Darlegen und Beweisen im Zivilprozess:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Deutscher Anwaltverlag
2024
|
Ausgabe: | 5. Auflage |
Schriftenreihe: | AnwaltsPraxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 400 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 500 g |
ISBN: | 9783824017225 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
15
LITERATURVERZEICHNIS
.
19
§
1
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
UND
ANTRAGSTELLUNG
.
21
A.
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
.
21
I.
VERHANDELN
DURCH
ANTRAGSTELLEN
.
21
II.
RECHTSWIRKUNGEN
DER
ANTRAGSTELLUNG
.
25
1.
KLAGERUECKNAHME,
BERUFUNGSRUECKNAHME
.
25
2.
RUEGELOSE
EINLASSUNG,
§
295
ZPO
.
27
III.
GESTAENDNIS
UND
NICHTBESTREITEN
.
29
1.
GESTAENDNIS
.
29
2.
GESTAENDNIS
IM
HAFTPFLICHTPROZESS
.
32
3.
NICHTBESTREITEN
.
33
IV.
NICHTVERHANDELN
-
VERSAEUMNISURTEIL
-
ENTSCHEIDUNG
NACH
LAGE DER
AKTEN
.
35
V.
NEUES
VORBRINGEN
IN
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
36
1.
FRIST
FUER
VORBEREITENDE
SCHRIFTSAETZE
.
36
2.
RECHTE
DES
GEGNERS
BEI
FRISTVERSAEUMNIS
.
37
VI.
VERLETZUNG
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
39
VII.
VERLETZUNG
DER
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
41
B.
ANTRAGSTELLUNG
.
44
I.
BESTIMMTER
ANTRAG
.
44
II.
UNBEZIFFERTER
ANTRAG
.
46
1.
SCHMERZENSGELD
.
46
2.
KUENFTIGE
SCHADENSENTWICKLUNG
.
48
3.
ENTGEGENSTEHENDE
RECHTSKRAFT
.
50
III.
HAUPTANTRAG
-
HILFSANTRAG
.
51
IV.
HAUPTVORBRINGEN
-
HILFSVORBRINGEN
.
53
V.
ANTRAG
AUF
ZUG-UM-ZUG-VERURTEILUNG
.
55
VI.
ANTRAG
BEI
WECHSEL
DES
FORDERUNGSINHABERS
.
56
VII.
TEILKLAGE
UND
NEGATIVE
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
57
VIII.
BERUFUNGSANTRAG
.
60
§
2
DARLEGUNGSLAST
-
SUBSTANTIIERUNGSLAST
.
63
A.
VERHANDLUNGSMAXIME
.
63
B.
DARLEGUNGSLAST
.
63
I.
WAS
MUSS
EINE
PARTEI
VORTRAGEN?
.
63
II.
DARLEGUNGSLAST
IN
EINZELFAELLEN
.
66
1.
AMTSHAFTUNG
.
66
2.
ERSPARTE
AUFWENDUNGEN
BEI
WERKVERTRAG
.
67
3.
GESCHAEFTSFUEHRERHAFTUNG
NACH
§43
ABS.
2GMBHG
.
69
4.
VEREINBARUNG
DER
VOB/B
.
71
5.
VERKEHRSUNFALL
.
72
6.
WERKLOHNFORDERUNG
.
73
7.
ZINSANSPRUCH
.
76
III.
WAHRHEITSPFLICHT
.
78
IV.
BEHAUPTUNG
INS
BLAUE
HINEIN
.
82
V.
BESTREITEN
MIT
NICHTWISSEN
.
85
VI.
EINWAND
DER
RECHTSKRAFT
DER
VORENTSCHEIDUNG
.
89
C.
SUBSTANTIIERUNGSLAST
.
91
I.
WIE
GENAU
IST
VORZUTRAGEN?
.
91
1.
PRAXIS
DER
INSTANZGERICHTE
.
94
2.
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
96
II.
RECHTSFOLGEN
UNZUREICHENDER
SUBSTANTIIERUNG
.
100
III.
SUBSTANTIIERUNGSLAST
IN
BESONDEREN
FAELLEN
.
103
1.
