Verfügbarkeit: Corporate Compliance

Corporate Compliance: Handbuch der Haftungsvermeidung im Unternehmen

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Hauschka, Christoph E. Corporate Compliance
Hauptverfasser:	Moosmayer, Klaus (VerfasserIn, HerausgeberIn), Lösler, Thomas 1972- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Apenburg, Sascha (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024
Ausgabe:	4., überarbeitete und erweiterte Auflage des von Dr. Christoph E. Hauschka begründeten Werkes
Schriftenreihe:	Compliance für die Praxis
Schlagworte:	Unternehmen Haftung Risikomanagement Compliance-System Deutschland Informationsmanangement Unternehmensethik Unternehmensführung Unternehmensorganisation Unternehmensrisiken
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	CXVIII, 2015 Seiten Diagramme 24 cm x 16 cm
ISBN:	9783406803116

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1. ABSCHNITT. EINFUEHRUNG UND RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 1 1. KAPITEL. EINFUEHRUNG . 1 § 1. EINFUEHRUNG . 1 A. GRUNDLAGEN VON COMPLIANCE . 3 B. HAFTUNGSRISIKEN FUER UNTERNEHMEN, ORGANE UND MITARBEITER . 6 C. COMPLIANCE IN DER RECHTSENTWICKLUNG . 9 I. RECHTSGRUNDLAGEN . 9 II. RECHTSPFLICHT ZUR COMPLIANCE-ORGANISATION? . 10 III. COMPLIANCE IN DER RECHTSPRECHUNG . 12 IV. COMPLIANCE-VERBAENDE UND BERUFSBILD DES COMPLIANCE-MANAGERS 13 V. STANDARDS FUER DIE COMPLIANCE-ORGANISATION . 14 VI. COMPLIANCE IN DER GESETZGEBUNG . 14 D. VON COMPLIANCE ZU INTEGRATED ASSURANCE - EINE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE . 15 I. EINFUEHRUNG . 15 II. BEGRIFFUND STRUKTUR DER YYINTEGRATED ASSURANCE" . 16 III. PRAKTISCHE UMSETZUNG EINER YYINTEGRATED ASSURANCE " IM UNTERNEHMEN . 17 IV. EINHEITLICHE FEHLER-URSACHEN ANALYSE . 21 V. DIE ROLLE DER INTERNEN REVISION UND DER EXTERNEN WIRTSCHAFTSPRUEFUNG BEI DER YYINTEGRATED ASSURANCE " . 22 VI. UND SCHLIESSLICH: YYINTEGRATED ASSURANCE " UND ETHIK BZW. INTEGRITAETSMANAGEMENT . 23 2. KAPITEL. NATIONALE UND INTERNATIONALE RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 25 § 2. UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND GESELLSCHAFTSRECHT . 25 A. OEFFENTLICH-RECHTLICHE PFLICHTEN UND REGISTERPFLICHTEN . 33 I. GEWERBERECHTLICHE PFLICHTEN . 33 1. GEWERBERECHTLICHE ANZEIGEPFLICHTEN . 34 2. GEWERBERECHTLICHE ZULASSUNGSPFLICHTEN . 34 II. MELDEPFLICHTEN ZUM HANDELSREGISTER . 35 1. EINTRAGUNGSPFLICHTIGE TATSACHEN UND RECHTSVERHAELTNISSE . 35 2. EIGENINTERESSE AN KONSTITUTIVEN EINTRAGUNGEN . 37 B. AKTIENGESELLSCHAFT . 37 I. GRUENDUNGSVORSTAND . 38 1. STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN GEGEN DEN GRUENDUNGSVORSTAND . 38 2. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG DES GRUENDUNGSVORSTANDS . 38 A) HAFTUNG BEI VERLETZUNG GRUENDUNGSSPEZIFISCHER PFLICHTEN . . 38 B) HANDELNDENHAFTUNG VOR HANDELSREGISTEREINTRAGUNG DER GESELLSCHAFT . 39 II. GESCHAEFTSBRIEFE DER AKTIENGESELLSCHAFT . 40 III. REGISTERPFLICHTEN DES VORSTANDS . 41 IV. BUCHFUEHRUNGSPFLICHTEN DES VORSTANDS . 42 1. ZUSTAENDIGKEIT UND REICHWEITE DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 42 2. SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN GEGEN BUCHFUEHRUNGSPFLICHTEN . 43 V. VORSTANDSPFLICHTEN BEI VERLUST IN HOEHE DER HAELFTE DES GRUNDKAPITALS . 44 XV VI. INSOLVENZANTRAGSPFLICHTEN . 46 VII. ZAHLUNGSVERBOTE BEI INSOLVENZREIFE . 48 VIII. EINLAGENRUECKGEWAEHR . 50 1. VERBOT DER EINLAGENRUECKGEWAEHR . 50 2. SCHADENSERSATZANSPRUECHE WEGEN UNZULAESSIGER EINLAGENRUECKGEWAEHR . 51 IX. ERWERB EIGENER AKTIEN . 52 1. VERBOT DES ERWERBS EIGENER AKTIEN . 52 2. SCHADENSERSATZHAFTUNG BEI UNZULAESSIGEM ERWERB EIGENER AKTIEN . 52 X. AUSGABE VON AKTIEN VOR VOLLER LEISTUNG DES AUSGABEBETRAGS . 52 1. VERBOT DER AUSGABE VON INHABERAKTIEN VOR VOLLER LEISTUNG DES AUSGABEBETRAGS . 52 2. SCHADENSERSATZHAFTUNG UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENTATBESTAND . 52 XI. VERTEILUNG VON GESELLSCHAFTSVERMOEGEN . 53 XIL VERGUETUNGSGEWAEHRUNG AN AUFSICHTSRATSMITGLIEDER . 53 XIII. KREDITGEWAEHRUNG DURCH DEN VORSTAND . 54 XIV. UNZULAESSIGE AKTIENAUSGABE BEI BEDINGTER KAPITALERHOEHUNG . 54 1. AUSGABE VON AKTIEN BEI BEDINGTER KAPITALERHOEHUNG . 54 2. HAFTUNGSFOLGEN BEI FEHLERHAFTER AKTIENEMISSION . 55 XV. HAFTUNGSRISIKEN BEI DOPPELMANDATEN . 55 1. STIMMVERBOTE IN VORSTANDSSITZUNGEN UND HAUPTVERSAMMLUNGEN . 56 A) KEIN GENERELLES STIMMVERBOT IN VORSTANDSSITZUNGEN . 56 B) STIMMVERBOT BEI ENTLASTUNG DES VORSTANDS . 56 C) KEIN STIMMVERBOT BEI WAHL DES AUFSICHTSRATS . 57 D) RECHTSFOLGEN UNZULAESSIGER STIMMRECHTSAUSUEBUNG . 58 E) PRAKTISCHER VORSCHLAG: ENTHALTUNG BEI ERHEBLICHEN KONFLIKTEN . 58 2. KOLLISION VON VERSCHWIEGENHEITS UND INFORMATIONSPFLICHT . 58 3. DOPPELMANDATE IM FAKTISCHEN KONZERN . 59 A) VERMUTUNG DER VERANLASSUNG NACHTEILIGER MASSNAHMEN . 59 B) KEINE HOEHEREN ANFORDERUNGEN AN DEN HAFTUNGSAUSSCHLUSS . 59 XVI. GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN . 60 C. GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG . 60 I. GRUENDUNGSGESCHAEFTSFUEHRUNG . 61 1. STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN GEGEN DIE GRUENDUNGSGESCHAEFTSFUEHRER . 61 2. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG DER GRUENDUNGSGESCHAEFTSFUEHRER . 61 A) HAFTUNG FUER FALSCHE AUSKUENFTE NACH §§ 9A FF. GMBHG . . 61 B) HANDELNDENHAFTUNG VOR HANDELSREGISTEREINTRAGUNG DER GESELLSCHAFT . 62 II. GESCHAEFTSBRIEFE DER GMBH . 63 III. REGISTERPFLICHTEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG . 65 1. ANMELDEPFLICHTEN GEGENUEBER DEM HANDELSREGISTER . 65 2. VERPFLICHTUNG ZUR AKTUALISIERUNG DER GESELLSCHAFTERLISTE . 66 IV. BUCHFUEHRUNGSPFLICHTEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG . 66 1. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG . 66 2. STEUERRECHTLICHE SANKTIONEN UND HAFTUNG DER GESCHAEFTSFUEHRER . 67 3. ORDNUNGSWIDRIGKEITENTATBESTAENDE UND STRAFTATBESTAENDE . 68 XVI V. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG IN DER KRISE DER GESELLSCHAFT . 69 1. VERHALTENSPFLICHTEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG . 69 A) EINBERUFUNG DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG UND VERLUSTANZEIGE . 69 B) INSOLVENZANTRAGSPFLICHT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG . 70 C) ZAHLUNGSVERBOT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG NACH INSOLVENZREIFE DER GESELLSCHAFT . 70 2. RECHTSFOLGEN VON PFLICHTVERLETZUNGEN . 70 A) SCHADENSERSATZHAFTUNG BEI UNTERLASSEN DER VERLUSTANZEIGE . 70 B) SCHADENSERSATZHAFTUNG FUER INSOLVENZVERSCHLEPPUNG . 71 C) SCHADENSERSATZHAFTUNG FUER MASSESCHMAELERUNG . 71 D) HAFTUNG FUER UNTERLASSEN VON SANIERUNGSMASSNAHMEN . 71 VI. . ZAHLUNGEN AUS DEM STAMMKAPITAL . 71 1. PFLICHT ZUR ERHALTUNG DES STAMMKAPITALS . 71 A) VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN . 72 B) EIGENKAPITALERSETZENDE GESELLSCHAFTERDARLEHEN . 73 C) DER GEGENSTANDSBEZOGENE VERMOEGENSSCHUTZ . 73 2. HAFTUNGSFOLGEN BEI PFLICHTVERLETZUNGEN . 75 A) SCHADENSERSATZHAFTUNG BEI HERBEIFUEHREN EINER UNTERBILANZ . 75 B) SCHADENSERSATZHAFTUNG BEI EXISTENZGEFAEHRDENDEM EINGRIFF . 76 VII. ERWERB EIGENER GESCHAEFTSANTEILE . 76 1. VERBOT DES ERWERBS EIGENER GESCHAEFTSANTEILE . 76 2. RECHTSFOLGEN DES VERBOTSWIDRIGEN ERWERBS EIGENER GESCHAEFTSANTEILE . 76 VIII. HAFTUNGSRISIKEN BEI DOPPELMANDATEN . 77 1. DOPPELMANDATE UND WETTBEWERBSVERBOT . 78 2. VERHALTENSPFLICHTEN BEI INTERESSENKOLLISIONEN . 78 A) KEINE GENERELLEN MITENTSCHEIDUNGSVERBOTE BEI INTERESSENKONFLIKTEN . 79 B) STIMMRECHTSAUSSCHLUSS IN DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG . 79 AA) STIMMRECHTSAUSSCHLUSS BEI VERTRAGSSCHLUESSEN 79 BB) STIMMRECHTSAUSSCHLUSS BEI ENTLASTUNGSBESCHLUESSEN 80 CC) KEIN STIMMRECHTSAUSSCHLUSS BEI GESCHAEFTSFUEHRERBESTELLUNG 81 C) RECHTSFOLGEN DER UNZULAESSIGEN STIMMRECHTSAUSUEBUNG . 81 3. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT UND INFORMATIONSPFLICHT . 82 D. KOMMANDITGESELLSCHAFT AUF AKTIEN . 82 I. DIE TRADITIONELLE GRUNDFORM DER KGAA . 82 1. DER MASSSTAB DER SORGFALTSPFLICHTEN . 83 2. HAFTUNGSMASSSTAB DER PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTER . 83 II. DIE KAPITALGESELLSCHAFT & CO. KGAA . 83 E. GRUNDLAGENENTSCHEIDUNG UND HOLZMUELLER-RECHTSPRECHUNG . 84 I. DIE AKTIENRECHTLICHE HOLZMUELLER-RECHTSPRECHUNG . 85 1. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER UNGESCHRIEBENEN HAUPTVERSAMMLUNGSZUSTAENDIGKEIT . 85 2. PFLICHTEN DES VORSTANDS NACH DER HOLZMUELLER-DOKTRIN . 86 II. GRUNDLAGENGESCHAEFTE NACH DEM GMBH-RECHT . 86 1. BINDUNG AN DEN UNTERNEHMENSGEGENSTAND . 87 2. GRUNDSAETZE DER GESCHAEFTSPOLITIK . 87 3. AUSSERGEWOEHNLICHE MASSNAHMEN . 87 XVII F. FUEHRUNG UND STEUERUNG KONZERNANGEHOERIGER GESELLSCHAFTEN . 89 I. HANDELSREGISTERPFLICHTEN UND SONSTIGE MELDEPFLICHTEN . 89 1. HANDELSREGISTERPFLICHTEN BEIM EINGEHEN EINER KONZERNRECHTLICHEN VERBINDUNG . 89 2. MELDEPFLICHTEN BEI AKTIENERWERB AN EINER GESELLSCHAFT . 89 A) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE MELDEPFLICHTEN BEI KONTROLLERWERB . 89 AA) ERWERB EINER SCHACHTELBETEILIGUNG 90 BB) ERWERB EINER SCHACHTELBETEILIGUNG OHNE ZURECHNUNG . 90 CC) ERWERB EINER MEHRHEITSBETEILIGUNG 90 DD) WEGFALL MITTEILUNGSPFLICHTIGER BETEILIGUNGEN 91 EE) BEKANNTMACHUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE 91 FF) HAFTUNGSRISIKEN FUER DIE ORGANE DES MELDEPFLICHTIGEN UNTERNEHMENS 91 GG) HAFTUNGSRISIKEN FUER DEN VORSTAND DES ZIELUNTERNEHMENS 93 B) KAPITALMARKTRECHTLICHE MELDEPFLICHTEN . 93 AA) KAPITALMARKTRECHTLICHE MELDEPFLICHTEN BEIM ERWERB VON ANTEILEN . 93 BB) KAPITALMARKTRECHTLICHE MELDEPFLICHTEN BEI KONTROLLERWERB . 95 CC) KAPITALMARKTRECHTLICHE MELDEPFLICHTEN BEI FINANZINSTRUMENTEN . 96 II. KONZERNRECHNUNGSLEGUNG UND BERICHTSPFLICHTEN . 96 1. KONSOLIDIERUNG DER BILANZEN . 96 2. BERICHTSPFLICHTEN IM RECHNUNGSLEGUNGSWESEN . 96 A) BERICHTSPFLICHTEN GEGENUEBER DEM AUFSICHTSRAT DES MUTTERUNTERNEHMENS . 97 B) PFLICHT ZUR ERSTELLUNG DES ABHAENGIGKEITSBERICHTS NACH §§ 312-316 AKTG . 97 III. HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE KONZERNLEITUNGSMASSNAHMEN . 98 1. PFLICHTEN UND HAFTUNGSFOLGEN IM VERTRAGSKONZERN . 98 A) PFLICHTEN UND HAFTUNG DES LEITUNGSORGANS DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS . 98 B) PFLICHTEN UND HAFTUNG DES LEITUNGSORGANS DES ABHAENGIGEN UNTERNEHMENS . 100 2. PFLICHTEN UND HAFTUNGSFOLGEN IM FAKTISCHEN KONZERN . 102 A) PFLICHTEN UND HAFTUNG DES LEITUNGSORGANS DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS . 102 AA) PFLICHTEN GEGENUEBER EINER ABHAENGIGEN AKTIENGESELLSCHAFT . 102 BB) PFLICHTEN GEGENUEBER EINER ABHAENGIGEN GMBH . 104 B) . PFLICHTEN UND HAFTUNG DES LEITUNGSORGANS DES ABHAENGIGEN UNTERNEHMENS . 105 AA) VERHALTENSPFLICHTEN DES VORSTANDS EINER ABHAENGIGEN AKTIENGESELLSCHAFT . 105 BB) VERHALTENSPFLICHTEN DER GESCHAEFTSFUEHRER EINER ABHAENGIGEN GMBH . 107 G. BESONDERHEITEN MEHRGLIEDRIGER LEITUNGSORGANE . 108 I. MEHRGLIEDRIGE LEITUNGSORGANE BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT . 108 1. GRUNDSATZ DER GESAMTGESCHAEFTSFUEHRUNG (§ 77 ABS. 1 S. 1 AKTG) 108 2. WILLENSBILDUNG DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS . 109 XVIII 3. FUNKTIONS-, SPARTEN ODER REGIONENBEZOGENE KOMPETENZAUFTEILUNG . 109 II. MEHRGLIEDRIGE LEITUNGSORGANE VON GESELLSCHAFTEN MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG . 111 § 3. BUSINESS JUDGMENT RULE . 113 A. UEBERBLICK UND ENTWICKLUNG . 114 I. RECHTSPRECHUNG . 116 II. GESETZGEBUNG . 118 B. AUSPRAEGUNGEN . 121 I. ALLGEMEIN . 121 II. EINZELFALLBETRACHTUNG? . 122 III. INFORMATIONSPFLICHT/UEBERWACHUNG . 123 IV. VERLETZUNG VON NORMEN UND AUFSICHTSVORGABEN . 124 1. GESETZESVERLETZUNG . 124 2. VERLETZUNG DER SATZUNG . 128 3. BEHOERDLICHE VORGABEN . 129 V. BESONDERHEITEN IM BANKSEKTOR . 129 1. KREDITGESCHAEFT . 130 2. ANLAGEGESCHAEFT . 133 3. VERLETZUNG DES BANKGEHEIMNISSES . 133 VI. SONSTIGE FAELLE . 133 C. INNERORGANSCHAFTLICHE VERANTWORTUNGSTEILUNG . 135 D. ENTLASTUNG . 136 E. PERSOENLICHE EIGNUNG DER ORGANMITGLIEDER . 137 § 4. GESCHAEFTSCHANCENLEHRE UND INTERESSENKONFLIKT . 139 A. UEBERBLICK UND ENTWICKLUNG . 140 B. GESCHAEFTSCHANCENLEHRE . 141 I. URSPRUNG: WETTBEWERBSVERBOTE . 141 II. SONDERFALL: GESCHAEFTSCHANCEN . 142 III. GESCHUETZTE GESCHAEFTSCHANCEN . 142 IV. EINZELFAELLE . 145 V. BEFREIUNG VOM VERBOT DER WAHRNEHMUNG VON ERWERBSCHANCEN . 147 VI. RECHTSFOLGEN . 148 VII. ADRESSATEN . 149 § 5. WISSENSZURECHNUNG UND INFORMATIONSMANAGEMENT . 153 A. WISSENSZURECHNUNG ALS RISIKO IM UNTERNEHMEN . 154 I. DIE ZURECHNUNG . 154 II. COMPLIANCE-RISIKO, HAFTUNGSRELEVANZ . 155 III. LEITGEDANKEN DER RECHTSPRECHUNG . 156 B. WISSEN UND ZURECHNUNG . 157 I. ORGANMITGLIEDER . 157 1. GRUNDPRINZIP . 157 2. KONSEQUENZEN . 159 II. MITARBEITER . 159 1. AELTERE RECHTSPRECHUNG . 159 2. NEUERE RECHTSPRECHUNG . 160 III. KONZERN . 161 IV. EINSATZ VON KL/AUTOMATISIERTEN SYSTEMEN . 161 C. YYPFLICHT " ZUR WISSENSORGANISATION . 163 I. UEBERBLICK . 163 II. INFORMATIONSWEITERLEITUNGSPFLICHT . 164 1. GRUNDPRINZIP . 164 2. UMGANG MIT PRIVAT ERLANGTEM WISSEN . 165 XIX 3. AUSGESTALTUNG DER WEITERLEITUNGSPFLICHT . 166 4. SPEZIELL: INFORMATIONSWEITERLEITUNG BEI EINSATZ VON KL SYSTEMEN . 166 III. INFORMATIONSABFRAGEPFLICHT . 167 1. GRUNDPRINZIP . 167 2. GRENZEN DER ABFRAGEPFLICHT . 167 3. UEBEROBLIGATORISCHES INFORMATIONSMANAGEMENT . 168 4. PFLICHTEN BEI MITARBEITER-/ORGANMITGLIEDERWECHSEL . 168 5. SPEICHERUNGSANFORDERUNGEN . 169 6. SPEZIELL: INFORMATIONSABFRAGE BEI EINSATZ VON KL-SYSTEMEN . 169 IV. INFORMATIONSSPEICHERUNGSPFLICHT . 169 1. GRUNDPRINZIP . 169 2. UMGANG MIT PRIVAT ERLANGTEM WISSEN . 171 3. SPEICHERUNGSDAUER . 171 4. SPEZIELL: INFORMATIONSSPEICHERUNG BEI EINSATZ VON KL SYSTEMEN . 172 V. KONSEQUENZEN DER ORGANISATIONSPFLICHTEN . 172 1. KONSEQUENZEN IN BEZUG AUF DEN VORSTAND/DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG . 172 2. KONSEQUENZEN IN BEZUG AUF DEN AUFSICHTSRAT . 172 D. GRENZEN DER WISSENSZURECHNUNG UND DES INFORMATIONSMANAGEMENTS . 173 I. GRUNDPRINZIP . 173 II. VERSCHWIEGENHEITS BZW. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT . 173 III. VERTRAULICHKEITSBEREICHE . 174 E. WISSENSZURECHNUNG BEI EU-RECHTSAKTEN . 175 E MOEGLICHKEIT DER FREIZEICHNUNG VON DER WISSENSZURECHNUNG? . 175 G. FAZIT . 176 § 6. STRAFRECHTLICHE UND ZIVILRECHTLICHE AUFSICHTSPFLICHT . 177 A. EINFUEHRUNG . 178 B. AUFSICHTSPFLICHTEN AUS DEM STRAF UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT . 179 I. EINFUEHRUNG . 179 II. STRAFRECHTLICHE AUFSICHTSPFLICHTEN . 179 1. STRAFRECHTLICHE VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN . 179 2. HERRSCHAFT UEBER EINE GEFAHRENQUELLE . 180 3. GESCHAEFTSHERRENHAFTUNG . 180 4. AUFSICHTSPFLICHTEN BEI DELEGATION . 181 A) HORIZONTALE DELEGATION . 181 B) VERTIKALE DELEGATION . 181 5. AUFSICHTSPFLICHTEN BETRIEBLICH BEAUFTRAGTER . 182 III. AUFSICHTSPFLICHTEN NACH § 130 OWIG . 182 1. AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG NACH §§ 130, 30 OWIG . 182 2. PFLICHTVERSTOSS ALS STRAFTAT ODER ORDNUNGSWIDRIGKEIT . 183 3. NORMADRESSATEN DER §§ 130, 30 OWIG . 183 A) BETRIEBSINHABER (§ 130 OWIG, § 9 ABS. 1 OWIG, § 14 ABS. 1 STGB) . 184 B) BETRIEBSLEITER (§ 9 ABS. 2 NR. 1 OWIG, (14 ABS. 2 NR. 1 STGB) . 184 C) SONSTIGE BEAUFTRAGTE (§ 9 ABS. 2 NR. 2 OWIG, § 14 ABS. 2 NR. 2 STGB) . 