Verfügbarkeit: BGB Allgemeiner Teil

BGB Allgemeiner Teil: ein Studienbuch

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	BGB Allgemeiner Teil
1. Verfasser:	Köhler, Helmut 1944- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024
Ausgabe:	48., neu bearbeitete Auflage des von Heinrich Lange begründeten Werkes
Schriftenreihe:	Kurzlehrbücher für das juristische Studium Juristische Kurz-Lehrbücher
Schlagworte:	Deutschland > Bürgerliches Gesetzbuch Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Deutschland Vollmacht Verjährung Verbraucher Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Kaufvertrag Willenserklärung Vertretung Fallbearbeitung Zivilrecht Rechtsgeschäftslehre Einführung in das Privatrecht Genehmigung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIX, 329 Seiten Diagramme
ISBN:	9783406819834 3406819834

Internformat

MARC


LEADER	00000nam a2200000 c 4500
001	BV049749878
003	DE-604
005	20241014
007	t\|
008	240620s2024 gw \|\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d
020			\|a 9783406819834 \|c Paperback : EUR 26.90 (DE), EUR 27.70 (AT) \|9 978-3-406-81983-4
020			\|a 3406819834 \|9 3-406-81983-4
035			\|a (OCoLC)1449538559
035			\|a (DE-599)BVBBV049749878
040			\|a DE-604 \|b ger \|e rda
041	0		\|a ger
044			\|a gw \|c XA-DE-BY
049			\|a DE-M382 \|a DE-19 \|a DE-188 \|a DE-M39 \|a DE-384 \|a DE-1043 \|a DE-634 \|a DE-703 \|a DE-12 \|a DE-1050 \|a DE-1051 \|a DE-739 \|a DE-523 \|a DE-29 \|a DE-11
084			\|a PD 3003 \|0 (DE-625)135149:246 \|2 rvk
084			\|a PD 3006 \|0 (DE-625)135149:249 \|2 rvk
100	1		\|a Köhler, Helmut \|d 1944- \|e Verfasser \|0 (DE-588)122944801 \|4 aut
245	1	0	\|a BGB Allgemeiner Teil \|b ein Studienbuch \|c von Dr. Helmut Köhler (em. o. Professor an der Universität München, Richter am OLG München a.D.)
246	1	3	\|a BGB AT
250			\|a 48., neu bearbeitete Auflage des von Heinrich Lange begründeten Werkes
264		1	\|a München \|b C.H. Beck \|c 2024
264		4	\|c ©2024
300			\|a XXIX, 329 Seiten \|b Diagramme
336			\|b txt \|2 rdacontent
337			\|b n \|2 rdamedia
338			\|b nc \|2 rdacarrier
490	0		\|a Kurzlehrbücher für das juristische Studium
490	0		\|a Juristische Kurz-Lehrbücher
610	2	7	\|a Deutschland \|t Bürgerliches Gesetzbuch \|0 (DE-588)4112847-3 \|2 gnd \|9 rswk-swf
650	0	7	\|a Bürgerliches Recht \|0 (DE-588)4069720-4 \|2 gnd \|9 rswk-swf
650	0	7	\|a Allgemeiner Teil \|0 (DE-588)4141955-8 \|2 gnd \|9 rswk-swf
651		7	\|a Deutschland \|0 (DE-588)4011882-4 \|2 gnd \|9 rswk-swf
653			\|a Vollmacht
653			\|a Verjährung
653			\|a Verbraucher
653			\|a Rechtsfähigkeit
653			\|a Geschäftsfähigkeit
653			\|a Kaufvertrag
653			\|a Willenserklärung
653			\|a Vertretung
653			\|a Fallbearbeitung
653			\|a Zivilrecht
653			\|a Rechtsgeschäftslehre
653			\|a Einführung in das Privatrecht
653			\|a Genehmigung
655		7	\|0 (DE-588)4123623-3 \|a Lehrbuch \|2 gnd-content
689	0	0	\|a Deutschland \|0 (DE-588)4011882-4 \|D g
689	0	1	\|a Bürgerliches Recht \|0 (DE-588)4069720-4 \|D s
689	0	2	\|a Allgemeiner Teil \|0 (DE-588)4141955-8 \|D s
689	0		\|5 DE-604
689	1	0	\|a Deutschland \|t Bürgerliches Gesetzbuch \|0 (DE-588)4112847-3 \|D u
689	1		\|5 DE-604
700	1		\|a Lange, Heinrich \|d 1900-1977 \|0 (DE-588)118726382 \|4 fon
776	0	8	\|i Erscheint auch als \|n Online-Ausgabe, PDF \|z 978-3-406-81984-1
780	0	0	\|i Ersatz von \|t BGB Allgemeiner Teil \|b 47., neu bearbeitete Auflage, des von Heinrich Lange begründeten Werkes \|d 2023 \|n 978-3-406-80169-3 \|w (DE-604)BV049059599
856	4	2	\|m Digitalisierung Bibliothek HTW Berlin \|q application/pdf \|u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035091579&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA \|3 Inhaltsverzeichnis
943	1		\|a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035091579

Datensatz im Suchindex

_version_	1816873376532135936
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXV VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR XXVII SCHRIFTTUM ZUM ALLGEMEINEN TEIL DES BGB XXIX 1. KAPITEL. EINFUEHRUNG IN DAS PRIVATRECHT § 1. RECHT UND RECHTSQUELLEN 1 A. DAS RECHT 1 I. DIE STRUKTUR DES RECHTS 1 II. DIE AUFGABE DES RECHTS 1 B. DIE RECHTSQUELLEN 2 I. RECHTSPRINZIP UND RECHTSSATZ 2 II. GESETZTES RECHT UND GEWOHNHEITSRECHT 2 1. GESETZTES RECHT 2 2. GEWOHNHEITSRECHT 3 A) ENTSTEHUNG UND BEGRIFF DES GEWOHNHEITSRECHTS 3 B) GLEICHBERECHTIGUNG VON GEWOHNHEITSRECHT UND GESETZESRECHT 3 C) AUSSERKRAFTTRETEN DES GEWOHNHEITSRECHTS 3 III. RICHTERRECHT UND VERKEHRSSITTE 4 1. RICHTERRECHT 4 2. VERKEHRSSITTE 4 § 2. PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHES RECHT 5 A. DIE ABGRENZUNG UND IHRE BEDEUTUNG 5 B. DIE EINTEILUNG DES PRIVATRECHTS UND DES OEFFENTLICHEN RECHTS 6 I. DIE GEBIETE DES PRIVATRECHTS 6 II. DIE GEBIETE DES OEFFENTLICHEN RECHTS 7 C. DAS ZUSAMMENWIRKEN VON PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHEM RECHT 8 § 3. DAS BUERGERLICHE RECHT 9 A. DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH ALS GRUNDLAGE DES BUERGERLICHEN RECHTS 9 I. DIE ENTSTEHUNG DES BGB 9 II. DIE GEISTIGEN, POLITISCHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN GRUNDLAGEN DES BGB 10 III. AUFBAU UND INHALT DES BGB 12 IV. SPRACHE UND REGELUNGSTECHNIK DES BGB 12 V. INHALTLICHE EINTEILUNG DER NORMEN DES BGB 14 1. STRENGES UND BILLIGES RECHT 14 2. ZWINGENDES UND DISPOSITIVES RECHT; AUSLEGUNGSREGELN 15 B. DIE FORTENTWICKLUNG DES BUERGERLICHEN RECHTS 16 I. DAS KAISERREICH 16 II. DIE WEIMARER REPUBLIK 17 III. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE HERRSCHAFT 17 IV. DIE BESATZUNGSZEIT 18 V. DIE ENTWICKLUNG IN DER EHEMALIGEN DDR 18 VI. DIE ENTWICKLUNG IN DER BUNDESREPUBLIK 18 VII INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE BEDEUTUNG DES GRUNDGESETZES 18 2. DIE RECHTSENTWICKLUNG AUF EINZELNEN GEBIETEN 19 VII. DER EINFLUSS DES UNIONSRECHTS AUF DAS BUERGERLICHE RECHT 20 1. DIE RECHTSANGLEICHUNG ALS ZIEL DER UNION 20 2. DIE MITTEL DER RECHTSANGLEICHUNG 20 A) DIE VERORDNUNG 20 B) DIE RICHTLINIE 20 3. DER EINFLUSS DER RICHTLINIEN AUF DAS BUERGERLICHE RECHT 21 4. DIE RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG 21 5. FEHLERHAFTE UMSETZUNG EINER RICHTLINIE 22 6. DER EINFLUSS DES AEUV AUF DAS BUERGERLICHE RECHT 22 7. KUENFTIGES EUROPAEISCHES ZIVILGESETZBUCH 22 C. DER GELTUNGSBEREICH DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 23 I. DER SACHLICHE GELTUNGSBEREICH 23 II. DER ZEITLICHE GELTUNGSBEREICH 23 III. DER RAEUMLICHE GELTUNGSBEREICH 23 § 4. ANWENDUNG, AUSLEGUNG UND FORTBILDUNG DES PRIVATRECHTS 25 A. DIE RECHTSANWENDUNG IM ALLGEMEINEN 25 I. ERMITTLUNG EINES FUER DEN LEBENSSACHVERHALT IN BETRACHT KOMMENDEN RECHTSSATZES 25 II. PRUEFUNG, OB DER LEBENSSACHVERHALT DEN TATBESTAND DER RECHTSNORM ERFUELLT (SUBSUMTION) 25 III. FESTSTELLUNG DER SICH DARAUS ERGEBENDEN RECHTSFOLGE 25 B. DIE RECHTSANWENDUNG IM PROZESS 