Die Franzoesischen Conseils de Prud'hommes:
Die Conseils de Prud'hommes sind die Eingangsinstanz für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten in Frankreich. Die Autorin analysiert die französischen Gerichte und vergleicht ausgewählte Aspekte mit den deutschen Arbeitsgerichten
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Elektronisch E-Book |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt a.M.
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
2024
|
| Ausgabe: | 1st ed |
| Schriftenreihe: | Schriften Zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Series
v.114 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | DE-2070s |
| Zusammenfassung: | Die Conseils de Prud'hommes sind die Eingangsinstanz für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten in Frankreich. Die Autorin analysiert die französischen Gerichte und vergleicht ausgewählte Aspekte mit den deutschen Arbeitsgerichten |
| Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
| Beschreibung: | 1 Online-Ressource (256 Seiten) |
| ISBN: | 9783631909065 |
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| 505 | 8 | |a Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Historische Entwicklung -- 2 Organisation -- 3 Die conseillers -- 4 Zuständigkeit -- 5 Verfahren -- Ergebnisse -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Übersichten -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Historische Entwicklung -- I. Gründung des ersten Conseil de Prud'hommes 1806 in Lyon -- 1. Bedürfnis für die Errichtung -- 2. Bezeichnung "Conseil de Prud'hommes" -- 3. Zuständigkeit und Kompetenzen -- 4. Besetzung und Organisation -- 5. Verfahren -- 6. Erfolgreicher Start und Gründungen in weiteren Städten -- II. Der Weg zu den modernen Conseils de Prud'hommes -- 1. 1848: Aktives und passives conseiller-Wahlrecht für Arbeiter -- 2. Frühes 20. Jahrhundert: vollständige Parität und erweiterte Zuständigkeit -- 3. Reform 1979: allgemeine Zuständigkeit für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten -- III. Die Entstehung der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit unter Einfluss der Conseils de Prud'hommes -- 1. Französische Gerichte im Rheinland und Großherzogtum Berg -- 2. Berliner Fabrikengericht und Westfälische Fabrikengerichtsdeputationen -- 3. Die preußischen Gewerbegerichte -- 4. Gewerbegerichtsgesetz 1890 -- 5. Einführung der Arbeitsgerichte durch das ArbGG 1926 -- IV. Historische Elemente in den modernen Conseils de Prud'hommes und in den deutschen Arbeitsgerichten -- 1. Conseils de Prud'hommes -- a) Besetzung -- b) Verfahrensgang -- c) Einteilung in Sektionen -- 2. Deutsche Arbeitsgerichte -- a) Eigenständige Gerichte -- b) Vorrang der gütlichen Streitbeilegung -- c) Beteiligung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern -- 2 Organisation -- I. Die Conseils de Prud'hommes im Gerichtssystem -- 1. Zuständigkeiten für arbeitsrechtliche Streitigkeiten | |
| 505 | 8 | |a a) Eingangsinstanzen für arbeitsrechtliche Streitigkeiten in der ordentlichen Gerichtsbarkeit -- aa) Conseil de Prud'hommes -- bb) Handelsgericht -- cc) Strafgerichte -- dd) Ordentliches Gericht erster Instanz -- b) Eingangsinstanz für arbeitsrechtliche Streitigkeiten in der Verwaltungsgerichtsbarkeit -- 2. Zivilrechtlicher Instanzenzug -- 3. Vergleich zum deutschen System -- II. Unabhängiges und unparteiisches Gericht -- 1. Gericht -- a) Vollwertiges Gericht -- b) Vollwertige Richter -- c) Wahrnehmungen aus der Praxis -- 2. Unabhängig -- 3. Unparteiisch -- a) Rechtsprechung des EGMR -- b) Grundsatzentscheidung des Kassationshofs -- 4. Schutz der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit -- III. Aufbau des Gerichts -- 1. Besetzung der Richterbank -- a) Arbeitnehmer- und Arbeitgeberrichter -- b) Parität -- c) Debatte über eine Veränderung