185 D) MITGLIEDER VON KONTROLLORGANEN (§ 30 ABS. 1 NR. 5 OWIG) . 185 4. VERHAELTNIS DER AUFSICHTSPFLICHTEN . 185 5. AUFSICHTSPFLICHTEN IM KONZERN . 186 XX 6. UMFANG DER AUFSICHTSPFLICHT . 186 A) ORGANISATIONSPFLICHTEN . 187 B) AUSWAHLPFLICHTEN . 188 C) INSTRUKTIONSPFLICHTEN . 188 D) UEBERWACHUNGSPFLICHTEN . 188 E) SANKTIONSPFLICHTEN . 190 7. ORGANISATORISCHE VORKEHRUNGEN ZUR AUFSICHT . 190 8. UNTERNEHMENSGELDBUSSE . 191 C. ZIVIL UND HAFTUNGSRECHTLICHE ASPEKTE DER AUFSICHT . 192 I. VERHAELTNIS §§ 130, 30 OWIG ZU § 93 AKTG, § 64 GMBHG . 192 II. LEITUNGSPFLICHT . 192 III. RISIKOFRUEHERKENNUNGSSYSTEM .193 IV. KONTROLL UND UEBERWACHUNGSPFLICHTEN . 193 V. LEGALITAETSPFLICHT UND PFLICHT ZUR COMPLIANCE . 194 VI. SONSTIGE HAFTUNGSRECHTLICHE ASPEKTE . 195 § 7. BOERSENNOTIERTE AKTIENGESELLSCHAFT UND KAPITALMARKT-COMPLIANCE . 199 A. EINFUEHRUNG .200 B. BOERSENGANG - VORAUSSETZUNGEN FUER EINE BOERSENNOTIERUNG . 202 I. ZULASSUNG UND EINBEZIEHUNG . 202 II. PROSPEKT .204 III. EINBEZIEHUNG .204 IV. EINFUEHRUNG . 205 C. KAPITALMARKTRECHTLICHE FOLGEPFLICHTEN DER BOERSENNOTIERUNG . 205 I. UEBERSICHT, SYSTEMATIK . 205 II. IMEINZELNEN .206 1. INSIDERVERBOTE . 206 A) ANWENDUNGSBEREICH MAR (INSIDERPAPIERE) . 206 B) INSIDERINFORMATION . 207 C) INSIDERGESCHAEFTE UND INSIDERHANDLUNGEN . 209 2. INSIDERLISTEN . 211 3. AD-HOC-PUBLIZITAET . 212 A) VORAUSSETZUNGEN DER AD-HOC-PFLICHT . 212 B) AUFSCHUB NACH ART. 17 ABS. 4 MAR . 215 C) AD-HOC-MELDUNG . 215 4. MANAGERS" TRANSACTIONS . 216 5. VERBOT DER MARKTMANIPULATION, ART. 15 MAR . 218 6. STIMMRECHTSMITTEILUNGSPFLICHTEN . 220 7. FINANZBERICHTERSTATTUNG NACH DEM WPHG . 222 8. SANKTIONEN . 223 A) SANKTIONSSTRUKTUR IM MARKTMISSBRAUCHSRECHT . 223 B) MARKTMANIPULATION . 223 C) INSIDERVERBOT . 223 D) VERSTOSS GEGEN AD-HOC-PUBLIZITAET . 223 E) EIGENGESCHAEFT VON FUEHRUNGSKRAEFTEN .224 F) VERSTOSS GEGEN DIE PFLICHT ZUR MELDUNG VON EIGENGESCHAEFTEN (§ 120 ABS. 15 NR. 17 WPHG) . 224 G) FEHLERHAFTE VEROEFFENTLICHUNG VON GEMELDETEN EIGENGESCHAEFTEN (§ 120 ABS. 15 NR. 18 WPHG) 224 H) VORNAHME EINES EIGENGESCHAEFTS WAEHREND EINER CLOSED PERIOD (§ 120 ABS. 15 NR. 22 WPHG) . 224 I) STIMMRECHTSMITTEILUNGSPFLICHTEN . 224 J) VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHTEN . 224 XXI D. AKTIENRECHTLICHE FOLGEPFLICHTEN DER BOERSENNOTIERUNG . 225 I. UEBERSICHT, SYSTEMATIK . 225 II. IMEINZELNEN . 225 1. CORPORATE GOVERNANCE KODEX (§ 161 AKTG) . 225 2. VERGUETUNGSSTRUKTUR DER VORSTANDSMITGLIEDER (§ 87 ABS. 1 AKTG) .226 3. GESCHAEFTE MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN, §§ ILLA FF. AKTG . 226 4. RISIKOFRUEHERKENNUNGSSYSTEM UND ABSCHLUSSPRUEFUNG .226 5. GESCHLECHTERQUOTEN UND ZIELGROESSEN . 227 6. SONSTIGE AUSWIRKUNGEN DER BOERSENNOTIERUNG . 227 § 8. ARBEITSRECHTLICHE IMPLEMENTIERUNG UND DURCHSETZUNG VON COMPLIANCE SYSTEMEN UND ETHIKREGELN IM UNTERNEHMEN . 229 A. BEDEUTUNG DES ARBEITSRECHTS FUER COMPLIANCE . 230 B. COMPLIANCE UND ETHIKREGELN ALS INHALT DES ARBEITSVERHAELTNISSES . 232 I. GRUNDLAGEN - ARBEITGEBERSEITIGES WEISUNGSRECHT UND GRENZEN . 233 1. TAETIGKEITSBEZOGENE WEISUNGEN ZU COMPLIANCE .234 2. KONKRETISIERBARE NEBENPFLICHTEN DER ARBEITNEHMER . 234 3. GRENZE: BILLIGES ERMESSEN . 235 A) PERSOENLICHKEITSRECHT/GRUNDRECHTE .236 B) GRENZE: AUSSERDIENSTLICHES VERHALTEN . 236 C) SONDERFALL: TENDENZSCHUTZ . 237 D) AUSGEWAEHLTE PROBLEMATISCHE REGELUNGEN . 238 4. AENDERUNG UND ABLOESUNG . 243 II. GRUNDLAGEN - ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN UND GRENZEN . 243 1. EINFUEHRUNG DURCH VEREINBARUNG UND AENDERUNGSKUENDIGUNG . 243 2. GRUNDLAGEN DER INHALTSKONTROLLE - ANGEMESSENHEIT UND TRANSPARENZ . 245 A) PERSOENLICHKEITSRECHT UND GRUNDRECHTE . 245 B) RECHTE DRITTER (FAMILIENANGEHOERIGE) . 246 C) SONDERFALL: TENDENZSCHUTZ .246 3. AENDERUNG UND ABLOESUNG . 247 4. STRATEGISCHE UEBERLEGUNGEN . 248 III. GRUNDLAGEN - ABSCHLUSS UND ABLOESUNG EINER BETRIEBSVEREINBARUNG . 248 IV. GRUNDLAGEN - IMPLEMENTIERUNG DURCH TARIFVERTRAEGE . 251 C. MITBESTIMMUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS BEI DER IMPLEMENTIERUNG . 251 I. GRUNDLAGEN - MITBESTIMMUNGSTATBESTAENDE . 252 1. ORDNUNGSVERHALTEN IM BETRIEB (§ 87 ABS. 1 NR. 1 BETRVG) . 253 2. TECHNISCHE EINRICHTUNGEN (§ 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG) . 255 3. PERSONALFRAGEBOGEN (§ 94 BETRVG) . 256 4. EINSTELLUNGSAUSWAHLRICHTLINIEN (§ 95 BETRVG) . 257 II. SONDERFALL: TENDENZUNTERNEHMEN (§ 118 BETRVG) . 258 D. STRATEGIEN BEI DER GESTALTUNG . 259 E. FESTSTELLUNG UND AUFKLAERUNG VON COMPLIANCE UND ETHIKVERSTOESSEN . 260 I. GRUNDLAGEN DER ARBEITSRECHTLICHEN EINZELFALLKONTROLLE . 260 II. UNTERNEHMENSINTERNE INVESTIGATIONS . 260 1. AUSWERTUNG DIENSTLICHER DATEN . 261 2. AUSWERTUNG PRIVATER DATEN . 262 3. BEFRAGUNGEN VON ARBEITNEHMERN . 263 4. AMNESTIEREGELUNGEN . 264 5. SONDERPROBLEM: DATENSCHUTZRECHTLICHER AUSKUNFTSANSPRUCH NACH ART. 15 DS-GVO . 265 XXII 6. SONDERPROBLEM: STRAFPROZESSUALE BESCHLAGNAHMUNGEN UND ZIVILPROZESSUALE VERWERTUNGSVERBOTE . 265 7. MITBESTIMMUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS . 266 F. ARBEITSRECHTLICHE MASSNAHMEN BEI VERLETZUNGEN VON COMPLIANCE UND ETHIKREGELN . 266 I. GRUNDLAGEN ARBEITSRECHTLICHER MASSNAHMEN . 267 II. REAKTION GEGENUEBER HINWEISGEBERN (WHISTLEBLOWERN) . 268 § 9. VERSICHERUNGSLOESUNGEN . 273 A. EINLEITUNG . 274 B. MANAGER-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG (D&O-VERSICHERUNG) . 275 I. VORBEMERKUNGEN . 275 II. EINZELNE VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN . 277 1. ANSPRUCHSERHEBUNGSPRINZIP (CLAIMS-MADE) . 278 2. NACHHAFTUNG . 281 3. INSOLVENZ . 283 4. KOSTEN DER RECHTSVERTEIDIGUNG . 283 5. VORSATZAUSSCHLUSS . 285 6. AUSSCHLUSS COMMON-LAW-LAENDER . 286 7. DIREKTANSPRUCH . 287 III. ZUSAMMENFASSUNG . 288 C. VERTRAUENSSCHADENVERSICHERUNG (VSV) . 288 I. VORBEMERKUNGEN . 288 II. VERSICHERUNGSSCHUTZ DURCH DIE VSV . 289 1. EINTEILUNG IN VERTRAUENSPERSONEN UND DRITTE . 290 A) VERSICHERBARE SCHAEDEN DURCH VERTRAUENSPERSONEN . 291 B) VERSICHERBARE SCHAEDEN DURCH DRITTE . 293 2. VERSICHERBARE AUFWENDUNGEN . 295 3. BESTIMMUNGEN IN ZEITLICHER HINSICHT . 296 III. AUSSCHLUESSE . 298 IV. OBLIEGENHEITEN . 301 V. FAZIT . 302 D. BETRIEBSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG, BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG . 303 § 10. COMPLIANCE - INTERNATIONALE RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 305 A. EINLEITUNG . 306 B. MEILENSTEINE AUF DEM WEG ZUR MODERNEN COMPLIANCE . 306 I. ENTSTEHUNGSPROZESS . 306 II. DIE ENTWICKLUNG MODERNER COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME . 309 III. DIE BEDEUTUNG DER KORRUPTIONSBEKAEMPFUNG FUER DIE ENTWICKLUNG VON CORPORATE COMPLIANCE . 310 1. DIE ERSTE PHASE DER NORMBILDUNG VON DEN 70 ' ERN BIS MITTE DER 90 ' ER JAHRE . 312 2. DIE ZWEITE PHASE DER NORMBILDUNG, AB 1990 . 312 A) ENTSTEHUNG INTERNATIONALER UEBEREINKOMMEN (MITTE DER 90 ' ER JAHRE BIS CA. 2003) . 312 B) (INTER-) NATIONALE ADAPTION (AB DEN 2000 ' ER JAHREN) . 315 IV. VERALLGEMEINERUNG ORGANISATORISCHEN VORGABEN . 319 C. ZUSAMMENFASSUNG . 320 2. ABSCHNITT. GRUNDELEMENTE EINES COMPLIANCE-SYSTEMS . 323 1. KAPITEL. COMPLIANCE-ZIELE UND COMPLIANCE ORGANISATION . 323 § 11. COMPLIANCE-ZIELE . 323 A. EINFUEHRUNG . 324 XXIII B. WELCHES ZIEL SOLL MIT DER EINRICHTUNG EINES COMPLIANCE-MANAGEMENT SYSTEMS VERFOLGT WERDEN? WARUM LEGEN UNTERNEHMEN COMPLIANCE ZIELE FEST? .324 I. COMPLIANCE-VORFAELLE ALS AUSLOESER FUER COMPLIANCE-AKTIVITAET .324 II. VERPFLICHTUNG BOERSENNOTIERTER UNTERNEHMEN ZU COMPLIANCE . 325 III. COMPLIANCE ALS ANFORDERUNG VON GESCHAEFTSPARTNERN . 325 IV. VERBESSERUNG DES OEFFENTLICHEN ANSEHENS .326 V. HAFTUNGS-UND STRAFVERMEIDUNG . 327 VI. GRAVIERENDE SANKTIONEN .327 C. FESTLEGUNG DER COMPLIANCE-ZIELE . 328 I. AUF DER GRUNDLAGE DER VON DEN GESETZLICHEN VERTRETERINNEN UND VERTRETERN FESTGELEGTEN YYZIELE" (UNTERNEHMENSZIELE) . 328 1. SATZUNG . 328 2. STRATEGIE/VISIONEN .330 3. WERTE, LEITBILDER, GESPRAECHE .330 II. COMPLIANCE-ZIELE UND RISIKOANALYSE . 330 III. FESTLEGUNG DER COMPLIANCE-ZIELE AUFBASIS DER UNTERNEHMENSZIELE . 331 D. EINBINDUNG DER COMPLIANCE-ZIELE IN DIE GESCHAEFTSPROZESSE . 331 E. COMPLIANCE-ZIELE ERREICHT? PRUEFUNG DURCH KONTROLLE . 332 I. INTERNE KONTROLLE . 332 II. EXTERNE KONTROLLE . 334 F. AUSBLICK . 334 § 12. COMPLIANCE-BEAUFTRAGTEN-SYSTEM . 335 A. BEAUFTRAGTE ALS COMPLIANCE-INSTRUMENT . 337 I. GESETZLICHE BEAUFTRAGTE . 337 II. COMPLIANCE-BEAUFTRAGTE . 338 B. ELEMENTE DES BEAUFTRAGTEN-SYSTEMS . 339 I. ERSTE EBENE: GESCHAEFTSLEITUNG . 339 1. ORGANISATIONSERMESSEN DER GESCHAEFTSLEITUNG .340 2. DREISTUFIGES BEAUFTRAGTEN-SYSTEM . 344 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG .344 II. ZWEITE EBENE: ZENTRALER COMPLIANCE-BEAUFTRAGTER .346 1. AUFGABEN DES COMPLIANCE OFFICERS . 346 2. OBJEKTIVE TAETIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 349 3. SUBJEKTIVE TAETIGKEITSVORAUSSETZUNGEN .350 III. DRITTE EBENE: DEZENTRALE COMPLIANCE-BEAUFTRAGTE . 352 1. AUFBAU DES BEAUFTRAGTEN-SYSTEMS . 352 2. AUFGABEN DER COMPLIANCE-BEAUFTRAGTEN .353 C. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN UNTERNEHMENSINTERNEN FUNKTIONEN . 354 I. RISIKOMANAGEMENT . 355 II. INTERNE REVISION .356 III. GESETZLICHE BEAUFTRAGTE . 356 D. OUTSOURCING VON COMPLIANCE-FUNKTIONEN . 357 I. COMPLIANCE VERANTWORTUNG UND OUTSOURCING . 357 II. PARTIELLES UND VOLLSTAENDIGES OUTSOURCING . 357 E. BEAUFTRAGTEN-SYSTEM IM (INTERNATIONALEN) KONZERN . 358 I. KONZERN-COMPLIANCE . 358 1. KONZERNDIMENSION DER COMPLIANCE . 358 2. INSTRUMENTE DER KONZERN-COMPLIANCE . 360 3. COMPLIANCE-VERANTWORTUNG IN NACHGEORDNETEN UNTERNEHMEN . 361 XXIV II. AUSLANDS-COMPLIANCE . 362 1. NATIONALE VORGABEN . 362 2. AUSLAENDISCHE VORGABEN . 362 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG . 363 § 13. COMPLIANCE ORGANISATION . 365 A. EINFUEHRUNG UND AKTIENRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 365 B. ANFORDERUNGEN AN EIN ANGEMESSENES UND WIRKSAMES CMS ALS BASIS FUER DIE AUFBAU UND ABLAUFORGANISATION 370 I. § 91 ABS. 3 AKTG: RECHTSVORGABEN UND ORIENTIERUNGSRAHMEN . 371 II. ZIELBILDDEFINITION . 372 C. AUFBAUORGANISATION . 373 I. HORIZONTALE DELEGATION IM VORSTAND UND INHALTLICHER GELTUNGSBEREICH . 373 II. VERTIKALE DELEGATION UND ABGRENZUNG ZU ANDEREN GOVERNANCE FUNKTIONEN . 374 III. ORGANISATIONSMODELLE . 375 1. ORGANISATION AUF OPERATIVER EBENE (FIRST LINE) . 376 2. ORGANISATION DER COMPLIANCE-FUNKTION (SECOND LINE) . 376 A) KONKRETE AUFGABEN DER COMPLIANCE-FUNKTION . 377 AA) GESTALTUNG UND STEUERUNG DES COMPLIANCE-PROGRAMMS 377 BB) IDENTIFIZIERUNG KONKRETER COMPLIANCE-RISIKEN . 377 CC) COMPLIANCE-BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG DER IMPLEMENTIERUNG IM OPERATIVEN GESCHAEFT . 378 B) BERUECKSICHTIGUNG REGIONALER/LOKALER BESONDERHEITEN . 378 C) AUSWIRKUNGEN STEIGENDER ESG ANFORDERUNGEN AUF COMPLIANCE . 379 D) SPANNUNGSFELD COMPLIANCE OFFICER UND DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER . 380 E) ANFORDERUNGSPROFIL UND AUSWAHLKRITERIEN CHIEF COMPLIANCE OFFICER . 381 AA) ANFORDERUNGEN IN PERSOENLICHER HINSICHT . 381 BB) ANFORDERUNGEN IN FACHLICHER HINSICHT . 381 F) ANGEMESSENE RESSOURCENAUSSTATTUNG . 382 G) ORGANISATORISCHE ZUORDNUNG VON COMPLIANCE IM UNTERNEHMEN: RECHTLICHE VORGABEN UND GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN . 382 D. BERICHTSWEGE UND WEISUNGSRECHTE .384 E. ABLAUFORGANISATION .386 I. COMPLIANCE-BERATUNG . 386 II. COMPLIANCE-SCHULUNGEN . 387 III. INTEGRATION VON COMPLIANCE IN GESCHAEFTSPROZESSE . 388 IV. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN FACHFUNKTIONEN . 389 1. RECHTSABTEILUNG . 390 2. UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION . 390 3. VERTRIEB . 391 4. EINKAUF . 391 5. CONTROLLING/RISK MANAGEMENT/INTERNES KONTROLLSYSTEM . 392 6. INTERNE REVISION . 392 7. HUMAN RESOURCES . 393 V. INVESTIGATIONS . 394 F. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 395 XXV 2. KAPITEL. ETHIK UND COMPLIANCE KULTUR . 397 § 14. UNTERNEHMENSETHIK - WENN DER UNTERNEHMENSZWECK ALS BEITRAG FUER DEN GESELLSCHAFTLICHEN FORTSCHRITT VERSTANDEN WIRD . 397 A. EINLEITUNG .399 B. WAS IST ETHIK IM UNTERNEHMENSKONTEXT UND WAS IST ES NICHT . 401 I. GRUNDLAGEN UND SCHNITTSTELLEN VON UNTERNEHMENSETHIK . 401 1. DIE INHAERENTE ROLLE VON MACHT . 401 2. WIRTSCHAFTLICHER ERFOLG . 402 3. GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG . 402 4. DYNAMISCH UND INTERDISZIPLINAER . 403 5. GENERELLE ANSAETZE VON MORAL . 403 II. MYTHEN UND TYPISCHE DENKFALLEN IN BEZUG AUF UNTERNEHMENSETHIK . 404 1. ETHIK HAT IN DER WIRTSCHAFT NICHTS ZU SUCHEN .404 2. MESSBARKEIT . 405 3. DOING THE RIGHT THING / DOING WHAT ' S RIGHT . 405 4. ETHIK BEDEUTET NICHT PERFEKTIONISMUS .406 5. ETHIK IST EINE NEUE FORM DER KOLONIALISIERUNG DES WESTENS . 407 6. ETHIK IST DAS GLEICHE WIE COMPLIANCE . 408 III. UNTERNEHMENSETHIK UND ESG . 410 C. MASSNAHMEN ZU EINER ERNSTHAFTEN UMSETZUNG VON UNTERNEHMENSETHIK 410 I. INSTITUTIONALISIERUNG UND GOVERNANCE . 411 II. IMPLEMENTIERUNGSERFOLG DURCH EFFEKTIVE OPERATIONALISIERUNG: LEADING PRACTICES UND ERFOLGSFAKTOREN . 414 1. EINBETTUNG IN KERNELEMENTE DER STEUERUNG . 415 2. UNTERNEHMENSKULTUR UND MESSBARKEIT .416 3. LINK ZU COMPLIANCE EFFECTIVENESS . 417 4. UNSER VERSTAENDNIS VON LEADERSHIP . 417 5. SPEAK-UP UND EINE KULTUR DES ZUHOERENS . 418 III. AUSBLICK . 419 § 15. COMPLIANCE ALS WIRTSCHAFTSETHISCHE PRAXIS . 421 A. EINFUEHRUNG . 421 B. THEORIEFRAGEN DER COMPLIANCE .422 I. COMPLIANCE IN OEKONOMIK UND OEKONOMIE . 422 II. WIRTSCHAFTSETHIK . 423 III. COMPLIANCE IN DER UNTERNEHMENSTARTEGIE .424 IV. COMPLIANCE UND MAERKTE . 425 C. THEORIEFRAGEN DER COMPLIANCE . 425 I. STARKE ENTSCHEIDUNGEN . 425 II. HYBRIDE PERSPEKTIVEN UND UEBERLEGUNGSGLEICHGEWICHTE . 426 D. HALTUNGEN UND WERTE: COMPLIANCE ALS HYBRIDE ENTSCHEIDUNGSKULTUR . 427 I. PERSOENLICHE HALTUNGEN . 427 II. WERTE FUER DAS UNTERNEHMEN . 428 E. FAZIT . 429 § 16. SUSTAINABLE CORPORATE GOVERNANCE . 431 A. EINFUEHRUNG . 432 B. SUSTAINABLE CORPORATE GOVERNANCE . 434 I. HERKOEMMLICHE SITUATION . 435 II. SUSTAINABLE CORPORATE GOVERNANCE - WAS IST NEU? . 435 III. WER DEFINIERT SUSTAINABLE CORPORATE GOVERNANCE? . 437 IV. WESENTLICHE STEUERUNGSANSAETZE . 439 1. SOFT LAW UND CODES OFCONDUCT . 439 2. ESG-REGULIERUNG DURCH YYNON-STATE ACTORS " . 440 XXVI 3. EUROPAEISCHES UND NATIONALES HARD LAW . 441 A) EUROPAEISCHE UNION . 441 B) NATIONALE GESETZGEBUNG . 442 V. HERAUSFORDERUNGEN . 442 1. ABWEHRGESETZGEBUNG (BEISPIEL CHINA) . 442 2. KONFLIGIERENDE NATIONALE GESETZE . 443 3. DIFFERIERENDE ANFORDERUNGEN IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS UND LOESUNGSSTRATEGIEN . 444 C. DEUTSCHER CORPORATE GOVERNANCE KODEX 2022 . 447 D. AUSBLICK . 449 § 17. ESG - RECHTLICHE UND REGULATORISCHE GRUNDLAGEN . 451 A. EINFUEHRUNG IN DIE BEGRIFFLICHKEIT . 452 B. AKTUELLE RECHTSLANDSCHAFT UND TRENDS IM BEREICH ESG .453 I. EUROPAEISCHE UNION (EU) . 454 1. GEGENWART .454 A) NACHHALTIGKEIT ENTLANG DER LIEFERKETTE .454 B) NACHHALTIGKEIT VON INVESTITIONEN . 455 2. AUSBLICK . 457 II. DEUTSCHLAND . 458 1. DEUTSCHER CORPORATE GOVERNANCE KODEX . 458 2. SANKTIONIERUNG VON GREENWASHING . 461 A) GREENWASHING DURCH WERBUNG MIT NACHHALTIGKEITSBEZUG . 461 B) GREENWASHING DURCH INFORMATIONEN ZUR NACHHALTIGEN KAPITALANLAGE .462 C) GREENWASHING DURCH NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG . 464 III. RECHTSVERGLEICH: DIE US-AMERIKANISCHE BOERSENAUFSICHT SEC . 465 C. ESG-REPORTING-STANDARDS .466 I. ESG-STANDARDS UND IHRE BEDEUTUNG FUER UNTERNEHMEN .466 II. DARSTELLUNG DER AKTUELLEN ESG-STANDARD-LANDSCHAFT . 467 1. WICHTIGSTE BESTEHENDE STANDARDS .467 A) GRI-STANDARDS . 467 B) SASB-STANDARDS . 468 C) ESR-STANDARDS . 469 2. AUSBLICK . 470 D. ESG-RATINGAGENTUREN . 471 I. ESG-RATINGAGENTUREN UND IHRE BEDEUTUNG FUER UNTERNEHMEN . 471 II. DARSTELLUNG DER AKTUELLEN ESG-RATING-LANDSCHAFT . 472 1.MSCI . 472 2. SUSTAINALYTICS . 472 § 18. ESG-INTEGRATION IM UNTERNEHMEN . 473 A. EINLEITUNG . 473 I. WAS IST EIN ESG-PROGRAMM? .474 II. MODULE EINES ESG-PROGRAMMES . 475 III. MATERIALITAETSANALYSE UND HANDLUNGSFELDER . 476 1. DOPPELTE MATERIALITAET . 477 2. DIE ERWARTUNGEN DER STAKEHOLDER . 477 3. VORGEHEN BEI EINER MATERIALITAETSANALYSE . 478 4. YYMARKETING-ARGUMENTE " FUER EINE GUTE MATERIALITAETSANALYSE . 478 B. WIE MANAGT MAN EIN ESG-PROGRAMM? . 479 I. GOVERNANCE . 479 II. DIE ERSTE ROADMAP . 479 1. BASELINING/AMBITIONEN/MASSNAHMEN/KPIS .480 2. BEISPIELE: . 480 XXVII 3. QUANTITATIVE UND QUALITATIVE KPIS .480 4. DER YYTOPIC OWNER " . 481 5. INHALT DER ERSTEN ROADMAP . 481 III. FORTLAUFENDE ENTWICKLUNG DER MATERIELLEN HANDLUNGSFELDER . 481 IV. EXKURS: VORLAUF DER AMBITIONEN VS. NACHLAUF DER KENNZAHLEN 481 V. DATENERHEBUNG .482 VI. ESG-BERICHT . 482 VII. ESG-RATING . 483 VIII. ESG-DASHBOARD/ESG-CONTROLLING . 484 C. FAZIT UND AUSBLICK .484 3. KAPITEL. COMPLIANCE RISIKOMANAGEMENT . 487 ALLGEMEINER TEIL . 487 § 19. UNTERNEHMENSRISIKEN UND RISIKOMANAGEMENT . 487 A. EINLEITUNG . 487 B. ENTERPRISE RISK MANAGEMENT . 488 I. ORGANISATION, GREMIEN UND AUFGABEN . 488 II. ZEITLICHER ABLAUF IM GESCHAEFTSJAHR . 491 III. ENTERPRISE RISK MANAGEMENT PROZESS . 492 1. ROLLEN IM ENTERPRISE RISK MANAGEMENT PROZESS . 492 2. ABLAUF EINES RISIKO WORKSHOPS . 494 3. VORBEREITUNG DES RISIKO WORKSHOPS .496 4. DURCHFUEHRUNG DES RISIKO WORKSHOPS . 499 5. RISIKOANALYSE . 503 6. RISIKOBEWERTUNG . 507 7. RISIKOBEHANDLUNG . 508 8. UEBERWACHUNG UND UEBERPRUEFUNG . 511 IV. IT-SYSTEM IM RISIKOMANAGEMENT . 514 V. KONSOLIDIERUNG DER ERGEBNISSE AUF UNTERNEHMENSEBENE . 515 VI. BERICHTERSTATTUNG . 517 C. FAZIT . 517 § 20. RISIKOMANAGEMENT DURCH CONTROLLING . 519 A. EINLEITUNG . 520 B. CONTROLLING ALS INSTRUMENT DER UNTERNEHMENSSTEUERUNG . 523 I. DEFINITION UNTERNEHMENSSTEUERUNG UND CONTROLLING . 523 II. WESENTLICHE CONTROLLINGFUNKTIONEN . 524 1. DEFINITION DES CONTROLLINGS . 524 2. KOORDINATION . 524 3. INFORMATIONSVERSORGUNG . 525 4. PLANUNG UND KONTROLLE . 525 III. REICHWEITE DES CONTROLLINGS . 527 1. CONTROLLING ALS INSTRUMENT DER UNTERNEHMENSFUEHRUNG . 527 2. OPERATIVES CONTROLLING . 527 3. STRATEGISCHES CONTROLLING . 528 C. RISIKOMANAGEMENT ALS BESTANDTEIL DER UNTERNEHMENSSTEUERUNG . 530 I. RISIKOMANAGEMENT ALS HERAUSFORDERUNG FUER UNTERNEHMEN . 530 II. DEFINITION VON RISIKO UND RISIKOMANAGEMENT . 530 III. EINBINDUNG DES RISIKOMANAGEMENTS IN DIE UNTERNEHMENSSTEUERUNG . 531 D. ZUSAMMENFUEHRUNG VON RISIKOMANAGEMENT UND CONTROLLING . 532 I. INTEGRATION DES RISIKOMANAGEMENTS IN DIE CONTROLLINGFUNKTIONEN . 532 1. RISIKOMANAGEMENT UND CONTROLLING . 532 XXVIII 2. RISIKOMANAGEMENT UND PLANUNG . 533 3. RISIKOMANAGEMENT UND REPORTING . 533 II. INTEGRATION DES RISIKOMANAGEMENTS IN DIE CONTROLLINGAUSGESTALTUNG . 534 E. FAZIT . 536 § 21. COMPLIANCE IN M&A-TRANSAKTIONEN . 537 A. EINLEITUNG . 539 B. DIE VORBEREITUNGSPHASE EINER M&A-TRANSAKTION . 540 I. DIE PERSPEKTIVE DES VERKAEUFERS . 540 1. INFORMATIONSBESCHAFFUNG IM VORFELD . 540 2. FESTLEGUNG DER TRANSAKTIONSSTRUKTUR . 541 3. GREMIENVORBEHALTE . 542 4. DIE AUSWAHL UND BEAUFTRAGUNG VON BERATERN . 542 5. VERTRAULICHKEIT UND INSIDERRECHT . 543 6. DOKUMENTATION DER VORVERTRAGLICHEN PHASE . 543 II. DIE PERSPEKTIVE DES KAEUFERS . 544 1. INFORMATIONSBESCHAFFUNG IM VORFELD . 544 2. UNTERNEHMENSBEWERTUNG UND TRANSAKTIONSSTRUKTURIERUNG . 544 3. GREMIENZUSTIMMUNGEN . 545 4. DIE AUSWAHL UND BEAUFTRAGUNG VON BERATERN; INFORMATIONSFLUSS . 545 5. VERTRAULICHKEIT UND INSIDERRECHT . 545 C. DUE DILIGENCE-PHASE . 546 I. DIE PERSPEKTIVE DES VERKAEUFERS . 546 1. DIE BEDEUTUNG DER DUE DILIGENCE FUER DEN VERKAEUFER . 546 2. DIE GESELLSCHAFTSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT DER DUE DILIGENCE . 547 3. INHALTLICHE BESCHRAENKUNGEN EINER DUE DILIGENCE . 548 A) KARTELLRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN . 548 B) BESCHRAENKUNGEN DURCH DAS DATENSCHUTZRECHT . 549 C) VERTRAGLICHE EINSCHRAENKUNGEN DER OFFENLEGUNG . 550 D) DIE FESTLEGUNG DER OFFENLEGUNGSMODALITAETEN . 551 4. DIE DURCHFUEHRUNG DER DUE DILIGENCE . 551 II. DIE PERSPEKTIVE DES KAEUFERS . 551 1. DIE BEDEUTUNG DER DUE DILIGENCE FUER DEN KAEUFER . 551 2. DUE DILIGENCE ANFORDERUNGSLISTEN . 552 A) ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ERSTRECKUNG DER DUE DILIGENCE AUF COMPLIANCE-ASPEKTE . 552 B) UMFANG DER COMPLIANCE-DUE DILIGENCE . 553 3. DIE DURCHFUEHRUNG DER DUE DILIGENCE . 554 D. DIE VERTRAGSVERHANDLUNGEN . 554 I. AUSWIRKUNGEN VON COMPLIANCE-RISIKEN AUF DIE TRANSAKTIONSSTRUKTUR . 555 1. HAFTUNGSRISIKEN FUER DEN ERWERBER IM FALL EINES SHARE DEALS . 555 2. HAFTUNGSRISIKEN FUER DEN ERWERBER IM FALL EINES ASSET DEALS . 555 II. ALLOKATION VON COMPLIANCE-RISIKEN IM KAUFVERTRAG . 556 1. DIE KAUFPREISBERECHNUNG . 556 2. VOLLZUGSVORAUSSETZUNGEN . 557 3. GARANTIEKLAUSELN MIT COMPLIANCE-BEZUG . 558 4. FREISTELLUNG VON COMPLIANCE-RISIKEN . 559 E. POST MERGER ASPEKTE . 559 I. INTEGRATION DER COMPLIANCE-ORGANISATION . 559 II. VERFOLGEN VON IDENTIFIZIERTEN COMPLIANCE-RISIKEN . 560 XXIX F. NEUE ENTWICKLUNGEN: BEDEUTUNG VON ESG FUER M&A-TRANSAKTIONEN AM BEISPIEL DES LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTENGESETZES . 560 I. UEBERBLICK UEBER DAS LKSG . 561 1. ANWENDUNGSBEREICH . 561 2. SORGFALTSPFLICHTEN . 561 3. SCHUTZGUETER DES LKSG . 561 4. FOLGEN VON VERSTOESSEN .562 II. GEGENSTAND DER DUE DILIGENCE . 563 III. AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGSGESTALTUNG . 563 1. GARANTIEN . 563 2. FREISTELLUNGEN . 563 3. PRE-CLOSING-COVENANTS / CLOSING CONDITIONS . 564 IV. AUSWIRKUNGEN AUF DIE POST MERGER INTEGRATION . 564 § 22. THIRD PARTY COMPLIANCE . 565 A. EINLEITUNG UND BEGRIFFSBESTIMMUNG . 566 B. RECHTSPFLICHTEN ZU THIRD PARTY COMPLIANCE . 569 I. RECHT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 569 1. GELDWAESCHEGESETZ . 569 2. AUSSENWIRTSCHAFTSRECHT . 571 3. DAS LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTENGESETZ . 572 4. DATENSCHUTZRECHT . 574 5. DIE YYALLGEMEINE " AUFSICHTSPFLICHT NACH § 130 OWIG . 575 6. STRAFRECHTLICHE GARANTENPFLICHTEN . 577 7. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE PFLICHTEN . 578 II. UK BRIBERY ACT . 579 III. FCPA . 580 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 581 C. MASSNAHMEN DER THIRD PARTY COMPLIANCE . 582 I. VEROEFFENTLICHTE EMPFEHLUNGEN ZU THIRD PARTY COMPLIANCE . 582 II. ERSTELLUNG EINES RISIKOPROFILS . 583 1. ANFORDERUNGEN DES EIGENEN UNTERNEHMENS . 583 2. RISIKOINDIKATOREN AUF SEITEN DES GESCHAEFTSPARTNERS . 584 III. ELEMENTE DER GESCHAEFTSPARTNERPRUEFUNG . 586 1. AUSNAHME: KEINE GESCHAEFTSPARTNERPRUEFUNG . 587 2. BEISPIELHAFTE ELEMENTE EINER GESCHAEFTSPARTNERPRUEFUNG IM STANDARDUMFANG . 587 3. BEISPIELHAFTE ELEMENTE EINER INTENSIVEN GESCHAEFTSPARTNERPRUEFUNG . 588 IV. RISIKO-UND VERHALTENSSTEUERUNG . 590 1. VERTRAGSGESTALTUNG . 590 2. WEITERE MASSNAHMEN . 591 BESONDERER TEIL . 593 § 23. KORRUPTIONSBEKAEMPFUNG . 593 A. EINFUEHRUNG . 595 B. UEBERBLICK UEBER DIE KORRUPTIONSDELIKTE UND DEREN ENTWICKLUNG . 596 C. ENTWICKLUNG AUF INTERNATIONALER EBENE . 598 D. VERSAGUNG DES BETRIEBSAUSGABENABZUGES . 600 E. STRAFBARES HANDELN IM EINZELNEN . 600 I. WETTBEWERBSWIDRIGE ABSPRACHEN .600 II. BESTECHUNGSDELIKTE IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 601 1. GESCHAEFTLICHER VERKEHR . 602 2. ANGESTELLTENBESTECHUNG . 603 XXX 3. BEAUFTRAGTE . 603 4. VORTEIL . 604 5. GEGENLEISTUNG/UNRECHTSVEREINBARUNG . 605 6. UNLAUTERE BEVORZUGUNG . 606 III. KORRUPTION IM GESUNDHEITSWESEN . 606 IV. STRAFTATEN IM AMT/KORRUPTIONSDELIKTE GEM. §§ 331 FF. STGB . 606 V. ABGEORDNETENBESTECHUNG (§ 108E STGB) . 608 VI. KORRUPTION IM INTERNATIONALEN GESCHAEFTSVERKEHR . 610 1. EU-BESTECHUNGSGESETZ . 610 2. DAS GESETZ ZUR BEKAEMPFUNG INTERNATIONALER BESTECHUNG . 611 3. DER FOREIGN CORRUPT PRACTICES ACT (FCPA) UND UK BRIBERY ACT(UKBA) .614 F. STEUERSTRAFRECHTLICHE DELIKTE . 616 G. UNTREUE . 617 H. GELDWAESCHE . 617 I. FOLGEN VON KORRUPTION . 618 I. BEBUSSUNG DES UNTERNEHMENS . 618 II. GEWINNABSCHOEPFUNG . 622 III. EINTRAGUNGEN NACH DER GEWO UND GEWERBEENTZUG . 628 IV. BERUFSVERBOT (§§ 61 NR. 6, 70 STGB) . 629 V. AUSSCHLUSS VOM AMT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG UND DES VORSTANDES . 629 VI. AUSSCHLUSS VON OEFFENTLICHEN AUFTRAEGEN/KORRUPTIONSREGISTER . 630 VII. ZIVILRECHTLICHE FOLGEN . 633 J. PRAEVENTIVMASSNAHMEN IM UNTERNEHMEN UND ZUM SCHUTZ DES UNTERNEHMENS . 637 I. NOTWENDIGKEIT VON COMPLIANCE . 637 II. MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG VON KORRUPTIONSDELIKTEN . 640 K. ZUSAMMENFASSUNG . 641 § 24. KARTELLRECHT . 643 A. EINFUEHRUNG . 644 B. KARTELLRECHTLICHE VORGABEN .644 I. UEBERBLICK UEBER DIE KARTELLRECHTSTATBESTAENDE . 644 1. ANWENDBARES RECHT: DEUTSCHLAND, EU, WELTWEIT . 645 2. KARTELLVERBOT (WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE VEREINBARUNGEN UND ABGESTIMMTE VERHALTENSWEISEN) . 646 3. MISSBRAUCH EINER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG . 650 4. RECHTSFOLGEN . 654 II. VERANTWORTLICHKEIT FUER KARTELLRECHTSVERSTOESSE UND COMPLIANCE DEFENCE . 655 1. EUROPAEISCHES RECHT . 655 2. DEUTSCHES RECHT . 656 III. AUFDECKUNGSRISIKO UND KRONZEUGENREGELUNG . 657 IV. VERFAHREN DER BEHOERDEN, EINSCHLIESSLICH NACHPRUEFUNGEN (DAWN RAIDS) . 657 1. EUROPAEISCHE KOMMISSION . 657 2. BUNDESKARTELLAMT . 659 C. KARTELLRECHTLICHE COMPLIANCE-MASSNAHMEN . 660 I. COMPLIANCE-KULTUR . 661 II. COMPLIANCE-ORGANISATION . 661 III. RISIKOANALYSE . 662 IV. REGELWERK . 663 1. HORIZONTALE ABSPRACHEN UND ABGESTIMMTE VERHALTENSWEISEN . 663 2. VERBANDSAKTIVITAETEN . 664 XXXI 3. VERTIKALE BEZIEHUNGEN . 665 4. MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG . 665 5. HANDLUNGSANWEISUNGEN FUER DURCHSUCHUNGEN . 665 V. BERATUNG . 666 VI. SCHULUNGEN . 666 VII. UEBERWACHUNG UND AUFDECKUNG . 667 1. ANLASSBEZOGENE PRUEFUNGEN . 668 A) HINWEISMANAGEMENT . 668 B) INTERVIEWS .669 C) DATENSCHUTZ . 669 D) ABSCHLUSS .670 E) STELLUNG EINES KRONZEUGENANTRAGS . 671 2. NICHT ANLASSBEZOGENE PRUEFUNGEN (AUDITS) . 672 A) VORBEREITUNG . 672 B) MOCK DAWN RAIDS . 673 C) PRUEFUNGSINHALTE UND-ABLAUF .674 D) ABSCHLUSS .674 VIII. FORTLAUFENDE WEITERENTWICKLUNG .674 D. ZUSAMMENFASSUNG . 675 § 25. TAX COMPLIANCE . 677 A. EINFUEHRUNG . 678 B. TAX COMPLIANCE . 679 I. BEGRIFF YYTAX COMPLIANCE " . 679 1. INHALTSBESTIMMUNG . 679 2. ABGRENZUNG ZUM TAX RISK MANAGEMENT . 681 3. ABGRENZUNG ZUR STEUEROPTIMIERUNG . 682 II. FUNKTIONEN VON TAX COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEMEN . 682 III. STEUERRECHTLICHE DETERMINANTEN FUER TAX COMPLIANCE . 683 1. ALLGEMEINE STEUERRECHTLICHE ANFORDERUNGEN . 683 2. SPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN BESONDERER STEUERARTEN UND STEUERTHEMEN .686 A) UMSATZSTEUER . 686 B) LOHNSTEUER/SOZIALABGABEN . 688 C) ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER . 689 D) GRUNDERWERBSTEUER .690 E) VERRECHNUNGSPREISE UND BEZIEHUNGEN ZU NAHESTEHENDEN PERSONEN . 692 F) INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN UND WEITERE MELDEPFLICHTEN 694 G) SPENDEN UND SPONSORING . 696 H) FINANZVERWALTUNGS UND GERICHTSVERFAHREN . 698 AA) VORGEHENSWEISE BEI . BETRIEBSPRUEFUNGEN . 698 BB) VORGEHENSWEISE BEI . RECHTSBEHELFSVERFAHREN . 700 I) SELBSTANZEIGE UND STEUERFAHNDUNG . 701 AA) SELBSTANZEIGE . 701 BB) STEUERFAHNDUNG . 702 IV. AUSGESTALTUNG EINES TAX COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEMS . 702 1. TAX COMPLIANCE-KULTUR . 706 2. TAX COMPLIANCE-ZIELE . 706 3. TAX COMPLIANCE-RISIKEN .706 4. TAX COMPLIANCE-PROGRAMM . 707 5. TAX COMPLIANCE-ORGANISATION . 707 6. TAX COMPLIANCE-KOMMUNIKATION . 708 7. TAX COMPLIANCE-UEBERWACHUNG UND -VERBESSERUNG . 708 XXXII C. TAX OPERATING MANUAL . 708 I. TAX OPERATING MANUAL ALS ZENTRALER BAUSTEIN EINES TAX COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEMS . 708 II. RICHTLINIEN . 709 1. KONZERNSTEUERRAHMENRICHTLINIE . 709 2. BEREICHSRICHTLINIE . 709 3. RICHTLINIE INFORMATIONSBEDARF . 709 4. RICHTLINIE STEUERBERECHNUNG UND STEUERERKLAERUNG (ERTRAGSTEUERN) .710 5. FRISTENRICHTLINIE .710 6. RICHTLINIE TAX RISK MANAGEMENT . 711 7. RICHTLINIE ZUR STEUERLICHEN VERTEIDIGUNG .712 D. FAZIT . 712 § 26. COMPLIANCE IM AUSSENWIRTSCHAFTSRECHT . 715 A. RECHTSGRUNDLAGEN UND RECHTSPFLICHT ZUR COMPLIANCE IM AUSSENWIRTSCHAFTSRECHT . 716 I. RECHTSGRUNDLAGEN . 717 II. RECHTSPFLICHT ZUR EXPORTKONTROLL-COMPLIANCE-ORGANISATION . 719 B. ZIELE, UMFANG UND INSTRUMENTE EINER EXPORTKONTROLL-COMPLIANCE ORGANISATION . .722 I. ZIELE . 722 II. UMFANG . 722 1. AUSFUEHRER . 723 A) AUSFUHR UND VERBRINGUNG . 723 B) AUSFUHRERBEGRIFF . 723 2. AUSFUHRGUT . 724 A) GUETERBEGRIFF . 724 B) KRIEGSWAFFEN . 725 C) RUESTUNGSGUETER . 725 D) DUAL-USE-GUETER . 725 E) ZIVILE GUETER UND VERWENDUNGSPRUEFUNG . 726 F) EMBARGOBEZOGENE GUETERLISTEN . 726 G) AUSFUHRUNABHAENGIGE KONTROLLEN . 729 3. EMPFAENGERPRUEFUNG . 730 A) SANKTIONSLISTEN DER EU .730 B) FRUEHWARNLISTEN DER BUNDESREGIERUNG .732 C) US-SANKTIONSLISTEN . 732 AA) US-LISTEN . 733 BB) DENIED PERSONS LIST (DPL) - ENTZUG DER EXPORTPRIVILEGIEN . 734 CC) ENTITYLIST . 734 DD) SPECIALLY DESIGNATED NATIONALS LIST (SDN LIST) . 735 EE) FOREIGN SANCTIONS EVADERS LIST UND EXECUTIVE ORDER 13608 . 736 FF) UNVERIFIED LIST . 736 GG) DEBARMENT LIST . 736 HH) GENERAL ORDER 3 ZU § 736 EAR . 737 II) SECTORAL SANCTIONS IDENTIFICATIONS LIST . 737 J) FAZIT . 737 4. VERWENDUNGSPRUEFUNG (INKL. KAEUFER ODER BESTIMMUNGSLAND) . 737 A) LAENDERBEZUG BEI CATCH-ALL REGELN . 739 B) VERWENDUNGSPRUEFUNG UND KENNTNIS IM UNTERNEHMEN . 739 III. INSTRUMENTE . 739 XXXIII IV. INDIVIDUALISIERUNG DER VERANTWORTUNG, DELEGATION, BEAUFTRAGTE . 740 1. VERANTWORTLICHE PERSONEN IN DER EXPORTKONTROLLE . 740 A) DER AUSFUHRVERANTWORTLICHE . 741 AA) PERSONALAUSWAHLPFLICHT . 742 BB) ORGANISATIONSPFLICHT . 743 CC) UEBERWACHUNGSPFLICHT .743 DD) WEITERBILDUNGSPFLICHT . 743 EE) RISIKEN . 743 B) AUSSENWIRTSCHAFTS ODER EXPORTKONTROLLBEAUFTRAGTE . 745 AA) ANFORDERUNGEN AN EINEN EXPORTKONTROLLBEAUFTRAGTEN . . 745 BB) AUFGABEN DES EXPORTKONTROLLBEAUFTRAGTEN . 746 CC) FUNKTIONEN DES EXPORTKONTROLLBEAUFTRAGTEN . 747 DD) BERICHTSWESEN DES EXPORTKONTROLLBEAUFTRAGTEN . 747 EE) WEISUNGEN AN UND DURCH DEN EXPORTKONTROLLBEAUFTRAGTEN . 747 FT) RISIKEN DES EXPORTKONTROLLBEAUFTRAGTEN . 747 C) DIE EXPORTKONTROLLABTEILUNG . 748 D) RECHTLICH UNSELBSTSTAENDIGE STANDORTE . 748 2. DIE VEREINFACHTE ZOLLANMELDUNG MIT FOERMLICHER BEWILLIGUNG UNDATLAS . 748 A) VEREINFACHTE ZOLLANMELDUNG MIT FOERMLICHER BEWILLIGUNG . 749 B) BEWILLIGUNGSVORAUSSETZUNGEN UND ANGEMESSENE EINHALTUNG DER EXPORTKONTROLLE 749 C) UNTERLAGEN-BZW. GENEHMIGUNGSCODIERUNGEN . 750 V. . ABLAUF DER PRUEFUNG DER INNERBETRIEBLICHEN EXPORTKONTROLLE 750 VI. OFFENLEGUNG VON VERSTOESSEN (§ 22 ABS. 4 AWG) . 