Verfügbarkeit: Kreditsicherungsrecht

Kreditsicherungsrecht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Stürner, Michael 1975- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024
Ausgabe:	4., völlig überarbeitete Auflage des von Prof. Dr. Bruno Rimmelspacher begründeten Werks
Schriftenreihe:	Juristischer Studienkurs
Schlagworte:	Kreditsicherung Deutschland Personalsicherheiten Immobiliarsicherheiten Kredit Mobiliarsicherheiten Bürgschaft Garantievertrag Patronatserklärung Schuldübernahme und Schuldbeitritt Eigentumsvorbehalt Sicherungsübereignung Sicherungsabtretung Fallsammlung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIV, 326 Seiten 29.7 cm x 21 cm
ISBN:	9783406786426 3406786421

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS * * ALLE PARAGRAFEN OHNE GESETZESANGABE IN DIESEM BUCH SIND SOLCHE DES BGB. ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII LITERATURVERZEICHNIS . XXIII TEIL 1. EINFUEHRUNG § 1. GRUNDLAGEN . 1 A. KREDIT . 1 I. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG . 1 II. RECHTLICHE ERSCHEINUNGSFORMEN . 2 B. KREDITSICHERUNG . 2 I. MINIMIERUNG DES AUSFALLRISIKOS . 2 II. VERSCHIEDENE FORMEN DER SICHERUNG . 2 III. PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 3 IV. INSBESONDERE: CORONA-PANDEMIE UND KREDITSICHERHEITEN . 4 TEIL 2. PERSONALSICHERHEITEN §2 . BUERGSCHAFT . 5 A. UEBERBLICK . 5 I. FUNKTION DER BUERGSCHAFT . 5 II. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER BUERGSCHAFT . 6 III. GESICHERTE FORDERUNGEN . 6 IV. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN GLAEUBIGER UND BUERGEN . 7 V. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN BUERGEN UND HAUPTSCHULDNER . 12 B. BEGRUENDUNG DER BUERGSCHAFT-AKZESSORIETAET . 13 FALL 3: SCHWINDEL BEI DER KIOSK-UEBERNAHME . 13 LOESUNG . 14 I. BEGRUENDUNG DES BUERGSCHAFTSANSPRUCHS . 14 II. UMFANG DER BUERGSCHAFT (§ 767): ERLOESCHEN DER HAUPTVERBINDLICHKEIT DURCH AUFRECHNUNG? . 15 III. EINREDEN GEGEN DIE BUERGSCHAFT . 17 C. INSBESONDERE: BUERGSCHAFT UND VERJAEHRUNG . 23 FALL 4: DIE AUTOWERKSTATT . 23 LOESUNG AUSGANGSFALL . 24 I. BEGRUENDUNG DES BUERGSCHAFTSANSPRUCHS . 24 II. EINREDEN GEGEN DIE BUERGSCHAFT . 25 LOESUNG ABWANDLUNG . 26 III. BEGRUENDUNG DES BUERGSCHAFTSANSPRUCHS . 26 IV. EINREDEN GEGEN DIE BUERGSCHAFT . 26 VII D. BUERGSCHAFTSVERPFLICHTUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ . 29 FALL 5: YYNUR FUER DIE AKTEN (I) . 29 LOESUNG . 30 I. BEGRUENDUNG DES BUERGSCHAFTSANSPRUCHS . 30 II. ERLOESCHEN DURCH WIDERRUF . 32 E. KNEBELUNGSBUERGSCHAFT . 