WANDLUNGSMASCHINE N°3:

"WANDLUNGSMASCHINE ist der abschließende Teil des mehrjährigen Projekts performing archive*, in dem sich das Künstler- Duo WILHELM GROENER – Günther Wilhelm & Mariola Groener – mit den möglichen Verknüpfungen und Reibungen zwischen den entgegengesetzten Begriffen des Archivarischen und Perf...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Wilhelm Groener (ChoreografIn)
Weitere Verfasser: Wilhelm, Günther 1970- (ChoreografIn, TänzerIn), Groener, Mariola 1970- (ChoreografIn, TänzerIn), Connew, Oliver (TänzerIn), Cramer, Franz Anton (TänzerIn), Cottrell, Ben (TänzerIn)
Format: Video Software
Sprache:No linguistic content
Veröffentlicht: Berlin Bickmann & Kolde GbR [2023]
Schriftenreihe:Tanzforum Berlin Nr. 1818
Schlagworte:
Online-Zugang:Auszug
Zusammenfassung:"WANDLUNGSMASCHINE ist der abschließende Teil des mehrjährigen Projekts performing archive*, in dem sich das Künstler- Duo WILHELM GROENER – Günther Wilhelm & Mariola Groener – mit den möglichen Verknüpfungen und Reibungen zwischen den entgegengesetzten Begriffen des Archivarischen und Performativen beschäftigt. WANDLUNGSMASCHINE ist eine prozessuale, performative Installation. Über eine ganze Woche entwickelt und wandelt sich diese immer weiter und akkumuliert Material aus dem WILHELM GROENER-Werkkosmos der letzten 22 Jahre. Der Projektraum des Kunstquartier Bethanien wird u.a. durch eine Vielzahl von großformatigen, miteinander verbundenen Rahmen in ein labyrinthisches Raumgefüge verwandelt. Durch dessen mobile Struktur entstehen immer neue Raumkonstellationen, in denen sich das Publikum frei bewegen kann. Diese Struktur wird während der Performance-Woche beständig mit WILHELM GROENER ́s künstlerischen Mitteln und Methoden aus Tanz, Text, Sound, Visuals und Objekten gefüttert und lässt dadurch stetig sich ändernde Beziehungen, Wandlungen und Wendungen zu. Die beteiligten Performer verfügen über ein (Archiv)Bewegungsvokabular, das immerzu anders zum Ausdruck kommt, same same but different. Fortwährend werden performative und materialtechnische Verdichtungen erreicht, die Fragen zu den Wechselwirkungen von Beständigem und Prozessualem, dem Entstehenden und dem Zerfallenden, dem Vergangenen und dem Zukünftigen, dem Alten und dem Neuen aufwerfen. Eine Art Maschinerie, die in ständiger Wandlung erscheint und doch nach Rast sucht. Die Performance-Woche wird am Montag durch den WILHELM GROENER-Nucleus – Mariola Groener und Günther Wilhelm – eröffnet. Franz Anton Cramer wird die ganze Woche über als schreibende Präsenz die prozessuale Entwicklung begleiten. [...]" [www.tanzforumberlin.de]
Beschreibung:1 DVD-Video (63 min) farbig 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!