25 I. DIE STELLUNG DES RICHTERS 25 II. DIE AUFGABE DES RICHTERS IM PROZESS 26 1. DIE KLAGEERHEBUNG 26 2. DIE MUENDLICHE VERHANDLUNG 26 3. DIE BEWEISAUFNAHME 26 4. DAS URTEIL 26 C. DIE GESETZESAUSLEGUNG 27 I. DIE NOTWENDIGKEIT DER GESETZESAUSLEGUNG 27 II. DAS ZIEL DER GESETZESAUSLEGUNG 27 III. DIE METHODEN DER GESETZESAUSLEGUNG 27 1. DIE SPRACHLICH-GRAMMATISCHE AUSLEGUNG 28 2. DIE SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 28 3. DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG 28 4. DIE TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 29 5. EXKURS: DIE OEKONOMISCHE ANALYSE DES RECHTS 29 IV. DIE BERUECKSICHTIGUNG UEBERGEORDNETER RECHTSNORMEN BEI DER AUSLEGUNG 30 D. DIE RECHTSFORTBILDUNG 30 I. AUSFUELLUNG VON GESETZESLUECKEN 30 1. ANALOGIE 30 2. TELEOLOGISCHE REDUKTION 31 II. GESETZESUEBERSTEIGENDE RECHTSFORTBILDUNG 31 2. KAPITEL. DIE RECHTSGES § 5. GRUNDLAGEN UND G A. DER GRUNDSATZ DER PRIVAT I. DIE BEDEUTUNG DER F II. DIE SCHRANKEN DER P 1. SCHRANKEN DER AL A) ZUM SCHUTZE B) ZUM SCHUTZE 2. SCHRANKEN DER IN A) ZUM SCHUTZE B) ZUM SCHUTZE 3. SCHRANKEN DER FE 4. SCHUTZ VOR DISKRI B. DIE LEHRE VOM RECHTSGES C. DIE GRUNDBEGRIFFE DER RE I. BEGRIFF UND BEDEUTU II. TATBESTAND UND WIRL III. GESCHAEFTSAEHNLICHE H 1. GESCHAEFTSAEHNLICH 2. REALAKT 3. ZWEIFELSFRAGEN . D. DIE EINTEILUNG DER RECHT: EINSEITIGE UND MEHR; RECHTSGESCHAEFTE UNT( VERMOEGENSRECHTLICH( VERPFLICHTUNGS- UND 1. BEGRIFF, BEDEUTUR 2. DAS TRENNUNGS- T 3. DIE FOLGEN DES A VERPFLICHTUNGSGES 4. DIE FOLGEN DES A VERFUEGUNGSGESCH TREUHANDGESCHAEFTE . VERBRAUCHERVERTRAEGE 1. DIE BEGRIFFE DES A) YYVERBRAUCHER' B) YYUNTERNEHME 2. EINZELNE VERBRAU 3. DURCHSETZUNG DE § 6. DIE WILLENSERKLAERUI A. BEGRIFF UND ARTEN DER WI I. DER BEGRIFF DER WILLI 1. DER OBJEKTIVE TAL 2. DER SUBJEKTIVE T II. DIE ARTEN DER WILLE] 1. AUSDRUECKLICHE UR VIII 18 19 INHALTSVERZEICHNIS 2. KAPITEL. DIE RECHTSGESCHAEFTSLEHRE § 5. GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE 33 20 20 A. DER GRUNDSATZ DER PRIVATAUTONOMIE I. DIE BEDEUTUNG DER PRIVATAUTONOMIE 33 33 20 II. DIE SCHRANKEN DER PRIVATAUTONOMIE 34 20 1. SCHRANKEN DER ABSCHLUSSFREIHEIT 34 20 A) ZUM SCHUTZE DES HANDELNDEN 34 21 21 22 B) ZUM SCHUTZE DRITTER 2. SCHRANKEN DER INHALTSFREIHEIT A) ZUM SCHUTZE DES VERTRAGSPARTNERS 35 35 35 22 22 B) ZUM SCHUTZE DRITTER UND DER ALLGEMEINHEIT 3. SCHRANKEN DER FORMFREIHEIT 35 35 23 4. SCHUTZ VOR DISKRIMINIERUNG 35 23 B. DIE LEHRE VOM RECHTSGESCHAEFT UND VON DER VERTRAUENSHAFTUNG 35 23 C. DIE GRUNDBEGRIFFE DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE 37 23 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES RECHTSGESCHAEFTS 37 25 II. TATBESTAND UND WIRKSAMKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS 37 25 III. GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG UND REALAKT 38 1. GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG 38 25 2. REALAKT 38 3. ZWEIFELSFRAGEN 39 25 D. DIE EINTEILUNG DER RECHTSGESCHAEFTE 39 25 I. EINSEITIGE UND MEHRSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE 39 25 II. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN UND VON TODES WEGEN 40 25 III. VERMOEGENSRECHTLICHE UND PERSONENRECHTLICHE RECHTSGESCHAEFTE 40 26 IV. VERPFLICHTUNGS- UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE 40 26 1. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND UNTERSCHIEDE 40 26 2. DAS TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIP 42 26 3. DIE FOLGEN DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS BEI UNWIRKSAMKEIT NUR DES 26 VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS (YYLEISTUNGSKONDIKTION") 43 27 4. DIE FOLGEN DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS BEI UNWIRKSAMKEIT NUR DES 27 VERFUEGUNGSGESCHAEFTS 44 27 V. TREUHANDGESCHAEFTE 44 27 VI. VERBRAUCHERVERTRAEGE 45 28 1. DIE BEGRIFFE DES YYVERBRAUCHERS" UND DES YYUNTERNEHMERS" 45 2 4 A) YYVERBRAUCHER" 45 28 B) YYUNTERNEHMER" 46 29 2. EINZELNE VERBRAUCHERVERTRAGSREGELUNGEN 47 29 3. DURCHSETZUNG DER VERBRAUCHERSCHUTZREGELUNGEN 47 30 § 6. DIE WILLENSERKLAERUNG 48 30 A. BEGRIFF UND ARTEN DER WILLENSERKLAERUNG 48 30 I. DER BEGRIFF DER WILLENSERKLAERUNG 48 30 1. DER OBJEKTIVE TATBESTAND 48 31 2. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND 50 31 II. DIE ARTEN DER WILLENSERKLAERUNG 51 1. AUSDRUECKLICHE UND KONKLUDENTE WILLENSERKLAERUNG 51 IX INHALTSVERZEICHNIS 2. SCHWEIGEN ALS WILLENSERKLAERUNG 52 2. DER INHALTSIRRTUM A) SCHWEIGEN ALS ERKLAERUNGSHANDLUNG 52 3. DER EIGENSCHAFTSI B) SCHWEIGEN MIT ERKLAERUNGSWIRKUNG 52 4. DER UEBERMITTLUNL 3. AUTOMATISIERTE WILLENSERKLAERUNGEN 53 III. ABGRENZUNGSFRAGEN . 4. ONLINE ABGEGEBENE WILLENSERKLAERUNGEN 53 1. DAS UNTERSCHREIB B. DAS WIRKSAMWERDEN DER WILLENSERKLAERUNG 53 2. DER IRRTUM UEBER I. GRUNDSATZ 53 3. DER KALKULATIONSI II. EMPFANGSBEDUERFTIGE UND NICHTEMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN 53 4. DIE AUTOMATISIERT III. DIE ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG 54 5. DIE ABREDEWIDRIGI IV. DER ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG 56 IV. EINSCHRAENKUNGEN DE 1. DER BEGRIFF DES ZUGANGS 56 1. DIE SUBJEKTIVE UN 2. EINZELFRAGEN 58 2. DIE ANFECHTUNGSL A) ZUSTELLUNG DURCH DIE POST 58 3. SONSTIGE EINSCHRAE B) EINSCHALTUNG EINER MITTELSPERSON 59 A) EINVERSTAENDNIS C) EINSCHALTUNG VON ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATIONSSYSTEMEN 60 GESCHAEFTSINHA D) ERKLAERUNGEN UNTER ANWESENDEN 61 B) VORRANG DER GC E) FORMBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN 61 C) VORRANG DER N F) BEWEIS DES ZUGANGS 61 § 119 ABS. 21? G) ABWEICHENDE REGELUNGEN 62 D) EINSCHRAENKUN 3. DER WIDERRUF DER ERKLAERUNG 62 GESELLSCHAFTSVL 4. TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES ERKLAERENDEN (§ 130 ABS. 2 BGB) 62 E) AUSSCHLUSS DER 5. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT UND BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES V. DIE ANFECHTUNG UND EMPFAENGERS (§ 131 BGB) 63 E. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG 6. ZUSTELLUNG ALS ZUGANGSERSATZ 64 I. ALLGEMEINES 7. ZUGANGSHINDERNISSE, INSBES. VEREITELUNG ODER VERZOEGERUNG DES II. DIE ARGLISTIGE TAEUSCL. ZUGANGS 65 1. TAEUSCHUNG . . . . § 7. DIE WILLENSMAENGEL A. UEBERBLICK 66 66 2. KAUSALITAET ZWISCH, 3. ARGLIST 4. PERSON DES TAEUSCL B. FEHLEN DES HANDLUNGSWILLENS, DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS UND DES GESCHAEFTSWILLENS 67 5. BEWEISLAST III. DIE WIDERRECHTLICHE I. FEHLEN DES HANDLUNGSWILLENS 67 1. DROHUNG II. FEHLEN DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS 68 2. KAUSALITAET ZWISCH III. FEHLEN DES GESCHAEFTSWILLENS 69 3. WIDERRECHTLICHKE C. GEHEIMER VORBEHALT, SCHEINGESCHAEFT UND NICHTERNSTLICHE ERKLAERUNG 70 A) WIDERRECHTLID I. DER GEHEIME VORBEHALT (§ 116 BGB) 70 B) WIDERRECHTLID II. DAS SCHEINGESCHAEFT (§ 117 BGB) 71 C) INADAEQUANZ VC 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES SCHEINGESCHAEFTS 71 IV. RECHTSFOLGEN DER WI 2. ABGRENZUNG 72 WIDERRECHTLICHE DROL 3. DER SCHUTZ DRITTER BEIM SCHEINGESCHAEFT 72 1. ANFECHTBARKEIT UI 4. DAS VERDECKTE GESCHAEFT 73 2. EINSCHRAENKUNGEN III. DIE NICHTERNSTLICHE ERKLAERUNG (§ 118 BGB) 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 73 73 3. DIE ANFECHTUNG& 4. KONKURRENZFRAGER 2. ABGRENZUNG 74 A) DAS VERHAELTNIS D. DER IRRTUM I. ALLGEMEINES 74 74 ANFECHTUNGSG B) DAS VERHAELTNIS II. DIE EINZELNEN IRRTUMSTATBESTAENDE 75 C) DAS VERHAELTNIS 1. DER ERKLAERUNGSIRRTUM (§ 119 ABS. 1 ALT. 2 BGB) 75 X INHALTSVERZEICHNIS 2. DER INHALTSIRRTUM (§ 119 ABS. 1 ALT. 1 BGB) 75 3. DER EIGENSCHAFTSIRRTUM (§ 119 ABS. 2 BGB) 76 4. DER UEBERMITTLUNGSIRRTUM (§ 120 BGB) 78 III. ABGRENZUNGSFRAGEN 79 1. DAS UNTERSCHREIBEN EINER UNGELESENEN URKUNDE 79 2. DER IRRTUM UEBER DIE RECHTSFOLGEN 80 3. DER KALKULATIONSIRRTUM UND DER BEIDERSEITIGE MOTIVIRRTUM 80 4. DIE AUTOMATISIERTE WILLENSERKLAERUNG 82 5. DIE ABREDEWIDRIGE BLANKETTAUSFUELLUNG 82 IV. EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT 83 1. DIE SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE ERHEBLICHKEIT DES IRRTUMS 83 2. DIE ANFECHTUNGSFRIST (§ 121 ABS. 1 S. 1 BGB) 83 3. SONSTIGE EINSCHRAENKUNGEN 84 A) EINVERSTAENDNIS DES GEGNERS MIT WIRKLICH GEWOLLTEM GESCHAEFTSINHALT 84 B) VORRANG DER GESCHAEFTSTYPISCHEN RISIKOVERTEILUNG 85 C) VORRANG DER MAENGELHAFTUNG VOR DER ANFECHTUNG NACH § 119 ABS. 2 BGB? 85 D) EINSCHRAENKUNG DER ANFECHTUNG BEI ARBEITS- UND GESELLSCHAFTSVERTRAEGEN 85 E) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DURCH VEREINBARUNG 86 V. DIE ANFECHTUNG UND IHRE FOLGEN 86 E. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG 87 I. ALLGEMEINES 87 II. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG 87 1. TAEUSCHUNG 87 2. KAUSALITAET ZWISCHEN TAEUSCHUNG UND WILLENSERKLAERUNG 88 3. ARGLIST 89 4. PERSON DES TAEUSCHENDEN 89 5. BEWEISLAST 91 III. DIE WIDERRECHTLICHE DROHUNG 91 1. DROHUNG 91 2. KAUSALITAET ZWISCHEN DROHUNG UND ERKLAERUNG 92 3. WIDERRECHTLICHKEIT DER HANDLUNG 92 A) WIDERRECHTLICHKEIT DES MITTELS 93 B) WIDERRECHTLICHKEIT DES ZWECKS 93 C) INADAEQUANZ VON MITTEL UND ZWECK 93 IV. RECHTSFOLGEN DER WILLENSBEEINFLUSSUNG DURCH ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG 94 1. ANFECHTBARKEIT UND ANFECHTUNG 94 2. EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT 94 3. DIE ANFECHTUNGSFRISTEN 95 4. KONKURRENZFRAGEN 95 A) DAS VERHAELTNIS ZU NICHTIGKEITS- UND SONSTIGEN ANFECHTUNGSGRUENDEN 95 B) DAS VERHAELTNIS ZU LEISTUNGSSTOERUNGSREGELN 96 C) DAS VERHAELTNIS ZU SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 96 XI INHALTSVERZEICHNIS E ALLGEMEINE REGELUNGEN ZUR ANFECHTUNG I. BEGRIFF DER ANFECHTBARKEIT UND DER ANFECHTUNG 1. BEGRIFF DER ANFECHTBARKEIT 2. GEGENSTAND DER ANFECHTUNG 3. ABGRENZUNG II. VORAUSSETZUNGEN DER ANFECHTUNG 97 97 97 97 98 98 E. DER EINIGUNGSMANGEL (E I. DIE EINIGUNG ALS \V( II. DER OFFENE DISSENS III. DER VERSTECKTE DISS( E VERTRAGSFREIHEIT UND KON G. VORVERTRAG UND OPTIONSV 1. ZULAESSIGKEIT DER ANFECHTUNG 98 I. DER VORVERTRAG . . . 2. ANFECHTUNGSGRUENDE 99 II. DER OPTIONSVERTRAG 3. ANFECHTUNGSFRISTEN 99 III. EXKURS: DIE FESTOFF( III. ANFECHTUNGSRECHT, ANFECHTUNGSERKLAERUNG, ANFECHTUNGSGEGNER 99 H. DER VERTRAGSSCHLUSS IM IR 1. DAS ANFECHTUNGSRECHT 99 I EINFUEHRUNG 2. DIE ANFECHTUNGSERKLAERUNG 100 II. DAS ZUSTANDEKOMN 3. DER ANFECHTUNGSGEGNER 101 1. ANGEBOT IV. DIE WIRKUNGEN DER ANFECHTUNG 101 2. ANNAHME . . . . 1. RUECKWIRKUNG 101 3. EINBEZIEHUNG AL 2. FOLGEN DES KENNENS UND KENNENMUESSENS DER ANFECHTBARKEIT 102 III. WIRKSAMKEIT VON \X 3. WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN 102 1. ABGABE UND ZUG V. BESTAETIGUNG DES ANFECHTBAREN RECHTSGESCHAEFTS (§ 144 BGB) 103 2. WILLENSMAENGEL 3. FORM § 8. DER VERTRAG 104 4. BESTELLUNG UEBER A. ALLGEMEINES 104 I. FUNKTION, BEGRIFF UND ARTEN DES VERTRAGES 104 § 9. DIE AUSLEGUNG DES II. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES 105 A. BEGRIFF UND BEDEUTUNG D III. VERTRAGSVERHANDLUNGEN UND VERTRAGSVERHAELTNIS 105 B. AUSLEGUNGSGEGENSTAND UI B. DAS ANGEBOT 106 C. AUSLEGUNGSZIELE I. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ANGEBOTS 106 I. DIE MOEGLICHEN AUSL 1. DIE BESTIMMTHEIT DES ANGEBOTS 106 II. DIE AUSLEGUNG VON 2. DIE VERBINDLICHKEIT DES ANGEBOTS 107 III. DIE AUSLEGUNG VON II. RECHTSFOLGEN DES ANGEBOTS 108 IV. DIE AUSLEGUNG VON 1. BINDUNG AN DAS ANGEBOT 108 D. EINZELNE ALLGEMEINE AUSL 2. DIE RECHTSPOSITION DES ANGEBOTSEMPFAENGERS 110 I. DAS VERBOT DER BUC 3. DAS ERLOESCHEN DES ANGEBOTS 110 II. DAS GEBOT DER BEFTI C. DIE ANNAHME 112 VERKEHRSSITTE (§ 157 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ANNAHME 112 III. DER VORRANG DES UEB II. ERKLAERUNG DER ANNAHME 113 IV. DIE AUSLEGUNG FORN III. ANNAHME DURCH YYSOZIALTYPISCHES VERHALTEN" 115 E. DIE ERGAENZENDE VERTRAGS: IV. YYAUFTRAGSBESTAETIGUNG" UND YYKAUFMAENNISCHES BESTAETIGUNGSSCHREIBEN" 115 I. VORRANG DER VERTRAG 1. ABGRENZUNG 115 II. ANWENDUNGSBEREICL 2. BEDEUTUNG DES SCHWEIGENS AUF EIN BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 116 1. VORAUSSETZUNGEN 3. VORAUSSETZUNGEN DES VERTRAUENSSCHUTZES 116 2. DURCHFUEHRUNG . 4. GRENZEN DES VERTRAUENSSCHUTZES 117 III. ERGAENZENDE VERTRAG 5. UNKENNTNIS UND WILLENSMAENGEL BEIM EMPFAENGER 117 GESCHAEFTSGRUNDLAGE D. SONDERREGELUNGEN FUER DEN WIDERRUF EINER VERTRAGSERKLAERUNG I. DIE VERBRAUCHERSCHUETZENDEN WIDERRUFSRECHTE II. WIDERRUFSERKLAERUNG, WIDERRUFSFRIST UND WIDERRUFSBELEHRUNG 1. WIDERRUFSERKLAERUNG 118 118 118 118 § 10. DIE GESCHAEFTSFAEHI5 A. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, GESC I. DIE GESCHAEFTSFAEHIG] II. DIE GESCHAEFTSUNFAEH 2. WIDERRUFSFRIST UND WIDERRUFSBELEHRUNG III. RECHTSNATUR UND RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS 119 119 III. DIE BESCHRAENKTE GE XII INHALTSVERZEICHNIS 7 E. DER EINIGUNGSMANGEL (DISSENS) 120 7 I. DIE EINIGUNG ALS WESENSMERKMAL DES VERTRAGES 120 7 II. DER OFFENE DISSENS 120 7 III. DER VERSTECKTE DISSENS 121 8 E VERTRAGSFREIHEIT UND KONTRAHIERUNGSZWANG 122 8 G. VORVERTRAG UND OPTIONSVERTRAG 124 8 I. DER VORVERTRAG 124 9 II. DER OPTIONSVERTRAG 125 9 III. EXKURS: DIE FESTOFFERTE 126 9 H. DER VERTRAGSSCHLUSS IM INTERNET 126 9 I. EINFUEHRUNG 126 0 II. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES IM INTERNET 126 1 1. ANGEBOT 127 1 2. ANNAHME 127 1 3. EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 128 2 III. WIRKSAMKEIT VON WILLENSERKLAERUNGEN 128 2 1. ABGABE UND ZUGANG 128 3 2. WILLENSMANGEL 128 4 3. FORM 4. BESTELLUNG UEBER SCHALTFLAECHE (YYBUTTON") 129 129 4 4 § 9. DIE AUSLEGUNG DES RECHTSGESCHAEFTS 130 5 A. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RECHTSGESCHAEFTSAUSLEGUNG 131 5 B. AUSLEGUNGSGEGENSTAND UND AUSLEGUNGSMITTEL 131 6 C. AUSLEGUNGSZIELE 132 6 I. DIE MOEGLICHEN AUSLEGUNGSZIELE UND DIE BEDEUTUNG DER INTERESSENLAGE 132 6 II. DIE AUSLEGUNG VON TESTAMENTEN 132 7 III. DIE AUSLEGUNG VON EMPFANGSBEDUERFTIGEN WILLENSERKLAERUNGEN 132 8 IV. DIE AUSLEGUNG VON ERKLAERUNGEN AN DIE ALLGEMEINHEIT 134 8 D. EINZELNE ALLGEMEINE AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE 134 0 I. DAS VERBOT DER BUCHSTABENAUSLEGUNG 134 0 II. DAS GEBOT DER BERUECKSICHTIGUNG VON TREU UND GLAUBEN UND DER 2 VERKEHRSSITTE (§ 157 BGB) 135 2 III. DER VORRANG DES UEBEREINSTIMMEND GEWOLLTEN 136 3 IV. DIE AUSLEGUNG FORMBEDUERFTIGER ERKLAERUNGEN 136 5 E. DIE ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG 137 5 I. VORRANG DER VERTRAGSERGAENZUNG DURCH DISPOSITIVES RECHT 137 5 II. ANWENDUNGSBEREICH UND FUNKTION DER ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLEGUNG 138 6 1. VORAUSSETZUNGEN 138 6 2. DURCHFUEHRUNG 138 7 III. ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG UND GRUNDSAETZE UEBER DIE 7 GESCHAEFTSGRUNDLAGE 139 8 § 10. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 140 8 A. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT, BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . . 140 8 I. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 140 8 II. DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT 140 9 III. DIE BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 141 9 XIII INHALTSVERZEICHNIS B. DIE RECHTSFOLGEN DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT 141 IV. DIE YYMITTELBARE STEL C. DIE RECHTSFOLGEN DER BESCHRAENKTEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 143 V. DAS YYHANDELN UNTER I. DIE ABGRENZUNG VON ZUSTIMMUNGSFREIEN UND ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN C. DIE VOLLMACHT RECHTSGESCHAEFTEN 143 I. BEGRIFF UND ERTEILUN 1. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE 144 II. VOLLMACHT UND INNE 2. VERFUEGUNGSGESCHAEFTE 145 III. FORM DER VOLLMACHT 3. ANNAHME EINER LEISTUNG ALS ERFUELLUNG 147 IV. VOLLMACHT UND WILL 4. AUSUEBUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN UND ABLEHNUNG VON ANGEBOTEN 147 V. ERLOESCHEN DER VOLLRR 5. RECHTLICH NEUTRALE GESCHAEFTE 148 1. ERLEDIGUNG DER II. DIE EINWILLIGUNG 149 2. ERLOESCHEN NACH 1 1. BEGRIFF DER EINWILLIGUNG 149 3. VERZICHT AUF DIE 2. ARTEN DER EINWILLIGUNG 149 4. WIDERRUF DER VO A) DIE EINZELEINWILLIGUNG 150 5. TOD UND GESCHAE B) DIE GENERALEINWILLIGUNG 150 6. TOD UND GESCHAE C) DIE EINWILLIGUNG DURCH UEBERLASSUNG VON MITTELN D. DIE VOLLMACHT KRAFT RED (YYTASCHENGELDPARAGRAF", § 110 BGB) 150 ANSCHEINSVOLLMACHT . . . III. DIE RECHTSFOLGEN FEHLENDER EINWILLIGUNG 152 I. GESETZLICH GEREGELTE 1. EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE 152 1. RECHTSSCHEIN DES 2. VERTRAEGE 152 2. RECHTSSCHEIN DM IV. DIE HANDELS- UND ARBEITSMUENDIGKEIT 153 3. AUSHAENDIGUNG EI 1. DIE HANDELSMUENDIGKEIT 154 4. SONSTIGE FAELLE . 2. DIE ARBEITSMUENDIGKEIT 154 II. DULDUNGS- UND ANS V. DIE DATENSCHUTZRECHTLICHE EINWILLIGUNG DURCH MINDERJAEHRIGE 154 1. DULDUNGSVOLLMA D. VORMUNDSCHAFT, PFLEGSCHAFT FUER MINDERJAEHRIGE, RECHTLICHE BETREUUNG 155 2. ANSCHEINSVOLLMA I. VORMUNDSCHAFT 155 III. WEITERE VORAUSSETZT II. PFLEGSCHAFT FUER MINDERJAEHRIGE 155 E. DAS VERTRETERGESCHAEFT . . III. RECHTLICHE BETREUUNG 155 I. AUSLEGUNG II. WILLENSMAENGEL . . § 11. DIE VERTRETUNG 156 III. KENNEN UND KENNE A. ALLGEMEINES I. BEGRIFF UND FUNKTION DER VERTRETUNG 157 157 IV. ERWEITERTE WISSEN? 1. WISSENSZURECHT 1I 1. GESETZLICHE VERTRETUNG 157 2. WISSENSZURECHM 2. GEWILLKUERTE VERTRETUNG II. VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN DER VERTRETUNG 158 158 3. WISSENSZURECHNI E UMFANG UND GRENZEN DE III. ZULAESSIGKEIT DER VERTRETUNG IV. ANWENDUNGSBEREICH DER VERTRETUNG 159 159 I. DER UMFANG DER VE 1. GESETZLICHE VERA V. ABGRENZUNG 159 2. ORGANSCHAFTLICH( 1. BOTE 159 3. VOLLMACHT . . 2. ABSCHLUSSVERMITTLER 159 A) ALLGEMEINES 3. VERHANDLUNGSGEHILFE 4. MITTELBARER (STELL) VERTRETER 159 159 B) UNTERVOLLMA( C) SPEZIAL-, GATT 5. TREUHAENDER 160 D) TRANSMORTALE 6. GESETZLICHE VERMOEGENSVERWALTER 160 E) VERDRAENGEND( 7. WISSENSVERTRETER B. DAS HANDELN IN FREMDEM NAMEN 160 160 II. EINZEL- UND GESAMT III. DER MISSBRAUCH DET I. ABGABE EINER EIGENEN WILLENSERKLAERUNG (ABGRENZUNG ZUM BOTEN) II. AUFTRETEN IN FREMDEM NAMEN (OFFENKUNDIGKEITSPRINZIP) III. DAS YYVERDECKTE GESCHAEFT FUER DEN, DEN ES ANGEHT" 160 161 162 IV. DAS INSICHGESCHAEFT G. HANDELN OHNE VERTRETUN I. DIE FOLGEN FUER DAS XIV INHALTSVERZEICHNIS 1 IV. DIE YYMITTELBARE STELLVERTRETUNG" 163 3 V. DAS YYHANDELN UNTER FREMDEM NAMEN" 163 C. DIE VOLLMACHT 164 3 I. BEGRIFF UND ERTEILUNG DER VOLLMACHT 164 4 II. VOLLMACHT UND INNENVERHAELTNIS 165 5 III. FORM DER VOLLMACHT UND VERTRETERGESCHAEFT 165 7 IV. VOLLMACHT UND WILLENSMAENGEL 166 7 V. ERLOESCHEN DER VOLLMACHT 167 8 1. ERLEDIGUNG DER VOLLMACHT 168 9 2. ERLOESCHEN NACH MASSGABE DES INNENVERHAELTNISSES 168 9 3. VERZICHT AUF DIE VOLLMACHT 169 9 4. WIDERRUF DER VOLLMACHT 169 0 5. TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES VOLLMACHTGEBERS 170 0 6. TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES BEVOLLMAECHTIGTEN 170 D. DIE VOLLMACHT KRAFT RECHTSSCHEINS, INSBESONDERE DIE DULDUNGS- UND 0 ANSCHEINSVOLLMACHT 170 2 I. GESETZLICH GEREGELTE FAELLE DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT 171 2 1. RECHTSSCHEIN DES FORTBESTANDS EINER AUSSENVOLLMACHT 171 2 2. RECHTSSCHEIN DURCH KUNDGABE DER BEVOLLMAECHTIGUNG 171 3 3. AUSHAENDIGUNG EINER VOLLMACHTSURKUNDE 171 4 4. SONSTIGE FAELLE 172 4 II. DULDUNGS- UND ANSCHEINSVOLLMACHT 172 4 1. DULDUNGSVOLLMACHT 173 5 2. ANSCHEINSVOLLMACHT 174 5 III. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT 175 5 E. DAS VERTRETERGESCHAEFT 176 5 I. AUSLEGUNG 176 6 II. WILLENSMAENGEL 177 III. KENNEN UND KENNENMUESSEN VON UMSTAENDEN 178 7 IV. ERWEITERTE WISSENSZURECHNUNG 179 7 1. WISSENSZURECHNUNG BEI VERTRETERN EINER JURISTISCHEN PERSON 179 7 2. WISSENSZURECHNUNG BEI YYWISSENSVERTRETERN" 179 8 3. WISSENSZURECHNUNG INNERHALB EINER ARBEITSTEILIGEN ORGANISATION . 179 8 E UMFANG UND GRENZEN DER VERTRETUNGSMACHT 180 9 I. DER UMFANG DER VERTRETUNGSMACHT 180 9 1. GESETZLICHE VERTRETUNGSMACHT 180 2. ORGANSCHAFTLICHE VERTRETUNGSMACHT 180 3. VOLLMACHT 181 9 A) ALLGEMEINES 181 9 B) UNTERVOLLMACHT 181 9 C) SPEZIAL-, GATTUNGS- UND GENERALVOLLMACHT 182 2 I. DIE FOLGEN FUER DAS VERTRETERGESCHAEFT 186 XV 0 D) TRANSMORTALE UND POSTMORTALE VOLLMACHT 182 0 E) VERDRAENGENDE VOLLMACHT? 183 0 II. EINZEL- UND GESAMTVERTRETUNG 183 0 III. DER MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT UND DIE KOLLUSION 183 0 IV. DAS INSICHGESCHAEFT 185 1 G. HANDELN OHNE VERTRETUNGSMACHT 186 INHALTSVERZEICHNIS 1. VERTRAEGE 186 III. RECHTSFOLGEN 2. EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE 187 1. DAS VERPFLICHTUNG II. DIE HAFTUNG DES VERTRETERS (§ 179 BGB) 188 2. DAS ERFUELLUNGSGES 1. DIE HAFTUNG BEI KENNTNIS VON DER FEHLENDEN VERTRETUNGSMACHT 3. DIE RUECKABWICKLT (§ 179 ABS. 1 BGB) 2. DIE HAFTUNG BEI UNKENNTNIS VON DER FEHLENDEN VERTRETUNGSMACHT 188 4. SCHADENSERSATZANS IV. DIE GESETZESUMGEHU (§ 179 ABS. 2 BGB) 189 C. DER VERSTOSS GEGEN DIE GUT 3. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG (§ 179 ABS. 3 BGB) 189 I. DER BEGRIFF DER YYGUTE 4. FRAGEN DER BEWEISLAST UND DES WAHLRECHTS DES GEGNERS BEI DER 1. DIE GESELLSCHAFTLIC RECHTSSCHEINVOLLMACHT 190 2. DIE RECHTLICHEN \X 5. EINZELFRAGEN 190 3. DER BEURTEILUNGS: III. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETER UND VERTRETENEM 191 II. DIE FESTSTELLUNG DER J. IV. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETENEM UND DRITTEM 191 III. FALLGRUPPEN 1. MACHTMISSBRAUCH § 12. DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS 192 2. GEFAEHRDUNG DRIN A. DIE FORMFREIHEIT ALS GRUNDSATZ 192 3. KNEBELUNGSVERTRAEI B. GESETZLICHE UND GEWILLKUERTE FORM 192 4. WETTBEWERBSVERB( C. DIE FORMZWECKE 193 5. VERSTOESSE GEGEN DI, D. DIE ARTEN DER FORM 194 6. WUCHERAEHNLICHES I. DIE SCHRIFTLICHE FORM (§§ 126, 127 BGB) 194 IV. DIE RECHTSFOLGEN DER II. DIE ELEKTRONISCHE FORM (§ 126A BGB, § 127 ABS. 1, 3 BGB) 196 1. ALLGEMEINES . III. DIE TEXTFORM (§§126B, 127 ABS. 1 BGB) 197 2. NICHTIGKEIT DES EI IV. DIE OEFFENTLICHE BEGLAUBIGUNG (§ 129 BGB) 198 3. RUECKABWICLDUNG V. DIE NOTARIELLE BEURKUNDUNG (§§ 127A, 128 BGB) 199 4. VERHAELTNIS ZUR AG E. DIE NICHTEINHALTUNG GESETZLICHER FORMVORSCHRIFTEN 199 5. ERSATZANSPRUECHE C I. NICHTIGKEIT ALS FOLGE DES FORMVERSTOSSES 199 D. DAS WUCHERGESCHAEFT (§ 13 II. HEILUNG DES FORMMANGELS 200 I. DER TATBESTAND DES III. UNBEACHTLICHKEIT DER FORMVERLETZUNG AUS BILLIGKEITSGRUENDEN? 200 1. OBJEKTIVE VORAUS; 1. DAS PROBLEM: RECHTSSICHERHEIT CONTRA BILLIGKEIT 200 2. SUBJEKTIVE VORAUS 2. DIE RECHTSLAGE BEI VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN 200 II. DIE RECHTSFOLGEN . . 3. DIE RECHTSLAGE BEI SONSTIGEN RECHTSGESCHAEFTEN 202 1. DAS VERPFLICHTUN! E NICHTEINHALTUNG DER GEWILLKUERTEN FORM 202 2. DAS ERFUELLUNGSGES § 13. DER INHALT DES RECHTSGESCHAEFTS 203 3. DIE RUECKABWICKLI A. ALLGEMEINES 203 § 14. ZUSTIMMUNG, BEDIR I. EINSCHRAENKUNGEN DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN GESTALTUNGSMACHT 203 A. DIE ZUSTIMMUNG 1. DER RECHTSGESCHAEFTLICHE TYPENZWANG 2. DIE UNZULAESSIGKEIT RECHTSGESCHAEFTLICHER VERAEUSSERUNGSVERBOTE 203 I. BEGRIFF UND BEDEUTUI II. EINZELHEITEN ZUR ZUS (§ 137 S. 1 BGB) 204 III. DIE VERFUEGUNG EINES II. EINSCHRAENKUNGEN DER INHALTLICHEN GESTALTUNGSFREIHEIT 204 IV. DIE YYERMAECHTIGUNG" 1. EINSCHRAENKUNGEN DURCH ZWINGENDE RECHTSNORMEN 2. EINSCHRAENKUNGEN DURCH DAS RECHT DER ALLGEMEINEN 205 1. VERFUEGUNGSERMAEC 2. AUSUEBUNGS-, INSB GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 205 3. VERPFLICHTUNGSERR. 3. EINSCHRAENKUNGEN DURCH DIE GENERALKLAUSELN 205 B. DIE BEDINGUNG 4. DAS PROBLEM DER VERTRAGSGERECHTIGKEIT 205 I. BEGRIFF UND BEDEUTU B. DER VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT (§ 134 BGB) 206 1. ALLGEMEINES . . . I. ALLGEMEINES 206 2. ARTEN DER BEDING II. VORLIEGEN EINES VERBOTSGESETZES 206 II. DIE ZULAESSIGKEIT DER INHALTSVERZEICHNIS III. RECHTSFOLGEN 207 1. DAS VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT 207 2. DAS ERFUELLUNGSGESCHAEFT 208 3. DIE RUECKABWICKLUNG 208 4. SCHADENSERSATZANSPRUECHE 209 IV. DIE GESETZESUMGEHUNG 209 C. DER VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN (§ 138 BGB) 209 I. DER BEGRIFF DER YYGUTEN SITTEN" 209 1. DIE GESELLSCHAFTLICHEN WERTVORSTELLUNGEN 210 2. DIE RECHTLICHEN WERTUNGEN 210 3. DER BEURTEILUNGSZEITPUNKT 210 II. DIE FESTSTELLUNG DER SITTENWIDRIGKEIT 211 III. FALLGRUPPEN 212 1. MACHTMISSBRAUCH 212 2. GEFAEHRDUNG DRITTER ODER DER ALLGEMEINHEIT 212 3. KNEBELUNGSVERTRAEGE 213 4. WETTBEWERBSVERBOTE 213 5. VERSTOESSE GEGEN DIE SEXUALMORAL 213 6. WUCHERAEHNLICHES GESCHAEFT 214 IV. DIE RECHTSFOLGEN DER SITTENWIDRIGKEIT 215 1. ALLGEMEINES 215 2. NICHTIGKEIT DES ERFUELLUNGSGESCHAEFTS 215 3. RUECKABWICKLUNG 216 4. VERHAELTNIS ZUR AGB-KONTROLLE 216 5. ERSATZANSPRUECHE DES BENACHTEILIGTEN 216 D. DAS WUCHERGESCHAEFT (§ 138 ABS. 2 BGB) 217 I. DER TATBESTAND DES WUCHERGESCHAEFTS 217 1. OBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 217 2. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 218 II. DIE RECHTSFOLGEN 219 1. DAS VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT 219 2. DAS ERFUELLUNGSGESCHAEFT 219 3. DIE RUECKABWICKLUNG 219 § 14. ZUSTIMMUNG, BEDINGUNG UND BEFRISTUNG 220 A. DIE ZUSTIMMUNG 220 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ZUSTIMMUNG 220 II. EINZELHEITEN ZUR ZUSTIMMUNG 221 III. DIE VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN 222 IV. DIE YYERMAECHTIGUNG" 223 1. VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG 223 2. AUSUEBUNGS-, INSBESONDERE EINZIEHUNGSERMAECHTIGUNG 224 3. VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG? 224 B. DIE BEDINGUNG 225 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER BEDINGUNG 225 1. ALLGEMEINES 225 2. ARTEN DER BEDINGUNG 226 II. DIE ZULAESSIGKEIT DER BEDINGUNG 226 XVII INHALTSVERZEICHNIS III. DIE WIRKSAMKEIT DER BEDINGUNG IV. DIE WIRKUNGEN DER BEDINGUNG 1. DER EINTRITT DER BEDINGUNG 2. DER AUSFALL DER BEDINGUNG 227 227 227 228 II. EXKURS: KOLLIDIEREND, E. UEBERRASCHENDE KLAUSELN . E DIE AUSLEGUNG VON AGB I. DER GRUNDSATZ DER OL 3. DER SCHWEBEZUSTAND 228 II. DER VORRANG DER IN& C. DIE BEFRISTUNG 230 III. DIE UNKLARHEITENREG D. EXKURS: DIE BERECHNUNG VON FRISTEN UND TERMINEN 230 G. DIE INHALTSKONTROLLE VON § 15. DAS UNWIRKSAME RECHTSGESCHAEFT A. DIE NICHTIGKEIT I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER NICHTIGKEIT 231 231 231 I. DIE INHALTSKONTROLLE II. DAS UMGEHUNGSVERB H. RECHTSFOLGEN BEI NICHTEIN II. DIE TEILNICHTIGKEIT (§ 139 BGB) 232 1. ALLGEMEINES 232 3. KAPITEL. DAS SUBJEKTIV( 2. TEILBARKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS 232 § 17. RECHTSVERHAELTNIS UI 3. RECHTSFOLGEN 233 A. DAS RECHTSVERHAELTNIS . 4. VORRANG DES ABWEICHENDEN PARTEIWILLENS 234 I. BEGRIFF III. DIE UMDEUTUNG (§ 140 BGB) 235 II. INHALT 1. ALLGEMEINES 235 III. ENTSTEHEN, AENDERUNI 2. VORRANG DER AUSLEGUNG 235 B. DAS SUBJEKTIVE RECHT . . . 3. VORAUSSETZUNGEN DER UMDEUTUNG 235 I. BEGRIFF UND BEDEUTU 4. RECHTSFOLGEN 236 II. ARTEN 5. AUSSCHLUSS DER UMDEUTUNG 236 1. ABSOLUTE RECHTE IV. DIE BESTAETIGUNG DES NICHTIGEN RECHTSGESCHAEFTS (§ 141 BGB) 236 2. RELATIVE RECHTE . 1. ALLGEMEINES 236 3. SONSTIGE ARTEN . . 