753 C. UEBERBLICK ZUR US-EXPORTKONTROLLE . 756 I. GELTUNG UND UMFANG DES US-EXPORTKONTROLLRECHTS . 756 II. DAS EXPORT MANAGEMENT SYSTEM (EMS) BZW. EXPORT MANAGEMENT & COMPLIANCE-PROGRAMM (EMCP) .757 III. RED FLAGS CHECK . 758 § 27. DATENSCHUTZ . 759 A. EINFUEHRUNG .759 I. DIE EU DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG IM UEBERBLICK . 759 II. VERSCHAERFTE SANKTIONEN .760 B. MATERIELLE GRUNDLAGEN . 761 I. DATENSCHUTZ-PRINZIPIEN . 761 II. PRIVACY BY DESIGN AND DEFAULT . 762 III. VERANTWORTLICHKEITEN . 763 1. VERANTWORTLICHER . 763 2. AUFTRAGSVERARBEITER . 764 3. GEMEINSAM VERANTWORTLICHE . 765 C. DATENSCHUTZPRAXIS IM UNTERNEHMEN .766 I. NEUE AUFSICHTSBEHOERDEN . 766 II. DATENSCHUTZ-GOVERNANCE . 767 III. UMGANG MIT DATENPANNEN . 768 1. MELDUNG AN DIE ZUSTAENDIGE DATENSCHUTZAUFSICHTSBEHOERDE .769 2. MITTEILUNG AN DIE BETROFFENEN INDIVIDUEN . 769 IV. DATENAUSKUNFTSRECHT . 769 1. STRUKTUR DES DATENAUSKUNFTSANSPRUCHS .770 2. MODALITAETEN DER UMSETZUNG .770 3. EINSCHRAENKUNGEN DES DATENAUSKUNFTSANSPRUCHS . 771 V. DATENLOESCHUNG . 772 XXXIV D. INTERNATIONALER DATENVERKEHR . 772 I. ANERKANNTES DRITTLAND . 773 II. GEEIGNETE GARANTIEN . 775 1. STANDARDVERTRAGSKLAUSELN . 775 2. INTERNE DATENSCHUTZVORSCHRIFTEN . 776 E. DATENSCHUTZ IM DIGITALEN RAUM . 777 I. BIG DATA & KUENSTLICHE INTELLIGENZ . 777 1. DEFINITION VON KI? . 777 2. EINHALTUNG DER DATENSCHUTZPRINZIPIEN . 778 3. AUTOMATISIERTE ENTSCHEIDUNGEN .780 4. ETHICS BY DESIGN? . 782 5. AUSBLICK: DIE EU KI-VERORDNUNG . 783 II. ANONYMISIERUNG . 784 III. TRACKING . 787 IV. DIREKTWERBUNG .790 V. SOCIAL MEDIA . 791 E RESUEMEE . 793 § 28. LOBBYING . 795 A. EINLEITUNG . 796 B. RISIKOFELDER DES LOBBYING .798 I. EIGENE RISIKOMUSTER ENTWICKELN . 798 II. AUS DER DEBATTE LERNEN . 799 C. NORMATIVER RAHMEN . 801 I. VERANTWORTLICHES LOBBYING ALS UEBERGEORDNETES ZIEL . 801 II. EUROPAEISCHE EBENE: LEITLINIEN UND TRANSPARENZREGISTER . 802 III. LOBBYREGULIERUNG DES BUNDES . 804 IV. LOBBYREGULIERUNG DER LAENDER . 814 V. STANDESREGELUNGEN UND SELBSTVERPFLICHTUNGEN . 814 VI. POLITISCHE KORRUPTION UND ABGEORDNETENBESTECHUNG . 816 D. COMPLIANCE-PRAEVENTION BEI LOBBYING-AKTIVITAETEN . 818 I. LOBBYING ALS BLINDER FLECK IM YYRISK MAPPING" . 818 II. ZIELE DER COMPLIANCE-PROGRAMME BEIM LOBBYING . 819 III. COMPLIANCE-MANAGEMENT IN DER PRAXIS . 820 § 29. MARKETING UND SALES . 823 A. EINLEITUNG . 824 B. MARKETINGPROZESS . 825 I. GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ . 825 1. DIE EINZELNEN SCHUTZRECHTE . 825 A) DESIGN . 826 B) PATENTE UND GEBRAUCHSMUSTER . 826 C) URHEBERRECHT . 827 D) MARKE . 827 2. RECHTLICHE RISIKEN: VERLETZUNG FREMDER SCHUTZRECHTE . 830 A) ZIVILRECHTLICHE RISIKEN . 830 B) STRAFRECHTLICHE RISIKEN . 831 3. KONSEQUENZEN FUER COMPLIANCE-ORGANISATION . 833 II. LAUTERKEITSRECHT . 833 1. SYSTEMATIK DES LAUTERKEITSRECHTS . 834 A) VERBOTSTATBESTAENDE . 834 B) SCHWARZE LISTE . 834 2. RECHTLICHE RISIKEN: WETTBEWERBSRECHTLICHE ANSPRUECHE . 835 A) ZIVILRECHTLICHE RISIKEN . 835 B) STRAFRECHTLICHE RISIKEN . 835 XXXV 3. KONSEQUENZEN FUER COMPLIANCE-ORGANISATION . 836 C. SALES . 836 I. VERTRIEBSORGANISATION UND VERTRIEBSKARTELLRECHT . 836 II. KARTELLVERBOT . 837 1. SPUERBARKEIT DES WETTBEWERBSVERSTOSSES . 837 2. AUSNAHMEN VOM KARTELLVERBOT . 837 A) DE-MINIMIS-BEKANNTMACHUNG . 838 AA) INHALT UND ANWENDUNGSBEREICH . 838 BB) RECHTLICHE KONSEQUENZEN . 839 B) ZWISCHENSTAATLICHKEITSBEKANNTMACHUNG . 839 AA) INHALT UND ANWENDUNGSBEREICH . 839 BB) RECHTLICHE KONSEQUENZEN . 840 C) KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN (KMU) . 840 D) SONSTIGE AUSNAHMEN . 841 AA) HANDELSVERTRETERVERTRAEGE . 841 BB) QUALITATIV SELEKTIVER VERTRIEB . 841 CC) FRANCHISING . 842 3. FREISTELLUNG . 842 4. KERNBESCHRAENKUNGEN . 842 A) PREISBINDUNGEN (ART. 4 BUCHST, A VERTIKAL-GVO) . 843 B) GEBIETS UND KUNDENKREISBESCHRAENKUNGEN (ART. 4 BUCHST, B-E VERTIKAL-GVO) 844 C) BESCHRAENKUNG DES AKTIVEN ODER PASSIVEN VERKAUFS (ART. 4 BUCHST, C VERTIKAL-GVO) . 845 D) VERBOT VON QUERLIEFERUNGEN (ART. 4 BUCHST, C ZIFF. II VERTIKAL-GVO) . 845 E) VERKAUFSBESCHRAENKUNGEN IM INTERNET (ART. 4 BUCHST, E VERTIKAL-GVO) . 845 F) ERSATZTEILLIEFERUNGEN (ART. 4 BUCHST, E VERTIKAL-GVO) . 845 G) RECHTSFOLGE . 845 III. EINZELFREISTELLUNG NACH ART. 101 ABS. 3 AEUV . 846 IV. UEBERBLICK VERTIKALE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN . 846 V. KONSEQUENZEN FUER COMPLIANCE-ORGANISATION . 850 § 30. LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTGESETZ . 851 A. EINLEITUNG . 852 I. ZWECK DES LKSG . 852 II. AKTUELLE RECHTSLAGE . 853 III. SCHWERPUNKT UND ZWECKRICHTUNG DES BEITRAGS . 854 B. LKSG-ELEMENTE UND COMPLIANCE MANAGEMENTSYSTEM . 854 I. VERANTWORTUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG: LEGALITAETSPFLICHT UND DEREN BEDEUTUNG FUER DIE UMSETZUNG DES LKSG . 855 II. VORBEUGEN: PRAEVENTIVE MASSNAHMEN (YYPREVENT " -ELEMENT EINES CMS) . 856 1. RISIKOMANAGEMENT . 857 2. ORGANISATORISCHE AUSGESTALTUNG UND UEBERWACHUNG DES RISIKOMANAGEMENTS . 858 3. RISIKOANALYSE . 858 4. PRAEVENTIONSMASSNAHMEN . 860 5. PRAEVENTIONSMASSNAHME SCHULUNGEN . 860 III. ERKENNEN: MASSNAHMEN ZUM ENTDECKEN. KONTROLLIEREN UND UEBERWACHEN (YYDETECT"-ELEMENT EINES CMS) . 861 1. HINWEISGEBERSYSTEM: EINRICHTUNG EINES BESCHWERDEVERFAHRENS . 861 XXXVI A) EINRICHTUNG EINES ZUGAENGLICHEN BESCHWERDEMECHANISMUS (§ 8 ABS. 1S. 1 LKSG) . 862 B) BERICHTERSTATTUNG UEBER DAS HINWEISGEBERSYSTEM UND AUSWIRKUNG AUF DAS RISIKOMANAGEMENT . 862 2. PROZESSE FUER DEN UMGANG MIT BESCHWERDEN - INTERNE UNTERSUCHUNGEN UND FALLMANAGEMENT . 863 A) KLAR DEFINIERTES VERFAHREN (§ 8 ABS. 1, 4 LKSG) . 863 B) VERTRAULICHKEIT UND SCHUTZ POTENZIELL BETEILIGTER (§ 8 ABS. 4 S. 2LKSG) . . . 865 3. REGELMAESSIGE KONTROLLEN UND UEBERWACHUNG DER EFFEKTIVITAET UND ANGEMESSENHEIT DES CMS . 866 A) RISIKOBASIERTE KONTROLLMASSNAHMEN IM EIGENEN GESCHAEFTSBETRIEB (§ 6 ABS. 3 NR. 4 LKSG) UND BEI UNMITTELBAREN ZULIEFERERN (§ 6 ABS. 4 NR. 4 LKSG) . 867 B) JAEHRLICHE SOWIE ANLASSBEZOGENE WIRKSAMKEITSPRUEFUNG DER PRAEVENTIONSMASSNAHMEN (§ 6 ABS. 5 LKSG) . 868 C) JAEHRLICHE SOWIE ANLASSBEZOGENE WIRKSAMKEITSPRUEFUNG DER ABHILFEMASSNAHMEN (§ 7 ABS. 4 LKSG) . 869 IV. ABHILFEMASSNAHMEN . 869 1. EIGENER GESCHAEFTSBEREICH . 869 2. UNMITTELBARE ZULIEFERER . 869 3. MITTELBARE ZULIEFERER . 870 C. AUSBLICK: WEITERE GESETZGEBERISCHE ENTWICKLUNGEN - AUSWIRKUNG UND FRAGESTELLUNGEN . 870 § 31. PERSONALORGANISATION UND ARBEITSSTRAFRECHT . 873 A. PERSONALORGANISATION . 874 I. SCHLUESSELPERSONAL . 874 II. SCHUTZ VON GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN . 875 III. BACKGROUND-CHECKS, PRE-EMPLOYMENT SCREENING UND KONTROLLEN . 875 IV. AUFGABEN-UND PFLICHTENDELEGATION . 876 B. ARBEITSVERHAELTNIS . 878 I. COMPLIANCE . 878 II. AUSHANG -, AUFZEICHNUNGS-UND MITTEILUNGSPFLICHTEN . 879 III. BESCHAEFTIGUNG VON AUSLAENDERN UND MITARBEITERN IM AUSLAND . 880 1. BESCHAEFTIGUNG VON AUSLAENDERN . 880 2. BESCHAEFTIGUNG VON MITARBEITERN IM AUSLAND . 882 IV. ARBEITSZEIT UND BESCHAEFTIGUNGSVERBOTE . 882 V. ENTLOHNUNG . 883 1. GESETZLICHER MINDESTLOHN . 883 2. MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN UND-ENTGELTE . 884 3. GERINGFUEGIGE BESCHAEFTIGUNG (MINI-JOBS) . 884 4. STRAF UND BUSSGELDRECHTLICHE FOLGEN ZU GERINGER VERGUETUNG . 885 VI. GLEICHBEHANDLUNG . 886 VII. PRAEVENTIONS UND SCHUTZPFLICHTEN . 888 VIII. SOZIALVERSICHERUNG . 889 IX. BETRIEBLICHER DATENSCHUTZ . 890 X. ZUSAMMENARBEIT MIT DEM BETRIEBSRAT . 891 C. TECHNISCHER ARBEITSSCHUTZ . 892 I. ARBEITSSCHUTZGESETZ . 892 II. ARBEITSSICHERHEITSGESETZ . 893 III. ARBEITSSCHUTZ-UND UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN . 893 XXXVII D. FREMDPERSONALEINSATZ . 893 I. WERK-ODER DIENSTVERTRAEGE . 893 II. SELBSTAENDIGE ODER NICHTSELBSTAENDIGE BESCHAEFTIGUNG (SCHEINSELBSTAENDIGKEIT) . 894 III. ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG . 896 IV. ARBEITNEHMERENTSENDUNG UND MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN . 900 V. SCHWARZARBEIT . 902 VI. AUFTRAGGEBERHAFTUNG . 902 E. KONTROLLEN UND PRUEFUNGEN . 903 § 32. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG . 905 A. EINLEITUNG . 906 B. GEFAHRENABWEHR . 907 I. ARBEITSSICHERHEIT . 907 II. ANLAGENHAFTUNG . 907 III. MENSCHEN IN DER KLINISCHEN FORSCHUNG . 907 IV. UMGANG MIT KRANKHEITSERREGERN . 908 V. TIERSCHUTZ . 908 VI. GENTECHNIK . 908 VII. CHEMIKALIENRECHT . 909 VIII. RADIOAKTIVE STOFFE . 909 C. VERWALTUNG UND SCHUTZ VON FUE-ERGEBNISSEN . 909 I. AUSBAU UND PFLEGE DES PATENT PORTFOLIOS . 909 1. PATENTSCHUTZ FUER FUE-ERGEBNISSE . 909 A) PATENTFAEHIGKEIT . 910 B) WIRKUNG DES PATENTS .910 C) KONSEQUENZEN BEI NICHTZAHLUNG DER JAHRESGEBUEHREN . 911 2. RECHTE AN PATENTFAEHIGEN ERFINDUNGEN . 911 A) INANSPRUCHNAHME .912 B) VERGUETUNGSPFLICHT . 913 C) WEITERE GESETZLICHE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS UNTER DEM ARBEG . . 914 II. SCHUTZ VON PROPRIETAEREM KNOW-HOW . 915 1. ALLGEMEINES . 915 2. BETRIEBSINTERNE SCHUTZMASSNAHMEN . 915 3. ABSCHLUSS VON GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNGEN BEI DER ZUSAMMENARBEIT MIT DRITTEN . 916 A) ART UND UMFANG DER VERTRAGLICHEN GEHEIMHALTUNGSPFLICHTEN . 917 B) VERTRAGSSTRAFEN . 918 C) KARTELLRECHTLICHE GRENZEN . 918 D) DAUER . 918 E) VERBLEIB DER AUSGETAUSCHTEN INFORMATIONEN . 919 III. UNTERNEHMENSEIGENE IP-RICHTLINIE . 919 D. FREEDOM TO OPERATE .920 E. FUE-VERTRAEGE . 921 I. VERTRAGS TYPEN . 921 II. FUE-VERTRAEGE MIT UNTERNEHMEN . 922 III. BESONDERHEITEN BEI FUE-VERTRAEGEN MIT HOCHSCHULEN UND AN EINER HOCHSCHULE BESCHAEFTIGTEN . 923 1. GRUNDSAETZE DER ZUSAMMENARBEIT . 923 2. VERHINDERUNG VON UNZULAESSIGER EINFLUSSNAHME . 924 3. NEGATIVE PUBLIKATIONSFREIHEIT DES HOCHSCHULPROFESSORS . 924 XXXVIII 4. VERTRAGSPARTNER . 925 5. SCHRIFTLICHE DOKUMENTATION . 925 IV. KOOPERATIONSVEREINBARUNGEN BEI NATIONALEN SUBVENTIONEN . 925 1. ZUORDNUNG DER FUE-ERGEBNISSE . 926 2. NUTZUNGS-, AUSUEBUNGS UND VERWERTUNGSPFLICHT . 926 3. EINHALTUNG VON KONTROLLPFLICHTEN .926 4. AUFTRAGSVERGABE AN DRITTE . 927 E KARTELLRECHTLICHE GRENZEN DER VERTRAGSGESTALTUNG . 927 I. ALLGEMEINES . 927 II. GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG FUE . 927 1. KERNBESCHRAENKUNGEN . 928 2. NICHT FREIGESTELLTE BESCHRAENKUNGEN . 929 § 33. QUALITAET UND PRODUKTENTWICKLUNG . 931 A. EINFUEHRUNG . 932 B. DIE WESENTLICHEN HAFTUNGSTATBESTAENDE . 933 C. COMPLIANCE-ORGANISATION IN UNTERNEHMEN . 937 I. BETRIEBLICHER BEREICH .940 II. KOERPERSCHAFTLICHE ORGANISATION . 940 § 34. ENTWICKLUNG, KONSTRUKTION, FABRIKATION UND QUALITAETSKONTROLLSYSTEME . 943 A. EINFUEHRUNG . 943 B. ENTWICKLUNGS-UND KONSTRUKTIONSBEREICH . 943 I. UNMITTELBARE ANFORDERUNGEN . 943 1. PRODUZENTEN UND PRODUKTHAFTUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 943 2. ANFORDERUNGEN NACH DEM PRODUKTSICHERHEITSGESETZ (PRODSG) 949 A) ANFORDERUNGEN IM HARMONISIERTEN BEREICH . 949 B) ANFORDERUNGEN IM NICHTHARMONISIERTEN BEREICH .950 C) BESONDERE PFLICHTEN BEI VERBRAUCHERPRODUKTEN . 950 D) WEITERE VORSCHRIFTEN DES PRODSG . 952 II. WEITERE QUALITAETSSICHERNDE MASSNAHMEN . 953 III. ZULIEFERUNG .954 1. VERTIKALE ARBEITSTEILUNG . 956 2. HORIZONTALE ARBEITSTEILUNG . 958 3. QUALITAETSFAEHIGKEIT VON ZULIEFERER . 959 C. FABRIKATIONSBEREICH . 960 I. GESETZLICHE ANFORDERUNGEN . 960 II. QUALITAETSMANAGEMENTSYSTEME . 961 III. QUALITAETSSICHERUNGSPRUEFUNGEN . 965 IV. AUSREISSER . 966 § 35. INSTRUKTION, PRODUKTBEOBACHTUNG, PRODUKTRUECKRUF . 967 A. INSTRUKTIONSBEREICH . 967 B. PRODUKTBEOBACHTUNGSBEREICH . 972 C. PRODUKTRUECKRUF . 977 § 36. ASPEKTE DES RECHTS DER IT-SICHERHEIT . 983 A. EINFUEHRUNG .990 I. INFORMATIONSTECHNOLOGIE IM UNTERNEHMEN UND RISIKOANALYSE . 990 1. INFORMATIONSTECHNOLOGIE ALS RISIKO . 990 2. ANSATZPUNKTE DER RISIKOANALYSE . 992 3. HAEUFIGE VERSAEUMNISSE . 995 4. EXTERNE UND INTERNE RISIKEN . 996 II. PERSPEKTIVEN DES RECHTS DER IT-SICHERHEIT . 998 1. FEHLEN EINES EINHEITLICHEN GESETZES . 998 2. RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE SICHERHEIT DER INFORMATIONSTECHNIK . 999 XXXIX 3. ANFORDERUNGEN AN DEN SCHUTZ VON INFORMATIONEN UND AN DIE PRAEVENTION GEGEN IT-RISIKEN .999 4. SCHUTZ ELEKTRONISCHER KOMMUNIKATION . 1000 5. SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN . 1001 6. STRAFRECHTLICHER SCHUTZ VON INFORMATIONEN . 1002 III. GRENZEN OPTIMALER SICHERHEIT . 1002 1. IT-SICHERHEIT ALS COMPLIANCE-RISIKO . 1002 2. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN . 1003 3. DATENSCHUTZRECHTLICHE GRENZEN . 1003 4. STRAFRECHTLICHE GRENZEN . 1003 IV. VERSUCH EINER ZUSAMMENFASSENDEN BESCHREIBUNG DES RECHTS DER IT-SICHERHEIT . 1003 V. GANG DER DARSTELLUNG . 1004 B. QUELLEN DES RECHTS DER IT-SICHERHEIT . 1005 I. ALLGEMEINE RAHMENVORSCHRIFTEN . 1005 1. VERPFLICHTUNG ZUM RISIKOMANAGEMENT UND ZUR PRAEVENTION . 1005 2. DATENSCHUTZRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE IT-SICHERHEIT . 1009 A) ART. 32 DS-GVO . 1009 B) ART. 28 DS-GVO . 1012 C) ART. 35 DS-GVO . 1020 D)ART. 42DS-GVO . 1021 II. SPEZIELLE RAHMENNORMEN . 1021 1. FUER ANBIETER VON TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTLEISTUNGEN (§ 165 FF. TKG) . 1021 2. FUER BANKEN/FINANZDIENSTLEISTER UND WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN (§ 25A KWG, § 80 WPHG) 1023 3. FUER VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN (§§ 23 FF. VAG, ART. 259 FF. SOLVABILITAET II-VO) . 1027 III. BSIG - GESETZLICHE MASSSTAEBE FUER SICHERE INFORMATIONSTECHNIK . 1029 1. MASSSTAEBE FUER INFORMATIONSTECHNISCHE SYSTEME . 1029 2. MASSSTAEBE FUER DIE UNTERNEHMENSLEITUNG . 1030 IV. VERORDNUNG 2022/2554/EU UEBER DIE DIGITALE OPERATIONALE RESILIENZ IM FINANZSEKTOR (DORA) UND NIS 2-RL . 1032 1. NEUE MASSSTAEBE FUER DIE DIGITALE OPERATIONALE RESILIENZ IM FINANZSEKTOR . 1032 2. UMFASSENDE REGELUNGEN IN DORA UND NIS-2-RICHTLINIE . 1032 V. NORMEN UND SONSTIGE REGELWERKE . 1034 1. IT-GRUNDSCHUTZ DES BSI . 1034 2. INTERNATIONALE NORMIERUNGEN . 1036 VI. VERTRAGLICHE VERPFLICHTUNG ZUR HERSTELLUNG DER IT-SICHERHEIT . 1037 VII. TYPISCHE VERLETZUNGSFOLGEN . 1037 1. KEINE ABSCHLIESSENDE ANALYSE . 1037 2. SCHADENSERSATZ UND SCHMERZENSGELD . 1038 3. VERSICHERUNGSRECHTLICHE FOLGEN . 1041 4. STRAFRECHTLICHE UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTLICHE FOLGEN . 1041 5. MELDUNG UND BENACHRICHTIGUNG GEM. ART. 33, 34 DS-GVO . 1044 6. AUFSICHTSRECHTLICHE FOLGEN . 1049 7. REPUTATIONSVERLUST . 1049 8. SONDERPROBLEM: § 266 STGB BEI SCHLECHTERFUELLUNG VON PFLICHTEN DER IT-SICHERHEIT . 1050 VIII. STRAFRECHTLICHER SCHUTZ DER IT-SICHERHEIT/DATEN . 1053 1. EINFUEHRUNG . 1053 XL 2. ALLGEMEINES ZU EINZELNEN TATOBJEKTEN . 1054 A) DATEN . 1054 B) URKUNDE . 1054 C) TECHNISCHE AUFZEICHNUNG . 1055 3. EINZELNE STRAFTATBESTAENDE . 1055 A) § 202A STGB - AUSSPAEHEN VON DATEN . 1055 B) § 202B STGB - ABFANGEN VON DATEN . 1056 C) § 202C STGB - VORBEREITEN DES AUSSPAEHENS UND ABFANGENS VON DATEN . 1057 D) § 202D STGB - DATENHEHLEREI . 1058 E) § 269 STGB - FAELSCHUNG BEWEISERHEBLICHER DATEN . 1058 F) § 274 STGB - UNTERDRUECKEN BEWEISERHEBLICHER DATEN . 1059 G) § 303A STGB - DATENVERAENDERUNG . 1059 H) § 303B STGB - COMPUTERSABOTAGE . 1060 C. ELEKTRONISCHE SIGNATUREN . 1060 I. EINFUEHRUNG . 1060 1. BEDEUTUNG ELEKTRONISCHER SIGNATUREN . 1060 2. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 1061 II. SICHERUNG VON IDENTITAET UND AUTHENTIZITAET - SIGNATURSTANDARDS . 