37 FALL 6: YYNUR FUER DIE AKTEN ." (II) . 37 LOESUNG . 37 I. BEGRUENDUNG DES BUERGSCHAFTSANSPRUCHS . 37 II. NICHTIGKEIT DES BUERGSCHAFTSVERTRAGES . 37 III. SCHUTZ DES BUERGEN UNTERHALB DER SCHWELLE DER SITTENWIDRIGKEIT . 39 F. SUBSIDIARITAET DER BUERGSCHAFT . 40 I. EINREDE DER VORAUSKLAGE . 40 II. AUSSCHLUSS DER EINREDE DER VORAUSKLAGE . 41 G. SONDERFORMEN DER BUERGSCHAFT . 41 I. AUSFALLBUERGSCHAFT . 41 II. HOECHSTBETRAGSBUERGSCHAFT . 42 III. NACHBUERGSCHAFT . 42 IV. RUECKBUERGSCHAFT . 43 V. BUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN . 43 H. REGRESS DES BUERGEN . 44 I. GEGENUEBER DEM HAUPTSCHULDNER . 44 II . REGRESS DES BUERGEN GEGENUEBER MITBUERGEN . 44 §3 . GARANTIEVERTRAG .45 A. UEBERBLICK . 45 I. ZWECK DER GARANTIE . 45 II. GESICHERTE INTERESSEN . 45 III. NICHT-AKZESSORIETAET DER GARANTIE . 46 IV. RECHTSGRUNDLAGE . 47 V. EINWENDUNGEN UND EINREDEN DES GARANTEN .47 B. ABGRENZUNG ZWISCHEN GARANTIE UND BUERGSCHAFT, SCHULDUEBERNAHME, SCHULDVERSPRECHEN - FORMBEDUERFTIGKEIT REGRESS DES GARANTEN . 47 FALL 1: PROBLEME GARANTIERT . 47 LOESUNG TEIL 1: DAS ZAHLUNGSBEGEHREN DER BANK . 48 I. DIE MOEGLICHEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 48 II. FORMBEDUERFTIGKEIT DES GARANTIEVERTRAGES? . 51 LOESUNG TEIL 2: GEGENRECHTE DES G . 54 I. REGRESS GEGENUEBER DEM HAUPTSCHULDNER . 54 II. REGRESS GEGENUEBER ANDEREN NEBENSCHULDNERN . 55 III. FOLGERUNGEN . 57 C. GARANTIE UND VERBRAUCHERDARLEHENSRECHT .57 §4. PATRONATSERKLAERUNG . 59 A. GRUNDSAETZE . 59 I. BEGRIFF . 59 II. ABGRENZUNG DER LIQUIDITAETSZUSAGE VON DER SCHENKUNG . 60 VIII FALL 1: HILFE FUER DAS SPORTPORTAL . 60 LOESUNG . 61 B. VERTRAGLICHE GRUNDLAGEN UND VERWIRKLICHUNG DES ANSPRUCHS . 62 FALL 2: SCHOENE NEUE HEIMAT . 62 LOESUNG . 63 I. BEGRUENDUNG DES ANSPRUCHS . 63 II. VERWIRKLICHUNG DES ANSPRUCHS . 64 §5. SCHULDUEBERNAHME UND SCHULDBEITRITT . 67 A. BEFREIENDE UND KUMULATIVE SCHULDUEBERNAHME . 67 B. ABGRENZUNG ZU GARANTIE UND BUERGSCHAFT . 68 C. FORMBEDUERFTIGKEIT DER SCHULDUEBERNAHME . 68 D. SCHULDBEITRITT UND VERBRAUCHERSCHUTZ . 69 I. SCHULDBEITRITT ALS VERBRAUCHERKREDIT . 69 II. WIDERRUFSRECHT BEI SCHULDBEITRITT IM FERNABSATZ? . 69 ANHANG ZU TEIL 2 . 71 UEBERSICHT 1 - SCHULDRECHTLICHE KREDITSICHERUNGSMITTEL . 71 TEIL 3. MOBILIARSICHERHEITEN § 6. CHARAKTERISTIKA, INSBESONDERE PFANDRECHT . 75 A. BEGRIFF . 75 B. PFANDRECHT . 76 I. DOGMATISCHE EINORDNUNG . 76 II. TATSAECHLICHES VORKOMMEN .76 III. EXKURS: DAS YYFLASCHENPFAND" . 77 C. EIGENTUMSVORBEHALT, SICHERUNGSUEBEREIGNUNG, SICHERUNGSABTRETUNG . 77 § 7. EIGENTUMSVORBEHALT.79 A. UEBERBLICK .79 I. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG . 79 II. RECHTLICHE REGELUNG . 79 B. EINFACHER EIGENTUMSVORBEHALT - ERMAECHTIGUNG ZUR WEITERVERAEUSSERUNG - VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT (VORAUSABTRETUNG) CONTRA ABTRETUNGSVERBOT - VERARBEITUNGSKLAUSEL . 82 FALL 1: WEM GEHOEREN DIE CARAGENTORE? . 82 LOESUNG . 84 I. ANSPRUECHE DER V GEGEN D . 84 II. ANSPRUECHE DER V GEGEN DIE STADT M .87 III. ANSPRUECHE DER V GEGEN K . 93 C. SCHWAECHEN DES (EINFACHEN) EIGENTUMSVORBEHALTS . 97 D. MODIFIZIERTE FORMEN DES EIGENTUMSVORBEHALTS . 97 I. VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT . 97 II. NACHGESCHALTETER EIGENTUMSVORBEHALT . 99 III. WEITERGELEITETER EIGENTUMSVORBEHALT . 99 IX IV. KONTOKORRENT-UND KONZERNVORBEHALT . 99 E. EIGENTUMSVORBEHALT UND VERJAEHRUNG . 101 I. HERAUSGABEANSPRUCH DES VERKAEUFERS . 101 II. RUECKZAHLUNGSANSPRUCH DES KAEUFERS . 102 F. EXKURS: EIGENTUMSLAGE BEI WERKVERTRAG UND WERKLIEFERUNGSVERTRAG . 103 §8 . ANWARTSCHAFTSRECHT AUS BEDINGTEM RECHTSERWERB . 105 A. BEGRUENDUNG UEBERTRAGUNG PFAENDUNG -GESETZLICHE PFANDRECHTE . 105 FALL 1: EBBE IN DER GEFRIERTRUHE . 105 LOESUNG TEIL 1: DIE RECHTSLAGE IM VERHAELTNIS ZWISCHEN G UND D .106 I. UEBERBLICK . 106 II. LOESUNG AUFGRUND DER GEMISCHT PRIVATRECHTLICH-OEFFENTLICH-RECHTLICHEN THEORIE . 108 III. LOESUNG AUFGRUND DER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN THEORIE . 114 LOESUNG TEIL 2: DIE RECHTSLAGE IM VERHAELTNIS ZWISCHEN V UND D . 115 I. ENTSTEHUNG DES VERMIETERPFANDRECHTS . 115 II. ERLOESCHEN DES VERMIETERPFANDRECHTS? . 119 III. ERGEBNIS . 119 B. GUTGLAEUBIGER ERWERB DES ANWARTSCHAFTSRECHTS . 120 I. BEGRUENDUNG EINES ANWARTSCHAFTSRECHTS (ERSTERWERB) . 120 II. UEBERTRAGUNG EINER ANWARTSCHAFT (ZWEITERWERB) . 120 C. BEEINTRAECHTIGUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS NACH UEBERTRAGUNG . 121 I. NACHTRAEGLICHE ERWEITERUNG DES EIGENTUMSVORBEHALTS? . 121 II. ERLOESCHEN DES ANWARTSCHAFTSRECHTS DURCH AUFHEBUNG DES KAUFVERTRAGES? . 122 III. VERTRAGLICHE AUFHEBUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS DURCH KAEUFER UND VERKAEUFER? 123 IV. SCHUTZ BEI EINWIRKUNGEN AUF DAS VORBEHALTSGUT . 124 § 9. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 125 A. UEBERBLICK . 125 I. ABGRENZUNG: DARLEHENSVERTRAG, SICHERUNGSVERTRAG, SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 125 II. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 129 B. SICHERUNGSUEBERTRAGUNG VON EIGENTUM UND ANWARTSCHAFTEN AN BEWEGLICHEN SACHEN - VERFALLKLAUSELN - VERWERTUNG VON SICHERUNGSEIGENTUM . 