Biodiversität, Ökosystemfunktionen und Naturschutz:
Der weltweite Verlust an biologischer Vielfalt, verursacht durch eine nicht nachhaltige Nutzung von Ökosystemen, birgt schwerwiegende gesamtgesellschaftliche Risiken, welche jenen des Klimawandels vergleichbar sind. Doch erst seit wenigen Jahren verstehen wir genauer, warum biologische Vielfalt eine...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer Spektrum
[2024]
|
Ausgabe: | 1. Auflage 2024 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Auszug Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Zusammenfassung: | Der weltweite Verlust an biologischer Vielfalt, verursacht durch eine nicht nachhaltige Nutzung von Ökosystemen, birgt schwerwiegende gesamtgesellschaftliche Risiken, welche jenen des Klimawandels vergleichbar sind. Doch erst seit wenigen Jahren verstehen wir genauer, warum biologische Vielfalt eine Grundvoraussetzung für die Stabilität und das Funktionieren von Ökosystemen und damit auch für gesellschaftlichen Wohlstand ist. Das vorliegende Buch stellt in anschaulicher und allgemeinverständlicher Form das heute verfügbare Wissen über die "funktionelle Bedeutung" der globalen biologischen Vielfalt vor und erläutert anhand von faszinierenden und vielen wissenschaftlich neuen Beispielen, warum wir den Schutz der biologischen Vielfalt als dringende, gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen müssen. Es erklärt, wie Pflanzen- und Tierarten miteinander zusammenleben und wie gerade ihre Wechselbeziehungen verschiedenste Ökosysteme – einem Uhrwerk vergleichbar – zum "funktionieren" bringen oder diese gar gegenüber Störungen oder globalen Veränderungen stabilisieren. Anhand gut verständlicher und fesselnder Fallbeispiele zeigt das Buch, wie Artenvielfalt und diverse Lebensgemeinschaften unabdingbar sind für intakte Ökosysteme, und dass wir eine ungestörte Artenvielfalt schon deshalb benötigen, weil ohne sie die von uns Menschen zum Überleben notwendigen Serviceleistungen der Ökosysteme gar nicht zustande kämen. Der Autor Werner Härdtle ist Professor für Ökologie, insbesondere Landschaftsökologie und Naturschutz am Institut für Ökologie der Leuphana Universität Lüneburg |
Beschreibung: | XXI, 911 Seiten Illustrationen, Diagramme, Karten |
ISBN: | 9783662682357 3662682354 |
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Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Biodiversität?. Betrachtungsebenen und Elemente der Biodiversität. 1.1.1 Biologische Organisationsebenen: genetische, organismische und ökologische Diversität. 1.1.2 Biodiversitätsattribute: kompositioneile, strukturelle und funktionelle Diversität. 1.1.3 Synthese beider Ansätze. 1.2 Zur Bedeutung der Systematik alsOrdnungssystem für Biodiversität . 1.3 Beschreibung und Quantifizierung von Biodiversitätsmustern. Literatur. 1.1 2 Globale Artenvielfalt und räumliche Muster biologischerDiversität. 2.1 Wie viele Arten gibt?. 2.2 Methoden zur Erfassung der Artenvielfalt. 2.3 Artenvielfalt verschiedener taxonomischer Gruppen. 2.4 Weltweite Verteilungsmuster der Artenvielfalt - Ursachen und Mechanismen.
