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---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Engelsdorfer Verlag
2017
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 121 Seiten Illustrationen 19 cm |
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---|---|
adam_text | INHALT
I. VORBEBEN
............................................................................
5
EIN WEISSER
FLAUM.............................................................. 7
FREMDE HIELTEN A N
............................................................. 8
DER TOD NIMMT MEINEN A RM
..........................................
9
WIRTSHAUS..........................................................................10
ICH ENTGIFTE MEINEN T O D
.................................................11
IN DEN IDEN SIND DIE H
OEFE..............................................12
HERAION
............................................................................
15
ICH SCHWEIGE IM W
ALDE...................................................16
ICH BEISSE MICH AN MEINEN ZAEHNEN A U S
.........................
17
ICH SPIELE MIT DEN G RUENDEN
...........................................
18
NEIN NICHT SCHWEIGEN
.....................................................
19
VERZWICKUNG....................................................................20
STURZFLUGS MEINER W
AELDER...............................................21
AUS DER R
OEHRE.................................................................22
ELEGOID.............................................................................
23
KLAR...................................................................................24
TAGEBUCH
.........................................................................
27
GUTE
ZEIT.........................................................................
28
BEHUTSAM LAGERN TROPFEN HERAB
....................................
29
NICHT SPRECHEN KOENNEN
..................................................
30
DIE DUNKLEN W OLKEN
......................................................
31
DASS ICH B IN
.....................................................................
32
ICH WILL DEN SCHNEE ERDENKEN
........................................
33
II. W
ARTEANGST........................................................................35
ICH DREHE DEN RUECKEN ZUR STERNENWAND
.......................
37
ICH WUEHLE IM B E
TT........................................................... 38
IN MEINEM RUCKSACK TRAGE ICH
.......................................
41
DER SONNE
HINTERHER....................................................... 42
DER WOERTER REGEN STAUT IM WALD
..................................
43
STILLEBEN...........................................................................
44
ICH UEBE DIE STUNDEN EIN
.................................................
45
ICH KANN IN MEINEM GARTEN DEN PFLUG NICHT WENDEN.. 46
DU WENDEST DICH MIR ZU
.................................................
47
VOM SCHNEE
GEHALTEN.....................................................48
DIE NACHT WEISST
AUS.......................................................49
III. WECHSLERBAEDER
...............................................................
51
GEWALTERFAHRUNG.............................................................53
ICH FALLE
LEER....................................................................
54
DER SCHNEE HAT EINGEZUCKERT..........................................57
RAST..................................................................................
58
LANGE HAT MICH KEINER MEHR GEZWUNGEN
.....................
59
DIE WINDE
BALGEN...........................................................60
WIR ERINNERN UND WOLLEN DOCH SEIN
...............................
61
DORT BEUGT SICH SCHON DER JUNGE WEIN
.........................
62
ICH HABE DAS HUNGERTUCH
..............................................
63
ALS ICH MEIN HAUS BEZOG
...............................................
64
ICH HABE EIN SCHERBENBAD ANGERICHTET
..........................
67
WIE MUED SIND WIR GEWORDEN VON DEN W EGEN
..............
68
IV.
ZUGBILDUNG.....................................................................
69
SONNENLEERE
WOLKEN.......................................................71
WINTERZEIT........................................................................72
SCHNELLFAHRT.....................................................................73
ANRUF.
..............................................................................
74
ICH STRANDE WEHRLOS IN MEINER BURG
..............................
75
IM KONTRAPUNKT DES REDENS
.........................................
76
AUS DER
WARNERDE...........................................................79
AUS DER FERNE SPIELEN WIR
..............................................
80
APFELBAEUMCHEN
..............................................................
81
UNTER DER RAUNENDEN STILLE
............................................
82
DIE LEEREN SCHALEN MEINES WESENS
...............................
83
SOMMERSCHEIDE
..............................................................
84
IM LICHT DER SONNENBLUMEN..........................................85
WIE SCHWEIGT DOCH DAS GEBIRGE....................................86
DIE BLUETEN WOLTN NICHT GEHEN.......................................89
ICH SPANNE EINEN
STRICK.................................................. 90
V. NACHT UND
SCHATTEN.......................................................91
MITTAGS.............................................................................
93
ICH STIEG ZU CHIMERA HINAUF...........................................94
ICH STIEG HINAUF INS
GEBIRGE...........................................95
WO WOLLEN WIR DENN H IN
.................................................96
DU, WIR VERLORENEN
.........................................................
97
VERLOREN...........................................................................
98
DEN TOD
HOLEN................................................................99
DA DIE ERSTEN NELKEN BLUEHTEN
......................................
100
DER ROTE MOND NOCH
....................................................
101
EIN STILLES
LEBEN............................................................ 102
DER T OD
.........................................................................
105
DIE ANSTALTEN DES LEBENS.............................................106
HAT UNS DER TOD JE ENTTAEUSCHT?