130 FALL 1: DIE UEBEREIGNETEN LANDMASCHINEN . 130 LOESUNG TEIL 1: DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSLAGE . 132 I. DIE RECHTSLAGE NACH ABSCHLUSS DES FINANZIERUNGSVERTRAGES . 132 II. DIE RECHTSLAGE NACH VERAENDERUNG DES LAGERBESTANDES IM MONAT JUNI . 138 III. DIE RECHTSLAGE NACH EINSTELLUNG DER TILGUNG IM NOVEMBER . 140 IV. BEGLEICHUNG VON RESTKAUFPREISRATEN DURCH DIE SPARKASSE . 142 LOESUNG TEIL 2: ANSPRUECHE DER SPARKASSE UND MOEGLICHKEITEN DER VERWERTUNG . 143 I. ANSPRUCH AUF HERAUSGABE DER SICHERUNGSUEBEREIGNETEN GEGENSTAENDE . 143 II. HILFSUEBERLEGUNG: DIE VERWERTUNG VON SICHERUNGSEIGENTUM . 144 C. RAUMSICHERUNGSVERTRAG BASSINVERTRAG MANTELSICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 146 I. RAUMSICHERUNGSVERTRAG . 146 II. BASSINVERTRAG . 146 III. MANTELSICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 146 D. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG EINES WARENLAGERS . 147 I. UEBEREIGNUNG VON IM EIGENTUM DES SICHERUNGSGEBERS STEHENDEN SACHEN . 147 X II. OFFENE UEBEREIGNUNG AUCH UNTER EIGENTUMSVORBEHALT ERWORBENER SACHEN . 147 III. VERDECKTE UEBEREIGNUNG AUCH UNTER EIGENTUMSVORBEHALT ERWORBENER SACHEN . 147 IV. VERDECKTE UEBEREIGNUNG FREMDER SACHEN . 148 E. GUTGLAEUBIGER ERWERB VON SICHERUNGSEIGENTUM . 148 I. NACHFORSCHUNGSPFLICHT? . 148 II. PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 149 F. RUECKUEBERTRAGUNG DES SICHERUNGSEIGENTUMS . 149 I. NICHTIGKEIT DES SICHERUNGSVERTRAGES . 149 II. NICHTVALUTIERUNG . 149 III. ERLOESCHEN DES SICHERUNGSZWECKS . 150 G. KONKURRENZEN . 151 I. ZUM ANWARTSCHAFTSRECHT . 151 II. ZU GESETZLICHEN PFANDRECHTEN . 151 § 10. SICHERUNGSABTRETUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 A. UEBERBLICK . 153 I. ANWENDUNGSBEREICH . 153 II. RECHTSSTELLUNG VON ZESSIONAR UND ZEDENT . 153 III. WEITERE ERSCHEINUNGSFORMEN . 154 B. VORAUSABTRETUNG - KOLLISION ZWISCHEN VERLAENGERTEM EIGENTUMSVORBEHALT UND SICHERUNGSGLOBALZESSION - VERTRAGSBRUCHTHEORIE - VERZICHTSKLAUSELN . 154 FALL 1: DER BAULOEWE . 154 LOESUNG TEIL 1: VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT (VORAUSABTRETUNG) ZUGUNSTEN DES L . 156 I. ZULAESSIGKEIT DER VORAUSABTRETUNG . 156 II. BEDINGUNGEN ZULAESSIGER VORAUSABTRETUNG . 158 III. FOLGERUNGEN . 161 LOESUNG TEIL 2: SICHERUNGSABTRETUNG ZUGUNSTEN DER B . 161 I. BESTIMMTHEITSGEBOT BEI SUMMARISCHER ABTRETUNG . 161 II. YYWIDERRUF" DER ABTRETUNG? . 161 III. UEBERSICHERUNG DER B? . 161 LOESUNG TEIL 3: KOLLISION ZWISCHEN VERLAENGERTEM EIGENTUMSVORBEHALT UND SICHERUNGSABTRETUNG . 167 I. DIE VERTRAGSBRUCHTHEORIE DES BGH . 