Literatur. 3 Anthropogene Veränderung und Gefährdung der Biodiversität. Biodiversitätsverluste bei verschiedenen Pflanzen- und Tiergruppen - ein Überblick. 3.2 Prähistorische und historische Faktoren für Veränderungen der Biodiversität. 3.3 Heute wirksame Faktoren für Veränderungen der Biodiversität. 3.3.1 Zerstörung von Lebensräumen - dasBeispiel Wälder. 3.3.2 Übernutzung und Degradationvon Lebensräumen -einige Beispiele. 3.3.2.1 Waldökosysteme. 3.3.2.2 Agrarlandschaften. 1 3 3 4 8 12 16 23 27 27 33 37 47 72 81 3.1 82 92 104 105 118 118 121 XVII
XVIII Inhaltsverzeichnis Klimawandel. 3.3.3.1 Veränderungen des Klimas infolge von Treibhausgasemissionen . 131 3.3.3.2 Wirkung von Klimaveränderungen auf Organismen und Ökosysteme. 3.3.4 Stickstoffeinträge. 3.3.5 Neobiota. 3.3.6 Atmosphärische CO2-Anreicherung. Literatur. 3.3.3 130 138 161 177 192 203 4 Kernfragen, Begriffe und Methoden der funktionellen Biodiversitätsforschung. 225 4.1 Funktionelle Biodiversitätsforschung: ein kurzer Rückblick. 227 4.2 Kernfragen und Hypothesen. 231 4.3 Begriffe und Fachtermini. 233 4.4 Methoden. 240 4.4.1 Beobachtungsstudien. 241 4.4.2 Freilandexperimente. 244 4.4.2.1 Beispiele aus
Graslandökosystemen. 246 4.4.2.2 Beispiele aus Waldökosystemen. 254 4.4.2.3 Beispiele aus aquatischen Ökosystemen. 263 4.4.3 Mesokosmosexperimente. 266 4.4.4 Simulationen (Modellierungen). 270 Literatur. 273 5 Biodiversität und Ökosystemfunktionen - wichtige Zusammenhänge und Phänomene. 291 5.1 Einführung und Annahmen. 292 5.2 Biomassenproduktion. 296 5.3 Nährstoffangebot und Elementkreisläufe. 311 5.3.1 Das Beispiel Stickstoff. 311 5.3.2 Das Beispiel Kohlenstoff. 320 5.4 Abbau organischer Substanz (Mineralisation) und mikrobielle Lebensgemeinschaften. 331 5.5 Mykorrhiza. 341 5.6 Trophische Interaktionen und Nahrungsnetze - einige Beispiele. 349 5.6.1
Bestäubung. 351 5.6.1.1 Effekte der Pflanzenartenvielfalt. 351 5.6.1.2 Effekte der Bestäuberdiversität. 356 5.6.2 Herbivorie. 358 5.6.3 Multitrophische Interaktionen und Nahrungsnetze - einige Beispiele. 367
XIX Inhaltsverzeichnis 5.7 Biodiversität und multiple Ökosystemfunktionen (Multifunktionalität). 5.8 Ökosystemstabilität. 5.9 Zusammenhang zwischen Biodiversitätseffekten und -maßen. 5.10 Kontextabhängigkeit von Biodiversitätseffekten auf Ökosystemfunktionen. 5,11 Biodiversität und Serviceleistungen von Ökosystemen - einige Beispiele. Literatur. 376 385 401 407 414 425 6 Vom Phänomen zum Mechanismus: Wie lassen sich Biodiversitätseffekte auf Ökosystemfunktionen erklären?. 457 6.1 Zur Bedeutung von Artidentität und Dominanzverhältnissen. 460 6.2 Statistischer Ansatz zur Analyse von „Selektions- und Komplementaritätseffekten“. 474 6.3 Nischendifferenzierung und Ressourcennutzung bei Arten. 476 6.3.1 Zur Bedeutung von Traits: Interspezifische Unterschiede und intraspezifische Variabilität. 483 6.3.2 Ressourcennutzung und -partitionierung - einigeBeispiele. 492 6.3.2.1 Oberirdische Ressourcenpartitionierung bei Pflanzen