....................................
107
WAS IST MEIN GESICHT
....................................................
108
AN DEN UFERN DES RUBICONS
.........................................
109
DAS LETZTE GELBE WILL GEHEN..........................................110
WAS VOM ABEND BLEIBT.................................................113
DER NEBEL HAT EINEN FLAUM GELEGT
..............................
114
DER TOD IST EINE SCHACHTEL...........................................115
NICHT MEHR ZU KOENNEN
.................................................
116
|
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INHALT
I. VORBEBEN
.
5
EIN WEISSER
FLAUM. 7
FREMDE HIELTEN A N
. 8
DER TOD NIMMT MEINEN A RM
.
9
WIRTSHAUS.10
ICH ENTGIFTE MEINEN T O D
.11
IN DEN IDEN SIND DIE H
OEFE.12
HERAION
.
15
ICH SCHWEIGE IM W
ALDE.16
ICH BEISSE MICH AN MEINEN ZAEHNEN A U S
.
17
ICH SPIELE MIT DEN G RUENDEN
.
18
NEIN NICHT SCHWEIGEN
.
19
VERZWICKUNG.20
STURZFLUGS MEINER W
AELDER.21
AUS DER R
OEHRE.22
ELEGOID.
23
KLAR.24
TAGEBUCH
.
27
GUTE
ZEIT.
28
BEHUTSAM LAGERN TROPFEN HERAB
.
29
NICHT SPRECHEN KOENNEN
.
30
DIE DUNKLEN W OLKEN
.
31
DASS ICH B IN
.
32
ICH WILL DEN SCHNEE ERDENKEN
.
33
II. W
ARTEANGST.35
ICH DREHE DEN RUECKEN ZUR STERNENWAND
.
37
ICH WUEHLE IM B E
TT. 38
IN MEINEM RUCKSACK TRAGE ICH
.
41
DER SONNE
HINTERHER. 42
DER WOERTER REGEN STAUT IM WALD
.
43
STILLEBEN.
44
ICH UEBE DIE STUNDEN EIN
.
45
ICH KANN IN MEINEM GARTEN DEN PFLUG NICHT WENDEN. 46
DU WENDEST DICH MIR ZU
.
47
VOM SCHNEE
GEHALTEN.48
DIE NACHT WEISST
AUS.49
III. WECHSLERBAEDER
.
51
GEWALTERFAHRUNG.53
ICH FALLE
LEER.
54
DER SCHNEE HAT EINGEZUCKERT.57
RAST.
58
LANGE HAT MICH KEINER MEHR GEZWUNGEN
.
59
DIE WINDE
BALGEN.60
WIR ERINNERN UND WOLLEN DOCH SEIN
.
61
DORT BEUGT SICH SCHON DER JUNGE WEIN
.
62
ICH HABE DAS HUNGERTUCH
.
63
ALS ICH MEIN HAUS BEZOG
.
64
ICH HABE EIN SCHERBENBAD ANGERICHTET
.
67
WIE MUED SIND WIR GEWORDEN VON DEN W EGEN
.
68
IV.
ZUGBILDUNG.
69
SONNENLEERE
WOLKEN.71
WINTERZEIT.72
SCHNELLFAHRT.73
ANRUF.
.
74
ICH STRANDE WEHRLOS IN MEINER BURG
.
75
IM KONTRAPUNKT DES REDENS
.
76
AUS DER
WARNERDE.79
AUS DER FERNE SPIELEN WIR
.
80
APFELBAEUMCHEN
.
81
UNTER DER RAUNENDEN STILLE
.
82
DIE LEEREN SCHALEN MEINES WESENS
.
83
SOMMERSCHEIDE
.
84
IM LICHT DER SONNENBLUMEN.85
WIE SCHWEIGT DOCH DAS GEBIRGE.86
DIE BLUETEN WOLTN NICHT GEHEN.89
ICH SPANNE EINEN
STRICK. 90
V. NACHT UND
SCHATTEN.91
MITTAGS.
93
ICH STIEG ZU CHIMERA HINAUF.94
ICH STIEG HINAUF INS
GEBIRGE.95
WO WOLLEN WIR DENN H IN
.96
DU, WIR VERLORENEN
.
97
VERLOREN.
98
DEN TOD
HOLEN.99
DA DIE ERSTEN NELKEN BLUEHTEN
.
100
DER ROTE MOND NOCH
.
101
EIN STILLES
LEBEN. 102
DER T OD
.
105
DIE ANSTALTEN DES LEBENS.106
HAT UNS DER TOD JE ENTTAEUSCHT?
.
107
WAS IST MEIN GESICHT
.
108
AN DEN UFERN DES RUBICONS
.
109
DAS LETZTE GELBE WILL GEHEN.110
WAS VOM ABEND BLEIBT.113
DER NEBEL HAT EINEN FLAUM GELEGT
.
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