SEKUNDAERE
BEHAUPTUNGSLAST
.
104
2.
GESTEIGERTE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
SUBSTANTIIERUNG
IM
EINZELFALL
.
108
A)
ANWALTSHAFTUNG
.
108
B)
ARBEITSVERHAELTNIS
.
109
C)
AUFSCHIEBENDE
BEDINGUNG/AUFLOESENDE
BEDINGUNG
.
109
D)
EHELICHKEITSANFECHTUNG
.
110
E)
FESTPREISVEREINBARUNG
.
110
F)
UNTERHALTSANSPRUCH
.
111
G)
VERLETZUNG
DER
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DURCH
DEN
VERKAEUFER
.
111
H)
VERMUTUNG
DER
RICHTIGKEIT
UND
VOLLSTAENDIGKEIT
EINER
URKUNDE
111
3.
REDUZIERTE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
SUBSTANTIIERUNG
IM
EINZELFALL
.
112
A)
ARZTHAFTUNG
.
112
B)
ENTGANGENER
GEWINN
.
114
C)
HAFTUNG
WEGEN
INSOLVENZVERSCHLEPPUNG
.
116
D)
KRAFTFAHRZEUGDIEBSTAHL
.
120
E)
UNFALLVERSICHERUNG
.
123
F)
VERGABEVERFAHREN
.
123
G)
ZUKUNFTSSCHADEN
.
124
§3
ERLEDIGUNG
DES
RECHTSSTREITS
.
125
A.
ERLEDIGUNG
DES
RECHTSSTREITS
.
125
B.
YYERLEDIGUNG
"
VOR
RECHTSHAENGIGKEIT
.
125
I.
VARIANTE
1
-TEILWEISE
LEISTUNG
DES
SCHULDNERS
.
125
II.
VARIANTE
2
-
LEISTUNG
AUF
FALSCHES
KONTO
.
126
III.
VARIANTE
3
-LEISTUNG
NACH
ANHAENGIGKEIT
DER
KLAGE
.
126
C.
ERLEDIGUNG
NACH
RECHTSHAENGIGKEIT
.
128
D.
BEIDERSEITIGE
ERLEDIGTERKLAERUNG
.
130
E.
EINSEITIGE
ERLEDIGTERKLAERUNG
.
132
F.
STREITWERT
.
133
G.
RECHTSBEHELF
.
133
§4
ZURUECKWEISUNG
VERSPAETETEN
VORBRINGENS
.
135
A.
BESCHLEUNIGUNGSGRUNDSATZ
UND
VERSPAETUNGSREGELN
.
135
B.
ABSOLUTER
VERZOEGERUNGSBEGRIFF
.
136
C.
GRUNDNORM
DES
§296
ZPO
.
140
I.
REGELUNGSGEHALT
.
140
II.
ZURUECKWEISUNG
BEI
FRISTSETZUNG,
§
296
ABS.
1
ZPO
.
149
III.
ZURUECKWEISUNG
WEGEN
VERLETZUNG
DER
ALLGEMEINEN
PROZESS
FOERDERUNGSPFLICHT,
§
296
ABS.
2
ZPO
.
152
D.
PROZESSVORBEREITENDE
MASSNAHMEN
.
153
E.
FLUCHT
IN
DIE
SAEUMNIS
.
156
F.
FLUCHT
IN
DIE
BERUFUNG?
.
158
G.
CHECKLISTE
ZUR
FESTSTELLUNG
RECHTSWIDRIGER
PRAEKLUSIONEN
IN
DER
BERUFUNGS
INSTANZ
(§
531
ZPO)
.
160
§5
ERMITTLUNG
DES
SACHVERHALTS
.
163
A.
WANN
BEDARF
ES
DES
BEWEISES?
.
163
I.
NICHT
ALLES,
WAS
STREITIG
IST,
BEDARF
DES
BEWEISES
.
163
II.
ROLLE
DES
ANWALTS
UND
DES
GERICHTS
.
165
B.
BEWEISMASS
.
166
I.
GRUNDSAETZE
.
166
II.
REDUZIERUNG
UND
ANHEBUNG
DES
BEWEISMASSES
.
167
1.