(Licht). 492 6.3.2.2 Unterirdische Ressourcenpartitionierung bei Pflanzen (Nährstoffe und Wasser im Boden). 510 6.3.2.3 Ressourcenpartitionierung bei Tieren. 516 6.4 Förderung (facilitation) und Mutualismus. 521 6.4.1 Förderung und Mutualismus bei Pflanze-Pflanze-Interaktionen. 522 6.4.1.1 Verbesserung der Ressourcenverfügbarkeit . 524 6.4.1.2 Verminderung von abiotischem Stress. 528 6.4.2 Förderung und Mutualismus bei Pflanze-MykorrhizaPartnerschaften und Mykorrhiza-Netzwerken. 539 6.4.3 Förderung und Mutualismus bei Pflanze-BodenmikrobenPartnerschaften. 549 6.5 Multitrophische Interaktionen. 552 6.5.1 Biotische Feedbacks. 552 6.5.2 Dichteabhängige Effekte. 555 6.5.3 Kombinationswirkung von trophischen Interaktionen. 559 Literatur. 564 7 Folgerungen für den Schutz der Biodiversität. 7.1 Prioritär schutzwürdige Ökosysteme und Arten. 7.1.1
Allgemeine Kriterien. 587 589 590 Länderverantwortlichkeiten beim Ökosystemschutz - einige Beispiele. 598 7.1.2
XX Inhaltsverzeichnis 7.2 7.3 7.4 7.5 7.1.2.1 Moorökosysteme. 7.1.2.2 Küstenökosysteme (Salzmarschen und Mangroven) . 7.1.2.3 Waldökosysteme. 7.1.3 Länderverantwortlichkeiten beim Artenschutz. 7.1.4 Hotspots der Biodiversität. 7.1.5 Ökologische Kontinuität und Langzeiteffekte (legacy effects) . 7.1.5.1 Habitatkontinuität (habitat continuity). 7.1.5.2 Kontinuität der Lebensraumdynamik. 7.1.5.3 Alter von Organismen und Kontinuität des Substrates. 660 Renaturierung von Ökosystemen - eine funktionelle Betrachtung. 7.2.1 Begriffliche Grundlagen und Ziele. 7.2.2 Der Faktor Zeit. 7.2.2.1 Ausbreitungslimitierung von Arten. 7.2.2.2 Prioritätseffekte (priority effects). 7.2.2.3 Zeitliche Entwicklung von Ökosystemfunktionen nach Renaturierung. 7.2.3 Auswahl von Renaturierungsflächen. 7.2.4 Monitoring und Erfolgskontrolle. Habitatvernetzung und „Assisted migration “. Management und
Pflege von Lebensräumen. 7.4.1 Auswirkungen von Pflegemaßnahmen auf Ökosystemfunktionen. 7.4.2 Zielkonflikte. 7.4.3 Habitatmanagement und Ökosystemstabilität unter veränder lichen Umweltbedingungen - einige Beispiele. 738 7.4.3.1 Störung von Nährstoffkreisläufen und Trophiestatus . 7.4.3.2 Klimaveränderungen. 7.4.3.3 Invasive Neobiota. Rechtliche Instrumente zum Schutz von Biodiversität. 7.5.1 Internationale Übereinkommen und Konventionen von globaler Bedeutung. 7.5.1.1 Internationales Übereinkommen zur Regelung des Walfangs. 7.5.1.2 Ramsar-Konvention. 7.5.1.3 Welterbekonvention der UNESCO. 7.5.1.4 Washingtoner Artenschutzübereinkommen. 7.5.1.5 Bonner Konvention. 7.5.1.6 Internationales Tropenholz-Übereinkommen. 7.5.1.7 Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD). 598 600 603 610 617 633 635 650 662 662 664 667 676 680 685 689 693 710 710 711 739 747 762 767 768 768 768 770 773 774 775 776
Inhaltsverzeichnis XXI Internationale Übereinkommen und Konventionen von europäischer Bedeutung. 778 7.5.2.1 Helsinki-Konvention. 778 7.5.2.2 Vogelschutzrichtlinie. 779 7.5.2.3 Berner Konvention. 780 7.5.2.4 Alpenkonvention. 782 7.5.2.5 Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und NATURA 2000 . 783 7.5.2.6 Europäische Wasserrahmenrichtlinie. 787 7.5.2.7 Verordnung zur Wiederherstellung der Natur. 789 7.5.3Schutzgebiete und Schutzgebietskategworien der IUCN. 790 7.5.4 Grenzenrechtlicher Instrumentarien. 791 Literatur. 794 7.5.2 Ausblick. 8.1 Forschungs-und wissenschaftlicher Erkenntnisbedarf. 8.2 Wissenstransfer. 8.3 Paradigmenwechsel in der Landnutzung.