1061 III. TECHNISCHER ABLAUF DER SIGNIERUNG . 1063 1. FUNKTIONSWEISE . 1063 2. DER ABSENDER . 1063 3. DER EMPFAENGER . 1063 IV. UNTERSCHEIDUNG VON SIGNIERUNG UND VERSCHLUESSELUNG . 1064 V. ZUSAMMENFASSUNG DER GRUNDREGELN . 1064 D. RICHTLINIE ZUR IT-SICHERHEIT . 1065 I. IT-RICHTLINIE ALS HANDLUNGSSTANDARD . 1065 1. AUSWAHL TYPISCHER RISIKEN . 1065 2. IT-RICHTLINIE UND VERTRAGLICHE ZUSATZVEREINBARUNGEN ALS TYPISCHE REAKTION . 1066 3. REGELMAESSIGE KONTROLLEN UND SANKTIONEN . 1068 II. AUSWAHL ZENTRALER ELEMENTE EINER IT-RICHTLINIE . 1070 1. REGELUNGSANSATZ UND BETROFFENER PERSONENKREIS . 1070 2. REGELUNGSGEGENSTAND . 1070 3. PRIVATNUTZUNG DER IT-INFRASTRUKTUR . 1071 4. INTENSITAET DER PRIVATNUTZUNG . 1072 5. HANDHABUNG VON PASSWOERTERN . 1072 6. ABWESENHEITSREGELUNGEN . 1072 7. INHALTE UND GEGENSTAND DER NUTZUNG . 1073 8. NUTZUNG VON INTERNET-PLATTFORMEN . 1073 9. KOPIER UND INSTALLATIONSVERBOTE . 1074 10. HANDHABUNG DER ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATION . 1074 11. VORGABEN ZUR SICHERHEIT . 1074 12. VERPFLICHTUNG ZUR MELDUNG VON SICHERHEITSRISIKEN . 1075 III. AUSWAHL WICHTIGER REGELUNGEN FUER EIN BYOD-PROGRAMM . 1075 E. DER IT-SICHERHEITSBEAUFTRAGTE (ITSB) . 1076 I. AUSGANGSUEBERLEGUNGEN . 1076 1. LEDIGLICH MITTELBARE GESETZLICHE PFLICHT . 1076 2. BETRIEBLICHE ERFORDERLICHKEIT EINES ITSB . 1077 3. RENTABILITAET . 1078 4. PSEUDOBEAUFTRAGTER NICHT SINNVOLL . 1078 II. AUSWAHLKRITERIEN . 1079 1. INTERNER ODER EXTERNER ITSB . 1079 XLI 2. EIGENSTAENDIGKEIT DER FUNKTION DES ITSB . 1079 3. PERSOENLICHE EIGNUNG 1080 4. PERSONELLE KONTINUITAET . 1081 5. ITSB UND DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER . 1081 6. ITSB UND IT-ABTEILUNG . 1082 III. TYPISCHE FUNKTIONEN DES ITSB . 1082 1. FUNKTIONEN AKTIV EINRAEUMEN . 1082 2. ITSB IN UEBERWACHUNGSFUNKTION . 1082 3. ITSB ALS BERATER . 1083 IV. RECHTLICHE AUSGESTALTUNG DER POSITION DES ITSB 1083 1. MASSSTAB DER ORDNUNGSGEMAESSEN PFLICHTERFUELLUNG 1083 2. ZUSATZVEREINBARUNG ZUM ARBEITSVERTRAG BEIM INTERNEN ITSB . . . 1083 3. VERTRAG MIT DEM EXTERNEN ITSB 1084 4. UNTERNEHMENSINTERNER GELTUNGSANSPRUCH 1085 V. AUFGABEN DES ITSB 1085 1. ANFAENGLICHE UND LAUFENDE AUFGABEN 1085 2. ANALYSE UND BERATUNG ODER VERPFLICHTUNG ZUM AKTIVEN TUN . . 1087 3. TYPISCHE ANFAENGLICHE AUFGABEN 1087 4. TYPISCHE LAUFENDE AUFGABEN 1087 F. COMPLIANT COMPLIANCE - AUSGEWAEHLTE GRENZEN DER IT-SICHERHEIT . 1088 I. IT-SICHERHEIT ALS MOEGLICHES COMPLIANCE-RISIKO 1088 1. UEBERERFUELLUNG SICHERHEITSBEZOGENER PFLICHTEN 1088 2. ARBEITNEHMERRECHTE ALS SCHRANKEN DER IT-SICHERHEIT . 1088 3. ANNAHME DER EIGNUNG ZUR PRAEVENTION GEGEN RISIKEN FUER DIE IT-SICHERHEIT . 1090 4. EXKURS: ZWEIFEL AN DER ANWENDBARKEIT VON § 26 ABS. 1 BDSG 1090 II. E-MAIL-FILTERUNG IM LICHTE VON §§ 206, 303A STGB . 1093 1. REGELUNGSGEHALT VON § 206 STGB . 1093 2. AUSWIRKUNGEN VON § 206 STGB IM BEREICH DER E-MAIL FILTERUNG . 1093 3. REGELUNGSGEHALT UND AUSWIRKUNGEN VON § 303A STGB . 1103 4. LOESUNGSANSAETZE 1103 III. SONDERPROBLEM: SCREENING VON E-MAIL UND INTERNETVERKEHRSDATEN . 1105 1. SCREENING VON E-MAIL-DATEN . 1105 2. SCREENING VON INTERNETVERKEHRSDATEN . 1110 3. UEBERPRUEFUNG VON VERSCHLUESSELTEN DATEN . 1113 IV. SONDERPROBLEM: DATA LOSS PREVENTION-SOFTWARE . 1117 V. WHISTLEBLOWING UND VIDEOUEBERWACHUNG IM LICHTE DES DATENSCHUTZRECHTS . 1118 1. HINWEISGEBERSCHUTZGESETZ . 1118 2. ZENTRALE ANFORDERUNGEN DES DATENSCHUTZRECHTS . 1120 3. AUSGEWAEHLTE AUSWIRKUNGEN AUF DAS WHISTLEBLOWING . 1123 4. LOESUNGSANSAETZE FUER WHISTLEBLOWING-SYSTEME . 1125 5. AUSGEWAEHLTE AUSWIRKUNGEN AUF DIE VIDEOUEBERWACHUNG . 1125 VI. TOTALUEBERWACHUNG IM LICHTE VON ART. 1 GG UND SONSTIGE GRENZEN 1126 1. GRENZEN DER UEBERWACHUNG AUS ART. 1 GG 1126 2. AUSWIRKUNGEN AUF TYPISCHE MASSNAHMEN 1127 3. ZUSAETZLICHER SCHUTZ BEI TELEFON UND VIDEOUEBERWACHUNG . 1128 VII. KONTROLLMASSNAHMEN IM LICHTE DES IT-GRUNDRECHTS . 1130 1. SCHUTZBEREICH DES IT-GRUNDRECHTS . 1130 2. AUSWIRKUNGEN AUF KONTROLLMASSNAHMEN . 1132 XLII VIII. SONSTIGE FOLGEN UNZULAESSIGER KONTROLLMASSNAHMEN . 1133 1. BEWEISRECHTLICHE FOLGEN . 1133 2. REPUTATIONSVERLUST . 1135 3. MASSNAHMEN VON AUFSICHTSBEHOERDEN . 1135 4. SONSTIGE ANSPRUECHE UND RECHTE DER BETROFFENEN . 1136 5. STRAFRECHTLICHE UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTLICHE FOLGEN . 1136 § 37. UMWELTSCHUTZ . 1137 A. EINLEITUNG . 1138 B. UMWELTRECHTLICHE VORGABEN . 1139 I. GESETZLICHE REGELUNGEN . 1139 1. ANLAGEN UND TAETIGKEITSSPEZIFISCHE REGELUNGEN . 1139 2. REGELUNGEN ZUR UMWELTHAFTUNG . 1147 II. KONKRETE BESCHEIDLICHE HANDLUNGSPFLICHTEN . 1151 C. ORGANISATION . 1153 D. BETRIEBSBEAUFTRAGTE . 1156 E. MITTEILUNGSPFLICHTEN . 1158 I. ALLGEMEINE MITTEILUNGSPFLICHTEN . 1159 II. MITTEILUNG DER PERSONALISIERUNG DER BETREIBERPFLICHTEN . 1160 III. MITTEILUNG EINER EFFEKTIVEN BETRIEBSORGANISATION . 1161 F. DOKUMENTATION UND AUFBEWAHRUNG VON UNTERLAGEN . 1162 G. ZERTIFIZIERUNGEN . 1163 H. ZUSAMMENFASSUNG . 1165 § 38. GELDWAESCHE . 1167 A. HINTERGRUENDE DER GELDWAESCHEBEKAEMPFUNG . 1170 I. ALLGEMEINES . 1170 II. WIE FUNKTIONIERT GELDWAESCHE? . 1171 1. PLACEMENT STAGE (PLATZIERUNG BZW. EINSCHLEUSUNG VON VERMOEGENSWERTEN) . 1171 2. LAYERING STAGE (VERSCHLEIERUNG) . 1172 3. INTEGRATION . 1173 III. GESETZLICHE DEFINITION DER GELDWAESCHE . 1173 IV. DEFINITION DER TERRORISMUSFINANZIERUNG . 1174 B. VERPFLICHTETE NACH DEM GELDWAESCHEGESETZ (GWG) . 1174 I. HAUPTPFLICHTEN DES GELDWAESCHEGESETZES FUER VERPFLICHTETE . 1175 II. SPEZIELLE REGELUNGEN FUER BESTIMMTE VERPFLICHTETE . 1177 1. RECHTSBERATENDE VERPFLICHTETE (§ 2 ABS. 1 NR. 10 GWG) . 1177 2. IMMOBILIENMAKLER (§ 2 ABS. 1 NR. 14 GWG) . 1179 3. VERANSTALTER UND VERMITTLER VON GLUECKSSPIELEN (§ 2 ABS. 1 NR. 15 GWG) . 1180 4. GUETERHAENDLER, KUNSTVERMITTLER UND KUNSTLAGERHALTER, SOWEIT DIE LAGERHALTUNG IN ZOLLFREIGEBIETEN ERFOLGT. (§ 2 ABS. 1 NR. 16 GWG) . 1181 A) KUNSTVERMITTLER UND KUNSTLAGERHALTER . 1182 B) KUNSTHAENDLER, KUNSTVERMITTLER UND BESTIMMTE KUNSTLAGERHALTER . 1182 C) RISIKOMANAGEMENT DER IN § 2 ABS. 1 NR. 16 GWG GENANNTEN VERPFLICHTETEN . 1183 D) SORGFALTSPFLICHTEN FUER DIE IN § 2 ABS. 1 NR. 16 GWG GENANNTEN VERPFLICHTETEN . 1183 E) MELDEPFLICHT FUER DIE IN § 2 ABS. 1 NR. 16 GWG GENANNTEN VERPFLICHTETEN . 1183 III. RISIKOMANAGEMENT . 1183 IV. RISIKOANALYSE . 1184 XLIII V. RISIKOORIENTIERTER ANSATZ . 1185 VI. DOKUMENTATION DER RISIKOANALYSE . 1188 1. ABLEITUNG VON MASSNAHMEN AUS DER RISIKOANALYSE . 1188 2. AKTUALISIERUNG DER RISIKOANALYSE . 1188 3. ZUSAETZLICHE PFLICHTEN FUER INSTITUTE AUS § 25H KWG . 1189 C. INTERNE SICHERUNGSMASSNAHMEN DES § 6 GWG . 1190 I. . KONTROLLEN . 1192 II. BESTELLUNG EINES GELDWAESCHEBEAUFTRAGTER (GWB) (§ 6 ABS. 2 NR. 2 GWG) . 1192 1. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG EINES GELDWAESCHEBEAUFTRAGTEN UND SEINES VERTRETERS . 1193 2. MITTEL FUER DIE TAETIGKEIT DES GELDWAESCHEBEAUFTRAGTEN . 1193 3. VERTRETUNG DES VERPFLICHTETEN DURCH DEN GELDWAESCHEBEAUFTRAGTEN NACH INNEN UND AUSSEN 1194 4. UMSETZUNG DER SICHERUNGSMASSNAHMEN . 1194 5. ZUGANGSRECHT DES GELDWAESCHEBEAUFTRAGTEN . 1194 6. DIE RICHTUNGSWEISENDE ENTSCHEIDUNG DES OLG FRANKFURT A.M.V. 10.4.2018 . 1194 III. GRUPPENWEITE SICHERUNGSMASSNAHMEN (§ 6 ABS. 2 NR. 3 GWG) . 1195 IV. ENTWICKLUNG GEEIGNETER MASSNAHMEN (§ 6 ABS. 2 NR. 4 GWG) . 1196 V. ZUVERLAESSIGKEIT DER MITARBEITER (§ 6 ABS. 2 NR. 5 GWG) 1196 VI. UNTERRICHTUNG DER MITARBEITER (§ 6 ABS. 2 NR. 6 GWG) . 1198 VII. UEBERPRUEFUNG DER GRUNDSAETZE UND VERFAHREN (§ 6 ABS. 2 NR. 7 GWG) . 1198 VIII. WHISTLEBLOWING-SYSTEM (§ 6 ABS. 5 GWG) . 1199 IX. AUSLAGERUNG VON INTERNEN SICHERUNGSMASSNAHMEN AN DRITTE GEM. §6ABS. 7GWG 1200 D. ERGAENZENDE PFLICHTEN AUS DEM KWG UND VAG . 1200 I. ZUSAETZLICHE PFLICHTEN FUER INSTITUTE AUS § 25H KWG . 1200 1. ZENTRALE STELLE (§ 25H ABS. 7 KWG) . 1201 2. PFLICHTEN AUS DEN §§ 25H FF. KWG FUER INSTITUTE . 1201 3. PFLICHT ZUM EINSATZ VON DATENVERARBEITUNGSPROGRAMMEN (§ 25H ABS. 2KWG) 1202 4. ZENTRALE STELLE . 1203 5. VERHINDERUNG VON STRAFBAREN HANDLUNGEN . 1203 II. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN NACH § 25K KWG . 1205 1. ANONYME SORTENGESCHAEFTE GEM. § 25K ABS. 1 KWG . 1205 2. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN IM BEREICH FACTORING . 1206 III. VORSCHRIFTEN DES VAG FUER VERPFLICHTETE GEM. § 2 ABS. 1 NR. 7 VAG (VERSICHERUNGEN) . 1206 1. INTERNE SICHERUNGSMASSNAHMEN NACH § 53 VAG . 1207 2. ALLGEMEINE SORGFALTSPFLICHTEN IN BEZUG AUF DEN BEZUGSBERECHTIGTEN GERN. § 54 VAG . 1207 3. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN GEM. § 55 VAG . 1208 E. SORGFALTSPFLICHTEN DES GELDWAESCHEGESETZES . 1208 I. GRUNDSAETZLICHES . 1208 II. UMFANG DER ALLGEMEINEN SORGFALTSPFLICHTEN IN § 10 ABS. 1 GWG . 1209 1. SORGFALTSPFLICHTEN FUER BESTIMMTE GLUECKSSPIELANBIETER . 1210 2. SORGFALTSPFLICHTEN FUER IMMOBILIENMAKLER . 1210 3. SORGFALTSPFLICHTEN FUER VERPFLICHTETE NACH § 2 ABS. 1 NR. 16 GWG . 1211 4. SORGFALTSPFLICHTEN FUER DIE ANBIETER VON E-GELD . 1211 XLIV 5. SORGFALTSPFLICHTEN FUER VERSICHERUNGSVERMITTLER . 1211 6. SORGFALTSPFLICHTEN FUER SYNDIKUSRECHTSANWAELTE . 1211 III. ANWENDBARKEIT VON VEREINFACHTEN UND VERSTAERKTEN SORGFALTSPFLICHTEN . 1212 IV. ALLGEMEINE SORGFALTSPFLICHTEN ISD § 10 ABS. 1 GWG . 1212 1. FESTSTELLUNG DER IDENTITAET . 1212 2. IDENTIFIZIERUNG . 1212 3. ERHEBUNG VON ANGABEN . 1213 4. IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT BEI VERDACHT AUF GELDWAESCHE ODER TERRORISMUSFINANZIERUNG . 1214 5. IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT BEI ZWEIFELN AN DEN ANGABEN DES VERTRAGSPARTNERS . 1214 6. ERHEBEN VON ANGABEN BEI JURISTISCHEN PERSONEN . 1215 7. UEBERPRUEFUNG DER GEM. § 11 ABS. 4 GWG ERHOBENEN ANGABEN 1215 8. WEITERE MOEGLICHKEITEN DER UEBERPRUEFUNG . 1215 9. ABGLEICH DES AUSWEISES MIT DER ZU IDENTIFIZIERENDEN PERSON . 1216 10. ABKLAERUNG DES WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTEN . 1216 A) ZWISCHENGESCHALTETE JURISTISCHE PERSONEN ODER PERSONENVEREINIGUNG . 1218 B) FIKTIVE WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTE . 1218 C) WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTER BEI STIFTUNGEN, TRUSTS UND VERMOEGENSVERWALTUNGEN . 1219 D) SONDERFALL BGB-GESELLSCHAFT . 1219 11. EXKURS: TRANSPARENZREGISTER . 1220 A) ERFORDERLICHE ANGABEN ZU WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTEN . 1221 B) RICHTIGKEIT DES TRANSPARENZREGISTERS . 1222 C) UEBERPRUEFUNG DER ANGABEN ZUM WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTEN DURCH DEN ABFRAGENDEN VERPFLICHTETEN . 1222 D) ZWECK DER GESCHAEFTSBEZIEHUNG . 1224 F. POLITISCH EXPONIERTE PERSON . 1225 I. GRUNDSAETZLICHES . 1225 II. UEBERSICHT PERSONENKREIS . 1225 III. ANGEHOERIGE UND NAHESTEHENDE PERSONEN ALS PEP . 1226 IV. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN (§ 15 GWG) . 1227 V. BEENDIGUNG DER VERSTAERKTEN SORGFALTSPFLICHTEN BEI EINEM PEP . 1228 VI. FORTLAUFENDE UEBERWACHUNG 1228 G. PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG . 1229 I. FUER UMSATZLOSE KONTEN . 1229 II. GERINGES RISIKO (AUFGRUND VON RISIKOANALYSE) . 1229 III. NORMALES RISIKO (AUFGRUND VON RISIKOANALYSE) . 1230 IV. HOHES RISIKO (AUFGRUND GESETZLICHER VORGABE ODER VON RISIKOANALYSE) . 1230 H. EINSCHALTUNG DRITTER ZUR ERFUELLUNG VON SORGFALTSPFLICHTEN . 1230 I. GESETZLICH ZUVERLAESSIGE DRITTE (§ 17 ABS. 1 GWG) . 1231 II . VERTRAGLICH VERPFLICHTETE DRITTE (§ 17 ABS. 5 GWG) . 1231 II I. DEUTSCHE AUSLANDSVERTRETUNGEN ALS DRITTE . 1231 IV . IDENTIFIZIERUNG IM RAHMEN EINER VIDEOUEBERTRAGUNG . 1232 1. VORAUSSETZUNG FUER EINE VIDEOIDENTIFIZIERUNG . 1232 2. VERFAHREN WAEHREND DER VIDEOIDENTIFIZIERUNG . 1233 3. ABBRUCH DER VIDEOIDENTIFIZIERUNG . 1234 4. AUFZEICHNUNG UND AUFBEWAHRUNG DER VIDEOAUFZEICHNUNG . 1235 5. VORTEIL DER VIDEOIDENTIFIZIERUNG 1235 XLV I. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN . 1236 I. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN DURCH EINE GESCHAEFTSBEZIEHUNG MIT EINEM VON DER EU GELISTETEN DRITTSTAAT MIT HOHEM RISIKO ODER EINE DORT ANSAESSIGE NATUERLICHE ODER JURISTISCHE PERSON (15 ABS. 3 NR. 2 GWG) . 1236 II. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN BEI AUFFAELLIGEN TRANSAKTIONEN (§ 15 ABS. 3 NR. 3 GWG) . 1237 III. VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN BEI GRENZUEBERSCHREITENDEN KORRESPONDENZBANKBEZIEHUNGEN MIT RESPONDENTEN MIT SITZ IN EINEM DRITTSTAAT (§ 15 ABS. 3 NR. 4 GWG) . 1237 J. AUFZEICHNUNGS-UND AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN . 1238 I. ERMITTLUNGEN ZUR FESTSTELLUNG VON WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTEN . . 1238 II. GESONDERTE DOKUMENTATIONS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN VON NOTAREN 1238 III. DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE VON RISIKOBEWERTUNGEN . 1238 IV. UEBERPRUEFUNG BESTIMMTER TRANSAKTIONEN . 1239 V. AUFZEICHNUNGEN IM RAHMEN EINES VIDEO-IDENT-VERFAHRENS . 1240 VI. VERZICHT AUF EINE ERNEUTE AUFZEICHNUNG . 1240 VII. BEGINN DER AUFBEWAHRUNGSFRIST . 1240 VIII. DAUER DER AUFBEWAHRUNG . 1240 IX. VERNICHTUNG DER UNTERLAGEN . 1240 K. GRUPPENWEITE EINHALTUNG (§ 9 GWG) . 1240 L. VERDACHTSFAELLE UND DEREN MELDUNG . 1242 I. GRUNDSAETZLICHES ZUR MELDEPFLICHT DES § 43 GWG . 1242 1. GELDWAESCHEMELDUNG IST KEINE STRAFANZEIGE . 1243 2. GELDWAESCHEMELDUNG MUSS AUSSCHLIESSLICH ELEKTRONISCH ERSTATTET WERDEN . 1243 II. NICHTERSTATTUNG VON VERDACHTSMELDUNGEN . 1243 III. VERDACHTSGEWINNUNG . 1244 1. AUSKUNFTSERSUCHEN EINER BEHOERDE . 1245 2. AUFFAELLIGKEITEN . 1246 IV. VERDACHTSMELDUNG WEGEN VERLETZUNG DER OFFENLEGUNGSPFLICHT . 1247 V. EILFAELLE/FRISTFAELLE . 1248 VI. NACHMELDUNG ZU EINER BEREITS ERFOLGTEN MELDUNG . 1249 VII. VERBOT DER INFORMATIONSWEITERGABE . 1249 VIII. AUSNAHMEN VON DEM VERBOT DER INFORMATIONSWEITERGABE . 1249 IX. HAFTUNGSFREISTELLUNG NACH § 48 GWG . 1250 X. ARBEITSRECHTLICHER SCHUTZ . 1251 XI. ABGRENZUNG ZU STRAFANZEIGEN . 1251 XII. GWGMELDV-IMMOBILIEN . 1252 M. AUFSICHT . 1254 I. GRUNDSAETZLICHES . 1254 II. AUSLEGUNGS UND ANWENDUNGSHINWEISE DER AUFSICHTSBEHOERDEN . 1255 III. BEFUGNIS ZUM ANORDNEN VON MASSNAHMEN . 1255 IV. NACHWEISPFLICHT GEGENUEBER DER JEWEILIGEN AUFSICHTSBEHOERDE . 1255 V. AUSKUNFTSVERWEIGERUNGSRECHT . 1256 VI. AUSKUNFTSVERPFLICHTUNG VON NICHT-VERPFLICHTETEN GEGENUEBER DER ZUSTAENDIGEN AUFSICHTSBEHOERDE . 1256 VII. AUFSICHTSBEHOERDE ALS ZUSTAENDIGE BEHOERDE IN ORDNUNGSWIDRIGKEITEN . 1256 N. BUSSGELDVORSCHRIFTEN . 1257 I. ALLGEMEINES . 1257 II. GESETZLICH GEREGELTE BUSSGELDTATBESTAENDE . 1257 XLVI III. AHNDUNG VON VORSAETZLICHEN UND LEICHTFERTIGEN VERSTOESSEN . 1258 IV. AHNDUNG VON FAHRLAESSIGEN VERSTOESSEN GERN. § 56 ABS. 2 GWG . 1258 V. BEKANNTGABE VON BESTANDSKRAEFTIGEN MASSNAHMEN . 1260 O. AUSBLICK . 1260 § 39. UNTERNEHMENSKRISE UND INSOLVENZ . 1263 A. UNTERNEHMENSKRISE . 1264 B. MONITORINGPFLICHTEN . 1265 I. PFLICHT ZUR RISIKOFRUEHERKENNUNG . 1265 II. ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT . 1266 1. DEFINITION ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT . 1266 2. ZAHLUNGSEINSTELLUNG . 1266 3. ZAHLUNGSSTOCKUNG . 1267 4. LIQUIDITAETSPLANUNG . 1267 III. DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT . 1267 IV. UEBERSCHULDUNG . 1268 1. DEFINITION UEBERSCHULDUNG . 1268 2. UEBERSCHULDUNGSSTATUS . 1268 V. RISIKOANALYSE BEI KONZERNSTRUKTUREN . 