168 II. DINGLICHE UND SCHULDRECHTLICHE VERZICHTSKLAUSELN . 171 III. ERGEBNIS . 174 C. GRENZEN DER VERTRAGSBRUCHTHEORIE . 174 I. KENNTNIS DER GLOBALABTRETUNG . 175 II. KEINE KENNTNIS DER GLOBALABTRETUNG . 175 III. DIE BANKENPRAXIS . 175 IV. RECHTSHANDLUNGEN GEGENUEBER DEM BISHERIGEN GLAEUBIGER . 176 § 11. FACTORING . 177 A. UEBERBLICK . 177 I. WIRTSCHAFTLICHE ZIELE, VERTRAGSCHARAKTERISTIKA . 177 II. RECHTSNATUR DES FACTORINGS . 178 B. GLOBALZESSION BEIM YYECHTEN" FACTORING CONTRA VERLAENGERTEN EIGENTUMSVORBEHALT . . 179 XI FALL 1: GLASBAU, RISKANT AUSGEFUEHRT . 179 LOESUNG .180 I. DIE LOESUNG DES BGH . 181 II. DIFFERENZIERENDE BETRACHTUNG . 182 III. ERGEBNIS . 183 C. WEITERE KOLLISIONSFAELLE . 184 I. GLOBALZESSION BEIM YYUNECHTEN" FACTORING CONTRA VERLAENGERTEN EIGENTUMSVORBEHALT . 184 II. VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT CONTRA FACTORING-GLOBALZESSION . 185 III. FACTORING-GLOBALZESSION CONTRA SICHERUNGSGLOBALZESSION . 186 §12. MOBILIARSICHERHEITEN IN INSOLVENZ UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 189 A. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND EIGENTUMSVORBEHALT IN DER INSOLVENZ . 189 FALL 1: DER ELEKTROHAENDLER . 189 LOESUNG . 190 I. ANSPRUCH DER B AUF HERAUSGABE DES PKW . 190 II. ANSPRUCH DES S AUF YYFREIGABE" DES SEGELBOOTES . 193 III. I GEGEN G: RUECKZAHLUNG DER KAUFPREISRATEN ODER RESTZAHLUNG? . 194 IV. RUECKGABE DER WHITEBOARDS VOM SCHULTRAEGER? . 198 B. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND EIGENTUMSVORBEHALT IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 199 I. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 199 II. EIGENTUMSVORBEHALT . 200 C. SICHERUNGSABTRETUNG IN DER INSOLVENZ UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 201 I. VORAUSZESSION IN DER INSOLVENZ DES SICHERUNGSGEBERS . 201 II. PFAENDUNG DURCH GLAEUBIGER DES SICHERUNGSGEBERS . 202 D. SICHERHEITENPOOL . 202 I. BUERGERLICH-RECHTLICHE GESELLSCHAFT? . 202 II. VERMISCHUNG? . 203 III. ERFUELLUNGSWAHL BZW. ERFUELLUNGSABLEHNUNG .203 IV. VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT UND WEITERVERKAUF DURCH G . 204 ANHANG ZU TEIL 3 . 205 UEBERSICHT 2 - MOBILIARSICHERHEITEN . 205 TEIL 4. IMMOBILIARSICHERHEITEN §13. GRUNDLAGEN . 207 A. BEGRIFF UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG . 207 B. ARTEN . 208 I. DIE EINZELNEN ARTEN . 208 II. PRAKTISCHE BEWAEHRUNG . 208 III. EINFLUESSE DES EU-RECHTS . 209 C. ERWERB . 210 I. EINIGUNG .210 II. EINTRAGUNG . 210 III. VERFUEGUNGSBEFUGNIS DES VERFUEGENDEN TEILS . 212 XII IV. GUTGLAEUBIGER ERWERB . 