der Besetzung -- 2. Sektionen -- a) Einteilung in fünf Sektionen -- b) Hintergründe -- c) Änderung der Einteilung? -- d) Organisation innerhalb der Sektion -- e) Sektion für Eilrechtsschutz -- f) Die Sektionen im Überblick -- 3. Administrative Organe -- a) Präsident und Vizepräsident -- b) Geschäftsstelle -- 4. Vergleich zu den deutschen Arbeitsgerichten -- a) Gerichtsorganisation -- b) Besetzung -- 3 Die conseillers -- I. Bezeichnung "conseillers" -- II. Auswahl und Amtszeit -- 1. Bis 2017: Wahl -- 2. Heute: Berufung -- a) Ausgangspunkt: Reichweitemessung als Kriterium für die Repräsentativität -- b) Sitzverteilung zwischen den Organisationen -- c) Kandidatenlisten -- d) Prüfung und Ernennung -- 3. Berufungsvoraussetzungen -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Sektion Führungskräfte -- c) Zusammensetzung in der Praxis -- 4. Ende des Amtes -- III. Aus- und Weiterbildung -- 1. Stellenwert -- 2. Organisation -- 3. Grundausbildung -- 4. Laufende Fortbildungen -- IV. Rechtliche Stellung -- 1. Schutz der conseillers | |
| 505 | 8 | |a a) Freistellungsanspruch -- b) Besonders geschützte Arbeitnehmer -- 2. Finanzielle Entschädigung -- a) Zeitvorgaben -- aa) Gesetzlicher Zeitrahmen -- bb) Umstrittene Einführung -- cc) Überschreitung des Zeitrahmens -- dd) Andauernde Kritik -- b) Höhe und Modalitäten der Entschädigung -- aa) Arbeitnehmerrichter -- bb) Arbeitgeberrichter -- V. Befangenheit und Parteilichkeit -- 1. Amtsethos -- a) Verbindungen zur Arbeitnehmer- beziehungsweise Arbeitgeberseite -- b) Verbot imperativer Mandate -- c) Pflichtverletzungen und Sanktionen -- 2. Ablehnung und Verweisung -- a) Ablehnung von conseillers als befangen -- b) Verweisung an einen anderen Spruchkörper wegen eines begründeten Verdachts der Befangenheit -- VI. Vergleich mit den ehrenamtlichen Richtern in Deutschland -- 1. Bezeichnung "ehrenamtliche Richter" -- 2. Auswahl -- a) Von der Wahl zur Berufung -- b) Vorschlag und Berufung -- c) "Angemessenes Verhältnis" -- aa) Wirtschaftszweige und soziologische Gruppen -- bb) Organisationen -- d) Anforderungen an die Kandidaten -- e) Geschlechtergleichgewicht -- 3. Aufgaben und rechtliche Stellung -- a) Einbringung von Sachkunde -- b) Zuteilung zu Kammern -- c) Befugnisse und Verhältnis zum Berufsrichter -- d) Tatsächliche Einflussnahme -- e) Schulungen -- f) Unabhängigkeit -- 4. Zeitlicher Umfang -- 4 Zuständigkeit -- I. Sachliche Zuständigkeit -- 1. Streitigkeit im Zusammenhang mit einem Arbeitsvertrag -- a) Arbeitsvertrag -- b) Zusammenhang -- 2. Abgrenzung zwischen individual- und kollektivarbeitsrechtlicher Streitigkeit -- 3. Einheitliche Auslegung von Tarifverträgen -- 4. Folgen bei sachlicher Unzuständigkeit -- II. Interne Zuständigkeit: Sektionen -- 1. Geschäftsverteilung: Grundfall -- a) Tarifvertrag und Verteilungstabelle -- b) Keine Konzentration bei der Sektion Diverses -- 2. Sonderfall: Sektion Führungskräfte -- 3. Fehlerhafte Zuweisung | |
| 505 | 8 | |a III. Örtliche Zuständigkeit -- IV. Gerichtsstandsvereinbarungen und Schlichtungs-/Schiedsklauseln -- V. Rechtsvergleichende Gegenüberstellung -- 1. Rechtswegzuständigkeit -- a) Individual- und kollektivarbeitsrechtliche Streitigkeiten -- b) Wichtigster Verfahrensgegenstand: Kündigungen -- 2. Fachkammern -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Parteivereinbarungen -- 5 Verfahren -- I. Verfahrensgrundsätze -- 1. Mündlichkeit -- 2. Rechtliches Gehör beider Parteien -- 3. Eingeschränkt: Persönliches Erscheinen -- 4. Aufgegeben: Einheitlichkeit -- II. Parteien des Rechtsstreits und Prozessführungsbefugnis -- III. Prozessvertretung und Beistand -- 1. Vertretung -- 2. Beistand -- 3. Befugnis zu Vertretung und Beistand -- 4. Prozessvertretung als Regelfall -- a) Notwendigkeit eines Rechtsanwalts -- b) Häufigkeit der Hinzuziehung -- 5. Rechtsvergleichender