Literatur. 845 845 854 855 860 Glossar. 871 Stichwortverzeichnis. 895 8
Biodiversität, Ökosystemfunktionen und Naturschutz Der weltweite Verlust an biologischer Vielfalt, verursacht durch eine nicht nachhaltige Nutzung von Ökosystemen, birgt schwerwiegende gesamtgesellschaftliche Risiken, welche jenen des Klimawandels vergleichbar sind. Doch erst seit wenigen Jahren verstehen wir genauer, warum biologische Vielfalt eine Grundvoraussetzung für die Stabilität und das Funktionieren von Ökosystemen und damit auch für gesellschaft lichen Wohlstand ist. Das vorliegende Buch stellt in anschaulicher und allgemeinver ständlicher Form das heute verfügbare Wissen über die „funktionelle Bedeutung“ der globalen biologischen Vielfalt vor und erläutert anhand von faszinierenden und vielen wissenschaftlich neuen Beispielen, warum wir den Schutz der biologischen Vielfalt als dringende, gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen müssen. Es erklärt, wie Pflanzenund Tierarten miteinander Zusammenleben und wie gerade ihre Wechselbeziehungen verschiedenste Ökosysteme - einem Uhrwerk vergleichbar - zum „funktionieren“ bringen oder diese gar gegenüber Störungen oder globalen Veränderungen stabilisieren. Anhand gut verständlicher und fesselnder Fallbeispiele zeigt das Buch, wie Artenvielfalt und diverse Lebensgemeinschaften unabdingbar sind für intakte Ökosysteme, und dass wir eine ungestörte Artenvielfalt schon deshalb benötigen, weil ohne sie die von uns Menschen zum Überleben notwendigen Serviceleistungen der Ökosysteme gar nicht zustande kämen. |
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Doch erst seit wenigen Jahren verstehen wir genauer, warum biologische Vielfalt eine Grundvoraussetzung für die Stabilität und das Funktionieren von Ökosystemen und damit auch für gesellschaftlichen Wohlstand ist. Das vorliegende Buch stellt in anschaulicher und allgemeinverständlicher Form das heute verfügbare Wissen über die "funktionelle Bedeutung" der globalen biologischen Vielfalt vor und erläutert anhand von faszinierenden und vielen wissenschaftlich neuen Beispielen, warum wir den Schutz der biologischen Vielfalt als dringende, gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen müssen. Es erklärt, wie Pflanzen- und Tierarten miteinander zusammenleben und wie gerade ihre Wechselbeziehungen verschiedenste Ökosysteme – einem Uhrwerk vergleichbar – zum "funktionieren" bringen oder diese gar gegenüber Störungen oder globalen Veränderungen stabilisieren. Anhand gut verständlicher und fesselnder Fallbeispiele zeigt das Buch, wie Artenvielfalt und diverse Lebensgemeinschaften unabdingbar sind für intakte Ökosysteme, und dass wir eine ungestörte Artenvielfalt schon deshalb benötigen, weil ohne sie die von uns Menschen zum Überleben notwendigen Serviceleistungen der Ökosysteme gar nicht zustande kämen. Der Autor Werner Härdtle ist Professor für Ökologie, insbesondere Landschaftsökologie und Naturschutz am Institut für Ökologie der Leuphana Universität Lüneburg</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Ökosystem</subfield><subfield code="0">(DE-588)4043216-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Artenreichtum</subfield><subfield code="0">(DE-588)4131912-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Artenschutz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112598-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Biodiversiät</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Artenvielfalt</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Artensterben</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Biologische Vielfalt</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">koexistierende Arten</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Ökosysteme</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Funktionale Biodiversitätsforschung</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Artenreichtum</subfield><subfield code="0">(DE-588)4131912-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Artenschutz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112598-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Ökosystem</subfield><subfield code="0">(DE-588)4043216-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Springer-Verlag GmbH</subfield><subfield code="0">(DE-588)1065168780</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-662-68236-4</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">X:MVB</subfield><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=cfc65e3c1ba64640b231268d4e5b75f7&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">X:MVB</subfield><subfield code="u">https://link.springer.com/978-3-662-68235-7</subfield><subfield code="3">Auszug</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034802265&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034802265&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Klappentext</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">vlb</subfield><subfield code="d">20230914</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#vlb</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-034802265</subfield></datafield></record></collection> |
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