Warum wir füreinander wichtig sind: praktische Philosophie und der Wert persönlicher Beziehungen
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| Language: | German |
| Published: |
Dresden
Verlag Text & Dialog
[2023]
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| Edition: | 1. Auflage |
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PROLOG
9
I.
PERSOENLICHE
BEZIEHUNGEN
-
ENTSCHEIDEN
IST
ALLES?
EINE
ENTSCHEIDUNG
IST
ZU
TREFFEN
15
NAEHE
UND
DISTANZ
16
WERTE
SIND
ERLEBNISSE,
DIE
DER
LEIBLICHEN
ERFAHRUNG
ENTSPRINGEN
20
PRAKTISCHE
PHILOSOPHIE:
VERNUNFTGELEITETES
ENTSCHEIDEN
UND
HANDELN
28
2.
ETHIK
DER
BEZIEHUNGEN
-
ANSPRUECHE
VON
INNERHALB
UND
AUSSERHALB
ETHIK
UND
MORAL:
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
ANGEWANDTER
UND
ANGEWANDTER
ETHIK
35
DIE
ZWEI
SEITEN
DER
ANGEWANDTEN
ETHIK:
ANSPRUCH
UND
UEBERFORDERUNG
41
GEGENSTAND
DER
ANGEWANDTEN
ETHIK
DER
BEZIEHUNGEN
44
YYAN
SICH
WERTVOLL
SEIN
"
ODER:
DIE
AELTESTE
FRAGE
48
EINE
PERSOENLICHE
FRAGE
49
PHILOSOPHIEREN
HEISST,
DEN
SINN
EINER
FRAGE
ZU
KLAEREN
50
3.
SIND
BEZIEHUNGEN
IHREM
WERT
NACH
UNVERGLEICHBAR?
EINE
WEITERE
UNTERSCHEIDUNGSMOEGLICHKEIT
ZWISCHEN
ETHIK
UND
MORAL
53
DIE
BEANTWORTUNG
EINER
DRINGLICHEN
FRAGE
STEHT
NOCH
AUS
55
UNVERGLEICHBARES
VERGLEICHEND
1
56
(UN-)VEREINBARKEIT
61
WOHER
KOMMT
EIGENTLICH
DER
BEGRIFF,,
WERT"?
64
4.
WERT
UND
WERTSCHAETZEN
VOM
WERT
ZUM
WERTSCHAETZEN
DREI
EBENEN
DES
WERTSCHAETZENS
65
66
WERTE:
EXTRINSISCH/INTRINSISCH
VS.
INSTRUMENTELLLNICHT-INSTRUMENTELL
71
AM
BEISPIEL
DES
WERTES
DER
VERTRAULICHKEIT
74
5.
BEZIEHUNGEN
ALS
AUSDRUCK
WERTBESTIMMTER
EINSTELLUNGEN
FOLGEN
BETRACH
TU
NG:
INDIVIDUALISMUS,
UTILITARISMUS
7
5
BEZIEHUNGEN
ALS
WERT:
HANDLUNGSFOLGEN
VS.
AUSDRUCK
VON
HALTUNGEN
77
AN
EINEM
BEISPIEL:
MEHRSPRACHIGKEIT
83
6.
EINANDER
ZUGEHOEREN
-
DIE
ANTIKE
IDEE
VON
GUTER
BEZIEHUNG
PHILIA:
EINIGE
GRUNDZUEGE
DER
ARISTOTELISCHEN
FREUNDSCHAFTSLEHRE
87
FREUNDSCHAFTSGRUENDE
UND
FREUNDSCHAFTSARTEN:
NUTZEN,
LUST
UND
GUTES
89
FREUNDSCHAFT
ALS
SELBSTVERHAELTNIS
UND
INTERSUBJEKTIVE
PRAXIS
93
OEKONOMIE
DER
BEZIEHUNGEN
-
OIKZLOV
97
7.
BEZIEHUNGEN
ALS
RESSOURCE
101
SOZIALER
TAUSCH:
VOM
KULTURELLEN
KAPITAL
ZUM
SOZIALKAPITAL
103
SOZIALKAPITAL
ALS
PRIVATES
UND
ALS
OEFFENTLICHES
GUT
106
ZU-GEHOEREN
108
BEZIEHUNGEN
ALS
PRODUKTIVE
RESSOURCE:
DER
ORGANISATIONSTHEORETISCHE
BLICK
111
DER
OEKONOMISCHE
BLICK
AUF
DEN
WERT
122
8.
WECHSELSEITIGE
ZEUGENSCHAFT.
FREUNDSCHAFTSIDEALE
HEUTE
FRAGEN
ZUM
RESSOURCENBEGRIFF
127
NACHHALTIGE
GESTALTUNG
VON
BEZIEHUNGEN
IM
UNTERNEHMENSKONTEXT
129
VON
DER
SELBSTLIEBE
ZU
DEN
TECHNOLOGIEN
DES
SELBST
131
WAS
IST
DAS
SPANNENDE
"
AN
BEZIEHUNGEN?