Ausblick nach Deutschland -- IV. Einleitung des Verfahrens -- 1. Förmliche Klageschrift -- a) Anforderungen -- b) Weitere Schritte -- 2. Klagefrist -- V. Güteverhandlung vor dem bureau de conciliation et d'orientation -- 1. Besetzung und Kompetenzen des bureau de conciliation et d'orientation -- 2. Ablauf der Güteverhandlung -- a) Gesetzliche Konzeption -- b) Sonderfall: Einigung auf eine Pauschalentschädigung -- c) Praxis -- 3. Vorbereitung der Entscheidungsreife -- 4. Verweisung an das bureau de jugement -- a) Grundfall -- b) Neue Möglichkeiten der Verweisung -- c) Reaktionen auf die neuen Optionen -- 5. Einigungsquote -- a) Geringe Zahl von gütlichen Einigungen -- b) Einordnung und Erklärungsansätze -- aa) Hohe Zahl von vorgerichtlichen Lösungen? -- bb) Gründe im Verfahren -- cc) Einigungen ohne Beteiligung des Conseil de Prud'hommes -- c) Maßnahmen zur Förderung gütlicher Einigungen -- aa) Öffnung für alternative Streitbeilegungsmethoden -- bb) Ausgewählte weitere Vorschläge -- 6. Vergleich mit Deutschland | |
| 505 | 8 | |a a) Güteverhandlung -- b) Anteil der gütlichen Einigungen -- c) Mögliche rechtliche Faktoren für die Diskrepanz -- aa) Bestandsschutz gegen Abfindungsschutz -- bb) Kündigungsvorgespräch -- cc) Zeitpunkt der Klageerhebung -- dd) Rechtlicher und tatsächlicher Rahmen der Güteverhandlung -- ee) Kostenanreiz -- ff) Stellung der Richter -- VI. Streitige Verhandlung vor dem bureau de jugement -- 1. Ablauf der streitigen Verhandlung -- a) Aufruf der Sachen und Prüfung der Verhandlungsreife -- b) Plädoyers -- c) Schriftsätze und Beweismittel -- d) Praktische Beobachtungen und Vergleich zu Deutschland -- 2. Beweislast und Beweisführung -- 3. Urteilsberatungen -- a) Mehrheitsentscheidung -- b) Pattsituation -- aa) Verfahrensgang -- bb) Der juge départiteur -- cc) Zusammenarbeit zwischen dem juge départiteur und den conseillers -- dd) Vermeidung von Pattsituationen -- c) Rechtsvergleichende Gegenüberstellung -- 4. Urteil -- a) Urteilsbegründung -- b) Rolle des greffier -- c) Urteilsverkündung -- VII. Verfahrensdauer -- 1. Dauer der Verfahren vor den Conseils de Prud'hommes -- a) Statistische Dauer -- b) Verurteilungen des französischen Staates -- c) Gründe für die lange Verfahrensdauer -- aa) Finanzielle und personelle Ausstattung -- bb) Zersplitterte Zuständigkeiten -- cc) Gründe im Verfahren -- 2. Gegenmaßnahmen -- 3. Vergleich mit den deutschen Arbeitsgerichten -- VIII. Kosten -- 1. Anfallende Kosten und Kostentragung -- a) Kosten des Verfahrens zu Lasten der unterlegenen Partei -- b) Sonstige Kosten -- 2. Prozesskostenhilfe -- 3. Vergleich zu Deutschland -- IX. Rechtsbehelfe -- 1. Berufung -- 2. Kassation -- 3. Berufungsquote -- a) Hohe Zahl von Berufungen -- b) Erklärungsansätze -- 4. Die arbeitsgerichtliche Berufung und Revision in Deutschland -- Ergebnisse -- 1 Historische Entwicklung -- 2 Organisation -- 3 Die conseillers -- 4 Zuständigkeit | |
| 505 | 8 | |a 5 Verfahren | |
| 520 | |a Die Conseils de Prud'hommes sind die Eingangsinstanz für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten in Frankreich. Die Autorin analysiert die französischen Gerichte und vergleicht ausgewählte Aspekte mit den deutschen Arbeitsgerichten | ||
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Förmliche Klageschrift -- a) Anforderungen -- b) Weitere Schritte -- 2. Klagefrist -- V. Güteverhandlung vor dem bureau de conciliation et d'orientation -- 1. Besetzung und Kompetenzen des bureau de conciliation et d'orientation -- 2. Ablauf der Güteverhandlung -- a) Gesetzliche Konzeption -- b) Sonderfall: Einigung auf eine Pauschalentschädigung -- c) Praxis -- 3. Vorbereitung der Entscheidungsreife -- 4. Verweisung an das bureau de jugement -- a) Grundfall -- b) Neue Möglichkeiten der Verweisung -- c) Reaktionen auf die neuen Optionen -- 5. Einigungsquote -- a) Geringe Zahl von gütlichen Einigungen -- b) Einordnung und Erklärungsansätze -- aa) Hohe Zahl von vorgerichtlichen Lösungen? -- bb) Gründe im Verfahren -- cc) Einigungen ohne Beteiligung des Conseil de Prud'hommes -- c) Maßnahmen zur Förderung gütlicher Einigungen -- aa) Öffnung für alternative Streitbeilegungsmethoden -- bb) Ausgewählte weitere Vorschläge -- 6. 