1269 C. ANZEIGE-UND MITTEILUNGSPFLICHTEN . 1270 I. VERLUST DER HAELFTE DES STAMM-BZW. GRUNDKAPITALS . 1270 II. AD-HOC-PUBLIZITAETSPFLICHT . 1270 III. AUFKLAERUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER GESCHAEFTSPARTNERN . 1271 D. VORSORGEPFLICHTEN . 1271 I. SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE . 1271 II. BUCHFUEHRUNG UND BILANZIERUNG . 1272 III. ZAHLUNG VON STEUERN . 1273 E. FORTFUEHRUNG DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT . 1274 I. LAUFENDE GESCHAEFTSTAETIGKEIT . 1274 II. EINGEHEN NEUER VERBINDLICHKEITEN . 1274 III. ZAHLUNGSVERBOTE . 1274 IV. CASH POOL . 1275 F. SANIERUNG . 1275 I. PFLICHT ZUR SANIERUNGSPRUEFUNG . 1275 II. BESEITIGUNG VON ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT . 1276 III. BESEITIGUNG VON UEBERSCHULDUNG . 1276 G. INSOLVENZANTRAG . 1277 4. KAPITEL. COMPLIANCE-KOMMUNIKATION . 1279 § 40. COMPLIANCE-KOMMUNIKATION UND -SCHULUNG . 1279 A. EINFUEHRUNG . 1280 B. COMPLIANCE-KOMMUNIKATION . 1281 I. ALLGEMEINES . 1281 II. INTERNE KOMMUNIKATION . 1282 1. COMPLIANCE BOTSCHAFTEN VOM MANAGEMENT . 1282 2. VORBILDFUNKTION . 1284 3. ZIELGRUPPEN INTERNER KOMMUNIKATION . 1285 A) DIE BASIS DER COMPLIANCE-KOMMUNIKATION . 1285 B) WEITERFUEHRENDE KOMMUNIKATION FUER BESTIMMTE ZIEL GRUPPEN . 1286 C) ZIELGRUPPEN MIT UNTERSCHIEDLICHEM EMPFAENGERHORIZONT . 1286 4. KOMMUNIKATIONSMITTEL UND-MEDIEN . 1287 A) SCHRIFTLICHE KOMMUNIKATION . 1287 B) COMPLIANCE HOMEPAGE . 1288 XLVII C) ENTSCHEIDUNGSHILFEN UND GESCHENKE/GIVE AWAYS . 1288 D) PRAESENTATIONSHILFEN UND STANDARD-PRAESENTATIONEN . 1288 E) COMPLIANCE BRANDING UND LOGO . 1289 F) MUENDLICHE KOMMUNIKATION . 1289 G) INTERAKTIVE KOMMUNIKATION . 1289 H) GAMIFICATION . 1290 I) WAHRE GESCHICHTEN ODER YYSTORY TELLING " . 1290 5. TECHNISCHE LOESUNGEN FUER DIE INTERNE KOMMUNIKATION . 1291 A) COMPLIANCE APP . 1291 B) COMPLIANCE CHATBOT . 1292 III. EXTERNE KOMMUNIKATION . 1293 C. COMPLIANCE-SCHULUNG . 1294 I. PFLICHT ZUR SCHULUNG DER MITARBEITER . 1294 II. ZEITPUNKT UND INHALT DER COMPLIANCE-SCHULUNG . 1295 1. FRUEHZEITIGE UND UMFASSENDE GRUNDLAGENSCHULUNG . 1295 A) FORMAT DER SCHULUNG . 1296 B) DIDAKTISCHE ASPEKTE . 1296 2. SPEZIELLE SCHULUNGEN UND VERTIEFUNG . 1297 3. ANLASSBEZOGENE SCHULUNGEN . 1298 4. SCHULUNGSFAELLE UND YYLESSONS LEARNED" . 1298 III. VERHALTENSTRAINING STATT REINER WISSENSVERMITTLUNG . 1299 IV. SCHULUNGSMANAGEMENT UND DOKUMENTATION . 1300 V. TEILNAHMEPFLICHT ODER FREIWILLIGKEIT DER SCHULUNG . 1301 VI. EXTERNE COMPLIANCE-SCHULUNGEN . 1302 1. WISSENSMANAGEMENT DURCH EXTERNE SCHULUNGEN . 1302 2. WISSENSWEITERGABE AN DRITTE . 1302 A) SCHULUNG VON VERTRIEBS-UND GESCHAEFTSPARTNERN . 1302 B) SCHULUNG VON KUNDEN UND ANDEREN DRITTEN . 1303 C) VORTRAEGE AUF KONFERENZEN UND EXTERNEN SCHULUNGSVERANSTALTUNGEN . 1303 § 41. PRESSE UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT . 1305 A. EINLEITUNG . 1306 B. PRESSEARBEIT . 1307 C. INVESTOR RELATIONS . 1310 D. ORGANISATION . 1311 E. MEDIENBRANCHE . 1312 F. KRISENBEWAELTIGUNG . 1314 § 42. COMPLIANCE UND NEUE MEDIEN . 1317 A. EINLEITUNG . 1318 I. SOZIALE MEDIEN IN DER GEGENWART . 1318 II. STRATEGIE & REGULATION . 1320 B. HAFTUNGSVERMEIDUNG . 1320 I. PERSOENLICHKEITSRECHTE . 1320 II. MEINUNGSFREIHEIT . 1321 III. RECHT AM EIGENEN BILD . 1323 IV. URHEBERRECHT . 1323 V. DATENSCHUTZ . 1325 VI. SONSTIGE VORGABEN . 1328 C. REGELUNGSMOEGLICHKEITEN DES ARBEITGEBERS . 1328 I. AUSGANGSLAGE . 1328 II. REGELUNGSINHALTE . 1329 1. REGELUNGSZWECK . 1330 2. VERANTWORTLICHKEITEN . 1330 XLVII I 3. ALLGEMEINE VERHALTENSGRUNDSAETZE . 1330 4. GEHEIMHALTUNG UND VERTRAULICHKEIT VON INFORMATIONEN . 1331 5. RESPEKT VOR MITBEWERBERN UND PRODUKTEN . 1332 6. EINHALTUNG DES URHEBERRECHTS . 1333 7. IT-SICHERHEIT UND KONTINUITAET . 1333 8. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FUER DIE KOMMUNIKATION . 1333 9. ZULASSUNG DER NUTZUNG IN DER ARBEITSZEIT . 1334 10. VERHALTENSGRUNDSAETZE FUER PRIVATE AKTIVITAETEN . 1334 11. ANSPRECHPARTNER FUER FRAGEN . 1335 D. ZUSAMMENFASSUNG . 1335 § 43. OMBUDSMANN UND HINWEISGEBERSYSTEME . 1337 A. EINFUEHRUNG . 1338 B. WHISTLEBLOWING - BEGRIFF UND ENTWICKLUNG . 1339 I. BEGRIFFSDEFINITION . 1339 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 1339 C. RECHTSPFLICHT ZUR EINRICHTUNG EINES HINWEISGEBERSYSTEMS . 1340 I. GESETZESLAGE . 1340 II. RECHTSPFLICHT DURCH DAS HINWEISGEBERSCHUTZGESETZ . 1341 III. BESONDERHEITEN FUER UNTERNEHMEN MIT BOERSENNOTIERUNG IN DEN USA . 1342 D. VORTEILE EINES HINWEISGEBERSYSTEMS . 1342 I. REDUZIERUNG RECHTLICHER RISIKEN FUER UNTERNEHMENSVERANTWORTLICHE . 1343 II. CMS-KONTROLLMECHANISMUS . 1343 III. INFORMATIONSKONTROLLE . 1344 IV. SCHUTZ VOR REPRESSALIEN FUER DEN HINWEISGEBER . 1345 V. VERRINGERUNG DER STRAFBARKEITSRISIKEN FUER DEN HINWEISGEBER . 1346 E. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 1347 I. VORGABEN ZUR IMPLEMENTIERUNG . 1347 1. ALLGEMEINE VORGABEN AN INTERNE MELDEKANAELE . 1347 2. KREIS DER HINWEISGEBER . 1348 3. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 1348 4. MOEGLICHKEIT DER ANONYMEN MELDUNG . 1349 5. ANREIZE ZUR NUTZUNG DER INTERNEN MELDESTELLE . 1349 6. MOEGLICHKEIT EINER ZENTRALEN MELDESTELLE IM KONZERN . 1349 II. VORGABEN ZUR HINWEISBEARBEITUNG . 1350 1. ALLGEMEINE VORGABEN ZUM VERFAHREN . 1350 2. VERTRAULICHKEITSGEBOT . 1350 3. DATENSCHUTZKONFORME HINWEISBEARBEITUNG . 1351 F. PRAKTISCHE AUSGESTALTUNG IM UNTERNEHMEN . 1352 I. OMBUDSPERSONEN ALS MELDESTELLE . 1353 1. DIE ENTWICKLUNG DES YYOMBUDSMANN-SYSTEMS " . 1353 2. RECHTLICHE EINORDNUNG EXTERNER OMBUDSPERSONEN . 1354 A) ZIVILRECHTLICH . 1354 B) STRAFRECHTLICH - STRAFPROZESSRECHTLICH . 1355 C) DATENSCHUTZRECHTLICH . 1359 3. AUFGABEN, RECHTE UND PFLICHTEN EXTERNER OMBUDSPERSONEN . 1360 4. EINZELFRAGEN . 1363 A) UMGANG MIT ANONYMEN HINWEISEN . 1364 B) RECHTSRAT DURCH OMBUDSPERSONEN . 1364 II. ANDERE HINWEISGEBERSYSTEME . 1365 1. ALLGEMEINES ZU IT-BASIERTEN SYSTEMEN . 1365 XLIX 2. VOR UND NACHTEILE ELEKTRONISCHER MELDESYSTEME . 1366 3. ZUSTIMMUNGSPFLICHTEN DURCH DEN BETRIEBSRAT . 1368 5. KAPITEL. COMPLIANCE UEBERWACHUNG UND ASSURANCE . 1369 § 44. IT-LOESUNGEN IN DER PRAXIS . 1369 A. NUTZEN-ANALYSE VON IT-LOESUNGEN . 1371 I. EINLEITUNG . 1371 II. NOTWENDIGKEIT VON IT-LOESUNGEN . 1373 III. WELCHE UNTERNEHMEN BENOETIGEN SOLCH EINE LOESUNG? . 1373 IV. IT-LOESUNGEN FUER INTERNE KONTROLLSYSTEME . 1375 1. MANAGEMENTAUFGABEN . 1375 2. EIN INTERNES KONTROLLSYSTEM WIRD UMGESETZT DURCH GEEIGNETE UNTERSTUETZUNGSSYSTEME . 1377 B. CHANCEN UND RISIKEN DURCH IT-TECHNOLOGIEN UND IT-LOESUNGEN . 1377 I. DATA ANALYTICS . 1378 1. CHANCEN . 1378 2. RISIKEN . 1378 II. KUENSTLICHE INTELLIGENZ (AI/KI) ALS IT-LOESUNGEN . 1379 1. CHANCEN . 1379 2. RISIKEN . 1381 III. E-DISCOVERY-TOOLS . 1381 IV. CLOUD-TECHNOLOGIE . 1382 1. CHANCEN . 1382 2. RISIKEN . 1382 V. ANTI-GELDWAESCHE (AML) SOFTWARE . 1382 VI. DATENSCHUTZ-SOFTWARE . 1382 1. CHANCEN . 1382 2. RISIKEN . 1383 VII. WHISTLEBLOWER-SOFTWARE . 1383 1. CHANCEN . 1383 2. RISIKEN . 1383 VIII. HINWEISGEBERSYSTEME . 1383 IX. VERTRAGSMANAGEMENT . 1385 X. DIGITALE SIGNATUR . 1386 XI. BETEILIGUNGSMANAGEMENT . 1387 XIL AKTENMANAGEMENT . 1387 1. CHANCEN . 1388 2. RISIKEN . 1389 XIII. GESCHAEFTSPROZESSMANAGEMENT/BUSINESS PROCESS MANAGEMENT (BPM) . 1389 XIV. UMFRAGE SOFTWARE/ONLINE-BEFRAGUNG . 1390 XV. RISIKOMANAGEMENT SYSTEME . 1391 XVI. COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEME (CMS) . 1392 XVII. AUDITS . 1393 XVIII. SCHULUNG/MODERNE WISSENSVERMITTLUNG/E-LEARNING . 1393 XIX. COMPLIANCE MONITORING . 1394 C. EPILOG . 1395 § 45. REVISION . 1397 A. EINFUEHRUNG . 1399 B. GRUNDLAGEN DER INTERNEN REVISION . 1399 I. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 1399 II. AUFSICHTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 1402 L III. DEUTSCHER CORPORATE GOVERNANCE KODEX . 1402 IV. BERUFSRECHTLICHE STANDARDS . 1403 C. DEFINITION UND MISSION DER INTERNEN REVISION . 1404 D. GRUNDPRINZIPIEN DER INTERNEN REVISION . 1405 I. UNABHAENGIGKEIT, OBJEKTIVITAET UND INTEGRITAET . 1405 1. UNABHAENGIGKEIT . 1405 2. OBJEKTIVITAET . 1408 3. INTEGRITAET (RECHTSCHAFFENHEIT) . 1408 II. SACHKUNDE UND BERUFSUEBLICHE SORGFALT . 1408 1. SACHKUNDE (KOMPETENZ) . 1409 2. BERUFSUEBLICHE SORGFALT . 1409 3. WIRKSAME KOMMUNIKATION . 1410 4. VERTRAULICHKEIT, VERSCHWIEGENHEIT UND DATENSCHUTZ . 1411 III. QUALITAET UND KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG . 1412 IV. AUSRICHTUNG AN STRATEGIE, ZIELEN UND RISIKEN . 1412 V. AUFSCHLUSSREICHTUM, PROAKTIVITAET UND ZUKUNFTSORIENTIERUNG . 1413 E. GEGENSTAND DER REVISIONSTAETIGKEIT . 1413 I. PRUEFUNGSTAETIGKEIT . 1413 1. ZIELSETZUNG . 1413 2. GEGENSTAND . 1414 II. BERATUNGSTAETIGKEIT . 1417 III. PROJEKTPRUEFUNG, -BEGLEITUNG UND -BERATUNG . 1418 1. PROJEKTPRUEFUNG . 1419 2. PROJEKTBEGLEITUNG . 1419 3. PROJEKTBERATUNG . 1420 F. AUFGABEN DER INTERNEN REVISION . 1420 I. PLANUNG . 1420 1. PRUEFUNGSUNIVERSUM (PRUEFUNGSLANDKARTE) . 1420 2. PRUEFUNGSPLANUNG . 1421 II. PRUEFUNGEN / BERATUNGEN . 1423 1. VORBEREITUNG . 1423 2. DURCHFUEHRUNG . 1424 III. BERICHTERSTATTUNG . 1426 1. PRUEFUNGSBERICHTE . 1426 2. TAETIGKEITSBERICHTE . 1427 IV. NACHVERFOLGUNG (FOLLOW-UP) . 1428 V. QUALITAETSSICHERUNG UND-VERBESSERUNG . 1429 G. ANGEMESSENE RESSOURCENAUSSTATTUNG . 1431 H. GESCHAEFTSORDNUNG, RICHTLINIEN UND VERFAHREN DER INTERNEN REVISION . 1432 I. AUSLAGERUNG . 1433 I. AUSLAGERUNG DER INTERNEN REVISION . 1433 II. PRUEFUNG AUSGELAGERTER GESCHAEFTSPROZESSE . 1433 J. STELLUNG DER INTERNEN REVISION IM UEBERWACHUNGSSYSTEM . 1435 I. DAS DREI-LINIEN-MODELL (THREE LINES MODEL) . 1435 II. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN PRUEFUNGSDIENSTLEISTERN . 1437 1. GRUNDSAETZE . 1437 2. COMPLIANCE-FUNKTION . 1438 3. RISIKOMANAGEMENT-FUNKTION . 1439 4. ABSCHLUSSPRUEFER . 1440 K. HAFTUNG . 1441 I. ZIVILRECHT . 1442 II. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN / STRAFRECHT . 1442 LI L. HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE INTERNE REVISION . 1443 I. DIGITALE TRANSFORMATION . 1444 1. FORTGESCHRITTENE DATENANALYSEN . 1445 2. PROCESS MINING . 1446 3. ROBOTIC PROCESS AUTOMATION . 1446 4. CONTINUOUS AUDITING . 1447 II . REMOTE PRUEFUNGSDURCHFUHRUNG . 1448 II I. NEUARTIGE PRUEFUNGSGEGENSTAENDE . 1449 1. UNTERNEHMENSKULTUR . 1450 2. ROBOTIC PROCESS AUTOMATION . 1451 3. KUENSTLICHE INTELLIGENZ . 1452 4. NACHHALTIGKEIT . 1453 IV . STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG UND-ENTWICKLUNG . 1454 § 46. WIRKSAMKEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT VON COMPLIANCE-MANAGEMENT SYSTEMEN . 1457 A. COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEME UND ERSTE UEBERLEGUNGEN ZU IHRER WIRKSAMKEIT . 1457 B. EINBETTUNG VON COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEMEN IN INTERNE KONTROLL-UND RISIKO-MANAGEMENT-SYSTEME . 1459 C. DIE GRUNDELEMENTE VON COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEMEN . 1461 I. COMPLIANCE-KULTUR . 1461 II. COMPLIANCE-ZIELE . 1462 III. COMPLIANCE-RISIKEN . 1462 IV. COMPLIANCE-PROGRAMM . 1462 V. COMPLIANCE-ORGANISATION . 1463 VI. COMPLIANCE-KOMMUNIKATION . 1464 VII. COMPLIANCE-UEBERWACHUNG UND-VERBESSERUNG . 1465 D. DIE DOKUMENTATION VON COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEMEN . 1465 E. DIE PRUEFUNG VON COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEMEN IM HINBLICK AUF IHRE ANGEMESSENHEIT UND WIRKSAMKEIT . 1466 I. DIE PRUEFUNG DER ANGEMESSENHEIT EINES COMPLIANCE MANAGEMENT-SYSTEMS . 1467 II. DIE PRUEFUNG DER WIRKSAMKEIT EINES COMPLIANCE-MANAGEMENT SYSTEMS . 1469 F. DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT VON COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEMEN . 1469 I. AUFBAU-UND ABLAUFBEZOGENE EFFIZIENZPOTENZIALE . 1470 II. WEITERE INTEGRATION DER YYSECOND LINE " . 1471 § 47. INTERNAL INVESTIGATIONS - INTERNE UNTERSUCHUNGEN IM UNTERNEHMEN . 1473 A. GESCHICHTE UND HERKUNFT VON YYINTERNAL INVESTIGATIONS " . 1476 B. PROBLEMATIK DER INTERNEN UNTERSUCHUNGEN . 1478 C. RECHT ODER PFLICHT ZU INTERNEN UNTERSUCHUNGEN? . 1479 I. IN DEN USA BOERSENNOTIERTE UNTERNEHMEN . 1479 II. GESCHAEFTSTAETIGKEIT DEUTSCHER UNTERNEHMEN IM VEREINIGTEN KOENIGREICH . 1480 III. GESCHAEFTSTAETIGKEIT DEUTSCHER UNTERNEHMEN IN OESTERREICH . 1481 IV. UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND OHNE AUSLANDSBEZUG . 1482 V. AUSBLICK . 1483 D. RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER INTERNEN UNTERSUCHUNGEN . 1484 I. UNTERLAGEN-, EDV UND E-MAIL-AUSWERTUNG . 1485 1. DATENSCHUTZ IM EINZELNEN . 1485 2. DIENSTLICHE UNTERLAGEN, DATEIEN UND E-MAILS . 1486 3. PRIVATE UNTERLAGEN UND DATEIEN . 1486 A) VOM ARBEITGEBER ERLAUBTE PRIVATNUTZUNG . 1487 LII AA) DER UNVERDAECHTIGE ARBEITNEHMER . 1487 BB) DER VERDAECHTIGE ARBEITNEHMER . 1487 B) VOM ARBEITGEBER VERBOTENE PRIVATNUTZUNG . 1487 AA) DER UNVERDAECHTIGE ARBEITNEHMER . 1487 BB) DER VERDAECHTIGE ARBEITNEHMER . 1488 4. DURCHSUCHUNG UND BEWEISSICHERUNG IN BUERORAEUMEN DES VERDAECHTIGEN ARBEITNEHMERS . 1488 5. BINDUNG AN DAS FERNMELDEGEHEIMNIS BEI ERLAUBTER PRIVATER INTERNET UND E-MAIL-NUTZUNG 1488 II. MITARBEITERBEFRAGUNG . 1489 1. TEILNAHMEPFLICHT . 1489 2. AUSKUNFTSPFLICHTEN . 1490 A) AUSKUNFTSPFLICHT INNERHALB DES VERTRAGLICHEN AUFGABENBEREICHS . 1490 B) AUSKUNFTSPFLICHT AUSSERHALB DES VERTRAGLICHEN AUFGABENBEREICHS . 1490 C) AUSKUNFTSPFLICHT BEI SELBSTBELASTUNG . 1491 AA) INNERHALB DES EIGENEN AUFGABENBEREICHS . 1491 BB) AUSSERHALB DES EIGENEN AUFGABENBEREICHS . 1492 D) AUSKUNFTSPFLICHT GEGENUEBER DRITTEN . 1492 E) WHISTLEBLOWING . 1492 3. VERWERTBARKEIT DER AUSSAGE IM STRAFVERFAHREN UND BESCHLAGNAHME . 1493 4. AMNESTIEZUSAGEN . 1494 5. DURCHFUEHRUNG DER MITARBEITERBEFRAGUNG . 1496 6. BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS . 1497 7. DOKUMENTATION . 1498 8. VERTEIDIGUNG ODER ZEUGENBEISTAND DES MITARBEITERS . 1499 E. MITWIRKENDE PERSONEN - RECHTSSTELLUNG UND FUNKTION . 1500 I. UNTERNEHMENSANWALT/-VERTEIDIGER . 1500 II. PROJEKTLEITER UND PROJEKTTEAM . 1501 III. GESCHAEFTSLEITUNG/VORSTAND . 1502 IV. REVISION . 1502 V. RECHTSABTEILUNG . 1503 VI. COMPLIANCE-ABTEILUNG . 1503 VII. ANWAELTE DER BETROFFENEN MITARBEITER . 1504 VIII. BERATER AUS ANDEREN RECHTSGEBIETEN . 1505 F. ORGANISATION DER INTERNEN UNTERSUCHUNGEN . 1506 I. AUSGANGSSITUATION - ANALYSE UND ERKENNEN . 1506 II. ARBEITSPLAN UND PROJEKTORGANISATION . 1506 1. PLANUNG UND ORGANISATION NATIONALER INTERNER UNTERSUCHUNGEN . 1506 2. PLANUNG UND ORGANISATION BEI AUSLANDSBEZUG . 1507 III. DURCHFUEHRUNG . 1508 1. BEWEISSICHERUNG . 1508 A) GESCHAEFTSUNTERLAGEN UND DOKUMENTE . 1508 B) MITARBEITERBEFRAGUNG . 1509 AA) VORBEREITUNG DER BEFRAGUNG . 1509 BB) BEFRAGUNG UND VERNEHMUNGSLEHRE . 1510 CC) DOKUMENTATION . 1511 2. AUSWERTUNG . 1512 3. STRATEGIEFINDUNG . 1512 IV. VERLAUFSKONTROLLE . 1512 LILL G. ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG . 1513 I. ABSCHLUSSBERICHT . 1513 II. KONSEQUENZEN . 1514 H. STRAFBARKEITSRISIKEN INTERNER ERMITTLER . 1515 I. AMTSANMASSUNG UND NOETIGUNG . 1515 1. AMTSANMASSUNG (§ 132 STGB) . 1515 2. NOETIGUNG (§ 240 STGB) . 1516 II. VERLETZUNG VON PRIVATGEHEIMNISSEN (§ 203 STGB) . 1517 III. PARTEIVERRAT (§ 356 STGB) . 1518 IV. STRAFBARKEIT DURCH ZUGRIFF AUF ARBEITNEHMERDATEN . 1520 V. GRENZEN DER ARBEITNEHMERUEBERWACHUNG . 1521 I. BESONDERHEITEN BEI AUSLANDSBEZUG . 