2. VORAUSSETZUNGEN 237 III. ERWERB UND VERLUST 3. RECHTSFOLGEN 237 1. ERWERB B. DIE SCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT 238 2. VERLUST C. DIE RELATIVE UNWIRKSAMKEIT 238 IV. DIE RECHTSAUSUEBUNG D. NICHTIGKEIT UND GESTALTUNGSRECHTE 239 V. GRENZEN DER RECHTSO § 16. DIE VERWENDUNG VON ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 240 1. SCHIKANE A. ALLGEMEINES 240 2. SITTENWIDRIGE REC B. DER BEGRIFF DER "ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN" 241 3. TREUWIDRIGE RED I. DIE GESETZLICHE DEFINITION (§ 305 ABS. 1 S. 1 BGB) 241 C. PFLICHTEN UND OBLIEGENH( 1. VERTRAGSBEDINGUNGEN 241 I. PFLICHTEN 2. VORFORMULIERUNG 242 II. OBLIEGENHEITEN . . . 3. VIELZAHL VON VERTRAEGEN 4. STELLEN DER VERTRAGSBEDINGUNGEN II. ABGRENZUNG ZUR INDIVIDUALABREDE (§ 305 ABS. 1 S. 3 BGB) C. SONDERREGELUNG FUER VERBRAUCHERVERTRAEGE I. BEGRIFF DES YYVERBRAUCHERVERTRAGS" II. KONTROLLE VON YYDRITTBEDINGUNGEN" (§ 310 ABS. 3 NR. 1 BGB) III. KONTROLLE VON YYEINMALBEDINGUNGEN" (§ 310 ABS. 3 NR. 2 BGB) IV. ERWEITERTE INHALTSKONTROLLE (§ 310 ABS. 3 NR. 3 BGB) D. DIE EINBEZIEHUNG VON AGB IN DEN VERTRAG I. DIE EINBEZIEHUNGSVEREINBARUNG 1. AUSDRUECKLICHER HINWEIS AUF DIE AGB BEI VERTRAGSSCHLUSS 2. VERSCHAFFUNG DER MOEGLICHKEIT DER KENNTNISNAHME 3. EINVERSTAENDNIS DES GEGNERS 242 242 243 244 244 244 244 245 245 245 245 245 246 § 18. ANSPRUCH, EINWENC A. ANSPRUCH I. BEGRIFF UND BEDEUTU II. ARTEN DES ANSPRUCIM III. ANSPRUCHSGRUNDLAGE IV. ALLGEMEINE REGELN V. MEHRHEIT VON ANSPR B. EINWENDUNGEN UND EINN I. EINWENDUNGEN . . II. EINREDEN III. BERUECKSICHTIGUNG VC 1. BESTREITEN DER K1 XVIII INHALTSVERZEICHNIS II. EXKURS: KOLLIDIERENDE AGB 246 E. UEBERRASCHENDE KLAUSELN 247 E DIE AUSLEGUNG VON AGB 247 I. DER GRUNDSATZ DER OBJEKTIVEN AUSLEGUNG 248 II. DER VORRANG DER INDIVIDUALABREDE (§ 305 B BGB) 248 III. DIE UNKLARHEITENREGEL (§ 305 C ABS. 2 BGB) 249 G. DIE INHALTSKONTROLLE VON AGB UND DAS UMGEHUNGSVERBOT 250 I. DIE INHALTSKONTROLLE VON AGB 250 II. DAS UMGEHUNGSVERBOT 250 H. RECHTSFOLGEN BEI NICHTEINBEZIEHUNG UND UNWIRKSAMKEIT VON AGB 251 3. KAPITEL. DAS SUBJEKTIVE RECHT § 17. RECHTSVERHAELTNIS UND SUBJEKTIVES RECHT 254 A. DAS RECHTSVERHAELTNIS 254 I. BEGRIFF 254 II. INHALT 254 III. ENTSTEHEN, AENDERUNG UND ENDE 254 B. DAS SUBJEKTIVE RECHT 255 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 255 II. ARTEN 255 1. ABSOLUTE RECHTE 255 2. RELATIVE RECHTE 256 3. SONSTIGE ARTEN 258 III. ERWERB UND VERLUST 258 1. ERWERB 258 2. VERLUST 259 IV. DIE RECHTSAUSUEBUNG 260 V. GRENZEN DER RECHTSAUSUEBUNG 261 1. SCHIKANE 261 2. SITTENWIDRIGE RECHTSAUSUEBUNG 261 3. TREUWIDRIGE RECHTSAUSUEBUNG 262 C. PFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN 263 I. PFLICHTEN 263 II. OBLIEGENHEITEN 263 § 18. ANSPRUCH, EINWENDUNG UND EINREDE 263 A. ANSPRUCH 264 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES ANSPRUCHS 264 II. ARTEN DES ANSPRUCHS 264 III. ANSPRUCHSGRUNDLAGE 264 IV. ALLGEMEINE REGELN 264 V. MEHRHEIT VON ANSPRUECHEN UND ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 265 B. EINWENDUNGEN UND EINREDEN 265 I. EINWENDUNGEN 265 II. EINREDEN 265 III. BERUECKSICHTIGUNG VON EINWENDUNG UND EINREDE IM PROZESS 266 1. BESTREITEN DER KLAGETATSACHE (YYKLAGELEUGNEN") 266 27 27 27 28 2 8 30 30 31 31 31 32 32 32 33 34 35 35 35 36 36 36 6 7 7 8 8 9 0 0 2 2 3 4 4 5 5 5 5 5 6 XIX INHALTSVERZEICHNIS 2. VORBRINGEN VON VERTEIDIGUNGSTATSACHEN (YYEINREDEN IM II. BEGINN DER RECHTSFAEL PROZESSRECHTLICHEN SINN") 266 III. ENDE DER RECHTSFAEHII C. DIE EINREDE DER VERJAEHRUNG 267 IV. BEWEISFRAGEN UND TC I. BEGRIFF UND ZWECK DER VERJAEHRUNG 267 V. RECHTSFAEHIGKEIT UND II. ANWENDUNGSBEREICH DER VERJAEHRUNG 267 VI. RECHTSFAEHIGKEIT UND III. VERJAEHRUNGSFRISTEN 267 C. DER WOHNSITZ 1. GRUNDSATZ 267 I. BEGRIFF UND BEDEUTU 2. SPEZIALREGELUNGEN 268 II. GEWAEHLTER UND GESET IV. BEGINN DER VERJAEHRUNG 268 D. NAME UND NAMENSSCHUT 1. BEGINN DER REGELMAESSIGEN VERJAEHRUNGSFRIST 268 I. BEGRIFF UND ARTEN DE 2. BEGINN SONSTIGER VERJAEHRUNGSFRISTEN 269 II. DAS NAMENSRECHT . . V. VERJAEHRUNGSHINDERNISSE 269 III. DER SCHUTZ DES NARR VI. WIRKUNGEN DER VERJAEHRUNG 270 1. NAMENSBESTREITU 1. ENTSTEHEN EINES LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTS 270 2. NAMENSANMASSW 2. KEINE RUECKFORDERUNG DES GELEISTETEN 271 3. VERLETZUNGSFOLGER 3. FORTBESTAND DINGLICHER SICHERHEITEN 271 IV. DIE AUSDEHNUNG DE: VII. REGELUNG DER VERJAEHRUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT 271 E. DER ALLGEMEINE PERSOENLICL 1. GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT 271 2. ERSCHWERUNG DER VERJAEHRUNG 271 § 21. JURISTISCHE PERSONA 3. ERLEICHTERUNG DER VERJAEHRUNG 272 A. ALLGEMEINES I. BEGRIFF UND BEDEUTU § 19. RECHTSDURCHSETZUNG UND RECHTSSCHUTZ 272 II. ARTEN UND ENTSTEHW A. DER STAATLICHE RECHTSSCHUTZ 272 1. JURISTISCHE PERSOR I. ERKENNTNISVERFAHREN 272 2. JURISTISCHE PERSOR II. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 273 III. DIE RELATIVIERUNG DE III. VERFAHREN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 273 1. VEREIN UND GESEL B. SELBSTVERTEIDIGUNG (NOTWEHR, NOTSTAND) UND SELBSTHILFE 273 2. DIE YYRECHTSFAEHIGE I. UEBERBLICK 273 B. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN II. NOTWEHR 273 I. ENTSTEHUNG 1. BEGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN 273 1. GRUENDUNGSVERTRA 2. RECHTSFOLGE 274 2. ERLANGUNG DER R( III. NOTSTAND 1. BEGRIFF UND ARTEN DES NOTSTANDS 275 275 3. VORVEREIN . . . . MITGLIEDSCHAFT . . . 2. VERTEIDIGUNGSNOTSTAND (§ 228 BGB) 275 1. BEGRUENDUNG UND 3. ANGRIFFSNOTSTAND 276 2. INHALT IV. SELBSTHILFE (§§ 229-231 BGB) 276 3. VEREINSSTRAFEN . 1. BEGRIFF DER SELBSTHILFE 276 III. ORGANISATION UND NX 2. VORAUSSETZUNGEN DER SELBSTHILFE 276 1. DIE VEREINSVERFW, 3. MITTEL DER SELBSTHILFE 277 2. DIE ORGANE DES 1 4. GRENZEN DER SELBSTHILFE 277 A) DER VORSTAND 5. RECHTSFOLGE 277 B) DIE MITGLIEDE 4. KAPITEL. DIE RECHTSSUBJEKTE § 20. DIE NATUERLICHEN PERSONEN A. DER MENSCH ALS RECHTSSUBJEKT B. DIE RECHTSFAEHIGKEIT DES MENSCHEN I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT 278 278 278 278 IV. VERTRETUNG UND HAF 1. VERTRETUNG BEI R 2. HAFTUNG DES VEN A) DIE ORGAN- U B) GEHILFENHAFTT C) HAFTUNG FUER D) HAFTUNG DER O( INHALTSVERZEICHNIS II. BEGINN DER RECHTSFAEHIGKEIT 278 266 III. ENDE DER RECHTSFAEHIGKEIT 279 267 IV. BEWEISFRAGEN UND TODESERKLAERUNG 279 67 V. RECHTSFAEHIGKEIT UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT 279 67 VI. RECHTSFAEHIGKEIT UND PARTEIFAEHIGKEIT 280 67 C. DER WOHNSITZ 280 0 67 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 280 68 II. GEWAEHLTER UND GESETZLICHER WOHNSITZ 281 68 D. NAME UND NAMENSSCHUTZ 281 68 I. BEGRIFF UND ARTEN DES NAMENS 281 0 69 II. DAS NAMENSRECHT 282 69 III. DER SCHUTZ DES NAMENS 282 YY 70 1. NAMENSBESTREITUNG 282 70 2. NAMENSANMASSUNG 282 71 3. VERLETZUNGSFOLGEN 284 71 IV. DIE AUSDEHNUNG DES NAMENSSCHUTZES 284 71 E. DER ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSSCHUTZ 284 0 71 71 § 21. JURISTISCHE PERSONEN 285 72 A. ALLGEMEINES 285 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 285 72 II. ARTEN UND ENTSTEHUNG DER JURISTISCHEN PERSON 286 72 1. JURISTISCHE PERSONEN DES PRIVATRECHTS 286 72 2. JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS 287 73 III. DIE RELATIVIERUNG DER JURISTISCHEN PERSON 287 73 1. VEREIN UND GESELLSCHAFT ALS ORGANISATIONSMODELLE 287 73 2. DIE YYRECHTSFAEHIGE PERSONENGESELLSCHAFT" 287 73 B. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN 288 73 I. ENTSTEHUNG 288 73 1. GRUENDUNGSVERTRAG 288 74 2. ERLANGUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT 288 75 3. VORVEREIN 289 75 II. MITGLIEDSCHAFT 289 75 1. BEGRUENDUNG UND BEENDIGUNG 289 76 2. INHALT 290 76 3. VEREINSSTRAFEN 290 76 III. ORGANISATION UND WILLENSBILDUNG 291 76 1. DIE VEREINSVERFASSUNG 291 77 2. DIE ORGANE DES VEREINS 292 77 A) DER VORSTAND 292 77 B) DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG 293 IV. VERTRETUNG UND HAFTUNG 294 1. VERTRETUNG BEI RECHTSGESCHAEFTEN 294 2. HAFTUNG DES VEREINS 294 78 A) DIE ORGAN- UND REPRAESENTANTENHAFTUNG (§ 31 BGB) 295 78 B) GEHILFENHAFTUNG 296 78 C) HAFTUNG FUER ORGANISATIONSMAENGEL 297 78 D) HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER? 298 INHALTSVERZEICHNIS V. HAFTUNG VON VORSTANDSMITGLIEDERN VI. ERLOESCHEN, AUFLOESUNG UND VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT DES VEREINS 298 298 D. DAS ZUBEHOER I. BEGRIFF 1. ERLOESCHEN UND AUFLOESUNG 298 1. SELBSTSTAENDIGE BE 2. VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT 298 2. FUNKTIONELLER ZU 3. LIQUIDATION 298 3. RAEUMLICHER ZUSA C. VEREINE OHNE RECHTSPERSOENLICHKEIT 299 4. VORRANG DER VERK I. RECHTSENTWICKLUNG 299 II. RECHTLICHE BEDEUTUR II. TEILNAHME AM RECHTSVERKEHR 299 E. NUTZUNGEN, FRUECHTE UND III. RECHTSVERFOLGUNG DURCH UND GEGEN DEN VEREIN 300 I. BEGRIFFE IV. HAFTUNG 300 II. BEDEUTUNG 1. HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER 2. DIE HAFTUNG DES HANDELNDEN (§ 54 ABS. 2 BGB) D. DIE STIFTUNG I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 300 300 301 301 § 24. DIGITALE PRODUKTE A. BEGRIFF UND BEISPIELE . . B. VERTRAGSRECHTLICHE REGELN II. ENTSTEHEN, VERFASSUNG UND ERLOESCHEN DER STIFTUNG 301 1. ENTSTEHEN DER STIFTUNG 301 ANHANG. TECHNIK DER FAL 2. VERFASSUNG DER STIFTUNG 302 A. VORBEREITUNG DER NIEDERS 3. ERLOESCHEN DER STIFTUNG 302 B. AUFBAU UND GESTALTUNG D C. MUSTER EINES FALLES MIT I., 5. KAPITEL. DIE RECHTSOBJEKTE SACHVERZEICHNIS § 22. RECHTSOBJEKT, VERMOEGEN UND UNTERNEHMEN 303 A. DIE RECHTSOBJEKTE 303 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 303 II. ABGRENZUNG 303 B. DAS VERMOEGEN 304 I. BEGRIFF 304 II. BEDEUTUNG 304 C. DAS UNTERNEHMEN 306 I. BEGRIFF 306 II. BEDEUTUNG 306 § 23. SACHE, BESTANDTEIL, ZUBEHOER UND NUTZUNGEN 307 A. DIE SACHEN 307 I. BEGRIFF UND ABGRENZUNG 307 II. ARTEN 308 1. UNBEWEGLICHE UND BEWEGLICHE SACHEN 308 2. VERTRETBARE SACHEN UND GATTUNGSSACHEN 308 3. VERBRAUCHBARE SACHEN 309 4. TEILBARE SACHEN 309 B. EINZELSACHE UND SACHGESAMTHEIT 309 C. DIE BESTANDTEILE 310 I. BEGRIFF 310 II. ARTEN 310 1. DIE ALLGEMEINE REGELUNG FUER WESENTLICHE BESTANDTEILE (§ 93 BGB) . . 310 2. DIE REGELUNG FUER GRUNDSTUECKE (§§ 94-96 BGB) 311 III. RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 312 1. RECHTLICHE BEDEUTUNG 312 2. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 312 XXII INHALTSVERZEICHNIS D. DAS ZUBEHOER 312 I. BEGRIFF 313 1. SELBSTSTAENDIGE BEWEGLICHE SACHE 313 2. FUNKTIONELLER ZUSAMMENHANG 313 3. RAEUMLICHER ZUSAMMENHANG 313 4. VORRANG DER VERKEHRSAUFFASSUNG 313 II. RECHTLICHE BEDEUTUNG 314 E. NUTZUNGEN, FRUECHTE UND LASTEN 314 I. BEGRIFFE 314 II. BEDEUTUNG 315 § 24. DIGITALE PRODUKTE 316 A. BEGRIFF UND BEISPIELE 316 B. VERTRAGSRECHTLICHE REGELUNGEN 316 ANHANG. TECHNIK DER FALLBEARBEITUNG 317 A. VORBEREITUNG DER NIEDERSCHRIFT 317 B. AUFBAU UND GESTALTUNG DER NIEDERSCHRIFT 319 C. MUSTER EINES FALLES MIT LOESUNG 322 SACHVERZEICHNIS 325
any_adam_object	1
author	Köhler, Helmut 1944-
author_GND	(DE-588)122944801 (DE-588)118726382
author_facet	Köhler, Helmut 1944-
author_role	aut
author_sort	Köhler, Helmut 1944-
author_variant	h k hk
building	Verbundindex
bvnumber	BV049749878
classification_rvk	PD 3003 PD 3006
ctrlnum	(OCoLC)1449538559 (DE-599)BVBBV049749878
discipline	Rechtswissenschaft
edition	48., neu bearbeitete Auflage des von Heinrich Lange begründeten Werkes
format	Book
fullrecord	<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV049749878</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20241014</controlfield><controlfield tag="007">t\|</controlfield><controlfield tag="008">240620s2024 gw \|\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783406819834</subfield><subfield code="c">Paperback : EUR 26.90 (DE), EUR 27.70 (AT)</subfield><subfield code="9">978-3-406-81983-4</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3406819834</subfield><subfield code="9">3-406-81983-4</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1449538559</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV049749878</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BY</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-M382</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-M39</subfield><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-1043</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-1050</subfield><subfield code="a">DE-1051</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-523</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PD 3003</subfield><subfield code="0">(DE-625)135149:246</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PD 3006</subfield><subfield code="0">(DE-625)135149:249</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Köhler, Helmut</subfield><subfield code="d">1944-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)122944801</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">BGB Allgemeiner Teil</subfield><subfield code="b">ein Studienbuch</subfield><subfield code="c">von Dr. Helmut Köhler (em. o. Professor an der Universität München, Richter am OLG München a.D.)