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Gründung des ersten Conseil de Prud'hommes 1806 in Lyon -- 1. Bedürfnis für die Errichtung -- 2. Bezeichnung "Conseil de Prud'hommes" -- 3. Zuständigkeit und Kompetenzen -- 4. Besetzung und Organisation -- 5. Verfahren -- 6. Erfolgreicher Start und Gründungen in weiteren Städten -- II. Der Weg zu den modernen Conseils de Prud'hommes -- 1. 1848: Aktives und passives conseiller-Wahlrecht für Arbeiter -- 2. Frühes 20. Jahrhundert: vollständige Parität und erweiterte Zuständigkeit -- 3. Reform 1979: allgemeine Zuständigkeit für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten -- III. Die Entstehung der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit unter Einfluss der Conseils de Prud'hommes -- 1. Französische Gerichte im Rheinland und Großherzogtum Berg -- 2. Berliner Fabrikengericht und Westfälische Fabrikengerichtsdeputationen -- 3. Die preußischen Gewerbegerichte -- 4. Gewerbegerichtsgesetz 1890 -- 5. Einführung der Arbeitsgerichte durch das ArbGG 1926 -- IV. Historische Elemente in den modernen Conseils de Prud'hommes und in den deutschen Arbeitsgerichten -- 1. Conseils de Prud'hommes -- a) Besetzung -- b) Verfahrensgang -- c) Einteilung in Sektionen -- 2. Deutsche Arbeitsgerichte -- a) Eigenständige Gerichte -- b) Vorrang der gütlichen Streitbeilegung -- c) Beteiligung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern -- 2 Organisation -- I. Die Conseils de Prud'hommes im Gerichtssystem -- 1. Zuständigkeiten für arbeitsrechtliche Streitigkeiten</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Eingangsinstanzen für arbeitsrechtliche Streitigkeiten in der ordentlichen Gerichtsbarkeit -- aa) Conseil de Prud'hommes -- bb) Handelsgericht -- cc) Strafgerichte -- dd) Ordentliches Gericht erster Instanz -- b) Eingangsinstanz für arbeitsrechtliche Streitigkeiten in der Verwaltungsgerichtsbarkeit -- 2. Zivilrechtlicher Instanzenzug -- 3. Vergleich zum deutschen System -- II. Unabhängiges und unparteiisches Gericht -- 1. 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Heute: Berufung -- a) Ausgangspunkt: Reichweitemessung als Kriterium für die Repräsentativität -- b) Sitzverteilung zwischen den Organisationen -- c) Kandidatenlisten -- d) Prüfung und Ernennung -- 3. Berufungsvoraussetzungen -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Sektion Führungskräfte -- c) Zusammensetzung in der Praxis -- 4. Ende des Amtes -- III. Aus- und Weiterbildung -- 1. Stellenwert -- 2. Organisation -- 3. Grundausbildung -- 4. Laufende Fortbildungen -- IV. Rechtliche Stellung -- 1. Schutz der conseillers</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Freistellungsanspruch -- b) Besonders geschützte Arbeitnehmer -- 2. Finanzielle Entschädigung -- a) Zeitvorgaben -- aa) Gesetzlicher Zeitrahmen -- bb) Umstrittene Einführung -- cc) Überschreitung des Zeitrahmens -- dd) Andauernde Kritik -- b) Höhe und Modalitäten der Entschädigung -- aa) Arbeitnehmerrichter -- bb) Arbeitgeberrichter -- V. Befangenheit und Parteilichkeit -- 1. Amtsethos -- a) Verbindungen zur Arbeitnehmer- beziehungsweise Arbeitgeberseite -- b) Verbot imperativer Mandate -- c) Pflichtverletzungen und Sanktionen -- 2. Ablehnung und Verweisung -- a) Ablehnung von conseillers als befangen -- b) Verweisung an einen anderen Spruchkörper wegen eines begründeten Verdachts der Befangenheit -- VI. Vergleich mit den ehrenamtlichen Richtern in Deutschland -- 1. Bezeichnung "ehrenamtliche Richter" -- 2. Auswahl -- a) Von der Wahl zur Berufung -- b) Vorschlag und Berufung -- c) "Angemessenes Verhältnis" -- aa) Wirtschaftszweige und soziologische Gruppen -- bb) Organisationen -- d) Anforderungen an die Kandidaten -- e) Geschlechtergleichgewicht -- 3. Aufgaben und rechtliche Stellung -- a) Einbringung von Sachkunde -- b) Zuteilung zu Kammern -- c) Befugnisse und Verhältnis zum Berufsrichter -- d) Tatsächliche Einflussnahme -- e) Schulungen -- f) Unabhängigkeit -- 4. Zeitlicher Umfang -- 4 Zuständigkeit -- I. Sachliche Zuständigkeit -- 1. 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Streitige Verhandlung vor dem bureau de jugement -- 1. Ablauf der streitigen Verhandlung -- a) Aufruf der Sachen und Prüfung der Verhandlungsreife -- b) Plädoyers -- c) Schriftsätze und Beweismittel -- d) Praktische Beobachtungen und Vergleich zu Deutschland -- 2. Beweislast und Beweisführung -- 3. Urteilsberatungen -- a) Mehrheitsentscheidung -- b) Pattsituation -- aa) Verfahrensgang -- bb) Der juge départiteur -- cc) Zusammenarbeit zwischen dem juge départiteur und den conseillers -- dd) Vermeidung von Pattsituationen -- c) Rechtsvergleichende Gegenüberstellung -- 4. Urteil -- a) Urteilsbegründung -- b) Rolle des greffier -- c) Urteilsverkündung -- VII. Verfahrensdauer -- 1. Dauer der Verfahren vor den Conseils de Prud'hommes -- a) Statistische Dauer -- b) Verurteilungen des französischen Staates -- c) Gründe für die lange Verfahrensdauer -- aa) Finanzielle und personelle Ausstattung -- bb) Zersplitterte Zuständigkeiten -- cc) Gründe im Verfahren -- 2. Gegenmaßnahmen -- 3. Vergleich mit den deutschen Arbeitsgerichten -- VIII. Kosten -- 1. Anfallende Kosten und Kostentragung -- a) Kosten des Verfahrens zu Lasten der unterlegenen Partei -- b) Sonstige Kosten -- 2. Prozesskostenhilfe -- 3. Vergleich zu Deutschland -- IX. Rechtsbehelfe -- 1. Berufung -- 2. Kassation -- 3. Berufungsquote -- a) Hohe Zahl von Berufungen -- b) Erklärungsansätze -- 4. Die arbeitsgerichtliche Berufung und Revision in Deutschland -- Ergebnisse -- 1 Historische Entwicklung -- 2 Organisation -- 3 Die conseillers -- 4 Zuständigkeit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5 Verfahren</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Conseils de Prud'hommes sind die Eingangsinstanz für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten in Frankreich. 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| spelling | Junker, Abbo Verfasser aut Die Franzoesischen Conseils de Prud'hommes 1st ed Frankfurt a.M. Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 2024 ©2024 1 Online-Ressource (256 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriften Zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Series v.114 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Historische Entwicklung -- 2 Organisation -- 3 Die conseillers -- 4 Zuständigkeit -- 5 Verfahren -- Ergebnisse -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Übersichten -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Historische Entwicklung -- I. Gründung des ersten Conseil de Prud'hommes 1806 in Lyon -- 1. Bedürfnis für die Errichtung -- 2. Bezeichnung "Conseil de Prud'hommes" -- 3. Zuständigkeit und Kompetenzen -- 4. Besetzung und Organisation -- 5. Verfahren -- 6. Erfolgreicher Start und Gründungen in weiteren Städten -- II. Der Weg zu den modernen Conseils de Prud'hommes -- 1. 