1521 I. EXTERNE ERMITTLER . 1522 1. ERMITTLUNGEN DURCH SEC UNDDOJ . 1522 2. ERMITTLUNGEN DES SEO . 1523 II. AUSLAENDISCHES RECHT . 1524 1. US-RECHT . 1524 A) MATERIELLES RECHT-EIN UEBERBLICK . 1524 B) VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN . 1525 2. UK BRIBERY ACT . 1525 III. KOOPERATION IN AUSLANDSFAELLEN . 1526 J. BETEILIGUNG DER STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN . 1527 I. KONTAKT UND KOOPERATION MIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 1527 II. ERMITTLUNGSMASSNAHMEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 1529 III. VERSTAENDIGUNG . 1529 K. UMGANG MIT DEN MEDIEN . 1530 § 48. COMPLIANCE MONITORSHIPS . 1533 A. EINFUEHRUNG - EINE PRAXISORIENTIERTE DARSTELLUNG VON MONITORSHIPS NACH VERSTOESSEN GEGEN DEN U. S. FOREIGN CORRUPT PRACTICES ACT . 1533 B. DER COMPLIANCE MONITOR IM SANKTIONSSYSTEM DES U. S. FCPA . 1535 C. DIE VERHAENGUNG EINES COMPLIANCE MONITORSHIPS . 1535 D. DER MONITOR ALS UNABHAENGIGER AKTEUR . 1536 E. AUSWAHL DES COMPLIANCE MONITORS . 1537 F. REGELUNG DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND MONITOR . 1538 G. VORBEREITUNG DES UNTERNEHMENS AUF DAS COMPLIANCE MONITORSHIP . 1538 H. PRUEFUNGSHANDLUNGEN DES MONITORS UND ZERTIFIZIERUNG . 1539 I. INTERAKTION DES UNTERNEHMENS MIT DEM MONITORTEAM . 1543 J. SCHLUSSFOLGERUNGEN . 1543 § 49. MESSBARKEIT VON COMPLIANCE AUS UNTERNEHMENSSICHT . 1545 A. EINLEITUNG . 1546 B. VORTEILE DER MESSUNG . 1547 C. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE MESSUNG EINES COMPLIANCE-PROGRAMMS AUS SICHT EINES INTERNATIONALEN KONZERNS . 1548 I. USA . 1549 1. US SENTENCING GUIDELINES (USSG) . 1549 2. US DEPARTMENT OFJUSTICE - EVALUATION OF CORPORATE COMPLIANCE PROGRAMS . 1550 3. OIG HHS - MEASURING COMPLIANCE PROGRAM EFFECTIVENESS: A RESOURCE GUIDE . 1553 II. VEREINIGTES KOENIGREICH . 1555 1. UK BRIBERY ACT 2010 UND DIE LEITLINIEN ZUM BRIBERY ACT . 1555 2. SFO - OPERATIONELLE LEITLINIEN ZUR BEWERTUNG EINES COMPLIANCE-PROGRAMMS . 1556 LIV III. ISO STANDARDS . 1556 IV. SCHLUSSFOLGERUNGEN . 1559 D. METHODEN ZUR MESSUNG VON COMPLIANCE-PROGRAMMEN IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS . 1560 I. VORSCHLAG FUER EIN MESSMODELL ANHAND EINES UNTERNEHMENSINTERNEN ANSATZES . 1561 1. VORBEMERKUNG . 1561 2. THEMATISCHER ANWENDUNGSBEREICH . 1562 3. DIMENSIONEN EINER MESSUNG . 1563 4. COMPLIANCE-ERFOLG . 1564 5. BEZUGSPUNKTE FUER DEN COMPLIANCE-ERFOLG . 1566 6. MATURITAETSMESSUNG . 1568 7. EFFEKTIVITAETSMESSUNG . 1571 A) STATISTISCHE DATENANALYSE . 1572 B) KULTUR . 1574 8. LEISTUNGSINDIKATOREN & SCORINGMODELL . 1576 II. ZUSAMMENFASSUNG . 1577 3. ABSCHNITT. BRANCHENSPEZIFISCHE COMPLIANCE ORGANISATION . 1579 § 50. COMPLIANCE IN VERBAENDEN . 1579 A. EINLEITUNG . 1582 I. DIE VIELSEITIGKEIT DER VERBANDSLANDSCHAFT . 1582 II. BESONDERHEITEN DER VERBANDS-COMPLIANCE . 1583 III. DIE VERSCHIEDENEN COMPLIANCE-ROLLEN VON VERBAENDEN . 1584 IV. DIE WACHSENDE BEDEUTUNG VON VERBANDS-COMPLIANCE . 1584 B. DIE COMPLIANCE-VERANTWORTLICHKEITEN IM VERBAND . 1586 I. DIE (EXTERNE) COMPLIANCE-VERANTWORTUNG DES VERBANDS FUER SEINE MITARBEITER UND YYVEREINSGLIEDER" . 1586 1. COMPLIANCE-VERANTWORTUNG FUER VERBANDSMITARBEITER . 1586 A) ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTLICHE COMPLIANCE-HAFTUNG DES VERBANDS . 1587 AA) COMPLIANCE-VERSTOESSE DES GESETZLICHEN VORSTANDS . 1587 BB) COMPLIANCE-VERSTOESSE DES BESONDEREN VERTRETERS . 1588 CC) COMPLIANCE-VERSTOESSE SONSTIGER MITARBEITER (IN LEITENDER FUNKTION) . 1588 B) ZIVILRECHTLICHE COMPLIANCE-HAFTUNG DES VERBANDS . 1589 AA) COMPLIANCE-VERSTOESSE DES GESETZLICHEN VORSTANDS . 1589 BB) COMPLIANCE-VERSTOESSE YYANDERER VERFASSUNGSMAESSIG BERUFENER VERTRETER " . 1590 CC) COMPLIANCE-VERSTOESSE SONSTIGER MITARBEITER . 1591 2. COMPLIANCE-VERANTWORTUNG DES HAUPTVEREINS FUER SEINE UNTERGLIEDERUNGEN . 1592 A) COMPLIANCE-GRENZEN BEI RECHTLICHER SELBSTAENDIGKEIT EINER UNTERGLIEDERUNG . 1592 AA) ABGRENZUNG ZWEIGVEREIN - UNSELBSTAENDIGE VERWALTUNGSSTELLE . 1593 BB) COMPLIANCE-PFLICHTEN DES HAUPTVEREINS GEGENUEBER SEINEN ZWEIGVEREINEN . 1594 B) AUFLOESUNG VON COMPLIANCE-GRENZEN DURCH DIE SOG. FIKTIONSHAFTUNG? 1595 3. COMPLIANCE-VERANTWORTUNG FUER VERBANDSMITGLIEDER . 1595 4. COMPLIANCE-VERANTWORTUNG FUER BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN . 1596 LV II. DIE PERSOENLICHE COMPLIANCE-VERANTWORTLICHKEIT DER VERBANDSMITARBEITER . 1597 1. GESETZLICHER VORSTAND . 1598 A) COMPLIANCE-INNENHAFTUNG . 1598 B) HAFTUNGSBESCHRAENKUNG BEI EHRENAMTLICHKEIT . 1599 C) HAFTUNGSBESCHRAENKUNG DURCH VEREINBARUNG . 1600 D) VERANTWORTUNGSDELEGATION . 1600 AA) YYORGANSCHAFTLICHE " DELEGATION . 1602 BB) YYEINFACHE " DELEGATION . 1604 CC) YYEINFACHE " AUFGABENDELEGATION AUFVEREINSEXTERNE DRITTE . 1605 E) ABSCHLUSS EINER D&O-VERSICHERUNG . 1605 F) COMPLIANCE-AUSSENHAFTUNG UND STRAF-/BUSSGELDRECHTLICHE VERANTWORTUNG . 1606 2. FAKULTATIVE LEITUNGSORGANE (YYVERBANDSGESCHAEFTSFUEHRER") . 1608 3. SONSTIGE MITARBEITER (COMPLIANCE-BEAUFTRAGTE) . 1609 C. VERBANDSSPEZIFISCHE COMPLIANCE-SCHWERPUNKTE . 1610 I. BEACHTUNG DES EXTERNEN UND INTERNEN VEREINSRECHTS . 1611 II. VERBANDSKARTELLRECHT . 1612 1. UEBERSICHT . 1612 A) KARTELLRECHTLICHE AUSFALLHAFTUNG . 1612 B) VERSCHULDENSUNABHAENGIGE GESAMTVEREINSHAFTUNG . 1614 AA) HAFTUNG DES HAUPTVEREINS FUER KARTELLVERSTOESSE VON ZWEIGVEREINEN . 1614 BB) HAFTUNG DES ZWEIGVEREINS FUER KARTELLVERSTOESSE DES HAUPTVEREINS . 1615 C) PERSOENLICHE HAFTUNG VON VERBANDSLEITERN UND -MITARBEITERN . 1616 D) KARTELLRECHTS-COMPLIANCE . 1616 2. KARTELLRECHTLICHE RISIKOBEREICHE UND ORIENTIERUNGSHILFEN . 1617 A) MARKTGESPRAECHE . 1617 B) MARKTINFORMATIONSSYSTEME . 1619 C) VERBANDSEMPFEHLUNGEN . 1620 D) SELBSTVERPFLICHTUNGEN . 1620 E) EINKAUFSKOOPERATIONEN . 1621 F) STANDARDS UND NORMUNG . 1621 G) NACHHALTIGKEITSVEREINBARUNGEN . 1622 H) VERBAENDE IN MARKTBEHERRSCHENDER STELLUNG - MESSEN UND VEREINSAUFNAHME . 1623 III. ZUWENDUNGEN ANLAESSLICH DER VERBANDSARBEIT . 1623 1. UEBERSICHT . 1623 2. ZUWENDUNGEN AN AMTSTRAEGER . 1624 A) STRAFRECHT . 1624 B) INTERNES DIENSTRECHT . 1625 3. BESTECHUNG VON MANDATSTRAEGERN . 1626 IV. STEUERRECHTS-COMPLIANCE . 1627 1. GEMEINNUETZIGE VEREINE . 1627 A) MITTELVERWENDUNGSGEBOT . 1627 B) VORSTANDSVERGUETUNG . 1627 C) WIRTSCHAFTLICHER GESCHAEFTSBETRIEB . 1628 D) STEUERRISIKO DURCH ALLGEMEINPOLITISCHE BETAETIGUNG . 1629 2. BERUFSVERBAENDE . 1630 A) WIRTSCHAFTLICHER GESCHAEFTSBETRIEB . 1630 LVI B) SPENDEN AN POLITISCHE PARTEIEN . 1633 C) STEUERRISIKO DURCH ALLGEMEINPOLITISCHE BETAETIGUNG . 1633 V. DATENSCHUTZ-COMPLIANCE . 1634 1. UEBERSICHT . 1634 2. BESTELLUNG EINES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 1635 3. ORGANISATION (GEMEINSAMER) ELEKTRONISCHER DATENBANKEN . 1636 4. OFFENE E-MAIL-VERTEILER . 1637 5. HERAUSGABE VON MITGLIEDERLISTEN . 1638 A) HERAUSGABE AN VEREINSMITGLIEDER . 1638 B) HERAUSGABE AN GREMIENMITGLIEDER . 1639 C) HERAUSGABE AN DEN HAUPT ODER DACHVERBAND . 1639 D) HERAUSGABE AN VEREINSEXTERNE . 1639 VI. URHEBERRECHTS-COMPLIANCE . 1639 VII. TRANSPARENZPFLICHTEN . 1640 1. LOBBYREGISTERGESETZ . 1640 2. TRANSPARENZREGISTER NACH DEM GELDWAESCHEGESETZ . 1641 D. SCHLUSSWORT . 1642 § 51. COMPLIANCE IN DER BANKEN-UND WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGSBRANCHE . 1645 A. EINLEITUNG . 1646 I. DIE COMPLIANCE-DEFINITION IM FINANZMARKTRECHT . 1646 II. DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN DER COMPLIANCE-FUNKTION . 1651 III. REGELUNGSSYSTEMATIK . 1654 B. COMPLIANCE-MASSNAHMEN . 1657 I. EVIDENZ UEBER DIE ZU BEACHTENDEN PFLICHTEN . 1657 II. COMPLIANCE-ABTEILUNG . 1658 1. AUFGABEN . 1658 A) MONITORING . 1659 AA) ERKENNEN, LOESEN UND OFFENLEGEN VON INTERESSENKONFLIKTEN . 1659 BB) ERKENNEN VON VERSTOESSEN GEGEN DAS INSIDERRECHT . 1661 CC) TRANSAKTIONSMONITORING BEI GESCHAEFTEN IN FINANZINSTRUMENTEN . 1662 DD) GELDWAESCHE-, TERRORISMUSFINANZIERUNGS UND BETRUGS MONITORING . 1663 B) IDENTIFIZIERUNG, BEURTEILUNG UND STEUERUNG VON COMPLIANCE-RISIKEN . 1664 C) RISIKOREPORTING . 1666 D) BERATUNG UND UNTERRICHTUNG . 1667 AA) BERATUNG . 1667 BB) UNTERRICHTUNG DURCH SCHULUNG VON MITARBEITENDEN . . 1668 CC) UNTERRICHTUNG DURCH VERFASSUNG INTERNER REGELUNGEN . 1669 E) NACHHALTIGKEITSASPEKTE . 1669 F) BESCHWERDEBEARBEITUNG . 1669 G) BEHOERDENKONTAKT . 1670 2. AUFBAU UND STRUKTUR . 1671 A) ABGRENZUNG ZU ANDEREN ABTEILUNGEN . 1672 B) UNABHAENGIGKEIT . 1672 C) HIERARCHISCHE ANSIEDLUNG . 1673 D) ZUGANGSRECHTE . 1674 E) COMPLIANCE IM KONZERN . 1674 LVII § 52. COMPLIANCE IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT . 1675 A. EUROPAEISCHE VERSICHERUNGSCOMPLIANCE . 1678 I. BEDEUTUNG UND ENTWICKLUNG DER VERSICHERUNGSCOMPLIANCE . 1678 1. BEDEUTUNG . 1678 A) RECHTSPRODUKT . 1678 B) VERTRAUENSPRODUKT . 1678 2. ENTWICKLUNG . 1678 A) REGULIERUNG . 1678 B) BEAUFSICHTIGUNG . 1679 II. REGULIERUNGSEBENEN . 1680 III. RECHTSQUELLEN . 1681 1. EUROPAEISCHES RECHT . 1681 2. NATIONALES RECHT . 1682 3. RECHTSPRECHUNG . 1682 4. UNTERNEHMENSINNENRECHT . 1682 B. COMPLIANCE-PFLICHT UND COMPLIANCE-VERANTWORTUNG . 1683 I. COMPLIANCE-PFLICHT DER VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN . 1683 1. UNTERNEHMENSINDIVIDUELLE COMPLIANCE . 1683 2. KONZERN-COMPLIANCE . 1683 II. COMPLIANCE-VERANTWORTUNG DES VORSTANDS . 1684 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN . 1684 2. LEGALITAETSPFLICHT . 1684 3. AUFSICHTSRECHTLICHE LEGALITAETSPFLICHT . 1685 4. RECHTLICHER RAHMEN . 1685 5. ORGANISATIONSFREIHEIT . 1686 C. AUFSICHTSRECHTLICHE REGULIERUNG DER COMPLIANCE . 1687 I. REGULIERUNGSZIELE DES AUFSICHTSRECHTS . 1687 II. EUROPARECHTLICHE VOLLHARMONISIERUNG . 1687 III. EUROPARECHTLICHE AUSLEGUNG . 1687 IV. PRINZIPIENBASIERTE REGULIERUNG . 1688 V. VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND PROPORTIONALITAET . 1688 D. VORGABEN FUER DIE UNTERNEHMENSORGANISATION . 1689 I. GOVERNANCE . 1689 1. PERSONENBEZOGENE ANFORDERUNGEN . 1690 2. VERGUETUNG . 1691 3. RISIKOMANAGEMENT . 1691 4. INTERNES KONTROLLSYSTEM . 1691 5. INTERNE REVISIONSFUNKTION . 1692 6. VERSICHERUNGSMATHEMATISCHE FUNKTION . 1692 7. OUTSOURCING . 1692 II. GESCHAEFTSORGANISATION . 1692 1. VERSICHERUNGSVERTRIEB . 1692 2. HINWEISGEBER . 1693 3. VERGUETUNG . 1693 4. KREDITWUERDIGKEITSPRUEFUNG . 1693 5. GELDWAESCHEPRAEVENTION . 1694 6. BAV . 1694 7. IT . 1694 III. FUNKTIONSORIENTIERTE REGULIERUNG . 1694 E. AUFSICHTSRECHTLICHE REGULIERUNG DER COMPLIANCE-FUNKTION . 1695 I. RELEVANTE REGELUNGEN . 1695 II. DIE VIER TEILFUNKTIONEN . 1696 III. TAETIGKEITSGEBIET . 1696 LVI II IV. OPERATIVE ANFORDERUNGEN . 1697 1. UEBERWACHUNGSAUFGABE . 1697 2. DAS MODELL DER DREI VERTEIDIGUNGSLINIEN . 1698 3. BERATUNGSAUFGABE . 1698 4. FRUEHWARNAUFGABE . 1699 5. RISIKOKONTROLLAUFGABE . 1699 V. ORGANISATORISCHE ANFORDERUNGEN . 1700 1. WIRKSAMKEIT . 1701 2. ORGANISATIONSSTRUKTUR UND AUFGABENWAHRNEHMUNG . 1701 A) OBJEKTIVITAET, FAIRNESS UND UNABHAENGIGKEIT . 1702 B) AUTORITAET, RESSOURCEN UND FACHKUNDE . 1703 3. COMPLIANCE-BERICHTE . 1704 A) ADRESSATEN . 1704 B) INHALT UND AUFBAU . 1705 C) BERICHTSTURNUS . 1705 D) FORM . 1706 § 53. COMPLIANCE IN DER PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE . 1707 A. EINLEITUNG . 1708 B. KORRUPTION . 1709 I. RECHTLICHER RAHMEN . 1709 1. KORRUPTION IM OEFFENTLICHEN DIENST . 1710 2. KORRUPTION IM ALLGEMEINEN WETTBEWERB . 1711 3. RECHTSLAGE BEI KASSENAERZTEN . 1711 II. LOESUNGSANSATZ ETHIKRICHTLINIEN . 1712 1. TRENNUNGSPRINZIP . 1713 2. TRANSPARENZPRINZIP . 1713 3. DOKUMENTATIONSPRINZIP . 1714 4. AEQUIVALENZPRINZIP . 1714 III. INTERNE ORGANISATION . 1714 1. PRAKTISCHE KONSEQUENZEN AUS DEN VIER PRINZIPIEN . 1714 A) TRENNUNGSPRINZIP . 1714 B) TRANSPARENZPRINZIP . 1715 C) DOKUMENTATIONSPRINZIP . 1715 D) AEQUIVALENZPRINZIP . 1715 2. ZENTRALES VERTRAGSMANAGEMENT . 1716 3. DIENSTANWEISUNG UND MITARBEITERSCHULUNG . 1717 IV. EINZELFAELLE . 1717 1. AUFTRAGSVERGABEN . 1718 A) STUDIEN UND KLINISCHE PRUEFUNGEN . 1718 B) ANWENDUNGSBEOBACHTUNGEN . 1719 C) BERATERVERTRAEGE . 1719 D) REFERENTENTAETIGKEIT . 1720 2. GERAETEUEBERLASSUNG . 1720 3. FACHLICHE FORTBILDUNG . 1721 A) AKTIVE TEILNAHME . 1722 B) PASSIVE TEILNAHME . 1722 C) BUECHERUNDZEITSCHRIFTEN . 1722 4. SPONSORING . 1723 5. SPENDEN . 1723 6. GESCHENKE . 1724 7. BEWIRTUNG . 1725 C. BETRUG UND UNTREUE . 1725 LIX D. PRODUKTSICHERHEIT . 1726 I. RECHTLICHER RAHMEN . 1726 1. PRODUKTHAFTUNG . 1727 2. BESONDERE UEBERWACHUNGSVORSCHRIFTEN . 1727 A) EUROPAEISCHES ARZNEIMITTELRECHT . 1727 B) DEUTSCHES ARZNEIMITTELRECHT . 1728 II. ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN . 1728 1. STUFENPLANBEAUFTRAGTER . 1728 2. SCHULUNG DER PHARMAREFERENTEN . 1728 3. QUALITAETSSICHERUNGSSYSTEM . 1729 § 54. COMPLIANCE IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE . 1731 A. EINLEITUNG . 1731 B. INTERNATIONALE GESETZGEBUNG IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE . 1732 C. GESETZGEBUNG IN DER EU UND IN DEUTSCHLAND . 1735 D. ORGANISATION DER PRODUKT-COMPLIANCE . 1742 § 55. COMPLIANCE IN DER KREISLAUF UND ABFALLWIRTSCHAFT . 1747 A. EINFUEHRUNG . 1749 B. ABFALLRECHTLICHES REGELUNGSREGIME . 1750 I. UEBERBLICK . 1750 1. EUROPARECHT . 1750 2. BUNDESRECHT . 1751 3. LANDESRECHT . 1751 4. KOMMUNALRECHT . 1751 5. KONKRET-INDIVIDUELLE ADMINISTRATIVE VORGABEN . 1751 II. SYSTEMENTSCHEIDUNGEN . 1752 1. ABFALL ODER PRODUKT . 1752 2. VERWERTUNG ODER BESEITIGUNG . 1754 III. GRUNDPFLICHTEN . 1754 1. VERMEIDUNG . 1755 2. VERWERTUNG UND BESEITIGUNG . 1755 IV. PRODUKTVERANTWORTUNG . 1756 C. HAFTUNG . 1758 I. VERWALTUNGSRECHT . 1758 II. STRAF-UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT . 1760 1. STRAFTATBESTAENDE . 1760 A) § 326 STGB . 1760 B) § 327 STGB . 1761 C) §§ 18A, 18B ABFVERBRG . 1761 2. ORDNUNGSWIDRIGKEITENTATBESTAENDE . 1762 3. EXKURS: RECHTSFOLGEN IM STRAF UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT . 1762 A) RECHTSFOLGEN FUER DEN BETROFFENEN . 1762 AA) IM STRAFRECHT . 1762 BB) IM ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT . 1764 B) RECHTSFOLGEN FUER DAS UNTERNEHMEN . 1764 III. ZIVILRECHT . 1765 D. REGELUNGEN MIT ORGANISATIONSBEZUG . 1766 I. ANZEIGE-UND MITTEILUNGSPFLICHTEN NACH § 58 KRWG . 1766 1. ANZEIGE DER VERANTWORTLICHEN PERSON . 1766 2. MITTEILUNG BETRIEBSORGANISATORISCHER MASSNAHMEN . 1766 II. SONSTIGE ANZEIGE-, MITTEILUNGS UND DOKUMENTATIONSPFLICHTEN . 1767 1. NACHWEIS UND REGISTERPFLICHTEN . 1767 LX 2. ANZEIGEPFLICHTEN NACH § 53 KRWG . 1767 3. SONSTIGES . 1768 III. BETRIEBSBEAUFTRAGTER FUER ABFALL . 1768 IV. ZERTIFIZIERUNGSFAEHIGE UMWELTMANAGEMENTSYSTEME . 1769 1. EMAS . 1770 2. ISO . 1771 3. ENTSORGUNGSFACHBETRIEB . 1771 A) ANFORDERUNGEN AN DIE BETRIEBLICHE ORGANISATION . 1771 B) ANFORDERUNGEN AN DIE PERSONELLE QUALIFIKATION . 1772 C) ZERTIFIZIERUNG . 1772 4. FAZIT . 1772 E. BETRIEBSORGANISATION . 1772 I. IDENTIFIKATION ABFALLRELEVANTER RISIKOBEREICHE . 1773 II. INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 1773 III. RESSORTIERUNG . 1773 IV. DELEGATION . 1774 V. DRITTBEAUFTRAGUNG (YYEXTERNE DELEGATION") . 1774 VI. MASSNAHMEN BEIM EINSATZ VON SEKUNDAERROHSTOFFEN UND ERSATZBRENNSTOFFEN . 1774 VII. MASSNAHMEN GEGENUEBER LIEFERANTEN . 1775 VIII. ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPTE UND ABFALLBILANZEN . 1775 IX. UMWELTKRISENSTAB . 1776 X. VERSICHERUNG . 1776 XI. DOKUMENTATION . 