ARZTHAFTUNG
.
168
2.
EINZAHLUNGSQUITTUNG
.
168
3.
KFZ-DIEBSTAHL
.
169
4.
NEGATIVTATSACHEN
.
170
5.
VATERSCHAFT
.
170
C.
FREIE
UEBERZEUGUNG
DES
GERICHTS
.
171
D.
SCHADENSERMITTLUNG
NACH
§
287
ZPO
.
177
I.
SCHADENSSCHAETZUNG
.
177
II.
HAFTUNGSAUSFUELLENDE
KAUSALITAET
.
182
1.
RICHTERLICHE
WUERDIGUNG
.
182
2.
BESONDERHEIT:
NEUROTISCHE
ERKRANKUNGEN
.
185
A)
UNFALLNEUROSE
.
185
B)
RENTENNEUROSE
.
187
3.
§
287
ZPO
IM
VERTRAGSRECHT
.
189
4.
ENTGANGENER
GEWINN
.
189
E.
ANSCHEINSBEWEIS,
INSBESONDERE
AM
BEISPIEL
DES
VERKEHRSUNFALLS
.
191
I.
GRUNDLAGEN
DES
ANSCHEINSBEWEISES
.
191
II.
TYPISCHE
GESCHEHENSABLAEUFE/ERFAHRUNGSSAETZE
.
192
III.
RECHTSFOLGEN
DES
ANSCHEINSBEWEISES
.
194
IV.
BEWEISLAST
UND
GEGENBEWEIS
BEIM
ANSCHEINSBEWEIS
.
196
V.
BEISPIELE
FUER
DIE
ANWENDUNG
DES
ANSCHEINSBEWEISES
.
198
1.
ANSCHEINSBEWEIS
IM
STRASSENVERKEHR
.
198
A)
ABBIEGEN
.
198
B)
ABKOMMEN
VON
DER
FAHRBAHN
.
198
C)
ALKOHOL
.
199
D)
AUFFAHRUNFALL
.
201
E)
AUSFAHREN
.
204
F)
GEGENFAHRBAHN
.
204
G)
GESTELLTER
UNFALL
.
204
H)
GLATTEIS
.
207
I)
RADFAHRER/ELEKTROROLLER
.
208
J)
RUECKWAERTSFAHREN
.
208
K)
SICHERHEITSGURT
.
209
1)
SPURWECHSEL
.
209
M)
STARKES
BREMSEN
.
210
N)
TUEROEFFNEN
.
210
O)
UNTERLASSENE
SICHERUNG
.
210
P)
VORFAHRT
.
210
Q)
WENDEN
.
211
2.
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
UND
SCHUTZGESETZE
.
212
3.
ZUGANG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
.
213
4.
AUFKLAERUNGSPFLICHTVERLETZUNG
.
218
F.
SACHVERHALTSERMITTLUNG
DURCH
PARTEIANHOERUNG
.
220
I.
PRAXIS
DER
INSTANZGERICHTE
.
221
II.
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
225
III.
LITERATUR
.
228
IV.
ABWEHR
UNZULAESSIGER
ANHOERUNG
.
229
G.
BEWEISMITTEL
IM
ZIVILPROZESS
.
229
I.
ZEUGENBEWEIS
.
229
1.
ZEUGNISFAEHIGKEIT
.
231
A)
MANIPULATION
DER
ZEUGNISFAEHIGKEIT
.
232
B)
MITHOERANLAGE
.
234
C)
VERNEHMUNG
ZU
INNEREN
TATSACHEN
.
237
D)
WERTUNG
DER
AUSSAGEVERWEIGERUNG
.
237
2.
LADUNG
DES
ZEUGEN
.
238
A)
SISTIERTE
ZEUGEN
.
239
B)
ZEUGNIS
N.N
.
240
C)
UNENTSCHULDIGTES
FEHLEN
.
241
D)
UNMITTELBARKEIT
.
241
3.
DURCHFUEHRUNG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
242
A)
VERNEHMUNG
DES
ZEUGEN
.
242
B)
URKUNDENBEWEISLICHE
VERWERTUNG
VON
ZEUGENAUSSAGEN
.