1848: Aktives und passives conseiller-Wahlrecht für Arbeiter -- 2. Frühes 20. Jahrhundert: vollständige Parität und erweiterte Zuständigkeit -- 3. Reform 1979: allgemeine Zuständigkeit für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten -- III. Die Entstehung der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit unter Einfluss der Conseils de Prud'hommes -- 1. Französische Gerichte im Rheinland und Großherzogtum Berg -- 2. Berliner Fabrikengericht und Westfälische Fabrikengerichtsdeputationen -- 3. Die preußischen Gewerbegerichte -- 4. Gewerbegerichtsgesetz 1890 -- 5. Einführung der Arbeitsgerichte durch das ArbGG 1926 -- IV. Historische Elemente in den modernen Conseils de Prud'hommes und in den deutschen Arbeitsgerichten -- 1. Conseils de Prud'hommes -- a) Besetzung -- b) Verfahrensgang -- c) Einteilung in Sektionen -- 2. 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Kosten -- 1. Anfallende Kosten und Kostentragung -- a) Kosten des Verfahrens zu Lasten der unterlegenen Partei -- b) Sonstige Kosten -- 2. Prozesskostenhilfe -- 3. Vergleich zu Deutschland -- IX. Rechtsbehelfe -- 1. Berufung -- 2. Kassation -- 3. Berufungsquote -- a) Hohe Zahl von Berufungen -- b) Erklärungsansätze -- 4. Die arbeitsgerichtliche Berufung und Revision in Deutschland -- Ergebnisse -- 1 Historische Entwicklung -- 2 Organisation -- 3 Die conseillers -- 4 Zuständigkeit 5 Verfahren Die Conseils de Prud'hommes sind die Eingangsinstanz für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten in Frankreich. Die Autorin analysiert die französischen Gerichte und vergleicht ausgewählte Aspekte mit den deutschen Arbeitsgerichten Geschichte 1806-2024 gnd rswk-swf Arbeitsgericht (DE-588)4002689-9 gnd rswk-swf Arbeitsgerichtsverfahren (DE-588)4112567-8 gnd rswk-swf Organisation (DE-588)4043774-7 gnd rswk-swf Frankreich (DE-588)4018145-5 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Frankreich (DE-588)4018145-5 g Arbeitsgericht (DE-588)4002689-9 s Organisation (DE-588)4043774-7 s Geschichte 1806-2024 z DE-604 Arbeitsgerichtsverfahren (DE-588)4112567-8 s Flößer, Monika Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Junker, Abbo Die Franzoesischen Conseils de Prud'hommes Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2024 9783631909058 |
| spellingShingle | Junker, Abbo Die Franzoesischen Conseils de Prud'hommes Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Historische Entwicklung -- 2 Organisation -- 3 Die conseillers -- 4 Zuständigkeit -- 5 Verfahren -- Ergebnisse -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Übersichten -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Historische Entwicklung -- I. Gründung des ersten Conseil de Prud'hommes 1806 in Lyon -- 1. Bedürfnis für die Errichtung -- 2. Bezeichnung "Conseil de Prud'hommes" -- 3. Zuständigkeit und Kompetenzen -- 4. Besetzung und Organisation -- 5. Verfahren -- 6. Erfolgreicher Start und Gründungen in weiteren Städten -- II. Der Weg zu den modernen Conseils de Prud'hommes -- 1. 1848: Aktives und passives conseiller-Wahlrecht für Arbeiter -- 2. Frühes 20. Jahrhundert: vollständige Parität und erweiterte Zuständigkeit -- 3. Reform 1979: allgemeine Zuständigkeit für individualarbeitsrechtliche Streitigkeiten -- III. Die Entstehung der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit unter Einfluss der Conseils de Prud'hommes -- 1. Französische Gerichte im Rheinland und Großherzogtum Berg -- 2. Berliner Fabrikengericht und Westfälische Fabrikengerichtsdeputationen -- 3. Die preußischen Gewerbegerichte -- 4. Gewerbegerichtsgesetz 1890 -- 5. Einführung der Arbeitsgerichte durch das ArbGG 1926 -- IV. Historische Elemente in den modernen Conseils de Prud'hommes und in den deutschen Arbeitsgerichten -- 1. Conseils de Prud'hommes -- a) Besetzung -- b) Verfahrensgang -- c) Einteilung in Sektionen -- 2. Deutsche Arbeitsgerichte -- a) Eigenständige Gerichte -- b) Vorrang der gütlichen Streitbeilegung -- c) Beteiligung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern -- 2 Organisation -- I. Die Conseils de Prud'hommes im Gerichtssystem -- 1. Zuständigkeiten für arbeitsrechtliche Streitigkeiten a) Eingangsinstanzen für arbeitsrechtliche Streitigkeiten in der ordentlichen