212 D. ERWERBSGRUND . 213 § 14. VORMERKUNG . 217 A. UEBERBLICK . 217 I. ZWECKE DER VORMERKUNG . 217 II. SICHERBARE ANSPRUECHE . 218 III. DER GESICHERTE GLAEUBIGER . 220 IV. DER BETROFFENE SCHULDNER . 221 V. ENTSTEHUNGSVORAUSSETZUNGEN . 221 B. SICHERUNG KUENFTIGER ANSPRUECHE - GUTGLAEUBIGER ERWERB DER VORMERKUNG - YYUEBERTRAGUNG" - WIRKUNGEN - DURCHSETZUNG DES GESICHERTEN ANSPRUCHS .222 FALL 1: TOD AM NEPTUNSEE . 222 LOESUNG . 224 I. ANSPRUCH DES D GEGEN S AUF UEBEREIGNUNG DES GRUNDSTUECKS . 224 II. DIE DURCHSETZUNG DES UEBEREIGNUNGSANSPRUCHS . 225 III. ANSPRUCH AUF ZAHLUNG DES KAUFPREISES . 235 C. GUTGLAEUBIGER ERWERB (ZUSAMMENFASSUNG) . 235 I. BESTELLUNG DURCH DEN BUCHBERECHTIGTEN SCHULDNER FUER EINEN BESTEHENDEN ANSPRUCH (SOG. ERSTERWERB) . 235 II. UEBERTRAGUNG EINES ANSPRUCHS, FUER DEN EINE (BLOSSE) BUCHVORMERKUNG EINGETRAGEN IST (SOG. ZWEITERWERB) . 237 III. BESTELLUNG UND UEBERTRAGUNG EINER VORMERKUNG ZUR SICHERUNG EINER NICHT BESTEHENDEN FORDERUNG . 237 D. ERLOESCHEN . 237 I. WEGFALL DER FORDERUNG . 237 II. AUFHEBUNG (NUR) DER VORMERKUNG . 238 §15. GRUNDPFANDRECHTE: ARTEN, BEGRUENDUNG, HAFTUNGSUMFANG . 239 A. ARTEN . 239 I. AKZESSORIETAET . 239 II. VERKEHRSFAEHIGKEIT . 240 III. INHABER . 241 B. BESTELLUNG EINER (GESAMT-)GRUNDSCHULD - UMFANG DER GRUNDPFANDHAFTUNG - SICHERUNGS UND VERWALTUNGSTREUHAND BEI DER GRUNDSCHULD . 243 FALL 1: DER KONSORTIALKREDIT . 243 LOESUNG TEIL 1: VERTEIDIGUNG DER GKB GEGEN DIE PFAENDUNG .245 I. UEBERBLICK .245 II. BEGRUENDUNG DER GESAMTGRUNDSCHULD .245 III. MIETZINSFORDERUNGEN: GEGENSTAND DER GRUNDSCHULDHAFTUNG? . 248 LOESUNG TEIL 2: DIE RECHTE DER MITKONSORTEN GEGENUEBER GLAEUBIGERN UND IN DER INSOLVENZ DER GKB . 249 I. DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE UND AUSSONDERUNG BEI VERWALTUNGSTREUHAND .249 II. FOLGERUNGEN . 252 C. GRUNDPFANDRECHTE BEI NICHTIGEM DARLEHENSVERTRAG . 252 I. RECHTSLAGE BEI DER HYPOTHEK . 252 II. RECHTSLAGE BEI DER GRUNDSCHULD . 254 XIII D. HAFTUNGSVERBAND VON HYPOTHEK UND GRUNDSCHULD . 254 I. PROBLEM . 255 II. HAFTUNGSVERBAND DER HYPOTHEK . 255 III. MOEGLICHKEITEN DER ENTHAFTUNG . 255 IV. ERGEBNIS . 256 § 16. GRUNDPFANDRECHTE: UEBERTRAGUNG . 257 A. UEBERTRAGUNG EINER SICHERUNGSGRUNDSCHULD - EINWENDUNGEN DES EIGENTUEMERS GEGEN DIE GRUNDSCHULD - GUTGLAEUBIGER ERWERB DER EINREDEFREIHEIT - RUECKGEWAEHR DER GRUNDSCHULD . 257 FALL 1: DIE GESCHEITERTE REFINANZIERUNG . 257 LOESUNG TEIL 1: ZUR KLAGE . 258 I. EINFUEHRUNG . 258 II. ERWERB UND BESTAND DER GRUNDSCHULD . 259 III. EINWENDUNGEN GEGEN DIE GRUNDSCHULD . 261 LOESUNG TEIL 2: ZUR WIDERKLAGE . 