243
C)
FRAGERECHT
.
247
D)
VEREIDIGUNG
.
249
E)
WUERDIGUNG
DER
ZEUGENAUSSAGE
.
249
4.
ERNEUTE
VERNEHMUNG
EINES
ZEUGEN
IN
DER
BERUFUNGSINSTANZ
.
251
A)
ZWINGENDE
WIEDERHOLUNG
DER
ZEUGENVERNEHMUNG
.
253
B)
DENKFEHLERHAFTE
BEWEISWUERDIGUNG
.
255
II.
PARTEIVERNEHMUNG
.
256
1.
PARTEIVERNEHMUNG
DES
GEGNERS
.
256
2.
VEREIDIGUNG
DER
PARTEI
.
258
3.
PARTEIVERNEHMUNG
VON
AMTS
WEGEN
.
259
4.
VIERAUGENGESPRAECH
.
262
5.
FEHLERHAFTE
PARTEIVERNEHMUNG
.
264
III.
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
.
265
1.
URKUNDENBEWEISLICHE
VERWERTUNG
VON
SACHVERSTAENDIGENFEST
STELLUNGEN
.
270
2.
ABLEHNUNG
WEGEN
BEFANGENHEIT
.
271
3.
ANHOERUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
273
4.
PRIVATGUTACHTEN
.
276
5.
ERSTATTUNG
DER
KOSTEN
EINES
PRIVATGUTACHTENS
.
280
IV.
URKUNDENBEWEIS
.
282
1.
WAS
IST
EIGENTLICH
EIN
URKUNDENBEWEIS?
.
282
2.
OEFFENTLICHE
URKUNDEN
.
285
3.
AKTENBEIZIEHUNG
.
286
4.
PRIVATURKUNDEN
.
288
5.
VERMUTUNG
DER
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
RICHTIGKEIT
VON
PRIVAT
URKUNDEN
.
290
V.
AUGENSCHEIN
(INSBESONDERE
ZUR
ON-BOARD-KAMERA)
.
294
H.
BEWEISVEREITELUNG
.
296
I.
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE
.
300
J.
BEWEISLAST
.
303
I.
BEWEISLAST
IM
ALLGEMEINEN
TEIL
DES
BGB
.
305
1.
UNMOEGLICHKEIT
.
305
2.
VERSCHULDEN
.
306
A)
VORSATZ
.
306
B)
(GROBE)
FAHRLAESSIGKEIT
.
306
3.
MITVERSCHULDEN
.
307
4.
VERZUG
.
307
5.
VOLLMACHT
.
308
6.
WILLENSERKLAERUNGEN
.
309
A)
AUSLEGUNG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
.
309
B)
ZUGANG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
.
309
C)
UNTERNEHMENSBEZOGENE
WILLENSERKLAERUNG
.
309
II.
BEWEISLAST
BEI
(VOR-)VERTRAGLICHEN
ANSPRUECHEN
.
311
1.
DARLEHENSVERTRAG
.
311
2.
FRACHTFUEHRERVERTRAG
.
312
3.
KAUFVERTRAG
.
314
4.
MAKLERVERTRAG
.
315
5.
MIETVERTRAG
.
315
6.
VERSICHERUNGSFALL/VERSICHERUNGSVERTRAGLICHE
AUSSCHLUSSGRUENDE
.
317
7.
WERKVERTRAG
.
319
8.
EXKURS
I:
SCHADENSERSATZ
NEBEN
DER
LEISTUNG
.
321
9.
EXKURS
II:
VERSCHULDEN
BEI
VERTRAGSSCHLUSS
.
322
III.
BEWEISLAST
BEI
DER
GESCHAEFTSHERRENHAFTUNG
.
322
IV.
BEWEISLAST
BEI
UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG
.
324
V.
BEWEISLAST
BEI
AUSGEWAEHLTEN
DELIKTISCHEN
ANSPRUECHEN
.
326
1.
SCHADENERSATZ
NACH
§
823
BGB
.
326
2.
VERLETZUNG
DER
AUFSICHTSPFLICHT
(§
832
BGB)
.
328
3.
TIERHALTERHAFTUNG
(§
833
BGB)
.