Gerichtsbarkeit -- aa) Conseil de Prud'hommes -- bb) Handelsgericht -- cc) Strafgerichte -- dd) Ordentliches Gericht erster Instanz -- b) Eingangsinstanz für arbeitsrechtliche Streitigkeiten in der Verwaltungsgerichtsbarkeit -- 2. Zivilrechtlicher Instanzenzug -- 3. Vergleich zum deutschen System -- II. Unabhängiges und unparteiisches Gericht -- 1. Gericht -- a) Vollwertiges Gericht -- b) Vollwertige Richter -- c) Wahrnehmungen aus der Praxis -- 2. Unabhängig -- 3. Unparteiisch -- a) Rechtsprechung des EGMR -- b) Grundsatzentscheidung des Kassationshofs -- 4. Schutz der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit -- III. Aufbau des Gerichts -- 1. Besetzung der Richterbank -- a) Arbeitnehmer- und Arbeitgeberrichter -- b) Parität -- c) Debatte über eine Veränderung der Besetzung -- 2. Sektionen -- a) Einteilung in fünf Sektionen -- b) Hintergründe -- c) Änderung der Einteilung? -- d) Organisation innerhalb der Sektion -- e) Sektion für Eilrechtsschutz -- f) Die Sektionen im Überblick -- 3. Administrative Organe -- a) Präsident und Vizepräsident -- b) Geschäftsstelle -- 4. Vergleich zu den deutschen Arbeitsgerichten -- a) Gerichtsorganisation -- b) Besetzung -- 3 Die conseillers -- I. Bezeichnung "conseillers" -- II. Auswahl und Amtszeit -- 1. Bis 2017: Wahl -- 2. Heute: Berufung -- a) Ausgangspunkt: Reichweitemessung als Kriterium für die Repräsentativität -- b) Sitzverteilung zwischen den Organisationen -- c) Kandidatenlisten -- d) Prüfung und Ernennung -- 3. Berufungsvoraussetzungen -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Sektion Führungskräfte -- c) Zusammensetzung in der Praxis -- 4. Ende des Amtes -- III. Aus- und Weiterbildung -- 1. Stellenwert -- 2. Organisation -- 3. Grundausbildung -- 4. Laufende Fortbildungen -- IV. Rechtliche Stellung -- 1. Schutz der conseillers a) Freistellungsanspruch -- b) Besonders geschützte Arbeitnehmer -- 2. Finanzielle Entschädigung -- a) Zeitvorgaben -- aa) Gesetzlicher Zeitrahmen -- bb) Umstrittene Einführung -- cc) Überschreitung des Zeitrahmens -- dd) Andauernde Kritik -- b) Höhe und Modalitäten der Entschädigung -- aa) Arbeitnehmerrichter -- bb) Arbeitgeberrichter -- V. Befangenheit und Parteilichkeit -- 1. Amtsethos -- a) Verbindungen zur Arbeitnehmer- beziehungsweise Arbeitgeberseite -- b) Verbot imperativer Mandate -- c) Pflichtverletzungen und Sanktionen -- 2. Ablehnung und Verweisung -- a) Ablehnung von conseillers als befangen -- b) Verweisung an einen anderen Spruchkörper wegen eines begründeten Verdachts der Befangenheit -- VI. Vergleich mit den ehrenamtlichen Richtern in Deutschland -- 1. Bezeichnung "ehrenamtliche Richter" -- 2. Auswahl -- a) Von der Wahl zur Berufung -- b) Vorschlag und Berufung -- c) "Angemessenes Verhältnis" -- aa) Wirtschaftszweige und soziologische Gruppen -- bb) Organisationen -- d) Anforderungen an die Kandidaten -- e) Geschlechtergleichgewicht -- 3. Aufgaben und rechtliche Stellung -- a) Einbringung von Sachkunde -- b) Zuteilung zu Kammern -- c) Befugnisse und Verhältnis zum Berufsrichter -- d) Tatsächliche Einflussnahme -- e) Schulungen -- f) Unabhängigkeit -- 4. Zeitlicher Umfang -- 4 Zuständigkeit -- I. Sachliche Zuständigkeit -- 1. Streitigkeit im Zusammenhang mit einem Arbeitsvertrag -- a) Arbeitsvertrag -- b) Zusammenhang -- 2. Abgrenzung zwischen individual- und kollektivarbeitsrechtlicher Streitigkeit -- 3. Einheitliche Auslegung von Tarifverträgen -- 4. Folgen bei sachlicher Unzuständigkeit -- II. Interne Zuständigkeit: Sektionen -- 1. Geschäftsverteilung: Grundfall -- a) Tarifvertrag und Verteilungstabelle -- b) Keine Konzentration bei der Sektion Diverses -- 2. Sonderfall: Sektion Führungskräfte -- 3. Fehlerhafte Zuweisung III. Örtliche Zuständigkeit -- IV. Gerichtsstandsvereinbarungen und Schlichtungs-/Schiedsklauseln -- V. Rechtsvergleichende