270 I. LOESCHUNGSANSPRUCH . 271 II. ANSPRUCH AUF HERAUSGABE DES GRUNDSCHULDBRIEFES .272 B. VERTIEFUNG: VORZUEGE DER GRUNDSCHULD GEGENUEBER DER HYPOTHEK . 272 I. PARALLELEN ZWISCHEN HYPOTHEK UND GRUNDSCHULD .272 II. DIE VORZUEGE DER GRUNDSCHULD . 274 §17. GRUNDPFANDRECHTE: RECHTSFOLGEN DER KREDITTILGUNG . 281 A. ABLOESUNG - UNTERWERFUNGSERKLAERUNG - HAFTUNGSZUSAGE - VOLLSTRECKUNG IN TEILEIGENTUEMERGRUNDSCHULD . 281 FALL 1: DIE ERSEHNTE ABLOESUNG . 281 LOESUNG TEIL 1: RECHTE DER BANK GEGEN K . 283 I. SCHULDRECHTLICHE ANSPRUECHE . 283 II. RECHTE AUS DER GRUNDSCHULD .283 LOESUNG TEIL 2: RECHTE DER BANK GEGEN V . 289 I. DARLEHENSANSPRUCH . 289 II. ANSPRUCH AUS DER HAFTUNGSZUSAGE . 291 LOESUNG TEIL 3: RECHTE DES G GEGEN K . 294 I. DAS GRUNDSTUECK ALS VOLLSTRECKUNGSOBJEKT . 294 II. REGRESSANSPRUECHE DES K GEGEN V ALS VOLLSTRECKUNGSOBJEKTE? . 294 III. PFAENDUNG DER TEILEIGENTUEMERGRUNDSCHULD . 294 B. DER RUECKGEWAEHRANSPRUCH DES EIGENTUEMERS GEGEN DEN GRUNDSCHULDGLAEUBIGER . 296 I. RECHTSGRUNDLAGE . 296 II. ANSPRUCHSINHALT . 297 III. DER RUECKGEWAEHRANSPRUCH IN DER INSOLVENZ DES GLAEUBIGERS . 298 IV. RUECKGEWAEHRANSPRUCH UND DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 300 V. DER RUECKUEBERTRAGUNGSANSPRUCH BEI ZWANGSVERSTEIGERUNG DES GRUNDSTUECKS . 300 XIV ANHANG ZU TEIL 4 . 303 UEBERSICHT 3 - UMFANG DER GRUNDPFANDRECHTSHAFTUNG . 303 UEBERSICHT 4 - ABWEHRRECHTE DES GRUNDPFANDGLAEUBIGERS GEGEN RECHTLICHE UND TATSAECHLICHE EINGRIFFE IN DEN HAFTUNGSVERBAND SEINES GRUNDPFANDRECHTS (VOR FAELLIGKEIT) 304 UEBERSICHT 5 - GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI DER UEBERTRAGUNG VON GRUNDPFANDRECHTEN . 306 UEBERSICHT 6 - EINWENDUNGEN UND EINREDEN DES EIGENTUEMERS GEGEN DAS GRUND PFAND RECHT . 307 UEBERSICHT 7 - FOLGEN DER KREDITTILGUNG FUER FORDERUNG UND GRUNDPFANDRECHT . 308 TEIL 5. UEBERGREIFENDE ASPEKTE § 18. AUSGLEICH DER SICHERUNGSGEBER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 A. GRUNDLAGEN . 311 I. KONKURRENZVERHAELTNISSE BEI DER KREDITSICHERUNG . 311 II. DER AUSGLEICH ZWISCHEN MEHREREN NEBENSCHULDNERN . 312 B. EINZELNE AUSGLEICHSFAELLE . 314 I. REGRESS MEHRERER BUERGEN . 314 II. REGRESS ZWISCHEN BUERGE UND GARANT . 315 III. REGRESS ZWISCHEN GARANTEN . 315 IV. GESAMTHYPOTHEK UND GESAMTGRUNDSCHULD . 316 V. SCHULDBEITRITT . 316 VI. AUSSCHLUSS DES UEBERGANGS DER HYPOTHEK BEI ZAHLUNG AN DEN ZEDENTEN (§ 407) 317 ANHANG ZU TEIL 5 . 319 UEBERSICHT 8 - AUSGLEICHSANSPRUECHE DER LEISTENDEN SICHERUNGSGEBER . 319 STICHWORTVERZEICHNIS . 321 XV
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