1776 F. FAZIT . 1776 § 56. UNFALL-UND GEFAEHRDUNGSPRAEVENTION AM BAU . 1779 A. EINFUEHRUNG . 1781 B. NORMATIVE VORGABEN ZUR VERKEHRSSICHERUNG AUF BAUSTELLEN . 1782 I. EUROPARECHTLICHE VORGABEN . 1782 II. OEFFENTLICH-RECHTLICHE NATIONALE SCHUTZVORSCHRIFTEN . 1782 1. STAATLICHE ARBEITSSCHUTZVORSCHRIFTEN . 1783 2. UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN . 1785 3. SICHERHEITSTECHNISCHE VORSCHRIFTEN . 1785 III. TECHNISCHE NORMEN . 1786 C. HAFTUNG BEI UNFAELLEN AM BAU . 1786 I. STRAFRECHTLICHE HAFTUNG . 1786 1. STRAF UND BUSSGELDTATBESTAENDE DES OEFFENTLICHEN ARBEITSSCHUTZRECHTS . 1786 2. STRAFBARKEIT NACH §§ 222, 229 STGB . 1787 3. STRAFBARKEIT WEGEN BAUGEFAEHRDUNG (§ 319 STGB) . 1788 II. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG . 1789 1. VERTRAGLICHE HAFTUNG DER BAUBETEILIGTEN . 1789 2. DELIKTISCHE HAFTUNG DER BAUBETEILIGTEN . 1790 A) UNTERNEHMEN ALLGEMEIN . 1790 B) BAUHERR . 1791 C) BAUUNTERNEHMEN . 1791 D) GENERALUNTERNEHMER . 1792 E) PROJEKTLEITER . 1792 F) ARCHITEKT/BAUUEBERWACHER . 1793 G) BAULEITER NACH LANDESBAUO . 1794 3. WEITERE DELIKTISCHE HAFTUNG . 1795 4. HAFTUNG IM VERHAELTNIS ZU ARBEITNEHMERN . 1795 LXI 5. HAFTUNG GEGENUEBER DEN UNFALLVERSICHERUNGSTRAEGERN . 1796 6. HAFTUNG IN DER DELEGATIONSKETTE . 1796 D. GEFAEHRDUNG AM BAU . 1797 I. RADONBELASTUNG AM BAU . 1797 1. EINLEITUNG . 1797 2. RECHTLICHER HINTERGRUND ZU RADON . 1797 3. RECHTLICHE VORGABEN BEI NEUBAUTEN . 1798 4. RECHTLICHE VORGABEN BEI BESTANDSBAUTEN . 1799 5. RECHTLICHE VORGABEN BEI ARBEITSPLAETZEN . 1799 6. HAFTUNGSPROBLEMATIKEN . 1800 7. AUSBLICK ZU RADON . 1801 II. TRINKWASSERLEITUNGEN . 1801 1. ALLGEMEINES ZU TRINKWASSERLEITUNGEN . 1801 2. HAFTUNGSPROBLEMATIKEN . 1801 III. ARSENAMBAU . 1802 E. ELEMENTE EINES COMPLIANCE-KONZEPTES . 1803 I. ALLGEMEINES . 1803 II. COMPLIANCE-MANAGEMENTSYSTEM NACH DER DIN ISO 37301:2021 11 . 1803 III. KONKRETE HAFTUNGSVERMEIDUNGSSTRATEGIE AUFSEITEN DER BAUHERREN . 1804 IV. KONKRETE HAFTUNGSVERMEIDUNGSSTRATEGIE AUFSEITEN DER AUSFUEHRENDEN BAUUNTERNEHMEN/GENERALUNTERNEHMEN . 1807 V. KONKRETE HAFTUNGSVERMEIDUNGSSTRATEGIE AUFSEITEN DER ARCHITEKTEN/BAUUEBERWACHER . 1810 F. ZUSAMMENFASSUNG . 1812 § 57. DIGITALE DIENSTE UND E-COMMERCE . 1815 A. EINLEITUNG . 1816 B. DER DIGITAL SERVICES ACT . 1817 I. INKRAFTTRETEN, GEGENSTAND UND GELTUNGSBEREICH . 1817 II. HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG DER HOSTINGPROVIDER . 1817 1. UEBERBLICK . 1817 2. GRUNDSATZ UND AUSNAHMEN . 1818 3. KEINE ALLGEMEINE UEBERWACHUNGSPFLICHT . 1819 4. RECHTSPRECHUNG . 1819 III. SORGFALTSPFLICHTEN . 1819 1. UEBERBLICK . 1819 2. BESTIMMUNGEN FUER ALLE ANBIETER VON VERMITTLUNGSDIENSTEN . 1820 3. ZUSAETZLICHE BESTIMMUNGEN FUER HOSTINGPROVIDER . 1821 4. ZUSAETZLICHE BESTIMMUNGEN FUER ANBIETER VON ONLINE PLATTFORMEN . 1821 5. ZUSAETZLICHE BESTIMMUNGEN FUER B2C-ONLINE-MARKTPLAETZE . 1823 6. ZUSAETZLICHE BESTIMMUNGEN FUER ANBIETER SEHR GROSSER ONLINE PLATTFORMEN UND SEHR GROSSER ONLINE-SUCHMASCHINEN . 1824 IV. UMSETZUNG, SANKTIONEN UND DURCHSETZUNG . 1824 C. FERNABSATZRECHT UND ELEKTRONISCHER GESCHAEFTSVERKEHR . 1825 I. ANWENDUNGSBEREICH . 1825 II. INFORMATIONS-UND BELEHRUNGSPFLICHTEN . 1827 1. VORABINFORMATIONEN . 1827 A) DIE WESENTLICHEN PFLICHTANGABEN . 1827 B) KOMMUNIKATIONSZEITPUNKT . 1830 C) FERNABSATZRECHTLICHES TRANSPARENZGEBOT . 1831 2. PFLICHT ZUR BESTAETIGUNG DES VERTRAGES . 1831 LXII III. PFLICHTEN IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR . 1832 1. ALLGEMEINE PFLICHTEN IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR . 1832 2. BESONDERE PFLICHTEN IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR (§ 312J BGB) . 1833 A) BESTAETIGUNG DER ENTGELTPFLICHT (BUTTON-LOESUNG) . 1833 B) INFORMATION UEBER WESENTLICHE VERTRAGSELEMENTE . 1834 C) LIEFERBESCHRAENKUNGEN/AKZEPTIERTE ZAHLUNGSMITTEL . 1834 3. WEITERE PFLICHTEN IM E-BUSINESS . 1834 A) HINWEIS AUF ENTHALTENE UMSATZSTEUER UND SONSTIGE PREISBESTANDTEILE . 1834 B) ONLINE-STREITBEILEGUNG NACH DER ODR-VO . 1835 C) ALTERNATIVE STREITBEILEGUNG NACH § 36 VSBG . 1835 IV. RISIKEN BEI PFLICHTVERSTOESSEN . 1836 1. VERTRAGLICHE RISIKEN DES UNTERNEHMENS . 1836 2. WETTBEWERBSRECHTLICHE HAFTUNGSRISIKEN . 1836 A) NICHT ORDNUNGSGEMAESSE INFORMATION UEBER DAS WIDERRUFSRECHT . 1837 B) IM UEBRIGEN NICHT ORDNUNGSGEMAESSE KUNDENINFORMATION . 1837 C) WETTBEWERBSRECHTLICHE RELEVANZ UND BAGATELLGRENZE . 1838 D) ANSPRUCHSBERECHTIGUNGEN . 1838 § 58. COMPLIANCE-PFLICHTEN DES IMMOBILIENMAKLERS . 1841 A. ANTIGELDWAESCHE . 1842 I. EINLEITUNG . 1842 II. GELDWAESCHE, TERRORISMUSBEKAEMPFUNG - GRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN . 1845 1. DEFINITION GELDWAESCHE . 1845 2. DEFINITION TERRORISMUSFINANZIERUNG . 1845 3. GESETZLICHE GRUNDLAGEN: PFLICHTEN UND RECHTSFOLGEN . 1846 A) GELDWAESCHEGESETZ (GWG) . 1846 B) STRAFGESETZBUCH (STGB): GELDWAESCHETATBESTAND . 1848 C) GESETZ UEBER ORDNUNGSWIDRIGKEITEN (OWIG): ORGANISATIONS UND KONTROLLPFLICHTEN . 1848 4. YYKNOW-YOUR-CUSTOMER" -PRINZIP . 1848 III. PFLICHTEN DES GELDWAESCHEGESETZES . 1848 1. RISIKOMANAGEMENT . 1850 A) RISIKOANALYSE . 1850 B) INTERNE SICHERUNGSMASSNAHMEN . 1851 AA) AUSARBEITUNG VON INTERNEN GRUNDSAETZEN, VERFAHREN UND KONTROLLEN . 1851 BB) BESTELLUNG EINES GELDWAESCHEBEAUFTRAGTEN UND SEINES STELLVERTRETERS (§ 7 GWG) . 1852 CC) SCHAFFUNG VON GRUPPENWEITEN VERFAHREN (§ 9 GWG) . . 1852 DD) ZUVERLAESSIGKEITSPRUEFUNG UND UNTERRICHTUNGSPFLICHT . . 1852 2. SORGFALTSPFLICHTEN IN BEZUG AUF KUNDEN - KNOW YOUR CUSTOMER 1853 A) IDENTIFIZIERUNG IM ALLGEMEINEN . 1853 AA) IDENTIFIZIERUNG DES VERTRAGSPARTNERS UND DER GGF. AUFTRETENDEN PERSON . 1854 BB) ZEITPUNKT DER IDENTIFIZIERUNG . 1854 CC) ART UND WEISE DER IDENTIFIZIERUNG . 1855 (1) NATUERLICHE PERSONEN . 1855 (2) ABWESENDE NATUERLICHE PERSONEN . 1856 XIII (3) JURISTISCHE PERSONEN, PERSONENHANDELSGESELLSCHAFTEN ETC . 1856 (4) PRAXISHINWEISE ZUR IDENTIFIZIERUNG . 1857 B) ABSEHEN VON DER IDENTIFIZIERUNG . 1858 C) ERMITTLUNG UND IDENTIFIZIERUNG DES WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTEN . 1858 D) EXKURS: TRANSPARENZREGISTER . 1860 E) POLITISCH EXPONIERTE PERSON ALS VERTRAGSPARTNER/ WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTER . 1861 F) UEBERWACHUNG DER GESCHAEFTSBEZIEHUNG . 1862 G) KOOPERATION DES MAKLERKUNDEN . 1863 H) VEREINFACHTE UND VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN (§§ 14, 15 GWG) . 1863 AA) VEREINFACHTE SORGFALTSPFLICHTEN (§ 14 GWG) . 1864 BB) VERSTAERKTE SORGFALTSPFLICHTEN (§ 15 GWG) . 1864 (1) POLITISCH EXPONIERTE PERSONEN (PEP) . 1864 (2) DRITTSTAAT MIT HOHEM RISIKO . 1865 CC) AUFFAELLIGES VERMITTELTES RECHTSGESCHAEFT (TRANSAKTION) . . . 1865 I) AUFZEICHNUNG UND AUFBEWAHRUNG (§ 8 GWG) 1866 J) KONTROLLMECHANISMEN 1867 3. MELDEPFLICHTEN UND VERDACHTSFAELLE . 1868 A) MELDEPFLICHT . 1868 B) VERDACHTSFAELLE . 1868 C) ZEITPUNKT UND FORM DER VERDACHTSMELDUNG . 1869 D) KONSEQUENZEN EINER VERDACHTSMELDUNG (§§ 46, 47 ABS. 1 GWG) . 1870 IV. FOLGEN UNTERLASSENER PFLICHTEN NACH DEM GWG . 1870 B. DAS WIDERRUFSRECHT DES VERBRAUCHERS BEI MAKLERVERTRAEGEN . 1870 I. EINLEITUNG . 1870 II. VORAUSSETZUNGEN . 1871 III. MAKLERPFLICHT GEGENUEBER VERBRAUCHERN: BELEHRUNG UEBER DAS WIDERRUFSRECHT . 1871 IV. RECHTSFOLGEN EINER KORREKTEN BELEHRUNG UEBER DAS WIDERRUFSRECHT 1872 V. RECHTSFOLGEN EINER FALSCHEN ODER FEHLENDEN BELEHRUNG UEBER DAS WIDERRUFSRECHT 1872 VI. FOLGEN DES WIDERRUFS . 1872 § 59. COMPLIANCE IM TRANSPORTGEWERBE . 1875 A. EINLEITUNG . 1876 B. HAFTUNGSRISIKEN BEIM LANDTRANSPORT . 1877 I. GRUNDLAGEN DER HAFTUNG . 1877 1. NATIONALE TRANSPORTE . 1877 2. INTERNATIONALE TRANSPORTE . 1879 3. GEFAHRGUTTRANSPORTE . 1880 II. HAFTUNGSBEGRENZUNGEN . 1880 1. GESETZLICHE HAFTUNGSBEGRENZUNGEN . 1880 2. VERTRAGLICHE HAFTUNGSBEGRENZUNGEN . 1881 III. DURCHBRECHUNG DER HAFTUNGSBEGRENZUNGEN . 1881 1. VORSAETZLICHE SCHADENSVERURSACHUNG . 1882 2. LEICHTFERTIGE SCHADENSVERURSACHUNG . 1882 3. GROBES ORGANISATIONSVERSCHULDEN . 1883 4. HAFTUNGSEINSCHRAENKUNG DURCH MITVERSCHULDEN . 1884 A) MITVERSCHULDEN WEGEN UNTERLASSENER WERTDEKLARATION . 1884 LXIV B) MITVERSCHULDEN AUFGRUND EINES UNTERLASSENEN HINWEISES EINES DROHENDEN UNGEWOEHNLICH HOHEN SCHADENS . 1885 C) MITVERSCHULDEN WEGEN KENNTNIS DER MANGELHAFTEN BETRIEBSORGANISATION . 1885 D) MITVERSCHULDEN WEGEN DES VERSANDS EINES GUTES TROTZ BEFOERDERUNGSAUSSCHLUSS . 1885 5. BEWEISLASTVERTEILUNG UND EINLASSUNGSOBLIEGENHEIT . 1886 C. HAFTUNGSRISIKEN BEIM LUFTTRANSPORT . 1887 I. GRUNDLAGEN DER HAFTUNG . 1887 II. DIE HAFTUNG NACH DEM WARSCHAUER ABKOMMEN . 1887 III. DIE HAFTUNG NACH DEM MONTREALER UEBEREINKOMMEN . 1888 D. HAFTUNGSRISIKEN BEIM SEETRANSPORT . 1890 E. HAFTUNGSRISIKEN BEIM BINNENSCHIFFSTRANSPORT . 1893 F. HAFTUNGSRISIKEN BEIM MULTIMODALEN TRANSPORT . 1894 G. HAFTUNGSVERMEIDUNG IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS . 1896 I. BETRIEBLICHE ORGANISATION/SCHNITTSTELLENKONTROLLEN . 1896 II. DIEBSTAHLSCHUTZ . 1897 III. SEPARATE WERTGUTBEFOERDERUNG . 1897 IV. BEFOERDERUNGSAUSSCHLUSS FUER BESTIMMTE GUETER . 1898 V. VERTRAGLICHE MODIFIZIERUNG DER HAFTUNGSREGELUNGEN . 1898 VI. EINDECKEN EINES AUSREICHENDEN VERSICHERUNGSSCHUTZES . 1899 § 60. COMPLIANCE IM PRESSE UND VERLAGSWESEN . 1901 A. EINLEITUNG . 1902 B. RECHTLICHER RAHMEN IM PRESSE UND VERLAGSWESEN . 1902 I. VERLAGSRECHT . 1903 1. VERLAGSGESETZ . 1903 2. VERLAGSVERTRAG . 1903 3. PREISBINDUNG VON VERLAGSERZEUGNISSEN . 1904 II. PRESSERECHT . 1904 1. PRESSEFREIHEIT . 1904 2. AUSKUNFTSANSPRUECHE DER PRESSE . 1906 3. JOURNALISTISCHE SORGFALTSPFLICHTEN BEI DER BERICHTERSTATTUNG . 1906 4. IMPRESSUMSPFLICHT UND HAFTUNGSVERANTWORTUNG DER PRESSEBETEILIGTEN . 1907 C. JOURNALISTISCHE VERHALTENSGRUNDSAETZE . 1909 D. RISIKOBEREICHE IN PRESSE-UND VERLAGSUNTERNEHMEN . 1910 I. PRESSEDELIKTE . 1910 1. ALLGEMEINES . 1910 2. WESENTLICHE STRAFTATBESTAENDE . 1912 II. PRESSERECHTLICHE HAFTUNG . 1913 1. ALLGEMEINES ZUM PERSOENLICHKEITSRECHT . 1913 2. ANSPRUECHE DES BETROFFENEN . 1915 III. WETTBEWERBSRECHTLICHE HAFTUNG . 1916 1. ANZEIGEN . 1916 2. VERTRIEB . 1917 IV. KARTELLRECHTLICHE ASPEKTE . 1918 1. KARTELLVERBOTE . 1918 2. VERBANDSKARTELLRECHT . 1919 3. MISSBRAUCH MARKTBEHERRSCHENDER STELLUNG . 1919 4. PRESSEFUSIONSKONTROLLE . 1921 E. HAFTUNGSVERMEIDUNG DURCH ORGANISATION . 1922 I. UNTERNEHMENSRICHTLINIEN UND DIENSTANWEISUNGEN . 1922 LXV II. MITARBEITERSCHULUNGEN . 1923 III. LEKTORAT . 1923 IV. VERTRAGSMANAGEMENT . 1924 V. EXKURS: UMGANG MIT DER PRESSE IM KRISENMANAGEMENT . 1924 § 61. COMPLIANCE IN DER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT . 1927 A. EINFUEHRUNG . 1928 B. RECHTLICHER RAHMEN FUER LEBENSMITTEL IM UEBERBLICK . 1930 C. BETRIEBSSPEZIFISCHE COMPLIANCE . 1931 I. LEBENSMITTELRECHTLICHE VERANTWORTUNG DES UNTERNEHMERS . 1931 II. DELEGATION DER VERANTWORTUNG . 1931 III. EINHALTUNG DER VERANTWORTUNG . 1932 1. HERSTELLER . 1932 2. IMPORTEUR . 1933 3. GROSSHAENDLER . 1933 4. EINZELHAENDLER . 1934 IV. PERSONAL . 1934 V. BETRIEBLICHE REGISTRIERUNG BZW. ZULASSUNG . 1934 D. PRODUKTSPEZIFISCHE COMPLIANCE . 1935 I. HERSTELLUNGSVORSCHRIFTEN . 1935 II. BEHOERDLICHE GENEHMIGUNGEN . 1935 III. HERSTELLUNG NACH HACCP . 1936 IV. SICHERHEIT DER LEBENSMITTEL . 1936 V. SICHERHEITSKRITERIEN . 1937 1. GESUNDHEITSSCHAEDLICHKEIT . 1937 2. UNGEEIGNETHEIT . 1938 3. UMSETZUNG IN DER PRAXIS . 1938 VI. TAEUSCHUNGSSCHUTZ UND KENNZEICHNUNG . 1938 VII. RUECKVERFOLGBARKEIT . 1940 VIII. RUECKRUF UND RUECKNAHME . 1940 E. INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 1941 I. INFORMATIONSRECHT UND -PFLICHT DER BEHOERDE . 1941 II. INFORMATIONSPFLICHT DES LEBENSMITTELUNTERNEHMERS . 1941 III. INFORMATIONSRECHT DES VERBRAUCHERS . 1942 E RECHTLICHER RAHMEN FUER LEBENSMITTELBEDARFSGEGENSTAENDE IM UEBERBLICK . 1942 G. RECHTLICHER RAHMEN FUER KOSMETIKA IM UEBERBLICK . 1943 H. KRISENMANAGEMENT . 1943 I. GRUND FUER EINE KRISE . 1944 II . VORBEREITUNG AUF EINE KRISE . 1944 1. KRISENTEAM . 1944 2. ORGANISATIONSHILFEN DES KRISENTEAMS . 1944 3. UMGANG MIT DER KRISENSITUATION . 1945 4. KOMMUNIKATION . 1945 II I. NACH EINER KRISE . 1946 I. LEBENSMITTELUEBERWACHUNG . 1946 I. AUFGABEN . 1946 II. BEFUGNISSE . 1946 1. ANORDNUNGEN . 1947 2. PROBENNAHME . 1947 3. PERSOENLICHE MASSNAHMEN . 1947 J. ZERTIFIZIERUNGEN . 1948 LXVI § 62. COMPLIANCE IM MESSEBEREICH . 1949 A. EINLEITUNG . 1950 B. RECHTLICHER RAHMEN . 1951 I. OEFFENTLICH-RECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 1953 1. GEWERBERECHT . 1953 2. VERSAMMLUNGSRECHT . 1955 3. BAURECHT . 1956 4. GASTSTAETTENRECHT . 1957 5. STRASSEN-UND STRASSENVERKEHRSRECHT . 1958 6. JUGENDSCHUTZRECHT . 1958 7. VERGABERECHT . 1959 8. KARTELLRECHT . 1959 9. KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG . 1960 10. GEMA . 1960 II. PRIVATRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 1960 1. MESSEGESELLSCHAFTEN . 1961 2. MESSEVERANSTALTER . 1961 3. MESSEDIENSTLEISTER . 1962 A) STANDBAU . 1963 B) STANDAUSSTATTUNG . 1963 C) STANDVERSORGUNG . 1963 D) TRANSPORT . 1963 E) BEWACHUNG, REINIGUNG . 1963 F) GASTRONOMIE . 1964 G) ZEITPERSONAL . 1964 H) MESSEBERATER . 1964 I) MARKTFORSCHUNGSINSTITUTE . 1964 4. AUSSTELLER . 1964 5. BESUCHER . 1965 III. STRAFRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 1966 1. GENERELLE STRAFRECHTSVORSCHRIFTEN . 1966 2. STRAFRECHTLICHE BESONDERHEITEN MIT BLICK AUF AMTSTRAEGER . 1966 C. HAFTUNG . 1967 I. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 1968 1. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 1968 2. VORVERTRAGLICHE HAFTUNG . 1968 3. VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG ZU GUNSTEN DRITTER . 1969 II. DELIKTISCHE HAFTUNG . 1969 1. UNERLAUBTE HANDLUNG . 1969 2. HAFTUNG FUER VERRICHTUNGSGEHILFEN . 1970 III. ORGANHAFTUNG . 1970 IV. SCHADENSERSATZ . 1970 V. HAFTUNGSBEGRENZUNG . 1970 VI. VERSICHERUNGEN . 1971 D. RISIKOBEREICHE IN MESSEUNTERNEHMEN UND VERHALTENSGRUNDSAETZE . 1972 I. SICHERHEIT UND ORDNUNG . 1972 II. OEFFENTLICH-RECHTLICHE GENEHMIGUNGEN UND ABGABEN . 1973 III. VERGABE VON AUFTRAEGEN . 1973 IV. AKQUISITIONEN UND REPRAESENTATIONEN . 1974 E. HAFTUNGSVERMEIDUNG DURCH ORGANISATION . 1975 § 63. COMPLIANCE IN DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG . 1977 A. EINLEITUNG . 1977 B. AUSGANGSPUNKT . 1978 LXVII C. DAS BESTEHENDE REGELWERK UND MASSNAHMEN DER VERWALTUNG . 1979 I. KORRUPTIONSPRAEVENTION . 1979 1. RICHTLINIE ZUR KORRUPTIONSPRAEVENTION . 1980 A) FESTSTELLUNG DER BESONDERS KORRUPTIONSGEFAEHRDETEN ARBEITSGEBIETE . 1980 B) SICHERUNGS UND SCHUTZMASSNAHMEN . 1980 C) ANTIKORRUPTIONSBEAUFTRAGTE . 1981 D) HINWEISGEBENDE . 1981 E) LEITFAEDEN . 1981 2. RUNDSCHREIBEN ZUM VERBOT DER ANNAHME VON BELOHNUNGEN ODER GESCHENKEN . 1982 3. ZUSAMMENARBEIT MIT DER WIRTSCHAFT . 1982 II. ALLGEMEINE VERWALTUNGSVORSCHRIFT ZUR FOERDERUNG VON TAETIGKEITEN DES BUNDES DURCH LEISTUNGEN PRIVATER (SPONSORING, SPENDEN UND SONSTIGE SCHENKUNGEN) . 1983 III. ALLGEMEINE VERWALTUNGSVORSCHRIFT ZUM EINSATZ VON AUSSERHALB DES OEFFENTLICHEN DIENSTES BESCHAEFTIGTEN (EXTERNEN PERSONEN) IN DER BUNDESVERWALTUNG . 1983 D. DIE UMSETZUNG DES REGELWERKES . 1984 I. KORRUPTIONSPRAEVENTION . 1984 II. SPONSORING . 1984 III. EXTERNE PERSONEN . 1985 E. COMPLIANCE IN DER PRAXIS . 1985 I. INTERNE KONTROLLSYSTEME . 1985 II. GERICHTLICHE KONTROLLE . 1986 F. FAZIT . 1987 LXVIII
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