Gegenüberstellung -- 1. Rechtswegzuständigkeit -- a) Individual- und kollektivarbeitsrechtliche Streitigkeiten -- b) Wichtigster Verfahrensgegenstand: Kündigungen -- 2. Fachkammern -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Parteivereinbarungen -- 5 Verfahren -- I. Verfahrensgrundsätze -- 1. Mündlichkeit -- 2. Rechtliches Gehör beider Parteien -- 3. Eingeschränkt: Persönliches Erscheinen -- 4. Aufgegeben: Einheitlichkeit -- II. Parteien des Rechtsstreits und Prozessführungsbefugnis -- III. Prozessvertretung und Beistand -- 1. Vertretung -- 2. Beistand -- 3. Befugnis zu Vertretung und Beistand -- 4. Prozessvertretung als Regelfall -- a) Notwendigkeit eines Rechtsanwalts -- b) Häufigkeit der Hinzuziehung -- 5. Rechtsvergleichender Ausblick nach Deutschland -- IV. Einleitung des Verfahrens -- 1. Förmliche Klageschrift -- a) Anforderungen -- b) Weitere Schritte -- 2. Klagefrist -- V. Güteverhandlung vor dem bureau de conciliation et d'orientation -- 1. Besetzung und Kompetenzen des bureau de conciliation et d'orientation -- 2. Ablauf der Güteverhandlung -- a) Gesetzliche Konzeption -- b) Sonderfall: Einigung auf eine Pauschalentschädigung -- c) Praxis -- 3. Vorbereitung der Entscheidungsreife -- 4. Verweisung an das bureau de jugement -- a) Grundfall -- b) Neue Möglichkeiten der Verweisung -- c) Reaktionen auf die neuen Optionen -- 5. Einigungsquote -- a) Geringe Zahl von gütlichen Einigungen -- b) Einordnung und Erklärungsansätze -- aa) Hohe Zahl von vorgerichtlichen Lösungen? -- bb) Gründe im Verfahren -- cc) Einigungen ohne Beteiligung des Conseil de Prud'hommes -- c) Maßnahmen zur Förderung gütlicher Einigungen -- aa) Öffnung für alternative Streitbeilegungsmethoden -- bb) Ausgewählte weitere Vorschläge -- 6. Vergleich mit Deutschland a) Güteverhandlung -- b) Anteil der gütlichen Einigungen -- c) Mögliche rechtliche Faktoren für die Diskrepanz -- aa) Bestandsschutz gegen Abfindungsschutz -- bb) Kündigungsvorgespräch -- cc) Zeitpunkt der Klageerhebung -- dd) Rechtlicher und tatsächlicher Rahmen der Güteverhandlung -- ee) Kostenanreiz -- ff) Stellung der Richter -- VI. Streitige Verhandlung vor dem bureau de jugement -- 1. Ablauf der streitigen Verhandlung -- a) Aufruf der Sachen und Prüfung der Verhandlungsreife -- b) Plädoyers -- c) Schriftsätze und Beweismittel -- d) Praktische Beobachtungen und Vergleich zu Deutschland -- 2. Beweislast und Beweisführung -- 3. Urteilsberatungen -- a) Mehrheitsentscheidung -- b) Pattsituation -- aa) Verfahrensgang -- bb) Der juge départiteur -- cc) Zusammenarbeit zwischen dem juge départiteur und den conseillers -- dd) Vermeidung von Pattsituationen -- c) Rechtsvergleichende Gegenüberstellung -- 4. Urteil -- a) Urteilsbegründung -- b) Rolle des greffier -- c) Urteilsverkündung -- VII. Verfahrensdauer -- 1. Dauer der Verfahren vor den Conseils de Prud'hommes -- a) Statistische Dauer -- b) Verurteilungen des französischen Staates -- c) Gründe für die lange Verfahrensdauer -- aa) Finanzielle und personelle Ausstattung -- bb) Zersplitterte Zuständigkeiten -- cc) Gründe im Verfahren -- 2. Gegenmaßnahmen -- 3. Vergleich mit den deutschen Arbeitsgerichten -- VIII. Kosten -- 1. Anfallende Kosten und Kostentragung -- a) Kosten des Verfahrens zu Lasten der unterlegenen Partei -- b) Sonstige Kosten -- 2. Prozesskostenhilfe -- 3. Vergleich zu Deutschland -- IX. Rechtsbehelfe -- 1. Berufung -- 2. Kassation -- 3. Berufungsquote -- a) Hohe Zahl von Berufungen -- b) Erklärungsansätze -- 4. Die arbeitsgerichtliche Berufung und Revision in Deutschland -- Ergebnisse -- 1 Historische Entwicklung -- 2 Organisation -- 3 Die conseillers -- 4 Zuständigkeit 5 Verfahren Arbeitsgericht (DE-588)4002689-9 gnd Arbeitsgerichtsverfahren (DE-588)4112567-8 gnd Organisation (DE-588)4043774-7 gnd |
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