134
BEZIEHUNGEN
UND
IHRE
MATERIELLE
INFRASTRUKTUR
134
DUERFEN
WIR
DAS
DENN?
BEZIEHUNGEN
ALS
KONKRETE
VERPFLICHTUNGEN
136
DER
WERT
DER
FREUNDSCHAFT:
INFRAGESTELLEN
-
LERNEN
-
WACHSEN
142
GUT
G
E
G
EN
INDIVIDUALISMUS:
FREUNDSCHAFT
ALS
GEGEN-MITTEL
146
9.
EINANDER
FREMD
WERDEN.
DAS
UNHEIMLICHE
AN
BEZIEHUNGEN
MUSTER
ALS
QUELLE
VON
SICHERHEIT
UND
ENTFREMDUNG
149
DAS
UNHEIMLICHE,
DAS
AUS
BRUECHEN
IN
BEZIEHUNGEN
ENTSTEHT
158
VERSTOERUNG
VON
INNEN:
VERWERFUNGEN
IN
DER
PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR
164
IO.
DAS
ZWEITE
LEBEN.
VIRTUELLE
RAEUME
ALS
BEZIEHUNGSRAEUME
WAHLFREIHEIT
UND
VERFUEGBARKEIT
IN
BEZIEHUNGEN
171
VIRTUELLE
AGENTEN,
AVATARE
UND
GEMEINSCHAFTEN
184
II.
VERTRAUEN
ALS
INSTITUTIONALISIERTE
URTEILSKRAFT
AKZEPTIERTE
VERLETZBARKEIT
ODER:
EINE
PRAXIS
DES
ZWISCHEN
ETABLIEREN
195
NICHTS
MECHANISCHES:
BEFUGNISSE,
URTEILSKRAFT
197
INSTITUTIONELLE
BEDINGUNGEN
UND
SPIELRAEUME:
VERTRAUEN
VS.
GLEICHGUELTIGKEIT
200
MORALISCHER
EINSATZ:
DAS
GEWEBE
DES
VERTRAUENS
203
VERTRAUEN
ERHALTEN,
VERTRAUEN
ENTWICKELN
206
DAS
PRINZIP
DES
VERTRAUENS
209
12.
VERTRAUEN
IST
EINE
PRAXIS
RELATIONALITAET,
OPTIONALITAET,
AKZEPTIERTE
VERLETZBARKEIT
VERTRAUENSKLIMA,
INTAKTE
UND
GUTE
VERTRAUENSPRAXIS
PRAXISVERTRAUEN
213
217
221
DIE
RATIONALITAET
DES
VERTRAUENS:
DER
INTRINSISCHE
WERT
DER
PRAXIS
229
EPILOG
233
BIBLIOGRAPHIE
239 |
| adam_txt |
PROLOG
9
I.
PERSOENLICHE
BEZIEHUNGEN
-
ENTSCHEIDEN
IST
ALLES?
EINE
ENTSCHEIDUNG
IST
ZU
TREFFEN
15
NAEHE
UND
DISTANZ
16
WERTE
SIND
ERLEBNISSE,
DIE
DER
LEIBLICHEN
ERFAHRUNG
ENTSPRINGEN
20
PRAKTISCHE
PHILOSOPHIE:
VERNUNFTGELEITETES
ENTSCHEIDEN
UND
HANDELN
28
2.
ETHIK
DER
BEZIEHUNGEN
-
ANSPRUECHE
VON
INNERHALB
UND
AUSSERHALB
ETHIK
UND
MORAL:
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
ANGEWANDTER
UND
ANGEWANDTER
ETHIK
35
DIE
ZWEI
SEITEN
DER
ANGEWANDTEN
ETHIK:
ANSPRUCH
UND
UEBERFORDERUNG
41
GEGENSTAND
DER
ANGEWANDTEN
ETHIK
DER
BEZIEHUNGEN
44
YYAN
SICH
WERTVOLL
SEIN
"
ODER:
DIE
AELTESTE
FRAGE
48
EINE
PERSOENLICHE
FRAGE
49
PHILOSOPHIEREN
HEISST,
DEN
SINN
EINER
FRAGE
ZU
KLAEREN
50
3.
SIND
BEZIEHUNGEN
IHREM
WERT
NACH
UNVERGLEICHBAR?
EINE
WEITERE
UNTERSCHEIDUNGSMOEGLICHKEIT
ZWISCHEN
ETHIK
UND
MORAL
53
DIE
BEANTWORTUNG
EINER
DRINGLICHEN
FRAGE
STEHT
NOCH
AUS
55
UNVERGLEICHBARES
VERGLEICHEND
1
56
(UN-)VEREINBARKEIT
61
WOHER
KOMMT
EIGENTLICH
DER
BEGRIFF,,
WERT"?
64
4.
WERT
UND
WERTSCHAETZEN
VOM
WERT
ZUM
WERTSCHAETZEN
DREI
EBENEN
DES
WERTSCHAETZENS
65
66
WERTE:
EXTRINSISCH/INTRINSISCH
VS.
INSTRUMENTELLLNICHT-INSTRUMENTELL
71
AM
BEISPIEL
DES
WERTES
DER
VERTRAULICHKEIT
74
5.