329
4.
PRODUZENTENHAFTUNG
(OHNE
PRODUKTHAFTUNG)
.
331
VI.
BEWEISLAST
BEI
UNTERLASSUNG/WIDERRUF
VON
BEHAUPTUNGEN
.
332
1.
UNTERLASSUNG
.
332
2.
WIDERRUF
.
333
VII.
ZUR
BEWEISLAST
DER
HAFTUNG
BESONDERER
BERUFSGRUPPEN
.
334
1.
BEWEISLASTUMKEHR
BEI
GROBER
VERLETZUNG
VON
BERUFSPFLICHTEN
.
334
2.
AMTSPFLICHTVERLETZUNG,
FEHLERHAFTE
STELLENBESETZUNG
.
335
3.
ANWALTSHAFTUNG
.
335
4.
ARBEITNEHMERHAFTUNG .
339
5.
ARZTHAFTUNG
.
341
A)
§
630H
ABS.
1
BGB
.
342
B)
§
630H
ABS.
3
BGB
-
DOKUMENTATIONSPFLICHT
.
343
C)
§
630H
ABS.
4
BGB
.
344
D)
§
630H
ABS.
5
S.
1
BGB
-
GROBER
BEHANDLUNGSFEHLER
.
345
E)
§
630H
ABS.
5
S.
2
BGB
-
BEFUNDERHEBUNG
UND
BEFUND
SICHERUNG
.
346
F)
§
630H
ABS.
2
BGB
-
VERLETZUNG
DER
AERZTLICHEN
AUFKLAERUNGS
PFLICHT
.
348
6.
NOTARHAFTUNG
.
351
7.
STEUERBERATERHAFTUNG/WIRTSCHAFTSPRUEFERHAFTUNG
.
352
8.
HAFTUNG
NACH
DEM
GESETZ
UEBER
DIE
SICHERUNG
VON
BAU
FORDERUNGEN
.
354
VIII.
BEWEISLAST
BEI
KFZ-DIEBSTAHL
UND
VERKEHRSUNFALL
.
355
1.
KASKOVERSICHERUNG,
DIEBSTAHL
.
355
2.
VERKEHRSUNFALL
.
357
3.
SCHULDANERKENNTNIS
NACH
VERKEHRSUNFALL
.
359
4.
UNFALLNEUROSE
.
360
IX.
BEWEISLAST
IN
SONSTIGEN
FAELLEN
.
360
1.
ENTWENDUNG
EINER
EC-KARTE
.
360
2.
KAUFMAENNISCHES
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN
.
361
3.
NEGATIVE
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
361
4.
HAFTUNG
IM
ONLINE-BEREICH
(INSBESONDERE
FILESHARING)
.
362
5.
VORSTEUER
.
367
§6
BERUFUNG-UND
BERUFUNGSBEGRUENDUNG
.
369
A.
BERUFUNGSFRIST
UND
BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST
.
369
I.
FRISTVERLAENGERUNG
.
370
II.
WEITERE
FRISTVERLAENGERUNG
.
375
B.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BERUFUNGSBEGRUENDUNG
.
376
I.
ZWECK
DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNG
.
376
II.
BERUFUNGSGRUENDE
.
379
1.
§
520
ABS.
3
S.
2
NR.
2
ZPO
.
380
2.
§
520
ABS.
3
S.
2
NR.
3
ZPO
.
380
3.
§
520
ABS.
3
S.
2
NR.
4
ZPO
.
382
III.
KLAGEAENDERUNG
IN
DER
BERUFUNGSBEGRUENDUNG
.
383
IV.
BEISPIELE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
386
V.
AUSNAHMEN
.
387
VI.
MEHRFACH
BEGRUENDETE
ENTSCHEIDUNG
.
388
C.
BEGRUENDUNG
DURCH
BEZUGNAHME
.
389
D.
NACHTRAEGLICHE
ERWEITERUNG
DES
RECHTSMITTELANTRAGS
.
391
E.
AENDERUNG
DES
VORBRINGENS
GEGENUEBER
DER
ERSTEN
INSTANZ
.
393
STICHWORTVERZEICHNIS
.
395 |
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