</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">BGB AT</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">48., neu bearbeitete Auflage des von Heinrich Lange begründeten Werkes</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">München</subfield><subfield code="b">C.H. Beck</subfield><subfield code="c">2024</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2024</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXIX, 329 Seiten</subfield><subfield code="b">Diagramme</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Kurzlehrbücher für das juristische Studium</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Juristische Kurz-Lehrbücher</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="t">Bürgerliches Gesetzbuch</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112847-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Bürgerliches Recht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4069720-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Allgemeiner Teil</subfield><subfield code="0">(DE-588)4141955-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Vollmacht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Verjährung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Verbraucher</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Rechtsfähigkeit</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Geschäftsfähigkeit</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Kaufvertrag</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Willenserklärung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Vertretung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Fallbearbeitung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zivilrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Rechtsgeschäftslehre</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Einführung in das Privatrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Genehmigung</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4123623-3</subfield><subfield code="a">Lehrbuch</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Bürgerliches Recht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4069720-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Allgemeiner Teil</subfield><subfield code="0">(DE-588)4141955-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="t">Bürgerliches Gesetzbuch</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112847-3</subfield><subfield code="D">u</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Lange, Heinrich</subfield><subfield code="d">1900-1977</subfield><subfield code="0">(DE-588)118726382</subfield><subfield code="4">fon</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, PDF</subfield><subfield code="z">978-3-406-81984-1</subfield></datafield><datafield tag="780" ind1="0" ind2="0"><subfield code="i">Ersatz von</subfield><subfield code="t">BGB Allgemeiner Teil</subfield><subfield code="b">47., neu bearbeitete Auflage, des von Heinrich Lange begründeten Werkes</subfield><subfield code="d">2023</subfield><subfield code="n">978-3-406-80169-3</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV049059599</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung Bibliothek HTW Berlin</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035091579&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035091579</subfield></datafield></record></collection>
genre	(DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content
genre_facet	Lehrbuch
geographic	Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd
geographic_facet	Deutschland
id	DE-604.BV049749878
illustrated	Not Illustrated
indexdate	2024-11-27T11:04:35Z
institution	BVB
isbn	9783406819834 3406819834
language	German
oai_aleph_id	oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035091579
oclc_num	1449538559
open_access_boolean
owner	DE-M382 DE-19 DE-BY-UBM DE-188 DE-M39 DE-384 DE-1043 DE-634 DE-703 DE-12 DE-1050 DE-1051 DE-739 DE-523 DE-29 DE-11
owner_facet	DE-M382 DE-19 DE-BY-UBM DE-188 DE-M39 DE-384 DE-1043 DE-634 DE-703 DE-12 DE-1050 DE-1051 DE-739 DE-523 DE-29 DE-11
physical	XXIX, 329 Seiten Diagramme
publishDate	2024
publishDateSearch	2024
publishDateSort	2024
publisher	C.H. Beck
record_format	marc
series2	Kurzlehrbücher für das juristische Studium Juristische Kurz-Lehrbücher
spelling	Köhler, Helmut 1944- Verfasser (DE-588)122944801 aut BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch von Dr. Helmut Köhler (em. o. Professor an der Universität München, Richter am OLG München a.D.) BGB AT 48., neu bearbeitete Auflage des von Heinrich Lange begründeten Werkes München C.H. Beck 2024 ©2024 XXIX, 329 Seiten Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Kurzlehrbücher für das juristische Studium Juristische Kurz-Lehrbücher Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch (DE-588)4112847-3 gnd rswk-swf Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 gnd rswk-swf Allgemeiner Teil (DE-588)4141955-8 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Vollmacht Verjährung Verbraucher Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Kaufvertrag Willenserklärung Vertretung Fallbearbeitung Zivilrecht Rechtsgeschäftslehre Einführung in das Privatrecht Genehmigung (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 s Allgemeiner Teil (DE-588)4141955-8 s DE-604 Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch (DE-588)4112847-3 u Lange, Heinrich 1900-1977 (DE-588)118726382 fon Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-406-81984-1 Ersatz von BGB Allgemeiner Teil 47., neu bearbeitete Auflage, des von Heinrich Lange begründeten Werkes 2023 978-3-406-80169-3 (DE-604)BV049059599 Digitalisierung Bibliothek HTW Berlin application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035091579&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
spellingShingle	Köhler, Helmut 1944- BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch (DE-588)4112847-3 gnd Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 gnd Allgemeiner Teil (DE-588)4141955-8 gnd
subject_GND	(DE-588)4112847-3 (DE-588)4069720-4 (DE-588)4141955-8 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4123623-3
title	BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch
title_alt	BGB AT
title_auth	BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch
title_exact_search	BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch
title_full	BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch von Dr. Helmut Köhler (em. o. Professor an der Universität München, Richter am OLG München a.D.)
title_fullStr	BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch von Dr. Helmut Köhler (em. o. Professor an der Universität München, Richter am OLG München a.D.)
title_full_unstemmed	BGB Allgemeiner Teil ein Studienbuch von Dr. Helmut Köhler (em. o. Professor an der Universität München, Richter am OLG München a.D.)
title_old	BGB Allgemeiner Teil
title_short	BGB Allgemeiner Teil
title_sort	bgb allgemeiner teil ein studienbuch
title_sub	ein Studienbuch
topic	Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch (DE-588)4112847-3 gnd Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 gnd Allgemeiner Teil (DE-588)4141955-8 gnd
topic_facet	Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Deutschland Lehrbuch
url	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035091579&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv	AT kohlerhelmut bgballgemeinerteileinstudienbuch AT langeheinrich bgballgemeinerteileinstudienbuch AT kohlerhelmut bgbat AT langeheinrich bgbat

Verfügbarkeit

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Inhaltsverzeichnis

MARC

Datensatz im Suchindex

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Ähnliche Einträge