- Der »Hankey Circle« -- VII.3 Auf Konfrontation? Der Kreis und die Franzosen -- Mit zweierlei Maß? Frankreich und der Umgang mit deutschen Kriegsverbrechern -- Das Frankreich-Netzwerk -- Die französischen Prozesse -- VII.4 Die große Stunde. Die Schaffung der Mixed Boards -- Abstumpfungserscheinungen. Der Kreis in der Krise 1951 -- Späte Genugtuung. Beratungsgremium des Bundeskanzlers -- Abwicklung mit Hindernissen. Von den interimistischen Gnadenausschüssen zum Gemischten Ausschuss -- VIII Epilog -- Eine »Reihe von Vorkommnissen«. Der Kreis nach dem Kreis -- IX Fazit -- IX.1 Der Kreis als Akteur -- IX.2 Der Kreis als »Verhandlungsort« -- X Kurzbiographien wichtiger Mitglieder des Juristenkreises -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Öffentliche Archive -- Nicht-öffentliche Archive -- Publizierte Quellen -- Publizierte Literatur und Quellen der Mitglieder des Heidelberger Juristenkreises -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Dank Nuremberg War Crime Trials, Nuremberg, Germany, 1946-1949 War crime trials-Germany-History-20th century |
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