BEZIEHUNGEN
ALS
AUSDRUCK
WERTBESTIMMTER
EINSTELLUNGEN
FOLGEN
BETRACH
TU
NG:
INDIVIDUALISMUS,
UTILITARISMUS
7
5
BEZIEHUNGEN
ALS
WERT:
HANDLUNGSFOLGEN
VS.
AUSDRUCK
VON
HALTUNGEN
77
AN
EINEM
BEISPIEL:
MEHRSPRACHIGKEIT
83
6.
EINANDER
ZUGEHOEREN
-
DIE
ANTIKE
IDEE
VON
GUTER
BEZIEHUNG
PHILIA:
EINIGE
GRUNDZUEGE
DER
ARISTOTELISCHEN
FREUNDSCHAFTSLEHRE
87
FREUNDSCHAFTSGRUENDE
UND
FREUNDSCHAFTSARTEN:
NUTZEN,
LUST
UND
GUTES
89
FREUNDSCHAFT
ALS
SELBSTVERHAELTNIS
UND
INTERSUBJEKTIVE
PRAXIS
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OEKONOMIE
DER
BEZIEHUNGEN
-
OIKZLOV
97
7.
BEZIEHUNGEN
ALS
RESSOURCE
101
SOZIALER
TAUSCH:
VOM
KULTURELLEN
KAPITAL
ZUM
SOZIALKAPITAL
103
SOZIALKAPITAL
ALS
PRIVATES
UND
ALS
OEFFENTLICHES
GUT
106
ZU-GEHOEREN
108
BEZIEHUNGEN
ALS
PRODUKTIVE
RESSOURCE:
DER
ORGANISATIONSTHEORETISCHE
BLICK
111
DER
OEKONOMISCHE
BLICK
AUF
DEN
WERT
122
8.
WECHSELSEITIGE
ZEUGENSCHAFT.
FREUNDSCHAFTSIDEALE
HEUTE
FRAGEN
ZUM
RESSOURCENBEGRIFF
127
NACHHALTIGE
GESTALTUNG
VON
BEZIEHUNGEN
IM
UNTERNEHMENSKONTEXT
129
VON
DER
SELBSTLIEBE
ZU
DEN
TECHNOLOGIEN
DES
SELBST
131
WAS
IST
DAS
SPANNENDE
"
AN
BEZIEHUNGEN?
134
BEZIEHUNGEN
UND
IHRE
MATERIELLE
INFRASTRUKTUR
134
DUERFEN
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DAS
DENN?
BEZIEHUNGEN
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KONKRETE
VERPFLICHTUNGEN
136
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WERT
DER
FREUNDSCHAFT:
INFRAGESTELLEN
-
LERNEN
-
WACHSEN
142
GUT
G
E
G
EN
INDIVIDUALISMUS:
FREUNDSCHAFT
ALS
GEGEN-MITTEL
146
9.
EINANDER
FREMD
WERDEN.
DAS
UNHEIMLICHE
AN
BEZIEHUNGEN
MUSTER
ALS
QUELLE
VON
SICHERHEIT
UND
ENTFREMDUNG
149
DAS
UNHEIMLICHE,
DAS
AUS
BRUECHEN
IN
BEZIEHUNGEN
ENTSTEHT
158
VERSTOERUNG
VON
INNEN:
VERWERFUNGEN
IN
DER
PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR
164
IO.
DAS
ZWEITE
LEBEN.
VIRTUELLE
RAEUME
ALS
BEZIEHUNGSRAEUME
WAHLFREIHEIT
UND
VERFUEGBARKEIT
IN
BEZIEHUNGEN
171
VIRTUELLE
AGENTEN,
AVATARE
UND
GEMEINSCHAFTEN
184
II.
VERTRAUEN
ALS
INSTITUTIONALISIERTE
URTEILSKRAFT
AKZEPTIERTE
VERLETZBARKEIT
ODER:
EINE
PRAXIS
DES
ZWISCHEN
ETABLIEREN
195
NICHTS
MECHANISCHES:
BEFUGNISSE,
URTEILSKRAFT
197
INSTITUTIONELLE
BEDINGUNGEN
UND
SPIELRAEUME:
VERTRAUEN
VS.
GLEICHGUELTIGKEIT
200
MORALISCHER
EINSATZ:
DAS
GEWEBE
DES
VERTRAUENS
203
VERTRAUEN
ERHALTEN,
VERTRAUEN
ENTWICKELN
206
DAS
PRINZIP
DES
VERTRAUENS
209
12.
VERTRAUEN
IST
EINE
PRAXIS
RELATIONALITAET,
OPTIONALITAET,
AKZEPTIERTE
VERLETZBARKEIT
VERTRAUENSKLIMA,
INTAKTE
UND
GUTE
VERTRAUENSPRAXIS
PRAXISVERTRAUEN
213
217
221
DIE
RATIONALITAET
DES
VERTRAUENS:
DER
INTRINSISCHE
WERT
DER
PRAXIS
229
EPILOG
233
BIBLIOGRAPHIE
239 |
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